JAHRESRECHNUNG Erfolgsrechnung 2. Investitionsrechnung 3. Geldflussrechnung 4. Bilanz 5. Anhang 6. Seiten. Anmerkungen:
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1 JAHRESRECHNUNG 2014 Seiten Erfolgsrechnung 2 Investitionsrechnung 3 Geldflussrechnung 4 Bilanz 5 Anhang 6 Anmerkungen: Die Jahresrechnung, die hier als illustratives Muster dargestellt ist, wird Teil der zukünftigen Finanzberichterstattung sein. Nicht dargestellt sind die übrigen Teile der Finanzberichterstattung (Finanzkommentar, konsolidierte Rechnung und Testate des externen Prüfers). Die Muster-Jahresrechnung enthält sämtliche Elemente einer zukünftigen Jahresrechnung. Der Anhang ist jedoch nur auszugsweise ausgearbeitet, um einen Eindruck zu geben, wie dieses Element der Jahresrechnung aussehen wird.
2 Erfolgsrechnung in CHF 1'000 Rechnung Voranschlag Rechnung Ziffer im Anhang Ertrag Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte Verschiedene Erträge Finanzertrag Entnahmen Fonds Fremdkapital Transferertrag Durchlaufende Beiträge Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Finanzaufwand Einlagen Fonds Fremdkapital Transferaufwand Durchlaufende Beiträge Operatives Ergebnis Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag Reservebildungen Reserveauflösungen Ausserordentliches Ergebnis und Reserveveränderungen Jahresergebnis Seite 2/15, AR_Jahresrechnung_Muster_V2.doc
3 Investitionsrechnung in CHF 1'000 Rechnung Voranschlag Rechnung Ziff. im Anhang Investitionsausgaben Verwaltungsvermögen Sachanlagen Investitionen auf Rechnung Dritter Darlehen Beteiligungen Investitionsbeiträge Investitionseinnahmen Verwaltungsvermögen Überträge ins Finanzvermögen Veräusserungen Sachanlagen Rückerstattungen und Investitionsbeiträge Rückzahlungen Darlehen Veräusserung Beteiligungsrechte Saldo Investitionsrechnung Seite 3/15, AR_Jahresrechnung_Muster_V2.doc
4 Geldflussrechnung in CHF 1'000 Rechnung Rechnung Ziff. im Anhang Jahresergebnis + Abschreibungen Sachanlagen +/- Verlust/Gewinn aus Verkauf von Sachanlagen +/- Abnahme/Zunahme Forderungen +/- Abnahme/Zunahme aktive Rechnungsabgrenzung +/- Zunahme/Abnahme laufende Verbindlichkeiten +/- Zunahme/Abnahme passive Rechnungsabgrenzung +/- Bildung/Auflösung Rückstellungen +/- Einlagen/Entnahmen Fonds Fremdkapital +/- Bildung/Auflösung Vorfinanzierungen +/- Bildung/Auflösung Aufwertungsreserven = Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit - Investitionen Verwaltungsvermögen + Veräusserungserlöse und Einnahmen Verwaltungsvermögen = Geldfluss aus Investitionstätigkeit Finanzierungsüberschuss/-fehlbetrag + Veräusserungserlöse Finanzvermögen + Aufnahme langfristiger Finanzverbindlichkeiten - Rückzahlung langfristiger Finanzverbindlichkeiten - Investitionen Finanzvermögen = Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung Flüssige Mittel Flüssige Mittel Anfang Jahr Flüssige Mittel Ende Jahr Zusammensetzung Bestand Flüssige Mittel Kassenbestände Guthaben bei Finanzinstituten Geldnahe Mittel mit Laufzeit unter 3 Monaten Flüssige Mittel Ende Jahr Seite 4/15, AR_Jahresrechnung_Muster_V2.doc
5 Bilanz in CHF 1' Ziff. im Anhang Finanzvermögen Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen Kurzfristige Finanzanlagen Aktive Rechnungsabgrenzung Vorräte Anlagevermögen Finanzanlagen Sachanlagen Forderungen Spezialfinanzierungen und Fonds Verwaltungsvermögen Anlagevermögen Sachanlagen Investitionsbeiträge Darlehen Beteiligungen Immaterielle Anlagen Total Aktiven Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Laufende Verbindlichkeiten Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristige Rückstellungen Langfristiges Fremdkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Spezialfinanzierungen und Fonds Eigenkapital Spezialfinanzierungen und Fonds Rücklagen Globalbudgetbereiche Vorfinanzierungen Neubewertungsreserve Finanzvermögen Aufwertungsreserve Verwaltungsvermögen Bilanzüberschuss - Vortrag - Jahresergebnis Total Passiven Seite 5/15, AR_Jahresrechnung_Muster_V2.doc
6 Anhang Grundlagen und Grundsätze der Rechnungslegung 1 Angewandtes Regelwerk und Abweichungen 2 Elemente der Jahresrechnung 3 Wesentliche Rechnungslegungsgrundsätze Erläuterungen zu Positionen der Erfolgsrechnung 4 Fiskalertrag 5 xxxx Erläuterungen zu Positionen der Investitionsrechnung 6 Investitionen Sachanlagen 7 xxxx Erläuterungen zur Geldflussrechnung 8 xxxx Erläuterungen zu Bilanzpositionen 9 Anlagespiegel Finanzvermögen 10 Anlagespiegel Verwaltungsvermögen 11 Beteiligungsspiegel 12 Rückstellungsspiegel 13 Eigenkapitalnachweis 14 xxxx Kreditrechtliche Angaben 15 Verzeichnis der Verpflichtungskredite 16 Nachtragskredite 17 Kreditüberschreitungen 18 xxxx Finanzielle Zusagen und übrige finanzielle Risiken 19 Gewährleistungsspiegel 20 Finanzielle Zusicherungen 21 Leasingverträge 22 Finanzielles Rsikomanagement 23 xxxx Finanzkennzahlen 24 Finanzkennzahlen erster Priorität 25 Finanzkennzahlen zweiter Priorität 26 Erfolgsrechnung nach der funktionalen Gliederung 27 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Seite 6/15, AR_Jahresrechnung_Muster_V2.doc
7 Grundlagen und Grundsätze der Rechnungslegung 1 Angewandtes Regelwerk und Abweichungen Die Jahresrechnung wurde in Übereinstimmung mit dem kantonalen Finanzhaushaltsgesetz vom xx.xx.201x erstellt. Dieses beruht auf den Grundsätzen des Harmonisierten Rechnungsmodells 2 (HRM2) der Konferenz der Kantonalen Finanzdirektoren. Die Empfehlungen von HRM2 sind in der Rechnung ohne Abweichungen umgesetzt (oder: Die Empfehlungen von HRM2 sind in der Rechnung mit folgenden Ausnahmen umgesetzt:.). 2 Elemente der Jahresrechnung Die folgenden Elemente bilden integrierende Teile der Jahresrechnung: Erfolgsrechnung, Investitionsrechnung, Geldflussrechnung, Bilanz und Anhang. Die Erfolgsrechnung weist die Erträge und Aufwändungen des Geschäftsjahres aus. Sie wird zweistufig erstellt. In der ersten Stufe sind die mit der ordentlichen Tätigkeit zusammen hängenden Erträge und Aufwändungen im Vergleich mit den budgetierten Beträgen dargestellt; der Saldo dieser Stufe gibt das effektive Ergebnis wieder. Die zweite Stufe enthält die ausserordentlichen Erfolge sowie Bildungen und Auflösungen von Reservepositionen. In der Investitionsrechnung werden die kreditpflichtigen Ausgaben für Investitionen in das Verwaltungsvermögen und die mit solchen Investitionen zusammen hängenden Einnahmen ausgewiesen und den im Budget dafür gesprochenen Krediten gegenübergestellt. Die Geldflussrechnung stellt die Geldflüsse aus der betrieblichen Tätigkeit, den Investitionsund den Finanzierungsvorgängen dar. Als Saldo resultiert die Veränderung der Flüssigen Mittel gegenüber dem Vorjahr. Die Bilanz weist als Bestandesrechnung auf der Aktivseite die Vermögenswerte und auf der Passivseite die Verpflichtungen und das Eigenkapital aus. Die Vermögenswerte werden unterteilt in Finanzvermögen und Verwaltungsvermögen. Im Anhang sind diejenigen zusätzlichen Informationen offengelegt, die für das grundsätzliche Verständnis der Rechnung und den verlässlichen Überblick über die finanzielle Lage und Entwicklung notwendig sind. 3 Wesentliche Rechnungslegungsgrundsätze Allgemeine Bilanzierungsgrundsätze Vermögenswerte werden in den Aktiven der Bilanz geführt, wenn sie einen künftigen wirtschaftlichen Nutzen generieren oder sie unmittelbar zur Erfüllung einer öffentlichen Aufgabe genutzt werden und ihr Wert verlässlich ermittelt werden kann. Fremdkapital auf der Passivseite der Bilanz sind Verpflichtungen aufgrund eines Ereignisses mit Ursprung in der Vergangenheit, zu deren Erfüllung mit einem Mittelabfluss gerechnet werden muss und deren Betrag zuverlässig ermittelt werden kann. Wenn der Zeitpunkt der Erfüllung und die Höhe des künftigen Mittelabflusses mit Unsicherheiten behaftet sind, wird eine Verbindlichkeit in der Form einer Rückstellung gebildet. Als Ertrag gilt der gesamte Wertzuwachs innerhalb einer bestimmten Periode. Alle Erträge werden in der Periode ihrer Verursachung erfasst. Ein Ertrag gilt als realisiert, wenn in der betreffenden Periode ein Zufluss an wirtschaftlichem oder öffentlichem Nutzen stattgefunden hat, der verlässlich ermittelt werden kann. Seite 7/15, AR_Jahresrechnung_Muster_V2.doc
8 Als Aufwand gilt der gesamte Wertverzehr innerhalb einer bestimmten Periode. Alle Aufwände werden in der Periode ihrer Verursachung erfasst. Ein Aufwand gilt als eingetreten, wenn in der betreffenden Periode ein Abfluss an wirtschaftlichem oder öffentlichem Nutzen stattgefunden hat, der verlässlich ermittelt werden kann. Allgemeine Bewertungsgrundsätze Es gilt für alle Positionen der Grundsatz der Einzelbewertung. Die Bewertung des Verwaltungsvermögens erfolgt zu Anschaffungswerten. Die Entwertung durch die ordentliche Nutzung wird durch planmässige Abschreibungen über die angenommene Nutzungsdauer berücksichtigt. Nachhaltigen Wertverminderungen bzw. Wertaufholungen wird durch entsprechende Wertkorrekturen auf den jeweiligen Nutzenwert Rechnung getragen, sobald eine solche Wertminderung absehbar ist. Für nicht budgetierte notwendige Wertkorrekturen sind Kreditüberschreitungen möglich; sie werden mit der Abnahme der Rechnung genehmigt. Die Anlagen des Finanzvermögens werden zu Verkehrswerten bewertet. Die Verkehrswerte werden nicht planmässig abgeschrieben, sondern periodisch an neue Gegebenheiten angepasst. Eine Neuermittlung der Verkehrswerte wird insbesondere vorgenommen, wenn sich die Marktverhältnisse massgebend verändern. Finanzielle Forderungen und Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert bilanziert. Kurzfristige Finanzanlagen Die Wertschriften sind zum Kurswert auf Ende Jahr bewertet. Anlagen des Finanzvermögens Die Liegenschaften des Finanzvermögens sind mit dem amtlichen Verkehrswerte in der Bilanz enthalten. Dieser wird periodisch, mindestens aber alle fünf Jahre, an neue Marktgegebenheiten angepasst. Bewertungsänderungen werden der Neubewertungsreserve im Eigenkapital gutgeschrieben bzw. belastet. Sachanlagen des Verwaltungsvermögens Die Sachanlagen des Verwaltungsvermögens werden zum Anschaffungs- bzw. Herstellkostenwert bewertet. Die Aktivierungsgrenze beträgt CHF xxx; Anschaffungen unter diesem Betrag werden im Anschaffungsjahr der Erfolgsrechnung belastet. Die Anlagen werden ab Nutzungsbeginn über die geschätzte Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Es gelten folgende Nutzungsdauern: Seite 8/15, AR_Jahresrechnung_Muster_V2.doc
9 Anlageklasse Nutzungsdauer in Jahren Unüberbaute Grundstücke keine Abschreibung Gebäude, Hochbauten 35 Jahre Tiefbauten - Strassen 50 Jahre - Kanalbauten 60 Jahre - Brücken 50 Jahre Abwasseranlagen 15 Jahre Abfallanlagen 40 Jahre Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge - Mobilien 8 Jahre - Maschinen 10 Jahre - Fahrzeuge 5 Jahre Informatik - Hardware 3 Jahre - Software 5 Jahre Wird eine Anschaffung getätigt, die die geschätzte Nutzungsdauer verlängert oder einen zukünftigen Nutzen schafft, wird der entsprechende Betrag aktiviert. Investitionsbeiträge An Dritte entrichtete Investitionsbeiträge werden aktiviert, wenn die mitfinanzierte Anlage einen langfristigen Nutzen für die Öffentlichkeit erbringt und ein durchsetzbarer Rückerstattungsanspruch bei Zweckentfremdung besteht. Die Aktivierungsgrenze für Investitionsbeiträge beträgt CHF xxx Fiskalertrag Die Steuererträge werden bei Rechnungsstellung verbucht (sog. Soll-Prinzip). Die direkten Steuern (Ertrags- und Einkommenssteuern) eines Jahres setzen sich in der Regel aus den Vorausrechnungen für das laufende Jahr und den Differenzrechnungen der Vorjahre aufgrund von definitiven Veranlagungen zusammen. Auch Objekt- und Spezialsteuern werden nach dem Soll-Prinzip verbucht. Änderungen gegenüber dem Vorjahr Die wesentlichen Grundsätze wurden gegenüber dem Vorjahr unverändert angewandt. Seite 9/15, AR_Jahresrechnung_Muster_V2.doc
10 Erläuterungen zu Positionen der Erfolgsrechnung 4 Fiskalertrag Der Fiskalertrag 2014 setzt sich im Vergleich zum Budget wie folgt zusammen: - Steuern natürlicher Personen - Steuern juristischer Personen - Anteil direkte Bundessteuer - Feuerwehrersatzabgabe - Motorfahrzeugsteuer - Hundesteuer - Grundstückgewinnsteuer - Handänderungssteuer - Übrige Total 2014 Rechnung 2013 Rechnung CHF Voranschlag CHF Der in 2014 verbuchte Fiskalertrag enthält Steuern aus Vorjahren von rund CHF xxx, davon entfallen auf Steuern natürlicher Personen CHF xxx und auf Steuern juristischer Personen CHF xxx. 5 xxxx Seite 10/15, AR_Jahresrechnung_Muster_V2.doc
11 Erläuterungen zu Positionen der Investitionsrechnung 6 Investitionen Sachanlagen In 2014 getätigte Investitionen im Vergleich mit den budgetierten Investitionen Rechnung CHF Voranschlag CHF Gebäude / Hochbauten Tiefbauten Strassen Kanalbauten Brücken Abwasseranlagen Abfallanlagen Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge Mobilien Maschinen Fahrzeuge Informatik Hardware Software 7 xxxx Erläuterungen zur Geldflussrechnung 8 xxxx Seite 11/15, AR_Jahresrechnung_Muster_V2.doc
12 Erläuterungen zu Bilanzpositionen 9 Anlagespiegel Finanzvermögen. 10 Anlagespiegel Verwaltungsvermögen 2014 in CHF 1'000 Grundstücke Gebäude/ Hochbauten Tiefbauten Abwasseranlagen Abfallanlagen Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge Informatik Total Anschaffungskosten Stand 1.1. Zugänge Abgänge Umgliederungen Stand Kumulierte Abschreibungen Stand per 1.1. Abschreibungen Dauernde Wertminderungen Umgliederungen Stand per Buchwert per 1.1. Buchwert per Beteiligungsspiegel (Ein Bespiel für einen Beteiligungsspiegel findet sich im Fachkonzept, Kapitel 5.6 Beteiligungen und Darlehen ) Seite 12/15, AR_Jahresrechnung_Muster_V2.doc
13 12 Rückstellungsspiegel 2014 kurzfristig langfristig Total in CHF 1'000 Stand Bildung Verwendung Auflösung Stand Die wesentlichsten Rückstellungsposten betreffen: - Prozessrisiko Fall - Altlastensanierung Abfallgrube - Dienstaltersguthaben Mitarbeitende 13 Eigenkapitalnachweis in CHF 1'000 Spezialfinanzierungen und Fonds Neubewertungsreserve FV Aufwertungsreserve VV Bilanzüberschuss Total Eigenkapital Stand 1. Januar 2014 Jahresergebnis Einlagen in Spezialfinanzierungen und Fonds Entnahmen aus Spezialfinanzierungen und Fonds Entnahme Neubewertungsreserve Entnahme Aufwertungsreserve Stand 31. Dezember xxxx Seite 13/15, AR_Jahresrechnung_Muster_V2.doc
14 Kreditrechtliche Angaben 15 Verzeichnis der Verpflichtungskredite 16 Nachtragskredite 17 Kreditübertragungen Erfolgsrechnung Verwendung Auflösung Bildung Begründungen Investitionsrechnung 18 xxxx Finanzielle Zusagen und übrige finanzielle Risiken 19 Gewährleistungsspiegel 20 Finanzielle Zusicherungen 21 Leasingverträge 22 Finanzielles Risikomanagement 23 xxxx Seite 14/15, AR_Jahresrechnung_Muster_V2.doc
15 Finanzkennzahlen Zur Steuerung werden die Finanzkennzahlen gemäss HRM2 verwendet. Es wird unterschieden zwischen Kennzahlen erster und zweiter Priorität. 24 Finanzkennzahlen erster Priorität Nettoverschuldungsquotient Der Fiskalertrag wird gemessen an der Nettoverschuldung (gesamtes Fremdkapital abzüglich des Finanzvermögens) Nettoverschuldungsquotient % Nettoverschuldungsquotient % Selbstfinanzierungsgrad Zinsbelastungsanteil 25 Finanzkennzahlen zweiter Priorität Nettoschuld in CHF je Einwohner Selbstfinanzierungsanteil Kapitaldienstanteil Bruttoverschuldungsanteil Investitionsanteil 26 Erfolgsrechnung nach der funktionalen Gliederung 27 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Am 23. Februar 2015 wurden die am 31. Dezember 2014 noch von Dritten gehaltenen Anteile (35% des Aktienkapitals) der Skilift AG zu einem p.m. Preis von CHF 1.00 erworben. Seit diesem Zeitpuntk ist die Gemeinde einziger Aktionär der Skilift AG. Zur Restfinanzierung des neuen Gemeindezentrums ist am 3. März 2015 bei der ein Darlehen zu folgenden Bedingen aufgenommen worden: - Darlehensbetrag CHF. - Rückzahlbar in 5 jährlichen Raten von CHF - Verzinsung zu % p.a. Sonstige Ereignisse nach dem Bilanzstichtag mit einem wesentlichen Einfluss auf die zukünftige finanzielle Lage bestehen nicht. Seite 15/15, AR_Jahresrechnung_Muster_V2.doc
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