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1 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 1

2 PUBLIS Public Info Service AG die Organisation von Gemeinden für Gemeinden «HRM2 Informationsanlass für Gemeinderäte» epool-info vom 18. September 2013 in Lenzburg Markus Urech, Leiter Gemeindeinspektorat (Gastreferent) Ruedi Kurt, Reto Deubelbeiss PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 2

3 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung 2. Aktueller Stand 3. Erkenntnisse / Erfahrungen 4. Information Bevölkerung 5. Weitere Aufgaben 6. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen 7. Abschluss und Apéro PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 3

4 Begrüssung, Zielsetzung Die Teilnehmenden - kennen das Projekt HRM2 - sind sich über die Systemänderung und deren Auswirkung bewusst - kennen die noch zu planenden Arbeiten im Bereich HRM2 - wissen, wie Sie die Bevölkerung Ihrer Gemeinde über die Änderungen informieren PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 4

5 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung 2. Aktueller Stand 3. Erkenntnisse / Erfahrungen 4. Information Bevölkerung 5. Weitere Aufgaben 6. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen 7. Abschluss und Apéro PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 5

6 zu planen Erledigte Tätigkeiten Ressourcenplanung für Gemeinden Tätigkeit Wer Anzahl Stunden ca. Hilfsmittel Bemerkungen Erfassung der Investitionen ab AF 40 Std. 2 Investitionsrechnungen, Vorlage: Erfassungstool Unterlagen und Informationen Beteiligungen beschaffen Beteiligungen erfassen AF AF 8 Std. Abhängig vom Zustand der Vorakten. 40 Std. Abhängig vom Vorhandensein der Verträge und der Anzahl der Beteiligungen. Vorlage: Beteiligungs- und Gewährleistungsportefeuille Wenn Anlagebuchhaltung in Software vorhanden ist, kann auch eine direkte Erfassung in die Anlagebuchhaltung erfolgen. Beteiligungen genehmigen lassen durch GR GR PA, welcher jährlich überarbeitet werden muss. Umorganisation und diverse Anpassungsarbeiten AF 8 Std. Informationen und Orientierung innerhalb der Gemeinde, Gemeinderat, Personal, Finanzkommission. Installation und Einrichtung Anlagebuchhaltung IT 8 Std. Vorgaben Anlagebuchhaltung Individuelle Anpassungen möglich. Erfassung Investitionen in der Anlagebuchhaltung AF 48 Std. Basisdaten aus dem erstellten Erfassungstool. Installation HRM2 Instrumente Sämtliche IT-Programme müssen in AF/IT 8 Std. ER, Bilanz, Investitionsrechnung, einem Zeitpunkt auf HRM2 umgestellt Nebenbücher, Kontenplan, Vorlage: Abhängig vom IT-Programm. werden. Achtung Vorjahreszahlen, 3-stufige ER, Geldflussrechnung, Debitoren, Lohndaten usw. Kontenplan an eigene Bedürfnisse anpassen AF 30 Std. Kontenplan Umrechnung Rechnung 2012 EG auf HRM2 AF 30 Std. Übersetzungstabelle Sollte durch dieselbe Person erfolgen, wie der Kontenplan-Aufbau. Umrechnung Rechnung 2012 OG und Gemeindeverbände auf HRM2 AF Abhängig von der Grösse der OG und der Anzahl der Gemeindeverbände. 16 Std. Abhängig vom IT-Programm. Übersetzungstabelle Investitionsrechnung neu aufbauen, laufende Kredite erfassen AF Aufbau Kreditkontrolle AF 10 Std. Vorlage: Kreditkontrolle Budget 2014 AF Gleicher Zeitrahmen wie bisher Umrechnung Budget 2014 auf HRM2 AF 8 Std. Installation und Einrichtung Debitorenbuchhaltung Installation und Einrichtung Kreditorenbuchhaltung Installation und Einrichtung Lohnbuchhaltung Debitorenrechnungen anpassen AF 8 Std. AF/IT Abhängig vom IT-Programm. AF/IT Abhängig vom IT-Programm. 8 Std. AF/IT Abhängig von der Anzahl der Lohnbezüger und der SW Bewertung Verwaltungsvermögen AF Derzeit keine Angabe möglich. Bewertung Finanzvermögen AF Derzeit keine Angabe möglich. Kennzahlen AF Abhängig vom IT-Programm. Anhang zur Jahresrechnung AF 8 Std. Vorlage: Eigenkapitalnachweis, Beteiligungs- und Gewährleistungsspiegel, Übersicht Wertberichtigungen, Rückstellungsspiegel Sollte durch dieselbe Person erfolgen, wie der Kontenplan-Aufbau. Empfehlung, dass Aussenstellen mit altem Kontenplan Budgeteingaben vornehmen. Erfassung in Fibu. Nur für Budgetpositionen der Aussenstellen. Alle Lohnarten mit Konten anpassen. Anpassung muss im Dezember 2013 nach Lohnabschluss 2013 passieren, damit die Verbuchungen ab am richtigen Ort erfolgen. Sämtliche Module an den neuen Kontenplan anpassen Q 4.Q 1 Q. 2. Q 3. Q 4.Q 1. Q 2. Q 3. Q 4.Q 1. Q 2. Q 3. Q 4.Q 1. Q 2. Q Quelle: PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 6

7 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung 2. Aktueller Stand 3. Erkenntnisse / Erfahrungen 4. Information Bevölkerung 5. Weitere Aufgaben 6. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen 7. Abschluss und Apéro PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 7

8 Erkenntnisse / Erfahrungen Der Zeitbedarf für die Umrechnung auf HRM2 unterschätzt Teilweise waren Auswertungen von Softwarelieferanten erst Mitte August erhältlich Information des Gemeinderates und der Finanzkommission durch Abteilung Finanzen PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 8

9 Erkenntnisse / Erfahrungen (Toll dass ) eine Excel-Datei für die Aufteilung der Steuern bereitgestellt wurde. das Tool «Aufarbeitung Investitionen» angeboten wurde. verschiedene Info-Veranstaltungen und Kurse durchgeführt wurden. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 9

10 Erkenntnisse / Erfahrungen (Schade dass ) das Handbuch Rechnungswesen noch nicht bereit steht. das neue Tool «Finanzplan» noch nicht produktiv im Einsatz ist. keine Mustergemeinde als Beispiel erstellt wurde (Umrechnung mit entsprechenden Auswertungen). PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 10

11 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung 2. Aktueller Stand 3. Erkenntnisse / Erfahrungen 4. Information Bevölkerung 5. Weitere Aufgaben 6. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen 7. Abschluss und Apéro PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 11

12 Neue Verordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Finanzverordnung, FiV) Die Zielsetzung HRM2 umfasst: - Eine Harmonisierung der Rechnungslegung von Bund, Kantonen und Gemeinden - Eine Verbesserung der Transparenz der Rechnungslegung und bezüglich Bilanzwahrheit und -klarheit - Verzicht auf ein Finanzdekret 26 Inkrafttreten 1 Diese Verordnung ist in der Gesetzessammlung zu publizieren. Sie tritt am 1. Januar 2014 in Kraft. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 12

13 Präsentation des Budgets 2014 Erfolgsrechnung Budget 2014 Budget 2013 Rechnung Schulliegenschaften Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Löhne 55' ' Betriebsmaterial 3' ' Drucksachen Ver-/Entsorgung 6' ' Benützungsgebühr 4' ' Vergleichszahlen fehlen, da das Budget 2013 nach Grundlagen von HRM1 erstellt wurde. Umgerechnete Zahlen aus Rechnung 2012 (HRM1 HRM2) PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 13

14 Abschreibungsmethode Abschreibungen / Anlagekategorien Degressive Abschreibung mit Möglichkeit von zusätzlichen Abschreibungen. Zentrale Verbuchung in der DS 993. Abschreibung nach Nutzungsdauer. Keine zusätzlichen Abschreibungen erlaubt. Abschreibungen werden verursachergerecht verbucht. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 14

15 Abschreibungsmethode (Vergleich mir RG 2012) DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS Einwohnergemeinde ohne Spezialfinanzierungen Erfolgsrechnung Budget 2014 Budget 2013 Rechnung 2012 Betrieblicher Aufwand 5'427' '342' Personalaufwand 1'084' '107' Sach- und übriger Betriebsaufwand 1'066' '010' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 257' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufwand 3'018' '148' Durchlaufende Beiträge Betrieblicher Ertrag 5'381' '526' Fiskalertrag 4'255' '350' Regalien und Konzessionen 579' ' Entgelte 307' ' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag 239' ' Durchlaufende Beiträge Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -45' ' Finanzaufwand 136' ' Finanzertrag 56' ' Ergebnis aus Finanzierung -79' ' Operatives Ergebnis -125' ' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag 200' Ausserordentliches Ergebnis 200' Gesamtergebnis Erfolgsrechnung 74' ' (+ = Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss) PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 15

16 DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS Entnahme Einwohnergemeinde ohne aus Spezialfinanzierungen Aufwertungsreserve Erfolgsrechnung Budget 2014 Budget 2013 Rechnung 2012 Betrieblicher Aufwand 5'427' '342' Personalaufwand 1'084' '107' Sach- und übriger Betriebsaufwand 1'066' '010' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 257' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufwand 3'018' '148' Durchlaufende Beiträge Betrieblicher Ertrag 5'381' '526' Fiskalertrag 4'255' '350' Regalien und Konzessionen 579' ' Entgelte 307' ' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag 239' ' Durchlaufende Beiträge Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -45' ' Finanzaufwand 136' ' Finanzertrag 56' ' Ergebnis aus Finanzierung -79' ' Operatives Ergebnis -125' ' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag 200' Ausserordentliches Ergebnis 200' Entnahme aus Aufwertungsreserve Gesamtergebnis Erfolgsrechnung 74' ' (+ = Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss) Aufgrund des Dreistufigen Erfolgsausweises kann dem Bürger aufgezeigt werden, wie sich die Abschreibungen der Einwohnergemeinde (ohne Spezialfinanzierungen) verändern. Wir empfehlen, die Stimmbürger anhand der effektiven Auswertung Ihrer Gemeinde über die Auswirkungen aufzuklären und sogleich eine allfällige Entnahme aus den Auswertungsreserven zu begründen. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 16

17 Abschreibungsmethode (Abschreibung nach HRM2) Die planmässigen Abschreibungen gemäss HRM2 sind aus dem Excel-Erfassungstool ersichtlich. Im vorliegenden Beispiel muss das Total um die DS 7101 (Wasserversorgung) und um die DS 7201 (Abwasserbeseitigung) reduziert werden. Somit erhält man den Abschreibungsbedarf nach HRM2 für die Einwohnergemeinde (ohne Spezialfinanzierungen). PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 17

18 Berechnung Entnahme aus Aufwertungsreserve Berechnung Entnahme aus Aufwertungsreserve für Budget 2014 Daten aus Rechnung 2012: Verwaltungsvermögen 3'000'000 Darlehen/Beteiligungen 150'000 Ersatzbeiträge für Schutzraumbauten 250'000 Parkplatzfonds 80'000 passivierte Abschreibungen 1'500'000 Eigenkapital 2'000'000 Daten aus Buget 2013: Investitionsausgaben 1'800'000 Investitionseinnahmen 500'000 Daten aus Budget 2014: Erfassungstool Investitionen ohne Spezialfinanzierungen (Folie 44) 257'146 (404' ' '032.45) Abschreibungen 2013 Abschreibungen 2014 Verwaltungsvermögen Darlehen/Beteiligungen Parkplatzfonds passivierte Abschreibungen Eigenkapital Bereinigtes Verwaltungsvermögen budgetierte Nettoinvestitionen 3'000' '000-80'000-1'500'000-2'000' '000 1'300'000 Mutmassliches Verwaltungsvermögen 570'000 10% vorgeschriebene Abschreibungen 57'000 planmässige Abschreibungen HRM 2 257'100 Entnahme Aufwertungsreserve 2014 (steuerfinanzierter Bereich) 200'100 Wie dieses Beispiel zeigt, muss eine Entnahme aus der Aufwertungsreserve über Fr für das Jahr 2014 budgetiert werden. Der effektive Betrag gemäss Rechnung 2013 und 2014 wird eingefroren und muss bis auf Weiteres jährlich der Aufwertungsreserve entnommen werden. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 18

19 Abschreibungsmethode (Bsp. DS Gemeindestrassen) Es ist darauf hinzuweisen, dass die Abschreibungen neu in den entsprechenden Dienststelle (DS) verbucht werden und daher der Aufwand der einzelnen DS entsprechend steigen kann. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 19

20 Änderung per 1. Januar 2014 HRM1 FV HRM2 FV FK VV FK VV EK alt EK alt NEU mit HRM2 Aufwertung VV EK neu - Aufwertungsreserven - Neubewertungsreserven - Spezialfinanzierungen PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 20

21 Änderung per 1. Januar 2014 Bitte beachten: Trotz massiv höherem Eigenkapital verbessert sich die finanzielle Lage der Gemeinde nicht! PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 21

22 3-stufige Erfolgsrechnung Einwohnergemeinde ohne Spezialfinanzierungen Erfolgsrechnung Budget 2014 Betrieblicher Aufwand 5'427' Personalaufwand 1'084' Sach- und übriger Betriebsaufwand 1'066' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 257' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufwand 3'018' Durchlaufende Beiträge 0.00 Betrieblicher Ertrag 5'381' Fiskalertrag 4'255' Regalien und Konzessionen 579' Entgelte 307' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag 239' Durchlaufende Beiträge 0.00 Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -45' Finanzaufwand 136' Finanzertrag 56' Ergebnis aus Finanzierung -79' Operatives Ergebnis -125' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag 200' Ausserordentliches Ergebnis 200' Gesamtergebnis Erfolgsrechnung (+ = Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss) 74' Durch Gemeinde beeinflussbar Aufwandüberschuss «Bilanzüberschuss/-fehlbetrag» PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 22

23 Bemerkung in GV-Vorlage (Bsp. Hausen) Harmonisiertes Rechnungsmodell 2 (HRM 2) Das Budget 2013 wurde erstmals nach den Richtlinien und dem Kontenplan des Harmonisierten Rechnungsmodells 2 (HRM 2) erstellt. Die Gemeinde Hausen führt dieses Rechnungsmodell ein Jahr früher als vorgeschrieben ein und fungiert im Jahr 2013 so mit als HRM2- Pilotgemeinde. Per müssen alle Gemeinden im Kanton Aargau auf HRM2 umstellen. Die Umstellung auf das neue Rechnungsmodell bedeutet für sämtliche involvierte Stellen einen komplett neuen Kontenplan. Ebenso werden weitere Neuerungen wie eine dreistufige Erfolgsrechnung, eine Geldflussrechnung sowie eine Anlagebuchhaltung einfliessen und umgesetzt werden. Das Ziel von HRM2 ist es, sämtliche Gemeinderechnungen in der ganzen Schweiz miteinander vergleichen zu können. Abschreibungen Das Verwaltungsvermögen wird mit HRM2 in einer Anlagebuchhaltung erfasst und auf die Nutzungsdauer der Anlage abgeschrieben. Auch bereits abgeschriebenes Verwaltungsvermögen muss infolge HRM 2 wieder aufgewertet werden und nach der jeweiligen Nutzungsdauer abgeschrieben werden. Die Abschreibungen von bereits in der Vergangenheit abgeschriebenen Investitionen, können von der durch die Aufwertung entstandenen Aufwertungsreserve (Eigenkapital), ergebnisneutral abgebucht werden. Investitionsrechnung / Aktivierungsgrenze Ab dem Rechnungsjahr 2013 sind die Investitionsgüter, welche eine mehrjährige Nutzungsdauer aufweisen und Investitionscharakter haben (Anschaffungsbetrag grösser CHF , Einmaligkeit, Wertverzehr über mehrere Jahre), in der Investitionsrechnung zu budgetieren. Anmerkung zum Budget 2013 nach HRM 2 Vorjahreszahlen Damit ein Vorjahresvergleich mit dem neuen Kontenrahmen überhaupt möglich wird, musste die Jahresrechnung 2011 für den neuen Kontenplan vollständig umgerechnet und neu aufgeteilt werden. Die Vergleichszahlen des Voranschlages 2012 müssen nicht umgerechnet werden, da der Aufwand für die Umrechnung beträchtlich ist. Somit fehlen die Budget-2012-Vergleichszahlen. Quelle: PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 23

24 Bemerkung in GV-Vorlage (Bsp. Fislisbach) Quelle: PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 24

25 Begründung in GV-Vorlage (Bsp. Fislisbach) Quelle: PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 25

26 Informationsflyer (1) zum Download bereit auf: PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 26

27 Informationsflyer (2) zum Download bereit auf: PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 27

28 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung 2. Aktueller Stand 3. Erkenntnisse / Erfahrungen 4. Information Bevölkerung 5. Weitere Aufgaben 6. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen 7. Abschluss und Apéro PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 28

29 Anlagebuchhaltung (Neu) Gebäude Hochbauten Grundstück VV bisher nicht bewertet Fahrzeuge Mobiliar Informatik Maschinen Heizanlage PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 29

30 Grundstücke Verwaltungsvermögen PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 30

31 Aufwertung Grundstücke Verwaltungsvermögen Friedhof gilt als Spezialobjekt und ist mit CHF 1.00 aufzuwerten Wald: CHF 1.00 pro m2 Land Gemeindehaus: 50 % des aktuellen Verkehrswertes Sportplatz: 50 % des aktuellen Verkehrswertes Gemeindehaus: > 20 Jahre: CHF 1.00 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 31

32 Anlagebuchhaltung / Erfassung Investitionen Investitionsgut Kategorie Abschreibungsdauer Kaufwert in CHF Wert aktuell (2013) Einmalige Aufwertung in CHF Bebautes Grundstück seit 1920 Grundstücke ' m2 * (10'000 * 300 = 3 Mio. CHF) 3'000' Schulhaus Gebäude 35 Jahre 4'000' Älter als 20 Jahre 1.00 Schulmobiliar (Kauf 2008) Schulinformatik (Kauf 2012) Ausstattung 5 Jahre 300' Älter als 5 Jahre 1.00 Informatik 3 Jahre 150' PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 32

33 Erstellung Anhang zur Jahresrechnung Der Anhang zur Jahresrechnung umfasst gemäss Art. 27 MFHG bzw. HRM-2: - Angaben zum Regelwerk; - Zu den Grundsätzen insbesondere zur Bewertung sowie - Angaben zu Verpflichtungen und Risiken, welche für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Bedeutung sind. Ebenso gehören zum Anhang: - Anlagespiegel - Beteiligungsspiegel - Rückstellungsspiegel - Eigenkapitalnachweis PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 33

34 Anlagespiegel Projekt und Jahre Anlagebuchwert per 1.1. in CHF Abschreibungen gemäss HRM-2 in CHF Ordentlich (linear 10%) Zusätzlich Zugang in CHF Ausgangswert der Investition Abgang in CHF Anlagebuchwert per in CHF Projekt A Jahr '000' '000' Jahr 1 4'000' ' '600' Jahr 2 3'600' ' '200' ' Projekt B Jahr '000' '000' Jahr 1 6'000' ' '400' Jahr 2 5'400' ' '800' '200' Summe Jahr Jahr 1 10'000' '000' '000' Jahr 2 9'000' '000' '000' kumuliert 2'000' PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 34

35 Beteiligungsspiegel PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 35

36 Rückstellungsspiegel PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 36

37 Eigenkapitalnachweis Verpflichtungen bw. Fonds Vorschüsse gegenüber Spezialfinanzierungen Rücklagen der Globalbudgetbereiche Vorfinanzierungen Aufwertungsreserve VV Neubewertungsreserve FV Bilanzüberschuss / -fehlbetrag Eigenkapital (Total) Bestand per Einlagen in Spezialfinanzierungen EK 3510 Entnahmen aus Spezialfinanzierungen des EK 4510 Einlagen in Fonds des EK 3511 Entnahmen aus Fonds EK 4511 Einlagen in Rücklagen der Globalbudgetbereiche 3892 Entnahmen aus Rücklagen der Globalbudgetbereiche 4892 Einlagen in Vorfinanzierungen des EK 3893 Entnahmen aus Vorfinanzierungen des EK 4893 Entnahmen aus Aufwertungsreserve 4895 Jahresergebnis 2990 Bestand per PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 37

38 Weitere Auswertung: Geld(mittel)flussrechnung PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 38

39 Finanzkennzahlen für Budget und Rechnung Nettoschuld I pro Einwohner Nettoschuld I Einwohnerzahl (Nettozinsaufwand + Abschreibungen) x 100 Laufender Ertrag Kapitaldienstanteil Nettoverschuldungsquotient Nettoschuld I x 100 Fiskalertrag + Finanzund Lastenausgleich Selbstfinanzierung x 100 Nettoinvestitionen Selbstfinanzierungsgrad Zinsbelastungsanteil Nettozinsaufwand x 100 Laufender Ertrag Selbstfinanzierung x 100 Laufender Ertrag Selbstfinanzierungsanteil Eigenkapitaldeckungsgrad Relevantes Eigenkapital x 100 Operativer Aufwand Vorjahr PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 39

40 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung 2. Aktueller Stand 3. Erkenntnisse / Erfahrungen 4. Information Bevölkerung 5. Weitere Aufgaben 6. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen 7. Abschluss und Apéro PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 40

41 Beantwortung von Fragen PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 41

42 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung 2. Aktueller Stand 3. Erkenntnisse / Erfahrungen 4. Information Bevölkerung 5. Weitere Aufgaben 6. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen 7. Abschluss und Apéro PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 42

43 Weitere Veranstaltungen Gemeindeabteilung Leiterinnen und Leiter Finanzen / Gemeindeverbände 21./22./ : Aufgaben- und Finanzplanung / Rechnungsabschluss 2013 Frühling 2014: Auf- und Neubewertung Herbst 2014: Rechnung Finanzkommission Frühling 2015: Rechnung PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 43

44 Weitere Veranstaltungen Publis - Publis epool Veranstaltung zum Thema «Prozessgestaltung in GEVER und IKS Projekten nach ech-standards»; Durchführung am , 16:00 Uhr in Lenzburg Sofern Interesse vorhanden: - Publis epool Veranstaltung zum Thema «Kurzeinführung für neu gewählte Gemeinderäte»; Durchführung im April 2014 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 44

45 Abschluss Informationen auf und Facebook-Seite Publis Public Info Service AG, Niederlenzerstrasse 25, 5600 Lenzburg, Mail Telefon PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 45

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