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1 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 1
2 PUBLIS Public Info Service AG die Organisation von Gemeinden für Gemeinden «HRM2: Sind Sie bereit für die Umsetzung?» epool-info vom 10. Mai 2012 in Lenzburg Gérald Strub, Reto Deubelbeiss PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 2
3 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung 2. Grundlage und Ausgangslage zu HRM2 3. Zeitlicher Ablauf für die Umstellung 4. Vorgehensweise in der Praxis 5. Künftige Arbeiten für HRM2 (in Planung) 6. Dienstleistungsangebot «Investitionserfassung» 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen 8. Abschluss und Apéro PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 3
4 Begrüssung, Zielsetzung - Vermitteln der Grundlagen und eines Überblicks zum Thema HRM2 - Aufzeigen der Vorgehensweise und künftigen Arbeiten in der Praxis - Fördern des generellen Informationsaustauschs PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 4
5 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung 2. Grundlage und Ausgangslage zu HRM2 3. Zeitlicher Ablauf für die Umstellung 4. Vorgehensweise in der Praxis 5. Künftige Arbeiten für HRM2 (in Planung) 6. Dienstleistungsangebot «Investitionserfassung» 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen 8. Abschluss und Apéro PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 5
6 Zahlensteine Gebrannte Tonstücke HRM HRM v. Chr v. Chr Grundlagen und Ausgangslage zu HRM2 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 6
7 Werbeslogan des Kantons PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 7
8 Einführungsjahr in den Gemeinden Fribourg 2013/ Aargau Basel-Landschaft Zürich Bern Solothurn St. Gallen Thurgau Zug Quelle: / Stand März 2011 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 8
9 Abschreibungsmethoden der Gemeinden Kanton Aargau Linear nach Nutzungsdauer Kanton Fribourg Degressiv nach Nutzungsdauer Kanton Zug Degressiv auf dem Restbuchwert Quelle: / Stand März 2011 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 9
10 Steuerverbuchung der Gemeinden Kanton Aargau Soll-Prinzip (wie bisher) Kanton Basel-Landschaft Steuerabgrenzungs-Prinzip Kanton Zürich Soll-Prinzip Möglichkeit, für Steuerabgrenzungsprinzip zu optieren Quelle: / Stand März 2011 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 10
11 Aktivierungsgrenze der Gemeinden Kanton Aargau CHF bis Einwohner CHF bis Einwohner CHF bis Einwohner CHF über Einwohner Kanton Glarus CHF Kanton Nidwalden CHF Quelle: / Stand März 2011 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 11
12 Dekret über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Finanzdekret) 3 Rechnungsmodell 1 Die Gemeinden führen die doppelte Buchhaltung nach den Regeln des Harmonisierten Rechnungsmodells (HRM). 32 Inkrafttreten 1 Dieses Dekret ist in der Gesetzessammlung zu publizieren und tritt am 1. Juli 1981 in Kraft. 33 Rechnungsmodell nach HRM 1 Der Regierungsrat bestimmt den Zeitpunkt, auf welchen die Gemeinden, die ihre Rechnung noch nicht nach dem Harmonisierten Rechnungsmodell führen, auf das neue Modell umzustellen haben. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 12
13 Neue Verordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Finanzverordnung, FiV) Die Zielsetzung HRM2 umfasst: - Eine Harmonisierung der Rechnungslegung von Bund, Kantonen und Gemeinden - Eine Verbesserung der Transparenz der Rechnungslegung und bezüglich Bilanzwahrheit und -klarheit - Verzicht auf ein Finanzdekret 26 Inkrafttreten 1 Diese Verordnung ist in der Gesetzessammlung zu publizieren. Sie tritt am 1. Januar 2014 in Kraft. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 13
14 Änderungen der Begriffe HRM HRM2 Bestandesrechnung Laufende Rechnung Bilanz Erfolgsrechnung PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 14
15 Bereinigte Bilanz nach HRM2 HRM1 HRM2 FV 2,5 Mio. FV 2,5 Mio VV 4,2 Mio. FK 6,7 Mio. VV 8,2 Mio. FK 6,7 Mio. EK 4,0 Mio. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 15
16 Präsentation des Budgets 2014 Erfolgsrechnung Budget 2014 Budget 2013 Rechnung Schulliegenschaften Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Löhne 55' ' Betriebsmaterial 3' ' Drucksachen Ver-/Entsorgung 6' ' Benützungsgebühr 4' ' Keine Vergleichszahlen aus Budget 2013 vorhanden, Budget 2013 bleibt leer! Umgerechnete Zahlen aus Rechnung 2012 nach HRM1 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 16
17 Laufende Rechnung / Erfolgsrechnung PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 17
18 Beispiel des Kontos Baulicher und betrieblicher Unterhalt 3140 Unterhalt an Grundstücken 3141 Unterhalt an Strassen 3142 Unterhalt Wasserbau 3143 Unterhalt übrige Tiefbauten 3144 Unterhalt Hochbauten, Gebäude 3145 Unterhalt Wald 3149 Unterhalt übrige Sachanlagen PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 18
19 3-stufiger Erfolgsausweis Das Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit wird gesteuert! PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 19
20 Geldflussrechnung Ertragsüberschuss / (-) Aufwandüberschuss 0 Abschreibungen Verwaltungsvermögen 1'171'642 Abnahme/(-) Zunahme Guthaben 392'762 Abnahme/(-) Zunahme Aktive Rechnungsabgrenzungen 7'873 (-) Abnahme/Zunahme Laufende Verpflichtungen -794'182 (-) Abnahme/Zunahme kurzfr. Rückstellungen 0 (-) Abnahme/Zunahme Laufende Passive Rechnungsabgrenzung -18'728 (-) Abnahme/Zunahme langfr. Rückstellungen 0 Zunahme/(-) Abnahme Verbindlichkeiten Spezl.fin. im FK 18'243 (-) Abnahme/Zunahme Vorfinanzierungen 0 Geldfluss aus operativer Tätigkeit Einwohnergemeinde 777'610 Zahlungen für Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen -1'250'964 Veränderung Darlehen/Beteiligungen Verwaltungsvermögen 0 Geldfluss aus Investitionstätigkeit Einwohnergemeinde -1'250'964 (-) Kauf/Verkauf Liegenschaften Finanzvermögen 0 (-) Kauf/Verkauf Finanzanlagen 5'000 (-) Abnahme/Zunahme Kontokorrente mit Dritten -8'388 Aufnahme/(-) Rückzahlungen Finanzverbindlichkeiten 1'100'000 (-) Abnahme/Zunahme Fonds im Eigenkapital -180 (-) Abnahme/Zunahme Legate, Stiftungen, Zuwendungen 0 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Einwohnergemeinde 1'096'432 Total Geldfluss Einwohnergemeinde 623'078 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 20
21 Anlagebuchhaltung PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 21
22 Kreditkontrolle PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 22
23 Neue Finanzverordnung (FiV) Gemäss Schreiben Kanton Aargau vom 12. März 2012 wurden die Gemeinden aufgefordert, eine Stellungnahme zur neuen Finanzverordnung (FiV) bis spätestens 18. Mai 2012 an die Gemeindeabteilung Frey-Herosé-Strasse 12 Postfach 5001 Aarau zu senden. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 23
24 Stellungnahme zur neue Finanzverordnung (FiV) 4 (Wesentlichkeitsgrenzen) Es ist darauf zu achten, dass die beiden Begriffe Aktivierungsgrenze und Wesentlichkeitsgrenze einheitlich und bewusst verwendet werden. Die Überschrift lautet Wesentlichkeitsgrenze, wobei im Ausführungstext jeweils von Aktivierungsgrenze gesprochen wird. Um eine Verwirrung zu verhindern bitten wir Sie, um eine Konkretisierung der beiden Begriffe. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 24
25 Stellungnahme zur neue Finanzverordnung (FiV) 5 Abs. 3 (Geldanlagen) Bei den sicheren Anlagen wird auf die bundesrätliche Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversorgung (BVV2) verwiesen. Gemäss Art. 53 BVV2 könnten somit in Zukunft auch derivative Finanzinstrumente verwendet werden um die Gemeindegelder anzulegen, was wir als eher problematisch betrachten. Bis anhin war in 1 der alten Finanzverordnung klar geregelt, welche Anlagemöglichkeiten als sichere Anlagen gelten. Wir empfehlen, den bisherigen Gesetzesinhalt gemäss 1 Abs. 3 der aktuellen Finanzverordnung in die neue Verordnung uneingeschränkt zu übernehmen. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 25
26 Stellungnahme neue Finanzverordnung (FiV) Art. 53 BVV2; Zulässige Anlagen (Art. 71 Abs. 1 BVG) 1 Als Anlagen für das Vermögen einer Vorsorgeeinrichtung sind zulässig: a. Bargeld; b. Forderungen, die auf einen festen Geldbetrag lauten, namentlich Postcheckund Bankguthaben, Anleihensobligationen, inbe-griffen solche mit Wandeloder Optionsrechten, Grundpfandtitel, Pfandbriefe sowie andere Schuldanerkennungen, unabhängig davon, ob sie durch Pfandrecht gesichert oder wertpapiermässig verurkundet sind oder nicht; c. Immobilien im Allein- oder Miteigentum, auch Bauten im Baurecht sowie Bauland; PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 26
27 Stellungnahme neue Finanzverordnung (FiV) Art. 53 Zulässige Anlagen (Art. 71 Abs. 1 BVG) d. Aktien, Partizipations- und Genussscheine und ähnliche Wertschriften und Beteiligungen sowie Genossenschafts-anteilscheine; Beteiligungen an Gesellschaften sind zugelassen, wenn sie an einer Börse kotiert sind oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt gehandelt werden; e. Alternative Anlagen ohne Nachschusspflichten, wie Hedge Funds, Rohstoffe, Private Equity, Insurance Linked Securities; vom Verbot nachschusspflichtiger Anlagen kann im Rahmen von Artikel 50 Absatz 4 nicht abgewichen werden. 2 Die zulässigen Anlagen nach Absatz 1 Buchstaben a d können mittels Direktanlagen, kollektiver Anlagen oder derivativer Finanzinstrumente gemäss den Artikeln 56 und 56a erfolgen. Alternative Anlagen dürfen nur mittels diversifizierter kollektiver Anlagen, diversifizierter Zertifikate oder diversifizierter strukturierter Produkte vorgenommen werden. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 27
28 Stellungnahme zur neue Finanzverordnung (FiV) 16 (Investitionsbegriff / 1. Ausgaben) In Abs. 2 wird auf die Wesentlichkeitsgrenze gemäss 3 Abs. 1 verwiesen. Da die Wesentlichkeitsgrenze in 4 Abs. 1 geregelt ist, bitten wir Sie, den Verweis entsprechend anzupassen. Wie bereits bei 4 darauf hingewiesen wurde, wird unterschiedlich von Wesentlichkeitsgrenze und Aktivierungsgrenze gesprochen. Wir bitten Sie, diese beiden Begriffe zu konkretisieren oder sich auf einen Begriff zu einigen. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 28
29 Stellungnahme zur neue Finanzverordnung (FiV) 23 (Inventar) Bei Absatz 1 wird erwähnt, dass die Gemeinden ein Wert- und Sachinventar laufend aktualisieren. Wir empfehlen eine ressourcenschonende Version einzusetzen und bitten um die folgende Anpassung: Die Gemeinden führen Wert- und Sachinventare und aktualisieren diese jährlich auf das Jahresende. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 29
30 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung 2. Grundlage und Ausgangslage zu HRM2 3. Zeitlicher Ablauf für die Umstellung 4. Vorgehensweise in der Praxis 5. Künftige Arbeiten für HRM2 (in Planung) 6. Dienstleistungsangebot «Investitionserfassung» 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen 8. Abschluss und Apéro PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 30
31 Ressourcenplanung für Gemeinden Tätigkeit Wer Anzahl Stunden ca. Hilfsmittel Bemerkungen Erfassung der Investitionen ab 1992 AF 40 Std. 2 Investitionsrechnungen, Vorlage: Erfassungstool Wenn Anlagebuchhaltung in Software vorhanden ist, kann auch eine direkte Erfassung in die Anlagebuchhaltung erfolgen. 3.Q 4.Q 1 Q. 2. Q 3. Q 4.Q 1. Q 2. Q 3. Q 4.Q Unterlagen und Informationen Beteiligungen beschaffen AF 8 Std. Abhängig vom Zustand der Vorakten. Vorlage: Beteiligungs- und Gewährleistungsportefeuille Beteiligungen erfassen AF 40 Std. Abhängig vom Vorhandensein der Verträge und der Anzahl der Beteiligungen. Beteiligungen genehmigen lassen durch GR GR PA, welcher jährlich überarbeitet werden muss. Umorganisation und diverse Anpassungsarbeiten AF 8 Std. Informationen und Orientierung innerhalb der Gemeinde, Gemeinderat, Personal, Finanzkommission. Installation und Einrichtung Anlagebuchhaltung IT 8 Std. Vorgaben Anlagebuchhaltung Individuelle Anpassungen möglich. Erfassung Investitionen in der Anlagebuchhaltung AF 48 Std. Basisdaten aus dem erstellten Erfassungstool. Installation HRM2 Instrumente AF/IT 8 Std. Abhängig vom IT-Programm. ER, Bilanz, Investitionsrechnung, Nebenbücher, Kontenplan, Vorlage: 3-stufige ER, Geldflussrechnung, Sämtliche IT-Programme müssen in einem Zeitpunkt auf HRM2 umgestellt werden. Achtung Vorjahreszahlen, Debitoren, Lohndaten usw. Kontenplan an eigene Bedürfnisse anpassen AF 30 Std. Kontenplan Umrechnung Rechnung 2012 EG auf HRM2 AF 30 Std. Übersetzungstabelle Sollte durch dieselbe Person erfolgen, wie der Kontenplan-Aufbau. Umrechnung Rechnung 2012 OG und Gemeindeverbände auf HRM2 AF Abhängig von der Grösse der OG und der Anzahl der Gemeindeverbände. Übersetzungstabelle Sollte durch dieselbe Person erfolgen, wie der Kontenplan-Aufbau. Investitionsrechnung neu aufbauen, laufende Kredite erfassen AF 16 Std. Abhängig vom IT-Programm. Aufbau Kreditkontrolle AF 10 Std. Vorlage: Kreditkontrolle Budget 2014 AF Gleicher Zeitrahmen wie bisher Umrechnung Budget 2014 auf HRM2 AF 8 Std. Installation und Einrichtung Debitorenbuchhaltung AF/IT Abhängig vom IT-Programm. Empfehlung, dass Aussenstellen mit altem Kontenplan Budgeteingaben vornehmen. Erfassung in Fibu. Nur für Budgetpositionen der Aussenstellen. Installation und Einrichtung Kreditorenbuchhaltung AF/IT Abhängig vom IT-Programm. Installation und Einrichtung Lohnbuchhaltung AF/IT 8 Std. Abhängig von der Anzahl der Lohnbezüger und der SW Alle Lohnarten mit Konten anpassen. Anpassung muss im Dezember 2013 nach Lohnabschluss 2013 passieren, damit die Verbuchungen ab am richtigen Ort erfolgen. Debitorenrechnungen anpassen AF 8 Std. Sämtliche Module an den neuen Kontenplan anpassen. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 31
32 Pilotgemeinden Bisherige Pilotgemeinden (ab 2010) - Brugg, Fislisbach Ruf Ge-Soft - Birr, Mettauertal Hürlimann Hi-Soft - Laufenburg OBT, Nest-Abacus Neue Pilotgemeinden (2013) - Buchs Dialog GemoWin - Holziken Ruf Ge-Soft - Lenzburg Talus, Nest-Abacus - Oberkulm Vemag Vkommune - Zufikon Ruf W&W PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 32
33 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung 2. Grundlage und Ausgangslage zu HRM2 3. Zeitlicher Ablauf für die Umstellung 4. Vorgehensweise in der Praxis 5. Künftige Arbeiten für HRM2 (in Planung) 6. Dienstleistungsangebot «Investitionserfassung» 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen 8. Abschluss und Apéro PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 33
34 Vorgehensweise in der Praxis Grundsatzentscheid Grundlagen-Zusammenstellung Erfassung Investitionen Quer-Kontrolle PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 34
35 Investitionsrechnungen seit 1992 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 35
36 Kreditabrechnungen seit 1992 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 36
37 Erfassung Investitionen Menü Kontrolle Spaltenanzeige Prüfung Export Hinweis Quelle Betrieb Bilanzkonto Funktion Abschr.- Konto Kat. Objekt-Nr. Bezeichnung Betrag S H ab =x Investition Jahr Inbetriebnahme ND Abschreibung Restwert RND Bemerk R1990 EG Sanierung Grabenacherweg 216' S ' ' R1991 EG Sanierung Friedhofmauer 78' S ' ' R1991 EG Sanierung Wähenweg (Hinterdorfstr.-Bergweg) 64' S ' ' R1991 EV Umstellung EW-Netz von "Schutzerde" auf "Nullung" 70' S R1992 EG Oberflächenteerung Holzgasse 38' S ' *** KEIN R1992 EG Renovation neues Schulhaus mit Turnhalle 2'425' S ' ' R1992 EG Renovation neues Schulhaus mit Turnhalle 12' H ' Abt. Zivil R1992 EG Sanierung Schiessanlage 261' S R1993 EG Gemeinschaftsgrab 26' S ' *** KEIN R1993 EG Gemeinschaftsgrab 8' H ' Aarg. Fe R1993 EG Kauf Liegenschaft Konsumstrasse 2 222' S ' ' *** KEIN R1993 EV Rundsteuerungsanlage 177' S R1993 EG Sanierung Hinterdorfstrasse 741' S ' ' R1993 WV Sanierung Hinterdorfstrasse 214' S ' ' R1993 WV Sanierung Hinterdorfstrasse 9' H ' AVA R2011 AW Sanierung Kanalisation Wiligraben 216' S ' ' BIS 28.0 R2011 EG Projektierung Umbau "Altes Schulhaus" 106' S ' ' BIS 28.0 R2011 EG Mehrkosten Wärmepumpe anstelle Gasheizung im neuen Gemeindehaus 28' S ' BIS 28.0 R2011 EG Revision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturplanung 163' S ' ' BIS 28.0 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 37
38 Zusammenfassung Investitionen aktualisieren Export Zurück Erfassung Zurück Menü Zusammenfassung der erfassten Anlagen 3 Total ausser Betracht fallend in Betracht fallend Abschr. Restw ert Funktion Bezeichnung SOLL HABEN Saldo SOLL HABEN Saldo SOLL HABEN Saldo Finanz- und Steuerverw altung Allgemeine Dienste, übrige 69' ' ' ' Verw altungsliegenschaften, übriges 1'706' ' '701' '706' ' '701' ' '435' Feuerw ehr (allgemein) 523' ' ' ' ' ' ' ' Militärische Verteidigung 326' ' ' ' Kindergarten 763' ' ' ' ' ' ' ' Schulliegenschaften 6'901' ' '636' '901' ' '636' ' '294' Kultur, übriges 83' ' ' ' ' ' Asylw esen 120' ' ' ' ' ' Fürsorge, übriges 71' ' ' ' ' ' ' ' Gemeindestrassen 4'295' ' '661' '295' ' '661' ' '385' Wasserw erk [Gemeindebetrieb] 2'598' ' '370' '598' ' '370' ' '580' Abw asserbeseitigung (allgemein) 158' ' ' ' ' ' ' ' Abw asserbeseitigung [Gemeindebetrieb] 4'130' ' '821' '130' ' '821' ' '439' Kläranlagen [Gemeindebetrieb] 1'228' ' ' '228' ' ' Friedhof und Bestattung (allgemein) 371' ' ' ' ' ' ' ' Raumordnung (allgemein) 994' ' ' ' ' ' ' ' Elektrizitätsw erk - Elektrizitätsnetz [Gemeindebetrieb] 3'086' ' '044' '086' ' '044' ' '919' Total 27'429' '079' '350' '429' '079' '350' ' '466' PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 38
39 Erfassung Investitionen seit 1992 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 39
40 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung 2. Grundlage und Ausgangslage zu HRM2 3. Zeitlicher Ablauf für die Umstellung 4. Vorgehensweise in der Praxis 5. Künftige Arbeiten für HRM2 (in Planung) 6. Dienstleistungsangebot «Investitionserfassung» 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen 8. Abschluss und Apéro PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 40
41 Ressourcenplanung für Gemeinden Tätigkeit Wer Anzahl Stunden ca. Hilfsmittel Bemerkungen Erfassung der Investitionen ab 1992 AF 40 Std. 2 Investitionsrechnungen, Vorlage: Erfassungstool Wenn Anlagebuchhaltung in Software vorhanden ist, kann auch eine direkte Erfassung in die Anlagebuchhaltung erfolgen. 3.Q 4.Q 1 Q. 2. Q 3. Q 4.Q 1. Q 2. Q 3. Q 4.Q Unterlagen und Informationen Beteiligungen beschaffen AF 8 Std. Abhängig vom Zustand der Vorakten. Vorlage: Beteiligungs- und Gewährleistungsportefeuille Beteiligungen erfassen AF 40 Std. Abhängig vom Vorhandensein der Verträge und der Anzahl der Beteiligungen. Beteiligungen genehmigen lassen durch GR GR PA, welcher jährlich überarbeitet werden muss. Umorganisation und diverse Anpassungsarbeiten AF 8 Std. Informationen und Orientierung innerhalb der Gemeinde, Gemeinderat, Personal, Finanzkommission. Installation und Einrichtung Anlagebuchhaltung IT 8 Std. Vorgaben Anlagebuchhaltung Individuelle Anpassungen möglich. Erfassung Investitionen in der Anlagebuchhaltung AF 48 Std. Basisdaten aus dem erstellten Erfassungstool. Installation HRM2 Instrumente AF/IT 8 Std. Abhängig vom IT-Programm. ER, Bilanz, Investitionsrechnung, Nebenbücher, Kontenplan, Vorlage: 3-stufige ER, Geldflussrechnung, Sämtliche IT-Programme müssen in einem Zeitpunkt auf HRM2 umgestellt werden. Achtung Vorjahreszahlen, Debitoren, Lohndaten usw. Kontenplan an eigene Bedürfnisse anpassen AF 30 Std. Kontenplan Umrechnung Rechnung 2012 EG auf HRM2 AF 30 Std. Übersetzungstabelle Sollte durch dieselbe Person erfolgen, wie der Kontenplan-Aufbau. Umrechnung Rechnung 2012 OG und Gemeindeverbände auf HRM2 AF Abhängig von der Grösse der OG und der Anzahl der Gemeindeverbände. Übersetzungstabelle Sollte durch dieselbe Person erfolgen, wie der Kontenplan-Aufbau. Investitionsrechnung neu aufbauen, laufende Kredite erfassen AF 16 Std. Abhängig vom IT-Programm. Aufbau Kreditkontrolle AF 10 Std. Vorlage: Kreditkontrolle Budget 2014 AF Gleicher Zeitrahmen wie bisher Umrechnung Budget 2014 auf HRM2 AF 8 Std. Installation und Einrichtung Debitorenbuchhaltung AF/IT Abhängig vom IT-Programm. Empfehlung, dass Aussenstellen mit altem Kontenplan Budgeteingaben vornehmen. Erfassung in Fibu. Nur für Budgetpositionen der Aussenstellen. Installation und Einrichtung Kreditorenbuchhaltung AF/IT Abhängig vom IT-Programm. Installation und Einrichtung Lohnbuchhaltung AF/IT 8 Std. Abhängig von der Anzahl der Lohnbezüger und der SW Alle Lohnarten mit Konten anpassen. Anpassung muss im Dezember 2013 nach Lohnabschluss 2013 passieren, damit die Verbuchungen ab am richtigen Ort erfolgen. Debitorenrechnungen anpassen AF 8 Std. Sämtliche Module an den neuen Kontenplan anpassen. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 41
42 Entstehung der Anlagebuchhaltung PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 42
43 Budget 2014 Erfolgsrechnung Budget 2014 Budget 2013 Rechnung Schulliegenschaften Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Löhne 55' ' Betriebsmaterial 3' ' Drucksachen Ver-/Entsorgung 6' ' Benützungsgebühr 4' ' Auf das Jahr 2014 muss das Budget neu nach HRM2 erstellt werden und die Rechnung 2012 muss ebenfalls auf HRM2 umgerechnet werden. Umgerechnete Zahlen aus Rechnung 2012 nach HRM1 PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 43
44 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung 2. Grundlage und Ausgangslage zu HRM2 3. Zeitlicher Ablauf für die Umstellung 4. Vorgehensweise in der Praxis 5. Künftige Arbeiten für HRM2 (in Planung) 6. Dienstleistungsangebot «Investitionserfassung» 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen 8. Abschluss und Apéro PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 44
45 Angebotsumfang Erfassung Investitionen - Zusammentragen der relevanten Daten für die Investitionserfassung von 1992 bis Eingabe im Excel-Tool des Kantons Aargau - Verifizierung der Daten und Querkontrolle - Zusammenstellung in einem Bundesordner inkl. Daten-CD PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 45
46 Pauschalpreise für Gemeinden - Pauschal für Publis-Gemeinden mit einem Dienstleistungsvertrag CHF exkl. MwSt. - Pauschal für Publis Gemeinden ohne Dienstleistungsvertrag CHF exkl. MwSt. PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 46
47 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung 2. Grundlage und Ausgangslage zu HRM2 3. Zeitlicher Ablauf für die Umstellung 4. Vorgehensweise in der Praxis 5. Künftige Arbeiten für HRM2 (in Planung) 6. Dienstleistungsangebot «Investitionserfassung» 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen 8. Abschluss und Apéro PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 47
48 Weitere neutrale epool Veranstaltungen - Publis epool Veranstaltung zum Thema «Informatikeinsatz an den Schulen»; Durchführung am ; 16:00 Uhr - Publis epool Veranstaltung zum Thema «E-Government im Kanton Aargau und Verwendung der SuisseID»; Durchführung am ; 16:00 Uhr PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 48
49 Abschluss Informationen auf und Facebook-Seite Publis Public Info Service AG, Niederlenzerstrasse 25, 5600 Lenzburg, Mail Telefon PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2,10. Mai 2012 Seite 49
PUBLIS Public Info Service AG Publis epool HRM2, 18. September2013 Seite 1
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