Zur Berücksichtigung und dem Verhältnis sozialer und ökologischer Dimensionen in Produktlabeln
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- Detlef Otto
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1 Zur Berücksichtigung und dem Verhältnis sozialer und ökologischer Dimensionen in Produktlabeln Das Beispiel Ernährung und Bekleidung Diana Wehlau & Ines Weller artec-kolloquium am 10. Dezember 2008
2 1. Einführung Gliederung 2. Hintergrund: Label als Steuerungsinstrument zur Förderung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster 3. Konkretisierung: Bedeutung und Berücksichtigung sozialer und ökologischer Standards Konsumbereich Ernährung Konsumbereich Bekleidung 4. Perspektiven: Weiterführende Thesen und Forschungsfragen
3 Einführung Ergebnisse von Vorrecherchen DFG-Antrag Untersuchung von Steuerungsinstrumenten zur Förderung nachhaltigen Konsums in Systems of Provision Ausgangspunkt Fokussierung der Umweltpolitik auf Informations- und Kommunikationsstrategien Produktlabel und Zertifizierungsprozesse hohe Bedeutung für Information und Kommunikation über nachhaltigere Konsumangebote
4 Hintergrund Steuerungsinstrumente zur Förderung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster Rechtliches Instrumentarium Ökonomische Instrumente Informations- und Kommunikationsstrategien Label als soft policy -Instrument zur Förderung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster durch Umsteuerung von Konsumentscheidungen Impulse für Innovationen in der Produktion
5 Hintergrund Label wichtige Elemente von Informations- und Kommunikationsinstrumenten (Verbraucher-/Umweltberatung, Online-Ratgeber, z.b. Berücksichtigung ökologischer und sozialer Standards in Produktionsprozessen und Produkteigenschaften Z.T. eingebunden in rechtlichen Rahmen
6 Ansatzpunkte Informationsasymmetrie zwischen Produktion und Konsum Informationsdefizite bei den Konsumentinnen und Konsumenten über nachhaltigkeitsbezogene Optimierung von Produktionsprozessen und Produkteigenschaften Label als Orientierungshilfe bei Konsumentscheidungen und zur Verbesserung der Transparenz von Produktionsprozessen
7 Vorreiter Blauer Engel Weltweit erstes Umweltzeichen Einführung 1978 Initiative der Umweltpolitik (Umweltminister des Bundes und der Länder) Start: Blauer Engel für FCKW-freie Spraydosen
8 Vorreiter Blauer Engel Vergabe durch unabhängige Jury Umweltzeichen Freiwillige Basis Kennzeichnung von im Vergleich zu anderen umweltverträglicheren Produkten Berücksichtigung des gesamten Life Cycles von Produkten Z.T auch Berücksichtigung von Gesundheits- und Arbeitsschutz Orientierungshilfe für VerbraucherInnen und Förderung von Umweltinnovationen in der Produktion
9 Einschätzung der Wirksamkeit Insbesondere über Befragungen zum Bekanntheitsgrad und der Akzeptanz/Resonanz bei Herstellern Bekanntheitsgrad bei Konsumenten und Konsumentinnen z.b. Blauer Engel : Bekanntheitsgrad: 79% der Bevölkerung Berücksichtigung bei Kaufentscheidungen: 49% (UBA/BMU 2006)
10 Einschätzung der Wirksamkeit Durchsetzungsgrad und Akzeptanz bei Herstellern z.b. Blauer Engel : 2008: Produkte aus 80 Produktgruppen ( Aussagekraft dieser Einschätzungen offen Kaum Daten über Marktanteil von gelabelten Produkten
11 Offene Fragen Welchen Beitrag leisten Label für die Umsetzung der Ziele nachhaltigen Konsums? Welche ökologischen Probleme werden adressiert? Welche sozialen Probleme werden adressiert? Werden die zentralen Schwachpunkte aufgegriffen? Welche Marktrelevanz haben unterschiedliche Label? Welche Rolle spielen die Ausgestaltung von Labeln und ihrer Zertifizierungsprozesse für das Erreichen der Ziele? Treiber; Rechtlicher Rahmen; Art der Zertifizierung?
12 Beispiel Ernährung Systematisierung der Label in Hinblick auf: Treiber Dimensionen Marktrelevanz bzw. Reichweite Zertifizierung
13 Beispiel Ernährung Rechtlicher Rahmen für Lebensmittel aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft (EG Öko-Verordnung) Kein rechtlicher Rahmen für Sozialstandards Bestandsaufnahme der Verbraucherinitiative (label-online): 29 empfehlenswerte Label, Produktmarken und Handelsmarken, die mindestens die Anforderungen der EG-Öko-Verordnung erfüllen, z.b. Alnatura, BioBio, Demeter, Naturland. 3 empfehlenswerte Label im Hinblick auf die Einhaltung von Sozialstandards im internationalen Handel: FairTrade, Hand-in- Hand, Rainforest Alliance
14 Beispiel Ernährung Beispielhaft an drei unterschiedlichen Produktlabeln 1. BIO-Siegel nach EG-Öko Verordnung 2. Demeter 3. FairTrade
15 Beispiel Ernährung Treiber EG-Öko Verordnung von (1991) Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (2001) Genossenschaft landw. Erzeuger Entwicklungs- NGO s, Kirchen, Verbraucherorganisationen u.a.
16 Beispiel Ernährung Ökologische Dimension Grundregeln ökologischen Anbaus für Agrarbetriebe (keine radioaktive Bestrahlung, gentechnische Veränderung, synthetischen Pflanzenschutzmittel, leicht löslichen mineralischen Dünger, u.a.) Erfüllung der EG- Mindeststandards plus gezielte Förderung der Lebensprozesse in Boden und Nahrung Umweltverträgliche Erzeugung (Schutz von Wasser, Fauna, Wäldern, Vegetation, Diversifizierung; Erosionsschutz, beschränkter Pestizideinsatz, Verbot gentechnischer Veränderungen, Abfallentsorgung u.a. als Kriterien enthalten) 75% der FairTrade Produkte mit Bio-Siegel
17 Beispiel Ernährung Soziale Dimension./. partnerschaftliche Marktgestaltung; faire Preise; soziale Verbindlichkeit Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern, (Gerechte Handelsbeziehungen, Stärkung der Binnenwirtschaft)
18 Beispiel Ernährung Ausrichtung; Marktanteil Massenmarkt (über Produkte); Nischenmarkt; <1% Nischenmarkt; <2% 5-10%
19 Beispiel Ernährung Zertifizierung Unabhängige Zertifizierung durch staatlich zugelassene Kontrollstellen Abhängige Zertifizierung (Warenzeichen des demeter Verbandes) Unabhängige Zertifizierung (FLO-CERT GmbH)
20 Zwischenfazit zum Beispiel Ernährung Unterschiede in der Ausrichtung der Label Dominanz der ökologischen gegenüber der sozialen Dimension aber: Annäherungstendenzen (FairTrade u. BIO als Zwillinge ) Innerhalb der ökologischen Dimension kaum Unterschiede in der Ausrichtung, aber in der Stringenz Weitreichende Anforderungen bzw. Mindeststandards Etablierung des Bio-Siegels als Standard Orientierungsfunktion Bio-Siegel mit hoher Orientierungsfunktion Labelvielfalt als Ergänzung zu EG-Mindestanforderungen Wirksamkeit und Potenzial von Labeln Adressierung der Hot-Spots im Bereich Ernährung? Potenzial von Labeln im Hinblick auf die ökologische Entlastung?
21 Beispiel Bekleidung Beschreibung / Unterscheidung von Label in Hinblick auf: Treiber Soziale und ökologische Dimensionen Reichweite / Markt Zertifizierung
22 Kein rechtlicher Rahmen Beispiel Bekleidung Vielzahl und Vielfalt unterschiedlichster Label Bestandsaufnahme der Verbraucherinitiative ( 5 empfehlenswerte Label: z.b. IVN zertifiziert NATURTEXTIL BEST, LamuLamu, Textiles Vertrauen nach Öko-Tex Standard 100plus, Europäisches Umweltzeichen 9 weitere Label: Textiles Vertrauen nach Öko-Tex Standard 100, PURE WEAR, Toxproof, Hess Natur
23 Beispiel Bekleidung Beispielhaft an drei unterschiedlichen Produktlabeln 1. Textiles Vertrauen nach Öko-Tex IVN NATURTEXTIL BEST 3. FairTrade
24 Beispiel Bekleidung Treiber Textilindustrie Naturtextilhersteller Entwicklungs- NGO s / Kirchen u.a.
25 Beispiel Bekleidung Ökologische Dimension Verbot einzelner Problemstoffe Überprüfung von Grenzwerten für gesundheitlich bedenkliche Textilchemikalien Weitgehende ökologische Anforderungen entlang der gesamten Produktionskette von Naturtextilien Ökol. Mindestanforderungen für Erzeugung von Baumwolle Z.T. Bio-Baumwolle nur für die BW- Produktion
26 Beispiel Bekleidung Soziale Dimension ---- Soziale Standards in Anlehnung an die ILO- Konvention Sozialstandards nur für die Textilverarbeitung Feste Mindestpreise für BW- Produzenten FairTrade-Aufschlag ILO-Konventionen für gesamte Produktionskette
27 Beispiel Bekleidung Reichweite Bekleidungsmarkt Massenmarkt (Hinweis: Bekanntheitsgrad 46% in D., geschätzter Marktanteil 20%) Nischenmarkt (Hinweis: Bekanntheitsgrad 0% in D., geschätzter Marktanteil unter 1%) Nischenmarkt (keine Daten, da in D. erst 2007 eingeführt)
28 Beispiel Bekleidung Zertifizierung Unabhängige Institute (Grenzwerte Textilchemikalien) IVN zusammen mit unabhängigen Instituten (IMO und eco- Umweltinstitut für ökol. u. soziale Standards) Unabhängige Zertifizierung durch FLO- CERT GmbH (Überprüfung sozialer Standards)
29 Zwischenfazit Beispiel Bekleidung Starke Unterschiede in der Ausrichtung: Auswahl und Umfang der ökologischen und sozialen Standards, berücksichtigte Phasen und dem Verhältnis von sozialen und ökologischen Dimensionen Bewertung ihrer Potenziale für die ökologischen und sozialen Ziele nachhaltigen Konsums noch weitgehend offen Fehlender rechtlicher Rahmen Label-Dschungel geringe Orientierungsfunktion für KonsumentInnen und Handel
30 Schlussfolgerungen/Weiterführende Fragen Empirisch fundierte Überprüfung des Beitrags von Labeln für die ökologischen und sozialen Ziele nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster erforderlich Entwicklung in zwei Richtungen: einerseits Label für den Massenmarkt mit Mindestanforderungen und andererseits Label für den Nischenmarkt mit umfassenden Kriterienkatalog Folgen für die Ziele nachhaltigen Konsums?
31 Schlussfolgerungen/Weiterführende Fragen Ökologische Standards insbesondere im Massenmarkt dominierend Im Nischenmarkt Angleichung des Verhältnisses von ökologischen und sozialen Standards erkennbar Bedeutung ökologischer und sozialer Probleme und ihrer Mobilisierungswirkung für Konsumenten und Konsumentinnen weitgehend offen
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