Bernd Lehming - Bilder+Illustrationen: Wohlfarth von Alm, Heribert Guggenthaler
|
|
- Kirsten Hofmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfahrungen mit Verkehrsberuhigungen in Berlin Veranstaltung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz; dem Arbeitsring Lärm der DEGA und des Umweltbundesamtes 26. Januar 2016 in Gelsenkirchen Bernd Lehming - Bilder+Illustrationen: Wohlfarth von Alm, Heribert Guggenthaler 1
2 Lösungen zur Lärmminderung im innerstädtischen Straßenverkehr Schwerpunkte Ordnungspolitische Maßnahmen Lärmmindernde Asphaltdecken (1,5 3 db (A)) (bis 4 db (A)) Verstetigung von Verkehr bei geringer Geschwindigkeit Abstandsvergrößerung zur Bebauung Städtebauliche Lösungen Verkehrsumlenkung ( 1,5 4 db (A)) (1 1,5 db (A)) (bis zu 10 db (A)) (bis zu 10 db (A)) 2
3 Verkehrsplanung in Berlin u.a. Verkehrsberuhigung (1) Verkehrsentwicklungsplanung (2) Flächenhafte Verkehrsberuhigung Moabit (3) Ökologische und stadtverträgliche Belastbarkeit der Berliner Innenstadt durch den Kfz-Verkehr (4) Wiedervereinigung Berlin - Paris Hauptstadtplanung Regelwerke für große Straßen (5) Handbuch zur Gestaltung von Straßen und Plätzen Empfehlungen zur Straßenraumgestaltung ESG 1996/2011 (6) Integrative Verkehrsplanung mit organisatorischer Stärkung des Umweltverbundes Zusammenarbeit mit den Bezirken Richtlinien zur Anlage von Stadtstraßen RASt 06 (7) Straßenplanung und Straßensanierungsprogramme in Berlin Lindenforum, Müllerstraße., Warschauer Straße, Karl-Marx-Straße Schloßstraße, Wisbyer Straße, Markgrafendamm, Gürtelstraße, u.v.a.. (8) ÖPNV-Beschleunigung und Umweltverbund Integration der Straßenbahn (9) Lärmminderungsplanung 2008 Brandenburgische Straße, Dudenstraße, Prinzenallee (10) Radverkehrsplanung Bund-Länder-Arbeitskreis Radverkehr (11) Fußverkehrsstrategie 2011, Fußgängerfreundliche LSA Begegnungszonen Maaßenstraße 3
4 Verkehrsentwicklungsplanung Weg von der autogerechten Verkehrsplanung: Zusammenarbeit der Stadtplanung mit der Verkehrsplanung Flächenhafte Verkehrsberuhigung in Gründerzeitvierteln Förderung des Radverkehrs Neue Formen der Bürgerbeteiligung 4
5 Verkehrsberuhigung in Schöneberg Crellestraße mit Stadtplatz Viktoria-Luise-Platz Gartendenkmalpflege Crellestraße Viktoria-Luise-Platz 5
6 Flächenhafte Verkehrsberuhigung Moabit
7 Flächenhafte Verkehrsberuhigung Moabit Gruppe Planwerk Gruppe Planwerk Senatsverwaltung für Gruppe Stadtentwicklung Planwerk und Umwelt Berlin Abteilung VII Gruppe Planwerk 7
8 Umweltverträglicher Stadtverkehr Studie zur ökologischen und stadtverträglichen Belastbarkeit der Berliner Innenstadt durch den Kfz-Verkehr Straßenraum, Verkehrssicherheit, Lärm- und Luftschadstoffbelastungen 8
9 Lärmminderungsplanung Gebiete und 8 Strecken untersucht 4 Pilotstraßen 9
10 Lärmminderungsplanung: Brandenburgische Straße 10
11 Geschwindigkeitskonzept : Fahrradstraßen und T 10-Zonen 11
12 Synergien Förderung des Umweltverbundes Weniger Fahrzeuge auf der Straße Sicherheit für Radfahrer- und Fußgänger Verringerung der Unfallgefahr und Unfallschwere Weniger Luftschadstoffe aus dem Auspuff Weniger Staubaufwirbelung Verringerung der Lärmbelastung Mehr Aufenthaltsqualität in Straßen und auf Plätzen sowie in den Außenbereich von Wohnanlagen 12 12
13 ÖPNV-Beschleunigung Beschleunigung des Busverkehrs Busspuren Busschleuse n Vordereinstieg und Fahrgeldkassieren durch Fahrer LSA-Beeinflussung über Funkantennen 13
14 Busspuren und Radverkehr: Anpassung der RASt 06 Bussonderfahrstreifen mit Rad frei Lindenstraße Busspuren > 4 m Nutzung durch Radverkehr bei zeitlicher Begrenzung der BSF 14
15 Städtebauliche Integration der Straßenbahn Vom Schottergleis über Sukkulenten zum Rasengleis Lindenstraße Torstraße Am Tierpark 15
16 Barrierefreie Haltestellen Budapester Straße: Buskap mit Radstreifen Tiergartenstraße: Bus-Haltestelle mit Zebrastreifen Pappelallee: Radführung an Kap-Haltestelle 16
17 Planung neuer Straßenprojekte Bisher alle Planfeststellungsverfahren nach BerlStrG gerichtsfest Axel-Springer-Straße/ Spittelmarkt Berliner Straße in Pankow Invalidenstraße Südost-Verbindung in Oberschöneweide 17
18 Radführung an LSA-Knoten Mühlenstraße/ Straße der Pariser Kommune Unter den Linden/ Wilhelmstraße ARAS Oranienburger Straße/Friedrichstraße Otto-Braun-Straße/Königstor 18
19 Radfahren in Grünflächen und Parks Gleisdreieck-Park mit Fernradweg Berlin-Leipzig 19
20 Brücken und Rampen für Fuß- und Radverkehr Kaisersteg Oberschöneweide Aalemannkanal-Brücke Spandau Krontaler Brücke: Berlin-Usedom Britzer Allee: Rampe Mauerweg 20
21 Radabstellanlagen 21
22 Öffentlichkeitsarbeit Fußball WM Kampagne
23 Ausbau des Radroutennetzes Havelland-Radweg Berlin-Kopenhagen Havel-Radweg Spandau-Route RR 3 Falkensee RR 4 Hennigsdorf RR 5 Oranienburg RR 6 TR 6 Havelland-Radweg TR 5 TR 2 Spreeradweg TR 1 TR 3 Bernau Berlin-Usedom TR 2 TR 6 TR km Hauptnetz 310 km Nebennetz 180 km Radfernwege 160 km Berliner Mauerweg RR 7 Ahrensfelde Gatow-Route RR 2 Groß-Glienicke TR 4 Hellersdorf-Route RR 8 Hoppegarten Radial- Tangentialrouten Nebennetz Fernradrouten Europaradweg R 1 Havel-Radweg Wannsee-Route RR 1 Potsdam TR 5 TR 8 TR 4 TR 1 RR 12 Teltow Teltow-Route TR 3 RR 11 Mahlow Leipzig TR 8 TR 7 RR 10 Eichwalde RR 9 Erkner Berliner Mauerweg Europaradweg R 1 Spreeradweg 23
24 Fußverkehrsstrategie ab 2010 Modellprojekt Begegnungszonen 24
25 Berliner Begegnungszone Ziele Mehr Platz für Fußgänger und Aufenthalt, bessere Aufenthaltsqualität Mehr Verkehrssicherheit, stärkere Berücksichtigung von mobilitätseingeschränkten Personen, Kindern und Jugendlichen Verträglicheres Miteinander, mehr Rücksicht Tempo-20-Zone Selbsterklärende Straßenraumgestaltung Hoher Wiedererkennungswert einer Berliner Begegnungszone (Baukastenprinzip) 25
26 Öffentlichkeitsbeteiligung Begleitender Facharbeitskreis Flyer und Postkarten Webseite der Senatsverwaltung Online-Beteiligung Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Beteiligung von Behindertenverbänden Präsenzveranstaltungen 26
27 Umsetzung - Maaßenstraße SenStadtUm 29
28 Umsetzung - Maaßenstraße SenStadtUm 30
29 Fazit: Verkehrsberuhigung ist eine Möglichkeit der Lärmminderung mit vielen weiteren Synergieeffekten Lärmkarten de/umwelt/umweltatlas/i705.htm (mit Download von pdf-dateien) Aktionsplan erm/laermminderungsplanung/
Berlin beruhigt den Straßenverkehr
Berlin beruhigt den Straßenverkehr Verkehrsberuhigung als zentrale Maßnahme beim Straßenverkehrslärm Jörg Kaptain Arbeitsgruppe Verkehrslärmschutz Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Brückenstraße
MehrWem gehört die Straße? Umgang mit Konflikten im Umweltverbund
Umgang mit Konflikten im Umweltverbund Dr.-Ing. Eckhart Heinrichs LK Argus GmbH 15.05.2014 LK Argus GmbH Rahmenbedingungen in Berlin Starke Nutzungsmischung Polyzentrale Stadtstruktur 1 Rahmenbedingungen
Mehr#SuN17: Strategie & Innovation Neue Fehlerkultur im Urbanismus
Stadt und Netz 2017 18.05. ULM Testphase Begegnungszone Bergmannstraße/Berlin-Kreuzberg #SuN17: Strategie & Innovation Neue Fehlerkultur im Urbanismus Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
MehrStrategien für Kommunen und öffentliche Fuhrparks. Kommunale Handlungsfelder für eine nachhaltige Mobilität SAENA Leipzig
Neue Mobilität Kommunale Handlungsfelder für eine nachhaltige Mobilität Strategien für Kommunen und öffentliche Fuhrparks Seite 1 Kommunale Handlungsfelder für eine nachhaltige Mobilität SAENA Leipzig
MehrFahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg
FahrRad in Potsdam- Mit Strategie zum Erfolg Dipl.-Ing. Matthias Klipp Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt Landeshauptstadt Potsdam FahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg Geschäftsbereich
MehrMobilitätsforum Radnetz für TKS. Dr. Stefan Overkamp, ADFC Teltow
Mobilitätsforum 2018 Radnetz für TKS Dr. Stefan Overkamp, ADFC Teltow TKS im Überblick 2 Quellen - Wohngebiete Wohngebiete Altbestand +Verdichtung Neubaugebiet 3 Ziele - Verknüpfung ÖPNV Verknüpfungspunkte
MehrReurbanisierung städtischer Hauptverkehrsstraßen in Berlin
Reurbanisierung städtischer Hauptverkehrsstraßen in Berlin 1 Agenda 1. Handlungsrahmen 2. Aktuelle Entwicklungen in Berlin 3. Lösungsansätze bei der Umverteilung des Straßenraums (Beispiele) Weitere Infos:
MehrQuelle Fotos: Sen UVK 10. Fahrradkommunalkonferenz Radverkehrsbeschleunigung an Ampeln
Quelle Fotos: Sen UVK 10. Fahrradkommunalkonferenz Radverkehrsbeschleunigung an Ampeln Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung VII Horst Wohlfarth von Alm Agenda Ziele der Radverkehrsbeschleunigung
MehrKonzeptionelle Überlegungen zu Radschnellwegen in Berlin - Ein Werkstattbericht -
Konzeptionelle Überlegungen zu Radschnellwegen in Berlin - Ein Werkstattbericht - Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung VII Horst Wohlfarth von Alm Agenda 1. Öffentliche Diskussion
MehrMobilität und Klimawandel - Entschleunigung und Stadtverträglichkeit - Die Zukunft des Verkehrs 7. Sächsischer Klimakongress
Lärmaktionsplan Ballungsraum Hildesheim - 2. AG-Lärm am 12.12.2012 Nr. 7. Sächsischer Klimakongress - Mobilität und Klimawandel, Die Zukunft des Verkehrs 1 Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und
MehrStadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam
Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung Ausgangslage Aufgabe StEK Verkehr: Leitbild für die Stadt- und Verkehrsentwicklung und Investitionsplanung
MehrDie Berliner Fußverkehrsstrategie
Die Berliner Fußverkehrsstrategie Sicher mobil im Alter VCD Fachforum 06. November 2015 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung VII Horst Wohlfarth von Alm 13.03.2014 LK Argus
MehrMeilenstein F) VEP Erlangen
Meilenstein F) VEP Erlangen Uwe Mühlhäusser Meilenstein F) VEP Erlangen Einführung Meilenstein F) Themenfelder motorisierter Individualverkehr (MIV) & ruhender Verkehr Diskussion in Arbeitsgruppen 2 Meilensteinprozess
MehrPlanungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr. Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung
Planungsleitbild für einen stadtverträglichen Verkehr Strategische Ziele Untersuchungsziele / Möglichkeiten der Planung Planungsleitbild Strategische Ziele: Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer
MehrHandlungsfelder der Radverkehrsförderung. Infrastruktur Radverkehrsanlagen Radabstellanlagen Lichtsignalanlagen Öffnung Einbahnstraßen
Radverkehrsplan Greifswald - RVP 2010 Kurzfassung Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Dipl.-Ing. Gerhard Imhorst Kommunales Leitbild zum Radverkehr Stadt der kurzen Wege als Voraussetzung
MehrFußverkehr voran bringen
Impulsreferat Horst Wohlfarth von Alm BUVKO Trier 20.3.2011 1 Verkehrsmittelwahl 2008 Steglitz- Zehlendorf Steglitz- Zehlendorf Spandau 22 44 26 23 40 8 24 12 Reinickendorf 21 44 25 Charlottenbg.-Wilmersdorf
MehrMacht Fahrad fahren glücklich?
Macht Fahrad fahren glücklich? Anforderungen an eine moderne Verkehrspolitik aus Sicht des ADFC http://www.agenda21 unterhaching.de 23.09.2013 Thema: Macht Fahrrad fahren glücklich? M O N A T S G E S P
MehrLärmminderungsplanung für Berlin - Aktionsplan
Lärmminderungsplanung für Berlin - Aktionsplan Impressum Herausgeberin Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Abt. III Umweltpolitik, Referat Immissionsschutz Brückenstraße 6, 10179
MehrVerkehrs-und Gestaltungskonzept für die Wolfurter Straßen
Verkehrs-und Gestaltungskonzept für die Wolfurter Straßen Gemeindevertretungssitzung Wolfurt, 04. Dezember 2013 1 Ausgangslage Marktgemeinde Wolfurt verfügt über ein Netz von 118 öffentlichen Straßen und
MehrVerkehrliche Wirksamkeit
Verkehrliche Wirksamkeit Einfluss auf gefahrene Streckenkilometer durch Kfz Gewährleistung der Erreichbarkeit innerstädtischer Ziele/Parkierungsanlagen (Für den MIV) Synergien mit dem ÖPNV, Fußund Radverkehr
MehrDokumentation des 24. Berliner Mobilitätssalons. Lebenswerte Stadt der Zukunft wem gehört die Stadt?
Dokumentation des 24. Berliner Mobilitätssalons Lebenswerte Stadt der Zukunft wem gehört die Stadt? Lebenswerte Stadt der Zukunft wem gehört die Stadt In diesem Jahr widmete sich der 24. Mobilitätssalon
MehrStraßenbahnneubaustrecke Hauptbahnhof U-Bahnhof Turmstraße Bürgerinformationsveranstaltung am 5. März 2015
Straßenbahnneubaustrecke Hauptbahnhof U-Bahnhof Turmstraße Bürgerinformationsveranstaltung am 5. März 2015 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Begrüßung und Vorstellung Planungsablauf und
MehrGesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes
Leitziel: Der VEP dient der Stärkung Bambergs als (über-)regional bedeutsamer Wirtschafts-, Einkaufs-, Bildungs- und Kulturstandort mit hoher Lebensqualität sowie einer stadtverträglichen Gestaltung von
MehrLärmaktionsplan Stufe 2 für die Stadt Iserlohn
Lärmaktionsplan Stufe 2 für die Stadt Iserlohn Vorstellung des Entwurfs zur Öffentlichkeitsbeteiligung Verkehrsausschuss mit Ausschuss für Umwelt- und Klimaschutz am 10. Oktober 2017 Folie 1 Lärmaktionsplan
MehrBezirk Mitte. Lärmaktionsplan Duisburg-Mitte. Änderung nach. Abwägung. Juni/Juli2012. Belastungsschwerpunkt 18: Neudorfer Straße
Bezirk Mitte Belastungsschwerpunkt 18: Neudorfer Straße von Neue Fruchtstraße bis Kammerstraße Neudorfer Straße - Bestandsdaten Bezirk Mitte Hauptlärmquelle: Neudorfer Straße Zusatzbelastung: Schienenanlagen
MehrDer Entwurf des Berliner Radverkehrsgesetzes (BerRG)! Wichtige Punkte des BerRG und eine Stellungnahme zu den Vorwürfen aus der Politik!
Der Entwurf des Berliner Radverkehrsgesetzes (BerRG)! Wichtige Punkte des BerRG und eine Stellungnahme zu den Vorwürfen aus der Politik! Peter Feldkamp und Heinrich Strößenreuther, Team Volksentscheid
MehrUmgebungslärmrichtlinie eine Chance für eine leisere Stadt oder nur verlorene Zeit?
Grüne Liga Netzwerk ökologischer Bewegungen Workshop am Donnerstag den 1.11.07, 10 17 Uhr Umgebungslärmrichtlinie eine Chance für eine leisere Stadt oder nur verlorene Zeit? Mögliche Maßnahmen der Lärmminderung
MehrRadverkehr Erfurt Vertr.-Prof. Dr.-Ing. Christine Große
Radverkehr Erfurt Auswertung der Regelwerke zum Radverkehr Vertr.-Prof. Dr. Christine Große 13.10.2009 Vertr.-Prof. Dr.-Ing. Christine Große Ausgewertete Regelwerke Folgende technische Regelwerke wurden
MehrFlächenhafte Verkehrsberuhigung
Flächenhafte Verkehrsberuhigung Ein Beitrag zur Verkehrssicherheit und zum Umweltschutz? Geschichte der Verkehrsberuhigung 1957 Einführung 50 km/h als Tempolimit innerorts 1960 Erste Fußgängerzonen in
MehrIntegrierte Ansätze: Lärmminderung und -vorsorge in der Verkehrsentwicklungs- und Bauleitplanung
: Lärmminderung und -vorsorge in der Verkehrsentwicklungs- und Bauleitplanung Antje Janßen LK Argus Kassel GmbH Anspruch Integration Lärmminderung ist eine querschnittsorientierte Aufgabe Synergien mit
MehrKlimaschutz und Mobilität
Stadt Nürnberg Bürgermeisteramt Stab Stadtentwicklung Klimakonferenz 2014 Klimaschutz und Mobilität Bremen, 25. November 2014 Oberschule am Barkhof Forum A: Strukturelle und smarte Lösungen für die Quartiersentwicklung
MehrStraßenraumgestaltung Nutzungsqualität für alle. Dipl.-Ing. Juliane Krause SRL plan&rat, Braunschweig
Straßenraumgestaltung Nutzungsqualität für alle Dipl.-Ing. Juliane Krause SRL plan&rat, Braunschweig 1 Öffentlicher Raum Straßen, Plätze, Parks Der öffentliche Raum ist das Gesicht einer Stadt Dient zum
MehrAG Fußverkehr 1) Fachliche Informationen
AG Fußverkehr 1) Fachliche Informationen 1 StVO Grundregeln (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten,
MehrStadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam
Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Präsentation für Pressetermin am 18.11.2013 Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung 1 Verfahren Nach Abstimmung der Aufgabenstellung
MehrBUVKO Fuß- und Radverkehr auf gemeinsamen Flächen. Ist das Miteinander notwendig und wenn ja kann es gelingen? Dipl.-Geogr.
BUVKO 2017 Fuß- und Radverkehr auf gemeinsamen Flächen Ist das Miteinander notwendig und wenn ja kann es gelingen? SA 8 Fuß und Rad: Soziales Miteinander oder trennen? 21. BUVKO Wuppertal 11.03.2017 AB
MehrTempo 30 an Hauptverkehrsstraßen
Dr.-Ing. Eckhart Heinrichs LK Argus GmbH Historische Entwicklung und Beispiele Reale Auswirkungen Planungsprozess Meinungen Fazit 1 Zulässige Höchstgeschwindigkeiten innerorts Historische Entwicklung Zulässige
MehrLärmaktionsplanung - Mögliche Maßnahmen -
Lärmaktionsplanung - Mögliche Maßnahmen - Dr.-Ing. Eckhart Heinrichs LK Argus GmbH Relevante Lärmquellen Fließender Straßenverkehr Schienenverkehr Industrie und Gewerbe Sportanlagen Freizeitanlagen Flugverkehr
MehrBegegnungszonen. Der richtige Weg zu einer guten Lösung mobile 06/16. DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich. Begegnungszonen
Der richtige Weg zu einer guten Lösung mobile 06/16 Ekkehard Allinger-Csollich 1 2 Tiefbauamt des Kantons Bern, Ortsdurchfahrten im Wandel der Zeit (2008) 3 Rechtliche Voraussetzungen Kundmachung Verfahrensablauf
MehrZiele Radverkehr: Arbeitsgruppe VEP Halle 2025 Input Radverkehr
Ziele Radverkehr: Für den Aufbau eines engmaschigen, differenzierten, sicheren, komfortablen und zügig zu befahrenen Netzes sind im Einzelnen folgende Maßnahmen notwendig: Vermeidung von unzureichenden
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung. Gestaltungsstandards für Straßen. Optimierungskonzept für die Wilhelmstraße, Oranienburger Straße und Bergstraße
Fachbereich Stadtentwicklung/ Bau/ Ordnung 06.05.2015 Öffentlichkeitsbeteiligung Gestaltungsstandards für Straßen und Optimierungskonzept für die Wilhelmstraße, Oranienburger Straße und Bergstraße - Verkehrsentwicklungsplanung
MehrUMWELT- und MOBILITÄTSMANAGEMENT in der Landeshauptstadt POTSDAM Bernd Kahle Stadtverwaltung Potsdam Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung
UMWELT- und MOBILITÄTSMANAGEMENT in der Landeshauptstadt POTSDAM Bernd Kahle Stadtverwaltung Potsdam Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung 08.04.2013 VBB-Regionalkonferenz Havelland-Fläming 1
MehrStadt-Umland-Verkehr. Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
Stadt-Umland-Verkehr Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Rahmenbedingungen Gemeinsame Gestaltung und Abstimmung mit Brandenburg und den Umlandkreisen nötig Gemeinsame Finanzierung erforderlich Hohes
MehrMaßnahmen für einen leisen Straßenverkehr
Lärmschutz - Zukunft für das Mittelrheintal Maßnahmen für einen leisen Straßenverkehr Antje Janßen LK Argus Kassel GmbH Folie 1 Lärmbilanz 2015: Lärmkartierte Gemeinden Quelle: www.umweltbundesamt.de/publikationen/laermbilanz-2015
MehrVerkehrsentwicklungsplan Radverkehrskonzept Saarbrücken. Reisen & Freizeit Messe Saar 15. Februar 2019
Verkehrsentwicklungsplan Radverkehrskonzept Saarbrücken Reisen & Freizeit Messe Saar 15. Februar 2019 Gliederung Verkehrsentwicklungsplan VEP 2030 Handlungsfeld Radverkehr Umsetzungsbeispiele Was ist ein
MehrStadtbahn formt Straßenraum
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU KAISERSLAUTERN imove Stadtbahn formt Straßenraum 2. Förderkonferenz StadtRegionalBahn in Kiel am 10. September 2013 1 ÖPNV & Mobilitätsverbund 2 Städtebauliche
MehrInformationsveranstaltung. Auswertung der Sperrung Meister- Eckehart-Straße für die Kfz-Durchfahrt. 3. November 2014
Informationsveranstaltung Auswertung der Sperrung Meister- Eckehart-Straße für die Kfz-Durchfahrt 3. November 2014 Ablauf 1. Umsetzung der Maßnahme 2. Beschluss Verkehrsentwicklungsplan Innenstadt 3. Kernidee
MehrPraktische Beispiele der Anwendung von Regelwerken für den Fußverkehr
Praktische Beispiele der Anwendung von Regelwerken für den Fußverkehr Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Haller Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de
MehrGute Beispiele für Lärmaktionsplanungen - interaktive Informationen für die Kommunen
Gute Beispiele für Lärmaktionsplanungen - interaktive Informationen für die Kommunen Christian Popp Sebastian Eggers LÄRMKONTOR GmbH Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Sachsen Übersicht Überblick
MehrMobilität der Stadt. Fuß- und Radverkehr
Mobilität der Stadt Fuß- ud Radverkehr Die Berlierie ud Berlier lege durchschittlich vier vo zeh Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück. Demetspreched hoch ist der Stellewert der ichtmotorisierte Verkehrsmittel
MehrFußverkehrsstrategie für Berlin
Horst Wohlfarth von Alm Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin 1 Inhalt Fußverkehrsförderung im Rückblick Die Strategie in Kürze Umsetzung der Strategie/Modellprojekte 22 Verkehrsmittelwahl
MehrKommunales Nachbarschaftsforum
Geschäftsordnung I Aufgaben Das Kommunale Nachbarschaftsforum dient dem Informations- und Meinungsaustausch der Gebietskörperschaften zu Fragen der Stadt-Umland-Entwicklung im Kernraum der Hauptstadtregion
MehrBürgerbeteiligung zum Innenstadtverkehrskonzept Dialogwerkstatt am
Bürgerbeteiligung zum Innenstadtverkehrskonzept Dialogwerkstatt am 13.10.2014 Axel Dörrie & Dirk Volkmann Fachbereich Stadtplanung und Stadterneuerung Themenübersicht Rahmen Aufgabe und Inhalt Zeitplanung
MehrBauvorhaben Königstraße Verkehrskonzept
Bauvorhaben Königstraße Verkehrskonzept im Auftrag DB Netz AG 7. Februar 2018 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de
MehrMobilität 2020 in Berlin Mitte
Mobilität 2020 in Berlin Mitte Schwerpunkte der Abteilung 1 für die laufende Legislatur 25.4.2017 Was bisher geschah Hintergrund und Ziel Mobilität ermöglichen = soziale Teilhabe ermöglichen Mobilität
MehrKinderfreundliche Verkehrsplanung in Heidelberg. Verkehrsplanung in Heidelberg
Kinderfreundliche Verkehrsplanung in Heidelberg Verkehrsplanung in Heidelberg Beteiligte Ämter DEZ II Bauen und Verkehr DEZ IV Integration, Chancengleichheit und Bürgerdienste Tiefbauamt (66) Amt für Verkehrsmanagement
MehrWorkshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der zweiten Stufe
Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der zweiten Stufe Donnerstag, 7. Juni 2012 Berlin, Rotes Rathaus, Ferdinand-Friedensburg-Saal 07. Juni 2012 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Mehr05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE
05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE 05.08 VERKEHR 05.08.01 Ausgangssituation 05.08.02 Planungsgrundsätze 05.08.03 Entwicklungsziele Seite 96 von 167 Beschluss Städtebauliches
MehrNationaler Radverkehrskongress 2009 Die StVO-Novelle - Neuerungen für den Radverkehr
Nationaler Radverkehrskongress 2009 Die StVO-Novelle - Neuerungen für den Radverkehr Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Planungsgemeinschaft Verkehr, Hannover (PGV) Große Barlinge 72a 30171 Hannover Tel.: 05 11
MehrEntwurf sicherer Anlagen des Fußverkehrs
Entwurf sicherer Anlagen des Fußverkehrs 1. Deutscher Fußverkehrskongress 15.09.2014 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Steinbrecher Gliederung der Präsentation Vorbemerkungen Regelwerke Anforderungen Verkehrssicherheit
MehrEvaluierung von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen
Wesentliche Erkenntnisse Evaluierung von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen in Berlin März 2013 LK Argus GmbH und VMZ Berlin Betreibergesellschaft mbh www.lk-argus.de Wesentliche Erkenntnisse Evaluierung
MehrUmsetzung der 25. StVO-Novelle in der Richtlinie für den Radverkehr
Umsetzung der 25. StVO-Novelle in der Richtlinie für den Radverkehr Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Forschung & Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) Verkehrsrechtstag 2014,
MehrDer Oberbürgermeister Stadtentwicklungsdezernat Amt Mögliche Maßnahmen und Umsetzungen in Duisburg. Duisburg
Duisburg 503.000 Einwohner Größe 232 km 2 Einzugsbereich mit oberzentraler Versorgungsfunktion für ca. 1,2 Millionen Einwohnern Verkehrsdrehscheibe im Autobahnund Eisenbahnnetz mit Straßennetz 1 250 km,
MehrStVO-Novelle Vorstellungen der Neuregelung aus Sicht des Radverkehrs. pööös Präsentationsthema
StVO-Novelle 2009 Vorstellungen der Neuregelung aus Sicht des Radverkehrs pööös Präsentationsthema 1 Ziele der Änderungen zum Radverkehr Berücksichtigung der Erfahrungen mit der Radfahrer-Novelle von 1997
MehrFahrradstraßen Aktuelle Erkenntnisse zur Gestaltung, Regelung und Verkehrssicherheit
Fahrradstraßen Aktuelle Erkenntnisse zur Gestaltung, Regelung und Verkehrssicherheit Marcel Schreiber Referent Verkehrsinfrastruktur VSVI NRW Seminar Stadtstraßen und Ortsdurchfahrten Bergisch Gladbach,
MehrIntegriertes Verkehrskonzept Südliche Luisenstadt. Auftaktveranstaltung
Auftaktveranstaltung 12.10.2017 2 Begrüßung 3 Programm 19:00 Uhr Begrüßung Vorstellung des Planungsteams Top 1 Top 2 Top 3 Top 4 Die südliche Luisenstadt gestern und heute: Akteure, Aktionen und Planungskultur
MehrRadschnellverbindungen in Berlin Neue Aspekte der Radverkehrsplanung
Radschnellverbindungen in Berlin Neue Aspekte der Radverkehrsplanung Abteilung IV Horst Wohlfarth von Alm 1 Aktuelle Entwicklung in Berlin Vorbemerkung Modal-split-Verschiebung in Richtung auf die Verkehrsmittel
MehrEinrichtung von Fahrradstraßen in Bremen
in Bremen An der Gete Eignung als Fahrradstraße? FA Verkehr / Beirat Schwachhausen - Sitzung am 23.11.2015 1 Bremer Leitlinien für die Gestaltung von Fahrradstraßen Anforderungsprofil Fahrradstraße (Auszüge
MehrRadroute Innenstadt - Universität. Abschnitt H.-H.-Meier-Allee
Radroute Innenstadt - Universität Abschnitt H.-H.-Meier-Allee Beiratssondersitzung 20. Februar 2014 Dipl.-Ing. Bianca Droß Gliederung Derzeitige Situation Zielsetzung Bisherige Schritte Varianten Schutzstreifen
MehrGemeinde Ketsch Bürgerversammlung
Gemeinde Ketsch Bürgerversammlung Verkehrskonzept Ketsch 25. Februar 2016 Ingenieurbüro für Verkehrswesen Koehler und Leutwein GmbH & Co.KG Greschbachstraße 12 76229 Karlsruhe Tel.: 0721/962600 Mail: mail@koehler-leutwein.de
MehrBeratende Ingenieure für Verkehrs- und Straßenwesen VBI Beratung Planung Entwurf Engineering Forschung - Koordinierung. Neu Ulm
DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH Beratende Ingenieure für Verkehrs- und Straßenwesen VBI Beratung Planung Entwurf Engineering Forschung - Koordinierung ulm Neu Ulm Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz Prokurist,
MehrVerkehrskonzept Hollabrunn
Ein Blick in die Planungswerkstatt 21. Mai 2015-1- -1- Werkstattbericht 18. November 2014 Ziele: Information über den Beratungsprozess und die vorläufigen Ergebnisse Anregungen und Kritik sammeln Ablauf:
MehrStadt Pforzheim. Verkehrsentwicklungsplan. Ergebnisse Öffentlichkeitsbeteiligung DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
Beratende Ingenieure VBI für Verkehrs- und Straßenwesen Ergebnisse Öffentlichkeitsbeteiligung Planungs- und Umweltausschuss 08.07.2009 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz, Prokurist, Leiter Fachbereich Verkehrsplanung
MehrGedanken der AGFK zum Verkehr
Gedanken der AGFK zum Verkehr zur Fachtagung in Oldenburg am 30.11.2017 von Prof. Dr. Axel Priebs AGFK-Vorsitzender Erster Regionsrat der Region Hannover (auf der Basis der verbandspolitischen Positionen
MehrPräsentation der Ziele 20. Januar 2017
Präsentation der Ziele 20. Januar 2017 Was ist der Radentscheid Bamberg? Bürgerbegehren/ Bürgerentscheid als direkte demokratische Beteiligung und Einsatz für mehr Radverkehrssicherheit in Bamberg Radentscheid
MehrSicherheitsbewertung von Fahrradstraßen
Sicherheitsbewertung von Fahrradstraßen Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 28. Oktober 2016 2 Untersuchungsziele Erkenntnisse zu Verbreitung, Anwendungsbereichen
MehrMobil in Eberswalde Mobilitätsplan 2030+
Mobil in Eberswalde Mobilitätsplan 2030+ Eberswalde, 13. November 2018 Bildquelle: Stadt Eberswalde Ablauf der Veranstaltung Begrüßung und Einführung in das Thema Verkehr und Mobilität in der Stadt Eberswalde
MehrRadverkehrsstrategie für Berlin Ziele, Maßnahmen, Modellprojekte
Verkehrspolitik Radverkehrsstrategie für Berlin Ziele, Maßnahmen, Modellprojekte Inhalt Sieben gute Gründe für mehr Radverkehr 5 Unsere Ziele 6 Vorhandene Qualitäten sichern 7 Straßen und Wege für den
MehrKartenanhang dğŝů ϭ (Karten 1-18) Stadtentwicklungskonzept Verkehr
nanhang (n 1-18) Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Stand Dezember 2011 1 Stadtentwicklungskonzept P:\VEP_LRP-Potsdam.A10305.AKZ10147\Bearbeitung\mi\UGebiet.WOR - bk A115
Mehrahrradverkehr Radrouten, Radfernwege und Mauerweg
ahrradverkehr ahrradrouten und Radfernwege in Berlin ahrrad fahren ist in - auch in Berlin. Ob zur Arbeit oder zur Ausbildung, zum Einkaufen oder in der reizeit: das ahrrad hat als Alltagsverkehrsmittel
MehrFörderung des Radverkehrs in der Ahlener Innenstadt. Bürgerinformation NEUE WEGE IN DIE CITY.AHLEN 2017
Förderung des Radverkehrs in der Ahlener Innenstadt Bürgerinformation NEUE WEGE IN DIE CITY.AHLEN 2017 gefördert von: 18:00 01 02 Beginn Begrüßung Thematischer Einstieg Dr. Alexander Berger/ Prof. Dr.
MehrRadverkehrsaufkommen und infrastuktur Aktuelle Erkenntnisse der Unfallforschung der Versicherer
Radverkehrsaufkommen und infrastuktur Aktuelle Erkenntnisse der Unfallforschung der Versicherer Marcel Schreiber Referent Infrastruktur BG ETEM Fachveranstaltung Mobilität der Zukunft Ein Sicherheitsgewinn?
MehrLärmaktionsplanung in Garbsen
in Garbsen Allgemeine Grundlagen Dr.-Ing. Eckhart Heinrichs LK Argus GmbH Themen Rahmenbedingungen der Aktionsplanung Rechtsgrundlagen Physikalische Grundlagen Lärmwirkung Grundsätzlich mögliche Maßnahmen
MehrRadverkehrsaufkommen/ Radverkehrsinfrastruktur und zukünftiges Unfallgeschehen
Radverkehrsaufkommen/ Radverkehrsinfrastruktur und zukünftiges Unfallgeschehen Marcel Schreiber Referent Infrastruktur Symposium Mehr Radverkehr aber sicher! Berlin, 21. September 2016 2 Unfallgeschehen
MehrVerkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen
Verkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen Bürgerversammlung des Stadtverordnetenvorstehers 07.12.2016, 19:30 Uhr Stadthalle Oberursel (Taunus) Koordiniertes
MehrIntegration des Fahrradverkehrs auf Hauptverkehrsstraßen
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU KAISERSLAUTERN imove Integration des Fahrradverkehrs auf Hauptverkehrsstraßen - Umfang & Trend, Netz, Flächen, Sicht, Komfort Forum Rad und Raum - Funktion
MehrVerkehrsentwicklungsplan Darmstadt - Folgerungen für die Lärmminderung
Dr.-Ing. Volker Blees Verkehrslösungen Verkehrsentwicklungsplan Darmstadt - Folgerungen für die Lärmminderung Zukunftswerkstatt Darmstädter Dialog Herausforderung Lärmminderung - Stand, Perspektiven, Herausforderungen
MehrDaten zum Berliner Verkehr. Fuß- und Radverkehr
34 Daten zum Berliner Verkehr Fuß- und Radverkehr Die Berlinerinnen und Berliner legen durchschnittlich vier von zehn Wegen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück. Dementsprechend hoch ist der Stellenwert
MehrKonkretisierung der Oberziele durch Teilziele und Unterziele
Zielsystem des VEP Leitziel der Stadtentwicklung: Lebensqualität und Urbanität Saarbrückens Fachkonzept VEP Leitziel der Verkehrsplanung: Verträgliche und nachhaltige Gestaltung und Entwicklung der Mobilität
Mehrbelastete Einwohner von bis L den 70 db(a) Wanheimer Straße Brückenstraße
Bezirk Mitte Belastungsschwerpunkt 47: Rheinhauser Straße von Wanheimer Straße bis Brückenstraße Rheinhauser Straße - Bestandsdaten Bezirk Mitte Hauptlärmquelle: Rheinhauser Straße Zusatzbelastung: Straßenbahn
MehrHAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND
1 Stadtentwicklungskonzept P:\VEP_LRP-Potsdam.A10305.AKZ107\Bearbeitung\mi\UGebiet.WOR - bk -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK
MehrFahrplanänderungen Uhr Uhr
Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo 30 31 01 02 03 04 05 06 07 08 09 Oranienburg Borgsdorf Birkenwerder Fahrplanänderungen 30.03.2018 09.04.2018 18.00 Uhr 01.30 Uhr Vorschau: 30 31 01 02 03 04 05 06 07 08
MehrRadverkehr und Busbeschleunigung
Radverkehr und Busbeschleunigung Erste Erfahrungen mit der Beschleunigung entlang der Linie 5 Merja Spott, ADFC Hamburg ADFC - repräsentiert alle Radfahrer in Deutschland (Alltagsradfahrer sowie Freizeit)
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Die Fahrradstadt Neue Wege zur Radverkehrsförderung
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Die Fahrradstadt Neue Wege zur Radverkehrsförderung Wer ist der VCD? der ökologische Verkehrsclub Alternative zu Autoclubs Seit 25 Jahren ist der VCD der Umwelt- und Verbraucherverband
MehrStraßenbahnplanung Bahnhof Ostkreuz
Straßenbahnplanung Bahnhof Ostkreuz 2. Zwischenbericht Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt 5. Dezember 2013 Foto: Michelmann Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin VII C34
MehrVerdichtung und Mobilität im Kontext der kommunalen Energiewende. 5. September 2018
Verdichtung und Mobilität im Kontext der kommunalen Energiewende 5. September 2018 Gliederung Verkehrsentwicklungsplan VEP 2030 Handlungsfeld Radverkehr urbane Nachverdichtung Verdichtung und Mobilität
MehrDie Lärmsituation in Deutschland nach der Umgebungslärmrichtlinie
Für Mensch & Umwelt 9. DEGA-Symposium "Soundscape Akustische Gestaltung von Umgebungen nach neuen Standards" Die Lärmsituation in Deutschland nach der Umgebungslärmrichtlinie Thomas Myck Fachgebiet I 3.4
Mehrvon der Universitätsstraße bis Sülzgürtel
von der Universitätsstraße bis Sülzgürtel Welche Ansprüche werden an die Straße gestellt? Wie soll die Berrenrather Straße zukünftig aussehen? Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA eg, Köln Welche Ansprüche
MehrBürgerinformation. Königsbrücker Landstraße zwischen Karl Marx Straße und Arkonastraße. Landeshauptstadt Dresden. Quelle: Nicole Katzy
Bürgerinformation zwischen Karl Marx Straße und Arkonastraße Quelle: Nicole Katzy Ablauf Bürgerinformation Einführung Vorstellung der Verkehrsplanung Vorstellung der Freiflächenplanung Diskussion Ausblick
MehrMobilität der Stadt. Kfz-Verkehr
Mobilität der Stadt Kfz-Verkehr Das Berliner Straßennetz hat eine Gesamtlänge von rund 5.400 km. Die Steuerung dieses sehr komplexen Systems bedarf einer sorgfältigen Planung, damit der für die Stadt notwendige
Mehr