Postfossil & Straßenraumgestaltung, flexibel und wirtschaftlich. Shared Space, Begegnungszonen
|
|
- Monica Fertig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Postfossil & Straßenraumgestaltung, flexibel und wirtschaftlich Shared Space, Begegnungszonen & Co. Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner, SRL (2009-2/2015 im Difu) BUVKO in Erfurt, SO7 am
2 2 Übersicht 1 Postfossile Mobilität - und die Langlebigkeit des Straßenraums?? 2 Eine kleine Shared-Space- Bilder-Tour durch Europa 2
3 im globalen Kontext 3
4 [(KOM(2011)144)] Weißbuch der EU-Kommission: Vorgaben für 2030 / 2050 klar, aber 4 Verringerung der konventionell betriebenen Fahrzeuge / Förderung kleinerer, leichter Fahrzeuge Aufgabe der mit konventionellem Kraftstoff betriebenen Pkw (-Nutzung) in Städten: -50 % bis 2030, -100 % bis 2050 Annähernd CO2-freie Stadtlogistik in größeren Stadtzentren bis 2030?
5 Ausblick auf die Verkehrsmittelwahl 2030ff 5 Eine Prognosespekulation von Prof. Jürgen Gerlach, Universität Wuppertal, beim AGFS-Kongress Nahmobilität und Gesundheit am 21. Februar 2014 in Essen: 50% Motorisierter Verkehr (ÖV, MIV) 20% e-unterstützter Muskelverkehr 30% Muskelverkehr ( aktive Mobilität als Basismobilität) Quelle: Ev. Akad. Tutzing 2013
6 Veränderte Nahmobilität durch Pedelecs Einsatzfelder Senioren, Familien, Citylogistik, Pendeln. 6
7 2050 gehören die Straßen sowieso dem Fahrrad - wohl etwas zu simpel! 7
8 Foto: Siemens Audi Award Shared Space 2.0 Soto: Siemens Foto Merzedes Benz, F015 Smarte Städte smarte Straßen? Stellplatz-Detektion, Ladesäulen, elektrifizierte / elektronifizierte Fahrbahn 8
9 Infrastruktur für E-Verkehr auf 2, 3, 4 Rädern? 9
10 10 Harmonisierung der E-Fahrzeug-Geschwindigkeit Felix Huber (2013), im Difu-Seminar v Stadtmobilitätspläne 2050
11 11 Lesetipp: Constanze Kurz & Frank Rieger, Chaos Computer Club (2014): Arbeitsfrei. Maschinen nehmen uns die Arbeit ab. Oder weg. Autoverkäufer Verkauf für Autobesitz Je teurer desto besser: Luxuswohnzimmer auf Rädern Hoher Preis wg. Prestige Fahrspaß und Medienkonsum Hohe Fahrgeschwindigkeit Nicht immer automatisch fahrend Industriepolitische BMVI-Unterstützung (Test auf A9 in Bayern) Globale Webplattform Verkauf von Mobilität, ein halböffentliches Autos Je simpler desto besser, Google- Werbung beim Fahren Billig für Kunden, simple Technik Kurator Google kennt schon individuelle Kundenwünsche Langsames Fahren (40 km/h), reduziert Risiken und ökologischen Fußabdruck Foto Merzedes Benz, F015 Foto: Google
12 12 Eigene Abschätzung: Modal Shift Pfad: Autoverkäufer Globale Plattform Aktive Mob. Fuß&Rad ÖPNV Car-Sharing Fahrgemeinschaften Taxi (auch uber ) Privatauto Mehr Anteil unklar weniger Anteil kein Effekt
13 13 Geschätzte Wirkung auf öffentliche Interessen Pfad: Autoverkäufer Globale Plattform Reg. Wertschöpfung, Jobs Staurisiken, Lärm CO2 Minderung, Luftqualität Unfallrisiken Flächeninanspruchnahme Teilhabe für ländliche Ältere Datenschutz vorteilhaft unklar nachteilig kein Effekt
14 Parken im Straßenraum für die Flotten ? 14 Positiver Effekt der selbst den Parkplatz suchender Fahrzeuge für die bessere Nutzbarkeit des Straßenraums. Laden von E-Fahrzeugen eher in trockenen Parkhäusern. Straßen haben eine lange Lebensdauer. Jetzt schon den veränderten Parkraumbedarf im Jahr 2030 planerisch mitdenken. Bitte keine Parktaschen mit hohen Bordsteinen nach den heutigen Pkw-Bemessungen für die Ewigkeit zementieren.
15 Flexible Pkw-Stellplätze - ohne späteren Umbau 15
16 traditionelles Entwurfsmodell der Straßenraumgestaltung Straßenraumentwurf nach RASt 16 Nachrang des ruhenden Verkehrs im technischen Regelwerk (RASt 06) Verkehrsaufkommen Fahrbahnbreite Seitenraumbreite (als Restgröße) Städtebauliche Bemessung Seitenraumbreite Fahrbahnbreite Kompromiss Darstellung basierend auf: Harald Heinz (2007): Straßenraumgestaltung mit den RASt 06. In: Straßenverkehrstechnik 10/2007. Erweiterung K.J. Beckmann.
17 Queren der Ortsdurchfahrt in zwei Zügen zu den Läden gegenüber 17
18 Ursprung NL: Über 30 Westfriesische Dörfer, oft nach fertiger Ortsumfahrung 18 18
19 Kreuzungen am Ortsrand in Friesland, NL 19
20 Koexistenzprinzip auch außerorts? 20
21 Neue Ansätze in Großbritannien (Poynton, Gloucester, Coventry) 21
22 22 Exhibition Road, London 22
23 Ursprung der Begegnungszonen: Schweiz, auch Belgien, Frankreich, Österreich 23
24 24 Fribourg (CH) 24
25 Schulhof Bern 25
26 26 Vernetzung 80 französischer ZDR-Kommunen 26
27 Landesstraße als BGZ Wolfurt, Vorarlberg ; Velden, Kärnten 27
28 Wien, Versuch und Umbau Mariahilfer Straße 28 Fotos: VIA Fromberg/Gwiasda und Stadt Wien
29 Duisburg-Hamborn 29
30 30 Memmingen 30
31 Rudersberg im Rems-Murr-Kreis: Ortsdurchfahrt statt Umfahrung 31
32 Shared Space im technischen Regelwerk 32
33 Darf man auch in Deutschland Begegnungszone? 33 Berliner Begegnungszone Erfurt: Leitbild für Altstadtkern Frankfurt a.m.: Zusatzschild im ExWoSt Nordend
34 Netzwerk Shared Space der Verbände 34 SEIT 2013 Expertisenetzwerk getragen von: SRL StadtplanerInnen- Verband VCD Verkehrsclub ADFC Fahrradclub FUSS Fußgängerverein Ausstellung beim Erfurt-BUVKO
35 35 Aktuelle Diskussionspunkte. Tempolimit fast egal Tempo nach Straßenraumgestaltung?. Kritische Thema Parken >> begrenzt die Ausdehnung?. Kostengünstige Umgestaltungen statt nur punktuell?. Wie lernen Kinder je nach Altersgruppe damit umzugehen?. Soziales Verhalten, Commonsense und Kommunikation sind eine vernachlässigte Ressource in der Verkehrsplanung?. Begegnungszone in der deutschen StVO??. Postfossile Ära: Wohin führt das ganze in Jahren mit neuer Fahrzeugtechnik? Neue Verkehrskultur? Was ist heute zu tun?? 35
36 36 Mehr erfahren 2015: WALK21 in Wien am Oktober 2015 Walk-Space.at Jahrestagung in Bregenz am 18./19. Mai 2015 Dank für die Aufmerksamkeit Jörg Thiemann-Linden, Stadt- und Verkehrsplaner, SRL Schirmerstraße 42-44, Köln ,
37
38 Bohmte Internationaler Kongress der Blindenverbände Osnabrück
39 Berücksichtigung der Blinden 40 Poster: Mobycon 2010 mit Visio Haren
Jörg Thiemann-Linden
5. Fahrradkonferenz, 18. Januar 2013 Shared Space Beispiele und Argumente für lebendige öffentliche Räume Jörg Thiemann-Linden Deutsches Institut für Urbanistik Shared Space Beispiele und Argumente für
MehrFlächen & Parken. Jörg Thiemann-Linden, DIFU Jahrestagung Ökoinstitut WS 5 Klimaschutz in Städten Berlin
Flächen & Parken Jörg Thiemann-Linden, DIFU Jahrestagung Ökoinstitut WS 5 Klimaschutz in Städten Berlin 12.11.2014 traditionelles Entwurfsmodell der Straßenraumgestaltung D e u t s c h e s I n s t i t
MehrMiteinander im Straßenraum. Neue Ideen und Perspektiven
Miteinander im Straßenraum Neue Ideen und Perspektiven Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner (SRL), Köln büro thiemann-linden stadt & mobilität Gestaltung verbindet Fachseminar und Stadtbegehung
MehrAnforderungen an den Straßenraum neue Ideen und Akteure
Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner (SRL) im Difu Gestaltung verbindet Vorkonferenz zur am 10.09.2013 in München Anforderungen an den Straßenraum neue Ideen und Akteure BID Times Square, New
MehrBarcelona - Basel - Berlin etc. Mobilitätsideen der Europäischen Nachbarn
Barcelona - Basel - Berlin etc. Mobilitätsideen der Europäischen Nachbarn Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner (SRL), Köln büro thiemann-linden stadt & mobilität Regionaler Klimagipfel Klimafreundliche
MehrWie weiter mit Shared Space?
Wie weiter mit Shared Space? Neue Trends und Perspektiven aus dem In- und Ausland Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner, Dipl.-Geogr., SRL SHARED SPACE Ein Konzept für lebenswerte öffentliche
MehrAnforderungen an die Infrastruktur
Anforderungen an die Infrastruktur Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner (SRL), Köln büro thiemann-linden stadt & mobilität UDV-Symposium Elektrofahrräder Herausforderungen und Trends am 18. Oktober
MehrBegegnungszonen. Der richtige Weg zu einer guten Lösung mobile 06/16. DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich. Begegnungszonen
Der richtige Weg zu einer guten Lösung mobile 06/16 Ekkehard Allinger-Csollich 1 2 Tiefbauamt des Kantons Bern, Ortsdurchfahrten im Wandel der Zeit (2008) 3 Rechtliche Voraussetzungen Kundmachung Verfahrensablauf
MehrVom Verkehr zum nachhaltigen Mobilitätsystem
Vom Verkehr zum nachhaltigen Mobilitätsystem Klimaschutz und Verkehrswende Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner (SRL), Köln büro thiemann-linden stadt & mobilität (Mitglied von team red) Difu
MehrSonnenfelsplatz Graz - Begegnungszone oder doch Shared Space?
Sonnenfelsplatz Graz - Begegnungszone oder doch Shared Space? Aktive Mobilität Ringvorlesung TU Wien 3.3.2016 DI Thomas Fischer, DI Heike Falk Stadt Graz, Stadtbaudirektion Stadt Graz Graz-Rathaus 8010
MehrAktuelle Trends in der Radverkehrspolitik
Aktuelle Trends in der Radverkehrspolitik Was können niedersächsische Kommunen daraus lernen? Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner (SRL), Köln büro thiemann-linden stadt & mobilität Zum Rad fahren
MehrTempolimit aus Sicht der Verkehrsplanung auf Autobahnen, Landesstraßen und innerorts
Tempolimit aus Sicht der Verkehrsplanung auf Autobahnen, Landesstraßen und innerorts Dipl.-Ing. Dr. techn. Harald FREY Institut für Verkehrswissenschaften Forschungsbereich Verkehrsplanung und Verkehrstechnik
MehrUrbane Mobilitätskultur mit weniger Verkehr in postfossiler Zeit
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU Kaiserslautern imove Urbane Mobilitätskultur mit weniger Verkehr in postfossiler Zeit 3. Stadtplanertag Stadt und Mobilität der Architektenkammer Baden-Württemberg
MehrStadtviertelkonzept Nahmobilität Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt
STADTVIERTELKONZEPT NAHMOBILITÄT EIN BEITRAG NAHMOBILITÄT ZUR VERBESSERUNG LUDWIGSVORSTADT-ISARVORSTADT DER LEBENSQUALITÄT IN FÖRDERUNG STÄDTEN UND VON GEMEINDEN FUSS UND RADVERKEHR PV ÄUSSERER IM WIRTSCHAFTSRAUM
MehrSmartes Straßen-Design für Smart Cities
Smartes Straßen-Design für Smart Cities DI Dieter Schwab, DI in Martina Strasser, Stefan Müllehner Muskelmobilität die smarte Alternative Rad- und Fußverkehr als Einheit betrachten An hohe Zuwächse im
MehrElemente für eine Fußverkehrsstrategie
Gestaltung verbindet München 2013 Vorkonferenz zur Walk21, Netzwerktreffen D-A-CH Strategien für das Zu Fuß Gehen in Österreich, Gestaltung neuer Begegnungszonen DI Dieter Schwab Walk-space.at - der österr.
MehrDie»Mobilitätspyramide«: Impulse für Politik und Wirtschaft
Energiewende Mobilitätswende VGC Symposium in Hirsau, 28. September 2011 Die»Mobilitätspyramide«: Impulse für Politik und Wirtschaft Jörg Schindler Netzwerk Slowmotion 1 (schindler@lbst.de / joerg.schindler@mucl.de)
MehrFußgängerfreundliche. Infrastruktur als elementarer Baustein der Mobilität. Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner, Dipl.-Geogr.
Fußgängerfreundliche Infrastruktur als elementarer Baustein der Mobilität Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner, Dipl.-Geogr., SRL Megatrend Nahmobilität Radverkehrskongress 2012 Essen, 23.-24.2.2012
MehrUrbane Straßenräume für faires Miteinander Aller Tempo 30, Shared Space, Begegnungszonen...
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU KAISERSLAUTERN imove Urbane Straßenräume für faires Miteinander Aer Tempo 30, Shared Space, Begegnungszonen... Reihe Weil am Rhein macht s: Die mobile
MehrErfahrungen in Österreich
Erfahrungen in Österreich Gut zu Fuß, Strategien, Kampagnen, 15.8.2014 Wuppertal 1. Deutscher Fußgängerkongress DI Dieter Schwab www.walk-space.at E I N F Ü H U N G 8 Jahre Walk-Space.at Vorbild Fussverkehr.ch:
MehrBerücksichtigung der Belange Älterer
Berücksichtigung der Belange Älterer Willkommen im Diskussionsforum! Jörg Thiemann-Linden, büro thiemann-linden Fokus Kommunale Mobilitätspläne Jahrestreffen Westfalen am 18.01.2017 in Arnsberg Wo liegt
MehrPraktische Beispiele der Anwendung von Regelwerken für den Fußverkehr
Praktische Beispiele der Anwendung von Regelwerken für den Fußverkehr Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Haller Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de
MehrFlinkster als Teil des ÖPNV
Flinkster als Teil des ÖPNV IVS Sympositium 2012 CarSharing Rolf Lübke Stuttgart 26.09.2012 Fuhrparkgruppe Internationaler Mobilitätsdienstleister als Teil der Bahn Fuhrparkgruppe DB FuhrparkService DB
MehrDie Verkehrsberuhigung geht weiter!
Hartmut Topp Planungsbüro R+T, Darmstadt imove TU Kaiserslautern Die Verkehrsberuhigung geht weiter! ADAC/UVD-Fachveranstaltung Verkehrsberuhigung in Geschäftsstraßen, Shared Space in der kommunalen Praxis
MehrSchnelle und sichere Wege fürs Rad - Chancen für Stadt und Land
Schnelle und sichere Wege fürs Rad - Chancen für Stadt und Land Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner (SRL), Köln büro thiemann-linden stadt & mobilität Radschnellverbindungen. Schnell und sicher
MehrFußverkehrsstrategien für große Städte und kleine Kommunen
Fußverkehrsstrategien für große Städte und kleine Kommunen BUVKO 2013 DI Dieter Schwab Walk-space.at - der österr. Verein f. FußgängerInnen Elemente einer Fußverkehrsstrategie Masterpläne Transformation
MehrStädtische Mobilität als Motor der europäischen Entwicklung
Städtische Mobilität als Motor der europäischen Entwicklung Prof. Dr.-Ing. Anke Karmann-Woessner Amtsleiterin Stadtplanungsamt Karlsruhe Karlsruhe ist nicht der Mittelpunkt der Welt aber hier kreuzen sich
MehrStädte für selbstfahrende Autos? Städte für Menschen? Oder Beides: Auswirkungen und Handlungsansätze für die kommunale Verkehrsplanung
»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Städte für selbstfahrende Autos? Städte für Menschen? Oder Beides: Auswirkungen und Handlungsansätze für die kommunale Verkehrsplanung Fachforum Das selbstfahrende
MehrSTRASSEN FÜR ALLE Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum
New York Bergstraße Karlsruhe STRASSEN FÜR ALLE Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum Fotos: Katalin Saary 6. Mai 2017 Dipl.-Ing. Katalin Saary Straßen sind Orte zum Feiern Foto Katalin Saary 27.04.2017/
MehrMobilität für Menschen
Mobilität für Menschen Aktuelle Beispiele für kommunale Lösungsansätze in der Region Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner (SRL) büro thiemann-linden stadt & mobilität Rheinland-Fachtagung 2016
MehrShared Space Von der Verkehrsschneise zum Stadtraum. Bregenz, 12. November 2010 Fritz Kobi, dipl. Bauing. ETH/SIA/SVI, Münsingen / Bern
Shared Space Von der Verkehrsschneise zum Stadtraum Bregenz, 12. November 2010 Fritz Kobi, dipl. Bauing. ETH/SIA/SVI, Münsingen / Bern Sonntag, 12. September 2010 Erster "Shared Space in Österreich freigegeben
MehrStadtbahn formt Straßenraum
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU KAISERSLAUTERN imove Stadtbahn formt Straßenraum 2. Förderkonferenz StadtRegionalBahn in Kiel am 10. September 2013 1 ÖPNV & Mobilitätsverbund 2 Städtebauliche
MehrNeue. Urbane. Mobilität. Wien
Neue Urbane Mobilität Wien Dr. Michael Lichtenegger Geschäftsführer Neue Urbane Mobilität Wien GmbH 1 Mobilität von morgen, viele Musiker, eine Sinfonie? Innovation / Revolution vor 5000 Jahren 2 Mobilität
MehrKlimaverträglich unterwegs in ländlichen Räumen
Klimaverträglich unterwegs in ländlichen Räumen Johanna Begrich, Regionalkoordinatorin VCD-LV Niedersachsen Goslar, 10. Juli 2014 Gefördert durch: Der VCD stellt sich vor Verkehrsclub Deutschland e.v.:
MehrVerkehrsentwicklungsplanung Ziele.Vergleiche.Planungsprozess.Rolle
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU Kaiserslautern imove Kommunale Verkehrsentwicklungsplanung Ziele.Vergleiche.Planungsprozess.Rolle Impulsreferat zur Klausur des Reutlinger Gemeinderats
MehrVerkehrsentwicklungsplan Reutlingen 3. Klausurtagung am 12. April 2013
Verkehrsentwicklungsplan Reutlingen 3. Klausurtagung am 12. April 2013 Vorschlag zur Tagesordnung Begrüßung, Einleitung 16:00 Nah-mobil mit Muskelkraft (Professor Topp) 16:15 Radverkehrskonzept (Stete-Planung,
MehrWalkability mit Qualitäten für alle
Nahmobilität - Fußgängercheck Perchtoldsdorf 29.11.2010 Dipl.Ing. Dieter Schwab Obmann Österr. Verein für FußgängerInnen www.walk-space.at Walkability mit Qualitäten für alle Strategien, Maßnahmen und
MehrKristine Brosch, Michael Falk, Felix Huber Rückeroberung des öffentliches Raumes - mehr Platz nicht nur für Senioren
Kristine Brosch, Michael Falk, Felix Huber Rückeroberung des öffentliches Raumes - mehr Platz nicht nur für Senioren - - 1 - - 2 - - 3 - Gliederung: 1. Bedeutung des öffentlichen Raumes 2. Bestandsaufnahme
MehrZukunft Mobilität: Nachhaltige Mobilitätsentwicklung
Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Becker, Udo J.: Zukunft Mobilität: Nachhaltige Mobilitätsentwicklung Nachhaltige Verkehrsentwicklung?
MehrDie Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen
Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen DI Alfred Nagelschmied Abteilung 16 Verkehr und Landeshochbau 10.
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
MehrDer Rückbau der autogerechten Stadt wie geht das?
Der Rückbau der autogerechten Stadt wie geht das? Wolfgang Haller Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de Die autogerechte
MehrRadverkehr in den Niederlanden und Deutschland Ein kritisch-optimistischer Vergleich
AGFS-Kongress 2017: 200 Jahre Fahrrad Radverkehr in den Niederlanden und Deutschland Ein kritisch-optimistischer Vergleich Dipl.-Geogr. Michael Milde Stadt Münster Abteilungsleiter Verkehrsplanung milde@stadt-muenster.de
MehrMobilität und Klimawandel - Entschleunigung und Stadtverträglichkeit - Die Zukunft des Verkehrs 7. Sächsischer Klimakongress
Lärmaktionsplan Ballungsraum Hildesheim - 2. AG-Lärm am 12.12.2012 Nr. 7. Sächsischer Klimakongress - Mobilität und Klimawandel, Die Zukunft des Verkehrs 1 Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und
MehrFlächenhafte Verkehrsberuhigung
Flächenhafte Verkehrsberuhigung Ein Beitrag zur Verkehrssicherheit und zum Umweltschutz? Geschichte der Verkehrsberuhigung 1957 Einführung 50 km/h als Tempolimit innerorts 1960 Erste Fußgängerzonen in
MehrFörderung der Elektromobilität durch die Landeshauptstadt Potsdam
Förderung der Elektromobilität durch die Landeshauptstadt Potsdam Fragestellungen der konzeptionellen Arbeit Wo stehen wir und was kommt auf uns zu? Was sind unsere Herausforderungen? Wohin wollen wir?
MehrFörderung des Radverkehrs in der Ahlener Innenstadt. Bürgerinformation NEUE WEGE IN DIE CITY.AHLEN 2017
Förderung des Radverkehrs in der Ahlener Innenstadt Bürgerinformation NEUE WEGE IN DIE CITY.AHLEN 2017 gefördert von: 18:00 01 02 Beginn Begrüßung Thematischer Einstieg Dr. Alexander Berger/ Prof. Dr.
MehrGeteilter Verkehrsraum
Bergmannstraße Geteilter Verkehrsraum Univ.-Prof. Dr.-Ing. Thomas Richter Diskussionsveranstaltung: Begegnungszone Bergmannstraße 27. November 2014 Nahmobilität - Attraktivitätsmerkmale Großzügige Bemessung
MehrREFERAT VON URSULA WYSS, DIREKTORIN TIEFBAU, VERKEHR UND STADT- GRÜN
Stadt Bern Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün 2. World Collaborative Mobility Congress Chancen und Risiken geteilter urbaner Mobilität Bern, 8. Mai 2014 REFERAT VON URSULA WYSS, DIREKTORIN TIEFBAU,
MehrHessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Radforum Rhein-Main 11. Dezember 2014
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Radforum Rhein-Main 11. Dezember 2014 Bericht aus Wiesbaden Wiesbaden, den 12. Dezember 2014 Landesentwicklung, Referat ÖPNV,
MehrFahrradverleihsysteme im Aufwind Martina Hertel, Difu
Fahrradverleihsysteme im Aufwind Martina Hertel, Difu Clever mobil - intelligente Car- und BikeSharing- Systeme im Gesamtkontext der städtischen und betrieblichen Mobilität Rostock 12.05.2016 Fotos: www.nrvp.de
MehrGesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft?
Gesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft? Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung, Berlin-Adlershof Humboldt
MehrVorrangnetz und Szenarien zur Entlastung der Achsen Neue Straße und Henkestraße
Vorrangnetz und Szenarien zur Entlastung der Achsen Neue Straße und Henkestraße Dr.-Ing. Matthias Kölle Dr.-Ing. Christoph Hessel Beitrag zum 14. VEP-Forum am 25.07.2017 in Erlangen 1 Meilenstein F Motorisierter
MehrShared Space, SimplyCity, Gemeinschaftsstraßen, Begegnungszonen
Shared Space, SimplyCity, Gemeinschaftsstraßen, Begegnungszonen - Überblick zu modernen Verkehrskonzepten - Univ.- Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach Bergische Universität Wuppertal Bremer Modellprojekt zur
MehrDie Verkehrswende gestalten durch Mobilitätsmanagement
Die Verkehrswende gestalten durch Mobilitätsmanagement München, 26. April 2018 Verkehr aktuell Informationen aus Wissenschaft und Praxis Christoph Overs Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Träger: Mobilitätssicherung
MehrErkenntnisse für die Verkehrsplanung
Aktuelle Trend im Mobilitätsverhalten Erkenntnisse für die Verkehrsplanung Tobias Kuhnimhof Bastian Chlond www.kit.edu 06.08 Wie war es früher? versus 1/17 Verhältnis der Verkehrsmittel heute? Auto seit
Mehraufdemland.mobil 15 Jahre nach dem Modellprojekt im Kreis Minden-Lübbecke
aufdemland.mobil 15 Jahre nach dem Modellprojekt im Kreis Minden-Lübbecke Rückblick und Ausblick auf aktuelle Entwicklungen Jörg Thiemann-Linden Auf dem Land mobil die Zeit ist (jetzt) reif! ASG-Seminar
MehrRahmenplan Speyerer Straße
Gemeinderat 25. April 2012 Vorgehen Bericht aus den Arbeitsgruppensitzungen: Bestandsaufnahme Zielsetzung Leitbilder Ergebnisse Vorstellung und Diskussion der Entwürfe 25.04.2012 Seite 2 Bestandsaufnahme
MehrFünf Punkte zu Mobilitätstrends und der Verkehrswende in Westeuropa
1 Fünf Punkte zu Mobilitätstrends und der Verkehrswende in Westeuropa 2 Zu Beginn die übliche Währung: Modal-Split MIV-Lenker(In) 12 % 47 % MIV-Mitfahrer(In) 15 % 43 % 17 % öffentlicher Verkehr 9 % 18
MehrADAC/GDV Fachveranstaltung Verkehrsberuhigung in Geschäftsstraßen Shared Space in der kommunalen Praxis
ADAC/GDV Fachveranstaltung Verkehrsberuhigung in Geschäftsstraßen Shared Space in der kommunalen Praxis am 1. März 2011 im Frankfurter Messeturm ADAC Akzeptanzuntersuchung Ronald Winkler, ADAC e.v. Befragung
MehrDüsseldorf, März 2010
1 Düsseldorf, März 2010 Moderationsverfahren Vorplanungsprozess Erarbeitung eines Zielkonzeptes Zustands- und Mängelanalyse Variantenentwicklung Moderationsprozess Moderationstermin Fraktionen Moderationstermin
MehrFußverkehr in Klein- und Mittelzentren des ländlichen Raums
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU KAISERSLAUTERN imove Fußverkehr in Klein- und Mittelzentren des ländlichen Raums Erster Deutscher Fußverkehrskongress in Wuppertal am 15./16. September
MehrKlimaschutzteilkonzepte Mobilität
Klimaschutzteilkonzepte Mobilität Vortrag im Rahmen des zweitägigen Workshops Erneuerbare Energien und Energieeffizienz 23. Juni 2015 Dipl.-Geogr. Hannah Eberhardt VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt Saary
MehrIntegration des Fahrradverkehrs auf Hauptverkehrsstraßen
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU KAISERSLAUTERN imove Integration des Fahrradverkehrs auf Hauptverkehrsstraßen - Umfang & Trend, Netz, Flächen, Sicht, Komfort Forum Rad und Raum - Funktion
MehrRadfahren in der Schwangerschaft und mit Baby
Radfahren in der Schwangerschaft und mit Baby Bundesweiter Umwelt- und Verkehrskongress (BUVKO), 10.-12. März 2017 Dipl.-Geogr. Hannah Eberhardt Gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale
MehrKosteneffiziente Maßnahmen zur Förderung des Rad und Fußverkehrs
Kosteneffiziente Maßnahmen zur Förderung des Rad und Fußverkehrs Heike Mühlhans Nahmobilität bewegt! Neue Strategien und Qualitäten für Stadt und Quartier 04. Juni 2014, Darmstadt Kosteneffiziente Maßnahmen
MehrBegegnungszonen Vor- & Nachteile
Begegnungszonen Vor- & Nachteile Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Forschung & Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) RADLakademie, 27.8.2014 Wir wollen. Begegnungszone: Die Verkehrsberuhigung
MehrDigitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft Johannes Melzer Berlin, 25. Januar 2017 Megatrend Digitalisierung Neue Aspekte > SmartX: Digital
MehrDie AGFS. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Info-Veranstaltung AGFK Niedersachsen Hannover, 24. November 2014
Die AGFS Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Info-Veranstaltung AGFK Niedersachsen Hannover, 24. November 2014 Unser Thema: Nahmobilität Quelle: Eigene Darstellung Unsere Mitglieder 72 fußgänger- und fahrradfreundliche
MehrShared Space aus der Sicht der Regelwerke
Shared Space aus der Sicht der Regelwerke Dr.-Ing. Wolfgang Haller Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de Grundidee von
MehrMobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends
Mobilität in Deutschland 2017 Verkehrsaufkommen Struktur Trends MiD 2017 Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte
MehrSmart City München: Ganzheitliche Lösungen von der Quartiersbox bis zum Pedelec f Vortrag im Rahmen der 2. Fachtagung Smart City in Bingen,
Smart City München: Ganzheitliche Lösungen von der Quartiersbox bis zum Pedelec f Vortrag im Rahmen der 2. Fachtagung Smart City in Bingen, 12.04.2018 Kilian Kärgel, SWM/MVG, Büro des Geschäftsführers
MehrMobilität in Frankfurt (Oder) oder.de
Mobilität in Frankfurt (Oder) www.frankfurt oder.de www.frankfurt-oder.de Gliederung 1. Vorangegangene Erhebungen 2. System repräsentativer Verkehrsbefragungen 3. Städtevergleich 4. Ausblick 2 Daten der
Mehrvon der Universitätsstraße bis Sülzgürtel
von der Universitätsstraße bis Sülzgürtel Welche Ansprüche werden an die Straße gestellt? Wie soll die Berrenrather Straße zukünftig aussehen? Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA eg, Köln Welche Ansprüche
MehrMischung von Fußgänger- und Radverkehr Dr.-Ing. Carola Bachmann
Mischung von Fußgänger- und Radverkehr Mischung von Fußgänger- und Radverkehr 1. Status quo 2. Ausblick Mischung von Fußgänger- und Radverkehr 1. Status quo 2. Ausblick Veröffentlichungen zur Mischung
MehrImpulsreferat Verkehr
Quelle: http://www.projektwerkstatt-cadolzburg.bayern.de/ Impulsreferat Verkehr 03. Juli 2014, Cadolzburg Dr.-Ing. Matthias Kölle Folie 1 Gliederung I. Entwicklung des globalen Verkehrsaufkommens II. Änderung
MehrBERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN WORKSHOPS
BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN WORKSHOPS Workshops Umweltverbund Moderator: Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Lehrstuhl für Verkehrs- und Infrastrukturplanung, Technische Universität Dresden WORKSHOPS
MehrRadlandjetzt! Wie der Umstieg gelingt. Burkhard Stork Vivavelo Kongress
Radlandjetzt! Wie der Umstieg gelingt Burkhard Stork Vivavelo Kongress 2018 16.04.2018 Infrastruktur matters Quelle: Schmitz SAZBike 1/2018 Vivavelo 2018 2 16.04.2018 Funktioniert urbane Mobilität noch?
MehrMobilität in der City West 2030
eyetronic Fotolia.com Mobilität in der City West 2030 Auftaktveranstaltung Wachsende Stadt Frank Reschke, Siegmar Gumz, 11.09.2017, Sofitel Berlin eyetronic Fotolia.com wachsende Städte Megatrend: Urbanisierung
MehrElektromobilität - Einführung und erste Ergebnisse des Feldtests Elektromobilität der Metropolregion Hamburg
Elektromobilität - Einführung und erste Ergebnisse des Feldtests Elektromobilität der Metropolregion Hamburg Photo: www.mediaserver.hamburg.de/r. Hegeler Oliver Mau / Holger Gnest Geschäftsstelle der Metropolregion
MehrSt. Ingbert - Stadt für alle
St. Ingbert - Stadt für alle Maßnahmen für eine attraktive Innenstadt (Kohlen-, Post, Ludwigs- und Rickertstraße) ADFC St. Ingbert, Neujahrsempfang am 17.2.2013 Stadionklause Werner Matthias Ried, Verkehrsclub
MehrIntermodale Verkehrskonzepte als Beitrag zum Klimaschutz im Ilm-Kreis
Intermodale Verkehrskonzepte als Beitrag zum Klimaschutz im Ilm-Kreis Felix Schmigalle, Klimaschutzmanager des Ilm-Kreises Handlungsfelder Klimaschutzprozess Ilm-Kreis 9 Handlungsfelder mit 46 Maßnahmenvorschlägen
MehrVerdichtung und Mobilität im Kontext der kommunalen Energiewende. 5. September 2018
Verdichtung und Mobilität im Kontext der kommunalen Energiewende 5. September 2018 Gliederung Verkehrsentwicklungsplan VEP 2030 Handlungsfeld Radverkehr urbane Nachverdichtung Verdichtung und Mobilität
MehrAutonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke?
Autonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke? Dr. Daniel Hobohm Head of PLM at Intelligent Traffic Systems, Siemens Siemens ITS: Smart Systems Smart Traffic Siemens AG 2017 An was denken
MehrStadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam
Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung Ausgangslage Aufgabe StEK Verkehr: Leitbild für die Stadt- und Verkehrsentwicklung und Investitionsplanung
MehrFachtagung. Umsetzung des Luftreinhalteplans im Regierungsbezirk Düsseldorf. 1. Juni 2012 Rathaus Duisburg
Fachtagung Umsetzung des Luftreinhalteplans im Regierungsbezirk Düsseldorf 1. Juni 2012 Rathaus Duisburg Welchen Beitrag können Umweltzonen leisten? Dorothee Saar, Deutsche Umwelthilfe Verbände Kampagne
MehrNeuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen. Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017
Neuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017 Bürgerinformationsveranstaltung 1. Verkehr in Pfaffenhofen - Analyse 2. Verkehrsentwicklungsplan
MehrWas kann Elektromobilität leisten? (E-)Mobil in die Zukunft Wie und wohin bewegen wir uns? Simonsfelder Zukunftsgespräche
Was kann Elektromobilität leisten? (E-)Mobil in die Zukunft Wie und wohin bewegen wir uns? Simonsfelder Zukunftsgespräche Dipl.-Ing. Dr. techn. Harald FREY Institut für Verkehrswissenschaften Forschungsbereich
Mehrcar2go im öffentlichen Verkehrsraum der Stadt Ulm
car2go im öffentlichen Verkehrsraum der Herausforderungen & Lösungen Foto: Innovatives Mobilitätskonzept Partnerschaft Logo: car2go GmbH Innovatives Mobilitätskonzept 1. Ziele und Erwartungen 2. Herausforderungen
MehrKlaus Füsser. Stadt, Straße und Verkehr
Klaus Füsser Stadt, Straße und Verkehr Klaus Füsser Stadt, Straße und Verkehr Ein Einstieg in die Verkehrsplanung Anschrift des Autors Klaus Füsser Küpperstraße 10 D-52066 Aachen Alle Rechte vorbehalten
MehrGemeinde Ketsch Bürgerversammlung
Gemeinde Ketsch Bürgerversammlung Verkehrskonzept Ketsch 25. Februar 2016 Ingenieurbüro für Verkehrswesen Koehler und Leutwein GmbH & Co.KG Greschbachstraße 12 76229 Karlsruhe Tel.: 0721/962600 Mail: mail@koehler-leutwein.de
MehrLAG RV 2. Arbeitstreffen StVO in der Radverkehrsförderung weiche Maßnahmen
LAG RV 2. Arbeitstreffen StVO in der Radverkehrsförderung weiche Maßnahmen Notwendigkeit sogenannter weicher Maßnahmen Kennzeichnung der unterschiedlichen Verkehrsanlagen Verstetigung des Verkehrsflusses
MehrElektromobilität und Öffentlicher Verkehr Alter Hut oder Chancen für Neues?
Fachbereich Bauingenieurwesen Elektromobilität und Öffentlicher Verkehr Alter Hut oder Chancen für Neues? Neunter Deutscher Nahverkehrstag in Trier Themenforum 7: Zukunftstrends im ÖPNV 30.03.2012 Vertr.
MehrGedanken der AGFK zum Verkehr
Gedanken der AGFK zum Verkehr zur Fachtagung in Oldenburg am 30.11.2017 von Prof. Dr. Axel Priebs AGFK-Vorsitzender Erster Regionsrat der Region Hannover (auf der Basis der verbandspolitischen Positionen
MehrShared Space. Cornelius Bechtler, Anja Hänel, Marion Laube, Wolfgang Pohl, Florian Schmidt (Hrsg.)
Cornelius Bechtler, Anja Hänel, Marion Laube, Wolfgang Pohl, Florian Schmidt (Hrsg.) Shared Space Beispiele und Argumente für lebendige öffentliche Räume Alternative Kommunalpolitik in Zusammenarbeit mit:
MehrPotenziale des Radverkehrs für den Klimaschutz
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Verkehrs- und Infrastrukturplanung Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Potenziale des Radverkehrs für den Klimaschutz
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Die Fahrradstadt Neue Wege zur Radverkehrsförderung
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Die Fahrradstadt Neue Wege zur Radverkehrsförderung Wer ist der VCD? der ökologische Verkehrsclub Alternative zu Autoclubs Seit 25 Jahren ist der VCD der Umwelt- und Verbraucherverband
MehrLiving LaB Ludwigsburg Chancen zur Umsetzung nachhaltiger Mobilitätskonzepte
Living LaB Ludwigsburg Chancen zur Umsetzung nachhaltiger Mobilitätskonzepte Albert Geiger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung UBA Forum mobil & nachhaltig Berlin, 30./31.3.2017 Die elf Themenfelder des
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels
Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels Gerd Lottsiepen, VCD ETI - Nachhaltige Mobilität in der Hauptstadtregion Potsdam, 30.04.2014 VCD der einzige ökologische
MehrTrends im Verkehrsmarkt Detailergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland. 4. VDV-Marketing-Kongress in Erfurt am 15. und 16.
Trends im Verkehrsmarkt Detailergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland 4. VDV-Marketing-Kongress in Erfurt am 15. und 16. April 2010 Inhalte - Mobilität in Deutschland: Studiensteckbrief - Erster
Mehr