LEUCOGNOST. Diagnostik-System zum Nachweis von Leukämien und myeloproliferativen Erkrankungen. Hämatologie Ihre Ziele im Fokus.

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1 LEUCOGNOST Diagnostik-System zum Nachweis von Leukämien und myeloproliferativen Erkrankungen Hämatologie Ihre Ziele im Fokus.

2 LEUCOGNOST LEUCOGNOST ALPA Zytochemische Färbungen zur Leukämiedifferenzierung In der klinischen Routineuntersuchung sind die Hauptindikationen für die Durchführung zytochemischer Untersuchungen pathogenetisch unklare Leukozytosen und ihre Abgrenzung von chronisch myeloproliferativen Erkrankungen, das Auftreten von atypischen Zellformen, die allein morphologisch nicht klassifiziert werden können, sowie vor allem die Klassifizierung von akuten Leukämien und myelodysplastischen Syndromen. Bei malignen Lymphomen können zytochemische Reaktionen immunologische und morphologische Befunde ergänzen. Bei Erkrankungen der Erythropoese sind inbesondere Eisen- und Kohlehydratnachweismethoden wichtige Ergänzungen der Morphologie. Zytochemische Untersuchungsmethoden reihen sich damit in das heute verfügbare Arsenal von morphologischen, immunologischen, zytogenetischen und molekularen Untersuchungsmethoden ein. Sie bilden in Verbindung mit den panoptischen Färbemethoden die Grundlage des Untersuchungsprogramms, das sich je nach Bedarf ergänzen lässt. Alkalische Leukozytenphosphatase-Reaktion Positive Reaktion in Leukozyten (Vergrößerung: 280 x 0,25) Durchführung LEUCOGNOST Es werden dünne, luftgetrocknete, höchstens drei Tage alte Blut und/oder Knochenmarkausstriche benötigt. Es sollten nach Möglichkeit nur native Zellproben verwendet werden, da die Verwendung von gerinnungshemmenden Substanzen wie EDTA und Citrat die Reaktion deutlich abschwächt. Fixieren der lufgetrockneten Blut- und Knochenmarkausstriche in LEUCOGNOST -Fixiergemisch Spülen mit Wasser Einstellen in frisch bereitete Färbelösung* Abspülen mit Wasser Gegenfärben mit Mayers Hämalaun Lufttrocknen Eindecken mit Aquatex Nachweis der alkalischen Leukozyten-Phosphatase-Aktivitäten in Leukozyten zur Abgrenzung der chronischen myeloischen Leukämie gegenüber myeloische Reaktionen und anderen myeloproliferativen Syndromen. Durchführung HEMATOGNOST Fe Fixieren der lufgetrockneten Blut- und Knochenmarkausstriche in Methanol Lufttrocknen Einstellen in frisch bereitete Färbelösung* Spülen mit Wasser Gegenfärben mit Kernechtrotlösung Spülen mit Wasser Lufttrocknen Eindecken mit Entellan Neu * Zubereitung der Färbelösung und Färbezeit: Siehe Packungsbeilage des jeweiligen Färbekits

3 LEUCOGNOST EST LEUCOGNOST NASDCL LEUCOGNOST PAS a-naphthylacetatesterase- Reaktion Leukozyt mit positiver Reaktion Naphthol-AS-D-Chloracetatesterase-Reaktion Positive Reaktion in Zellen der myeloischen Reihe im Knochenmark (Vergrößerung: 1000 x 0,32) Periodic-Acid-Schiff-Reaktion Knochenmarkausstrich mit positiver Reaktion in Zellen der myeloischen Reihe (Vergrößerung: 1000 x 0,32) Nachweis der a-naphthylacetatesterase-reaktion in Leukozyten zur Abgrenzung akuter monoblastärer Leukämien von akuten myeloblastären Leukämien. Nachweis der Naphthol-AS-D- Chloracetatesterase-Reaktion in Leukozyten zur Abgrenzung akuter myelomonozytärer Leukämien mit Eosinophilie (M4Eo) und hypergranulärer Promyelozytenleukämien (M3) gegenüber anderen Leukämieformen. Nachweis der Periodic-Acid- Schiff-Reaktion in Leukozyten zur Abgrenzung lymphatischer Zellen und zur Diagnostik der Erythroleukämie. Bestellinformation Produkt Merck Art.Nr. Packungsinhalt LEUCOGNOST ALPA Färbeansätze LEUCOGNOST EST Färbeansätze LEUCOGNOST NASDCL Färbeansätze LEUCOGNOST PAS Färbeansätze LEUCOGNOST POX Färbeansätze LEUCOGNOST SP Färbeansätze HEMATOGNOST Fe Färbeansätze

4 LEUCOGNOST POX LEUCOGNOST SP HEMATOGNOST Fe Peroxidase-Reaktion Akute Myeloblastenleukämie Saure Phosphatase-Reaktion Akute T-Lymphoblastenleukämie im Knochenmark Eisenfärbung (Berliner Blau-Reaktion) Ringsideroblasten Nachweis der Peroxidase-Reaktion in Leukozyten zur Abgrenzung akuter myeloischer von akuten lymphatischen Leukämien. Nachweis der sauren Phosphatase- Reaktion in Leukozyten zur Abgrenzung T-lymphoblastischer Zellen und bei tartratresistenter saurer Phosphatase zur Diagnose der Haarzellenleukämie. Nachweis des freien ionischen Eisens in Körperzellen. Darstellung von Sideroblasten und Siderozyten und Nachweis von Speichereisen in Makrophagen und Endophelien. Zusatzreagenzien Produkt Merck Art.Nr. Packungsinhalt LEUCOGNOST Basis-Set Mayers Hämalaunlösung 500 ml, Schiffs Reagenz 500 ml, LEUCOGNOST Fixiergemisch 2x500 ml, Aquatex 20 ml, Aceton z.a. ACS, ISO 20 ml, Ethanol z.a. ACS, ISO 500 ml LEUCOGNOST Fixiergemisch ml Aquatex (wässriges Eindeckmittel) ml Entellan (Schnelleinschlussmittel) ml Entellan Neu (Schnelleinschlussmittel) ml, 500 ml Mayers Hämalaunlösung ml, 2,5 l Schiffs Reagenz ml Immersionsöl nach DIN ISO ml Aceton z.a. ACS, ISO l Ethanol absolut z.a. ACS, ISO l Methanol z.a. ACS, ISO l, 2,5 l

5 Die Vorteile des LEUCOGNOST Systems Alle Färbungen bei Raumtemperatur Einfache Handhabung der Testkits Schnelle und sichere Verfahren Sämtliche Reagenzien aus einer Hand Einheitliche, schonende Fixierung Erstklassige und reproduzierbare Färbebilder Entsprechend den gängigen Literaturverfahren Vorteile von HEMATOGNOST Fe Einfache Handhabung des Testkits Rasche und sichere Resultate in weniger als 30 Minuten Erstklassiges, reproduzierbares Färbebild Kontrastreiche Darstellung durch Kernechtrot-Gegenfärbung Entspricht den gängigen Literaturverfahren

6 Unser Vertriebspartner in Deutschland VWR International GmbH Hilpertstraße 20A D Darmstadt Bundesweiter Bestellservice: Tel. 0180/ Fax 0180/ Anwendungstechnische Beratung: Tel / Fax / medlab@de.vwr.com in Österreich VWR International GmbH Zimbagasse 5 A-1147 Wien Tel Fax info@at.vwr.com in der Schweiz VWR International AG Rüchligstraße 20 Postfach 964 CH-8953 Dietikon Tel Fax info@ch.vwr.com W /03 Weitere Informationen zu Merck und unseren Produkten: Merck KGaA Darmstadt, Germany microscopy@merck.de

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