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1 Invest Steuern Null Steuern, viel Party 66 BILANZ 04/2013 BIL_04_066_Steuern :45

2 E in hohes Einkommen haben und trotzdem null Steuern bezahlen. Das ist zwar nicht ganz einfach, muss jedoch kein Wunschtraum bleiben. BILANZ erklärt, wie Sie es schafen und Partystimmung aufkommen lassen. Zehn verschiedene Gruppen vom Hausbesitzer bis zum Pensionär haben wir untersucht. Die bekannteste Möglichkeit, die Steuern auf null zu reduzieren, ist es, in ein Land auszuwandern, wo keine Steuern erhoben werden. Dazu gehören gemäss einer Studie des Beratungsunternehmens KPMG etwa die Bermudas, die Bahamas, die CaymanInseln oder ölreiche Länder wie Kuwait und Brunei. Die Verlegung des Lebensmittelpunktes ist allerdings eine ziemlich einschneidende Massnahme und dürfte nur für die Reichsten in Frage kommen, die nicht jeden Montag wieder in der Schweiz bei ihrem Arbeitgeber erscheinen müssen. Weltenbummlerstatus. Alle anderen könnten zumindest in Betracht ziehen, einmal eine Auszeit zu nehmen und über ein Jahr lang die Welt zu bereisen. Dann könnten sie versuchen, den Status des Weltenbummlers zu erlangen. Damit hat man weder in der Schweiz noch sonst wo einen festen Wohnsitz und wird dementsprechend auch von keinem Fiskus belangt. «Allerdings verlangen inzwischen einige Kantone den Nachweis eines neuen Wohnsitzes, bevor sie ihre Einwohner aus der Steuerplicht entlassen», sagt der BILANZ-Steuerexperte Werner Räber von der Dr. homas Fischer & Partner AG. Ansonsten ist die Pensionskasse eine sehr ergiebige Quelle von Steuerersparnissen. Es geht dabei um die sogenannte Beitragslücke. Sie gibt an, in welcher Höhe Nachzahlungen in die Pensionskasse möglich sind. Die eingezahlten Beträge können vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Über die Höhe der individuellen Lücke informieren die Pensionskassen. Die Lücken entstehen etwa durch Lohnerhöhungen. Denn die möglichen Einzahlungen werden immer anhand der jüngsten Lohn- Wie die ganz grossen Steuerersparnisse möglich werden: Pensionskassenlücken füllen, renovieren, Weltenbummler werden und von der Substanz leben. Die besten Tipps und Tricks für Familien, Angestellte, Schwarzgeldhorter, Investoren, Pensionäre, Millionäre, Unternehmer und Immobilienbesitzer. HARRY BÜSSER TEXT / BRUNO MUFF ILLUSTRATIONEN 04/2013 BILANZ 67 BIL_04_067_Steuern :45

3 InvestSteuern bezüge eruiert. Wenn diese früher tiefer waren, entsteht wegen der damals tieferen Einzahlungen eine Lücke. Bei Verheirateten entsteht eine Lücke, wenn die Ehefrau eine Zeit lang Hausfrau ist und danachwiederzuarbeitenbeginnt.auchausscheidungen gehen Beitragslücken hervor, wegen der Aufteilung der Pensionskassenguthaben. WieauchimmerdieLückenentstandensind:Um die höchsten Grenzsteuersätze zu brechen, sollten die Einzahlungen in die Pensionskasse über mehrere Jahre verteilt werden. Eine Lücke von Franken könnte beispielsweise vier Jahre hintereinander für Abzüge vom steuerbaren Einkommen im Umfangvonjeweils50000Frankengenutztwerden. Nichts verdienen, nichts versteuern.bevoreinepensionskassenlücke gefüllt wird, ist es ratsam, sich über den Deckungsgrad der Kasse zu informieren. Dieser zeigt, wie solid die Pensionskasse inanziert ist. Je tiefer der Deckungsgrad, desto weniger ratsam ist es, Pensionskassenlücken zu füllen, insbesondere wennder Bezug nochinweiter Ferne liegt. FürältereSemesterab50Jahrenhingegenkannangenommen werden, dass sie ihre vollen Pensionskassenleistungenerhaltenwerden. Grosse Steuerersparnisse können auch Immobilienbesitzer generieren.hohe Renovationskosten dürfen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. AllerdingsistdannauchdasGeldweg. Ähnliches gilt für Personen, die eine Einzelirma betreiben, die Verluste schreibt. Zwar können diese Verluste vom Einkommen abgezogen werden, allerdingsistdiesesvermögenauchtatsächlichverloren. DiesteuerlichenVorteilesindalsobegrenzt. Eine letzte Möglichkeit, keine Einkommenssteuern zu bezahlen, gilt nur für ganz Arme und ganz Reiche: kein Einkommen generieren, keine Zinsen, keine Dividenden und vom Vermögen beziehungsweise von der Sozialhilfe leben. Für die ganz Reichen fallen dann aber immer noch Vermögenssteuernan. Für diesesteuerart sind die legalen Möglichkeiten zur Minimierung des Steuerbetrages sehrbegrenzt. Im Gegensatz zu den beschriebenen legalen Methoden kannvon Steuerhinterziehung nur abgeraten werden. Einerseits aus ethischen Gründen, denn schliesslich proitieren alle Steuerzahler von den Leistungen des Staates, etwa von Schulen und Universitäten. Andererseits auch aus inanziellen Gründen: Oft entdecken die Behörden eine Hinterziehung,unddannwirdesteuer. «VonEinkommen, das irgendwo dokumentiert ist, wird die Steuerbehörde in den meisten Fällen früher oder später erfahren»,sagtwernerräber. Die Tipps auf den folgenden Seiten entstanden in Zusammenarbeit mit dembilanz-steuerexperten Werner Räber von derfinanz- und Steuerberatungsfi rma Dr. Thomas Fischer & Partner AG. Familie. Kinder ermöglichen steuerliche Abzüge. Zudem kann essichlohnen,dempartner ein Salär auszuzahlen. Partnersalär.IsteinKonkubinatspartnerzurHauptsachefürdenHaushalt zuständigundführtder anderepartnereineigenes Geschäft,sollteeinegewisse MitarbeitimGeschäftin Betrachtgezogenwerden. DurchdieLohnzahlungkann diegesamtsteuerbelastungin Steuerbelastung Familien Verheirateter mit zwei Kindern derregelgesenktwerden, zudementstehenvorteileim Vorsorgebereich. Kinderbetreuung.Seit2011 kann beim Bund ein Pauschalabzugvon10000FrankenfürdieFremdbetreuung von Kindern bis 14 Jahren geltendgemachtwerden,wenn Steuerbelastung in Franken bei einem Einkommen von Neuenburg Delémont Solothurn Basel Bern Lausanne Liestal Herisau Freiburg St. Gallen Schafhausen Glarus Frauenfeld Aarau BILANZ 04/2013 BIL_04_068_Steuern :45

4 beideelternerwerbstätigsind oderderbetreuendeelternteil krankheitshalberdiebetreuungnichtübernehmenkann. Auchbeidenkantonalen Steuernkönnen10000Frankenabgezogenwerden.Die Kostenmüssenaberbelegt werden.wennverwandtedie Betreuungübernehmen,müssensieRechnungstellenund daseinkommenversteuern. ErwachseneKinderinAusbildung.Kinderabzug ist auch fürerwachsenekinderinausbildung möglich.ein Alterslimitvon25bzw.26Jahren kennennurdiekantonetg, TI,ZHundGE.InvielenKantonenbestehteineEinkommensgrenzedesKindes.Sie reichtvon10000frankenpro JahrimKantonTGbiszu 20000FrankenimKantonVS. Ehegattenunterhaltszahlungen.AusSichtdesLeistenden sollte der nacheheliche UnterhaltalsRentebezahltwerden. Ehegatten-undKinderunterhaltsbeiträgesindbeimBund undinallenkantonenbeim Leistendenabzugsfähig,müssendafürbeimEmpfänger versteuertwerden.einmalige Abindungendagegensind nieabzugsfähig. MehrPlatz,wenigerSteuern. SinddieKinderausgezogen, wirdplatzfrei.genausowenn derpartnerstirbtodernach einerscheidung.dereigenmietwertkannnunproportionalumdasnichtgenutzte Zimmerverringertwerden. EinZimmermitmehrals30 Quadratmeterngiltsogarals zweiräume.allerdingsdürfensolchefreienräumenicht mehrgenutztwerden. Schenkungen.Erhaltene grössereschenkungenmüssenversteuertwerden.in manchenkantonenbetrift dasauchschenkungenan Konkubinatspartner.Ein Auswegist,eineImmobiliein einemkantonzukaufen,welchernursehrgeringesteuersätzekenntodergarkeine Schenkunssteuerwieder KantonSchwyz.Immobilien werdenimmernachdensteuergesetzendesstandortkantonsbesteuert. Vorzeitigeinzahlen.Steuern schonvordemimbetrefendenkantongeltendenfälligkeitsterminbezahlen:das gibtzinsen,diehöhersindals aufdembankkonto,meist zwischeneinemund2,5prozent.abermehreinzahlen, alsdiemutmasslichesteuerrechnungbeträgt,giltnicht. Steuerbelastung in Franken bei einem Einkommen von Zürich Bellinzona Sarnen Genf Chur Luzern Altdorf Appenzell Sion Stans Schwyz Zug Direkte Bundessteuer Quelle: Bundesamt für Statistik Angestellte. Säule 3a und Pensionskasse bieten am meisten Steuersparpotenzial. Aber auch ein Wechsel des Wohnsitzes kann sich lohnen. Pensionskasse.Besteht gemässpensionskassenreglementeinebeitragslücke undsiehtdasreglementdie Nachzahlungvor,empiehlt essich,dieselückeaufmehrerejahreverteiltzuschliessen.dasistfürlohnempfängerderwirksamsteweg,um Steuernzusparen.Aber Achtung:Anschliessendan dienachzahlungdarfdrei JahrelangkeinKapitalaus der Pensionskassebezogen werden,auchnichtfürdie Wohneigentumsförderung. Bausparen.EinMussfüralle Steuerplichtigenundheute imrahmendersäule3amöglich.banksparenistdabeilexibleralsdasversicherungssparen.letzteresistjedoch empfehlenswert,wenn zusätzlicheinerwerbsausfall mitversichertwerdensoll. Schuldzinsen.Schuldzinsen sparensteuern,diesgiltnach wievor. Wohneigentumsförderung. DasWohneigentumsförderungsgesetzerlaubtden vorzeitigenkapitalbezug ausderpensionskasse,wenn diegelderfürdenkaufoder dierenovationvonselbst bewohntemwohneigentum eingesetztwerden.zulässig istauchdieamortisation deraufdemeigenheimlastendenhypothek.steuerlich istdervorbezugallerdings nachteilig.wählensiestattdessendievarianteder Verpfändung des Pensionskassenvermögens. IndirekteAmortisation.Das PrinzipderindirektenAmortisationvonSchuldenist weiterhinempfehlenswert. Erwerbstätigesolltenihre Hypothekennichtamortisieren,sondernstattdessendas fürdierückzahlungbenötigtekapitalinsteuergünstigenanlagenansparen.zu diesenanlagenzählendie Säule3a,verschiedenesteu- 04/2013 BILANZ 69 BIL_04_069_Steuern :45

5 InvestSteuern erprivilegierteprodukteder Säule3b,diePensionskasse oderaktienbzw.aktienfondsanlagen. Scheidungsterminkannsomit Steuernsparenhelfen.Kurz vorjahresendezuheiraten,ist steuerlicheherungeschickt. Wohnsitzwechsel.Schonbei einemeinkommenvon FrankenproJahr könnenmiteinemwohnsitzwechselvomkantonneuenburgindenkantonzug fast18000frankensteuerkostengespartwerden(siehe TabelleaufSeite68).Bei einemkantonswechselwird einsteuerplichtigerfürdas ganzejahrdortbesteuert,wo eram31.dezemberseinen Wohnsitzhat.Beieinem Wohnsitzwechselinnerhalb deskantonsfolgendiemeisten,abernichtallekantone ebenfallsdiesemprinzip(im KantonZürichzumBeispiel istderstichtagder1.januar). Pensionskassenauszahlungen sinddagegenimmerandem beifälligkeitgeltenden Wohnsitzsteuerbar. Heiratbzw. Scheidung undtrennung.diemeisten Kantone(eineAusnahmebildetunteranderenZürich)besteuernbeiHeiratbzw.ScheidungwiederBunddasganze laufendejahrgemeinsam bzw.getrennt,wasbeidoppelverdienerninderregel zueinerhöherenbzw.tieferensteuerbelastungführt. DerrichtigeHochzeits-bzw. Preisenichtversteuern. Auszeichnungen,etwaein Kulturpreis,sindbiszu10000 Frankensteuerfrei.Ebenso GewinneimSpielcasino. AllerdingssindSpielverluste steuerlichnichtabsetzbar. Feuerwehr.SeitdiesemJahr bleibtdersolddermilizfeuerwehrleutefürdienstleistungenimzusammenhangmitdererfüllungder KernaufgabenderFeuerwehr biszumbetragvonjährlich 5000Frankensteuerfrei. FrühinSäule3aeinzahlen. LeistenSieAnfangJahr BeiträgeandieSäule3a.Je früher,destoeherproitieren SievondensteuerfreienZinsen.DieMaximalbeiträge könnensieindersteuererklärungvollumfänglich vomeinkommenabziehen undsiemüssensiebiszum BezugnichtmehralsVermögenversteuern. Verzugszinsenvermeiden. Steuern zu spät einzuzahlen, kannteuerwerden.dieverzugszinsenbetragenzwischen zweiundsechsprozent.zahlen Siealsopünktlichoderbesser sogarzufrüh:dasgibtzinsen! Mehr Grossverdiener Zwischen 2003 und 2009 wuchsen die Steuererträge deutlich schneller als die Anzahlder Steuerpflichtigen. Dies dürfte an der Zuwanderung von Grossverdienern aus dem Ausland liegen Millionen Einwohner / Milliarden Franken Anzahl Steuerpflichtige Steuerertrag pro Jahr Quellen: KPMG, Eidgenössische Steuerverwaltung, BILANZ-Grafik +28,04% +6,12% Schwarzgeldhorter. Selbstanzeige lohnt sich, speziellfürerben.werindie Schweiz zurückkommt, kann Schwarzgeld legalisieren. Selbstanzeige.EineSelbstanzeigelohntsichinvielen Fällen,nichtnurausGewissensgründen,sondernauch reininanziell:werzum BeispielVermögenhinterzieht,kannwederdieausländischeQuellensteuernoch dieverrechnungssteuer zurückfordern.mit35prozentistletztereofthöherals dieeinkommenssteuerauf denerträgen.auchderabzug fürdiebankspesenunddie KostenfürdieVermögensverwaltungfallenweg.Das drücktaufdierendite. KeineAHV. Schwarzgeld entstehtoftüberschwarzarbeit.dabeischadensich Arbeitnehmernichtzuletzt selber,dawederahv- noch Pensionskassenbeiträgeeingezahltwerden. AusdrücklicherHinweis. EineDeklarationderbisher nichtversteuertenvermögenswerteindersteuer- erklärungreichtnicht,umdie Verhältnissezulegalisieren. DasSteueramtmussausdrücklichaufdieSelbstanzeigehingewiesenwerden. Schriftlich.DieSelbstanzeige istankeinebesondereform gebunden.mankannalso einenbriefschreibenoder persönlichaufssteueramt gehen.miteinerschriftlichenselbstanzeigeistaber sichergestellt,dasssiespäter belegtwerdenkann.am allersicherstengehtdasmit einemseparateneingeschriebenenbrief. BevoreinemdasSteueramt aufdieschlichekommt. EineBusseentfälltbeieiner Selbstanzeigenur,wenndie Steuerbehördenochnichts vonderhinterziehung wusste.kommtdassteueramtselbstdarauf,sindnicht nurnachsteuernundverzugszinsenderletztenzehn Jahregeschuldet.Hinzu 70 BILANZ 04/2013 BIL_04_070_Steuern :45

6 kommteinebusse,diemeist derhinterzogenensteuer entsprichtodersogarhöher ist.nochteurerwirdes,wenn zusätzlichurkundengefälschtwurden.dasist Steuerbetrugundkannmit Gefängnisbestraftwerden. GeerbtesSchwarzgeld. ErbenvonSchwarzgeld könnenvoneinernochvorteilhafterensteueramnestie proitieren.imgegensatzzur Selbstanzeigebeieigenem SchwarzgeldwerdenNachsteuernundVerzugszinsen nurfürdreiundnichtfür zehnjahrerückwirkenderhoben.aucheinebusseentfällt. DieAnzeigemussaber erfolgen,sobalddieerben dasinventarerstellthaben. Trend zu Selbstanzeige Laut Schätzungen entgehen dem Fiskus bis zu zehn Milliarden.Die Selbstanzeigen sind gegenüber 2010 stark gestiegen, weilhinterziehung milder behandelt wird. Selbstanzeigen Anzahl > Quellen: SDA, Beobachter, Handelszeitung, Steuerämter. BILANZ-Grafik Einnahmen aus Selbstanzeigen in Mio. Fr InsAuslandundzurück. KehrenAuswandererindie Schweizzurück,istdieseine gutegelegenheit,bezüglich allfälligenschwarzgeldes voneinerstillensteueramnestiezuproitieren.sie deklarierennachdemzuzug einfachihrvollständigesvermögen.warensiemehrere JahrewegundistderVermögensanstiegnichtunver- hältnismässighoch,dürften diesteuerbehördenkeine Fragenstellen.Voraussetzungistallerdings,dasssie indenjahrenimausland inderschweiznichtwegen Liegenschaftenbesitzes einesteuererklärungeinreichenmussten. Verbrauchen.ÜberdieJahre lässtsichschwarzgeldauch verbrauchen.allerdingssollte derlebensstildieeinkommens-undvermögensverhältnissenichtmassiv übersteigen.denndiesteuerbeamtenüberprüfendie Plausibilität.Beispielsweise isteskaumglaubwürdig,dass jemandmiteinemeinkommenvon150000frankenin einemjahreinenvermögenszuwachsvonebenfalls Frankenerzielt.Wenn esnichterklärbarezu-oder AbnahmenbeimVermögen gibt,werdensteuerbeamte Rückfragenstellenund Aktenaulagenmachen.Das heisst,steuerplichtigemüssenkonkretaufzeigen,wie dieunerklärlichenvermögenszunahmenoder-abnahmenmöglichwurden. Verjährung.DieVerjährungsfristvonSchwarzgeld dauertzehnjahre.werim Jahr2001einenBetragvon Frankenverdientund nichtindersteuererklärung angegebenhat,kanndamit rechnen,dassdiesetatim Jahr2012verjährtist.Das heisst,dassdafürkeine Einkommenssteuermehr fälligwird.dievermögenssteuerfürdiefolgendenjahre ab2002allerdingswürde nachträglichnochfälligwie auchdieeinkommenssteuer aufdenvermögenserträgen indiesenjahren.also beispielsweiseaufzinseinkommenunddividendenerträgen,diemitdem VermögenindiesenJahren erzieltwurden. Investoren. Tun Sie allesmitmass,sonstwirdes gewerbsmässig und teuer. Kapitalgewinne sind iskalisch besser als Dividenden. Kapitalgewinne.Kurs-,Kapital-undWährungsgewinne sindbeiprivateninvestoren grundsätzlichsteuerfrei. Wertschriftensolltendeshalb vorteilhafterweiseim Privatvermögengehalten werden.habensieihre Wertschriftennichtbereits amtiefpunktderkurse insprivatvermögenübergeführt,solltensiedies schnellstensnachholen. GewerbsmässigerWertschriftenhandel.Bei verstärktemhandelmit Wertpapierennimmtdas SchweizerSteuerrecht Gewerbsmässigkeitan.Als Folgedavonunterliegender gesamteerlösausdem Wertschriftenhandelund damitauchdiekapitalgewinnedereinkommenssteuersowiederahv-beitragsplicht.ineinemsolchen Falllohntessich,dafüreine Aktiengesellschaftoder GmbHzugründen. GewerbsmässigerLiegenschaftenhandel.NochgrösseralsbeimWertschriftenhandelistdieGefahrder GewerbsmässigkeitbeimLiegenschaftenhandel.DerBau einesmehrfamilienhauses undderanschliessendeverkaufvondrei,vierwohnungenimstockwerkeigentum lässtsiesteuerlichbereits zumliegenschaftenhändler werden.aufdengewinnen istdamitnichtnurdiegrundstückgewinnsteuer,sondern auchdiebundessteuersowie dieahvabzurechnen.bei bauverwandtenberufenwie zumbeispielingenieur, ArchitektoderSchreiner werdennichtselbstgenutzte LiegenschafteninallerRegel demgeschäftsvermögen zugerechnet.diegründung einerimmobiliengesellschaft sollteindiesenfällenin Betrachtgezogenwerden, insbesondereinkantonen, diegrundstückgewinneim Geschäftsvermögennicht 04/2013 BILANZ 71 BIL_04_071_Steuern :45

7 InvestSteuern mitdergrundstückgewinnsteuererfassen,sondern ordentlichbesteuern. GewerbsmässigerWeinhandel.Selbertrinkenspart Steuern.SelbstderWeinfreak, derseinefachkenntnisse ausnütztundnebenbeiversucht,mithochklassigenbordeaux-weinen,dieerim Primeurangebotrelativgünstigeinkaufenkonnte,Kapitalgewinnezuerzielen,kann demsteuervogtindiefalle laufen.sojedenfallssahes dasbundesgericht.der UmfangdesWeinkellersdes Betrofenenhatteeinesolche Grösseangenommen,dass lautdenbundesrichterneine UmsetzungalleindurchKonsumderartigeAusmasse hätteannehmenmüssen, dassvongenussausliebhabereinichtmehrdierede seinkönnte.grundsätzlich kannausjedemhobbygewerbsmässigkeitwerden, wenneingewissesmass überschrittenwird. Dividendenerträge.DieDividendensindbekanntlichfür Investorenwiederwichtiger geworden.bleibendie Kapitalgewinneaus,wird wiedermehraufdenertrag geachtet.diekehrseite:dividendenerträgesindsteuerbareseinkommenundwerden jenachwohnsitzundprogressionmitbiszu45prozent Steuernbelastet.Beigrossen VolumenkanndieGründung einer VermögensverwaltungsgesellschafteineSteuerentlastungbringen. Kapitalschutzprodukte. Vermögensanlagen in festverzinslichewerteundbesondersanlagenmitkapitalschutzhabenfürdenanleger den entscheidenden Nachteil, dassdiebezahltenzinsen bzw.diehypothetischen Zinsenbeidennachdem Zero-Bonds-Prinzip funktionierenden Kapitalschutzproduktenvollumfänglichder Einkommenssteuer unterliegen, was erheblich auf dierenditedrückt.diesgilt ebensofür Immobilienerträge,wobeifürdiesedie Steuerbelastung am Lageort massgebendist. Säule3b.DerAnlegeristgut beraten,anstellevonreinen Obligationenanlagen steuerprivilegierteprodukteder Säule3bzuwählen,zum Beispiel gemischteeinmalprämienversicherungen. StrukturierteProdukte. BeistrukturiertenProdukten istdiesteuerbarequoteoft unklar,ineinzelfällenim Prospektsogarfalschwiedergegeben.DieSteuerverwaltungenwerfenvermehrt einenkritischenblick auf strukturierteprodukteund machengegebenenfallsaufrechnungenindersteuererklärung,auchwennder SteuerausweisderBanketwas anderesausweist. Liegenschaftserträge. Eine einseitige Ausrichtung der Vermögensanlagen auf Immobilien bringtimmer eine hohe Steuerrechnungmit sich.dermietertragunterliegt nachabzugderschuldzinsen undunterhaltskostendereinkommensteuer,undzwaram Liegenschaftsstandort,nicht amwohnsitz. Liegenschaftsunterhalt. Dafür proitiert der ImmobilienbesitzervomLiegenschaftsunterhalt,derunbeschränkt vomeinkommenabsetzbar ist,soferndieunterhaltsarbeitenwerterhaltendund nichtwertvermehrendsind. AufkeinenFalldürfendie RenovationskosteneinesJahreshöherseinalsdassteuerbareEinkommen,dennein VortraginsneueJahristfür denprivatennichtmöglich. Pensionär. Füllen Sie Jahre vor der Pension Lücken, lassensiesichkurzdavor scheiden, und beziehen Sie danndas Kapital. EinkauffürBeitragsjahre. DieJahrevorderPensionierungsolltendazugenutzt werden,dielückeninder Pensionskassezuschliessen. Esempiehltsich,diegemäss Reglement möglichen Nachzahlungenübermehrere Jahrezuverteilen.Damit wirddiesteuerprogression mehrmalsgebrochen,waszu einerinsgesamttieferen Steuerbelastungführtals einmaligesnachzahlen.zu beachtenist,dasszwischen einernachzahlungund einemallfälligenkapitalbezug(auchteilbezug) mindestens36monateverstreichen müssen. Kapitalbezug aus zweiterund dritter Säule Steuerbelastung inden Kantonshauptorten Steuerbelastung in Franken bei: AG Aarau AI Appenzell AR Herisau BE Bern BL Liestal BS Basel FR Freiburg GE Genf GL Glarus GR Chur JU Delémont LU Luzern NE Neuenburg Quelle: Vermögenspartner AG / Taxware, K-Tipp Steuerbelastung in Franken bei: NW Stans OW Sarnen SG St. Gallen SH Schafhausen SO Solothurn SZ Schwyz TG Frauenfeld TI Bellinzona UR Altdorf VD Lausanne VS Sion ZG Zug ZH Zürich BILANZ 04/2013 BIL_04_072_Steuern :45

8 KapitalstattRente.Immer mehrpensionskassensehen nebenderrentediemöglichkeitvor,daspensionskassenkapitalganzoderteilweiseals Kapitalzubeziehen.SteuerlichbringtderKapitalbezug Vorteile,daBVG-Renten heute inallen Kantonen zu 100ProzentalsEinkommen versteuertwerdenmüssen. Kapitalbezug.Miteiner geschicktensteuerplanung könnenbeimkapitalbezug enormsteuerngespartwerden.dermaximalsatzbewegt sich je nach Wohnort zwischenrund6und22prozent. BeieinemKapitalbezugvon einermillionfrankenmüssen beieinemwohnsitzinappenzellinnerrhoden59400frankensteuernbezahltwerden, inzürichwerdendagegen Frankenfällig(siehe TabelleaufSeite72).Liegtder WohnsitzbeiBezugimAusland,wirdanstellederordentlichenSteuerdieinderRegel tieferequellensteueramsitz derstiftungerhoben.am günstigstenistderkanton SchwyzmiteinerEinheitsquellensteuervon2,5Prozent.DazukommtdieQuellensteuerdesBundesvon maximal2,3prozent.die Pensionskasseistanzuweisen,dasGuthabenaufein FreizügigkeitskontoimKantonSchwyzzuüberweisen. AllerdingsistdieAuszahlung derfreizügigkeitsleistung nichtmehrzulässig,wennder Bezügerbereitsineinem Alterist,indemgemässReglementeine(Früh-)Pensionierungmöglichist. Besteuerungszeitpunkt.Zu beachtenist,dassleistungen ausdensäulen2und3anach demwohnsitzprinzipbesteuertwerden.diebesteuerung erfolgtsomitinjenemkanton,indemderempfänger derleistungzumzeitpunkt derfälligkeitwohnt.nicht wiesonstüblichdort,woer am31. Dezemberwohnt. FälligwirdeineKapitalauszahlungausderzweitenSäuleam erstentagnachbeendigung desarbeitsverhältnisses. Leibrenten.Leibrentenmüssenzwarnurzu40Prozent alseinkommenversteuert werden.dasistaberimmer nochgenug,denndieleibrenteistzueinemschönen TeilVerzehrdeseigenenVermögens.DerKaufvonLeibrentenistderzeitohnehin nichtzuempfehlen,denndie HöhederRentewirdmassgeblichdurchdasaktuelle Zinsniveaubestimmt.Warten Siezu,bisdieZinsenwieder attraktivsind. Erbschaftssteuern.Steuerplichtigemiteinemgrossen VermögenundWohnsitzin einemkantonmithohenerbschaftssteuernsolltensich überlegen,denkantonzu wechseln.diesgiltinsbesondere,wenndieerbennicht dienachkommen,sondern weiterentfernteverwandte odersogarnichtverwandte sind.amgünstigstenist immernochderkanton Schwyz,dergenerellweder eineschenkungs-nocheine Erbschaftssteuerkennt. Scheidung.Esiststeuerlich vorteilhaft,sichkurzvorder Pensionierungscheidenzu lassen.manerhältzweimal eineeinfacherentestatteine Ehegattenrente,dietieferist. Anlagen.Das Pensionskassenkapitalsolltesoangelegt werden,dassmöglichstkeine steuerplichtigenkapitalerträgeresultieren etwadividendenundzinsen.esist steuerlichbesser,aktienzu kaufen,diekeinedividenden auszahlen,sonderndieinvestorennurdurchkursgewinne erfreuen.diesesindfürprivatanlegersteuerfrei. Millionäre. Zins- und dividendenfrei von der Substanz leben senkt die Einkommenssteuer auf null, die Vermögenssteuer drückt aber. Vermögensverteilung Viele haben wenig, wenige viel. Reinvermögen in tausend Franken Quelle: Bundesamt für Statistik Anzahl Steuerzahler in % , , , , , , , , , ,32 mehr als ,20 Total ,00 Vermögenssteuer.DieVermögenssteuerdrücktMillionäreoftmehralsdieEinkommenssteuer,denndie Möglichkeiten,Abzüge geltendzumachen,sindsehr beschränkt.nebendem Wohnsitzwechselistdie einzigewirksamemassnahme,umvermögenssteuernzusparen das VerheimlichenvonVermögenswertenvordemFiskus allerdingsnichtempfehlenswert,weilrechtswidrig.eine Möglichkeit,voneinem günstigenvermögenssteuertarifzuproitieren,besteht darin,seinvermögenin GemeindenmittiefenVermögenssteuersätzeninLiegenschaftenzuinvestieren. DieVermögenssteueristbei LiegenschaftenamStandort geschuldet,allerdingsunter BerücksichtigungderanteilsmässigenSchulden. Einkommenssteuer.Vermögensmillionäre,diekein steuerbareseinkommen ausweisen,habennichtsmit HexereioderSteuerhinterziehungzutun.Millionäre habendiemöglichkeit,über JahrevonderVermögenssubstanzzuleben,ohne steuerbareseinkommenzu generieren.istdasganze Vermögeneines Millionärs ineineraktiengesellschaft 04/2013 BILANZ 73 BIL_04_073_Steuern :45

9 InvestSteuern gebundenundwerdenweder LöhnenochDividenden bezogen,fälltauchkein steuerbareseinkommenan. FinanziertwirdderLebensunterhaltausdemPrivatvermögenoderdurchDarlehensbezüge,womitzusätzlich Schuldzinsenanfallen.Die Steuerschuldwirdallerdings beidarlehensbezügenlediglichaufgeschoben, nichtaber aufgehoben. Einmalprämienversicherungen.DieseVersicherungen sindbeiderauszahlung steuerfrei,wenngewisse Bedingungenerfülltsind: Auszahlung der Versicherung frühestensabalter60, Abschlussvordem66.Geburtstag,LaufzeitderVersicherungmindestensfünf Jahre.ZudemmüssenVersicherungsnehmerundversichertePersonidentischsein. Für vermögende Personen werdendieseversicherungen deshalbgernealsersatzfür Obligationenanlageneingesetzt.Derzeitistesaberratsam,mitgrösserenAbschlüssenzuwarten,bisdieZinsen wiederangezogenhaben. Vorsorgesparen.DieMöglichkeiten,mitderzweiten SäuleSteuernzusparen,sind fürmillionäre,insbesondere Einkommensmillionäre, besondersattraktiv. Familienstiftung.DieGründungeiner Familienstiftung entspringtdemwunsch,das Familienvermögen auch für kommendegenerationenzusammenzuhalten.steuerlich bringtdiesaberinderregel kaumvorteile.stolpersteinist oftbereitsdieschenkungssteuer,dennindenmeisten KantonengiltdieWidmung vonvermögenaneinestiftungalsschenkunganeine nichtverwandteperson.die fälligwerdendesteuerkann 40bis50Prozentbetragen. Unternehmer. Dividenden oder Salärbezug, Geschäftssitz und ein Salär fürdenpartnerbergen steuerliches Sparpotenzial. RechtsformderGesellschaft. DieRechtsformentscheidet darüber,anwelchemortdie Firmabesteuertwird.Einzelunternehmerwerdenam Geschäftssitzbesteuert,InhabervonAktiengesellschaften odergesellschaftenmitbeschränkterhaftung(gmbhs) amwohnsitz.jenachsituationistdieeineoderandere Rechtsformvorteilhafter.Seit derunternehmenssteuerreformiisindaktiengesellschaftenodergmbhsaber meisteinzelunternehmen vorzuziehen. Geschäftssitz.DiekantonalenUnterschiedeinder Besteuerungsindenorm. WasfürEinzelirmengilt,die amgeschäftssitzzumtarif fürnatürlichepersonenbesteuertwerden,kannfür juristischepersonen,die einenanderentarifhaben, völligandersaussehen.die Steuersätzefürjuristische Personen sind derzeit in Luzern,SchwyzundAppenzellARamgünstigsten. Fiskalischamteuerstensind Genf,Basel-Stadtunddas Wallis(sieheTabelle auf Seite 75). BeieinerNeugründung lohnensichvorabklärungen. DennvieleKantonegewährenbedeutendeSteuervorteilefürneuangesiedelte Unternehmen. Geschäftsliegenschaften. Liegenschaftengehörenin derregelinsprivat-und nichtinsgeschäftsvermögen. EineFirmamitLiegenschaftenlässtsichzudemnur schwerverkaufen.einegute Lösungist,dieLiegenschaft privatzuhaltenundandie Firmazuvermietenoder sogarimbaurechtandiese abzugeben. Salärbezug.SeitderUnternehmenssteuerreformIIist einhohersalärbezugmeist steuerlichschlechteralsein Dividendenbezug.DieAHV verlangtallerdings,dass vorgängigeinerdividende einmarktüblichessalär bezogenwird,inderregel mindestens120000franken. Auch aus VorsorgeüberlegungenisteingewissesMinimalsalärzuempfehlen. Partnersalär.EgalobEinzelirma,Aktiengesellschaft odergmbh:arbeitetder PartnerimBetriebmit, sollteihmeinsalärausbezahltwerden.mitdemzusätzlichensalärsteigen gleichzeitigdiesteuerplanungsmöglichkeitenimvorsorgebereich vorallemerhöhtsichdadurchdie Pensionskassenlücke. Pensionskasse.DerAngestellteseinereigenenAktiengesellschaftoderGmbHist automatischbeiderzweiten Säuleversichertundkannso invielenfällenvonsteuerlichabsetzbarennachzahlungenbeiderpensionskasse proitieren.dereinzelunternehmerkannsichnurder Pensionskasseanschliessen, wennerangestelltebeschäftigt,dieinderpensionskasse versichertsind.wichtigist, dassdergesamteahv-lohn beiderpensionskasseversichertist. Dividendenpolitik.Eine langfristigedividendenpolitikmitregelmässigen Ausschüttungenistzuempfehlen.Damitwirdder privatevermögensaufbau gefördertundentsprechend dasklumpenrisikoreduziert. Überdieswirddiespätere Unternehmensnachfolge erleichtert.beimbund undinpraktischallenkantonenwerdendividenden miteinemtieferensteuersatzverrechnet. Dividendenbesteuerung. EingezielterWohnsitzwechselvorderAusschüttung 74 BILANZ 04/2013 BIL_04_074_Steuern :45

10 Tatsächliche Unterhaltskostenabziehen.Die UnterhaltskostenbeiEigentumswohnungenoderEinfamilienhäusernkönnen denpauschalabzugübersteigen.siehabenjedesjahrdie Wahl,entwederdenPauschalabzugzumachenoder dieefektivenkostenabzuziehen.einesorgfältigeprüfunglohntsich. einergrösserensubstanzdividendeiststeuerlichsehr empfehlenswert.trotz Dividendenprivilegsinddie kantonalenunterschiede immernochenorm. Unternehmensverkauf.Der VerkaufeinerAktiengesellschaftodereinerGmbHals GanzesistimmervorteilhafteralsderVerkaufeinzelnerAktiven.DerEinzelunternehmeroder derpersonengesellschafter hatdiesewahlallerdings nicht.erkannimmernur dieeinzelnenaktivenverkaufenundmussanschliessenddasunternehmen liquidieren.nachder Umwandlungineine Aktiengesellschaftoder einegmbhbestehteine WartefristvonfünfJahren, bismitdemverkaufein steuerfreierkapitalgewinn realisiertwerdenkann. Steuerfalle.Besitztein Unternehmernebeneiner EinzelirmaeinebranchenverwandteAktiengesellschaftoderGmbH,rechnet diesteuerverwaltungin allerregeldieanteileder Kapitalgesellschaftdem VermögendesEinzelunternehmenszu.DerAktienverkaufistdannkeinprivater steuerfreierkapitalgewinn, sonderngeschäftsertrag. DamitistaufdemVerkaufserlösnebenderEinkommenssteuerauchder AHV-Beitraggeschuldet.Eine rechtzeitigebereinigungder Strukturlohntsich. Hausbesitzer. Renovationen, Standort und Unterhaltskosten wirken sich auf den Steuerbetrag für Immobilieneigentümer aus. Gewinnsteuernfürjuristische Personen Verheirateter mit zwei Kindern Kanton Belastung Hauptort nominelle Sätze, in % Belastung Hauptort efektiv 2, in % Tiefste Belastung efektiv 2, in % Höchste Belastung efektiv 2, in % Luzern 13,90 12,20 Meggen 11,18 13,06 Schwyz 16,21 13,95 Wollerau 11,56 14,93 Appenzell AR 14,50 12,66 kt. Einheitssatz 12,66 Nidwalden 14,50 12,66 kt. Einheitssatz 12,66 Obwalden 14,50 12,66 kt. Einheitssatz 12,66 Appenzell AI 3 16,50 14,16 kt. Einheitssatz 14,16 Schafhausen 19,00 15,97 Rüdlingen 14,57 16,70 Zug 17,38 14,80 Baar 14,70 15,38 Uri 17,82 15,14 verschiedene 14,79 16,24 Thurgau 19,66 16,43 Bottighofen 15,12 17,57 Glarus 19,70 16,46 Mollis 16,41 16,67 Freiburg 24,42 19,63 Greng 16,61 20,88 Graubünden 20,02 16,68 kt. Einheitssatz 16,68 St. Gallen 20,70 17,14 kt. Einheitssatz 17,14 Tessin 26,05 20,67 Paradiso 18,21 20,95 Solothurn 27,96 21,80 Däniken 18,30 23,32 Zürich 26,86 21,17 Rüschlikon 18,71 21,52 Basel-Landschaft 26,10 20,70 verschiedene 18,77 20,70 Aargau 23,26 18,87 kt. Einheitssatz 18,87 Bern 27,62 21,64 Ittigen 19,88 23,48 Jura 26,80 21,14 Boncourt 19,99 21,93 Neuenburg 4 26,50 20,94 kt. Einheitssatz 20,94 Waadt 30,68 23,48 Coinsins 20,95 Wallis 27,50 21,57 kt. Einheitssatz 21,57 Basel-Stadt 5 28,50 22,18 kt. Einheitssatz 22,18 Genf 31,88 24,17 Genthod 23,22 24,43 1 Gliederung nach tiefster Belastung in den jeweiligen Kantonen. Stand Januar 2013, einschliesslich direkter Bundessteuer, kantonaler Steuersätze für 2013 sowie Gemeindesteuerfüssen 2013, soweit diese am 10. Januar 2013 im Internet publiziert waren. 2 Nach Abzug der Steuern zur Ermittlung des steuerbaren Gewinns. 3 AI: Für nicht ausgeschüttete Gewinne. Bei sofort ausgeschütteten Gewinnen reduzieren sich Staats- und Gemeindesteuern um 50 Prozent. 4 NE: Die einfache Steuer wird bis 2016 jährlich um einen Prozentpunkt gesenkt. 5 BS: Reduktion des Gewinnsteuersatzes um 0,5 Prozentpunkte, sofern besondere Voraussetzungen beim Schweizer BIP und bei der Nettoschuldenquote des Kantons gegeben sind. Quelle: Hinny Renovieren.Renovationskostenkönnendirektnach demkaufeinerliegenschaft abgezogenwerden. RenovationenüberNeujahr. WegenderSteuerprogression lohntessich,renovationen übermehrerejahrezu verteilen.wegenderhöherengrenzsteuersätzeist diesteuerersparnisso amgrössten. EineFragedesStandortes. Immobilienwerdenanihrem Standortbesteuert.Esliegt somitnahe,immobilienin einergemeindezukaufen, inderdiebelastungdurch Einkommens-undVermögenssteuernmöglichsttiefist. AbzugvomGrundstücksgewinn.Wertvermehrende Investitionen in die eigene Immobiliekönnenvom Grundstücksgewinnabgezogenwerden,wenndie Liegenschaftverkauftwird. DieBelegefürdiewertvermehrenden Investitionen solltendeshalbaufbewahrt werden. Immobilienverschenken. DasStandortprinzipgilt auchfürdieschenkungssteuer.solleinenicht verwandtepersonbeschenkt werden,lohntessichunter Umständen,diesmiteiner Liegenschaftineinem geeignetenkanton,inerster LiniedemschenkungssteuerfreienKantonSchwyz,vorzunehmen. 04/2013 BILANZ 75 BIL_04_075_Steuern :46

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