Pressemappe. Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft. Preisträgerin: Wohnungsbaugesellschaft Lychen GmbH. Im Überblick

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1 Seite 1 BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v., Pressesprecher Dr. David Eberhart Tel.: (030) Mobil: (0172) david.eberhart@bbu.de Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, Pressesprecher Steffen Streu Tel.: (03 31) Lychen, den 30. März 2016 Pressemappe Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft Preisträgerin: Wohnungsbaugesellschaft Lychen GmbH BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. Maren Kern, Vorstand Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) Kathrin Schneider, Ministerin Im Überblick Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft geht im März nach Lychen Das Projekt Wohngemeinschaft in der Alten Stadtschule Das Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft

2 Seite 2 Gewohnt gut geht im März nach Lychen Die erste Gewohnt gut-auszeichnung des Jahres 2016 geht an die Wohnungsbaugesellschaft Lychen GmbH. Im Herzen der Stadt belebt sie eine denkmalgeschützte Schule mit Baujahr 1851 neu und bietet jetzt 14 Seniorinnen und Senioren ein Zuhause. Die Wohnungsbaugesellschaft Lychen schafft mit dem Projekt Wohngemeinschaft in der Alten Stadtschule bedarfsgerechten und zukunftsfähigen Wohnraum. Damit stellt sich das Unternehmen den Herausforderungen des demografischen Wandels. Hier ist individuelle Pflege rund um die Uhr möglich. Damit bietet die Gesellschaft älteren Mieterinnen und Mietern, die auf Unterstützung im Alltag angewiesen sind eine gute Alternative zum Seniorenwohnheim., erklärt BBU-Vorstand Maren Kern die Vergabe des Siegels. Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, begründet die Auszeichnung so: Auch kleinere Sanierungsprojekte wie das der Wohnungsbaugesellschaft Lychen stärken die Ankerfunktion der Städte und Gemeinden im weiteren Metropolenraum des Landes Brandenburg. Darüber hinaus wurde ein wunderschönes Baudenkmal erhalten. Es fügt sich harmonisch in den historischen Stadtkern ein und trägt durch die neue Nutzung auch wieder zur Belebung der Innenstadt bei. Das Projekt ist ein gelungenes Beispiel für die Vereinigung von Funktionalität und Ästhetik. Zur Auszeichnung mit dem renommierten Siegel äußerte sich Annette Schulz, Geschäftsführerin der Wohnungsbaugesellschaft Lychen: Die Ehrung mit Gewohnt gut ist eine großartige Bestätigung für unsere Arbeit. Nicht nur in finanzieller Hinsicht war es ein großes Projekt für unser Unternehmen. Denn die Sanierung des Baudenkmals hat so manche Überraschung bereitgehalten! Glücklicherweise haben wir alle Herausforderungen gemeinsam mit dem Ingenieurbüro, dem Statiker und den beteiligten Baufirmen sehr gut gelöst. Dafür sind wir jetzt mit dem Ergebnis sehr zufrieden und freuen uns, wie gut es von unseren Mieterinnen und Mietern angenommen wird. Das Bewertungsgremium von Gewohnt gut" ehrt den Umbau der Alten Stadtschule im Lychener Stadtzentrum zu einer Wohngemeinschaft für Seniorinnen und Senioren mit eingeschränkter Alltagskompetenz. Das zweigeschossige Baudenkmal wurde fast vollständig entkernt, entstanden sind 14 barrierefreie Zimmer mit bodengleichen Duschen, zwei Aufenthaltsräume, eine Küche und zwei Gemeinschaftspflegebäder. Im Innenhof wurde ein Aufzug angebaut. Das Qualitätssiegel Das Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft wird sechsmal jährlich vom BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. vergeben und steht unter der Schirmherrschaft von Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider. Durch die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam gemacht werden: Für die Wohnungsunternehmen sind auch Stadterneuerung und Aufwertung zentrale Bestandteile des Stadtumbauprozesses. Über die Preisvergabe entscheidet ein Bewertungsgremium, das neben dem BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. aus Vertretern der Arbeitsgemeinschaft Innenstadtforum Brandenburg, der Bundestransferstelle Stadtumbau Ost sowie dem MIL besteht.

3 Seite 3 Gemeinschaftliches Wohnen im sanierten Denkmal Mit dem Projekt Wohngemeinschaft in der Alten Stadtschule hat die Wohnungsbaugesellschaft Lychen GmbH ein Baudenkmal einer neuen Nutzung zugeführt. Nach umfangreichen Sanierungsund Umbaumaßnahmen bietet das Unternehmen im ehemaligen Schulgebäude nun gemeinschaftliches betreutes Wohnen als Alternative zum Seniorenwohnheim. Dafür ist die Wohnungsbaugesellschaft im März 2016 mit dem Qualitätssiegel Gewohnt gut ausgezeichnet worden. Das Gebäude war sehr sanierungsbedürftig, hatte aber eine gute Grundsubstanz. Wir wollten es auf jeden Fall erhalten und wo es möglich war die alten Lehmbauteile wieder herstellen. Da Angebote für Seniorinnen und Senioren in unserer Mieterschaft sehr nachgefragt sind, entstand die Idee für die Wohngemeinschaft in der alten Schule, erläutert Annette Schulz, Geschäftsführerin der Wohnungsbaugesellschaft Lychen, den Anstoß zum Projekt und würdigt die Leistung des ehemaligen Geschäftsführers Andreas Hampel, zu dessen Eintritt in den Ruhestand das Projekt vollendet war. Ökologisches Baudenkmal: Lehmputz und Biofarben Die mehrfach umgebauten Schulräume wurden entkernt und insgesamt 14 barrierefreie Wohnräume jeweils mit einem Bad mit bodengleicher Dusche, zwei Aufenthaltsräume, eine Küche und zwei Gemeinschaftspflegebäder geschaffen. Die verbliebenen Innenwände wurden wieder mit Lehm verputzt und überall Biofarben aufgebracht. So konnte ein sehr gesundes, angenehmes Raumklima erreicht werden, erklärt Andreas Hampel. Die Nordfassade wurde teilweise in ihrer historischen Form wieder hergestellt und die Haustüren aufgearbeitet. Auch sonst wurde mit der historischen Bausubstanz sorgsam umgegangen. Die untere Denkmalschutzbehörde des Landkreises Uckermark honorierte dies mit einem Zuschuss. Der Umbau eines alten Gebäudes lässt sich im Vorfeld nicht bis ins letzte Detail planen. Wir mussten flexibel auf die baulichen Gegebenheiten reagieren. Für den Statiker war das oft eine große Herausforderung, da wir z.b. teilweise noch Stahlträger einziehen mussten, um die Tragfähigkeit der Decken zu gewährleisten, so Hampel. Bei den Umbaumaßnahmen war es dem Unternehmen sehr wichtig, die alte Kastanie im Innenhof zu erhalten. Unsere Mieter schätzen die gemütliche Bank um den Baum herum. Behütetes Wohnen mit gemeinschaftlichen Aktivitäten Den 14 Seniorinnen und Senioren mit eingeschränkter Alltagskompetenz steht rund um die Uhr individuelle Pflege zur Verfügung, viele leiden an einer Demenzerkrankung. Die Organisation der Wohngemeinschaft erfolgt in Zusammenarbeit mit einem Angehörigenbeirat. Annette Schulz berichtet: Die Bewohner gestalten hier ihren Alltag gemeinsam. Sie können hier zusammen kochen, Spazierengehen, Spielenachmittage machen, singen und basteln. Die Pflegerinnen und die Angehörigen organisieren viele Aktivitäten und Ausflüge und unterstützen auch je nach Bedarf bei Arztgängen oder dem Friseurbesuch. Durch die zentrumsnahe Lage können die Mieter Geschäfte und Cafés so wie das Mehrgenerationenhaus fußläufig erreichen und fühlen sich nicht abgeschottet. Die meisten Mieter stammen direkt aus Lychen und schätzen, dass sie in ihrer bekannten Umgebung bleiben können, wenn auch nicht mehr in ihrer eigenen Wohnung, so Annette Schulz. Fast eine Millionen Euro investiert Die Gesamtbaukosten des Projektes belaufen sich auf rund Euro. 25 Prozent der Summe hat das Unternehmen dabei aus Eigenmitteln aufgebracht. Der Rest der Kosten wurde über Förderdarlehen der Investitionsbank des Landes Brandenburg finanziert.

4 Seite 4 Das Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft Für Brandenburgs Wohnungsunternehmen sind Stadterneuerung und Aufwertung ihrer Wohnungsbestände wesentliche Bestandteile des Stadtumbauprozesses. Mit der Verbesserung der Sozial-, Kultur- und Bildungsinfrastruktur passen sie sich an den demografischen Wandel an. Durch gute Wohnbedingungen und Funktionsstärkung der Innenstädte wird dafür gesorgt, dass die Menschen gerne in ihren Heimatregionen und Wirtschaftsunternehmen am Standort verbleiben oder sich neu ansiedeln. Sechs Mal im Jahr zeichnen BBU und MIL ein Projekt aus, das diesen Zielen in besonderer Weise gerecht wird. Es erhält das Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft. Auszeichnung für beispielhafte Projekte Das Qualitätssiegel geht an brandenburgische Wohnungsunternehmen, deren Wohnungsbestände in besonderem Maße dem demografischen Wandel und der Sicherung guten und bezahlbaren Wohnraums Rechnung tragen. Das gilt insbesondere für das Wohnen im Alter und mit Behinderung ebenso wie für familiengerechtes Wohnen oder den nachhaltigen Einsatz regenerativer Energien. Mit dem Qualitätssiegel sollen beispielhafte Projekte von Wohnungsunternehmen zur Aufwertung der brandenburgischen Innenstädte gewürdigt werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die Beiträge zu einer nachhaltigen Stadterneuerung. Zudem werden Standards definiert. Nur Projekte, die einem strengen Kriterienkatalog genügen, erhalten die Auszeichnung. Geprüft werden dabei beispielsweise der soziale Nutzen für die Mieter und für die Stadt sowie die Zukunftsfähigkeit der Projekte. Mit Aufwertungsmaßnahmen wie der Anpassung von Grundrissen, dem Einbau von Aufzügen oder der Entwicklung von wohnbegleitenden Dienstleistungen haben viele Wohnungsunternehmen schon frühzeitig auf die Herausforderungen der Bevölkerungsentwicklung im Land Brandenburg reagiert und attraktiven Wohnraum für Familien und ältere Menschen geschaffen. Abriss und Aufwertung: zwei Seiten einer Medaille Im Mittelpunkt der Stadterneuerung steht die Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte. Im Rahmen des Stadtumbaus werden der Abriss dauerhaft nicht mehr benötigten Wohnraums und die Aufwertung der bestehenden Wohnungsbestände daher gleichzeitig vorangetrieben.

5 Seite 5 Eigeninvestitionen und Landesförderung Im Rahmen des Stadtumbaus hat das MIL bisher den Abriss von mehr als Wohnungen in den Stadtumbaustädten des Landes Brandenburg gefördert, der fast gänzlich von den BBU- Mitgliedsunternehmen geleistet worden ist. Die Leerstandsquote konnte so landesweit in den Stadtumbaustädten von über 14 Prozent auf ca. 9 Prozent abgesenkt werden. Zudem haben die brandenburgischen Wohnungsunternehmen seit 1991 mehr als 14 Milliarden Euro in die Modernisierung ihrer Wohnungsbestände investiert. Unterstützt werden diese Beiträge durch öffentliche Förderprogramme des Landes: Seit 2007 hat das MIL die Wohnraumförderung neu ausgerichtet. Es erfolgt eine Konzentration auf die Innenstädte mit dem Schwerpunkt generationsgerechtes Wohnen. Hierfür wurden bisher für fast Wohnungen ca. 211 Millionen Euro bewilligt. Davon flossen rund 40 Millionen Euro in die Nachrüstung von Aufzügen. Ergänzt wird die soziale Wohnraumförderung durch die Programme der nationalen Städtebauförderung des Landes und Bundes sowie der Europäischen Union. Seit 1990 flossen in Brandenburger Städte rund 3,4 Milliarden Euro. So trägt das Land dazu bei, dass Modernisierungsinvestitionen der Unternehmen in ihre Wohnungsbestände auch für sozial Schwache sowie für alle Altersgruppen und Lebenslagen bezahlbar bleiben.

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