Ausbildungsfähigkeit/ Ausbildungsreife in der bundesdeutschen Diskussion und ihre Konsequenzen für die Berufsorientierung

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1 Universität Flensburg, Ausbildungsfähigkeit/ Ausbildungsreife in der bundesdeutschen Diskussion und ihre Konsequenzen für die Berufsorientierung Vortrag auf der Fachtagung Wirtschaft-Arbeit-Technik im Land Brandenburg am 30. März 2007 in Ludwigsfelde

2 Gliederung 1. Ausbildungsfähigkeit/-reife: Eine neue oder alte Diskussion? 2. Die Bedeutung der Begrifflichkeit: Alter Wein in neuen Schläuchen? 3. Die Inhalte: Mindeststandards oder Kompetenzen auf Chefsesselniveau? 4. Konsequenzen für die BO

3 (1) Ausbildungsfähigkeit/-reife: Eine neue oder alte Diskussion?

4 Pressezitate zur Ausbildungsreife Rund ein Viertel aller Schüler verlassen heute die allgemein bildenden Schulen ohne ausreichende Ausbildungsreife (Deutsche Handwerkszeitung vom ) 50 Prozent der Schüler sind nicht ausbildungsfähig (Tagesspiegel vom ) Lehrstellen auch für Analphabeten? (Die Welt Online am ) Generation kann nix (Die Welt Online am )

5 Ausbildungsunfähigkeit Bei 20 Prozent der Lehrlingen war die Beherrschung der Rechtschreibung mangelhaft. Bei weiteren 17 Prozent konnte von einer Sicherheit in der Rechtschreibung nicht die Rede sein. Das Ergebnis im Rechnen ist noch ungünstiger. Bei 25 Prozent der Lehrlingen war die Leistung im Rechnen mangelhaft, bei weiteren 25 Prozent bestanden erhebliche Lücken. DIHK 1965

6 Die kompetente Persönlichkeit konzentriert kritikfähig belastbar verantwortungsvoll präzise leistungsorientiert kommunikativ selbstständig versiert am PC teamfähig flexibel & mobil problemlösefähig einsatzbereit interkulturell kompetent fortbildungsbereit kreativ zuverlässig Zum Teil werden Anforderungen diskutiert, die sich als Qualitätsmerkmale von Managern bezeichnen ließen - und selbst von diesen nur bedingt erreicht werden (Winkler/ Kratochwil 2002, S. 9)

7 Fehlende Ausbildungsreife? Quelle: DIHK (Hrsg.) 2005: Ausbildung Ergebnisse einer Online-Unternehmensbefragung im Mai 2005

8 (2) Die Bedeutung der Begrifflichkeit: Alter Wein in neuen Schläuchen?

9 Reifeprozess

10 Definition Ausbildungsreife Ausbildungsreife: Eine Person kann als ausbildungsreif bezeichnet werden, wenn sie die allgemeinen Merkmale der Bildungs- und Arbeitsfähigkeit erfüllt und die Mindestvoraussetzungen für den Einstieg in die berufliche Ausbildung mitbringt. Dabei wird von den spezifischen Anforderungen einzelner Berufe abgesehen, die zur Beurteilung der Eignung für den jeweiligen Beruf herangezogen werden (Berufseignung). Fehlende Ausbildungsreife zu einem gegebenen Zeitpunkt schließt nicht aus, dass diese zu einem späteren Zeitpunkt erreicht werden kann. Expertenkreis Ausbildungsreife 2006:13 Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife.

11 Begriffsabgrenzung betriebliche Einstellungskriterien, Marktsituation etc. Alter, Geschlecht, soziale Herkunft, familiäre Situation etc. berufliche Leistungserwartungen, berufsbezogene Merkmale Vermittel- barkeit Berufs- eignung Zufriedenheit im Beruf, Ausprägungen von Personenmerkmalen allg. Bildungs- u. Arbeitsfähigkeit, schul. Basiskenntnisse Ausbildungs- reife kog., soz. und pers. Dispositionen, psych. und phy. Belastbarkeit

12 (3) Die Inhalte: Mindeststandards oder Kompetenzen auf Chefsesselniveau?

13 Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife Merkmalsbereiche Merkmale Merkmalsbereiche Merkmale Schulische Basiskenntnisse Psychologische Leistungsmerkmale (Recht)Schreiben Lesen (mit Texten und Medien umgehen) Sprechen und Zuhören (mündliches Ausdrucksvermögen) Mathematische Grundkenntnisse Wirtschaftliche Grundkenntnisse Sprachbeherrschung Rechnerisches Denken Logisches Denkvermögen Räumliches Vorstellungsvermögen Physische Merkmal Psychologische Merkmale des Arbeitsverhaltens und der Persönlichkeit Altersgerechter Entwicklungsstand und gesund. Voraussetzungen Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit Leistungsbereitschaft Selbstorganisation/ Selbstständigkeit Sorgfalt Teamfähigkeit Merkfähigkeit Bearbeitungsgeschwindigkeit Umgangsformen Verantwortungsbewusstsein Befähigung zu Daueraufmerksamkeit Zuverlässigkeit Berufswahlreife Selbsteinschätzungs- und Informationskompetenz Expertenkreis Ausbildungsreife 2006: Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife.

14 Merkmalsbeschreibung

15 Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife Merkmalsbereiche Merkmale Merkmalsbereiche Merkmale Schulische Basiskenntnisse Psychologische Leistungsmerkmale (Recht)Schreiben Lesen (mit Texten und Medien umgehen) Sprechen und Zuhören (mündliches Ausdrucksvermögen) Mathematische Grundkenntnisse Wirtschaftliche Grundkenntnisse Sprachbeherrschung Rechnerisches Denken Logisches Denkvermögen Räumliches Vorstellungsvermögen Physische Merkmal Psychologische Merkmale des Arbeitsverhaltens und der Persönlichkeit Altersgerechter Entwicklungsstand und gesund. Voraussetzungen Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit Leistungsbereitschaft Selbstorganisation/ Selbstständigkeit Sorgfalt Teamfähigkeit Merkfähigkeit Bearbeitungsgeschwindigkeit Umgangsformen Verantwortungsbewusstsein Befähigung zu Daueraufmerksamkeit Zuverlässigkeit Berufswahlreife Selbsteinschätzungs- und Informationskompetenz Expertenkreis Ausbildungsreife 2006: Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife.

16 Stellenwert des Katalogs Der Kriterienkatalog und die vorgenommenen Definitionen und Abgrenzungen stellen ein erstes Arbeitsergebnis dieses Expertenkreises dar. Das Konzept ist weiterentwicklungsfähig. Sein praktischer Nutzen ist abhängig von der breiten Akzeptanz und praktischen Anwendbarkeit. Quelle: Expertenkreis Ausbildungsreife 2006

17 (4) Konsequenzen für die BO

18 Bedeutung für Schulen Schulen können den Kriterienkatalog bei ihrer konkreten Bildungsarbeit, insbesondere bei der Umsetzung ihres gesetzlichen Auftrags zur Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf den Übergang in die berufliche Ausbildung, zur beruflichen Orientierung sowie zur Vermittlung grundlegender Kenntnisse über die Berufs- und Arbeitswelt berücksichtigen. Quelle: Expertenkreis Ausbildungsreife 2006

19 Vorteile des Katalogs Konkretisierung Orientierung Abstimmung Diskussion

20 Ich bedanke mich für Ihr Interesse

21 Alte Zitate zur Plato um 400 v. Chr. Aus einem Leserbrief 1967 Logan Pearsall Smith Afterthoughts,, 1931 (Ausbildungs)reife Die Jungen scheinen jetzt das Wohlleben zu lieben, haben schlechte Manieren und verachten die Autorität, sind Erwachsenen gegenüber respektlos und verbringen ihre Zeit damit, herumzulungern. Der Charakter der heutigen Jugend schreit zum Himmel, die Mädchen tragen Mini-Röcke und die Burschen Maxi-Haartracht; die Alten werden belächelt und die Lehrer kritisiert. The denunciation of the young is a necessary part of the hygiene of older people, and greatly assists the circulation of the blood.

22 Wo sind sie geblieben?

23 Angebot und Qualitätswünsche

24 Aus der Schule in Ausbildung?

25 Was soll Schule?

26 Fehlende Ausbildungsreife? Quelle: DIHK (Hrsg.) 2005: Ausbildung Ergebnisse einer Online-Unternehmensbefragung im Mai 2005

27 Ausbildungsreife

28 Folgen des Wandels der Arbeitswelt gestiegene Ansprüche an Qualifikation, schneller Wandel innerhalb der Berufe (Lebenslanges lernen), verstärkte Konkurrenz (Globalisierung/ Massenarbeitslosigkeit), erhöhte Flexibilität-/ Mobilitätsanforderungen, individualisierte Sicherung (Arbeitskraftunternehmer/ Patch- Workbiographien), neue Balancen (Work/Life-Balance, Gender), geringere Planbarkeit

29 Was ist Berufsorientierung? Berufsorientierung ist ein lebenslanger Prozess der Annäherung und Abstimmung zwischen Interessen, Wünschen, Wissen und Können des Individuums auf der einen und Möglichkeiten, Bedarfen und Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt auf der anderen Seite. Beide Seiten, und damit auch der Prozess der Berufsorientierung, sind sowohl von gesellschaftlichen Werten, Normen und Ansprüchen, die wiederum einem ständigen Wandel unterliegen, als auch den technologischen und sozialen Entwicklungen im Wirtschafts- und Beschäftigungssystem geprägt.

30 Grundlagen von schulischer Beruforientierung (BO) 1. Gute BO hat den Jugendlichen und nicht die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes als Ausgangspunkt, 2. Gute BO rückt die Eigenverantwortlichkeit und Selbstständigkeit des Jugendlichen in den Mittelpunkt, 3. Gute BO verfolgt das Ziel, die Entscheidungsfähigkeit zur Gestaltung der eigenen Berufsbiographie bzw. Lebenswegplanung zu fördern, 4. Gute BO nimmt nicht nur den Lebensberuf als einzige Arbeitsform in den Blick

31 Grundmerkmale eines guten BO-Unterrichtskonzeptes methodisch reformiert integriert fächerübergreifend jahrgangsübergreifend kooperativ reflexiv

32 Gute Berufsorientierung benötigt It needs to be supplemented by a developmental approach, embedded in the curriculum and with a strong experiential component. Such programmes need to involve community members as well as school staff. They have significant implications for the organisation of the whole school: the curriculum; resource allocation; and teachers skills Quelle: OECD 2003 Career Guidance and Public Policy. Bridging the Gap. Draft Final Report, S.32

33 Quand tu veux construire un bateau, ne commence pas par rassembler du bois, couper des planches et distribuer du travail, mais reveille au sein des hommes le desir de la mer grande et large. Wenn Du ein Schiff bauen willst, beginne nicht damit Holz zu beschaffen, Bretter zu zuschneiden und die Arbeit zu verteilen, sondern wecke bei den Menschen die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer. nach Antoine de Saint-Exupéry in Citadelle

34 Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife Quelle: Expertenkreis Ausbildungsreife 2006: Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife.

35 Berufsorientierung als Arbeitsweltorientierung (1) Arbeit ist die produktive Anwendung von Wissen und können. Sie umfasst nicht nur Erwerbsarbeit, sondern auch Hausarbeit und ehrenamtliche Bürgerarbeit. (2) Der Beruf in seiner traditionellen Form als Lebensberuf ist heutzutage nur noch eine Spielform von Erwerbsarbeit neben anderen. (3) Eine Beschränkung auf den Bereich Beruflichkeit deckt nicht mal annähernd all die Facetten ab, unter denen Erwerbsarbeit unter den Bedingungen des technischen und gesellschaftlichen Wandels die Lebensplanung des Einzelnen heute betrifft.

36 Berufsorientierung ist Schulentwicklung Es kann von einer berufsorientierenden Schule gesprochen werden, wenn Berufsorientierung als didaktisches Grundprinzip im Schulleitbild und bei den Schulmitgliedern insbesondere der Schulleitung fest verankert ist, sich diese Denkhaltung in einer Fächer- und Jahrgangsstufen übergreifenden Konzeption manifestiert und in ein kooperatives Netzwerk mit externen Partnern aus der Arbeits- und Berufswelt sowie weiterführenden Bildungseinrichtungen und anderen außerschulischen Akteuren eingebunden ist und die Konzeption in einem lebendigen Dialog mit ihrer Umwelt und ihren Mitgliedern fortlaufend kritisch reflektiert und angepasst wird.

37 Bildungsauftrag für Schule Arbeitswelt- Persönlichkeits- Orientierung Orientierung Autobiographische Kompetenz Soziale Orientierung Orientierung Orientierung

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