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1 DIESTEReE9 Curriculum 2013 Seite Musik Die Ausführungen zur allgemeinen Konzeption und Zielsetzung: Datei Curriculum Konzeption uns Zielsetzung.pdf. I Das Schulgesetz 8 als Handlungsrahmen Die Anforderungen... 5 a) fachbezogener und fachübergreifender Kompetenzerwerb... 5 b) Kompetenzerwerb durch exemplarisches Lernen und fachübergreifende Themenstellungen... 5 c) Evaluation und Entwicklungsprozess Die Umsetzung... 6 a) fachbezogener und fachübergreifender Kompetenzerwerb... 6 b) Kompetenzerwerb durch exemplarisches Lernen und fachübergreifende Themenstellungen... 7 c) Evaluation und Entwicklungsprozess... 8 d) Die Funktion der Fachkonferenzen Synopse: schulinternes Curriculum, Sprachbildungskonzept und schulinterne Evaluation... 9 II Erläuterung der Konzeption Das grundlegende Kompetenzmodell a) Vier Wissens-Arten b) Aspekte der Kompetenzentwicklung einer fächerübergreifenden... Methode Das Konzept der Durchgängigen Sprachbildung... a) Sprachbildung an einem Gymnasium b) Das Prinzip der Durchgängigkeit c) Die Umsetzung des Konzepts am Diesterweg-Gymnasium Fächerübergreifender Unterricht und Projektorientierung a) Das didaktische Modell für fächerübergreifenden Projektunterricht b) Die Umsetzung des Modells am Diesterweg-Gymnasium B Curricula der einzelnen Fächer I Überblick Evaluation und Weiterentwicklungsprozess Der Aufbau des schulinternen Curriculums als Ergebnis der Unterrichtsentwicklung... 18

2 -W7 Curriculum 2013 Seite 157 Schulinterne curriculare Festlegungen für das Fach Musik der Sekundarstufe I am Diesterweg-Gymnasium (auf der Grundlage des Rahmenlehrplans für Berlin, 2006) Klasse 7/8 Kompetenzen (Fähigkeiten) Exemplarische Inhalte Fachbegriffe Sprachhilfen Methoden des Sprachtrainings Musikbereiche, die in jedem Schuljahr verbindlich sind: - Europäische Kunstmusik und Avantgarde - Musik verschiede- ner Kontinente und Kulturen - Jazz-Rock-Pop - Musik im Gebrauchszusammenhang Ausbildung musikal. Fähig- und Fertigkeiten erfolgt in der Doppeljahrgangsstufe innerhalb eines Gitarrenkurses, der mind. 1 Wochenstunde umfassen soll Musik wahrnehmen und verstehen: - erschließen musikalische Verläufe und Strukturen, - unterscheiden den Klang einer Vielzahl von Instrumenten, - beschreiben Höreindrücke differenziert, - ordnen Musikstücken typische Ausdruckscharaktere zu. 1. Elementarlehre: - Notensystem, Violinschlüssel, absolute Tonhöhen, Vorzeichen #/b, Klaviertastatur, Ganz- und Halbton- schritte, Dur bis 2#/2b, Noten-/Pausenwerte bis 16-tel, Takt, Taktarten, Rhythmus; Parameter Tonhöhe, Tondauer, Lautstärke, Klangfarbe, Tempo; -->Klasse 8: Punktierungen/Triole; Bassschlüssel; Quintenzirkel (bis 4#/b), Dreiklänge, Molltonleiter Paralleltonleiter; Intervalle: Grob- und Feinbestimmung 2. Instrumentenkunde: - Überblick über Instrumentengruppen - speziell evtl. Streichinstrumente: -->Klangeigenschaften, -->Prinzipien der Klangerzeugung, -->ggf. Spieltechniken, - Notenschlüssel - Linien/Hilfslinien, Zwischenraum; - Notennamen: c1-c3; Alteration (cis/des..); - Auf-/Voll-/Schlusstakt; - Dynamik (pp, p, mf, f, ff, cresc./decres.) - Bau und Haltung der Gitarre (Grob: Kopf, Hals, Korpus; Fein: Wirbel, Mechanik, Sattel, Bundstab, Decke, Zarge, Schallloch, Steg); - Holz-, Blech-, Saiten-, Schlaginstrumente, Stimme - legato, staccato, Die Note... liegt im... Zwischenraum, auf der... Notenlinie, auf/ unter der... Hilfslinie. Ein Kreuz (#) erhöht den Ton um einen Halbtonschritt. Auf der Tastatur gehe ich nach rechts (von weiß nach schwarz; Ausnahme: e-f, h-c). An den Notennamen wird ein is angehangen. Ein b (b) erniedrigt bzw. vermindert den Ton um einen Halbtonschritt. Auf dem Klavier gehe ich nach links. An den Notennamen wird ein s / es angehangen (Ausnahme: h-b). Die Melodie verläuft (überwiegend) auf-/ abwärts in Tonschritten/-sprüngen. Bei allen Streichern erzeugt man durch Streichen der Saiten mit - Unterrichtsergebnisse schriftlich zusammenfassen und dem Nachbarn erläutern - eigene Merksätze zum Einprägen der Lage der Noten entwickeln - Wirkung von Musik anhand einer vorgestellten Filmszene und mit passenden Adjektiven in Satzform beschreiben - Lückentext: Bau, Haltung, Saitenaufbau u.a. - Erläuterung des Quintenzirkels in Partnerarbeit - Melodieverläufe nach Satzmustern beschreiben vom Notenbild/nach dem Hören - Merksätze durch Bildbeschreibung oder durch Lehrerdemonstration ent-

3 -W7 Curriculum 2013 Seite 158 Nachdenken über Musik: - erläutern den eigenen Musikgeschmack und tolerieren andere Vorlieben, - hinterfragen den eigenen Musikgebrauch, - gehen mit Äußerungen über Musik sachlich um. Musik gestalten: - verfügen über ein Liedrepertoire und spielen einfache Rhythmen, Melodien und Akkorde auf verschiedenen Instrumenten, - experimentieren mit Tönen, Klängen und Geräuschen, - bewegen sich zum -->ggf. Besetzungsformen -->ggf. Orchester (Sinf.) -->ggf. Partitur - Grundvokabular zur Beschreibung von Melodieverläufen und Höreindrücken Musikbeispiele: Britten: Young Person`s Guide... ; Ravel: Bolero ; Vivaldi: Die 4 Jahreszeiten 3. Epochenüberblick: - Barock, Klassik, Romantik, Moderne an ausgewählten Beispielen + Komponistenportraits - Formenlehre: Rondo, Lied-/Songformen, Motiv/Thema; Thema und Variation; Menuett, Programmmusik (-->ggf. grafische Notationsformen) 4. Oper : - Musikleben in der Stadt und Musik als gesell. Ereignis, Musikberufe 5. Entstehung und Entwicklung der Rock-/Popmusik - Wurzeln, Entwicklung, Stars und Fans, Videoclips, Coverversiopizzicato - Tonschritt, Tonsprung - Epoche - Concerto grosso (Tutti, concertino, basso continuo), Fuge, Oper ; Menuett, Sonate, Sinfonie, Solokonzert - Motiv, Thema, Variation, Programmmusik - Musikpraxis: Spielen z.b. eines Menuetts - Oper (Libretto, Arie, Rezitativ) - Blues, R`n` B, Country, Rock` n Roll, Beatmusik (Mersey, British), Hard-/Punkrock, Rap, Hip-Hop einem Bogen oder durch Zupfen einen bzw. mehrere Töne. Legato bedeutet gebunden. Die aufeinanderfolgenden Töne werden lückenlos aneinander gereiht. Staccato bedeutet abgestoßen, d.h die Töne deutlich vonein-ander getrennt gespielt / gesungen. Die Epoche des Barock(s) dauerte etwa von , die der Wiener Klassik etwa von Ein Motiv ist der kleinste sinnvolle musikalische Baustein. Mehrere Motive ergeben ein Thema. Ein Thema ist der mus. Grundgedanke der Komposition. Der Text der Arie beschreibt.../im Text wird dargestellt,... Die Melodie verläuft überwiegend in Tonschritten/kleineren -sprüngen und ist daher sehr eingängig/ volksliedhaft/einprägsam/leicht nachsingbar. Das Lied/Stück steht im wickeln; Kartenspiel in Partnerarbeit (Begriffe ziehen und erläutern) - Fehler-/Lückentexte zu Epochen bzw. dem Vergleich von Epochen korrigieren und präsentieren; Abfrageübungen in PA (Begriff, Dauer, gesellschaftliche/polit. Verhältnisse, Menschenbild, Neuerungen in Mu/Bk, Verteter, Werke u.a.) - Ergebnisse der Analyse/Interpretation von Musikbeispielen (Aufbau/Wirkung) in Satzmustern beschreiben - Schrittfolge zur Analyse/Interpretation in EA/PA erarbeiten und in der Klasse diskutieren

4 -W7 Curriculum 2013 Seite 159 Metrum von Musik. nen, Kleidung, Prägung durch Elternhaus und Gruppenzugehörigkeit, Funktionen von Musik, Erlernen eines Tanzes -->in allen Themenbereichen: zunehmend selbstständige Erarbeitung einfacher Stücke/ Lieder/Tänze ¾-Takt/ und hat einen tänzerischen Charakter. Der 4/4-Takt verleiht dem Stück einen marschartigen, kraftvollen Charakter.

5 1 -W7. Curriculum 2013 Seite 160 Klasse 9/10 Kompetenzen (Fähigkeiten) Exemplarische Inhalte Fachbegriffe Sprachhilfen Methoden des Sprachtrainings Musikbereiche, die in jedem Schuljahr verbindlich sind: - Europäische Kunstmusik und Avantgarde - Musik verschiedener Kontinente und Kulturen - Jazz-Rock-Pop - Musik im Gebrauchszusammenhang -->Unterricht erfolgt mit einer Wochenstunde pro Klassenstufe Musik gestalten: - erschließen Melodien, Akkorde und Begleitfiguren aus dem Notenbild und bringen einfache Musikstücke zur Aufführung, - setzen grafische Skizzen und Notenschrift beim Erfinden einfacher Melodien und Klangverläufe ein, - halten beim Singen und Musizieren die eigene Stimme, - setzen den Stimmungsgehalt von Musik in Bewegungen, Bilder, Szenen oder texte um. Musik wahrnehmen und verstehen: Die Schülerinnen - ordnen Musikstücke in zeitliche und stilistische 1. Elementarlehre: - Pentatonik, Dreiklänge und Umkehrungen, Durund Molldreiklänge, Funktionen (einfache/erweiterte Kadenz), Intervalle (bis Dezime), Chromatik - Anwendung: Spielen einfacher Sätze/Lieder (Melodiespiel und Begleitung mit Dreiklängen in einfacher/erweiterter Kadenz: Beschreiben musikalischer Sachverhalte: z.b. Melodiever- lauf, Rhythmus, Ton-/Taktart, Dreiklangsauf-bau) -->Wiederholung/Weiterführung des Fachvokabulars in Verbindung mit Musikpraxis 2. Geschichte des Jazz: - Dreiklang, Dur- und Molldreiklang (Terz, Quinte, Sexte, Oktave); Intervalle, Kadenz, Chromatik, Pentatonik ->Weiterführung des Glossars - Gospel/Spiritual, Worksong, Ragtime Ein Dreiklang ist ein Zusammenklang von 3 Tönen im Terzabstand: Grundton-Terz-Quinte (Grundstellung). Wandert der Grundton eine Oktave weiter über die beiden anderen Töne, so spricht man von der 1. Umkehrung (Sextakk.). Wiederholt man dieses Prinzip noch einmal (alle anderen Töne werden übernommen), so spricht man von der 2. Umkehrung (Quartsextakk.). Das Stück/Lied steht in...-dur/moll. Ich erkenne es an... Vorzeichen und am letzten Ton. Daher hat das Stück/Lied einen eher fröhlichen/melancholischen Charakter. Die Melodie verläuft (überwiegend) auf-/abwärts in Tonschritten/- sprüngen. In den Takten... sind größere Tonsprünge in Form folgender Intervalle... auffällig. Der Rhythmus ist relativ einfach/kompliziert durch Viertel und Achtel/Synkopen u.a. - Unterrichtsergebnisse schriftlich zusammenfassen und dem Nachbarn erläutern-->definitionen gemeinsam entwickeln - Musikbeispiele und Wirkungen von Musik in Satzform beschreiben: - Erläuterung von Begriffen und Zusammenhängen der Elementarlehre in Form eines Lückentextes oder Kartenspiels (Begriffe ziehen und erläutern in PA) - Bildbeschreibung: z.b. Beschreibung der Gefühle

6 1 -W7. Curriculum 2013 Seite 161 Zusammenhänge ein, - erkennen typische Formen, - deuten Musikstücke in Hinblick auf die Intentionen musikalischer Gestaltung, - unterscheiden zwischen Eigenschaft und Wirkung von Musik. Nachdenken über Musik: - verbinden musikstilistische Veränderungen mit gesell. Entwicklungsprozessen. - knüpfen Verbindungen zwischen Merkmalen verschiedener Musikarten und ihren Funktionen, - erschließen die Grundaussagen musikbezogener Kommentare und beziehen sie sinnvoll auf Musikstücke -->Kompetenzen (lt. RLP erweiterte Standards) sind Eingangsvoraussetzungen für - Vorformen (Gospel/Spiritual, Worksong, Ragtime) - Blues, New Orleans, Chicago, Swing - call &response 3. Entwicklung des Musicals: - Begriff, Entstehung, Broadway als Schmelztiegel der Nationen, Entwicklung, Musical als Kollektivproduktion und Kommerz, - Überblick über ausgewählte Beispiele (z.b. Westside Story, Phantom der Oper u.a.) -szenische Darstellung ausgewählter Beispiele -->Oper und Rock-/Popmusik im Musical, Inhalt, Konfliktpotential, mus. Besonderheiten, Ursachen der Beliebtheit; 4. Epochenüberblick (Barock, Klassik, Romantik, Moderne) - Dauer, polit./gesell. Er- - Blues, blue note - call &response - Musical, Oper, Operette, Rezitativ, Arie, Ensembleszene - Produzent, Regisseur, Buchautor, Songtexter, Choreograf - Barock, Klassik, Romantik, Moderne, Impressionismus Expressionismus; - Homophonie, Man trieb die Gefangenen mit Peitsche und Stockhieben auf die Sklavenschiffe... Die Lieder klangen leidvoll/ traurig/zornig/hasserfüllt... Ein Musical (engl. Kurzform von musical play) ist ein musikal. Bühnenwerk mit Showeffekten, mit Einbezug von Schauspiel, Gesang und Tanz. Es ist musikalisch angelehnt an den Jazz, Rock und Pop. Mein Name ist Maria. Ich bin 16 Jahre alt und die Schwester von Bernardo. Mein Bruder ist der Anführer der Sharks und hat gerade Stress mit den Jets. Ich arbeite in einem Geschäft für Brautmoden und neulich habe ich auf dem Tanzabend Tony kennengelernt. Es war so romantisch... der Afrikaner bei Überfahrt/Ankunft in Amerika; Bedeutung ihrer Musik dabei - Lückentext zu Begriff, Entstehung, Entwicklung und stilistischen Merkmalen des Jazz - Mind-map zum Thema Musical (in PA)-- >Präsentation - Erarbeitung einer Argumentation, z.b. zum Thema: Musical-alles nur Kommerz? - Erstellen von Rollenbiographien in Stichpunkten oder Satzform und szenische Darbietung in der Klasse - Ergebnisse der Analyse und Interpretation von Musikbeispielen im historischen Zusammenhang mit erarbeiteter

7 1 -W7. Curriculum 2013 Seite 162 Musikunterricht in der Sek II eignisse, Neuerungen, Entwicklung einzelner Gattungen und Musikarten, Stellung von Komponisten, Funktionen von Musik, bedeutende Vertreter und deren Leben/Schaffen - Aufbau und Besonderheiten der klass. Sinfonie, SHF, Opernrezeption Polyphonie, Sinfonie, Sonate; Vokslied/Kunstlied - Musikerberufe: z.b. Dirigent, Sänger, Instrumen- talist, Komponist, Manager, Produzent, Musikredakteur - Schema der Sonatenhauptsatzform: Exposition/Durchführung/Reprise/ Coda Partner 1: Benenne mir den Zeitraum der Epoche des/der... Partner 2 antwortet und stellt nächste Frage: Erläutere mir den Begriff und Aufbau einer Sinfonie. u.s.w. Schrittfolge vorstellen und diskutieren - Fehler-/Lückentexte zu Epochen bzw. dem Epochenvergleich korrigieren und präsentieren - Abfrageübungen zu Besonderheiten der musikalischen Epochen - Komponistenportraits/ Interviews zum Leben/ Schaffen musikalischer Hauptvertreter nach Stichpunkten in Satzform präsentieren

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