Vertrauen in Deutschland

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1 Vertrauen in Deutschland Ergebnisse von Bürgerinterviews zur Einschätzung der Situation und des Entwicklungspotentials Part III: Zentrale Einflussfaktoren der Vertrauensbildung Durchgeführt von unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Kruse

2 Übersicht Parts I - V Methode und intuitiv erzeugter Bewertungsraum Einschätzung der gesellschaftlichen Entwicklung Zentrale Einflussfaktoren der Vertrauensbildung Vier empirisch unterscheidbare Teilperspektiven Ein erstes Fazit und illustrierende Belegbeispiele 2

3 Korrelation mit Vertrauen in Zukunft Faktoren der Vertrauensbildung 0,7 Was erzeugt Optimismus für die Zukunft? Einflussfaktoren zur Vertrauensbildung -0,2 0,2 Erfüllung der persönlichen Idealvorstellungen 1,0 3

4 Korrelation mit Vertrauen in Zukunft Faktoren der Vertrauensbildung 0,7 Krisenbewältigungsmaßnahmen Rettung einzelner Unternehmen Abwrack- / Umweltprämie Banken-Rettungspaket Steuersenkungsprogramme Garantie für Spareinlagen staatlich festgeschriebene Mindestlöhne -0,2 0,2 Erfüllung der persönlichen Idealvorstellungen 1,0 4

5 Korrelation mit Vertrauen in Zukunft Faktoren der Vertrauensbildung 0,7 Bildungssystem in D heute direkte Demokratie Investition in Bildung Kindergeld / Elterngeld Sozialsystem in D heute (Krankheit, Arbeitslosigkeit, Rente) ehrenamtliches Engagement -0,2 Erfüllung der persönlichen Idealvorstellungen 0,2 1,0 5

6 Nähe zu persönlichen Idealvorstellungen Einschätzung politischer Instrumente zur Krisenbewältigung 1,0 Kindergeld / Elterngeld Förderung regenerativer Energien Investition in Bildung Maßnahmen zur Krisenbewältigung staatl. festgeschriebene Mindestlöhne Staatsgarantie für Spareinlagen Steuersenkungsprogramme Abwrackprämie Kinder / Elterngeld Ideal Privatisierung Rettung einzelner Unternehmen Banken Rettungspaket Abwrack- / Umweltprämie Verstaatlichung 0,25 Banken-Rettungspaket 6

7 Nähe zu persönlichen Idealvorstellungen Vertrauensbildung durch gesellschaftliche Akteure 1,0 Familienbetriebe Mittelständische Unternehmen Stiftungen Gewerkschafte n Europäische Union EU World Wide Web Sparkassen / VR-Banken Massenmedien Banken gesellschaftliche Akteure Familienbetriebe Ideal 0,25 Banken Multinationale Konzerne Massenmedien 7

8 Nähe zu persönlichen Idealvorstellungen Vertrauensbildung durch die Entscheidungsträger 1,0 Entscheidungsträger im Rechtssystem in der Verwaltung in der Wirtschaft in der Verwaltung Ideal im Rechtssystem in der Politik in der Politik in der Wirtschaft 0,25 8

9 Faktoren der Vertrauensbildung Die sechs zentralen Einflussfaktoren zur Vertrauensbildung und zur Erhöhung von Zukunftsoptimismus in Deutschland sind: - Investitionen in ein zeitgemäßes Bildungswesen - Verbesserung der Situation von Eltern und Familien - Förderung von Mittelstand und Familienunternehmen - Entwicklung und Ausbau alternativer Energietechniken - Stärkung der gesellsch. Wirkung von Bürgerengagement - Intensivierung von Partizipationsprozessen in der Politik 9

10 taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden Einschätzung der Konzepte wirtschaftlichen Handelns mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo Konzepte wirtschaftlichen Handelns aktuelle wirtschaftliche Grundordnung Ideal soziale Marktwirtschaft Wachstum als wirtschaftliches Grundkonzept Ziel ist der Erhalt erreichten Lebensstandards Alle Interviewpartner (n = 100) Ziel ist der Erhalt maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern 10

11 selbst Basiskompetenzen vermissen lassen - kurzfristige - auf - mangelnde ohne eigenen Antrieb vor sich hin dümpeln durch korruptes System geschädigt werden seinen eigenen sozialen Abstieg befürchten keine sichere Zukunftsperspektiven haben mit ideologischen Scheuklappen handeln ohne Motivation alles so lassen wie es ist die erforderliche Fachkenntnis nicht haben mit Zweck nahezu jedes Mittel rechtfertigen zwei Klassen Gesellschaft in Kauf nehmen das Fähnchen immer in den Wind hängen taktisch verlogene Oberflächen erzeugen rücksichtslos von oben herab dominieren unmoralische Machenschaften akzeptieren unkontrollierte Selbstbedienung zulassen gezielt Egoismus und Wettbewerb fördern kurzfristig und weitgehend planlos agieren Unfähigkeit mit leerem Gerede verbergen die sozialen Ungerechtigkeiten ignorieren viel versprechen und nichts davon halten sich Situationen hilflos ausgeliefert fühlen Bürger ganz bewusst für dumm verkaufen aus ungezügelter Gier Raubbau betreiben einfach keine Verantwortung übernehmen wichtige Probleme zu kurzsichtig angehen Menschen betrügen und falsch informieren abgekoppelt in eigener Wirklichkeit leben Teilinteressen mit Lobbyismus durchsetzen abwartend am Althergebrachten festhalten durch Zukunftsangst ausgebremst werden über Bürokratie Veränderungen verhindern aktuelle wirtschaftliche Grundordnung alle Interviewpartner Profitorientierung (n = 100) und bewusster Raubbau Eigeninteressen ausgerichtete Machtstrukturen Absicherung über die Solidargemeinschaft maximale individuelle Freiräume ermöglichen einer abgesicherten Zukunft entgegensehen weitgehende Chancengleichheit herstellen Bürger bei Entscheidungen mit einbeziehen sich konkret und aktiv für etwas engagieren sich um umfassende Transparenz bemühen Wort und Tat aufrichtig in Einklang bringen soziale Verteilungsgerechtigkeit garantieren langfristiger denken und nachhaltig handeln Klima gegenseitiger Wertschätzung schaffen zuverlässig im Team die Probleme angehen sich in akuten Notsituationen solidarisieren sich primär auf das Gemeinwohl ausrichten zuverlässig Interessen der Wähler vertreten Verstöße schnell und wirksam sanktionieren seriös einen vereinbarten Rahmen einhalten das Bestehende im Grundsatz hinterfragen leistungsbereit wieder Aufschwung schaffen weltoffen nach Innovation Ausschau halten ausgerichtet auf den Erhalt + des aktuellen Lebensstandards Grundsicherung über Solidarpakt realisieren mit Kontinuität und Verlässlichkeit arbeiten bescheiden Bodenkontakt aufrecht erhalten einer gut nachvollziehbaren Strategie folgen Wohlstand mit Wirtschaftswachstum sichern persönlich ein glaubwürdiges Vorbild geben Aufgaben kompetent und informiert angehen gemeinschaftlich finanzielle Risiken puffern mit großer Eigenverantwortlichkeit handeln zur Stabilisierung die Wirtschaft unterstützen mit Augenmass das Bestehende optimieren auf der Basis klarer Regularien kontrollieren durchsetzungsstark eigene Ziele verfolgen auf gesunder Erfahrungsbasis entscheiden Erhalt des Lebensstandards im Auge haben 11

12 selbst Basiskompetenzen vermissen lassen ohne eigenen Antrieb vor sich hin dümpeln durch korruptes System geschädigt werden seinen eigenen sozialen Abstieg befürchten keine sichere Zukunftsperspektiven haben mit ideologischen Scheuklappen handeln ohne Motivation alles so lassen wie es ist die erforderliche Fachkenntnis nicht haben mit Zweck nahezu jedes Mittel rechtfertigen zwei Klassen Gesellschaft in Kauf nehmen das Fähnchen immer in den Wind hängen taktisch verlogene Oberflächen erzeugen rücksichtslos von oben herab dominieren unmoralische Machenschaften akzeptieren unkontrollierte Selbstbedienung zulassen gezielt Egoismus und Wettbewerb fördern kurzfristig und weitgehend planlos agieren Unfähigkeit mit leerem Gerede verbergen die sozialen Ungerechtigkeiten ignorieren viel versprechen und nichts davon halten sich Situationen hilflos ausgeliefert fühlen Bürger ganz bewusst für dumm verkaufen aus ungezügelter Gier Raubbau betreiben einfach keine Verantwortung übernehmen wichtige Probleme zu kurzsichtig angehen Menschen betrügen und falsch informieren abgekoppelt in eigener Wirklichkeit leben Teilinteressen mit Lobbyismus durchsetzen abwartend am Althergebrachten festhalten durch Zukunftsangst ausgebremst werden über Bürokratie Veränderungen verhindern soziale Marktwirtschaft alle Interviewpartner (n = 100) maximale individuelle Freiräume ermöglichen einer abgesicherten Zukunft entgegensehen weitgehende Chancengleichheit herstellen Bürger bei Entscheidungen mit einbeziehen sich konkret und aktiv für etwas engagieren sich um umfassende Transparenz bemühen Wort und Tat aufrichtig in Einklang + bringen soziale Verteilungsgerechtigkeit garantieren langfristiger denken und nachhaltig handeln persönlich aufgefangen in einer funktionierenden Solidargemeinschaft Klima gegenseitiger Wertschätzung schaffen zuverlässig im Team die Probleme angehen sich in akuten Notsituationen solidarisieren sich primär auf das Gemeinwohl ausrichten zuverlässig Interessen der Wähler vertreten Verstöße schnell und wirksam sanktionieren seriös einen vereinbarten Rahmen einhalten das Bestehende im Grundsatz hinterfragen leistungsbereit wieder Aufschwung schaffen weltoffen nach Innovation Ausschau halten Grundsicherung über Solidarpakt realisieren mit Kontinuität und Verlässlichkeit arbeiten bescheiden Bodenkontakt aufrecht erhalten einer gut nachvollziehbaren Strategie folgen Wohlstand mit Wirtschaftswachstum sichern persönlich ein glaubwürdiges Vorbild geben Aufgaben kompetent und informiert angehen gemeinschaftlich finanzielle Risiken puffern mit großer Eigenverantwortlichkeit handeln zur Stabilisierung die Wirtschaft unterstützen mit Augenmass das Bestehende optimieren auf der Basis klarer Regularien kontrollieren durchsetzungsstark eigene Ziele verfolgen auf gesunder Erfahrungsbasis entscheiden Erhalt des Lebensstandards im Auge haben 12

13 taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden Einschätzung von repräsentativer und direkter Demokratie mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo Formen politischen Handelns repräsentative Demokratie direkte Demokratie Ziel ist der Erhalt erreichten Lebensstandards Alle Interviewpartner (n = 100) Ziel ist der Erhalt maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse Idealbild ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern 13

14 mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo Formen politischen Handelns repräsentative Demokratie Ziel ist der Erhalt erreichten Lebensstandards Ziel ist der Erhalt maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft 14

15 mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo Formen politischen Handelns direkte Demokratie Ziel ist der Erhalt erreichten Lebensstandards Ziel ist der Erhalt maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft 15

16 Für die Durchführung der Studie und die Aufbereitung der Studienergebnisse bedankt sich die Bertelsmann Stiftung bei: Innovationspreis nextpractice GmbH Schuppen 2 Hoerneckestraße D Bremen Tel. +49 (0) Fax. +49 (0) office@nextpractice.de Teaching Award Finalist 2005 MBA-Award MUWIT-Award 16

17 Vertrauen in Deutschland - Part III von V - Ansprechpartner: Dr. Jan Arpe Project Manager Programm Zukunft global denken Bertelsmann Stiftung jan.arpe@bertelsmann-stiftung.de

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