KOMMUNALKONGRESS 2015 KEIN GELD UND DOCH KOMMUNAL AKTIV?! UNIV.-PROF. DR. THERESIA THEURL
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- Jürgen Stein
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1 KOMMUNALKONGRESS 2015 KEIN GELD UND DOCH KOMMUNAL AKTIV?! UNIV.-PROF. DR. THERESIA THEURL
2 Agenda Wann selbst und gemeinschaftlich? Welche Chancen? Welche Herausforderungen und Fehler? Welche Erfolgsfaktoren? Fazit 2
3 Agenda Wann selbst und gemeinschaftlich? Welche Chancen? Welche Herausforderungen und Fehler? Welche Erfolgsfaktoren? Fazit 3
4 Wann sollte man darüber nachdenken? 1 Wenn man etwas besser machen will als bisher. 2 Wenn man etwas Neues machen will. 3 Wenn man keine Alternativen hat. 4
5 Etwas konkreter Veränderung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen Verlust der wirtschaftlichen Basis von Menschen, Unternehmen und Standorten/Regionen/Kommunen oder entsprechende Gefahr Entwertung von (ländlichen) Wirtschafts- und Lebensräumen Bereitschaft, sich für die Zukunftsfähigkeit seiner Kommune/Region zu engagieren, dies im eigenen Interesse Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und Verpflichtungen einzugehen Wissen um Chancen und Herausforderungen der Zusammenarbeit 5
6 Agenda Wann selbst und gemeinschaftlich? Welche Chancen? Welche Herausforderungen und Fehler? Welche Erfolgsfaktoren? Fazit 6
7 Wer nicht stark ist, muss schlau sein. 7
8 ... und sich zusammentun! 8
9 Initiative und Kooperation: Chancen der Zusammenarbeit nutzen Selbst in die Hand nehmen bedeutet immer Zusammenarbeit Menschen Unternehmen Politik 9
10 Im Ergebnis Gemeinschaftlich agieren kann unschlagbar machen 10
11 und Kein Geld und doch kommunal aktiv?! Auf die Kombination kommt es an Selbst Gemeinschaftlich Betroffenheit Informationen Identität behalten Bindung ermöglichen Keine Flucht vor Problemen Verwurzelung schaffen Finanzierung ermöglichen Voneinander lernen Risiken mindern Existenz erhalten Neues schaffen Zukunft gestalten Schlüsselfaktoren gemeinschaftlicher Projekte 11
12 Agenda Wann selbst und gemeinschaftlich? Welche Chancen? Welche Herausforderungen und Fehler? Welche Erfolgsfaktoren? Fazit 12
13 Die Überlegung dahinter 13
14 Erfolg? Selbst/Gemeinschaftlich Erfolgsgarantien gibt es nicht!! 14
15 Klassische Fehler I 1 Fehlende Vorstellung, was konkret mit der Initiative erreicht werden soll 2 Ungeeignete Partner 3 Fehlende Kümmerer 4 Probleme mit der Einschränkung von Freiräumen 5 Fehlende Spielregeln der Zusammenarbeit 15
16 Klassische Fehler II 6 Konflikte, mühsame Entscheidungsfindung 7 Neid und Intoleranz 8 Fehlendes Wissen des WIE (Initiative und Entwicklung) 9 Fehlende Erfolgskontrolle 16
17 Agenda Wann selbst und gemeinschaftlich? Welche Chancen? Welche Herausforderungen und Fehler? Welche Erfolgsfaktoren? Fazit 17
18 Erfolgsfaktor 1 Tragfähiges Fundament schaffen Belastbare Idee, Stimmiges Konzept mit Hand und Fuß, Geeignete Akteure und Unterstützer, Organisations- und Rechtsform, Finanzierung 18
19 Erfolgsfaktor 2 Das Ganze im Auge behalten Einer muss das Gemeinsame denken, immer wieder 19
20 Erfolgsfaktor 3 Menschen nicht überfordern Gesellschaftlich wertvolle Aktivitäten, ohne dass die Menschen selbstlos sein MÜSSEN. 20
21 Erfolgsfaktor 4 Gute Regeln der Zusammenarbeit Wer macht was? Was ist nicht erlaubt? Wer ist zu informieren?. 21
22 Erfolgsfaktor 5 Konfliktfelder umwandeln Lähmung und Vergeudung von Energie und Werten Konfliktfelder Kraftfeld Als Kooperationslogik verstehen 22
23 Erfolgsfaktor 6 Entscheidungsfindung muss funktionieren Benötigt Regeln Benötigt Kontrolle Benötigt Sanktionen 23
24 Erfolgsfaktor 7 Demokratische Zusammenarbeit ist mühsam Demokratische Entscheidungsfindung, doch es muss möglich sein zu Ergebnissen zu kommen. 24
25 Agenda Wann selbst und gemeinschaftlich? Welche Chancen? Welche Herausforderungen und Fehler? Welche Erfolgsfaktoren? Fazit 25
26 Der Zusammenhang Selbst in die Hand nehmen Initiativen Projekte Engagement Genossenschaften Partnerschaften Gemeinschaftlich agieren Vermeidbare Fehler vermeiden 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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