Vertrauen in Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vertrauen in Deutschland"

Transkript

1 Vertrauen in Deutschland Ergebnisse von Bürgerinterviews zur Einschätzung der Situation und des Entwicklungspotentials Part IV: Vier empirisch unterscheidbare Teilperspektiven Durchgeführt von unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Kruse

2 Übersicht Parts I - V Methode und intuitiv erzeugter Bewertungsraum Einschätzung der gesellschaftlichen Entwicklung Zentrale Einflussfaktoren der Vertrauensbildung Vier empirisch unterscheidbare Teilperspektiven Ein erstes Fazit und illustrierende Belegbeispiele 2

3 taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden Prinzip r schneidet generell sehr positiv ab mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo Prinzip r erreichten Lebensstandards Prinzip r Idealbild Alle Interviewpartner (n = 100) maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern 3

4 taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden Streuungsanalyse zur Identifikation verschiedener Präferenzmuster mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo Prinzip r erreichten Lebensstandards Sicht "Alle" (n = 100) maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern 4

5 Streuungsanalyse zur Identifikation verschiedener Präferenzmuster taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo Prinzip r erreichten Lebensstandards Alle Interviewpartner (n = 100) maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern 5

6 Streuungsanalyse zur Identifikation verschiedener Präferenzmuster taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo Prinzip r 1 vier Präferenzmuster für Vertrauen erreichten Lebensstandards Alle Interviewpartner (n = 100) maximaler Zukunftsfähigkeit 2 offener Einbezug über Partizipationsprozesse 4 3 ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern 6

7 Teilperspektiven mit unterschiedlicher Haltung gegenüber taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo Frustration gegenüber 1 Solidargemeinschaft erzeugt Vertrauen erreichten Lebensstandards maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse Idealbild ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen Präferenzmuster Solidargemeinschaft erzeugt Vertrauen (n = 25) wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern 7

8 was mir persönlich wichtig ist einer abgesicherten Zukunft entgegensehen maximale individuelle Freiräume ermöglichen weitgehende Chancengleichheit herstellen Bürger bei Entscheidungen mit einbeziehen Wort und Tat aufrichtig in Einklang bringen soziale Verteilungsgerechtigkeit garantieren sich primär auf das Gemeinwohl ausrichten zuverlässig Interessen der Wähler vertreten Klima gegenseitiger Wertschätzung schaffen Do s Solidargemeinschaft (n = 25) Verstöße schnell und wirksam sanktionieren Grundsicherung über Solidarpakt realisieren mit Kontinuität und Verlässlichkeit arbeiten bescheiden Bodenkontakt aufrecht erhalten weitgehende seriös einen vereinbarten Chancengleichheit Rahmen einhalten herstellen zuverlässig Interessen der Wähler vertreten zur Stabilisierung die Wirtschaft unterstützen mit Augenmass das Bestehende optimieren Verstöße schnell und wirksam sanktionieren sich in akuten Notsituationen solidarisieren auf der Basis klarer Regularien kontrollieren gemeinschaftlich Erhalt finanzielle des Lebensstandards Risiken im Auge habenpuffern sich konkret und aktiv für etwas engagieren weltoffen nach Innovation Ausschau halten mit großer Eigenverantwortlichkeit handeln auf gesunder Erfahrungsbasis entscheiden durchsetzungsstark eigene Ziele verfolgen langfristiger denken und nachhaltig handeln sich um umfassende Transparenz bemühen das Bestehende im Grundsatz hinterfragen zuverlässig im Team die Probleme angehen leistungsbereit wieder Aufschwung schaffen sich in akuten Notsituationen solidarisieren einer gut nachvollziehbaren Strategie folgen Wohlstand mit Wirtschaftswachstum sichern persönlich ein glaubwürdiges Vorbild geben Aufgaben kompetent und informiert angehen gemeinschaftlich finanzielle Risiken puffern Teilperspektive "Solidargemeinschaft" (n = 25) 8

9 was ich grundsätzlich ablehne keine sichere Zukunftsperspektiven haben die erforderliche Fachkenntnis nicht haben mit Zweck nahezu jedes Mittel rechtfertigen mit ideologischen Scheuklappen handeln zwei Klassen Gesellschaft in Kauf nehmen ohne Motivation alles so lassen wie es ist viel versprechen und nichts davon halten sich Situationen hilflos ausgeliefert fühlen Bürger ganz bewusst für dumm verkaufen die sozialen Ungerechtigkeiten ignorieren selbst Basiskompetenzen vermissen lassen ohne eigenen Antrieb vor sich hin dümpeln durch korruptes System geschädigt werden seinen eigenen sozialen Abstieg befürchten Don ts Solidargemeinschaft (n = 25) das Fähnchen immer in den Wind hängen Unfähigkeit mit leerem Gerede verbergen unmoralische Machenschaften akzeptieren Menschen betrügen und taktisch falsch verlogene Oberflächen informieren erzeugen durch Zukunftsangst ausgebremst werden rücksichtslos von oben herab dominieren kurzfristig und weitgehend planlos agieren unkontrollierte Selbstbedienung zulassen Unfähigkeit mit leerem Gerede verbergen abwartend am Althergebrachten festhalten einfach keine Verantwortung übernehmen Menschen betrügen und falsch informieren wichtige Probleme zu kurzsichtig angehen abgekoppelt in eigener Wirklichkeit leben über Bürokratie Veränderungen verhindern durch Zukunftsangst ausgebremst werden gezielt Egoismus und Wettbewerb fördern aus ungezügelter Gier Raubbau betreiben Teilinteressen mit Lobbyismus durchsetzen Teilperspektive "Solidargemeinschaft" (n = 25) 9

10 Nähe zur persönlichen Idealvorstellung Solidargemeinschaft Leistungsfähigkeit Planungssicherheit Bürgerbeteiligung (n = 25) (n = 31) (n = 24) (n = 20) 1,0 25% 31% 24% 20% 0,25 10

11 Teilperspektiven mit unterschiedlicher Haltung gegenüber taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo fördert Leistungseliten Leistungsfähigkeit erzeugt Vertrauen erreichten Lebensstandards maximaler Zukunftsfähigkeit Idealbild Präferenzmuster Leistungsfähigkeit erzeugt Vertrauen (n = 31) 2 offener Einbezug über Partizipationsprozesse ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern 11

12 was mir persönlich wichtig ist Do s Leistungsfähigkeit (n = 31) maximale individuelle Freiräume ermöglichen Wort und Tat aufrichtig in Einklang bringen zur soziale Stabilisierung Verteilungsgerechtigkeit die garantieren Wirtschaft unterstützen mit sich primär großer auf das Gemeinwohl Eigenverantwortlichkeit ausrichten handeln auf der Basis klarer Regularien kontrollieren Erhalt des Lebensstandards im Auge haben auf gesunder Erfahrungsbasis entscheiden durchsetzungsstark eigene Ziele verfolgen zuverlässig Interessen der Wähler vertreten Klima gegenseitiger Wertschätzung schaffen Verstöße schnell und wirksam sanktionieren Grundsicherung über Solidarpakt realisieren mit Kontinuität und Verlässlichkeit arbeiten bescheiden Bodenkontakt aufrecht erhalten seriös einen vereinbarten Rahmen einhalten zur Stabilisierung die Wirtschaft unterstützen mit Augenmass das Bestehende optimieren auf der Basis klarer Regularien kontrollieren Erhalt des Lebensstandards im Auge haben einer abgesicherten Zukunft entgegensehen maximale individuelle Freiräume ermöglichen weitgehende Chancengleichheit herstellen Bürger bei Entscheidungen mit einbeziehen sich konkret und aktiv für etwas engagieren weltoffen nach Innovation Ausschau halten mit großer Eigenverantwortlichkeit handeln auf gesunder Erfahrungsbasis entscheiden durchsetzungsstark eigene Ziele verfolgen langfristiger denken und nachhaltig handeln sich um umfassende Transparenz bemühen das Bestehende im Grundsatz hinterfragen zuverlässig im Team die Probleme angehen leistungsbereit wieder Aufschwung schaffen sich in akuten Notsituationen solidarisieren einer gut nachvollziehbaren Strategie folgen Wohlstand mit Wirtschaftswachstum sichern persönlich ein glaubwürdiges Vorbild geben Aufgaben kompetent und informiert angehen gemeinschaftlich finanzielle Risiken puffern Teilperspektive "Leistungsfähigkeit" (n = 31) 12

13 was ich grundsätzlich ablehne selbst Basiskompetenzen vermissen lassen keine sichere Zukunftsperspektiven haben ohne eigenen Antrieb vor sich hin dümpeln durch korruptes System geschädigt werden seinen eigenen sozialen Abstieg befürchten die erforderliche Fachkenntnis nicht haben mit Zweck nahezu jedes Mittel rechtfertigen mit ideologischen Scheuklappen handeln zwei Klassen Gesellschaft in Kauf nehmen ohne Motivation alles so lassen wie es ist viel versprechen und nichts davon halten sich Situationen hilflos ausgeliefert fühlen Bürger ganz bewusst für dumm verkaufen die sozialen Ungerechtigkeiten ignorieren abwartend am Althergebrachten festhalten einfach keine Verantwortung übernehmen Menschen betrügen und falsch informieren wichtige Probleme zu kurzsichtig angehen abgekoppelt in eigener Wirklichkeit leben über Bürokratie Veränderungen verhindern durch Zukunftsangst ausgebremst werden das Fähnchen immer in den Wind hängen Don ts Leistungsfähigkeit (n = 31) unmoralische Machenschaften akzeptieren taktisch verlogene Oberflächen erzeugen rücksichtslos von oben herab dominieren selbst Basiskompetenzen vermissen lassen ohne eigenen Antrieb vor sich hin dümpeln durch korruptes System geschädigt werden seinen eigenen sozialen Abstieg befürchten keine sichere Zukunftsperspektiven haben gezielt Egoismus und Wettbewerb fördern das Fähnchen immer in den Wind hängen kurzfristig und weitgehend planlos agieren unkontrollierte Selbstbedienung zulassen Unfähigkeit mit leerem Gerede verbergen aus ungezügelter Gier Raubbau betreiben mit Zweck nahezu jedes Mittel rechtfertigen taktisch verlogene Oberflächen erzeugen Teilinteressen mit Lobbyismus durchsetzen über Bürokratie Veränderungen verhindern Teilperspektive "Leistungsfähigkeit" (n = 31) 13

14 Nähe zur persönlichen Idealvorstellung Solidargemeinschaft Leistungsfähigkeit Planungssicherheit Bürgerbeteiligung (n = 25) (n = 31) (n = 24) (n = 20) 1,0 25% 31% 24% 20% 0,25 14

15 Teilperspektiven mit unterschiedlicher Haltung gegenüber taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo garantiert Sicherheit Idealbild Planungssicherheit erzeugt Vertrauen erreichten Lebensstandards maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse Präferenzmuster Planungssicherheit erzeugt Vertrauen (n = 24) 3 ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern 15

16 was mir persönlich wichtig ist Do s Planungssicherheit (n = 24) sich um umfassende Transparenz bemühen Wort und Tat aufrichtig in Einklang bringen zuverlässig soziale Verteilungsgerechtigkeit im Team garantieren die Probleme angehen mit sich primär Kontinuität auf das Gemeinwohl und ausrichten Verlässlichkeit arbeiten bescheiden Bodenkontakt aufrecht erhalten mit Augenmass das Bestehende optimieren zuverlässig Interessen der Wähler vertreten Klima gegenseitiger Wertschätzung schaffen Verstöße schnell und wirksam sanktionieren Grundsicherung über Solidarpakt realisieren mit Kontinuität und Verlässlichkeit arbeiten bescheiden Bodenkontakt aufrecht erhalten seriös einen vereinbarten Rahmen einhalten zur Stabilisierung die Wirtschaft unterstützen mit Augenmass das Bestehende optimieren auf der Basis klarer Regularien kontrollieren Erhalt des Lebensstandards im Auge haben einer abgesicherten Zukunft entgegensehen maximale individuelle Freiräume ermöglichen weitgehende Chancengleichheit herstellen Bürger bei Entscheidungen mit einbeziehen sich konkret und aktiv für etwas engagieren weltoffen nach Innovation Ausschau halten mit großer Eigenverantwortlichkeit handeln auf gesunder Erfahrungsbasis entscheiden durchsetzungsstark eigene Ziele verfolgen langfristiger denken und nachhaltig handeln sich um umfassende Transparenz bemühen das Bestehende im Grundsatz hinterfragen zuverlässig im Team die Probleme angehen leistungsbereit wieder Aufschwung schaffen sich in akuten Notsituationen solidarisieren einer gut nachvollziehbaren Strategie folgen Wohlstand mit Wirtschaftswachstum sichern persönlich ein glaubwürdiges Vorbild geben Aufgaben kompetent und informiert angehen gemeinschaftlich finanzielle Risiken puffern Teilperspektive "Planungssicherheit" (n = 24) 16

17 was ich grundsätzlich ablehne selbst Basiskompetenzen vermissen lassen keine sichere Zukunftsperspektiven haben ohne eigenen Antrieb vor sich hin dümpeln durch korruptes System geschädigt werden seinen eigenen sozialen Abstieg befürchten die erforderliche Fachkenntnis nicht haben mit Zweck nahezu jedes Mittel rechtfertigen mit ideologischen Scheuklappen handeln zwei Klassen Gesellschaft in Kauf nehmen das Fähnchen immer in den Wind hängen unmoralische Machenschaften akzeptieren taktisch verlogene Oberflächen erzeugen rücksichtslos von oben herab dominieren ohne Motivation alles so lassen wie es ist viel versprechen und nichts davon halten sich Situationen hilflos ausgeliefert fühlen Bürger ganz bewusst für dumm verkaufen die sozialen Ungerechtigkeiten ignorieren abwartend am Althergebrachten festhalten einfach keine Verantwortung übernehmen Menschen betrügen und falsch informieren wichtige Probleme zu kurzsichtig angehen abgekoppelt in eigener Wirklichkeit leben über Bürokratie Veränderungen verhindern durch Zukunftsangst ausgebremst werden kurzfristig und weitgehend planlos agieren unkontrollierte Selbstbedienung zulassen Unfähigkeit mit leerem Gerede verbergen Don ts Planungssicherheit (n = 24) gezielt Egoismus und Wettbewerb fördern aus ungezügelter Gier Raubbau betreiben mit ideologischen Scheuklappen handeln kurzfristig und Teilinteressen weitgehend mit Lobbyismus durchsetzen planlos agieren Bürger ganz bewusst für dumm verkaufen Teilperspektive "Planungssicherheit" (n = 24) 17

18 Nähe zur persönlichen Idealvorstellung Solidargemeinschaft Leistungsfähigkeit Planungssicherheit Bürgerbeteiligung (n = 25) (n = 31) (n = 24) (n = 20) 1,0 25% 31% 24% 20% 0,25 18

19 Teilperspektiven mit unterschiedlicher Haltung gegenüber taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung Kritik an r viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo Bürgerbeteiligung erzeugt Vertrauen erreichten Lebensstandards maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse Idealbild Präferenzmuster Bürgerbeteiligung erzeugt Vertrauen (n = 20) 4 ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern 19

20 was mir persönlich wichtig ist einer abgesicherten Zukunft entgegensehen maximale individuelle Freiräume ermöglichen weitgehende Chancengleichheit herstellen Bürger bei Entscheidungen mit einbeziehen Wort und Tat aufrichtig in Einklang bringen soziale Verteilungsgerechtigkeit garantieren sich primär auf das Gemeinwohl ausrichten Do s Bürgerbeteiligung (n = 20) zuverlässig Interessen der Wähler vertreten Klima gegenseitiger Wertschätzung schaffen Verstöße schnell und wirksam sanktionieren Grundsicherung über Solidarpakt realisieren Bürger bei Entscheidungen mit einbeziehen mit Kontinuität und Verlässlichkeit arbeiten bescheiden Bodenkontakt aufrecht erhalten Wort und Tat aufrichtig in Einklang bringen seriös einen vereinbarten Rahmen einhalten langfristiger denken und nachhaltig handeln Klima zur Stabilisierung gegenseitiger die Wirtschaft unterstützen Wertschätzung schaffen mit Augenmass das Bestehende optimieren weltoffen nach Innovation Ausschau halten Aufgaben kompetent und informiert angehen auf der Basis klarer Regularien kontrollieren Erhalt des Lebensstandards im Auge haben sich konkret und aktiv für etwas engagieren weltoffen nach Innovation Ausschau halten mit großer Eigenverantwortlichkeit handeln auf gesunder Erfahrungsbasis entscheiden durchsetzungsstark eigene Ziele verfolgen langfristiger denken und nachhaltig handeln sich um umfassende Transparenz bemühen das Bestehende im Grundsatz hinterfragen zuverlässig im Team die Probleme angehen leistungsbereit wieder Aufschwung schaffen sich in akuten Notsituationen solidarisieren einer gut nachvollziehbaren Strategie folgen Wohlstand mit Wirtschaftswachstum sichern persönlich ein glaubwürdiges Vorbild geben Aufgaben kompetent und informiert angehen gemeinschaftlich finanzielle Risiken puffern Teilperspektive "Bürgerbeteiligung" (n = 20) 20

21 was ich grundsätzlich ablehne keine sichere Zukunftsperspektiven haben die erforderliche Fachkenntnis nicht haben mit Zweck nahezu jedes Mittel rechtfertigen mit ideologischen Scheuklappen handeln zwei Klassen Gesellschaft in Kauf nehmen ohne Motivation alles so lassen wie es ist viel versprechen und nichts davon halten sich Situationen hilflos ausgeliefert fühlen Bürger ganz bewusst für dumm verkaufen die sozialen Ungerechtigkeiten ignorieren selbst Basiskompetenzen vermissen lassen Don ts Bürgerbeteiligung ohne eigenen Antrieb vor sich hin dümpeln durch korruptes System geschädigt werden seinen eigenen (n = sozialen 20) Abstieg befürchten die erforderliche Fachkenntnis das Fähnchen immer in den nicht Wind hängen haben ohne Motivation alles so lassen wie es ist viel versprechen und nichts unmoralische davon Machenschaften halten akzeptieren taktisch verlogene Oberflächen erzeugen gezielt Egoismus und Wettbewerb fördern wichtige Probleme zu kurzsichtig angehen abgekoppelt in eigener Wirklichkeit leben Teilinteressen mit Lobbyismus durchsetzen rücksichtslos von oben herab dominieren kurzfristig und weitgehend planlos agieren unkontrollierte Selbstbedienung zulassen Unfähigkeit mit leerem Gerede verbergen abwartend am Althergebrachten festhalten einfach keine Verantwortung übernehmen Menschen betrügen und falsch informieren wichtige Probleme zu kurzsichtig angehen abgekoppelt in eigener Wirklichkeit leben über Bürokratie Veränderungen verhindern durch Zukunftsangst ausgebremst werden gezielt Egoismus und Wettbewerb fördern aus ungezügelter Gier Raubbau betreiben Teilinteressen mit Lobbyismus durchsetzen Teilperspektive "Bürgerbeteiligung" (n = 20) 21

22 Nähe zur persönlichen Idealvorstellung Solidargemeinschaft Leistungsfähigkeit Planungssicherheit Bürgerbeteiligung (n = 25) (n = 31) (n = 24) (n = 20) 1,0 25% 31% 24% 20% 0,25 22

23 unterscheidbare Teilperspektiven Weltweite Bewegung gegen den Repräsentationsanspruch der Politik Liquid Democracy 23

24 Nähe zum Idealbild Solidargemeinschaft Leistungsfähigkeit Planungssicherheit Bürgerbeteiligung (n = 25) (n = 31) (n = 24) (n = 20) 1,0 25% 31% 24% 20% not in our name 0,25 24

25 unterscheidbare Teilperspektiven Wenn es eng wird Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer attestiert eine wachsende Gefahr für die in Deutschland Ergebnisse einer seit 2002 laufenden Langzeitstudie von 15 Forschern Aussage: Leute wie ich haben sowieso keinen Einfluss darauf, was die Regierung tut. Zustimmung Oberschicht 57 % Zustimmung Unterschicht 75 % Deutsche Zustände eine regelmäßige Befragung von 3000 BundesbürgerInnen 25

26 Für die Durchführung der Studie und die Aufbereitung der Studienergebnisse bedankt sich die Bertelsmann Stiftung bei: Innovationspreis nextpractice GmbH Schuppen 2 Hoerneckestraße D Bremen Tel. +49 (0) Fax. +49 (0) office@nextpractice.de Teaching Award Finalist 2005 MBA-Award MUWIT-Award 26

27 Vertrauen in Deutschland - Part IV von V - Ansprechpartner: Dr. Jan Arpe Project Manager Programm Zukunft global denken Bertelsmann Stiftung jan.arpe@bertelsmann-stiftung.de

Vertrauen in Deutschland

Vertrauen in Deutschland Vertrauen in Deutschland Ergebnisse von Bürgerinterviews zur Einschätzung der Situation und des Entwicklungspotentials Part III: Zentrale Einflussfaktoren der Vertrauensbildung Durchgeführt von unter der

Mehr

Vertrauen in Deutschland

Vertrauen in Deutschland Vertrauen in Deutschland Ergebnisse von Bürgerinterviews zur Einschätzung der Situation und des Entwicklungspotentials Backup Part II Durchgeführt von unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Kruse Nähe zu

Mehr

Vertrauen in Deutschland

Vertrauen in Deutschland Vertrauen in Deutschland Ergebnisse von Bürgerinterviews zur Einschätzung der Situation und des Entwicklungspotentials Part I: Methode und intuitiv erzeugter Bewertungsraum Durchgeführt von unter der Leitung

Mehr

Vertrauen, Demokratie, Zukunft Eine qualitative Wertestudie, durchgeführt von nextpractice Dr. Jan Arpe

Vertrauen, Demokratie, Zukunft Eine qualitative Wertestudie, durchgeführt von nextpractice Dr. Jan Arpe Vertrauen,, Zukunft Eine qualitative Wertestudie, durchgeführt von nextpractice Dr. Jan Arpe Konferenz Arbeitnehmerbewusstsein und Hans-Böckler-Stiftung, Rosa Luxemburg Stiftung und JenZiG Schloss Dornburg,

Mehr

Vertrauen in Deutschland

Vertrauen in Deutschland Vertrauen in Deutschland Ergebnisse von Bürgerinterviews zur Einschätzung der Situation und des Entwicklungspotentials Backup Part I Durchgeführt von unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Kruse taktische

Mehr

Vertrauen in Deutschland

Vertrauen in Deutschland Vertrauen in Deutschland Eine qualitative Wertestudie Zusammenfassung der Ergebnisse Vertrauen in Deutschland Vertrauen in Deutschland Seite 2 Eine qualitative Wertestudie der Bertelsmann Stiftung Task

Mehr

Wertewelt Bürgerbeteiligung

Wertewelt Bürgerbeteiligung Wertewelt Bürgerbeteiligung Eine Studie über die Einstellung von Politik, Verwaltung und Bürgern in Bremen Marie Hoppe und Tobias Kruse 1 Design der Studie Ziel: Einstellungen sichtbar machen Fragestellungen:

Mehr

infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011

infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011 infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Werte unserer Firma Unternehmenskultur

Werte unserer Firma Unternehmenskultur Werte unserer Firma Unternehmenskultur Werte unserer Firma 1. Unser Anspruch 1.1 Verinnerlichung unserer Werte 1.2 Unsere Werte 1.3 Allgemeine Geschäftsprinzipien 2. Die Marke Unterwaditzer 2.1 Unsere

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

Leitbild der ehb electronics gmbh

Leitbild der ehb electronics gmbh Leitbild der ehb electronics gmbh Die Leitbilder wurden von der Geschäftsführung, zusammen mit den Führungskräften, erarbeitet. Sie beschreiben die Unternehmenswerte in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden

Mehr

Mit unseren Werten zum Erfolg! Unser Leitbild OrthoTherapia und OTC UNSER LEITBILD

Mit unseren Werten zum Erfolg! Unser Leitbild OrthoTherapia und OTC UNSER LEITBILD Mit unseren Werten zum Erfolg! Unser Leitbild OrthoTherapia und OTC Einleitung Dieses Leitbild ist unsere niedergeschriebene Unternehmenskultur. Es beinhaltet, mit welchen Strategien und zugrunde liegenden

Mehr

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich

Mehr

[Leitbild]

[Leitbild] www.spk-mgl.de [Leitbild] ALTITUDE +500 NN FLICHT SPEED 800 km/h Auf dem Weg in die Zukunft gibt uns das Leitbild Orientierung. Es beschreibt die Werte und das Selbstverständnis, die unser Handeln bestimmen

Mehr

Zukunft? Jugend fragen! Nachhaltigkeit, Politik, Engagement eine Studie zu Einstellungen und Alltag junger Menschen

Zukunft? Jugend fragen! Nachhaltigkeit, Politik, Engagement eine Studie zu Einstellungen und Alltag junger Menschen Zukunft? Jugend fragen! Nachhaltigkeit, Politik, Engagement eine Studie zu Einstellungen und Alltag junger Menschen Ausgewählte Ergebnisse Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Mehr

LeitbiLd ZieLe Werte

LeitbiLd ZieLe Werte Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein

Mehr

Wir unternehmen die Region. Unser Leitbild.

Wir unternehmen die Region. Unser Leitbild. Wir unternehmen die Region. Unser Leitbild. Wir. Unsere Mitarbeiter. Wir das sind mehr als 1.000 ehrenamtlich Engagierte sowie alle Mitarbeiterinnen und Mit arbeiter, die unseren bisherigen Erfolg ermöglicht

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD

UNTERNEHMENSLEITBILD UNTERNEHMENSLEITBILD Unternehmensleitbild Vorwort Ein ausformuliertes Leitbild zu haben, ist sicher nicht zwingend erforderlich für den Erfolg eines Unternehmens. Unsere Überlegungen dazu haben aber zu

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

WAS UNS FAIR BINDET 10 LEITSÄTZE DER ADU SERVICE GRUPPE

WAS UNS FAIR BINDET 10 LEITSÄTZE DER ADU SERVICE GRUPPE WAS UNS FAIR BINDET 10 LEITSÄTZE DER ADU SERVICE GRUPPE FÜHRUNGS- KRÄFTE MITARBEITER KUNDEN 2 ADU-SPIRIT ALS ERFOLG In der Dienstleistung steht der Mensch mit seinem Denken und Handeln im Mittelpunkt.

Mehr

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln

Mehr

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

Vorwort. Bernd Fuchs 1. Werkleiter. Robert Schmidt 2. Werkleiter

Vorwort. Bernd Fuchs 1. Werkleiter. Robert Schmidt 2. Werkleiter Leitbild Vorwort Als kommunales Unternehmen der Landeshauptstadt München übernimmt die Münchner Stadtentwässerung eine besondere Verantwortung für die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen, für

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Klimabericht Praxis der Klimakonferenz- Gemeinsam Schule entwickeln

Klimabericht Praxis der Klimakonferenz- Gemeinsam Schule entwickeln Klimabericht Thema: Sich Wohlfühlen in der Schule - Gute Kommunikation und Kooperation Teilnehmende: 23 Die Top-4 Themen der Klimakonferenz Wetter-Symbol Top-Thema Punktzahl Was sind die Stärken? Gelungene

Mehr

WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.

WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:

Mehr

Der sportliche Erfolg steht beim HSV im Zentrum aller Handlungen.

Der sportliche Erfolg steht beim HSV im Zentrum aller Handlungen. PRÄAMBEL Der sportliche Erfolg steht beim HSV im Zentrum aller Handlungen. Wir bauen dabei auf ein starkes, traditionsreiches Fundament: unsere Raute, die internationale Strahlkraft unseres Clubs, unser

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Unternehmensleitbild DAMPf GmbH

Unternehmensleitbild DAMPf GmbH Unternehmensleitbild DAMPf GmbH Seite 1 von 5 Version 0.1. vom 10.8.2009 Präambel Wir die Führung und Mitarbeiter der DAMPf GmbH haben in der Vergangenheit erfolgreich Ziele umgesetzt, vertrauensvoll zusammen

Mehr

FREIHEIT ZWEI FREIHEITSBEGRIFFE DER TEMPEL DES SARASTRO (1), 34-36

FREIHEIT ZWEI FREIHEITSBEGRIFFE DER TEMPEL DES SARASTRO (1), 34-36 FREIHEIT ZWEI FREIHEITSBEGRIFFE DER TEMPEL DES SARASTRO (1), 34-36 34 RATIONALE SELBSTBESTIMMUNG UND DIE ORGANISATION DER GESELLSCHAFT (1) Das individuelle Ideal der rationalen Selbstbestimmung : Kontrolle

Mehr

Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet

Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt messen was verbindet Gesellschaftlicher Zusammenhalt im internationalen Vergleich Länderbericht: Österreich Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt: Österreich Seite

Mehr

Über uns. Im Einklang mit der Umwelt nachhaltig wirtschaften. Aus der Region für die Region

Über uns. Im Einklang mit der Umwelt nachhaltig wirtschaften. Aus der Region für die Region Aus der Region für die Region Im Einklang mit der Umwelt nachhaltig wirtschaften. Über uns Dieses Motto prägt die aus der Landwirtschaft kommende Inhaberfamilie Bärbel und Alexander Heidebroek und somit

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss

Mehr

Stabilität - Kollektive Gestaltung / Regulierung + Misswirtschaft soziale Kälte Inkompetenz Stagnation Wirtschaftsinteresse Konvention Materialismus Angepasstheit 7 1 2 6 5 Idealbild von Arbeit 4 3 27,7

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Warum brauchen wir Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit?

Warum brauchen wir Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit? Warum brauchen wir Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit? Der ADAC ist eine Organisation mit HERZ*. Auf uns vertrauen Millionen von Mitgliedern, die täglich unsere Hilfe, unseren Rat und unseren Schutz

Mehr

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch

Mehr

Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke

Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter! Zunehmend liberalisierte Energiemärkte, wachsender Wettbewerb innerhalb Europas, neue Technologien und steigende

Mehr

purplepromise.fedex.com

purplepromise.fedex.com purplepromise.fedex.com Ganz einfach verändern wir die Art und Weise wie wir arbeiten und leben, und zwar indem wir unsere Kunden stets in den Mittelpunkt stellen. Die persönliche Verpflichtung auf gemeinsame

Mehr

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!? Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere

Mehr

DIE FÜHRUNGSLEITLINIEN DER DG HYP

DIE FÜHRUNGSLEITLINIEN DER DG HYP DIE FÜHRUNGSLEITLINIEN DER DG HYP DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG Rosenstraße 2 20095 Hamburg Tel. 040/33 34-0 Fax 040/33 34-1111 www.dghyp.de VORWORT Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,

Mehr

AWA Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München. Institut für Demoskopie Allensbach Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München Institut für Demoskopie Allensbach Meinungen zur vorgezogenen Wahl Ich glaube, eine neue Regierung wird sich

Mehr

LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN

LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN F I L I S A Freundlich Innovativ Lebendig Informierend Serviceorientiert Aufgeschlossen FILISA, LAT. DIE FILS FILISA 2 3 Wir haben FILISA ganz bewusst als Untertitel für

Mehr

Beurteilung für Auszubildende

Beurteilung für Auszubildende Beurteilung für Auszubildende Datum: Name des Auszubildenden: Name des Ausbilders: Name des/der Beurteilenden: Ausbildungsberuf: Abteilung: Dauer des Ausbildungsabschnittes: Ausbildungsdauer: von: bis:

Mehr

Code Unser of Verhaltenskodex. It s all about values

Code Unser of Verhaltenskodex. It s all about values Code Unser of Verhaltenskodex Conduct It s all about values PRÄAMBEL Grundlage dieses Verhaltenskodex sind die Nordzucker-Unternehmenswerte, die die Basis unserer Kultur bilden. Die Werte beeinflussen

Mehr

Elemente eines wirksamen Führungsstil

Elemente eines wirksamen Führungsstil Elemente eines wirksamen Führungsstil Quelle: Fredmund Malik, Führen - Leisten - Leben, Heyne, 2001, ISBN 3-453-19684-8 www.coaching-house.ch 1 Teil I Was verstehen Sie unter Professionalität von Führungskräften?

Mehr

INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT?

INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT? INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT? Pax hat ihr Profil geschärft und am 11. September 2014 einen neuen Markenauftritt lanciert. Der Relaunch ist nicht

Mehr

Europas Zukunft Ergebnisse einer qualitativen Studie in Deutschland, Spanien, England, Schweden, Polen. Berlin, 13. Februar 2009

Europas Zukunft Ergebnisse einer qualitativen Studie in Deutschland, Spanien, England, Schweden, Polen. Berlin, 13. Februar 2009 Europas Zukunft Ergebnisse einer qualitativen Studie in Deutschland, Spanien, England, Schweden, Polen Berlin, Entwicklung Europas Angst vor geringerem Lebensstandard keine Identifikation und Desinteresse

Mehr

Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich?

Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Ein kurzer Test zu einer ersten Einschätzung Ihrer Motive. Es bedarf einer weiteren Auseinandersetzung, um die Ergebnisse zu hinterfragen und herauszufinden,

Mehr

Verhaltenskodex der Ypsomed Gruppe

Verhaltenskodex der Ypsomed Gruppe Verhaltenskodex der Ypsomed Gruppe Liebe Kollegin, lieber Kollege Der Erfolg und Ruf der Ypsomed Gruppe (im Anschluss Ypsomed) hängen direkt davon ab, wie wir uns gegenüber unseren Kunden, Geschäftspartnern

Mehr

GENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION. Düsseldorf, Frank Schomburg und nextpractice Team

GENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION. Düsseldorf, Frank Schomburg und nextpractice Team GENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION Düsseldorf, 14.09.2017 Frank Schomburg und nextpractice Team SIEBEN WERTEWELTEN VON ARBEIT Wir-Fokus Sinn außerhalb seiner Arbeit

Mehr

Werte und Führungsleitlinien

Werte und Führungsleitlinien Werte und Führungsleitlinien 2 Zukunft gemeinsam gestalten Mit Herz und Verstand Leitmotiv 4 Unternehmenswerte 6 Führungsauftrag 10 Führungsleitlinien 12 3 Professionalität in der Führung und im Handeln

Mehr

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung

Mehr

Gesund(es) kommunizieren - Grundlage für Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesund(es) kommunizieren - Grundlage für Betriebliches Gesundheitsmanagement KONZEPTE Gesellschaft für Beratung, Seminare und Medien mbh Gesund(es) kommunizieren - Grundlage für Betriebliches Gesundheitsmanagement Königswinter 2012 3 Thesen: Überblick Gesundheit mit Weitblick Einflussmöglichkeiten

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Wir bringen mit Schuhen Menschen voran

Wir bringen mit Schuhen Menschen voran Leitbild Vision Wir bringen mit Schuhen Menschen voran Wir sind ein wichtiges Bindeglied zwischen Herstellern und familiengeführtem Schuhfachhandel. Wir gestalten den Schuhmarkt von heute mit, indem wir

Mehr

Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am

Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!

Mehr

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck

Mehr

Leitbild der Handwerkskammer Berlin

Leitbild der Handwerkskammer Berlin Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als

Mehr

Volksbank Mönchengladbach eg

Volksbank Mönchengladbach eg U N S E R L E I T B I L D Bei allem, was man tut, das Ende zu bedenken, das ist Nachhaltigkeit (Dr. Eric Schweitzer) Präambel Liebe Leserin, lieber Leser, unser täglicher Antrieb basiert auf den Grundwerten

Mehr

UNSER BEITRAG ZÄHLT.

UNSER BEITRAG ZÄHLT. UNSER BEITRAG ZÄHLT. WIR SIND DER ANTRIEB FÜR DIE WICHTIGSTEN APPLIKATIONEN DER WELT. Viele Applikationen sind so wichtig, dass sie immer fehlerfrei und ohne Ausfälle funktionieren müssen. Denn sie unterstützen

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.

10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG. 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.

Mehr

Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien

Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien Unser Leitsatz Es ist das Ziel des Unternehmens, Markenprodukte und Dienstleistungen von überlegener Qualität und hohem Nutzwert anzubieten, die das Leben

Mehr

KOMMUNALKONGRESS 2015 KEIN GELD UND DOCH KOMMUNAL AKTIV?! UNIV.-PROF. DR. THERESIA THEURL

KOMMUNALKONGRESS 2015 KEIN GELD UND DOCH KOMMUNAL AKTIV?! UNIV.-PROF. DR. THERESIA THEURL KOMMUNALKONGRESS 2015 KEIN GELD UND DOCH KOMMUNAL AKTIV?! UNIV.-PROF. DR. THERESIA THEURL Agenda 1 2 3 4 5 Wann selbst und gemeinschaftlich? Welche Chancen? Welche Herausforderungen und Fehler? Welche

Mehr

LOHNT SICH ETHIK FÜR UNTERNEHMEN?

LOHNT SICH ETHIK FÜR UNTERNEHMEN? Prof. Dr. Andreas Suchanek Dr. Werner Jackstädt-Lehrstuhl für Wirtschaftsund Unternehmensethik LOHNT SICH ETHIK FÜR UNTERNEHMEN? 11. JANUAR 2018 Die offizielle Sichtweise Suchanek HfT Stuttgart, 11.01.18

Mehr

Unser Weg zum Erfolg

Unser Weg zum Erfolg Unser Weg zum Erfolg SCHURTER ist seit 1933 erfolgreich in der globalen Elektronikindustrie tätig. In diesem agilen Marktumfeld ist es immer wieder gelungen, Herausforderungen zu meistern und kontinuierliche

Mehr

NACHHALTIGE PERSONALARBEIT

NACHHALTIGE PERSONALARBEIT STARTSEITE MITARBEITER & MITGESTALTER NACHHALTIGE PERSONALARBEIT Der Erfolg unseres Unternehmens fußt auf dem Engagement, der Kreativität und dem Wissen unserer rund 480.000 Mitarbeiter auf der ganzen

Mehr

UNTERNEHMENS- LEITBILD

UNTERNEHMENS- LEITBILD UNTERNEHMENS- LEITBILD Genossenschaftlich erfolgreich handeln Unsere Bank wurde im Jahr 1858 von Bürgern, Handwerkern und Kaufleuten gegründet. Seither ist sie kontinuierlich, auch durch Fusionen, zu einer

Mehr

Arbeiten bei Wincasa

Arbeiten bei Wincasa Arbeiten bei Wincasa Unternehmenswerte sind grundlegender Bestandteil einer integren Unternehmenskultur. Sie definieren wie wir zusammenarbeiten wollen, worauf wir Wert legen und was uns verbindet. Folgende

Mehr

Einführung für MentorInnen DiVA

Einführung für MentorInnen DiVA Einführung für MentorInnen DiVA 13. Oktober 2016 Ulla Heilmeier Konzept R a h m e n p r o g r a m m Training Tandem Networking 2 Ziele Motivation, Ermutigung, Empowerment Vorstellungen beruflicher Perspektiven

Mehr

Die Führungsgrundsätze der Stiftung

Die Führungsgrundsätze der Stiftung Die Führungsgrundsätze der Stiftung Gilt für alle Führungspersonen der Stiftung. Erstmals in Kraft gesetzt: 25. Februar 2009. Aktualisierte Version vom Stiftungsrat verabschiedet: 18. Mai 2017. Stiftung

Mehr

RLT Ruhrmann Tieben & Partner mbb Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

RLT Ruhrmann Tieben & Partner mbb Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft RLT Ruhrmann Tieben & Partner mbb Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kontakt Essen Huyssenallee 44 D-45128 Essen Fon: +49 (0)201 24 51 50 Fax: +49 (0)201 24 51 550 Mail: essen@rlt.de

Mehr

Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele CVP Fraktion Gossau-Arnegg.

Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele CVP Fraktion Gossau-Arnegg. Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele 2005 2008 CVP Fraktion Gossau-Arnegg www.cvp-gossau.ch Gossau-Arnegg CVP Gossau - Arnegg CVP Gossau - Arnegg Darauf bauen wir CVP - Politik

Mehr

Leitbild & Verhaltenskodex

Leitbild & Verhaltenskodex Leitbild & Verhaltenskodex der Stadt Parchim Leitbild & Verhaltenskodex Stadt Parchim 2 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen im Dienste der Bevölkerung mit dem

Mehr

Handlungsfähigkeit in komplexen Situationen mit offenem Ausgang

Handlungsfähigkeit in komplexen Situationen mit offenem Ausgang Generation Y Wertewandel künftiger Arbeitnehmer Handlungsfähigkeit in komplexen Situationen mit offenem Ausgang Tore, Durchgänge, Übergänge führen uns von einer Ebene in die nächste lassen Herausforderungen

Mehr

Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Stand: April 2013 Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH Wir gestalten Rehabilitation durch produktive Arbeit,

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak

Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Konzernübergreifende Unternehmenswerte

Mehr

CSR im Finanzmarktkapitalismus

CSR im Finanzmarktkapitalismus 7. Konferenz der HBS für Arbeitnehmer-VertreterInnen im Aufsichtsrat börsennotierter Unternehmen CSR im Finanzmarktkapitalismus Frankfurt am Main, den 21. Januar 2011 Prof. Dr. Bernhard Emunds Nell-Breuning-Institut

Mehr

Natürlichkeit im Fokus

Natürlichkeit im Fokus Natürlichkeit im Fokus Natürlichkeit im Fokus Clean Label ist das Gebot der Stunde und wird unser zukünftiges Handeln Handel und unddenken Denkenbestimmen. bestimmen. Damit tragen wir schon heute dem Wunsch

Mehr

Unser neues Leitbild.

Unser neues Leitbild. Unser neues Leitbild. Werte, die bewegen. Warum ein neues Leitbild? Damit eine gute Unternehmenskultur zukunftsfähig bleibt. Richtungsweisend nach innen und außen. Ein Leitbild vermittelt nach außen den

Mehr

Lebenshilfe. Essen. Leitbild der Lebenshilfe Essen

Lebenshilfe. Essen. Leitbild der Lebenshilfe Essen Leitbild der Lebenshilfe Lebenshilfe Leitbild der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung e.v. Die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung e.v. besteht

Mehr

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Führungsleitbild der Stadtverwaltung Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.

Mehr

Leitlinien für Führungskräfte

Leitlinien für Führungskräfte Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften

Mehr

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im

Mehr

Selbstentfaltung. Stabilität

Selbstentfaltung. Stabilität KULTURRAUM ARBEIT IN DEUTSCHLAND Selbstentfaltung Misswirtschaft Sinnstiftung Gestaltungsraum soziale Kälte Inkompetenz Gemeinwohl Leistung Existenzkampf Stagnation Konvention Solidarität Wohlstand Wirtschaftsinteresse

Mehr

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen

Mehr

Verantwortliches Handeln als Kernaufgabe

Verantwortliches Handeln als Kernaufgabe Verantwortliches Handeln als Kernaufgabe erfolgreicher Unternehmensführung Waldemar Hötte Vorstand & Geschäftsführer Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik 4. März 2013, Stiftung Leucorea Das Wittenberg-Zentrum

Mehr

LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft

LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft LebensWerte Kommune Unser Leitbild Unser Leitbild LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft Kommunen sind die Wiege der Demokratie. Ob und wie das Zusammenleben in der Gesellschaft

Mehr

T E

T E T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de Als wir 2011 mit unserer Studienreihe Social Media Report Energy starteten, führten Energieversorger noch weitgehend ein Schattendasein im Social

Mehr

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit

Mehr

Etablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf. Düsseldorf, 16.

Etablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf. Düsseldorf, 16. Etablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf Düsseldorf, 16. März 2017 Gliederung 1. Einführung: Bürgerbeteiligung in Deutschland

Mehr

KidStock. Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg

KidStock. Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg KidStock Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 1 NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, zahlreiche

Mehr