jahresbericht 10 stiftung altried

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1 jahresbericht 10 stiftung altried

2 2 catrina luchsinger gähwiler präsidentin stiftungsrat bericht der präsidentin Stiftungsrates vor allem sicherstellen, dass die Mittel richtig eingesetzt werden. Richtig heisst in unserem Fall, dass der Finanzaufwand in der Administration und im Spendenwesen mögschwerpunkt finanzen Die Stiftung Altried bezweckt die Errichtung und den Betrieb von Wohn- und Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderung. Die Hauptaufgabe der Stiftung Altried ist es, die dauerhafte Finanzierung der verschiedenen Betriebe Altried, Memphis, des Ferienzentrums Wannental sowie diverser Aussenwohngruppen sicherzustellen. Dabei müssen wir seitens des

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4 4 catrina luchsinger gähwiler bericht der präsidentin

5 5 lichst klein bleibt, damit die Finanzen soweit wie möglich für die Menschen mit Behinderung eingesetzt werden können. Ein wichtiger Pfeiler dazu ist die Freiwilligenarbeit. Die Mitglieder des Stiftungsausschusses und des Stiftungsrates arbeiten alle ehrenamtlich. Wir können aber auch auf viele freiwillige Helfer in unseren Betrieben zählen. Die Stiftung Altried erfüllt die Vorgaben der ZEWO als gemeinnützige Organisation. Richtig heisst aber auch, dass wir das Sparkapital keinen Risiken aussetzen. Bei der Wahl der Bankpartner sind wir auf grösste Sicherheit bedacht. Die Finanzierung der Stiftung erfolgt durch Spenden und Legate. Diesen Personen sind wir es schuldig, dass wir Rechenschaft über die Verwendung des Geldes ablegen. Wir legen daher grossen Wert auf Transparenz in der Berichterstattung und sind auch gerne auf Anfrage bereit, weitere Informationen über unsere Institution und die Mittelverwendung zu geben. Die sorgsame Mittelverwendung im Betrieb und eine treue Gönnerschar erlaubten es der Stiftung in der Vergangenheit, jeweils ein anschauliches Sparkapital zu bilden und mit dem Ersparten nach sorgfältiger Planung einen neuen Betrieb zuletzt das Memphis in Dübendorf und der Ausbau des Wannentals zu realisieren. Sämtliche Bankschulden konnten jeweils zurückbezahlt werden, so dass die Liegenschaften der Stiftung unbelastet sind. Dies dient der langfristigen Sicherung des Stiftungszwecks. Heute stehen wir vor dem Spatenstich zum Bau des neuen Wohnheims Eterna auf unserem Areal in Zürich-Schwamendingen. Damit können die Spenden der vergangenen Jahre wiederum zielgerichtet eingesetzt werden.

6 6 erhard humm geschäftsführer vom sorgsamen umgang mit geld Wenn das Geld nicht ausreicht, so sind sicherlich ab und zu auch harte und von uns nicht beeinflussbare Fakten die Ursache dafür. Sehr oft jedoch sind die Finanzprobleme hausgemacht. Die früheren Fürsten bewegten sich gerne in einem Hofstaat, einer Wolke, die sie ständig umgab und die ihre Wichtigkeit markierte. Die heutigen Chefs haben dafür die Stabsstellen erfunden und diese sind kostspielig! Braucht es dringend eine Stabsstelle für die Betreuung von PraktikantInnen? Geht der agogisch gut ausgebildete Wohnheimleiter tatsächlich unter ohne die pädagogische Leiterin? Gerät eine Institution wirklich in Vergessenheit, wenn nicht eine Fachfrau für Public Relations über Kommunikationskonzepten grübelt? Muss ein Geschäftsführer ohne Assistenten im Burn-out enden? Man ahnt es. Es braucht sie alle (meistens) nicht, denn der

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8 8 erhard humm

9 9 oft bescheidene Zusatzgewinn rechtfertigt nie die sehr hohen Salär- und Bürokosten und der behinderte Mensch profitiert davon ohnehin nichts. Unter den vielen Möglichkeiten, Betriebskosten zu sparen, ist dies eine der wirksamsten. Eine zweite Sparoption besteht, wenn wir nicht meinen, jedes übersteigerte Bedürfnis abdecken zu müssen. Bedürfnisse entwickeln sich stets inflationär und deren Befriedigung trägt oft wenig bis nichts zur Lebensqualität bei. Hat man als Verantwortlicher diese Schwachstellen im Auge, so sind finanzielle Entgleisungen weniger möglich. Schwierig ist die Kostenkontrolle bei Bauprojekten. Einerseits muss sich der Bauherr mit seinen Bedürfnissen disziplinieren, anderseits ist er aber abhängig von Fachleuten. Machen diese ihren Job ungenügend, so kann es auch bei einer strengen Kontrolle im Desaster enden. Wir hoffen und arbeiten intensiv daran, dass wir die Kosten sowohl im Betrieb wie auch beim Projekt im Griff haben. Dazu braucht es beides: viel Einsatz von allen Beteiligten und ein wenig Glück. Für diesen Einsatz danke ich allen, auch jenen, welche die Unbill der Bauerei erdulden müssen, und unseren zahlreichen SpenderInnen, die dies erst alles überhaupt ermöglicht haben.

10 10 jürg albrecht leitung finanzen neugestaltung der finanzierung Die Stimmberechtigten haben 2004 der Neugestaltung des Finanzausgleiches zwischen Bund und Kantonen (NFA) zugestimmt. Damit sind die Kantone seit dem 1. Januar 2008 alleine zuständig für die Finanzierung der Einrichtungen für erwachsene invalide Menschen. Die Umsetzung des NFA im Kanton Zürich erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Ostschweizer Kantonen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wurde ein neues Finanzierungsmodell erarbeitet, welches schrittweise ab 2012 eingeführt werden soll. Kernstück bildet dabei die Ermittlung des individuellen Betreuungsbedarfs für jede Person (IBB). Auf dieser Basis erfolgt die Finanzierung leistungsbezogen und pauschaliert. Ein Benchmarking soll eine Angleichung des kantonalen Beitrages pro IBB-Stufe gültig für alle Institutionen ermöglichen.

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12 12 jürg albrecht

13 13 eingeschränkt. Dem gegenüber steht eine ausgewogenere, leistungsabhängige Finanzierung durch den Kanton. Eine stets kostenbewusste Betriebsführung, engagiertes und motiviertes Personal sowie die breite Unterstützung der Öffentlichkeit lassen uns zuversichtlich in die Zukunft blicken. Die zur Verfügung stehenden Mittel werden wir Durch die hohe Regelungsdichte entsteht für die Institutionen und damit auch für unseren Betrieb ein grosser administrativer Mehraufwand mit entsprechender Kostenfolge. Zusätzlich wird die unternehmerische Freiheit stark auch weiterhin so weit wie möglich direkt für die Unterstützung der von uns betreuten Menschen mit Behinderung einsetzen.

14 14 dominique ammann stiftungsausschuss unsere rechnung Wie für jeden Betrieb sind auch für die Stiftung Altried gesunde Finanzen eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Tätigkeit. Ein Blick in unsere Bilanz zeigt, dass die Stiftung Altried kerngesund ist. Vom Total der Bilanzsumme von CHF 40 Mio. sind CHF 32 Mio. Eigenkapital, das bei gemeinnützigen Stiftungen Organisationskapital genannt wird. Die Aktiven bestehen aus CHF 23.5 Mio. liquiden und kurzfristigen Mitteln sowie aus CHF 16.5 Mio. Liegenschaften, namentlich Altried, Memphis und Wannental. Die hohen liquiden Mittel werden in den kommenden Jahren für den Neubau Eterna eingesetzt. Wir planen, dieses Projekt weitgehend aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Aus der Betriebsrechnung ist ersichtlich, dass von den insgesamt CHF 19 Mio. Erträgen je rund die Hälfte von der öffentlichen Hand

15 15 sowie aus eigenen Einnahmen stammt. Letztere setzen sich aus CHF 6 Mio. Pflegegeldern, rund CHF 2.3 Mio. aus dem Verkauf eigener der Personalaufwand mit CHF 14.5 Mio. den Löwenanteil aus. Wie schon in den Vorjahren konnte auch im abgelaufenen Jahr ein positives Ergebnis erwirtschaftet werden und die Eigenkapitalbasis weiter gestärkt werden. Damit ist die Stiftung Altried bestens gerüstet, um die künftigen Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Gerade in Zeiten, in denen staatliche Mittel knapper werden, sind gesunde Finanzen doppelt wichtig, damit wir weiterhin erfolgreich und unabhängig für unsere Menschen mit Behinderung tätig sein können. Leistungen und Produkte sowie CHF 1.2 Mio. Spenden zusammen. Bei den Aufwendungen von total CHF 18 Mio. macht naturgemäss

16 16 bilanzen und betriebsrechnungen 10 und 09

17 17 bilanzen per und 09 betriebsrechnungen 10 und 09 Swiss GAAP FER CHF CHF Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Festgelder Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Vorräte Total Anlagevermögen Anteilscheine Mobilien Immobilien Total Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Passive Rechnungsabgrenzung Total Langfristiges Fremdkapital Bedingt rückzahlbare Baubeiträge Kanton Zürich Total Fondskapital (zweckgebundene Fonds) Fonds mit einschränkender Zweckbindung Total Organisationskapital Einbezahltes Kapital Erarbeitetes freies Kapital Beitragstechnische Reserven Jahresergebnis Total Swiss GAAP FER CHF CHF Betriebsertrag Beiträge öffentliche Hand Wohnheime und Werkstätten Ferienzentrum Spenden, Legate und Aktionen Übrige Erträge Total Betriebsertrag Betriebsaufwand Personalaufwand Abschreibungen Übriger Betriebsaufwand Total Betriebsaufwand Betriebsergebnis Finanzergebnis Finanzierungsertrag Finanzierungsaufwand Liegenschaftenerfolg Altried Total Finanzergebnis Jahresergebnis vor Fondsergebnis Fondsergebnis Zuweisung Erlösfonds zweckgebundene Spenden Total Fondsergebnis Ergebnis zugunsten Organisationskapital Total Passiven

18 18 anhang zur jahresrechnung 2010 Grundlagen der Rechnungslegung Die Rechnungslegung der Stiftung Altried erfolgt gemäss den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER 21). Die wichtigsten Bilanzierungsgrundsätze sind nachfolgend dargestellt. Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel enthalten Kassabestände, Postkonten, Geldkonten bei Banken und sind zu Nominalwerten bewertet. Forderungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie die übrigen Forderungen werden zu Nominalwerten ausgewiesen. Einzelrisiken sind einzelwertberichtigt. Für zukünftige Ausfallrisiken wurde auf dem Forderungsbestand zusätzlich ein Delkredere von 5% gebildet. Aktive Rechnungsabgrenzung Bei den Aktiven Rechnungsabgrenzungen handelt es sich im Wesentlichen um die Abgrenzung der Betriebsbeiträge des Kantons Zürich, der übrigen Kantone, der Gemeinden sowie von Sozialversicherungsbeiträgen. Die Betriebsbeiträge werden aufgrund von Tarifvereinbarungen (Kanton Zürich), Kostenübernahmegarantien (übrige Kantone) oder Vergangenheitswerten (Gemeinden) für das laufende Jahr geschätzt. Vorräte Die Vorräte sind zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet. Soweit der den Beständen am Bilanzstichtag beizumessende Wert unter den Anschaffungskosten liegt, kommt das Niederstwert- Prinzip zur Anwendung. Bewertung der Sachanlagen Die Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten abzüglich die betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen bilanziert. Die Aktivierungsgrenze beträgt CHF Im Berichtsjahr sind die Abschreibungen Immobilien Ferienzentrum Wannental gemäss untenstehenden Grundsätzen vorgenommen worden. Daraus ergibt sich eine Reduktion der Abschreibungen auf Immobilien Wannental um CHF gegenüber dem Vorjahr. Die Abschreibungen erfolgen grundsätzlich aufgrund der geschätzten Nutzungsdauer und betragen: Grundstücke keine Abschreibung Gebäude 4% pro Jahr bzw. Abschreibung über 25 Jahre Renovationen 10.00% 10 Jahre (im Gebäude enthalten) Maschinen 20.00% 5 Jahre Mobiliar 20.00% 5 Jahre Informatik 33.33% 3 Jahre Fahrzeuge 20.00% 5 Jahre Bewertung bedingt rückzahlbare Baubeiträge Kanton Zürich Der Kanton Zürich zahlt Beiträge an Bauten. Die Zahlungen sind an die Bedingung geknüpft, die Gebäude zweckentsprechend zu nutzen. Der Baubeitrag wird in Form eines unverzinslichen, grundpfandgesicherten Darlehens gewährt, welches frühestens nach 20 Jahren auf Gesuch hin erlassen werden kann. Die Beiträge werden bei Zahlungseingang bilanziert und bei einem allfälligen Erlass des Darlehens erfolgswirksam aufgelöst. Angaben zur Risikobeurteilung Der Stiftungsausschuss und die Geschäftsleitung haben periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet. Basierend darauf ist ein internes Kontrollsystem als Bestandteil des Qualitätsmanagement-Systems implementiert worden. Unentgeltliche Leistungen Im Berichtsjahr wurden folgende unentgeltliche Leistungen erbracht Tage geschätzter geschätzter Wert CHF Wert CHF Unentgeltliche Leistungen von Mitgliedern des Stiftungsrates Einsätze von freiwilligen Helfern für Aktionen und Veranstaltungen, die dem Fundraising dienen (Herbstfest) Mitarbeit im Betrieb durch freiwillige Helfer Total unentgeltliche Leistungen Transaktionen mit nahestehenden Dritten Mit Stiftungsräten bzw. Angehörigen von Stiftungsräten - Aufwendungen Erbangelegenheiten/Rechtsberatungen Architekturleistungen Im Berichtsjahr sind keine Transaktionen mit nahestehenden Dritten zu verzeichnen. Die Transaktionen im Jahre 2009 wurden zu Konditionen abgewickelt, welche gleich oder unter den marktüblichen Ansätzen liegen. Die Jahresrechnung ist von der Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG geprüft und vom Stiftungsrat verabschiedet worden. Gemäss Revisionsbericht vom 29. März 2011 vermittelt die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER 21 und die Buchführung und Jahresrechnung entsprechen dem schweizerischen Gesetz, den Statuten und den einschlägigen Bestimmungen der Zentralstelle für Wohlfahrtsunternehmen (ZEWO). Der Revisionsbericht und die vollständige Jahresrechnung können bei uns / bzw. im Internet ( bezogen werden. CHF CHF

19 19 stiftungsorgane stand frühjahr 11 Stiftungsrat * Luchsinger Gähwiler Catrina, Dr., Präs. Zollikerberg * Ammann Dominique, Dr. Zürich Bosshard Esther Zürich * Buff-Fischer Brigitte Zürich Gontersweiler Marie-Louise, Dr. Zürich Huggenberger Regula Seon Hürlimann Beat Rümlang Jost Christian Gossau Mattle René, Dr., Heimarzt Glattbrugg Munz Max Dübendorf * Pachmann Angelika, Dr. Küsnacht * Schneider Monika Wangen Schuler Kaegi Monique Hurden Studiger Jörg Uster Wälchli Elisabeth, Dr. Zürich Weckherlin Andreas Wabern Zahnd Roland Zürich Betrieb Humm Erhard Geschäftsführer Albrecht Jürg Leitung Finanzen Müller Christian Leitung Wohnen Altried Weiss Meta Leitung Wohnen Memphis/AWG Weiss Peter Leitung Werkstattbetriebe Fürst Marianne Leitung Beschäftigung Aebi Barbara Leitung Zentrale Dienste Züsli Jacqueline Leitung Ferienzentrum Wannental Frischknecht Bernd Personalvertreter Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG Die mit * bezeichneten Stiftungsräte bilden zusammen den Stiftungsausschuss

20 Stiftung Altried Zentrum für Menschen mit Behinderung Ueberlandstrasse Zürich Telefon Telefax Postcheck

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