1/ BRANDSCHUTZ. Neu: Geprüfte Abschottung von Mischinstallationen mehr auf Seite 2. Foto: ROCKWOOL RTI
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1 /203 BRANDSCHUTZ Neu: Geprüfte Abschottung von Mischinstallationen mehr auf Seite 2 Foto: ROCKWOOL RTI
2 BRANDSCHUTZ Brandschutz bei Mischinstallationen Geprüfte Abschottung sorgt für mehr Sicherheit im Brandfall Nach dem Beschluss des DIBt sind seit dem für die Abschottung von Mischinstallationen mit nicht brennbaren und brennbaren Abflussrohren nur noch Systeme mit einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung abz einzusetzen. Diese wird gemäß neuer, besonders strenger Prüfgrundsätze vergeben. Abschottungen, die über ein allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis abp verfügen, dürfen ab diesem Jahr nicht mehr eingebaut werden. ROCKWOOL empfiehlt zur Abschottung von Mischinstallationen das neue Conlit SML-Set ein besonders schlankes, einfach zu verarbeitendes Abschottungs system. Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung dieses Systems trägt die Nummer Z Abwasserrohrsysteme aus SML-Gussrohren haben sich über viele Jahre in der technischen Gebäudeausrüstung bewährt. Sie zeichnen sich u. a. durch Lang lebigkeit, ein optimales Strömungsverhalten und nicht zuletzt durch ihre Nichtbrennbarkeit aus. Doch auch wenn sie selbst nicht brennbar sind, erfordert der vorbeugende Brandschutz auch für Gussrohre eine brandsichere Abschottung, wenn sie durch Wände und Decken geführt werden, die einen Feuerwiderstand aufweisen. Ein besonderes Augenmerk muss auf die Abschottung von Mischinstallationen in Decken gelegt werden, bei denen Kunststoff rohre an gusseiserne Fallleitungen angeschlossen werden. Komplettsystem aus bewährten Komponenten Das neue Conlit SML-Set von ROCKWOOL wird nicht nur den brandschutztechnischen Anforderungen an die Abschottung solcher Mischinstallationen gerecht, sondern kann darüber hinaus besonders platzsparend eingebaut werden. Es besteht aus der neuen, schlanken Conlit Muffenrohrschale S mit einer Länge von 250 mm und einer Dämmdicke von nur 25 mm sowie der Conlit SML Manschette. Die Abschottung des Gussfallstranges in einer Deckendurchführung erfolgt mit der Conlit Muffenrohrschale S. Zur Sicherung des Kunststoff abzweiges am Fallstrang wird die Conlit SML Manschette direkt hinter dem Konfix Verbinder auf dem Kunststoffrohr angebracht. Schlankes System, werkzeugfrei installiert Das neue Conlit SML-Set von ROCKWOOL kann einfach und schnell ohne Werkzeug installiert werden und dies sogar in 0-Abstand zu den meisten anderen Conlit Rohr- und Elektroabschottungen. Es verhindert nicht nur die Weiterleitung eines Brandes, sondern sorgt auch für eine wirksame Körperschallentkopplung. Für uns war es entscheidend, Planern und Installateuren ein sicheres Komplettsystem aus bewährten Komponenten zur Verfügung zu stellen, mit dem sie die notwendige Abschottung sicher realisieren können, unterstreicht Harald Heermann, Produktmanager Haustechnik bei der Deutschen ROCKWOOL. Mit dem Conlit SML-Set bieten wir ein geprüftes System mit einem echten Mehrwert.. Massivdecke 2. Gussrohr DN Gussabzweig Verbinder 5. Conlit Muffenrohrschale S 6. Konfix Verbinder 7. Kunststoffrohr DN Rohrschelle 9. Conlit SML Manschettte 0. Mörtel/Beton/Conlit Kit, Spaltbreite 30 mm. z.b. WC-Vorwandelement 2. notwendige Vorwand, mind. 2,5 mm dick, z.b. Gipskartonbauplatte in Bezug auf die Gussrohrinstallation 2
3 Vorsicht bei Deckenöffnungen Große Deckenöffnungen verlangen besondere Aufmerksamkeit. Gerade der Einbau von Bodentreppen in Brandschutzdecken ist ein kritisches Thema, denn nicht selten bleiben bei unpassenden die Systemen Fugen offen. Die Folgen: Die Dämm- und Brandschutzwirkung ist eingeschränkt. Handelt es sich um abgehängte Decken, braucht es noch mehr Aufmerksamkeit. Der Treppenhersteller Wellhöfer lässt Planer und Verarbeiter nicht allein. Das geprüfte Deckenanschluss-System sorgt für eine brandschutzgerechte und gleichzeitig luftdichte Ausführung der Einbaufuge zwischen Decke und Bodentreppe. Prüfzeugnisse und Gutachten decken unterschiedlichste Einbausituationen ab.. Deckenöffnung brandschutzgerecht: Die Laibung der Deckenöffnung muss bauseits brandschutzgerecht ausgeführt sein. Das bedeutet umlaufend und für die komplette Fertigdeckenstärke. Bei Bedarf ist die Auswechslung mit einer unterseitigen Rahmenkonstruktion auf Fertigdeckenstärke anzupassen und mit geeigneten Schrauben zu befestigen. Wellhöfer Bodentreppe StahlBlau mit FeuerSchutz FS90 2S in Holzbalkendecke mit F90 Unterdecke (Seitenansicht) 2. Einbaufuge brandschutzgerecht: Das geprüfte Deckenanschluss-System ist bei Wellhöfer FeuerSchutz Bodentreppen immer dabei. Die Blähstreifen (Dämmschichtbildner) sind bereits am Futterkasten fest montiert. Statt aufwendig die Fuge vollständig mit Mineralwolle oder Mörtel verfüllen zu müssen (wie bei anderen Bodentreppen laut Prüfzeugnis), wird einfach der mitgelieferte Fugenzopf umlaufend in die Fuge gedrückt. Bis zu einbaufreundlichen 2 cm Breite ist so die Einbaufuge prüfgerecht ausgeführt. Bei FeuerSchutz FS90 2S werden zusätzlich oben A- Deckleisten angebracht. In Kombination mit der Zusatzausstattung WärmeSchutz sorgt ein Dichtband für die luftdichte Fuge. 3. Bodentreppe passend: Gerade beim Brandschutz ist es wichtig, dass die Bodentreppe genau zur Decke passt. Das gilt für den Feuerwiderstand (30 oder 90 Minuten) genauso wie für die Maße. Das lichte Maß der fertig ausgeführten, brandschutzgerechten Deckenöffnung gibt das Bestellmaß für die Bodentreppe vor: - Länge und Breite der Deckenöffnung - Fertigdeckenstärke = Futterkastenhöhe Der Produktkonfigurator unter www. massbox.de prüft alle Maße und schlägt die richtige Bodentreppe vor. So lässt sich sicher planen und der prüfgerechte Einbau der Bodentreppe klappt. Angepasste Rahmenkonstruktion für brandschutzgerechte Deckenöffnung Wellhöfer Bodentreppen bieten Sicherheit bei Ausschreibung, Einbau und Brandfall 3
4 BRANDSCHUTZ Neue Feuer- und Rauchschutzlösungen Hörmann kombiniert Brandschutz mit anspruchsvollem Design Die T30 Aluminium-Automatik-Schiebetür von Hörmann lässt sich ab sofort auch in eine Aluminiumsystemwand integrieren. Für optimale Transparenz sind die Glas- elemente mit kaum sichtbaren Silikonfugen miteinander ver-bunden. 4 Die T30 Aluminium-Feuer- und Rauchschutztür HE3 von Hörmann mit spiegelloser Zarge fügt sich perfekt in das Mauerwerk ein und sorgt für filigrane Optik und höchste Transparenz. Sicherer Brandschutz und attraktives Design gehen bei Hörmann Hand in Hand. Auf der BAU 203 stellte Euro-pas Nr. für Tore und Türen neue Lösungen für den Feuer- und Rauchschutzbereich vor, mit denen sich auch anspruchsvollste architektonische Anforderungen umsetzen lassen. Wie man Gutes noch besser machen kann, zeigen die Feu-er- und Rauchschutztüren STS und STU. Die Stahl- und Edelstahltüren überzeugen mit optimalem Feuerschutz in den Brandschutzklassen T30, T90 und sind optional rauch-dicht, schalldämmend sowie einbruchhemmend in den Widerstandsklassen WK2 oder WK3 erhältlich. Hervorstechen-des Merkmal der Feuerschutztüren ist das planebene, vollflächig verklebte Türblatt und die flächenbündige, elegante Türoptik mit hundertprozentiger Ansichtsgleichheit bei T30, T90 und Rauchschutz. So lassen sich auch Türen mit unter-schiedlichen Funktionsanforderungen optisch aufeinander abstimmen. Für Schutz vor Verschmutzung oder Beschädi-gung beim Einbau von Grundierung und Lack sorgt ein flä-chenbündiges Edelstahl-Schließblech mit Kantenschutz, das ab sofort optional für alle STS und STU Feuerschutztüren von Hörmann angeboten wird. Mit der Hörmann DryFix-Zarge können Feuerschutztüren aus Stahlblech um bis zu 50 % schneller im Vergleich zu herkömmlichen Zargen und sauberer eingebaut werden. Die DryFix-Zarge ermöglicht die mörtelfreie Montage bei Mauer-werk und Beton, wodurch Verschmutzungen oder Beschädi-gungen beim Einbau, insbesondere bei empfindlichen Edel-stahl- und pulverbeschichteten Oberflächen der Vergan-genheit angehören. Auch im Bereich der Aluminium-Feuerschutzelemente prä-sentiert Hörmann zahlreiche Neuheiten. So wird die T30 Aluminium-Feuer- und Rauchschutztür HE 3 ab sofort mit spiegelloser Zarge
5 Die Stahl- und Edelstahltüren STS/ STU überzeugen mit optimalem Feuerschutz in den Brandschutzklassen T30, T90 und sind optional rauchdicht, schalldämmend sowie ein-bruchhemmend in den Widerstandsklassen WK2 oder WK3 erhältlich. angeboten. Dank einer nur noch 6 mm starken Umkantung fügt sich die Tür perfekt in das Mauer-werk ein und sorgt für filigrane Optik mit höchster Transpa-renz. Die gestalterischen Möglichkeiten im Objektbau lassen sich mit der T30 Automatik-Schiebetür von Hörmann erweitern. Die nach Angaben des Herstellers nur bei Hörmann erhältli-che Lösung kombiniert den Komfort und die Transparenz einer vollverglasten Automatik-Schiebetür mit einer T30 Feuer- und Rauchschutzfunktion. Ganz neu lässt sich die Automatik-Schiebtür in eine Aluminiumsystemwand integrie-ren. Im Gegensatz zu Aluminiumglaswänden, bei denen Profile die einzelnen Glaselemente zusammenhalten, wird das Glas bei Aluminiumsystemwänden nur durch kaum sichtbare Silikonfugen miteinander verbunden. Eine Lösung für hohe architektonische Ansprüche mit optimaler Transparenz. Zusätzlich erfüllt die Schiebetür durch den Verzicht auf Führungsschienen im Durchgangsbereich die Anforderun-gen der Barrierefreiheit. 50 % schneller montiert: Hörmann DryFix-Zarge kein Mörtel, kein Dreck, einfache und schnel le Montage ab Werk mit Mineralwolle hinterfüllt zum Einbau in Mauerwerk, Beton und F90-B Wänden mit Holzständerwerk 5
6 BRANDSCHUTZ Anschluss von Montagewänden im ausgebauten Dachgeschoss Ein Artikel von Dipl.-Ing. Peter Wachs, Sachverständiger (EIPOS) Durch den Einsatz von Trockenbausystemen können mit verhältnismäßig geringem Kostenaufwand in kurzer Zeit Dachräume mit hoher Wohnqualität geschaffen werden. Der Einbau besonders der Anschluss von Montagewänden an Holzbalkendecken / Dachschrägen ist in der Regel in den bauaufsichtlichen Nachweisen nicht enthalten. Der Beitrag beschreibt, wie die Einbindung von Montagewänden mit in die Kehlbalkendecke und Dachschrägen ausgeführt werden können. Dächer haben aus Sicht des Brandschutzes zwei Aufgaben. Zum einen müssen sie verhindern das der Brand von außen, d.h. von einen Nachgebäude, zum anderen von innen nach außen, d.h. auf ein Nachbargebäude übertragen wird. Der Schutz gegen Brandbeanspruchung von außen wird i.d.r. durch eine harte Bedachung erreicht. Der Schutz gegen Brandbeanspruchung von innenrichtet sich u.a. nach der Nutzung des Gebäudes, der Anzahl der Vollgeschosse und der Nutzung des Dachraumes. Von ausschlaggebender Bedeutung für die brandschutz-technischen Anforderungen sind neben Räume mit Explosions-, erhöhter Brandgefahr oder Sondernutzung besonders, ob im Dachgeschoss Aufenthaltsräume möglich (vorhanden) sind oder nicht. Dabei versteht man unter Aufenthaltsräume Räume, die zum nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von Menschen bestimmt oder geeignet sind (z.b. Wohnzimmer, Gästezimmer, Büros). Damit sind z.b. Flure, Technikräume, Trockenräume in diesem Sinne keine Aufenthaltsräume. Die nutzungsbedingte Anforderungen an Aufenthaltsräume (Mindesthöhe) sind in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt. Nach der unterschiedlichen Brandschutzbeanspruchung kann man unterscheiden: Für nichtbenutzbare Hohlräume zwischen der obersten Decke und der 6 Bedachung (Abb.), in denen Aufenthaltsräume nicht möglich sind, werden an die Dachschräge und die Dachkonstruktion keine gestellt. Die Feuerwiderstandsdauer der obersten Decke ergibt sich aus der Gebäudeklasse. nicht benutzbarer Dachhohlraum ist kein eigenes Geschoss Abb. : nicht benutzbarer Dachraum Für benutzte Dachräume ohne Aufenthaltsräume (Abb.2), bestehen außer der Erschließung mit einer notwendigen Treppe keine Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer des Tragwerkes und der Dachschrägen. Die Feuerwiderstandsdauer der obersten Decke ergibt sich aus der Gebäudeklasse. Eine Nutzung als Hauswirtschafts-, Trockenraum oder Speicher sind möglich. Bei einer anderen Nutzungen ist zu prüfen, ob sie in Dachräumen angeordnet werden dürfen und ob feuerwiderstandsfähige Abtrennungen notwendig sind. benutzbarer Dachraum ohne Nutzung Abb. 2: Benutzbarer Dachraum ohne Nutzung Für ausgebautes Dachgeschoss mit nur einer (einstufig ausgebautes Dachgeschoß), über denen keine weiteren Aufenthaltsräume möglich sind, bestehen außer der Erschließung mit einer notwendigen Treppe keine Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer des Tragwerk, der Trennwände und der Dachschrägen. Die Feuerwiderstandsdauer der obersten Decke ergibt sich aus der Gebäudeklasse. Abb.3: nur eine im Dachgeschoss 2 nur eine mit Aufenthaltsräumen (z.b. Wohnung) () mit Aufenthaltsräumen (AR) Abb.4: Dachgeschoss mit en Für ausgebautes Dachgeschoss mit (Abb. 4), über denen keine weiteren Aufenthaltsräume möglich sind, muss mit einer notwendigen Treppe erschlossen werden. Es bestehen keine Anforderungen an die
7 Feuerwiderstandsdauer des Dachtragwerks, der Kehlbalkendecke und der Dachschrägen. Die en sind untereinander durch raumabschließende feuerhemmende Trennwände zu trennen. Die Trennwand muss dabei bis unter die Dachhaut geführt werden. Die Feuerwiderstandsdauer der obersten Decke ergibt sich aus der Gebäudeklasse notw. Flur () mit Aufenthaltsräumen (AR) Abb. 5: ausgebautes Dachgeschoss mit en und notwendigen Flur siehe Bildbeschreibung Detail aufwändig Abb. 6: Decke bis zur Dachhaut innen nach außen notw. Flur Abb. 7: ausgebautes Dachgeschoss mit en und notwendigen Flur Für ausgebautes Dachgeschoss mit en und notwendigen Flur (Abb. 5) müssen die Flurwände feuerhemmend ausgebildet werden. Die Decke muss als raumabschließendes Bauteil einschließlich der sie tragenden Bauteile feuerhemmenden ausgebildet werden und bis zur Dachhaut der Dachschräge (Abb. 6) führen. Ist das nicht möglich, so sind die Dachschrägen raumabschließend auch feuerhemmend auszuführen. Alternativ kann die Unterseite der Rohdecke (i.d.r. Kehlbalkendecke) und Dachschräge raumabschließend feuerhemmend von innen nach außen bekleidet werden. A wendbarkeitsnachweis (in der Regel Prüfzeugnis) () mit Aufenthaltsräumen (AR) Mit der hier dargestellten Ausführung wird das bauaufsichtliche Schutzziel, bei einem Brand in einer Bekleidung fh von unten Anschlussdetail gemäß Verwendbarkeitsnachweis (Prüfzeugnis) Abb. 8: feuerhemmende Bekleidung Decke und Dachschräge eine Übertragung von Feuer und Rauch in die angrenzende zu verhindern, erreicht. Hierfür ist jedoch in der Regel eine Abweichung (Ausnahme/Befreiung) erforderlich, da das Tragwerk von Rohdecke und Dachschrägen nicht feuerhemmend ist. Eine Abstimmung mit der für den Brandschutz zuständigen Stelle ist empfehlenswert. Anforderungen an den eingeschossigen Dachgeschossausbau von Wohngebäuden (über den Dachraum ist kein Aufenthaltsraum möglich) sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. ( Artikel wird im nächsten Heft fortgesetzt. ) Alle Abbildungen aus dem Brandschutzatlas, Feuertrutz Verlag, Köln Erforderliche Feuerwiderstandsdauer der Bauteile im Dach Decken, wenn darüber Aufenthaltsräume möglich sind 2 Tragende und aussteifende Bauteile Gebäudeklasse keine feuerhemmend feuerhemmend hochfeuerhemmend feuerbeständig keine keine keine keine keine 2 Trennwände keine keine feuerhemmend feuerhemmend feuerhemmend 3 Dach- bzw. Dachanschluss von Trennwänden Bis zur Dachhaut führen bzw. bis zur Rohdecke, die feuerhemmend sein muss 3 Dachschrägen, wenn die raumabschließenden Bauteile bis zur Dachhaut geführt werden keine keine Keine Keine Keine 3 Dachschrägen, wenn die raumabschließenden Bauteile nicht bis zur Dachhaut geführt keine keine feuerhemmend feuerhemmend feuerhemmend werden Bauteile zum Abschluss von Räumen mit Explosions- oder erhöhter Brandgefahr feuerbeständig feuerbeständig feuerbeständig feuerbeständig feuerbeständig 7
8 InfoFAX BRANDSCHUTZ JA, ich möchte weitere Informationen! Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zu den unten angekreuzten Themen! Absender: IMPRESSUM: Herausgeber: hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbh & Co. KG, Celler Straße 47, 2964 Soltau. Verantwortlicher Redakteur und verantwortlich für Anzeigen: Christian Mencke, Tel , S. 02: ROCKWOOL Conlit SML-Set S. 03: WELLHÖFER Feuerschutz-Bodentreppen S. 04: HÖRMANN Feuer- und Rauchschutztüren S. 08: RUG SEMIN AluProtect Realisation: SCHAU VERLAG GmbH, Alle Angaben ohne Gewähr. Abweichungen/Änderungen der Produkte durch die Lieferanten vorbehalten. hagebau Hier ankreuzen QR-Code führt direkt zu den Produktinformationen AluProtect F30/EI30 Revisionsklappe Die erste wartungsfreie Brandschutz-Revisionsklappe. Eine wartungsfreie Revisionsklappe? Bisher erforderten Brandschutzrevisionsklappen zum Schutz der Klappe im Unterdeckenbereich eine zusätzliche Brandschutzauflage (in der Regel ein Mineralfaser-Set). Um den geforderten Brandschutz zu gewährleisten, ist die exakte Auflage dieses Brandschutz-Sets notwendig. Für Wartungs- oder Reparaturarbeiten muss das Set nach dem Öffnen der Klappe verschoben werden, um einen Zugriff in die Revisionsöffnung zu ermöglichen. Doch die Realität sieht meistens anders aus, wie Stichprobenuntersuchungen bei Bauvorhaben ein Jahr nach Fertigstellung zeigten. Das Ergebnis: Bei bis zu 70 Prozent der eingebauten Klappen war das Brandschutz-Set nicht mehr ordnungsgemäß aufgelegt oder gar nicht mehr vorhanden. Die Folge: Brandschutz ist nicht mehr gewährleistet! Besserer Brandschutz Mit der AluProtect wurde diese Gefahr erstmals dauerhaft ausgeschlossen: Durch den Einsatz modernster Dämmstoffe, die so geformt wurden, dass sie mit dem Rahmen und dem schwenkbaren Klappendeckel der Brandschutzklappe fest verbunden sind, ist eine zusätzliche Auflage (Brandschutz-Set) nicht mehr nötig. Hochwertige Schaumbildner reagieren auf Temperaturbelastung und sichern damit die Brandsicherheit der Klappe im Brandfall. Regelmäßige Kontrollen des Brandschutz-Sets sind nicht mehr notwendig. Gewährleistete Sicherheit Damit ist die AluProtect die erste wartungsfreie Revisionsklappe! RUG SEMIN bietet die AluProtect Decke F30 in den Abmessungen 300 x 300 mm, 400 x 400 mm, 500 x 500 mm und 600 x 600 mm als Standardgrößen an auch Sondergrößen sind auf Anfrage lieferbar. Geprüft wurden die Brandschutzklappen für selbstständige Brandschutz-Unterdecken F30 2 x 2,5 mm bei einer Brandbeanspruchung von unten oder oben (aus dem Zwischendeckenbereich) und 5 mm Gipskarton-Feuerschutzplatten bei einer Brandbeanspruchung von oben (aus dem Zwischendeckenbereich). AluProtect ist in verschiedenen Größen und auch als Schachtwandklappe F 30 erhältlich
Brandschutzfachtag 19. April 2018
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