Geschäftsbericht 2009 Energie und Wasser Erlenbach AG. Wasser. Strom. Strom. Wasser. Wasser

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1 Geschäftsbericht 2009 Energie und Wasser Erlenbach AG Wasser Strom Strom Wasser Wasser

2 Inhalt Die Energie und Wasser Erlenbach AG im achten Betriebsjahr 3 Editorial 4 Elektrizitätsversorgung Übergang von der Energie und Wasser Erlenbach AG (EWE AG) zur Werke am Zürichsee AG. Die EWE AG stellt sich auf die Forderungen des liberalisierten Elektrizitätsmarktes ein. 6 Wasserversorgung 8 Verwaltungsrat und Geschäftsführung 10 Bilanz 11 Erfolgsrechnung 12 Anhang 13 Gewinnverwendung 14 Bericht der Revisionsstelle Zollikon Küsnacht Erlenbach Zürichsee Symbole = Wasserversorgung = Elektrizitätsversorgung = Gasversorgung = Kommunikationsnetz = Elektrofachgeschäft Einheiten und Begriffe Leistungseinheiten 1 kw = 1 Kilowatt = 1000 Watt 1 MW = 1 Megawatt = 1000 Kilowatt 1 GW = 1 Gigawatt = 1000 Megawatt Arbeitseinheiten 1 kwh = 1 Kilowattstunde = 3600 Kilojoules 1 MWh = 1 Megawattstunde = 1000 Kilowattstunden 1 GWh = 1 Gigawattstunde = Kilowattstunden Volumen 1 Nm 3 = 1 Normalkubikmeter = 1 m 3 Gas bei 0 C, 1013 mbar 1 Nm 3 Erdgas = entspricht ca. 11,1 Kilowattstunden 1 Stm 3 = 1 Standardkubikmeter = 1 m 3 Gas bei 15 C, 1013 mbar Druck 1 bar = 1000 mbar Nachdem die Gemeinde Erlenbach bereits vor acht Jahren die ehemaligen Gemeindewerke Erlenbach in die EWE AG ausgelagert hat, haben die Gemeinden Küsnacht und Zollikon diesen Schritt nun ebenfalls vollzogen und je eine Netzanstalt gegründet. Die EWE AG hat mit Zustimmung des Erlenbacher Souveräns an der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2008 die Stromgrundversorgung und den Betrieb der Wasserversorgung an die im Frühling 2009 gegründete gemeinsame Firma Werke am Zürichsee AG übertragen. Ein wegweisender Schritt Durch das grosse Engagement der im Projektteam involvierten Personen konnte dieses sehr anspruchsvolle Projekt, das nicht nur durch Technik und Kennzahlen, sondern weitgehend durch gesetzliche und politische Rahmenbedingungen dominiert war, innerhalb des ambitiösen Zeitplanes von zweieinhalb Jahren bis zur Gründung abgewickelt werden. Nachdem alle drei Gemeinden die Zustimmung an der Urne oder an der Gemeindeversammlung erteilt hatten, begann die sehr aufwandintensive Zeit mit der Ausfertigung aller Verträge und der definitiven Gründung von drei neuen Gesellschaften. Der Eintrag der Werke am Zürichsee AG ins Handelsregister erfolgte am 28. Mai Die Sachanlagen bleiben bei der EWE AG, der Betrieb und der Unterhalt werden rückwirkend per 1. Januar 2009 durch die Werke am Zürichsee AG übernommen. Das Jahr 2009 war demzufolge geprägt von grossen Veränderungen. Alle internen wie auch externen Prozesse und vertraglichen Bestimmungen mussten überarbeitet werden. Viele Mitarbeitende erhielten neue Vorgesetzte und teilweise änderten sich auch das bekannte Arbeitsumfeld und der Arbeitsort. Während der ganzen Umsetzung wurde keine einzige Kündigung ausgesprochen und sämtlichen Mitarbeitenden eine Arbeitsplatzgarantie für zwei Jahre gewährt. Der Verwaltungsrat möchte sich bei allen Behörden, Kunden, Lieferanten und natürlich in erster Linie bei den Mitarbeitenden bedanken, da nur durch ihre grosse Unterstützung dieser wegweisende Schritt umgesetzt werden konnte. Erlenbach fördert seit Jahren die Nutzung von erneuerbaren Energien. Im Dezember 2009 konnten auf den Gemeindeliegenschaften der Schulen im Hitzberg und im Allmendli drei grosse Fotovoltaikanlagen ans Netz angeschlossen werden, welche eine Genehmigung über die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) des Bundes erhielten. Die Politische Gemeinde Erlenbach und die EWE AG haben sich über die Zürichsee Solarstrom AG mit namhaften Beiträgen am Bau dieser Anlagen beteiligt. Max Klingler Verwaltungsratspräsident Max Klingler Zürichsee 3

3 Elektrizitätsversorgung Daten und Fakten Versorgungsgebiet Gemeinde Erlenbach Technische Daten Verteilnetz 15 Trafostationen 200 Kabelverteilkabinen 895 Beleuchtungsstellen 11 km Mittelspannungsleitungen 49 km Niederspannungsleitungen ohne Hausanschlüsse 25 km Hausanschlussleitungen 3320 Stromzähler 5 MW Leistungsspitze Grössere Projekte 2009 Spitzliweg Ersatz der alten Versorgungskabel unter Decksteinen sowie Erstellen von neuen Kabelverteilkabinen und eines Rohrblockes von der Schulhausstrasse bis zur Seestrasse im gemeinsamen Graben mit der Wasser- und der Gasversorgung. Erlengutstrasse Ersatz der alten Versorgungskabel unter Decksteinen sowie Erstellen von neuen Kabelverteilkabinen und eines Rohrblockes vom Spitzliweg bis zum Erlibacherhof. Auf gewissen Teilstücken konnte der Gemeinschaftsgraben genutzt werden. Sämtliche Hausanschlüsse im Strassengebiet wurden erneuert und einzeln in den Kabelverteilkabinen angeschlossen. Kabelzug an der Zollerstrasse Zollerstrasse Die angefangenen Arbeiten konnten abgeschlossen werden und somit ist die ganze Zollerstrasse von der Seestrasse bis zur Gemeindegrenze Herrliberg saniert. Trafostation Bindschädler In der Trafostation Bindschädler wurde die gesamte Niederspannungsverteilung erneuert, die Trafos wurden ersetzt und ein Racket für die Glasfaserversorgung wurde eingebaut. Somit können nun in allen Trafostationen die Stationszähler fernabgelesen werden. Netzqualität und Versorgungssicherheit Ziel der EWE AG sind die Erhaltung und die ständige Verbesserung der hohen Versorgungssicherheit im Erlenbacher Stromnetz. Die Kunden verlangen nach immer grösseren Leistungen und viele möchten eine effiziente Wärmepumpe für die Heizung und die Erwärmung von Warmwasser einsetzen. Der grosse Anstieg der Leistungsspitze zwingt die EWE AG, die Anlagen weiter zu verstärken und auszubauen. Lampenersatz Mit der Inkraftsetzung des Stromversorgungsgesetzes übernimmt neu der Regulator, die ElCom, die Aufsicht über die Netzqualität. Alle Werke müssen jährlich gemäss vorgegebenen Kriterien Bericht erstatten und gegebenenfalls Massnahmen ergreifen, um die einheitlichen Standards einzuhalten. Steigender Energieverbrauch trotz Energiesparmassnahmen Trotz energiefreundlicher Bauweise und dem Einsatz von Energie sparenden Geräten steigt der Jahresumsatz stetig bei annähernd gleicher Bevölkerung. Für die Netzauslegung wichtiger als der Jahresverbrauch ist die momentane Leistungsspitze, welche in Erlenbach als Wohngemeinde am Abend zwischen und Uhr rund 5 MW beträgt. Förderung erneuerbarer Energien Im Dezember 2009 konnten 3 Solaranlagen mit einer Leistung von je ca. 60 kw ans Netz angeschlossen werden. Heute werden in fast allen Neubauten Wärmepumpen als hoch effiziente Wärmequellen eingesetzt. Der Ersatz fossiler Energieträger durch strombetriebene Wärmepumpen ist für die Gesamteffizienz sehr vorteilhaft, bedeutet aber beim Stromverbrauch auch zukünftig eine kräftige Zunahme. In naher Zukunft müssen Entscheidungen gefällt werden, wie diese Energie bereitgestellt werden kann. 4 5

4 Wasserversorgung Daten und Fakten Versorgungsgebiet Gemeinde Erlenbach Technische Daten Verteilnetz 6 Reservoire/Pumpwerke 1 Seewasser-Aufbereitungsanlage mit Küsnacht 10 Quellwasserfassungen 39 km Transportnetz 3,4 km Quellleitungen 21 km Hausanschlussnetz 340 Oberflurhydranten 50 Unterflurhydranten 11 Laufbrunnen 1280 Wasserzähler Korrodierte Gussrohre Wie in den Vorjahren wird auf eine langfristige und gesunde Finanzierung sowie die Werterhaltung von Anlagen und Leitungen grosser Wert gelegt. Damit die Versorgungssicherheit weiterhin hochgehalten werden kann, werden störungsanfällige Gussrohrleitungen frühzeitig durch Kunststoffrohre ersetzt. Grössere Projekte 2009 Spitzliweg Ersatz der alten Graugussleitung, 150 mm, aus dem Jahre 1927 von der Schulhausstrasse bis zur Seestrasse auf einer Länge von 350 m. Auf der ganzen Länge wurden die Hausanschlüsse und Hydranten im Strassengebiet durch Kunststoffrohre, 200/163 mm, ersetzt. Erlengutstrasse Ersatz der alten Graugussleitung, 125 mm, aus dem Jahre 1948 vom Spitzliweg bis zum Erlibacherhof auf einer Länge von 250 m. Auf der ganzen Länge wurden die Hausanschlüsse und Hydranten im Strassengebiet durch Kunststoffrohre, 160/130 mm, ersetzt. Beim Altersheim Gehren wurde ein Teilstück von ca. 40 m nicht ersetzt, da die Planung für ein neues Alterszentrum im Gange ist. Die bestehenden Gebäude werden voraussichtlich abgebrochen und die neue Lage kann heute noch nicht festgelegt werden. Zollerstrasse Die angefangenen Arbeiten konnten abgeschlossen werden und somit ist die ganze Zollerstrasse von der Seestrasse bis zur Gemeindegrenze Herrliberg saniert. Dorfbach Im Gebiet der Schifflände wurde die Bachquerung mittels einer Bohrung unter der Bachsohle nach einem Leitungsbruch von der Schiffländestrasse bis ins Areal Schärer erneuert. Wasserbeschaffung Das Seewasserwerk Küsnacht-Erlenbach beliefert die Gemeinde Erlenbach mit ca. 95% des notwendigen Trinkwassers. Es handelt sich hierbei um aufbereitetes Seewasser aus dem Zürichsee. Die Wasserqualität ist durch ein mehrstufiges Aufbereitungsverfahren sehr hoch. Die restlichen 5% des Trinkwassers liefern die eigenen Quellen, welche ebenfalls als Notwasserversorgung dienen. Sämtliche Hydranten wurden gemäss den Vorgaben der Gebäudeversicherung und des Herstellers geprüft, gespült und gewartet. Über jeden Hydranten wird gemäss Qualitätsmanagement-System ein Zustandsblatt geführt und die Schäden und notwendigen Reparaturen aufgelistet. Rohrbrüche Trotz der guten Wartung des Leitungsnetzes, welches ein durchschnittliches Alter von 27 Jahren aufweist, traten 14 Rohrbrüche am Leitungsnetz im öffentlichen Grund und 11 Rohrbrüche an Hausanschlüssen auf. Hydrantenspülung im Rahmen des Hydrantenunterhalts Rohrschnitt an altem Gussrohr nach Rohrbruch 6 7

5 Verwaltungsrat und Geschäftsführung Verwaltungsrat Präsident Max Klingler-Müller, 1952, dipl. Bau- und Betriebsingenieur ETH, Gemeinderat seit 1998 und Präsident des Verwaltungsrates der EWE AG seit 2002, Mitglied der Werkkommission von 1988 bis Erfahrung im Bauwesen, Projektmanagement sowie Organisationsund betriebswirtschaftliche Beratung. Heute beschäftigt bei der Swiss Re und zuständig für das Underwriting für den Markt Schweiz. Vizepräsident Urs Berli-Fritsch, 1970, lic. oec. publ., Gemeinderat als Vertreter der FDP, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Uni Zürich und arbeitet als Verkaufsleiter bei der Firma Vertec AG. Prof. Dr. iur. Isabelle Häner, 1958, Partnerin bei Bratschi Wiederkehr & Buob Rechtsanwälte in Zürich. In ihrer praktischen Tätigkeit steht das allgemeine Verwaltungsrecht im Vordergrund. Die bevorzugten Tätigkeitsgebiete sind Bau-, Planungs-, Umwelt- und Submissionsrecht. Andreas Matthaei-Graf, 1946, dipl. HLK-Ing. HTL SIA, Partner in der Haerter & Partner AG, Ingenieurbüro für Haus- und Energietechnik, Zürich, tätig als Projektleiter und Generalplaner. Dr. Heinz Vollenweider-Günthardt, 1945, Dr. oec. publ., studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Uni Zürich. Diss.: «Probleme der finanziellen Konzernführung in Versicherung und Rückversicherung». Heute selbstständiger Berater. Geschäftsführung Adolf Hämmig, 1947, dipl. Sanitärmeister, Geschäftsführer EWE AG, Abteilungsleiter Unternehmensentwicklung der Werke am Zürichsee AG. Andrea Müller, 1972, Betriebsökonomin FH, EMBA FHS St. Gallen, stv. Geschäftsführerin EWE AG, Abteilungsleiterin Finanzen und Dienste der Werke am Zürichsee AG. Verwaltungsrat/Geschäftsführung von links nach rechts: Dr. Heinz Vollenweider, Andreas Matthaei, Andrea Müller, Prof. Dr. iur. Isabelle Häner, Max Klingler, Adolf Hämmig, Urs Berli 8 9

6 Bilanz Erfolgsrechnung Aktiven CHF CHF Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige Forderungen Vorräte p.m. p.m. Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Beteiligungen Sachanlagen Wasser Sachanlagen Energie Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kontokorrent Werke am Zürichsee Baudepositen Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellungen Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserven Freie Reserven Fonds für sinnvolle Energienutzung Erfolgsrechnung CHF CHF Wasserverkauf Energieverkauf Erlös aus Leistungen Pachtzins Aktivierte Eigenleistungen Übrige Betriebserträge Betrieblicher Gesamtertrag Wasserbeschaffung Energiebeschaffung Personalaufwand Abschreibungen Übriger Betriebsaufwand Betrieblicher Gesamtaufwand Betriebsergebnis vor Zinsen Finanzertrag Finanzaufwand Finanzerfolg Rückgängigmachen von Abschreibungen Sachanlagen Energie (a.o. Ertrag) Bildung Rückstellungen (a.o. Aufwand) Gewinn des Geschäftsjahres Bilanzgewinn Gewinnvortrag Gewinn des Geschäftsjahres Total Eigenkapital Total Passiven

7 Anhang Gewinnverwendung Anhang zur Jahresrechnung CHF CHF Brandversicherungswerte der Sachanlagen Bilanzgewinn CHF Bilanzgewinn per Einlage Fonds für sinnvolle Energienutzung Zuweisung an die gesetzliche Reserve Gewinn des Geschäftsjahres Zusammenschluss Gemeindewerke Zollikon und Küsnacht sowie Energie und Wasser Erlenbach AG Am 1. Dezember 2008 hat die Gemeindeversammlung von Erlenbach der Übertragung der Elektrizitätsgrundversorgung und der Wasserversorgung von der Energie und Wasser Erlenbach AG auf eine von ihr mitbegründete Betriebsgesellschaft in der Form einer privatrechtlichen Aktiengesellschaft zugestimmt. Zollikon und Küsnacht haben an der Urnenabstimmung vom 28. September 2008 der Umwandlung ihrer Gemeindewerke in eine selbstständige öffentlichrechtliche Anstalt zugestimmt und an den Gemeindeversammlungen von 19. Januar 2009 (Küsnacht) und 25. März 2009 (Zollikon) den Anstaltsstatuten zugestimmt. Am 28. Mai 2009 wurde die Betriebsgesellschaft, Werke am Zürichsee AG, gegründet. Der Teilzusammenschluss erfolgte rückwirkend per 1. Januar Die Sachanlagen bleiben bei der Energie und Wasser Erlenbach AG, der Betrieb und der Unterhalt werden inskünftig durch die Werke am Zürichsee AG wahrgenommen. Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat hat sich an seiner Sitzung vom 14. September 2009 mit der Risikobeurteilung auseinandergesetzt. Die Werke am Zürichsee AG führt eine umfassende Risikobeurteilung durch und die Energie und Wasser Erlenbach AG übernimmt diese. Beteiligungen Werke am Zürichsee AG: Grundkapital CHF 5 Mio., Quote 12%, Zweck der Gesellschaft ist die langfristige Versorgung mit Strom, Erdgas, Wasser und Datendiensten. Bilanzgewinn per Fonds für sinnvolle Energienutzung Bestand per Einlage per Entnahme für Projekte Entnahme für Einlage in freie Reserven, Zweck: Kauf Beteiligung Bestand per Einlage per Entnahme für Projekte Entnahme für Einlage in freie Reserven, Zweck: Kauf Beteiligung Bestand per Antrag des Verwaltungsrates über die Gewinnverwendung Fonds für sinnvolle Energienutzung Zuweisung an die gesetzliche Reserve Vortrag auf neue Rechnung Bilanzgewinn Zürichsee Solarstrom AG: Grundkapital CHF 1,353 Mio., Quote 3,7%, Zweck der Gesellschaft sind Projektentwicklung, Bau, Eigentum und Betrieb von Solarstromanlagen mit Schwerpunkt rund um den Zürichsee

8 Bericht der Revisionsstelle 14 15

9 Energie und Wasser Erlenbach AG Seestrasse Erlenbach T Impressum / Herausgeber: Energie und Wasser Erlenbach AG / Redaktion: Adolf Hämmig, Andrea Müller Gestaltung: Trümpi & Partner AG, Binz 2010 / Bildnachweis: T&P, istockphoto, Werke am Zürichsee AG Dieser Geschäftsbericht wurde klimaneutral auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt.

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