Geschäftsbericht 2009 Energie und Wasser Erlenbach AG. Wasser. Strom. Strom. Wasser. Wasser
|
|
- Berndt Ziegler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geschäftsbericht 2009 Energie und Wasser Erlenbach AG Wasser Strom Strom Wasser Wasser
2 Inhalt Die Energie und Wasser Erlenbach AG im achten Betriebsjahr 3 Editorial 4 Elektrizitätsversorgung Übergang von der Energie und Wasser Erlenbach AG (EWE AG) zur Werke am Zürichsee AG. Die EWE AG stellt sich auf die Forderungen des liberalisierten Elektrizitätsmarktes ein. 6 Wasserversorgung 8 Verwaltungsrat und Geschäftsführung 10 Bilanz 11 Erfolgsrechnung 12 Anhang 13 Gewinnverwendung 14 Bericht der Revisionsstelle Zollikon Küsnacht Erlenbach Zürichsee Symbole = Wasserversorgung = Elektrizitätsversorgung = Gasversorgung = Kommunikationsnetz = Elektrofachgeschäft Einheiten und Begriffe Leistungseinheiten 1 kw = 1 Kilowatt = 1000 Watt 1 MW = 1 Megawatt = 1000 Kilowatt 1 GW = 1 Gigawatt = 1000 Megawatt Arbeitseinheiten 1 kwh = 1 Kilowattstunde = 3600 Kilojoules 1 MWh = 1 Megawattstunde = 1000 Kilowattstunden 1 GWh = 1 Gigawattstunde = Kilowattstunden Volumen 1 Nm 3 = 1 Normalkubikmeter = 1 m 3 Gas bei 0 C, 1013 mbar 1 Nm 3 Erdgas = entspricht ca. 11,1 Kilowattstunden 1 Stm 3 = 1 Standardkubikmeter = 1 m 3 Gas bei 15 C, 1013 mbar Druck 1 bar = 1000 mbar Nachdem die Gemeinde Erlenbach bereits vor acht Jahren die ehemaligen Gemeindewerke Erlenbach in die EWE AG ausgelagert hat, haben die Gemeinden Küsnacht und Zollikon diesen Schritt nun ebenfalls vollzogen und je eine Netzanstalt gegründet. Die EWE AG hat mit Zustimmung des Erlenbacher Souveräns an der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2008 die Stromgrundversorgung und den Betrieb der Wasserversorgung an die im Frühling 2009 gegründete gemeinsame Firma Werke am Zürichsee AG übertragen. Ein wegweisender Schritt Durch das grosse Engagement der im Projektteam involvierten Personen konnte dieses sehr anspruchsvolle Projekt, das nicht nur durch Technik und Kennzahlen, sondern weitgehend durch gesetzliche und politische Rahmenbedingungen dominiert war, innerhalb des ambitiösen Zeitplanes von zweieinhalb Jahren bis zur Gründung abgewickelt werden. Nachdem alle drei Gemeinden die Zustimmung an der Urne oder an der Gemeindeversammlung erteilt hatten, begann die sehr aufwandintensive Zeit mit der Ausfertigung aller Verträge und der definitiven Gründung von drei neuen Gesellschaften. Der Eintrag der Werke am Zürichsee AG ins Handelsregister erfolgte am 28. Mai Die Sachanlagen bleiben bei der EWE AG, der Betrieb und der Unterhalt werden rückwirkend per 1. Januar 2009 durch die Werke am Zürichsee AG übernommen. Das Jahr 2009 war demzufolge geprägt von grossen Veränderungen. Alle internen wie auch externen Prozesse und vertraglichen Bestimmungen mussten überarbeitet werden. Viele Mitarbeitende erhielten neue Vorgesetzte und teilweise änderten sich auch das bekannte Arbeitsumfeld und der Arbeitsort. Während der ganzen Umsetzung wurde keine einzige Kündigung ausgesprochen und sämtlichen Mitarbeitenden eine Arbeitsplatzgarantie für zwei Jahre gewährt. Der Verwaltungsrat möchte sich bei allen Behörden, Kunden, Lieferanten und natürlich in erster Linie bei den Mitarbeitenden bedanken, da nur durch ihre grosse Unterstützung dieser wegweisende Schritt umgesetzt werden konnte. Erlenbach fördert seit Jahren die Nutzung von erneuerbaren Energien. Im Dezember 2009 konnten auf den Gemeindeliegenschaften der Schulen im Hitzberg und im Allmendli drei grosse Fotovoltaikanlagen ans Netz angeschlossen werden, welche eine Genehmigung über die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) des Bundes erhielten. Die Politische Gemeinde Erlenbach und die EWE AG haben sich über die Zürichsee Solarstrom AG mit namhaften Beiträgen am Bau dieser Anlagen beteiligt. Max Klingler Verwaltungsratspräsident Max Klingler Zürichsee 3
3 Elektrizitätsversorgung Daten und Fakten Versorgungsgebiet Gemeinde Erlenbach Technische Daten Verteilnetz 15 Trafostationen 200 Kabelverteilkabinen 895 Beleuchtungsstellen 11 km Mittelspannungsleitungen 49 km Niederspannungsleitungen ohne Hausanschlüsse 25 km Hausanschlussleitungen 3320 Stromzähler 5 MW Leistungsspitze Grössere Projekte 2009 Spitzliweg Ersatz der alten Versorgungskabel unter Decksteinen sowie Erstellen von neuen Kabelverteilkabinen und eines Rohrblockes von der Schulhausstrasse bis zur Seestrasse im gemeinsamen Graben mit der Wasser- und der Gasversorgung. Erlengutstrasse Ersatz der alten Versorgungskabel unter Decksteinen sowie Erstellen von neuen Kabelverteilkabinen und eines Rohrblockes vom Spitzliweg bis zum Erlibacherhof. Auf gewissen Teilstücken konnte der Gemeinschaftsgraben genutzt werden. Sämtliche Hausanschlüsse im Strassengebiet wurden erneuert und einzeln in den Kabelverteilkabinen angeschlossen. Kabelzug an der Zollerstrasse Zollerstrasse Die angefangenen Arbeiten konnten abgeschlossen werden und somit ist die ganze Zollerstrasse von der Seestrasse bis zur Gemeindegrenze Herrliberg saniert. Trafostation Bindschädler In der Trafostation Bindschädler wurde die gesamte Niederspannungsverteilung erneuert, die Trafos wurden ersetzt und ein Racket für die Glasfaserversorgung wurde eingebaut. Somit können nun in allen Trafostationen die Stationszähler fernabgelesen werden. Netzqualität und Versorgungssicherheit Ziel der EWE AG sind die Erhaltung und die ständige Verbesserung der hohen Versorgungssicherheit im Erlenbacher Stromnetz. Die Kunden verlangen nach immer grösseren Leistungen und viele möchten eine effiziente Wärmepumpe für die Heizung und die Erwärmung von Warmwasser einsetzen. Der grosse Anstieg der Leistungsspitze zwingt die EWE AG, die Anlagen weiter zu verstärken und auszubauen. Lampenersatz Mit der Inkraftsetzung des Stromversorgungsgesetzes übernimmt neu der Regulator, die ElCom, die Aufsicht über die Netzqualität. Alle Werke müssen jährlich gemäss vorgegebenen Kriterien Bericht erstatten und gegebenenfalls Massnahmen ergreifen, um die einheitlichen Standards einzuhalten. Steigender Energieverbrauch trotz Energiesparmassnahmen Trotz energiefreundlicher Bauweise und dem Einsatz von Energie sparenden Geräten steigt der Jahresumsatz stetig bei annähernd gleicher Bevölkerung. Für die Netzauslegung wichtiger als der Jahresverbrauch ist die momentane Leistungsspitze, welche in Erlenbach als Wohngemeinde am Abend zwischen und Uhr rund 5 MW beträgt. Förderung erneuerbarer Energien Im Dezember 2009 konnten 3 Solaranlagen mit einer Leistung von je ca. 60 kw ans Netz angeschlossen werden. Heute werden in fast allen Neubauten Wärmepumpen als hoch effiziente Wärmequellen eingesetzt. Der Ersatz fossiler Energieträger durch strombetriebene Wärmepumpen ist für die Gesamteffizienz sehr vorteilhaft, bedeutet aber beim Stromverbrauch auch zukünftig eine kräftige Zunahme. In naher Zukunft müssen Entscheidungen gefällt werden, wie diese Energie bereitgestellt werden kann. 4 5
4 Wasserversorgung Daten und Fakten Versorgungsgebiet Gemeinde Erlenbach Technische Daten Verteilnetz 6 Reservoire/Pumpwerke 1 Seewasser-Aufbereitungsanlage mit Küsnacht 10 Quellwasserfassungen 39 km Transportnetz 3,4 km Quellleitungen 21 km Hausanschlussnetz 340 Oberflurhydranten 50 Unterflurhydranten 11 Laufbrunnen 1280 Wasserzähler Korrodierte Gussrohre Wie in den Vorjahren wird auf eine langfristige und gesunde Finanzierung sowie die Werterhaltung von Anlagen und Leitungen grosser Wert gelegt. Damit die Versorgungssicherheit weiterhin hochgehalten werden kann, werden störungsanfällige Gussrohrleitungen frühzeitig durch Kunststoffrohre ersetzt. Grössere Projekte 2009 Spitzliweg Ersatz der alten Graugussleitung, 150 mm, aus dem Jahre 1927 von der Schulhausstrasse bis zur Seestrasse auf einer Länge von 350 m. Auf der ganzen Länge wurden die Hausanschlüsse und Hydranten im Strassengebiet durch Kunststoffrohre, 200/163 mm, ersetzt. Erlengutstrasse Ersatz der alten Graugussleitung, 125 mm, aus dem Jahre 1948 vom Spitzliweg bis zum Erlibacherhof auf einer Länge von 250 m. Auf der ganzen Länge wurden die Hausanschlüsse und Hydranten im Strassengebiet durch Kunststoffrohre, 160/130 mm, ersetzt. Beim Altersheim Gehren wurde ein Teilstück von ca. 40 m nicht ersetzt, da die Planung für ein neues Alterszentrum im Gange ist. Die bestehenden Gebäude werden voraussichtlich abgebrochen und die neue Lage kann heute noch nicht festgelegt werden. Zollerstrasse Die angefangenen Arbeiten konnten abgeschlossen werden und somit ist die ganze Zollerstrasse von der Seestrasse bis zur Gemeindegrenze Herrliberg saniert. Dorfbach Im Gebiet der Schifflände wurde die Bachquerung mittels einer Bohrung unter der Bachsohle nach einem Leitungsbruch von der Schiffländestrasse bis ins Areal Schärer erneuert. Wasserbeschaffung Das Seewasserwerk Küsnacht-Erlenbach beliefert die Gemeinde Erlenbach mit ca. 95% des notwendigen Trinkwassers. Es handelt sich hierbei um aufbereitetes Seewasser aus dem Zürichsee. Die Wasserqualität ist durch ein mehrstufiges Aufbereitungsverfahren sehr hoch. Die restlichen 5% des Trinkwassers liefern die eigenen Quellen, welche ebenfalls als Notwasserversorgung dienen. Sämtliche Hydranten wurden gemäss den Vorgaben der Gebäudeversicherung und des Herstellers geprüft, gespült und gewartet. Über jeden Hydranten wird gemäss Qualitätsmanagement-System ein Zustandsblatt geführt und die Schäden und notwendigen Reparaturen aufgelistet. Rohrbrüche Trotz der guten Wartung des Leitungsnetzes, welches ein durchschnittliches Alter von 27 Jahren aufweist, traten 14 Rohrbrüche am Leitungsnetz im öffentlichen Grund und 11 Rohrbrüche an Hausanschlüssen auf. Hydrantenspülung im Rahmen des Hydrantenunterhalts Rohrschnitt an altem Gussrohr nach Rohrbruch 6 7
5 Verwaltungsrat und Geschäftsführung Verwaltungsrat Präsident Max Klingler-Müller, 1952, dipl. Bau- und Betriebsingenieur ETH, Gemeinderat seit 1998 und Präsident des Verwaltungsrates der EWE AG seit 2002, Mitglied der Werkkommission von 1988 bis Erfahrung im Bauwesen, Projektmanagement sowie Organisationsund betriebswirtschaftliche Beratung. Heute beschäftigt bei der Swiss Re und zuständig für das Underwriting für den Markt Schweiz. Vizepräsident Urs Berli-Fritsch, 1970, lic. oec. publ., Gemeinderat als Vertreter der FDP, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Uni Zürich und arbeitet als Verkaufsleiter bei der Firma Vertec AG. Prof. Dr. iur. Isabelle Häner, 1958, Partnerin bei Bratschi Wiederkehr & Buob Rechtsanwälte in Zürich. In ihrer praktischen Tätigkeit steht das allgemeine Verwaltungsrecht im Vordergrund. Die bevorzugten Tätigkeitsgebiete sind Bau-, Planungs-, Umwelt- und Submissionsrecht. Andreas Matthaei-Graf, 1946, dipl. HLK-Ing. HTL SIA, Partner in der Haerter & Partner AG, Ingenieurbüro für Haus- und Energietechnik, Zürich, tätig als Projektleiter und Generalplaner. Dr. Heinz Vollenweider-Günthardt, 1945, Dr. oec. publ., studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Uni Zürich. Diss.: «Probleme der finanziellen Konzernführung in Versicherung und Rückversicherung». Heute selbstständiger Berater. Geschäftsführung Adolf Hämmig, 1947, dipl. Sanitärmeister, Geschäftsführer EWE AG, Abteilungsleiter Unternehmensentwicklung der Werke am Zürichsee AG. Andrea Müller, 1972, Betriebsökonomin FH, EMBA FHS St. Gallen, stv. Geschäftsführerin EWE AG, Abteilungsleiterin Finanzen und Dienste der Werke am Zürichsee AG. Verwaltungsrat/Geschäftsführung von links nach rechts: Dr. Heinz Vollenweider, Andreas Matthaei, Andrea Müller, Prof. Dr. iur. Isabelle Häner, Max Klingler, Adolf Hämmig, Urs Berli 8 9
6 Bilanz Erfolgsrechnung Aktiven CHF CHF Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige Forderungen Vorräte p.m. p.m. Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Beteiligungen Sachanlagen Wasser Sachanlagen Energie Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kontokorrent Werke am Zürichsee Baudepositen Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellungen Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserven Freie Reserven Fonds für sinnvolle Energienutzung Erfolgsrechnung CHF CHF Wasserverkauf Energieverkauf Erlös aus Leistungen Pachtzins Aktivierte Eigenleistungen Übrige Betriebserträge Betrieblicher Gesamtertrag Wasserbeschaffung Energiebeschaffung Personalaufwand Abschreibungen Übriger Betriebsaufwand Betrieblicher Gesamtaufwand Betriebsergebnis vor Zinsen Finanzertrag Finanzaufwand Finanzerfolg Rückgängigmachen von Abschreibungen Sachanlagen Energie (a.o. Ertrag) Bildung Rückstellungen (a.o. Aufwand) Gewinn des Geschäftsjahres Bilanzgewinn Gewinnvortrag Gewinn des Geschäftsjahres Total Eigenkapital Total Passiven
7 Anhang Gewinnverwendung Anhang zur Jahresrechnung CHF CHF Brandversicherungswerte der Sachanlagen Bilanzgewinn CHF Bilanzgewinn per Einlage Fonds für sinnvolle Energienutzung Zuweisung an die gesetzliche Reserve Gewinn des Geschäftsjahres Zusammenschluss Gemeindewerke Zollikon und Küsnacht sowie Energie und Wasser Erlenbach AG Am 1. Dezember 2008 hat die Gemeindeversammlung von Erlenbach der Übertragung der Elektrizitätsgrundversorgung und der Wasserversorgung von der Energie und Wasser Erlenbach AG auf eine von ihr mitbegründete Betriebsgesellschaft in der Form einer privatrechtlichen Aktiengesellschaft zugestimmt. Zollikon und Küsnacht haben an der Urnenabstimmung vom 28. September 2008 der Umwandlung ihrer Gemeindewerke in eine selbstständige öffentlichrechtliche Anstalt zugestimmt und an den Gemeindeversammlungen von 19. Januar 2009 (Küsnacht) und 25. März 2009 (Zollikon) den Anstaltsstatuten zugestimmt. Am 28. Mai 2009 wurde die Betriebsgesellschaft, Werke am Zürichsee AG, gegründet. Der Teilzusammenschluss erfolgte rückwirkend per 1. Januar Die Sachanlagen bleiben bei der Energie und Wasser Erlenbach AG, der Betrieb und der Unterhalt werden inskünftig durch die Werke am Zürichsee AG wahrgenommen. Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat hat sich an seiner Sitzung vom 14. September 2009 mit der Risikobeurteilung auseinandergesetzt. Die Werke am Zürichsee AG führt eine umfassende Risikobeurteilung durch und die Energie und Wasser Erlenbach AG übernimmt diese. Beteiligungen Werke am Zürichsee AG: Grundkapital CHF 5 Mio., Quote 12%, Zweck der Gesellschaft ist die langfristige Versorgung mit Strom, Erdgas, Wasser und Datendiensten. Bilanzgewinn per Fonds für sinnvolle Energienutzung Bestand per Einlage per Entnahme für Projekte Entnahme für Einlage in freie Reserven, Zweck: Kauf Beteiligung Bestand per Einlage per Entnahme für Projekte Entnahme für Einlage in freie Reserven, Zweck: Kauf Beteiligung Bestand per Antrag des Verwaltungsrates über die Gewinnverwendung Fonds für sinnvolle Energienutzung Zuweisung an die gesetzliche Reserve Vortrag auf neue Rechnung Bilanzgewinn Zürichsee Solarstrom AG: Grundkapital CHF 1,353 Mio., Quote 3,7%, Zweck der Gesellschaft sind Projektentwicklung, Bau, Eigentum und Betrieb von Solarstromanlagen mit Schwerpunkt rund um den Zürichsee
8 Bericht der Revisionsstelle 14 15
9 Energie und Wasser Erlenbach AG Seestrasse Erlenbach T Impressum / Herausgeber: Energie und Wasser Erlenbach AG / Redaktion: Adolf Hämmig, Andrea Müller Gestaltung: Trümpi & Partner AG, Binz 2010 / Bildnachweis: T&P, istockphoto, Werke am Zürichsee AG Dieser Geschäftsbericht wurde klimaneutral auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt.
Geschäftsbericht 2013. Energie und Wasser Erlenbach AG. Wasser. Strom. Strom. Wasser. Wasser
Geschäftsbericht 2013 Energie und Wasser Erlenbach AG Wasser Strom Wasser Strom Wasser Inhalt 3 Editorial 4 Wasserversorgung 5 Elektrizitätsversorgung 6 Projekte im Netzbau 8 Verwaltungsrat und Geschäftsführung
MehrSeniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der
Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur
MehrTotal Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
MehrBericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014
Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle
MehrBILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)
BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60
MehrGeschäftsbericht 2010 Energie und Wasser Erlenbach AG. Wasser. Strom. Strom. Wasser. Wasser
Geschäftsbericht 2010 Energie und Wasser Erlenbach AG Wasser Strom Strom Wasser Wasser Inhalt Die Energie und Wasser Erlenbach AG im neunten Betriebsjahr 3 Editorial 4 Elektrizitätsversorgung Strategische
MehrFinanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519
Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten
MehrGeschäftsbericht 2011 Energie und Wasser Erlenbach AG. Wasser. Strom. Strom. Wasser. Wasser
Geschäftsbericht 2011 Energie und Wasser Erlenbach AG Wasser Strom Strom Wasser Wasser Inhalt Die Energie und Wasser Erlenbach AG im zehnten Betriebsjahr 3 Editorial 4 Wasserversorgung Bezug des neuen
MehrWASSER UND ENERGIE. Wasserversorgung 208. Elektrizitätsversorgung 210. Gasversorgung 211
204 STAT I S T I S C H E S J A H R B U C H D E R STA D T Z Ü R I C H 2 0 0 3 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 208 8.2 Elektrizitätsversorgung 210 8.3 Gasversorgung 211 205 S TAT I S T I K S TA
MehrNEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung
R ECH N U NGSWESE N S I LVA N LO S E R S U S A N N E H A A S NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung
MehrSevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011
I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrSt. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014
St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen
MehrLösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12
Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante
MehrBilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven
JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren
MehrThema heute: Mittelflussrechnung
Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen
MehrAnhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)
Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige
MehrBILANZ per 31.12. 2015 2014
BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrUSI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH
USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel
Mehr1 430.121. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.2002 (Stand 01.01.2003)
40. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.00 (Stand 0.0.00) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: Grundsätzliches
MehrE I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung
E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss
MehrZüriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich
Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren
MehrSONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III
SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne
MehrRotes Kreuz Graubünden
BILANZ PER 31. DEZEMBER 2010 Ziffer 2010 Vorjahr AKTIVEN Flüssige Mittel 2'195'822.95 2'193'980.66 Wertschriften 1) 1'882'731.00 1'447'891.00 Termingeldanlagen 0.00 50'000.00 Forderungen - gegenüber Gemeinwesen
MehrEnergie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.
Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/
MehrKonzernbilanz 31. Dezember
83 Konzernbilanz 31. Dezember Anlagevermögen Goodwill 14 675,1 978,4 Übrige immaterielle Anlagen 14 317,4 303,8 Sachanlagen 15 530,7 492,0 Beteiligung an assoziierten Unternehmen 16 2,5 Übrige Finanzanlagen
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrStadtrat. Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung
Stadtrat Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung Antrag an den Gemeinderat Umbuchung bewilligter Investitionskredit "Kto. 450440 Contracting Hinterdorf,
MehrEvangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.
Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten
MehrTempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015
Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission
MehrJAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant
JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6
MehrMuster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht
Seite 1 Muster AG Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Jahresrechnung 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite: Bilanz auf den 31. Dezember 2014 mit Vorjahreszahlen 2 Erfolgsrechnung vom 1.01.2014 bis 31.12.2014 mit Vorjahresvergleich
MehrREDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde
Bilanz per 31.12. AKTIVEN Anhang Ziffer Flüssige Mittel 1 568'190 779'686 Wertschriften 2 574'028 542'627 Forderungen Lieferungen & Leistungen 3 84'076 14'818 Sonstige kurzfristige Forderungen 4 1'204
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrOrganisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel)
Organisationsverordnung Rügel 7.300 Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) vom. Oktober 05 (Stand 0. Januar 06) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrGeschäftsbericht 2005
Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote
MehrFinanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrOrdentliche Prüfung nach OR Art. 727
Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrVorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen
Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010
Mehreine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden.
21.01 sowohl Sachanlagen in der Konzern- gemäss Konzernbilanz als auch in der Steuerbilanz in jedem Jahr 100 beträgt. Der Steuersatz./. Sachanlagen ist konstant gemäss Steuerbilanz 30% des Gewinns vor
MehrPerrot Duval und Infranor Verwaltungsräte unterzeichnen Fusionsvertrag
Pressemitteilung Zürich, den 18 September 2014 Perrot Duval und Infranor Verwaltungsräte unterzeichnen Fusionsvertrag Die Verwaltungsräte der Perrot Duval Holding SA und der Infranor Inter AG, beides Dachgesellschaften
MehrGute Ideen sind einfach:
SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrSatzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br.
Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br. 13.1 vom 7. Dezember 1982 in der Fassung der Satzungen vom 14. März
MehrGeschäftsbericht 2017 Energie und Wasser Erlenbach AG. Strom. Strom. Wasser. Wasser
Geschäftsbericht 2017 Energie und Wasser Erlenbach AG Strom Wasser Strom Wasser Inhalt 3 Editorial 4 Wasserversorgung 6 Elektrizitätsversorgung 8 Projekte im Netzbau 10 Bilanz 11 Erfolgsrechnung/Verwendung
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrSolarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt
Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 25 Selbständige
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Mittelflussrechnung 60 Minuten Punkte: 34 Hilfsmittel. Taschenrechner. FER-Broschüre Hinweise. Sämtliche
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrErfolgsrechnung und Bilanz
Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Finanz- und Rechnungswesen 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 4 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!
MehrKurzbericht Geschäftsbericht 2014
Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Wichtigste Kennzahlen 2013 2014 Rentner Alle Rentner sind bei der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft
Mehrpachten selbst erzeugen sparen
pachten selbst erzeugen sparen So lohnt sich Ihre eigene Energiewende Gewerblich genutzte Gebäude mit großen Dachflächen sind die ideale Basis für eine Photovoltaikanlage. Sie bieten Immobilieneigentümern
MehrSTADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN
STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN INHALT Wissenswertes für alle Bauherren und Architekten Seite 1 Fachkundige und kompetente Beratung vom Fachmann Was bei der Planung beachtet werden sollte
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrEWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute
PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrJahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrAufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen. Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens:
Aufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens: 1. Wir erhalten eine Zinslastschrift für einen kurzfristigen Bankkredit. 2. Wir
MehrNetzgekoppelte Solarstromanlage
"Banal gesagt führt nur ein Weg zum Erfolg, nämlich mit dem zu arbeiten, was die Natur hat und was sie bietet. Dabei geht es darum, in einem positiven Kreislauf mit der Umwelt zu wirtschaften. Man nennt
MehrWhite Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012
White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat
Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
MehrEU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels
EU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels Ing. Wolfgang Krejcik Bundesgremium des Elektro- und Einrichtungsfachhandels 22. März 2012 1990 33 % 2000 29 % 2010 25 % 1 Durchschnittlicher Jahres-Stromverbrauch
MehrNeuerungen in ReviPS Version 12g
Neuerungen in ReviPS Version 12g Review-Aufgaben... 2 Offene Reviews... 4 Offene Arbeiten... 7 AuditCockpit... 8 Bilanz, Erfolgsrechung, Kennzahlen und sonstige Auswertungen... 9 Pendenzen, Risikofälle,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrEinstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in
für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften
MehrGLARONIA TREUHAND AG, SPIELHOF 14A, 8750 GLARUS Tel 055 645 29 70 FAX 055 645 29 89 E-Mail email@gtag.ch
GLARONIA TREUHAND, SPIELHOF 14A, 8750 GLARUS Tel 055 645 29 70 Checkliste Wahl der Rechtsform Rechtliche Aspekte Gesetzliche Grundlage Art. 552 ff. OR Art. 594 ff. OR Art. 620 ff. OR Art. 772 ff. OR Zweck
MehrStadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009
Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrZwischenbericht Projekt VideoCom
Zwischenbericht Stand Ende Januar 2013 mit Projektrechnung per Ende 2012 Das Projekt begann in der Deutschschweiz am 4. April 2011 Bei den Gehörlosen sind zur Zeit jetzt über 400 ViTAB-Videotelefone in
MehrLeistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung
Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung Information der Sankt Galler Stadtwerke Gestützt auf die vom Grossen Gemeinderat erlassenen Tarife Das Wichtigste in Kürze Warum eine Leistungsmessung
Mehr1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?
Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrBericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat
Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der
MehrGründung einer Aktiengesellschaft (AG)
Georg Volz Rechtsanwalt, Notar und dipl. Steuerexperte Spitalgasse 4, Postfach 543 3000 Bern 7 Tel. Nr.: 031 311 22 61 Fax Nr.: 031 311 04 84 info@volzrecht.ch Gründung einer Aktiengesellschaft (AG) Ebenso
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrV ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu.
V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu. Zum 1.1.2007 hat V seinen volljährigen Sohn S an seinem Unternehmen als Partner
MehrRecht für Marketing- und Verkaufsleiter 4. Handelsgesellschaften
Recht für Marketing- und Verkaufsleiter 4. Handelsgesellschaften a. Überblick und Abgrenzungen b. Einfache Gesellschaft c. Kollektivgesellschaft d. Kommanditgesellschaft e. GmbH f. AG g. Genossenschaft
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrMuster AG 5600 Lenzburg. Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014
Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014 - Bilanz - Erfolgsrechnung - Anhang zur Jahresrechnung - Erfolgsverwendung - Abschreibungstabelle, 25.08.2014 - Kennzahlen/Grafiken Bilanz 31.12.2014 31.12.2013 Veränderung
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.
MehrStrom und Wärme. für mein Haus. Neubau und Modernisierung
Strom und Wärme für mein Haus Neubau und Modernisierung STROM UND WÄRME FÜR MEIN HAUS Neubau und Modernisierung Klaus Oberzig LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, das erste Halbjahr 2013 war von heftigen Auseinandersetzungen
MehrGründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Georg Volz Rechtsanwalt, Notar und dipl. Steuerexperte Spitalgasse 4, Postfach 543 3000 Bern 7 Tel. Nr.: 031 311 22 61 Fax Nr.: 031 311 04 84 info@volzrecht.ch Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter
MehrHeizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif
Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife
MehrJetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!
Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie
MehrParlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7
Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion
MehrWindparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de
Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten
Mehr