1 Schädelwachstum und Einfluss von mechanischer Stimulation... 1 H.A.J. Oudhof
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- Jonas Kraus
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1 XV Inhalt 1 Schädelwachstum und Einfluss von mechanischer Stimulation H.A.J. Oudhof 1.1 Einleitung Der Wachstumsprozess Rückkehr einer genetischen Vergangenheit Ein biologisches System, modulare Bauweise Notwendigkeit mechanischer Einflüsse Die Knochenmatrix Beginn des Schädelwachstums Wachstum der Schädelkomponenten Wachstum des Hirnschädels Entstehung dermaler Knochenmatrizes Wachstum der Nase und des Nasenrachens Wachstum des Processus alveolaris Wachstum des Unterkiefers Wachstumsregulation Morphogenese nach dem erwachsenen Wachstumsergebnis Diskussion Literatur Merkmale des Schädelgewebes als Grundlage zur Erkennung, Untersuchung und Behandlung klinischer Muster H.J.M. von Piekartz 2.1 Einleitung: Über das Atlantoaxialgelenk hinaus Terminologie und Definitionen Dynamische Eigenschaften des Schädels Charakterisierung der kranialen Bewegungsmuster (Kraniodynamik) Die Suturen als potenzielle Symptomursache Können die Suturen als Teil eines Gelenkkomplexes aufgefasst werden? Welche Strukturen können durch passive Bewegungen beeinflusst werden? Schädelknochen, Suturen und Nerven Anheftungsstellen der Dura mater Intrakranielles Gefäßsystem Liquor cerebrospinalis Das Gehirn Hirnnervengewebe Muskulatur Hands on -Fähigkeiten Grundlage für Untersuchung, Therapie und Behandlungsstrategien Beispiele für Untersuchungsund Behandlungstechniken des Schädelgewebes Allgemeine Kompressionstechnik in der Okzipitofrontalregion Transversalbewegung der Okzipitosphenoidalregion Rotation der Maxilla um die Sagittalachse Klinisches Beispiel Zusammenfassung und Schlussfolgerung Literatur
2 XVI 3 Primäre und sekundäre Schädelasymmetrie bei KISS-Kindern H. Biedermann 3.1 Einleitung Das KISS-Syndrom Ein kurzer Überblick über die Biomechanik der Geburt Klinisches Bild des KISS-Syndroms Die Form folgt der Funktion Ein optimales Zeitfenster Behandlung Ergebnisse Individuelle und interpersonale Reproduzierbarkeit Epilog Literatur Manualtherapeutische Bewegungen der kraniofazialen Region als Behandlungsansatz bei Kindern mit langzeitigen Ohrerkrankungen H.E.M. Spermon-Marijnen, J.R. Spermon 4.1 Einleitung Definition der sekretorischen Otitis media Prävalenz der chronischen sekretorischen Otitis media Ätiologie und Pathogenese der sekretorischen Otitis media Anatomie des zusammenhängenden Systems Anatomie der Ohrtrompete Anatomie des Nasopharynx Anatomie des Mittelohrs Anatomie des Trommelfells und der Gehörknöchelchen Anatomie der Cellulae mastoideae Funktion des zusammenhängenden Systems Funktion der Ohrtrompete Funktion des Warzenfortsatzzellsystems Alter des Kindes Merkmale des Schädels in verschiedenen Altersstufen Wachstum des Schädeldaches Wachstum der Schädelbasis Wachstum des Gesichts Gesichtsveränderungen in Bezug auf die sekretorische Otitis media Behandlung der sekretorischen Otitis media Ein anderer Ansatz zur Behandlung der sekretorischen Otitis media Ist der Schädel tatsächlich beweglich? Ein manualtherapeutischer Ansatz bei Kindern mit chronischer Ohrerkrankung Die Patientengruppe Ergebnisse der Untersuchung Techniken, die bei Kindern mit chronischen Ohrerkrankungen eingesetzt werden können Transversalbewegung des Os sphenoidale Longitudinalbewegungen in der Nasofrontalregion (Nasenwackeln) Transversalbewegung der zygomatikotemporalen und der zygomatikomaxillären Region Longitudinalbewegung des Felsenbeins (Anhebung des Mastoids) Rotation der Stirn auf dem Hinterkopf Suturdistraktion (Suturspalte) Öffnung des äußeren Gehörgangs Diskussion Schlussfolgerung Literatur
3 XVII 5 Zervikogener Kopfschmerz: Perspektive eines Klinikers P. Westerhuis 5.1 Einleitung Kriterien des zervikogenen Kopfschmerzes Neuroanatomische Grundlagen des zervikogenen Kopfschmerzes Trigeminozervikaler Kern Serotonerges System Trigeminovaskuläres System Neurogene Entzündung Trigeminovaskuläre Erregungsleitung Kontinuum-Modell Gesamtbehandlungsprogramm Klinische Manifestation des zervikogenen Kopfschmerzes Einleitung Lokalisation und Qualität der Symptome Begleitende und neurologische Symptome Verstärkende Faktoren mit zervikaler Komponente Weitere auslösende Faktoren Lindernde Faktoren Spezielle Fragen/Allgemeine medizinische Anamnese Anamnese Zusammenfassung Literatur Zervikogener Kopfschmerz: Körperliche Untersuchung und Behandlung P. Westerhuis und H.J.M. von Piekartz 6.1 Einleitung Nerven- und Bewegungssystem Gelenkfehlfunktion Muskelfehlfunktion Neurodynamik Prinzip der Differenzierung Einführung Beurteilung und klinischer Beweis Schmerzen bei Flexion der Halswirbelsäule: Differenzierung zwischen Kiefergelenk und oberer Halswirbelsäule Schmerzen bei Rotation der Halswirbelsäule: Differenzierung zwischen Kiefergelenk und oberer Halswirbelsäule Differenzierung zwischen C1, Kiefergelenk, Schädel und Nervengewebe Vergleich der Differenzierungsbefunde Untersuchung und Behandlung/ Management Einleitung Patient Patient Patient Schlussfolgerung Literatur Neurodynamik des kranialen Nervengewebes (Kranioneurodynamik) H.J.M. von Piekartz 7.1 Einleitung Physiologische Merkmale des kranialen Nervengewebes bei der Bewegung Durchblutung Nach -Wirkung der vaskulären Dekompression Kraniale neurogene Entzündung und Durchblutung
4 XVIII 7.3 Neurodynamik des beweglichen kranialen Nervengewebes Aufbau der intrakraniellen Neuronen Aufbau des Bindegewebes (Inneres Durablatt, Falx cerebelli, Falx cerebri und Hirnnervenverbindungen) Topographie des Hirnstamms Kritische intrakranielle Zonen Die Schädelöffnungen Durchtrittsstellen des kranialen Nervengewebes Bewegung des kranialen Nervengewebes Kopf- und Nackenbewegungen Kraniale Pathologie und Neurodynamik Beschreibung einiger kranioneurodynamischer Tests Einleitung Neurodynamischer Test des N. mandibularis (N. V 3 ) Neurodynamischer Test für den N. facialis (N. VII) Ist die Neurodynamik des N. facialis in der Rehabilitation anwendbar? Zusammenfassung und Schlussfolgerung Literatur Schmerzerlebnis und die kraniofaziale Region D.S. Butler 8.1 Einleitung Was ist Schmerz? Klassifikationen des Gesichtsund Kopfschmerzes Vielfältige Mechanismen führen zu vielfältigen Schmerzdimensionen Aufgrund der veränderlichen, rezidivierenden Art des Kopfund Gesichtsschmerzes muss die Klassifikation ein dynamischer Prozess sein Alle Schmerzen spielen sich im Kopf ab Primäre und sekundäre Sensibilität Ausgangspunkt der Schmerzdiagnose Weitere Schmerzdiagnose Die Schmerzmechanismen Nozizeptiver Schmerz Schmerz, der vom Erfolgsgewebe ausgeht Erkennung des nozizeptiven Schmerzes Peripher-neurogener Schmerz Erkennung des peripher-neurogenen Schmerzes Zentrale Sensibilisierung schmerzbedingte Veränderung der Schaltkreise und Reizverarbeitung im ZNS Erkennung einer gestörten zentralnervösen Verarbeitung Efferente (Output-)Mechanismen Reaktionen des autonomen und endokrinen Systems Schlussfolgerung Literatur Einfluss von Haltung und Funktionsänderung auf die kraniozervikale und kraniofaziale Region L. Bryden und D. Fitzgerald 9.1 Einleitung Einflüsse auf die Muskelfunktion Anatomische Grundlagen des zervikogenen Kopf- und Nackenschmerzes Haltung Messung der Haltung Kopfhaltung Auswirkungen der Kopfhaltung auf die kraniomandibuläre Funktion Ruheposition des Unterkiefers Muskelaktivität
5 XIX Weitere Konsequenzen einer Haltungsänderung des Kopfes Biomechanische Aspekte der funktionellen Bewegung Mechanismen der Funktionsstörung Funktionelle Anatomie des oberen Quadranten Zervikale Gelenke Anatomie der Hals- und Nackenmuskeln Die Kaumuskeln Suprahyale Muskeln Infrahyale Muskeln Prüfung der Muskelkraft Funktionsprüfung der tiefen Nackenflexoren Prüfung der tiefen Nackenextensoren Funktionsprüfung des oberen Quadranten Test 1. Stabilität der Halswirbelsäule beim Heben des Arms Test 2. Prüfung der skapulären Kontrolle Test 3. Untersuchung der Skapulastabilität Haltungsumschulung Zusammenfassung Literatur Clinical Reasoning Grundlage für die Untersuchung und Behandlung in der kranialen Region M. Jones, H.J.M. von Piekartz 10.1 Einleitung Prozess des Clinical Reasoning Patienten-Fallbeispiel Erste subjektive Untersuchung/Interview mit einem Patienten, der an langzeitigen kraniofazialen Schmerzen leidet Physiotherapie Untersuchung und Behandlung Analyse der Denkvorgänge der Kliniker Literatur Schmerzmanagement bei Patienten mit chronischen kraniofazialen Schmerzen F.A.M. Winter 11.1 Einleitung Einführung der psychosozialen Disziplin Kognitivverhaltenstherapeutischer Ansatz Therapeutische Maßnahmen Multimodaler Therapieansatz Allgemeine Ratschläge für den Kliniker Schlussfolgerung Literatur Klinimetrie für den Kliniker. Anwendung einiger Indizes für die kraniozervikale und kraniofaziale Region G. Aufdemkampe 12.1 Einleitung Krankheitsspezifische Indizes Dimensionsspezifische Indizes Generische Indizes Diskussion Schlussfolgerung Literatur Glossar
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