Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA)

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1 @Foto Wilke Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA) 58.Österreichischer Kongress für Krankenhausmangement Der Patient im Netzwerk Krankenhaus Dr. Sigrid Pilz Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwältin 11.Mai 2015

2 Das Netzwerk KH soll die Gesundheit aktiv fördern Die Krankenbehandlung dient traditionell dem Ziel, Gesundheit wiederherzustellen, oder Erkrankungen zu lindern/stoppen/verlangsamen Gesundheitsförderung geht darüber hinaus bindet die PatientInnen ein, fördert ihre Gesundheitskompetenz, ermöglicht Lebensstiländerungen, Unterstützt Kommunikation auf Augenhöhe

3 PatientInnen differenziert wahrnehmen Die Bedürfnisse werden differenzierter den Patienten gibt es nicht! (Milieustudie v. Integral Markt-und Meinungsforschung Janssen Forum 2014) Traditionelle - mit hoher Erkrankungsrate, Gesundheit ist ein relevantes Thema (15%) Performer - Gesundheit als Ressource, Eigenverantwortung, Motivation zur Vorsorge (9%) Digitale Individualisten- Gesundheit ist kein relevantes Thema, Diagnosen werden schnell infrage gestellt (6%) Konsumorientierte Basis hohe Erkrankungsrate, resigniert, ein Viertel hat keine Vorsorge, überfordert bei Gesundheitsfragen (9%)

4 PatientInnen und Erkrankungen ändern sich Bürgerliche Mitte Lebensstilbedingte Erkrankungen, stark über Gesundheit besorgt (15%) Hedonisten Fatalismus, geringes Interesse am Thema Gesundheit, ungesunder Lebensstil (11%) Etablierte jeder zweite hat bereits eine Diagnose mit empfohlener Lebensstiländerung (9%) Konservative Altersbedingte Erkrankungen trotz relativ gesunder Lebensweise (6%) Postmaterielle Kritisch bei Therapietreue, über Gesundheit besorgt, Einfühlungsvermögen des Arztes wichtig (9%)

5 Neue Rolle: vom Payer zum Player Immer mehr PatientInnen reden bei der Auswahl ihres Krankenhauses mit (vgl. Patientensouveränität - Der autonome Patient im Mittelpunkt, Med Hochschule Hannover) Sie fordern transparente und unabhängige Info über Leistungsangebot und Behandlungsqualität Sie wollen ihre Behandlungsentscheidung auf dieser Basis selbst treffen Sie erwarten Leistungen am Stand der Wissenschaft Sie sind eine wichtige Ressource für Qualitätsverbesserung und Fehlervermeidung

6 Patientensouveränität im gesundheitsförderlichen KH Autonomes Handeln hat zur Voraussetzung, dass ich das System, in dem ich handle, verstehen kann Abkehr vom traditionellen Konzept: das KH hat Verantwortung für den Heilungsprozess (benevolenter Paternalismus)- Autoritätsgefälle zwischen wissendem Arzt und gehorchendem Patient patientensouveränes Konzept: der Patient wirkt als beteiligter Experte aktiv an der Behandlung mit. Patientenrechte werden im KH- Alltag auf allen Ebenen geachtet

7 Im gesundheitsförderlichen KH ist der Patient Koproduzent der Gesundheit Das Gesundheitspersonal im KH erarbeitet mit dem Patienten einen Behandlungsplan, der auf seine individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Die gestellte Diagnose wurde vom Patienten verstanden und akzeptiert Die Therapietreue des Patienten gründet in seiner aktiven Ausübung der Patientenrolle (Lebensstiländerung, regelmäßige Medikamenteneinnahme, Wahrnehmen von Kontrollterminen u.a.)

8 Im gesundheitsförderlichen KH ist der Patient Koproduzent der Gesundheit Für die Beratung/Aufklärung/Schulung wird seitens des KH genügend Zeit investiert Vulnerable Gruppen oder hard to reach audiences werden durch geeignete Medien und entsprechende Didaktik einbezogen. (Leichte Sprache, Aufklärung durch Video-/Trickfilm, verständliche Leitsysteme) Behandlungen werden zielgenauer, unnötige, falsche Leistungen vermieden

9 Im gesundheitsförderlichen KH ist der Patient Koproduzent der Gesundheit Chronisch Erkrankte werden nicht herumgeschickt, sondern durch multiprofessionelle Teams ganzheitlich betreut die Nachsorge wird aktiv gesichert Sie werden ermutigt, selbstwirksam und selbstverantwortlich zu agieren Ihre Kenntnis des eigenen Leidensweges wird als Expertise wertgeschätzt und berücksichtigt

10 Im gesundheitsförderlichen KH ist der Patient Koproduzent der Gesundheit Die erlernte Kompetenz der Ärzteschaft wird nicht gegen die erlebte Kompetenz der chronisch Kranken ausgespielt Selbsthilfegruppen werden aktiv eingebunden Ihre Finanzierung ist durch unabhängige Quellen gesichert Patientenvertretungen werden in Planung/Projekte/Helferkonferenzen, sowie Ethikboards des Krankenhauses eingebunden

11 Das gesundheitsförderliche KH bietet patientenorientierte Strukturen Die Zahl der Personen, mit denen der Patient Kontakt hat, ist auf das notwendige Maß reduziert. Die Abläufe orientieren sich am Bedürfnis der Patienten Die medizinischen/pflegerischen/technischen Maßnahmen werden patientenzentriert erbracht Wartezeiten/Liegedauer sind auf das für den Patienten notwendige Maß ausgerichtet

12 Das gesundheitsförderliche KH bietet patientenorientierte Strukturen Diagnosen oder Leistungen zur wirtschaftlichen Optimierung unterbleiben Abliegen aus ökonomischen oder strukturellen Gründen wird bemerkt und abgestellt Benachteiligung/Bevorzugung einzelner medizinischer Disziplinen aus finanziellen Kalkülen wird durch gesundheitspolitische Steuerung abgestellt Die Versorgungsform (ambulant, teil-/vollstationär) wird im Patienteninteresse getroffen

13 Das gesundheitsförderliche KH bietet patientenorientierte Strukturen Überdiagnostik zur Auslastung der Medizintechnik ist ebenso verpönt, wie Übermedikalisierung, insbesondere am Lebensende Keine Vorspiegelung von Machbarem, sondern das offene Gespräch, wenn Therapiebegrenzung und Palliativversorgung das Ziel der Intervention sind Sonderklasse wird obsolet, weil gute Hotelqualität für alle Standard ist bessere Medizin darf man sich ja ohnehin nicht kaufen können!

14 Das gesundheitsförderliche KH wird auch von Patienten gestaltet Patienten werden durch regelmäßige Gruppendiskussionen in das Qualitätsmanagement eingebunden Standardisierte Patientenbefragungen (quantitative Erhebungen) ermöglichen einen Vergleich mit anderen KH Ombudseinrichtungen sind niederschwellig erreichbar berechtigte Beschwerden führen zu Verbesserungen

15 Mangelndes Internes Netzwerk 3 Fälle aus der WPPA 11jährige vasculäre Malformation, benötigt cerebrale Gefäßangiographie mit evtl. Embolektomie oder Behandlung mittels Gamma-Knife Kinderklinik, Radiologie, Neurochirurgie, Gamma- Knife, Intensivstation, Spezialambulanzen eines KH - mehrmalige Verschiebung des Interventionstermines Insgesamt 9 Monate Angst, Risiko, massive Beeinträchtigung der Lebensqualität der gesamten Familie

16 Mangelndes Internes Netzwerk 3 Fälle : 42jährige Patientin invasives duktales Mammakarzinom : neoadjuvante Chemotherapie (8 Zyklen) : Radiodiagnostik: Markierung des Tumors : Operation, Tumor- und Lymphknotenentfernung : Histologie ergab keine Hinweise auf Tumorreste : Tumorboard empfiehlt weitere antihormonelle Therapie und Bestrahlung : in der MRT-Untersuchung findet sich der Tumor in situ : Tumorboard empfiehlt die Entfernung des Tumors Bereits im Okt bei der MRT hätte auffallen müssen, dass die Markierung nicht im Tumorareal liegt Bei sorgfältiger präoperativer Markierung wäre der Tumor mehr als 5 Monate früher entfernt worden Ein funktionierendes Internes Netzwerk hätte die Nicht-Entfernung des Tumors rascher bemerken können

17 Mangelndes Internes Netzwerk 3 Fälle Patient kommt nach Sturz in KH 1 In der Unfallambulanz wird eine Schulterblattverletzung festgestellt Patient will nicht gehen, weil er starke Schmerzen hat es wird ihm kein Gehör geschenkt Wegen Zustandsverschlechterung fährt er unter großen Mühen abends ins nächstgelegene KH. In KH 2 wird er unwillig gegen die Schmerzen behandelt

18 Mangelndes Internes Netzwerk 3 Fälle Aufgrund seiner Beharrlichkeit wird er nächstens in KH 3 transferiert auch dort werden seine Schmerzen, sein Erbrechen und sein übler Zustand ignoriert Stunden vergehen erst am Morgen wird eine Ultraschalluntersuchung veranlasst diese kann nur mit Hilfe der Stationsschwester erfolgen Ergebnis: Verletzung der Milz mit massiver Blutung Nur eine sofortige Not OP rettet sein Leben

19 Mangelndes Internes Netzwerk 3 Fälle Fazit: die inadäquate Diagnose in KH 1 wurde in keinem der beiden anderen Häuser in Frage gestellt Es gab keine zielführende Kommunikation zwischen den involvierten Abteilungen Der Patient wurde in allen Spitälern als Querulant eingestuft Seine mangelnde Gesundheitskompetenz hat ihn bei der Durchsetzung seiner Rechte geschwächt

20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Schönbrunner Straße 108/Eingang Sterkgasse 1050 Wien Tel. (+43 1) Fax: (+43 1) mailto:

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