Portfolio Dynamisch (vormals Portfolio Dynamisch OP )

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1 Portfolio Dynamisch (vormals Portfolio Dynamisch OP ) ANLAGEFONDS LUXEMBURGISCHEN RECHTS JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2016 FONDSVERWALTUNG: OPPENHEIM ASSET MANAGEMENT SERVICES S.À R.L.

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3 Portfolio Dynamisch (vormals Portfolio Dynamisch OP ) JAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2016 Fondsreport 3 Das Wichtigste in Kürze, Auf einen Blick, Ertrags- u. Aufwandsrechnung, Entwicklung des Nettofondsvermögens, Zusammensetzung des Wertpapierbestandes u.a. 5 Vermögensaufstellung 8 Verwaltungsvergütungssätze für die während der Berichtsperiode in dem Wertpapiervermögen enthaltenen Investmentfondsanteile 10 Angaben zur Mitarbeitervergütung 11 Erläuterungen zum Jahresbericht 14 Bericht des Réviseur d Entreprises agréé 16 Steuerliche Hinweise für deutsche Anleger 17 Ihre Partner 19 1

4 Der Vertrieb von Anteilen des Fonds ist in der Bundesrepublik Deutschland gemäß Paragraph 310 KAGB der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Frankfurt, angezeigt worden. Eine Aufstellung der Wertpapierbestandsveränderungen im Berichtszeitraum steht am Sitz der Verwaltungsgesellschaft sowie den Zahl- und Vertriebsstellen kostenlos zur Verfügung. Der vorliegende Jahresbericht ist kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf von Anteilen. Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Fonds können daraus nicht abgeleitet werden. Der Erwerb von Anteilen erfolgt auf der Grundlage des aktuell gültigen Verkaufsprospektes und Verwaltungsreglements, ergänzt durch den jeweils letzten geprüften Jahresbericht. Wenn der Stichtag des Jahresberichtes mehr als acht Monate zurückliegt, ist Anteilerwerbern zusätzlich ein Halbjahresbericht auszuhändigen. Verkaufsprospekte sind bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie den in diesem Bericht genannten Zahl- und Vertriebsstellen kostenlos erhältlich. Die Funktion der Verwaltungsgesellschaft wechselt mit Wirkung zum 1. April 2016 von der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L 1115 Luxemburg an die Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A., 1c, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach. Im Zuge der Migration wird das Geschäftsjahr des Fonds vom 31. Dezember auf den 31. März eines jeden Kalenderjahres geändert und der Fonds wird von Portfolio Dynamisch OP in Portfolio Dynamisch umbenannt.

5 Fondsreport Kapitalmarktumfeld In den vergangenen Monaten schienen sich die Wirtschaftsaussichten einzutrüben. Der Welthandel lahmte infolge der schwachen Entwicklung in zahlreichen Schwellenländern. Zugleich schickte sich die US-Notenbank an, das größte geldpolitische Experiment der jüngeren Geschichte zu beenden und behutsam von dem sehr expansiven geldpolitischen Kurs abzurücken, den sie über viele Jahre verfolgt hatte. Zusätzliche Verunsicherung entstand auf politischer Seite. So drängte zunächst die Gefahr eines Ausscheidens Griechenlands aus dem Euro alle anderen Themen in den Hintergrund. Zwar hat das Land wirtschaftlich kaum Gewicht, sein Austritt hätte das Vertrauen in den Fortbestand des Euro gleichwohl erschüttern können. Später offenbarte der Entschluss Großbritanniens, ein Referendum über den Verbleib in der Europäischen Union (EU) abzuhalten, die nachlassende Bereitschaft zur Solidarität und Zusammenarbeit und die Flüchtlingskrise führte zu weiteren Kontroversen. Die größte Verunsicherung resultierte aber aus der Entwicklung in den aufstrebenden Märkten, zumal die chinesische Führung immer wieder dirigistisch in das Marktgeschehen eingriff. So kamen Zweifel am Reformwillen des Landes auf. Fraglich schien, dass den Marktkräften tatsächlich ein stärkeres Gewicht bei der Allokation knapper Ressourcen eingeräumt werden soll. Kritisch gesehen wurde die Wachstumsabschwächung in China auch wegen der notorisch geringen Aussagekraft der chinesischen Wirtschaftsdaten. Zudem bekamen zahlreiche andere Schwellen- und Entwicklungsländer die nachlassende Zugkraft über Handelsverflechtungen zu spüren. Hinzu kamen hausgemachte Probleme und der Zinsanstieg in den USA, drohte für Länder mit hoher Schuldenlast auf US- Dollar-Basis eine zusätzliche Bürde zu werden. Erhebliche Unsicherheit verursachte auch die Entwicklung an den Rohstoffmärkten. Vor allem der Ölpreis gab deutlich nach und so stellte sich die Frage nach den Ursachen. Zwar trugen unkonventionelle Fördermethoden in den USA maßgeblich zu dem Preisrückgang bei, da sich das Angebot ausweitete, die Sorge bezüglich des Wachstums in den Schwellenländern war aber sicherlich ein weiterer Faktor. Letztlich dürfte die Weltwirtschaft durch die niedrigen Energiekosten aber Unterstützung erfahren haben, da die Entlastung auf der Konsumentenseite die Belastung auf der Produzentenseite mehr als auszugleichen schien. Die vielfältigen Zusammenhänge einzuschätzen, fiel offenbar auch den Wirtschaftsexperten der Notenbanken nicht leicht. So zögerte die US-Notenbank (Fed) zunächst, die Zinswende einzuleiten. Erst im Dezember 2015 wurde der US-Leitzins erstmals seit Juni 2006 angehoben. Die Notenbanker reagierten damit auf den Beschäftigungsaufbau, die niedrige Arbeitslosenquote und einen moderaten Lohnanstieg in den USA. Gleichzeitig machten sie aber deutlich, dass der Weg zur geldpolitischen Normalität noch lang sein werde. Die Notenbanken im Euroraum, in Japan und in China hielten derweil an ihrem expansiver Kurs fest oder ergriffen sogar weitere Maßnahmen, um die Wirtschaft zu stützen. Dabei zeigte sich, dass die Finanzmärkte sehr sensibel auf ihr Handeln reagieren. So kam es im Dezember zu starken Kursausschlägen, da am Markt offenbar ein noch kraftvollerer geldpolitischer Impuls erwartet worden war als ihn EZB-Chef Mario Draghi verkündete. Staatsanleihen der Euroländer kam der Nachfragesog der EZB-Anleihekäufe zugute. Von der Verunsicherung, die durch sinkende Inflationsraten und rückläufige Inflationserwartungen genährt wurde, profitierten vor allem Papiere, die als ausfallsicher gelten. Zu diesen sicheren Häfen zählten deutsche Bundesanleihen. Die Kehrseite war, dass deutsche Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren Ende März nur noch eine Rendite von 0,14 % abwarfen. Im Berichtszeitraum konnte der iboxx-index, der deutsche Staatsanleihen mit einer Laufzeit zwischen 7 und 10 Jahren bündelt, aber noch eine Performance von rund 2,1 % verbuchen. Anlagepolitik Portfolio Dynamisch (vormals Portfolio Dynamisch OP ) wurde am 6. Februar 2007 aufgelegt. Der international breit gestreute Fonds investiert vorrangig in Aktien-, Renten-, Misch- und Geldmarktfonds. Entscheidend bei der Auswahl der Zielfonds sind die strategische Asset Allokation und die Qualität des Fondsmanagements. Zur Risikokontrolle sind alle Zielfonds mit Stop-Loss-Marken versehen. Ziel ist, langfristig einen attraktiven Wertzuwachs in Euro zu erwirtschaften. Berater des Fondsmanagements ist die Performance Swiss AG, Möhlin (Schweiz). Anlagestrategie und -ergebnis Portfolio Dynamisch (vormals Portfolio Dynamisch OP ) erzielte in der Berichtsperiode vom 1. Januar bis zum 31. März 2016 einen Wertverlust von 9,08 %* in der Anteilklasse E. Die Anteilklasse V beendete die Berichtsperiode mit einem Minus von 9,12 %*. Der Fonds begann den Berichtszeitraum mit einer Aktienfondsquote von etwa 79 %. Misch- und Absolute-Return- Fonds waren mit rund 16 % allokiert und Rentenfonds mit 3 %. Die von Beginn an hohe Volatilität der Märkte führte zu deutlichen Kursverlusten an den internationalen Aktienmärkten und veranlasste das Fondsmanagement zu einer signifikanten Reduzierung der Aktienfondsquote auf rund 63 % 3

6 zum Ende des Berichtszeitraums. Im Gegenzug wurden die anderen beiden Bereiche deutlich ausgebaut. Der Anteil der Absolute-Return- und Mischfonds stieg auf rund 25 %. Dabei bildeten marktneutrale Long-/Short-Aktienfonds wie der Allianz Global Investors Fund SICAV Discovery Europe Strategy und Macro-Fonds wie der JPMorgan Investment Funds SICAV Global Macro Opportunities den Kern der Zukäufe. Auch der Rentenfondsbereich erreichte mit rund 10 % eine deutlich höhere Gewichtung. Neben der schon bestehenden Position im Invesco-Fonds für indische Anleihen (Invesco Funds SICAV India Bond Fund) wurden Investments in die globalen (UBAM SICAV Global High Yield Solution) und europäischen (Henderson Horizon Fund SICAV Euro High Yield Bond Fund) Hochzinsmärkte vorgenommen. Risikozahlen zum jeweiligen Ermittlungstag. Die Zahlen sind als absolute Auslastung der 200 % - Grenze dargestellt. Kleinster potenzieller Risikobetrag 36,85 % Größter potenzieller Risikobetrag 69,97 % Durchschnittlicher Risikobetrag 53,37 % Die Verwaltungsgesellschaft erwartet eine Hebelwirkung bis zu 200 % des jeweiligen Nettofondsvermögens. Dieser Prozentsatz stellt keine zusätzliche Anlagegrenze dar und kann von Zeit zu Zeit variieren. Die während des Beobachtungszeitraums vom 1. Januar 2016 bis zum 31. März 2016 erreichte durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug 24,77 %. Luxemburg, den 12. April 2016 Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. Stephan Rudolph Sascha Steinhardt Die Value-at-Risk-Ermittlung erfolgt über einen Varianz- Kovarianz-Ansatz, der um Monte-Carlo-Simulationen zur Erfassung von asynchronen, nicht linearen Risiken ergänzt wird. Als statistisches Parameterset wird ein 99 % Konfidenzniveau bei einer 20-tägigen Haltedauer und einem effektiven, historischen Beobachtungszeitraum von einem Jahr genutzt. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigen Entwicklung von Marktpreisen für das Nettofondsvermögen ergibt. *) berechnet gemäß BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Die Ausführungen zum Kapitalmarktumfeld entsprechen dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Berichterstattung. Das Fondsmanagement behält sich eine Änderung seiner Einschätzung vor. Darstellung der Value-at-Risk (VaR) Kennzahlen und Hebelwirkung entsprechend den in Luxemburg gültigen Bestimmungen (CSSF-Rundschreiben 11/512): Das Gesamtrisiko des Investmentvermögens Portfolio Dynamisch (vormals Portfolio Dynamisch OP ) wird nach dem relativen Value-at-Risk-Ansatz ermittelt. Der Value-at- Risk des Fonds ist auf 200 % des Value-at-Risk des Vergleichsvermögens begrenzt. Die Darstellung bezieht sich auf den Beobachtungszeitraum vom 1. Januar 2016 bis zum 31. März Die Zusammensetzung des Vergleichsvermögens: 100 % MSCI World-Index (Euro) Während des Beobachtungszeitraums vom 1. Januar 2016 bis zum 31. März 2016 ergaben sich die folgenden potenziellen 4

7 DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Anlagepolitik überwiegend Aktien-, Renten-, Misch- und Geldmarktfonds WKN Anteilklasse E A0MJS6 Anteilklasse V A1JZQE ISIN-Code Anteilklasse E LU Anteilklasse V LU Fondswährung EUR Auflegungsdatum Anteilklasse E Anteilklasse V Geschäftsjahr Berichtsperiode erster Ausgabepreis pro Anteil Anteilklasse E 52,50 EUR Anteilklasse V 52,50 EUR (jeweils inkl. Ausgabeaufschlag) erster Rücknahmepreis pro Anteil Anteilklasse E 50,00 EUR Anteilklasse V 50,00 EUR Ausgabeaufschlag bis zu 5,00 % Verwaltungsvergütung p.a. bis zu 1,40 % zzgl. Erfolgshonorar Marketingvergütung bis zu 0,60 % Depotbankvergütung p.a. bis zu 0,15 % Ausschüttung keine, da thesaurierend AUF EINEN BLICK ENTWICKLUNG DES NETTOINVENTARWERTES (IN EUR) ANTEILKLASSE E Höchster Nettoinventarwert pro Anteil während der Berichtsperiode ( ) 57,47 Niedrigster Nettoinventarwert pro Anteil während der Berichtsperiode ( ) 48,37 Wertentwicklung in der Berichtsperiode *) -9,08 % Wertentwicklung seit Auflegung *) 3,88 % Wertentwicklung im 3-Jahresvergleich 20% 10% 11,80% 10,40% 0% -9,08% -10% Wertentwicklung*) der Berichtsperioden in % ENTWICKLUNG DES NETTOINVENTARWERTES (IN EUR) ANTEILKLASSE V Höchster Nettoinventarwert pro Anteil während der Berichtsperiode ( ) 69,08 Niedrigster Nettoinventarwert pro Anteil während der Berichtsperiode ( ) 58,13 Wertentwicklung in der Berichtsperiode *) -9,12 % Wertentwicklung seit Auflegung *) 24,82 % Wertentwicklung im 3-Jahresvergleich 20% Nettofondsvermögen (Mio. EUR) 15,38 Anteile im Umlauf -E- (Stück) Rücknahmepreis -E- (EUR pro Anteil) 51,94 Ausgabepreis -E- (EUR pro Anteil) 54,54 Anteile im Umlauf -V- (Stück) Rücknahmepreis -V- (EUR pro Anteil) 62,41 Ausgabepreis -V- (EUR pro Anteil) 65,53 10% 0% -10% 11,83% 10,07% -9,12% Wertentwicklung*) der Berichtsperioden in % *) berechnet gemäß BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Die historische Performance stellt keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Performance dar. Die Performancedaten lassen die bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen. 5

8 ENTWICKLUNG DES FONDS IM 3-JAHRESVERGLEICH WERTE ZUM GESCHÄFTSJAHRESENDE Berichtsperiode Anteilwert Fondsvermögen E V (in EUR) ,29 55, , ,75 62, , ,13 68, , ,94 62, ,83 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG (IN EUR) IN DER ZEIT VOM BIS (INKL. ERTRAGSAUSGLEICH) Erträge Erträge aus Investmentfondsanlagen ,72 Bestandsvergütung von Dritten 3.874,47 Ertragsausgleich -132,76 Erträge insgesamt ,43 ENTWICKLUNG DES NETTOFONDSVERMÖGENS (IN EUR) IN DER ZEIT VOM BIS Nettofondsvermögen am Beginn der Berichtsperiode ,13 Mittelzuflüsse -E ,09 Mittelzuflüsse -V ,00 Mittelabflüsse -E ,08 Mittelabflüsse -V ,17 Mittelzu-/Mittelabflüsse (netto) ,16 Aufwendungen Bankzinsen ,27 Verwaltungsvergütung ,19 Depotbankvergütung ,46 Taxe d'abonnement -874,18 Prüfungskosten ,60 Sonstige Aufwendungen ,41 Aufwandsausgleich 806,78 Aufwendungen insgesamt ,33 Ordentliches Nettoergebnis ,90 Ertragsausgleich -674,02 Ordentliches Nettoergebnis ,90 Realisierte Gewinne/Verluste ,12 Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste ,10 Realisierte Gewinne/Verluste aus Wertpapieranlagen ,44 aus Futures ,68 Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste aus Wertpapieranlagen ,50 aus Devisengeschäften ,69 aus Futures ,91 Ergebnis der Berichtsperiode ,12 Ergebnis der Berichtsperiode ,12 ENTWICKLUNG DER ANTEILE IM UMLAUF IN DER ZEIT VOM BIS ANTEILKLASSE E Anzahl der Anteile im Umlauf zu Beginn der Berichtsperiode Anzahl der ausgegebenen Anteile Anzahl der zurückgenommenen Anteile Anzahl der Anteile im Umlauf am Ende der Berichtsperiode Nettofondsvermögen am Ende der Berichtsperiode ,83 ENTWICKLUNG DER ANTEILE IM UMLAUF IN DER ZEIT VOM BIS ANTEILKLASSE V Anzahl der Anteile im Umlauf zu Beginn der Berichtsperiode Anzahl der ausgegebenen Anteile Anzahl der zurückgenommenen Anteile Anzahl der Anteile im Umlauf am Ende der Berichtsperiode Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen.

9 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH LÄNDERN % d. Nettofondsvermögens Luxemburg 54,31 Deutschland 32,03 Großbritannien 7,23 Irland 5,19 98,76 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH DEVISEN % d. Nettofondsvermögens EUR 78,74 USD 20,02 98,76 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH WERTPAPIERARTEN % d. Nettofondsvermögens Investmentfondsanteile 98,76 98,76 Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen. 7

10 VERMÖGENSAUFSTELLUNG ZUM Kurs in Tageswert % *) des Währung Stück Bezeichnung der Wertpapiere Währung (EUR) Nettofonds vermögens Sonstige Wertpapiere Investmentfondsanteile EUR 480 Allianz Global Investors Fund SICAV 1.145, ,00 3,58 Discovery Europe Strategy -P (EUR)- EUR 490 Allianz Global Investors Fund SICAV 1.329, ,20 4,24 Europe Eq. Growth Select -P (EUR)- EUR 417 Allianz Strategiefonds Balance -PT2 (EUR) , ,99 3,27 EUR CHOM CAPITAL Active Return Europe UI -I- 175, ,00 3,14 EUR Comgest Growth Japan EUR -I- 7, ,00 5,19 EUR DWS Top Dividende -FD- 123, ,00 3,07 EUR First Private Euro Dividenden STAUFER -B- 73, ,96 5,19 EUR Flossbach von Storch FCP 126, ,13 3,60 Multiple Opportunities II -I- EUR Frankfurter Aktienfonds fuer Stiftungen -TI- 118, ,80 3,06 EUR Henderson Horizon Fund SICAV 129, ,00 3,02 Euro High Yield Bond Fund -I2- EUR JPMorgan Investment Funds SICAV 153, ,00 4,03 Global Macro Opportunities -C- EUR EUR Loys Europa FCP System Units -I- 627, ,84 4,21 EUR LOYS FCP - Global L/S -I- 70, ,00 3,13 EUR MainFirst SICAV Germany Fund -C- 108, ,70 5,26 EUR Monega KAG - Equity for Life -I- 101, ,00 9,91 EUR Nordea 1 SICAV 17, ,00 3,21 Stable Return Fund -BI-Base Currency- EUR 610 ProfitlichSchmidlin Fonds UI -I , ,10 4,39 EUR The Jupiter Global Fund SICAV 35, ,00 3,99 European Growth -I EUR Acc- EUR Threadneedle Spec. Inv. Funds 2, ,00 3,26 Global Equity Income Fund Accum. USD Fidelity Funds SICAV China Consumer Fund -Y USD- 13, ,40 3,28 USD First State Investments - 0, ,92 3,97 Stewart Inv. Subcontinent Fund USD -B- USD Invesco Funds SICAV 47, ,35 2,98 Global Structured Equity Fund -C- USD Invesco Funds SICAV India Bond Fund -C- 10, ,28 4,30 USD Julius Baer Multistock SICAV 305, ,13 3,00 Health Innovation Fund -C- USD UBAM SICAV Global High Yield Solution -IC- 148, ,23 2,49 Total Investmentfondsanteile ,03 98,76 Total Sonstige Wertpapiere ,03 98,76 Wertpapierbestand insgesamt ,03 98,76 8 Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen.

11 VERMÖGENSAUFSTELLUNG ZUM Kurs in Tageswert % *) des Währung Stück Bezeichnung der Wertpapiere Währung (EUR) Nettofonds vermögens Bankguthaben ,77 1,30 Total Vermögen ,80 100,07 Verbindlichkeiten Taxe d'abonnement -868,37-0,01 Sonstige Verbindlichkeiten ,60-0,06 Total Verbindlichkeiten ,97-0,07 Nettofondsvermögen ,83 100,00 Anteilwert Umlaufende Anteile Anteilklasse E 51,94 EUR Anteilklasse V 62,41 EUR *) Durch Rundung der Prozent-Anteile können bei der Berechnung geringfügige Rundungsdifferenzen entstehen. Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen. 9

12 VERWALTUNGSVERGÜTUNGSSÄTZE FÜR DIE WÄHREND DER BERICHTSPERIODE IN DEM WERTPAPIERVERMÖGEN ENTHALTENEN INVESTMENTFONDSANTEILE Bezeichnung der Investmentfondsanteile in % p.a. Aberdeen Global SICAV Japanese Smaller Companies Fund -A-2 Base 1,780 Aberdeen Global SICAV Japanese Smaller Companies Fund -I-2 0,750 Allianz Global Investors Fund SICAV Discovery Europe Strategy -P (EUR)- 1,200 Allianz Global Investors Fund SICAV Europe Eq. Growth Select -P (EUR)- 0,950 Allianz Strategiefonds Balance -PT2 (EUR)- 0,490 CHOM CAPITAL Active Return Europe UI -I- 0,300 Comgest Growth Japan EUR -I- 0,850 DWS Aktien Strategie Deutschland 1,450 DWS Top Dividende -FD- 0,900 Fidelity Funds SICAV China Consumer Fund -Y USD- 1,000 First Private Euro Dividenden STAUFER -B- 0,800 First Private Wealth -A- 0,500 First State Investments - Stewart Inv. Subcontinent Fund USD -B- 1,000 Flossbach von Storch FCP Multiple Opportunities II -I- 0,780 Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen -TI- 0,350 Henderson Horizon Fund SICAV Euro High Yield Bond Fund -I2-0,750 Invesco Funds SICAV Global Structured Equity Fund -C- 0,600 Invesco Funds SICAV India Bond Fund -C- 0,750 JPMorgan Funds SICAV Europe Equity Plus Fund -C (acc) EUR- 0,800 JPMorgan Investment Funds SICAV Global Macro Opportunities -C- EUR 0,600 Julius Baer Multistock SICAV Absolute Return Europe Eq. Fund -C- 0,600 Julius Baer Multistock SICAV Health Innovation Fund -C- 0,850 Loys Europa FCP System Units -I- 0,150 Loys FCP - Global L/S -I- 0,250 MainFirst SICAV Germany Fund -C- 1,200 Monega KAG - Equity for Life -I- 0,950 Nordea 1 SICAV Stable Return Fund -BI-Base Currency- 0,850 ProfitlichSchmidlin Fonds UI -I- 1,750 Schroder Intl. Selection Fund SICAV Japanese Opportunities -C EUR hdg- 1,000 The Jupiter Global Fund SICAV European Growth -I EUR Acc- 0,750 Threadneedle Spec. Inv. Funds Global Equity Income Fund Accum. 1,500 UBAM SICAV Global High Yield Solution -IC- 0,250 Im Berichtszeitraum wurden keine Ausgabeaufschläge/ Rücknahmeabschläge gezahlt. 10 Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen.

13 Angaben zur Mitarbeitervergütung Die Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. ist eine Tochtergesellschaft der Deutsche Bank AG (DB). Die Geschäfte der DB umfassen eine breite Palette von Aktivitäten im Investment Banking und im Firmen- und Privatkundengeschäft sowie in der Vermögensverwaltung. Als in Deutschland ansässiges Kreditinstitut unterliegt die DB der Capital Requirements Directive (CRD) sowie der Capital Requirements Regulation (CRR) der Europäischen Union und fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Zentralbank als zuständige Aufsichtsbehörde. Die DB gewährleistet die Einhaltung der Vergütungsanforderung gemäß CRD IV und CRR für den Konzern sowie für die Tochtergesellschaften, die der OGAW-Richtlinie unterliegen, die Einhaltung der Vergütungsanforderung gemäß der OGAW- Richtlinie. Der DB-Konzern ist ein global agierendes Unternehmen, das in allen Regionen weltweit tätig ist. Im Hinblick auf die Vergütung lebt und fördert die DB nachdrücklich einen One Bank -Ansatz, um sicherzustellen, dass für die Mitarbeiter weltweit dieselben Grundsätze, Richtlinien und Prozesse gelten. So wird ein transparenter, ausgewogener und gerechter Vergütungsansatz gewährleistet. Der 2015 aus den Bereichen Asset Management und Wealth Management (AWM) bestehende AWM Bereich bietet eine breite Palette an traditionellen und alternativen Investment- Produkten. Die DB-Gesellschaften des AWM-Geschäftsbereichs, die unter die OGAW-Richtlinie fallen, agieren alle unter dem AWM-Rahmenwerk. In diesem Zusammenhang unterliegt die Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. drei robusten und strukturierten Rahmenwerken (DB-Konzernrahmenwerk, AWM-Divisionsrahmenwerk und Oppenheim Asset Management Services S.à r.l.-rahmenwerk). Governance-Struktur In Übereinstimmung mit der im deutschen Aktiengesetz vorgesehenen dualistischen Führungsstruktur werden die Geschäfte der DB von einem Vorstand geführt, welcher von einem Aufsichtsrat überwacht wird. Der Aufsichtsrat der DB hat in Einklang mit dem deutschen Kreditwesengesetz einen Vergütungskontrollausschuss gebildet, welcher unter anderem das Vergütungssystem der Mitarbeiter des Konzerns und dessen Angemessenheit überwacht. Der Vorstand der DB hat das Senior Executive Compensation Committee (SECC) eingerichtet, welches unter anderem dazu mandatiert ist, nachhaltige Vergütungsgrundsätze zu errichten und Vorschläge in Bezug auf die Gesamtvergütung vorzubereiten. Darüber hinaus hat die DB einen Vergütungsbeauftragten für den DB- Konzern ernannt, der unabhängig die Angemessenheit des Vergütungssystems für die Mitarbeiter fortlaufend überwacht. Als Teil der Governance-Struktur hat die DB außerdem das Group Compensation Oversight Committee (GCOC) mit Vertretern der Führungsebenen von Human Resources, Compliance, Legal und Risk gebildet. Als vom SECC delegiertes Committee überprüft das GCOC die divisionalen Vergütungsrahmenwerke und gewährleistet die Übereinstimmung der divisionalen Rahmenwerke und Praktiken mit den Vergütungsprinzipien und -richtlinien des Konzerns sowie mit regulatorischen Anforderungen. Das GCOC hat dem SECC zuletzt im Januar 2016 bestätigt, dass der sub-divisionale und individuelle Verteilungsprozess aller Geschäftsbereiche und Infrastrukturfunktionen in wesentlicher Übereinstimmung mit dem vorgeschriebenen Vergütungsrahmenwerk der Gruppe steht. Dieses schließt die Vergütungspraktiken der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. mit ein. Die DB hat eigene Divisional Compensation Committees (DCCs) für ihre Geschäftsbereiche und Infrastrukturfunktionen eingerichtet. Die DCCs definieren divisionsspezifische Vergütungsrahmenwerke und operative Prinzipien in Übereinstimmung mit den DB-Praktiken und Standards. Die DCCs etablieren außerdem divisionsspezifische Vergütungsprozesse, die mit den Rahmenwerken übereinstimmen und die in die Jahresendprozesse auf globaler Ebene eingebettet sind. Für den Bereich AWM wurde ebenfalls ein DCC geschaffen. Das AWM DCC überwacht die Vergütungsprozesse innerhalb von AWM, einschließlich der Prozesse für die Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. und gewährleistet die Einhaltung der DB-Vergütungspraktiken und -grundsätze. Im Jahr 2015 waren der Global Head AWM, der Global Chief Operating Officer AWM, der Global Head Human Resources AWM sowie der Global Reward Advisor AWM stimmberechtigte Mitglieder des AWM DCC. Das AWM DCC überprüft regelmäßig, mindestens jährlich, das Vergütungsrahmenwerk für AWM, welches das Vergütungsrahmenwerk für die Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. mitumfasst, und bewertet, ob substantielle Veränderungen oder Ergänzungen aufgrund aufgetretener Unregelmäßigkeiten vorgenommen werden sollten. Im Verlauf des letzten Jahres wurden keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Vergütungsstruktur Die Vergütung aller Mitarbeiter des DB-Konzerns einschließlich der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. unterliegt den Vergütungsgrundsätzen und -prinzipien, die vor allem in den Richtlinien Vergütungsstrategie und Vergütungsrichtlinie verankert sind. Beide Richtlinien werden jährlich überprüft. Im Rahmen der Vergütungsstrate- Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen. 11

14 gie verfolgt die DB, einschließlich der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l., einen Gesamtvergütungsansatz, der fixe und variable Vergütungskomponenten umfasst. Fixe Vergütung Die fixe Vergütung dient dazu, die Mitarbeiter entsprechend ihrer Qualifikation, Erfahrung und Kompetenz sowie der Anforderungen, der Bedeutung und des Umfangs ihrer Funktion zu vergüten. Für die Mehrzahl der Mitarbeiter bildet die fixe Vergütung den wesentlichen Vergütungsbestandteil, und sein Anteil an der Gesamtvergütung liegt bei weit über 50 %. Dieser Anteil ist für viele Geschäftsbereiche, einschließlich AWM, angemessen und wird auch künftig eines der Hauptmerkmale der Gesamtvergütung sein. Variable Vergütung Die variable Vergütung ist auf das Branchenziel der Beibehaltung von Kostenflexibilität bei gleichzeitiger Gewinnung und Bindung der richtigen Talente ausgerichtet. Sie hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie Leistungsergebnisse differenzieren und Verhaltensweisen durch geeignete Anreizsysteme fördern kann, die wiederum positiven Einfluss auf die Unternehmenskultur haben. Im Ergebnis ist die variable Vergütung daher weltweit in vielen Geschäftsfeldern im Bankenumfeld ein Hauptmerkmal marktüblicher Vergütung. In Kombination mit der fixen Vergütung führt dies im Ergebnis zu einer Gesamtvergütung, die sowohl kosteneffizient, flexibel und leistungsbasiert ist. Benefits und Altersvorsorge Im Einklang mit der jeweiligen lokalen Marktpraxis sowie lokalen Vorschriften und Anforderungen werden Benefits (einschließlich Leistungen zur betrieblichen Altersvorsorge) gewährt, die an die Beschäftigung bei der DB, Seniorität oder Dienstzeiten geknüpft sein können, und nicht direkt an Leistung gekoppelt sind. Um die Vergütung noch stärker mit Leistung und Verhalten in Einklang zu bringen, hat die DB in 2015 ihren Vergütungsansatz überprüft und in 2016 mit der Einführung eines neuen Vergütungsrahmenwerks begonnen. Dieses wurde konzipiert, um die Vergütung stärker mit nachhaltiger Leistung auf allen Ebenen der Bank in Einklang zu bringen, indem eine bessere Balance zwischen fixer und variabler Vergütung sowie eine engere Verknüpfung der variablen Vergütung mit dem Konzernergebnis geschaffen werden. Das neue Vergütungsrahmenwerk sieht für außertarifliche Mitarbeiter Referenzquoten für das Verhältnis von fixer zu variabler Vergütung je nach Seniorität und Geschäftsbereich bzw. Infrastrukturfunktion vor. Zusätzlich besteht die variable Vergütung ab 2016 aus zwei Komponenten. Die erste, eine Gruppenkomponente, bezieht sich auf das Konzernergebnis der DB und verknüpft damit die individuelle Gesamtvergütung enger mit der Gesamtleistung des Konzerns. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass jeder einzelne Mitarbeiter zu den Ergebnissen des Konzerns beiträgt. Die zweite, die individuelle Komponente, ist diskretionärer und soll die individuelle Leistung im Kontext der divisionalen Performance, inklusive der Performance der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l., honorieren. Festlegung der variablen Vergütung und angemessene Risikoadjustierung Bei der Ermittlung der Gesamtbeträge für die variable Vergütung werden adäquate Methoden der Risikoanpassung angewendet, die ex-ante- und ex-post-methoden der Risikoanpassung beinhalten. Um den risikoadjustierten Erfolg zu bemessen, werden finanzielle wie auch risikoadjustierte Kenngrößen über einen mehrjährigen Zeithorizont zusammen mit nicht-finanziellen qualitativen Kennzahlen herangezogen. Zur individuellen Leistungsmessung über einen mehrjährigen Zeitraum, die dann die Grundlage für die individuelle Zuteilung darstellt, werden die folgenden Kenngrößen für den Bereich AWM genutzt (nicht abschließend): Finanzielle und risikoadjustierte Performance-Kennzahlen: Erträge, Fondsperformance, verwaltetes Vermögen, Wachstum oder Erhaltung des Vermögens, Investmentperformance, Nettomittelzuflüsse, Kostenmanagement und operative Performance. Nicht-finanzielle qualitative Performance-Kriterien: Rankings (wie die Steigerung des Marktanteils), Kundenbindung, Beitrag zum Franchise, Einhaltung der Werte und Überzeugungen, Mitarbeiterführung sowie Förderung von Diversity. Darüber hinaus gewährt die DB einen Großteil der variablen Vergütung in Elementen, die erst nachträglich zur Auszahlung oder Lieferung gelangen. Sämtliche nachträglich zur Auszahlung oder Lieferung kommenden Vergütungselemente unterliegen dabei Leistungs- und Verfallsbestimmungen. Diese gewährleisten, dass Awards an zukünftigem Verhalten und zukünftiger Leistung ausgerichtet sind und ermöglichen ein angemessenes Back-Testing der ursprünglichen Leistungsbewertung. Weitere Informationen über das Vergütungssystem des DB- Konzerns, einschließlich der Vergütungsstrategie, der Governance-Struktur sowie der Risikoausrichtung können dem Vergütungsbericht der DB, der Bestandteil des Finanzberichts 1) ist, entnommen werden. 12 Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen.

15 Vergütung für Risikoträger Im Einklang mit den Anforderungen an das Gesetz vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen (in seiner jeweils gültigen Fassung) in Verbindung mit entsprechenden Leitlinien und Veröffentlichungen der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) im Bereich Vergütung hat die Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. Mitarbeiter identifiziert, die einen wesentlichen Einfluss auf das Risikoprofil der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. haben (Risikoträger). Die Risikoträger unterliegen der gleichen Deferral-Matrix in Bezug auf den Aufschub von Vergütungselementen wie alle Mitarbeiter mit der Maßgabe, dass mindestens % der variablen Vergütung aufgeschoben gewährt wird. Darüber hinaus werden mindestens 50 % der aufgeschobenen Vergütung in Aktien oder aktienbasierten Instrumenten gewährt. Nähere Informationen wie eine detaillierte Darstellung der verschiedenen Vergütungskomponenten können dem Vergütungsbericht der DB entnommen werden. Gesamtvergütung für das Geschäftsjahr 2015: Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. Personalbestand Jahresdurchschnitt 51 Gesamtvergütung der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l ,34 EUR feste Vergütung ,72 EUR variable Vergütung ,62 EUR Gesamtvergütung an die Geschäftsleiter 2) ,00 EUR Gesamtvergütung an weitere Risikoträger 0,00 EUR Gesamtvergütung an Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen ,00 EUR 1) 2) Geschäftsleiter sind die Mitglieder der Geschäftsführung der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. Nicht alle Mitglieder der Geschäftsführung erhalten eine Vergütung von der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. Die Vergütung, die die betreffenden Mitglieder der Geschäftsführung von anderen Gesellschaften innerhalb des DB- Konzerns erhalten, wurde bei der Ermittlung der Gesamtvergütung einbezogen. Die Mitglieder der Geschäftsführung erfüllen ebenso die Definition als Führungskräfte der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. Über die Mitglieder der Geschäftsführung hinaus wurden keine weiteren Führungskräfte identifiziert. Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen. 13

16 Erläuterungen zum Jahresbericht Die Verwaltungsgesellschaft kann entsprechend den in Luxemburg gültigen Bestimmungen unter eigener Verantwortung und auf ihre Kosten andere Gesellschaften der Oppenheim Gruppe mit dem Fondsmanagement oder Aufgaben der Hauptverwaltung beauftragen. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den Anforderungen der luxemburgischen Gesetzgebung. Der Kurswert der Investmentfondsanteile (im Folgenden Wertpapiere genannt) entspricht dem letztverfügbaren Rücknahmepreis. Der Anschaffungspreis der Wertpapiere entspricht den gewichteten Durchschnittskosten sämtlicher Käufe dieser Wertpapiere. Für Wertpapiere, welche auf eine andere Währung als die Fondswährung lauten, ist der Anschaffungspreis mit dem Devisenkurs zum Zeitpunkt des Kaufes umgerechnet worden. Die realisierten Nettogewinne und -verluste aus Wertpapierverkäufen werden auf der Grundlage des durchschnittlichen Anschaffungspreises der verkauften Wertpapiere ermittelt. Vom 1. Januar 2016 bis zum 31. März 2016 wurden für Käufe und Verkäufe von Wertpapieren Transaktionskosten in Höhe von EUR 8.151,98 gezahlt. Nicht realisierte Gewinne und Verluste, welche sich aus der Bewertung des Wertpapiervermögens zum letztverfügbaren Rücknahmepreis ergeben, sind ebenfalls im Ergebnis berücksichtigt. Die flüssigen Mittel werden zum Nennwert bewertet. Die Buchführung des Fonds erfolgt in EUR. Sämtliche nicht auf EUR lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden zu den am 30. März 2016 gültigen Devisenmittelkursen in EUR umgerechnet. US-Dollar USD 1, = EUR 1 Die Vergütung der Verwaltungsgesellschaft (bis zu 1,40 % p.a.) wird, ebenso wie das Entgelt für die Depotbank (bis zu 0,15 % p.a.) auf den bewertungstäglich zu ermittelnden Inventarwert abgegrenzt und diese sind am Ende eines jeden Monats zu berechnen und zu zahlen. Während des Berichtszeitraums erhielt die Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung in Höhe von EUR ,19 und die Depotbank ein Entgelt in Höhe von EUR 4.035,46. Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft aus dem Fondsvermögen ein jährliches Erfolgshonorar erhalten. Dieses beläuft sich auf bis zu 15 % des Betrages, um den die Anteilwertentwicklung des Fonds am letzten Bewertungstag eines Geschäftsjahres 10 % p.a. des Wertes des letzten Bewertungstages des vorangegangenen Geschäftsjahres übersteigt. Der Vergütungsanspruch besteht jedoch nicht, wenn und solange zum Ende eines zurückliegenden abgeschlossenen Geschäftsjahres schon einmal der gleiche oder ein höherer Anteilwert erreicht wurde (High Water Mark). Finden Ausschüttungen gemäß Artikel 22 des Verwaltungsreglements statt, wird der Anteilwert zur Ermittlung des Vergütungsanspruchs um den Betrag der Ausschüttungen korrigiert. Die erfolgsabhängige Vergütung wird im Rahmen vorstehender Bestimmungen an jedem Bewertungstag ermittelt und, soweit ein Vergütungsanspruch besteht, im Fonds zurückgestellt. Die zurückgestellte Vergütung kann dem Fondsvermögen am Ende jedes Geschäftsjahres durch die Verwaltungsgesellschaft entnommen werden. Die Total Expense Ratio (TER) gibt an, wie stark das Nettofondsvermögen vom 1. Januar 2016 bis zum 31. März 2016 belastet wurde. Dabei werden alle dem Fonds belasteten Kosten, ausgenommen der angefallenen Transaktionskosten, zum durchschnittlichen Nettofondsvermögen ins Verhältnis gesetzt. Während der abgelaufenen Berichtsperiode wurde kein Erfolgshonorar gezahlt. TER exkl. Erfolgshonorar (in %) Anteilklasse V 0,62 Anteilklasse E 0,56 TER inkl. Erfolgshonorar (in %) Anteilklasse V 0,62 Anteilklasse E 0,56 Daneben können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene der Zielfonds angefallen sein. Investiert der Fonds mehr als 20 % seines Guthabens in Zielfonds, so wird eine zusammengesetzte Total Expense Ratio (synthetische TER) ermittelt. Synth. TER exkl. Erfolgshonorar (in %) Anteilklasse V 1,63 Anteilklasse E 1,57 Synth. TER inkl. Erfolgshonorar (in %) Anteilklasse V 1,63 Anteilklasse E 1,57 Dem Fonds dürfen keine Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für Anteile von Zielfonds berechnet werden, die von derselben oder einer durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbundene Verwaltungsgesellschaft verwaltet werden. 14

17 Der Fonds legt nicht in Zielfonds an, die einer fixen Verwaltungsgebühr von mehr als 2,50 % unterliegen. Darüber hinaus können die Zielfonds einer zusätzlichen leistungsabhängigen Vergütung unterliegen. Dieser Bericht enthält Angaben wie hoch der Anteil der Verwaltungsvergütung ist, welche der Zielfonds berechnet. Die Steuer auf das Nettofondsvermögen (Taxe d'abonnement 0,05 % p.a.) ist vierteljährlich auf das Nettofondsvermögen des letzten Bewertungstages zu berechnen und abzuführen. Im Vermögen des Fonds gehaltene Anteile an Zielfonds, die ihrerseits bereits der luxemburgischen Taxe d'abonnement unterliegen, bleiben bei der Ermittlung des steuerpflichtigen Nettofondsvermögens außer Ansatz. In den steuerpflichtigen Erträgen ist ein Ertragsausgleich verrechnet; dieser beinhaltet die während der Berichtsperiode angefallenen Nettoerträge, die der Anteilerwerber im Ausgabepreis mitbezahlt und der Anteilverkäufer im Rücknahmepreis vergütet erhält. Die Funktion der Verwaltungsgesellschaft wechselt mit Wirkung zum 1. April 2016 von der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L 1115 Luxemburg an die Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A., 1c, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach. Im Zuge der Migration wird das Geschäftsjahr des Fonds vom 31. Dezember auf den 31. März eines jeden Kalenderjahres geändert und der Fonds wird von Portfolio Dynamisch OP in Portfolio Dynamisch umbenannt. 15

18 Bericht des Réviseur d Entreprises agréé Bericht zum Jahresabschluss Entsprechend dem uns vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft erteilten Auftrag haben wir den beigefügten Jahresabschluss des Portfolio Dynamisch (vormals Portfolio Dynamisch OP ) geprüft, der aus der Aufstellung des Nettofondsvermögens, des Wertpapierbestands und der sonstigen Nettovermögenswerte zum 31. März 2016, der Ertrags- und Aufwandsrechnung und der Entwicklung des Nettofondsvermögens für den Zeitraum vom 1. Januar 2016 bis zum 31. März 2016 sowie aus einer Zusammenfassung bedeutsamer Rechnungslegungsmethoden und anderen erläuternden Informationen besteht. Verantwortung des Verwaltungsrats der Verwaltungsgesellschaft für den Jahresabschluss Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ist verantwortlich für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses und für die internen Kontrollen, die er als notwendig erachtet, um die Aufstellung des Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist, unabhängig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder Verstössen resultieren. Verantwortung des Réviseur d Entreprises agréé In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grundlage unserer Abschlussprüfung über diesen Jahresabschluss ein Prüfungsurteil zu erteilen. Wir führten unsere Abschlussprüfung nach den für Luxemburg von der Commission de Surveillance du Secteur Financier angenommenen internationalen Prüfungsstandards (International Standards on Auditing) durch. Diese Standards verlangen, dass wir die beruflichen Verhaltensanforderungen einhalten und die Prüfung dahingehend planen und durchführen, dass mit hinreichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. festzulegen, nicht jedoch, um eine Beurteilung der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Eine Abschlussprüfung umfasst auch die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und -methoden und der Vertretbarkeit der vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ermittelten geschätzten Werte in der Rechnungslegung sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt der Jahresabschluss in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen betreffend die Aufstellung des Jahresabschlusses ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des Portfolio Dynamisch (vormals Portfolio Dynamisch OP ) zum 31. März 2016 sowie der Ertragslage und der Entwicklung des Nettofondsvermögens für den Zeitraum vom 1. Januar 2016 bis zum 31. März Sonstiges Die im Jahresbericht enthaltenen ergänzenden Angaben wurden von uns im Rahmen unseres Auftrages durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand besonderer Prüfungshandlungen nach den oben beschriebenen Standards. Unser Prüfungsurteil bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses haben uns diese Angaben keinen Anlass zu Anmerkungen gegeben. Luxemburg, den 12. Juli 2016 KPMG Luxembourg, Société coopérative Cabinet de révision agréé Eine Abschlussprüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zum Erhalt von Prüfungsnachweisen für die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansätze und Informationen. Die Auswahl der Prüfungshandlungen obliegt der Beurteilung des Réviseur d Entreprises agréé ebenso wie die Bewertung des Risikos, dass der Jahresabschluss wesentliche unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten oder Verstössen enthält. Im Rahmen dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Réviseur d Entreprises agréé das für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses eingerichtete interne Kontrollsystem, um die unter diesen Umständen angemessenen Prüfungshandlungen Petra Schreiner 16

19 Steuerliche Hinweise für deutsche Anleger für den Zeitraum vom bis in EUR pro Anteil Portfolio Dynamisch (vormals "Portfolio Dynamisch OP") -E- Privat- Betriebs- Betriebs- LU vermögen vermögen vermögen InvStG 5 Abs. 1 (KStG) (EStG) Nr. 1 a) Betrag der Ausschüttung 0, , ,00000 aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 0, , ,00000 bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge 0, , ,00000 Nr. 1 b) Betrag der ausgeschütteten Erträge 0, , ,00000 Nr. 2) Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge 0, , ,00000 Gesamtbetrag der ausgeschütteten/ausschüttungsgleichen Erträge 0, , ,00000 Nr. 1 c) die in den ausgeschütteten Erträgen enthaltenen aa) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 InvStG i.v.m. 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG - 0, ,00000 bb) Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 2 S. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG - 0, ,00000 cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a InvStG (Zinsschranke) - 0, ,00000 dd) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 1 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung 0, ee) Erträge i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 2 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge i.s.d. 20 EStG sind 0, ff) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 in der ab 1. Januar 2009 anzuwendenden Fassung 0, gg) Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 1 0, , ,00000 hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen 0, ,00000 ii) Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2, für die kein Abzug nach Abs. 4 vorgenommen wurde 0, , ,00000 jj) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 kk) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 0, , ,00000 ll) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 mm) Erträge i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG - 0, nn) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, oo) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, Nr. 1 d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der Ausschüttung aa) i.s.d. 7 Abs. 1 und Abs. 2 0, , ,00000 bb) i.s.d. 7 Abs. 3 0, , ,00000 cc) i.s.d. 7 Abs. 1 S. 4, soweit in Doppelbuchstabe aa) enthalten 0, , ,00000 Nr. 1 f) den Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten/ ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 entfällt, und aa) der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 des EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 0, , ,00000 bb) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 cc) der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 34c Abs. 3 des EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 dieses Gesetzes vorgenommen wurde 0, , ,00000 dd) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 i.v.m. diesem Abkommen anrechenbar ist 0, , ,00000 ff) in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 gg) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, hh) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ii) in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, Nr. 1 g) den Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung 0, , ,00000 Nr. 1 h) die im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre 0, , ,00000 Für Zwecke der Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen hat uns die KPMG Luxembourg, Société coopérative, Réviseurs d Entreprises, Luxemburg gemäß 5 Abs. 1 Nr. 3 InvStG bescheinigt, dass die Angaben nach 5 Abs. 1 Nr. 1 und 2 InvStG nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. 17

20 Steuerliche Hinweise für deutsche Anleger für den Zeitraum vom bis in EUR pro Anteil Portfolio Dynamisch (vormals "Portfolio Dynamisch OP") -V- Privat- Betriebs- Betriebs- LU vermögen vermögen vermögen InvStG 5 Abs. 1 (KStG) (EStG) Nr. 1 a) Betrag der Ausschüttung 0, , ,00000 aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 0, , ,00000 bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge 0, , ,00000 Nr. 1 b) Betrag der ausgeschütteten Erträge 0, , ,00000 Nr. 2) Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge 0, , ,00000 Gesamtbetrag der ausgeschütteten/ausschüttungsgleichen Erträge 0, , ,00000 Nr. 1 c) die in den ausgeschütteten Erträgen enthaltenen aa) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 InvStG i.v.m. 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG - 0, ,00000 bb) Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 2 S. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG - 0, ,00000 cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a InvStG (Zinsschranke) - 0, ,00000 dd) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 1 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung 0, ee) Erträge i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 2 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge i.s.d. 20 EStG sind 0, ff) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 in der ab 1. Januar 2009 anzuwendenden Fassung 0, gg) Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 1 0, , ,00000 hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen 0, ,00000 ii) Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2, für die kein Abzug nach Abs. 4 vorgenommen wurde 0, , ,00000 jj) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 kk) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 0, , ,00000 ll) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 mm) Erträge i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG - 0, nn) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, oo) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, Nr. 1 d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der Ausschüttung aa) i.s.d. 7 Abs. 1 und Abs. 2 0, , ,00000 bb) i.s.d. 7 Abs. 3 0, , ,00000 cc) i.s.d. 7 Abs. 1 S. 4, soweit in Doppelbuchstabe aa) enthalten 0, , ,00000 Nr. 1 f) den Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten/ ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 entfällt, und aa) der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 des EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 0, , ,00000 bb) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 cc) der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 34c Abs. 3 des EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 dieses Gesetzes vorgenommen wurde 0, , ,00000 dd) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 i.v.m. diesem Abkommen anrechenbar ist 0, , ,00000 ff) in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 gg) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, hh) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ii) in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, Nr. 1 g) den Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung 0, , ,00000 Nr. 1 h) die im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre 0, , ,00000 Für Zwecke der Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen hat uns die KPMG Luxembourg, Société coopérative, Réviseurs d Entreprises, Luxemburg gemäß 5 Abs. 1 Nr. 3 InvStG bescheinigt, dass die Angaben nach 5 Abs. 1 Nr. 1 und 2 InvStG nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. 18

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