Praktikum für Pharmazeuten. Jens Wagner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praktikum für Pharmazeuten. Jens Wagner"

Transkript

1 Praktikum für Pharmazeuten Jens Wagner

2 Pharmazeuten Studierende 5 Tutoren Nachmittagskurs: 13:30-16:30 Uhr Achtung Röntgenversuch! (Dozent: Jens Wagner)

3 } Einführungsversuch 1. Versuch 2. Versuch Zeitplan Pharmazeuten 6. Versuch Nachholtag Letzte Anwesenheit der Betreuer. 13:30 Uhr: Letzte Abgabe von Protokollen.

4 Versuchsübersicht Pharmazeuten 11 Einführungsversuch 27 Wheatstonesche Brücke 248 RC-Glied 31 Optische Abbildung 41 Temperaturmessung 254 Röntgenstrahlung

5 Einführungsversuch Pharmazeuten Di :00-17:30 Uhr INF227: Raum 2.403/404

6 Röntgenversuch 15:00 16:30 13:30 15:00

7 Versuchseinteilung

8 Versuchseinteilung Betreuer

9 Persönliche Statusseite Sie erhalten bei jeder Statusänderung eine .

10 INF308 KIP INF227 INF226

11 D-WC Erdgeschoß Assistenten Protokollabgabe Assistenten Protokollabgabe G. Lamade J. Wagner PAP1 12 Trägheitsmoment 13 Resonanz 14 Mathematisches Pendel 15 Schiefe Ebene 25 Oszilloskop 41 Temperaturmessung 42 Spezifische Wärme PAP2 211 Gekoppelte Pendel 212 Viskosität 213 Kreisel 223 Brownsche Bewegung 241/341 RCL-Glieder 343 Thermisches Rauschen 242 Spannungsverstärkung APL 15 Schiefe Ebene 41 Temperaturmessung

12 H-WC 1. Obergeschoß Arbeitsraum Lager W Arbeitsraum Einführungsversuch, Arbeitsraum Studentischer Arbeitsraum PAP1 21 Elektrolyse 22 Millikanversuch 26 Schallgeschwindigkeit PAP2 234 Lichtquellen 245 Induktion 255 Röntgenspektrometer 256 Röntgenfluoeszenz APL W2 Wärmepumpe 21 Elektrolyse 22 Millikanversuch 42 Spezifische Wärme

13 Was wird benötigt? 3-4 karierte Schulhefte Versuchsanleitungen (PR) Taschenrechner (Anleitung) Lineal Schreibutensilien (Füller, Bleistift) Netzpapier (PR)

14 Ziele des Praktikums Sie entwickeln grundlegende experimentelle Fähigkeiten und Sicherheit im Umgang mit einfachen Apparaturen und Messinstrumenten. Sie lernen Messmethoden kennen und trainieren die Fähigkeit Fehlerquellen zu erkennen und Messfehler abzuschätzen. Sie erlernen das Führen eines Protokolls, die Auswertung der gesammelten Daten und die kritische Einschätzung der Resultate Ihres Experimentierens.

15 Ablauf Versuchsvorbereitung (2h) Versuchsdurchführung (3h) Versuchsauswertung (3h) Arbeitsaufwand: 8h pro Versuch

16 Grundregeln Jeder Studierende muss 6 Versuche zusammen mit einem Praktikumspartner durchführen. Zu Beginn des Versuchs findet eine Überprüfung der Vorbereitung durch den Versuchsassistenten statt. Die Leistungen werden benotet. Falls die Vorbereitung unzureichend ist, kann der Versuch nicht durchgeführt werden und muss am Praktikumsende nachgeholt werden. Nachdem die Messungen erfolgreich durchgeführt wurden, unterschreibt der Assistent die Messdaten im Protokollheft und trägt die Note in die Testatdatenbank ein. Vortestat

17 Grundregeln Nach der Versuchsdurchführung müssen Sie den Versuch auswerten und ein eigenformuliertes handschriftliches Protokoll anfertigen. Auf dem Heft muss der Name, die Gruppen-Nummer sowie die Versuchsnummern der im Heft enthaltenen Ausarbeitungen enthalten sein. Diagramme und Grafiken müssen von Hand auf Millimeterpapier angefertigt werden. Die Protokolle sollen möglichst am folgenden Praktikumstermin in die jeweiligen Fächer im Assistentenraum abgegeben werden. Der Assistent korrigiert die Auswertungen und legt sie in das Fach mit der entsprechenden Gruppennummer. EG Raum 211 und 212

18 Grundregeln Wenn die Ausarbeitung in Ordnung ist, erstellt der Assistent das Haupttestat, indem er das Protokoll abzeichnet und den Versuch in die Datenbank einträgt. Falls nicht, haben Sie nochmals die Möglichkeit die Ausarbeitung nachzubessern und erneut abzugeben. Auch die Ausarbeitung wird durch den Versuchsbetreuer benotet. Ein Versuch ist erfolgreich abgeschlossen, wenn sowohl das Vor- als auch das Haupttestat in der Datenbank eingetragen ist. Die Ausarbeitung kann in Zusammenarbeit erfolgen, jedoch müssen beide Partner/innen jeweils eine eigene Ausarbeitung in einem gebundenen Heft/Buch abgeben. Identische bzw. nahezu identische Ausarbeitungen werden vom Betreuer nicht aktzeptiert.

19 Ausarbeitung Die Ausarbeitung muss folgende Punkte enthalten: 1. Einleitung 2. Versuchsprotokoll/Messdaten 3. Auswertung 4. Präsentation der Endergebnisse 5. Zusammenfassung und Diskussion

20 Ausarbeitung 1. Einleitung - Motivation. Was wird wie gemessen? - Kurze und knappe Darstellung der Physik (ca. 1-2 Seiten): Formulierung der theoretischen Grundlagen, Begriffe und Gesetze die zum Verständnis des Versuchs erforderlich sind. - Skizze und Beschreibung der Versuchsanordnung. Schaltplan bei elektrischen Schaltungen. - Alle Abkürzungen die in den Formeln vorkommen, müssen erklärt sein, evtl. mit Hilfe der Skizze der Apparatur. Formeln sind fortlaufend zu nummerieren. - Knappe aber vollständige Angaben über das Messverfahren, soweit dies nicht völlig selbstverständlich ist.

21 Ausarbeitung 1. Einleitung 2. Versuchsprotokoll/Messdaten - Die vom Betreuer unterschriebenen orginal Messdaten. 3. Auswertung 4. Präsentation der Endergebnisse 5. Zusammenfassung und Diskussion

22 Ausarbeitung 1. Einleitung 2. Versuchsprotokoll/Messdaten 3. Auswertung - Bearbeitung der Aufgaben laut Praktikumsanleitung. Alle Zwischenrechnungen müssen im Protokollheft ausgeführt werden. - Präsentation der Messergebnisse in Form von Tabellen und Diagrammen die klar und ausreichend beschriftet sein müssen. Bei mehreren Kurven muss eine Legende erstellt werden. - Zu jeder Tabelle und zu jedem Diagramm gehört eine Überschrift. - Auf Diagramme und Tabellen muss im Text verwiesen werden. - Fehlerrechnung. Bei linearen Funktionen in Diagrammen muss eine Ausgleichsgerade erstellt werden. 4. Präsentation der Endergebnisse - Präsentation der Messdaten mit Fehlerangabe. Endergebnisse gesondert kennzeichnen (einrahmen oder unterstreichen). - Sinnvolle Angabe von Dezimalstellen. 5. Zusammenfassung und Diskussion - Was sind die wesentlichen Ergebnisse des Versuchs. - Interpretation der Ergebnisse; Was bedeuten sie physikalisch. - Vergleich mit Literaturwerten/Erwartung, Diskussion signifikanter Abweichungen. Eventuell auf systematische Fehler eingehen? - Kritische Kommentare zum Versuchsaufbau und zur Durchführung, Verbesserungen?

23 Grundregel Die Ausarbeitung eines Versuchs muss so angefertigt werden, dass eine dritte Person die nicht mit dem Versuch vertraut ist, das Experiment, die Datenauswertung und die Messergebnisse ohne Zuhilfenahme weiterer Quellen verstehen kann.

24 Zulassung zur Versuchsdurchführung Ausreichende Vorbereitung auf den Versuch UND Zügige Auswertung der vorausgegangenen Versuche. Höchstens zwei fehlende Auswertungen von vorausgegangenen Versuchen!

25 Benotung - (noch) ausreichend o gut bis befriedigend + hervorragend Bei besonders hervorragender Leistung kann auch die Note ++ erteilt werden! Am Ende des Praktikums haben Sie insgesamt 10 Einzelnoten, die alle gleich gewichtet werden Hat ein/e Student/in 100 % + Note: 1,0 50 % + und 50 % O Note: 1,7 100 % o Note: 2,7 50 % o und 50 % - Note: 3,3 100 % - Note: 4,0 In begründeten Fällen haben Sie ein Vetorecht!

26 Benotung Die Note +/++ kann nur vergeben werden, wenn die Ausarbeitung fehlerfrei ist. Sobald Korrekturen notwendig sind, müssen diese vom Studierenden durchgeführt werden. Die Ausarbeitung kann dann nur mit 0 oder bewertet werden.

Praktikum für Chemiker. Jens Wagner

Praktikum für Chemiker. Jens Wagner Praktikum für Chemiker Jens Wagner Chemiker Zwei Blöcke! Nach dem ersten Block erfolgt ein Wechsel der Tutoren. Block 1: 20.3-31.3. Block 2: 3.4.-13.04 + Nachhol- und Korrekturtage 125 Studierende 16 Tutoren

Mehr

Physikalisches Praktikum I für Physiker B.Sc.

Physikalisches Praktikum I für Physiker B.Sc. Physikalisches Praktikum I für Physiker B.Sc. Vorbesprechung 1. September 2010 http://www.physi.uni-heidelberg.de/einrichtungen/ap Physikalisches Praktikum I 2. - 29. September (1. Oktober) 2010 Vormittagskurs:

Mehr

Anforderungen an die schriftliche Auswertung eines Praktikumsversuchs im Anfängerpraktikum

Anforderungen an die schriftliche Auswertung eines Praktikumsversuchs im Anfängerpraktikum Anforderungen an die schriftliche Auswertung eines Praktikumsversuchs im Anfängerpraktikum Das Physikalische Anfängerpraktikum ist ein wesentlicher Bestandteil des Physikstudiums an der Universität Heidelberg.

Mehr

PAP2.1 PAP2.2. Montag, Dienstag :00 Uhr 17:00 Uhr. nächste Kurse: SS2011 und September Jens Wagner

PAP2.1 PAP2.2. Montag, Dienstag :00 Uhr 17:00 Uhr. nächste Kurse: SS2011 und September Jens Wagner PAP2.1 PAP2.2 Montag, Dienstag 18.10.10-17.01.11 14:00 Uhr 17:00 Uhr nächste Kurse: SS2011 und September 2011 Jens Wagner 11.10.2011 Versuchseinteilung http://www.physi.uni-heidelberg.de/einrichtungen/ap/kursliste.php

Mehr

3 Protokollierung und Auswertung der Ergebnisse

3 Protokollierung und Auswertung der Ergebnisse I 1 Vorbereitung der Versuche Jeder Studierende muss zum Versuchsbeginn mit den theoretischen Grundlagen des Versuchs hinreichend vertraut sein. Der Umfang der erwarteten Kenntnisse ist durch die im Abschnitt

Mehr

Physikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin und Lehramt L2 Physik

Physikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin und Lehramt L2 Physik Physikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin und Lehramt L2 Physik II. Physikalisches Institut Justus-Liebig-Universität Gießen Heinrich-Buff-Ring 16 WS 2016/2017 Kontakt II. Phys.

Mehr

Laborbuch. gebunden, Format DIN A 4, kariert.

Laborbuch. gebunden, Format DIN A 4, kariert. Protokollführung Laborbuch gebunden, Format DIN A 4, kariert. Vordere Umschlagseite: o Name und Matrikelnummer eintragen. o Vorlegen zur Kontrolle, Laborbuch wird dort gestempelt und signiert erste Seite:

Mehr

Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha. physik024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik

Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha. physik024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik physik024 / 025 / 026 Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha Prof. Dr. U. Thoma, Dr. Ch. Wendel Johannes Müllers Merlin Rossbach Christoph Wendel Ansprechpartner

Mehr

Praktikumsanleitung WS 2017/18

Praktikumsanleitung WS 2017/18 Physikalisches Praktikum für Anfänger 1 Organisation Das Physikalische Praktikum wird in zwei aufeinander folgenden Semestern absolviert. Der Teil 1 umfasst dabei die Themen Optik, Wärmelehre und Atomphysik,

Mehr

Labor Grundlagen Elektrotechnik

Labor Grundlagen Elektrotechnik Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Einführung, Laborordnung und Hinweise SS 2009 2 1 Einleitung Das Labor Grundlagen Elektrotechnik dient der Vertiefung und praktischen Umsetzung des Vorlesungsstoffes

Mehr

Physikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin

Physikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin Physikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin II. Physikalisches Institut Justus-Liebig-Universität Gießen Heinrich-Buff-Ring 16 SoSe 2017 Kontakt II. Phys. Institut Heinrich-Buff-Ring

Mehr

Physikalisches Praktikum für BSc Chemie & Lebensmittelchemie

Physikalisches Praktikum für BSc Chemie & Lebensmittelchemie für BSc Chemie & Lebensmittelchemie für BSc Chemie & Lebensmittelchemie Organisation des Blockpraktikums : Diese Praktikum richtet sich an BSc Chemie & Lebensmittel Ein Praktikum für L3 Chemie wird im

Mehr

Richtlinien für die Erstellung von Praktikumsprotokollen

Richtlinien für die Erstellung von Praktikumsprotokollen Richtlinien für die Erstellung von Praktikumsprotokollen Die schriftliche Präsentation von Forschungsergebnissen ist ein wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit. Protokolle dienen u.a. als

Mehr

Physikalisches Praktikum für Nebenfach Physik B.Phy-NF 715.2

Physikalisches Praktikum für Nebenfach Physik B.Phy-NF 715.2 Physikalisches Praktikum für Nebenfach Physik B.Phy-NF 715.2 Dr. Jens Weingarten 2. Physikalisches Institut, Georg-August-Universität Göttingen 1 Organisation Prof. Dr. A. Quadt Raum: D.01.120 E-Mail:

Mehr

Vorbesprechung MNF-phys-NF1: Physik für Naturwissenschaftler - Praktikum

Vorbesprechung MNF-phys-NF1: Physik für Naturwissenschaftler - Praktikum Vorbesprechung MNF-phys-NF1: Physik für Naturwissenschaftler - Institut für Experimentelle und Angewandte Physik Abteilung Extraterrestrische Physik Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel, Germany

Mehr

Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt.

Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011

Mehr

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015

Mehr

Protokolle erstellen

Protokolle erstellen Institut für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik Protokolle erstellen - eine kurze Einweisung - WS 2011/2012 www.emg.tu-bs.de Protokoll Was ist das? Versuchs-, Mess-, Praktikums-,

Mehr

Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke

Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke FP-Leitung Prof. Karl Jakobs: Gustav-Mie-Haus, 03-021 Karl.Jakobs@uni-freiburg.de

Mehr

Lehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Sommersemester 2009

Lehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Sommersemester 2009 Lehramtstudium Physik für Gymnasien Modulhandbuch Sommersemester 2009 Unvollständiger Entwurf, 25.01.2009 Fachsemester 2 SS 2009 Experimentalphysik 2 1 EPL-2 (Lehramt für Gymnasien) 2 Lehrveranstaltungen

Mehr

Vorbereitungskurs zum Anfängerpraktikum

Vorbereitungskurs zum Anfängerpraktikum Vorbereitungskurs zum Anfängerpraktikum Warum ein Praktikum? - Lernziele der Veranstaltung Wie läuft es ab? Was ist wann, wie und warum zu tun? - Vorbereitung - Durchführung des Versuchs - Ausarbeitung

Mehr

Laborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor)

Laborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Laborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Informationen zu den vier Experimenten die an der durchgeführt werden*: Spektroskopie Modellierung von Molekülen Elektrische Messungen & Konduktometrie

Mehr

Praktikumsordnung. 1 Vorbemerkung

Praktikumsordnung. 1 Vorbemerkung 3 Praktikumsordnung 1 Vorbemerkung Das Physikalische Praktikum für Nebenfachstudenten soll den Stoff der Kursvorlesung ergänzen, vertiefen und in die Grundlagen physikalischer Meßtechniken, einschließlich

Mehr

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3

Mehr

Praktische Übungen in Physik für Biologen

Praktische Übungen in Physik für Biologen Praktische Übungen in Physik für Biologen Leitung Prof. Dr. U. Thoma Prof. Dr. K.-T. Brinkmann Priv. Doz. Dr. R. Jahn Organisation Maximilian Becker Karsten Koop 1 Ziele Bearbeitung experimenteller Aufgaben

Mehr

Begleitendes Seminar. Praktischen Übungen in Physik. Humanmediziner, Zahnmediziner, Molekulare Biomediziner und Pharmazeuten

Begleitendes Seminar. Praktischen Übungen in Physik. Humanmediziner, Zahnmediziner, Molekulare Biomediziner und Pharmazeuten Dr. Christoph Wendel Begleitendes Seminar zu den Praktischen Übungen in Physik für Humanmediziner, Zahnmediziner, Molekulare Biomediziner und Pharmazeuten Übersicht Praktikum Vorbereitung und Durchführung

Mehr

Versuch 11 Einführungsversuch

Versuch 11 Einführungsversuch Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse

Mehr

Einleitung und Vorversuch

Einleitung und Vorversuch U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A1 Einleitung und Vorversuch 27. überarbeitete Auflage vom 27. August 2013 Dr. Stephan

Mehr

Lehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Wintersemester 2008/09

Lehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Wintersemester 2008/09 Lehramtstudium Physik für Gymnasien Modulhandbuch Wintersemester 2008/09 Fachsemester 1 WS 2008/09 Experimentalphysik 1: Mechanik 1 EPL-1 (Lehramt für Gymnasien) 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung Experimentalphysik

Mehr

Lehr- und Forschungsgebiet Steuerungs-, Regelungstechnik und Prozessautomation

Lehr- und Forschungsgebiet Steuerungs-, Regelungstechnik und Prozessautomation Kontakt Lehr- und Forschungsgebiet Steuerungs-, Regelungstechnik und Prozessautomation Fach: Leiter: wiss. Mitarbeiter: Raum L 17, Tel. 4351-427, Fax: 4351-428 E-Mail: ulrich.schwellenberg@hs-duesseldorf.de

Mehr

Schülerexperiment: Bestimmung der Geschwindigkeit eines Körpers

Schülerexperiment: Bestimmung der Geschwindigkeit eines Körpers Schülerexperiment: Bestimmung der Geschwindigkeit eines Körpers Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Benötigtes Material Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Maßbänder, Stoppuhren, Taschenrechner,

Mehr

Sicherheitsbelehrung Labor für Physik für Studierende der Elektrotechnik

Sicherheitsbelehrung Labor für Physik für Studierende der Elektrotechnik Ostfalia Hochschule Für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Physik Prof. Dr. G. Wagner Sicherheitsbelehrung Labor für Physik für Studierende der Elektrotechnik Allgemeine Hinweise:

Mehr

Musterprotokoll. Titel des Versuchs

Musterprotokoll. Titel des Versuchs Musterprotokoll Titel des Versuchs Experimentatoren/Protokollanten Peter Brown, Matr. 4711, BSYT, Gruppe 1 Michael Kirchhoff, Matr. 1234, MSPG, Gruppe 1 Petra Nernst, Matr. 6666, UEPT, Gruppe 1 Michaela

Mehr

Kernphysikalisches Praktikum für Fortgeschrittene

Kernphysikalisches Praktikum für Fortgeschrittene Kernphysikalisches Praktikum für Fortgeschrittene Sommersemester 2015 Institut für Kernphysik Goethe-Universität Frankfurt am Main Physik von Strahlungsquellen Natürliche α,β,γ Strahler Röntgenquellen

Mehr

Praktikum Werkstoffwissenschaft

Praktikum Werkstoffwissenschaft TU Ilmenau März 2014 Institut für Werkstofftechnik Praktikum Werkstoffwissenschaft Hinweise zur Protokollführung Protokollgliederung und inhalt 1 Hinweise a. Nach dem Lesen Ihres Protokolls sollte ein

Mehr

Fortgeschrittenen Praktikum: Bachelor (WS15/16)

Fortgeschrittenen Praktikum: Bachelor (WS15/16) Fortgeschrittenen Praktikum: Bachelor (WS15/16) Web Seite: http://www.physik.fu berlin.de/studium/praktika forward/fp_bachelor_ws2015/index.html Physik FU Berlin Studium Praktika FP Bachelor WS 2015/16

Mehr

Friedrich - Schiller - Universität Jena. Physikalisch-Astronomische Fakultät. Fortgeschrittenenpraktikum Physik

Friedrich - Schiller - Universität Jena. Physikalisch-Astronomische Fakultät. Fortgeschrittenenpraktikum Physik Friedrich-Schiller-Universität Jena Physikalisch-Astronomische Fakultät Fortgeschrittenenpraktikum Physik Leiter: Technische Mitarbeiter: Verantwortlicher Hochschullehrer Dr. Bernd Schröter Dipl.-Phys.

Mehr

Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung. Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum

Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung. Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum Literatur Wolfgang Kamke Der Umgang mit experimentellen Daten,

Mehr

Kernphysikalisches Praktikum für Fortgeschrittene

Kernphysikalisches Praktikum für Fortgeschrittene Kernphysikalisches Praktikum für Fortgeschrittene Wintersemester 2017/18 Institut für Kernphysik Goethe-Universität Frankfurt am Main Physik von Strahlungsquellen Natürliche α,β,γ Strahler Röntgenquellen

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum Versuch 17: Lichtbeugung Universität der Bundeswehr München Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 2015 Versuch 17: Lichtbeugung Im Modell

Mehr

Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien

Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Benötigtes Material Volt- und Amperemeter;

Mehr

Versuch M1 für Nebenfächler mathematisches Pendel

Versuch M1 für Nebenfächler mathematisches Pendel Versuch M1 für Nebenfächler mathematisches Pendel I. Physikalisches Institut, Raum HS126 Stand: 19. April 2016 generelle Bemerkungen bitte Versuchsaufbau (rechts, mitte, links) angeben bitte Versuchspartner

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2.

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2. Physikalisches Anfängerpraktikum Teil Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 1 Bestimmung eines unbekannten Ohm'schen Wiederstandes durch Strom- und Spannungsmessung Sven Köppel Matr.-Nr. 3793686 Physik

Mehr

3. Versuch M2 - Trägheitsmomente. zum Physikalischen Praktikum

3. Versuch M2 - Trägheitsmomente. zum Physikalischen Praktikum HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN INSTITUT FÜR PHYSIK 3. Versuch M2 - Trägheitsmomente zum Physikalischen Praktikum Bearbeitet von: Andreas Prang 504337 Jens Pöthig Abgabe in der Übung am 10.05.2005 Anlagen:

Mehr

Protokolle in der Physik

Protokolle in der Physik Ein Einführungskurs in Protokollführung, LaTeX und Gnuplot FB C 17.08.2015 Gliederung 1 Einleitung 2 Das Protokoll 3 Vorbereitung 4 Durchführung 5 Auswertung Graphische Auswertung mit Gnuplot Fehlerrechnung

Mehr

VIDA MEDA eine Plattform mit Lern Videos zur Auswertung von Messdaten in Physikpraktika

VIDA MEDA eine Plattform mit Lern Videos zur Auswertung von Messdaten in Physikpraktika VIDA MEDA eine Plattform mit Lern Videos zur Auswertung von Messdaten in Physikpraktika Prof. Dr. Heidrun Heinke I. Physikalisches Institut IA VIDA MEDA eine Plattform mit Lern Videos zur Auswertung von

Mehr

Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, MBM, Pha. physik023 / 024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik

Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, MBM, Pha. physik023 / 024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik physik023 / 024 / 025 / 026 Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, MBM, Pha Prof. Dr. U. Thoma, Dr. Ch. Wendel Johannes Müllers Merlin Rossbach Christoph

Mehr

Zu jedem Praktikumstermin sind unbedingt mitzubringen:

Zu jedem Praktikumstermin sind unbedingt mitzubringen: Hochschule Niederrhein Fachbereich Elektrotechnik und nformatik. Teilnahmevoraussetzung Praktikum Elektrotechnik Einweisung in das Praktikum ETENW. 4.1.17 El/Hau Aus Sicherheitsgründen muss jeder Teilnehmer

Mehr

Kommentiertes Musterprotokoll zum Versuch. g-bestimmung mit Hilfe des freien Falls und der Atwoodschen Fallmaschine

Kommentiertes Musterprotokoll zum Versuch. g-bestimmung mit Hilfe des freien Falls und der Atwoodschen Fallmaschine Grundlagenlabor Physik Kommentiertes Musterprotokoll zum Versuch g-bestimmung mit Hilfe des freien Falls und der Atwoodschen Fallmaschine Sophie Kröger und Andreas Bartelt SoSe 2017 Dozent/in... Studiengang:...

Mehr

Elektronische Schaltungstechnik (EST) Informationstechnik und Elektronik (IT&E)

Elektronische Schaltungstechnik (EST) Informationstechnik und Elektronik (IT&E) Laborpraktikum Elektronische Schaltungstechnik (EST) Informationstechnik und Elektronik (IT&E) Versuch ST2 / ITE2: Analoge Schaltungen V2.0 (06.10.2016) Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Organisation

Mehr

Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure

Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel.(0351) 462 2437 ~ Fax (0351)

Mehr

Versuchsprotokoll. Untersuchung der Bewegung eines Gleiters auf der Luftkissenbahn

Versuchsprotokoll. Untersuchung der Bewegung eines Gleiters auf der Luftkissenbahn Versuchsprotokoll Untersuchung der Bewegung eines Gleiters auf der Luftkissenbahn Autoren: Anderson, Peter SYI101-Gruppe1 Müller, Petra SYI101-Gruppe1 Sonderman, Xaver SYI101-Gruppe1 Datum: Inhaltsverzeichnis

Mehr

Fachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen

Fachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen (Prakt01.docx)Schich, 13. Januar 2017 Seite 1 Fachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen Geräte 6 Kästchen, Labornetzgerät, Steckbrett, Digitalmultimeter, Analogmultimeter,

Mehr

HINWEISE ZUM PHYSIKPRAKTIKUM

HINWEISE ZUM PHYSIKPRAKTIKUM Seite 1 von 12 1 Organisatorische Hinweise HINWEISE ZUM PHYSIKPRAKTIKUM 1.1 Zeitumfang für die Studiengänge BM und MT jeweils im 1.Semester im Regelfall: 1 Einführungsveranstaltung zu 4 h und 5 bzw. 3

Mehr

Konzept eines adressatenspezifischen Physikpraktikums für Studierende der Pharmazie Irina Schwarz und Dieter Schumacher

Konzept eines adressatenspezifischen Physikpraktikums für Studierende der Pharmazie Irina Schwarz und Dieter Schumacher Konzept eines adressatenspezifischen Physikpraktikums für Studierende der Pharmazie Irina Schwarz und Dieter Schumacher Bad Honnef, 5.3.2009 Physikalische Grundpraktika 1 Motivation Die Situation der Zielgruppe

Mehr

6. Musterausarbeitung

6. Musterausarbeitung 6. Musterausarbeitung Diese Musterausarbeitung dient als Richtlinie für dieses Praktikum. Sie wurde übernommen von einen Physikalischen Praktikum in Weihenstephan (TU München, Fakultät für Physik, 88350

Mehr

Review des APP I&II WS 06/07

Review des APP I&II WS 06/07 Review des APP I&II WS 6/7 Dr. Th. Kirn I. Physikalisches Institut B Bewertung der Studenten durch Betreuer Bewertung des Praktikums durch Studenten Kritik und Vorschläge Bewertung der Studenten durch

Mehr

Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine

Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3

Mehr

Physikalisches Praktikum 3. Semester

Physikalisches Praktikum 3. Semester Torsten Leddig 16.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Widerstandsmessung - 1 Aufgaben: 1. Brückenschaltungen 1.1 Bestimmen Sie mit der Wheatstone-Brücke

Mehr

Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2012/2013 (Frühjahr 2013) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke

Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2012/2013 (Frühjahr 2013) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2012/2013 (Frühjahr 2013) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke FP-Leitung Prof. Karl Jakobs: Gustav-Mie-Haus, 03-021 Karl.Jakobs@uni-freiburg.de

Mehr

ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT

ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT 1 Betreuer als Ansprechpartner KONTAKT BETREUER / STUDENT Besprechung und Einweisung in die Aufgabenstellung Student arbeitet sich ein (Literatur, Kontaktstellen,

Mehr

T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters

T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Grundpraktikum T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung

Mehr

Einführungsveranstaltung für das Physikalische Grundpraktikum

Einführungsveranstaltung für das Physikalische Grundpraktikum Einführungsveranstaltung für das Physikalische Grundpraktikum Physik BSc 1.Semester Sommersemester 2016 Einführungsveranstaltung für das Physikalische Grundpraktikum (1) Organisation & Ablauf (2) Versuchsablauf

Mehr

Erstellen von wissenschaftlichen Protokollen

Erstellen von wissenschaftlichen Protokollen Erstellen von wissenschaftlichen Protokollen Anleitung für Protokolle im physikalischchemischen Grundpraktikum Erstellen von wissenschaftlichen Protokollen Anleitung für Protokolle im physikalisch-chemischen

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten. Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank

Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten. Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank Stand: Januar 2013 2 Inhalt 1. Formaler Rahmen und Ziel 2. Thema 3. Gestaltung und Umfang 4. Zeitlicher Ablauf und

Mehr

Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien

Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien 1. Grundlegendes Das Teamprojekt Tutorien besteht aus dem Abhalten eines Tutoriums, dem Besuch der Lehrveranstaltung, zu der das Tutorium angeboten

Mehr

Praktikumsskript Präparative Anorganische Chemie. Wintersemester 2008/2009

Praktikumsskript Präparative Anorganische Chemie. Wintersemester 2008/2009 Skripte zum Praktikum Präparative Anorganische Chemie Wintersemester 2008/2009 FU Berlin/Moritz Kühnel 10/2008 1. Allgemeines zum Praktikum 1.1 Umfang und Ziele Das Saalpraktikum dient dem Erlangen präparativer

Mehr

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den E6 Elektrische Resonanz Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den.. INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Serienschaltung von Widerstand R, Induktivität L

Mehr

Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos

Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler bestimmen experimentell

Mehr

Physikalisches Praktikum für BSc Chemie und L3 Chemie

Physikalisches Praktikum für BSc Chemie und L3 Chemie für BSc Chemie und L3 Chemie Organisation des Praktikums : Zwei getrennte Praktika für L3 Chemie und BSc Chemie (Teil2) Beide Praktika bestehen aus 5 unterschiedlichen Versuchen L3 Chemie ist immer Dienstags

Mehr

Einführungsveranstaltung Grundlagen der Praktika

Einführungsveranstaltung Grundlagen der Praktika Einführungsveranstaltung Grundlagen der Praktika Dipl.-Ing. (FH) Sven Slawinski, Dipl.-Ing. (FH) Denny Ehrler sven.slawinski@fh-zwickau.de Tel.: +49 (0) 375 536 1405 denny.ehrler@fh-zwickau.de Tel.: +49

Mehr

Praktikumsordnung in der Kunststofftechnik

Praktikumsordnung in der Kunststofftechnik Praktikumsordnung in der Kunststofftechnik 1 Allgemeine Verhaltensregeln 1. Die Räumlichkeiten des Kunststoffpraktikums im Staudingerbau sind Laboratorien. Deshalb sind Ordnung, Disziplin und Sauberkeit

Mehr

Wechselstrom- und Impulsverhalten von RCL-Schaltungen

Wechselstrom- und Impulsverhalten von RCL-Schaltungen Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Wechselstrom- und Impulsverhalten von RCL-Schaltungen Name 1: Name 2: Name 3: Gruppe: Datum: 2 1 Allgemees Mittels passiven Komponenten (R, C, L) werden

Mehr

NICHT: W = ± 468 J, sondern: W = ± J oder: W = (1.283 ± 0.005) 10 5 J

NICHT: W = ± 468 J, sondern: W = ± J oder: W = (1.283 ± 0.005) 10 5 J Musterbericht Allgemeines Der Versuchsbericht sollte kurz gehalten werden, aber das Notwendige enthalten. Er sollte klar vermitteln was - wie gemessen wurden. Kapitelüberschriften helfen bei der sauberen

Mehr

O. Graßl Vorstellung des Grundpraktikums Elektrotechnik (GPET) im Sommersemester 2016

O. Graßl Vorstellung des Grundpraktikums Elektrotechnik (GPET) im Sommersemester 2016 O. Graßl 25.01.2016 Vorstellung des Grundpraktikums Elektrotechnik (GPET) im Sommersemester 2016 Seite 2 Voraussetzung zur Teilnahme am GP Voraussetzung für die Teilnahme am "Grundpraktikum der Elektrotechnik"

Mehr

Richtlinien und Erläuterungen für das Grundpraktikum und Fachpraktikum im Bachelor- und Masterstudiengang. Chemieingenieurwesen

Richtlinien und Erläuterungen für das Grundpraktikum und Fachpraktikum im Bachelor- und Masterstudiengang. Chemieingenieurwesen Richtlinien und Erläuterungen für das Grundpraktikum und Fachpraktikum im Bachelor- und Masterstudiengang Verfahrenstechnik/ Chemieingenieurwesen 1 Allgemeines Das Praktikum soll die Teilnehmer dazu führen,

Mehr

ORGANISATION und ZIELE. Einführung in die Laborpraxis für ErnährungswissenschafterInnen Teil 1: Physikalische Grundlagen Version vom 17.

ORGANISATION und ZIELE. Einführung in die Laborpraxis für ErnährungswissenschafterInnen Teil 1: Physikalische Grundlagen Version vom 17. ORGANISATION und ZIELE Einführung in die Laborpraxis für ErnährungswissenschafterInnen Teil 1: Physikalische Grundlagen Version vom 17. Oktober 2016 1 Einbettung in den Studienplan 1 Einbettung in den

Mehr

Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2011/2012 (Frühjahr 2011) Prof. K. Jakobs Dr. R. Bernhard Dr. C. Weiser

Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2011/2012 (Frühjahr 2011) Prof. K. Jakobs Dr. R. Bernhard Dr. C. Weiser Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2011/2012 (Frühjahr 2011) Prof. K. Jakobs Dr. R. Bernhard Dr. C. Weiser FP Leitung Ralf Bernhard: Gustav-Mie-Haus, 03-024 Ralf.Bernhard@physik.uni-freiburg.de

Mehr

Hall Effekt und Bandstruktur

Hall Effekt und Bandstruktur Hall Effekt und Bandstruktur Themen zur Vorbereitung (relevant im Kolloquium zu Beginn des Versuchstages und für den Theorieteil des Protokolls): Entstehung von Bandstruktur. Halbleiter Bandstruktur. Dotierung

Mehr

Physikalische Übungen für Pharmazeuten

Physikalische Übungen für Pharmazeuten Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten Ch. Wendel Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung

Mehr

Vorbesprechung zum Elektronikpraktikum WS2012/2013

Vorbesprechung zum Elektronikpraktikum WS2012/2013 Vorbesprechung zum Elektronikpraktikum WS2012/2013 Bergische Universität Wuppertal 10.10.2012 (Bergische Universität Wuppertal) Vorbesprechung 10.10.2012 1 / 13 Leitung Prof. Dr. C. Zeitnitz: Büro: D.09.18

Mehr

V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes

V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes Michael Baron, Frank Scholz 02..0 1 Aufgabenstellung Messung von Strom I R und Spannung U R an einem vorgegebenen festen Widerstand R für eine ganze Versuchsreihe

Mehr

Einführung in die Theorie der Messfehler

Einführung in die Theorie der Messfehler Einführung in die Theorie der Messfehler Ziel der Vorlesung: Die Studentinnen/Studenten sollen die Grundlagen der Theorie der Messfehler sowie den Unterschied zwischen Ausgleichsrechnung und statistischer

Mehr

A. Regelungen im Physikalischen Anfängerpraktikum

A. Regelungen im Physikalischen Anfängerpraktikum A. Regelungen im Physikalischen Anfängerpraktikum Hinweise: Stand 25. Januar2013 Rechtlich bindend sind jeweils die für Ihren Studiengang gültige Studienordnung und Prüfungsordnung. Die hier aufgeführten

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

Anfänger-Praktikum I WS 11/12. Michael Seidling Timo Raab Enrico Mank. Praktikumsbericht: Galton-Brett

Anfänger-Praktikum I WS 11/12. Michael Seidling Timo Raab Enrico Mank. Praktikumsbericht: Galton-Brett Anfänger-Praktikum I WS 11/12 Michael Seidling Timo Raab Enrico Mank Praktikumsbericht: Galton-Brett Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I. Theoretische Grundlagen 2 1. Zentraler Grenzwertsatz 2 2. Binomialverteilung

Mehr

HTWK Leipzig Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Institut Allgemeine Elektrotechnik

HTWK Leipzig Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Institut Allgemeine Elektrotechnik HTWK Leipzig Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Institut Allgemeine Elektrotechnik Laborordnung für das Labor Elektromedizinische Technik (W08) vom 21.04.2008 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 2

Mehr

Fadenpendel. Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1

Fadenpendel. Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1 .1 Stundenverlaufsplan Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1 Hypothesenbildung Von welchen Größen hängt die Periode eines

Mehr

Technisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung

Technisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung Technisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung Dr. Dirk Institute for Chemical Technology University of Stuttgart 19. Dezember 2016 INSTITUTE OF CHEMICAL TECHNOLOGY Ablauf des Praktikums heute: Allgemeine

Mehr

12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01

12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 Raymond KNEIP, LYCÉE DES ARTS ET MÉTIERS September 2015 1 Die gleichförmige Bewegung Dritte Reihe der Tabelle: s/t (m/s) (F.I.) 0.5 0.5 0.5 0.5 a. Der Quotient

Mehr

Hinweise zum Schreiben einer Ausarbeitung

Hinweise zum Schreiben einer Ausarbeitung Seite 1 Hinweise zum Schreiben einer (Physikalisches Praktikum für Physiker) Autor: M. Saß Fakultät für Physik Technische Universität München 24.11.14 Inhaltsverzeichnis 1 Struktur einer 2 1.1 Die Einleitung..............................

Mehr

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:

Mehr

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler 1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte

Mehr

Text in einer farbig markierten Box dient als zusätzlicher Hinweis, der nicht direkt zum Protokoll gehört.

Text in einer farbig markierten Box dient als zusätzlicher Hinweis, der nicht direkt zum Protokoll gehört. Dies ist ein Musterprotokoll zu einem Versuch, der im Praktikum nicht mehr im Einsatz ist. Das Protokoll soll als Beispiel für die Protokollerstellung im Anfängerpraktikum dienen. Die Formatierung ist

Mehr

Grundpraktikum Physik

Grundpraktikum Physik Grundpraktikum Physik Gebäude C6.3/C6.4 Räume E.17, E.16, E.13 1 Lernziele Vertiefung Verständnisses physikalischer Konzepte und Theorien durch das Experiment. Kennenlernen verschiedener Instrumente und

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 1. Protokollant: Versuch 10/1 Dünne Linsen und Linsen-System. Sebastian Helgert, Sven Köppel

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 1. Protokollant: Versuch 10/1 Dünne Linsen und Linsen-System. Sebastian Helgert, Sven Köppel Physikalisches Anfängerpraktikum Teil Protokoll Versuch 0/ Dünne Linsen und Linsen-System Sebastian Helgert Meterologie Bachelor 3. Semester Physik Bachelor 3. Semester Versuchsdurchführung: Do. 26..2009,

Mehr

Sequenzanalyse-Praktikum

Sequenzanalyse-Praktikum Sequenzanalyse-Praktikum Veranstalter: Stefan Janssen, Jens Stoye, Linda Sundermann http://wiki.techfak.uni-bielefeld.de/gi/teaching/2013summer/sequaprak praktikum-seqan@cebitec.uni-bielefeld.de Inhalte

Mehr

Protokoll E 3 - Wheatstonesche Messbrücke

Protokoll E 3 - Wheatstonesche Messbrücke Protokoll E 3 - Wheatstonesche Messbrücke Martin Braunschweig 10.06.2004 Andreas Bück 1 Aufgabenstellung 1. Der ohmsche Widerstand einer Widerstandskombination ist in einer Wheatstoneschen Brückenschaltung

Mehr

ORGANISATION und ZIELE. Physikalisches Praktikum für Anfänger I und II Version vom 22. August 2016

ORGANISATION und ZIELE. Physikalisches Praktikum für Anfänger I und II Version vom 22. August 2016 ORGANISATION und ZIELE Physikalisches Praktikum für Anfänger I und II Version vom 22. August 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einbettung in den Studienplan 2 2 Organisation 2 2.1 Regeln für

Mehr