Erbschaftsteuer verunsichert Mittelstand DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2008

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1 Erbschaftsteuer verunsichert Mittelstand DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2008 Zahlen und Einschätzungen der IHK-Organisation zur Nachfolgesituation in Deutschland Starthilfe und Unternehmensförderung Deutscher Industrie- und Handelskammertag

2 Mit dem DIHK-REPORT ZUR UNTERNEHMENSNACHFOLGE 2008 legt der Deutsche Industrieund Handelskammertag zum zweiten Mal eine Einschätzung der IHK-Organisation zur Nachfolgesituation im deutschen Mittelstand vor. Grundlage für die DIHK-Aussagen sind Erfahrungsberichte der IHK-Berater für Unternehmensnachfolge aus den 80 IHKs sowie eine statistische Auswertung des IHK-Service zur Unternehmensnachfolge. Insgesamt fußt der DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2008 auf über Kontakten von IHK-Experten mit Senior-Unternehmern und Existenzgründern, die an der Übernahme eines Unternehmens interessiert sind. Deutscher Industrie- und Handelskammertag Bereich Wirtschaftspolitik, Mittelstand, Innovation Berlin 2008 Herausgeber und Copyright Deutscher Industrie- und Handelskammertag DIHK Berlin: Postanschrift: Berlin Hausanschrift: Breite Straße 29 Berlin-Mitte Telefon (030) Telefax (030) Internet: Redaktion DIHK Bereich Wirtschaftspolitik, Mittelstand, Innovation Dr. Volker Treier, Dr. Marc Evers, Ilja Nothnagel Stand September 2008 Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet.

3 DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge Schlaglichter Mittelstand sucht Hilfe bei der Unternehmensnachfolge Mittelständische Unternehmen suchen bei ihrer IHK Unterstützung, um den komplexen Prozess der Unternehmensnachfolge zu bewältigen. Wie 2006 haben sich auch 2007 fast 100 Interessenten pro Arbeitstag an ihre IHK gewandt, Senior- Unternehmer und Existenzgründer. Mehr als persönliche Kontakte mit Senior-Unternehmern und Existenzgründern liefern den IHK-Beratern ein umfassendes Bild über die Nachfolgesituation im deutschen Mittelstand. Reform der Erbschaftsteuer: Verunsicherung im Mittelstand steigt Die derzeit diskutierte Reform der Erbschaftsteuer verunsichert den Mittelstand. Die Reform wird immer mehr als Hemmnis für eine erfolgreiche Fortführung des Familienunternehmens gesehen. 27 Prozent der Senior-Unternehmer - und damit acht Prozentpunkte mehr als im Vorjahr - befürchten, dass die Erbschaftsteuer der Fortführung der betrieblichen Tätigkeit im Wege steht. Damit erwägen viele Senior- Unternehmer den Verkauf ihres Unternehmens oder sogar dessen Zerschlagung. Senior-Unternehmer können oftmals emotional nicht loslassen Betriebswirtschaftliche Vorbereitung und Begleitung der Nachfolge ist nur eine Seite der Unternehmensnachfolge. Auch emotional müssen sich Senior-Unternehmer mit einer neuen Rolle arrangieren. 43 Prozent der Senior-Unternehmer tun sich schwer damit emotional loszulassen. Senior-Unternehmer und potenzielle Nachfolger finden nur schwer zusammen Fällt eine Nachfolgeregelung in der Familie aus beispielsweise, weil die Erbschaftsteuerreform eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Fortführung des Familienunternehmens unmöglich macht -, beginnt die schwierige Suche nach einem familienexternen Nachfolger. Die IHK-Erfahrungen zeigen, dass es weiterhin ein ausgeprägtes Matching-Problem bei der Nachfolge im Mittelstand gibt: Für 39 Prozent der Senior-Unternehmer ist es sehr schwierig, den geeigneten Nachfolger zu finden. Auch 39 Prozent der potenziellen Nachfolger haben Probleme bei der Suche nach einem Unternehmen, das ihren Vorstellungen entspricht. Zusammen genommen sind damit die Schwierigkeiten bei der Nachfolgesuche im Jahr 2007 gestiegen. Die derzeit insgesamt noch gute wirtschaftliche Situation veranlasst viele Senior- Unternehmer, den Betrieb noch eine Weile fortzuführen. In wirtschaftlich guten Zeiten steigen zudem für potenzielle Nachfolger die Chancen, eine gut dotierte abhängige Beschäftigung zu finden. Diese Option wird oft dem Risiko einer Unternehmensübernahme vorgezogen.

4 Inhalt Seite I IHK-Service zur Unternehmensnachfolge in Zahlen 1 II Hemmnisse einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge 3 1. Senior-Unternehmer unterschätzen Vorbereitung 4 2. Reform der Erbschaftsteuer: Verunsicherung im Mittelstand steigt 5 3. Einstieg für Nachfolger oft problembehaftet 5 4. Senior-Unternehmer und potenzielle Nachfolger finden schwer zusammen 6 5. Hemmnisse häufig branchenspezifisch 7 III Schlussfolgerungen 8 für Senior-Unternehmer 8 für potenzielle Nachfolger 8 für die Politik 9 für die Wirtschaftsorganisationen 10

5 I IHK-SERVICE ZUR UNTERNEH- MENSNACHFOLGE IN ZAHLEN IHK-Service zur Unternehmensnachfolge 2007 insgesamt mehr als IHK-Kontakte mit Senior-Unternehmern und Nachfolgekandidaten (in Klammern: Veränderung zum Vorjahr in Prozent) (+14%) po6 tenz 400ielle Übernehmer (-6%) (-10%) (-1%) Teilnehmer IHK- Nachfolgetage/Seminare Teilnehmer IHK-Nachfolgeberatung Senior-Unternehmer Teilnehmer IHK-Nachfolgeberatung potenzielle Nachfolger erfolgreiche IHK- Nachfolgevermittlung Mittelständische Unternehmen suchen bei ihrer IHK Unterstützung, um den komplexen Prozess der Unternehmensnachfolge zu bewältigen. Wie 2006 haben sich auch 2007 fast 100 Interessenten pro Arbeitstag an ihre IHK gewandt, Senior-Unternehmer und Existenzgründer. Mehr als persönliche Kontakte mit Senior- Unternehmern und Existenzgründern liefern den IHK-Beratern ein umfassendes Bild über die Nachfolgesituation im deutschen Mittelstand. Für Unternehmer auf Nachfolgersuche und Existenzgründer, die einen Betrieb übernehmen möchten, ist der IHK-Service zur Unternehmensnachfolge oftmals die erste Anlaufstelle, um Beratung zu erhalten. Vornehmlich wählen kleine und mittlere Unternehmen die Unterstützung durch die IHK-Nachfolgeberatung. Größere Unternehmen bedienen sich bei der Unternehmensübergabe häufig der Hilfe von Beiräten, spezialisierten privaten Beratern oder nutzen unternehmenseigene Ressourcen Möglichkeiten, die auf Grund mangelnder finanzieller und personeller Ressourcen Mittelständlern nicht zur Verfügung stehen. Neben vielen speziellen Services für die Unternehmen lässt sich der IHK-Service zur Unternehmensnachfolge in drei Kategorien einteilen: 1. Grundlegende Informationen zur Betriebsübergabe oder übernahme bieten die IHKs in IHK-Seminaren zur Unternehmensnachfolge oder auf IHK-Nachfolgetagen. Hier erfahren Unternehmer und Existenzgründer u.a., wie der Wert eines Unternehmens ermittelt werden kann oder wie für den Fall eines unerwarteten Ausfalls des Geschäftsführers Vorsorge getroffen werden kann. 1

6 Im Jahr 2007 besuchten mehr als Interessenten fast 250 IHK-Veranstaltungen zur Unternehmensnachfolge. Damit stieg die Teilnehmerzahl gegenüber 2006 um 14 Prozent. 2. Während in IHK-Seminaren zur Unternehmensnachfolge grundlegende Aspekte der Unternehmensnachfolge besprochen werden, bieten die IHKs in individuellen Beratungen zur Unternehmensnachfolge auf den Einzelfall bezogene Hilfestellungen. Dabei werden zusammen mit Senior- Unternehmern und Existenzgründern in einbis zweistündigen bilateralen Gesprächen betriebswirtschaftliche Fragen der Unternehmensübergabe, aber auch emotionale Aspekte, der oftmals sehr sensiblen Nachfolgefrage, erörtert. Rund potenzielle Unternehmer, die eine Existenzgründung durch Unternehmensnachfolge anstreben, nutzten die IHK- Beratungen im Jahr Dies entspricht einem Rückgang der Beratungsgespräche um sechs Prozent im Vergleich zu Damit hat der allgemeine Rückgang des Gründungsinteresses in Deutschland im Zuge des konjunkturellen Aufschwungs auch bei der Unternehmensnachfolge seinen Niederschlag gefunden 1. Rund Senior-Unternehmer nahmen an individuellen IHK-Beratungen zur Unternehmensnachfolge teil, etwa zehn Prozent weniger als im Vorjahr. Die verbesserte wirtschaftliche Situation veranlasst viele Senior-Unternehmer den Betrieb noch eine Weile fortzuführen. Beratungen zur Unternehmensnachfolge werden somit eher zurückgestellt. 3. Die IHKs bieten Senior-Unternehmern und Existenzgründern Hilfestellung bei der Vermittlung von Unternehmen. Von einem Teil der Senior-Unternehmer und Existenzgründer, die an IHK-Seminaren und IHK- Beratungen zur Unternehmensnachfolge teilgenommen haben, erhalten die IHKs Rückmeldung über den Erfolg von Nachfolgeverhandlungen. Über die Internet-Unternehmensbörse nexxt-change.org können potenzielle Nachfolger interessante Unternehmen suchen und finden. Senior-Unternehmer haben hier die Möglichkeit, ihr Unternehmen deutschlandweit Käufern zu präsentieren. Im Jahr 2007 konnten die IHKs über diesen Weg 731 Unternehmen erfolgreich an einen Nachfolger vermitteln. Zudem bieten viele IHKs verschiedene Foren zur Unternehmensnachfolge. Für das Jahr 2007 sind 421 Unternehmensvermittlungen bekannt, die auf das direkte Engagement der IHKs zurück zu führen sind. Insgesamt wurden damit im Jahr 2007 unter Mithilfe der IHKs mindestens Unternehmen erfolgreich vermittelt. Durch diese Zahl konnte die IHK-Organisation auch 2007 einen bedeutenden Beitrag zur Linderung des Nachfolgeproblems in Deutschland leisten. 1 Vgl. Gründungsflaute im konjunkturellen Aufschwung DIHK- Gründerreport 2008, Berlin

7 II HEMMNISSE EINER ERFOLGREI- CHEN UNTERNEHMENSNACHFOLGE Hemmnisse der Unternehmensnachfolge bei Senior-Unternehmern in Prozent (in Klammern: Veränderung zum Vorjahr in Prozentpunkten) nicht rechtzeitig vorbereitet (+/- 0) 50% überhöhter Kaufpreis (+5) 44% emotional nicht "loslassen" können (+7) 43% kein passender Nachfolger (+5) 39% befürchtete Erbschaftsteuerbelastung warten mit Verkauf um Altersvorsorge aufzustocken (+8) (-3) 27% 27% andere (-6) 4% Hemmnisse der Unternehmensnachfolge bei potenziellen Übernehmern in Prozent (in Klammern: Veränderung zum Vorjahr in Prozentpunkten) Finanzierungsschwierigkeiten (+1) 56% kein passendes Unternehmen (+6) 39% Anforderungen unterschätzt (-2) 36% unzureichende Qualifikation (+3) 25% befürchtete Erbschaftsteuerbelastung (-1) 21% andere (-3) 5%

8 Aus den mehr als Kontakten zu Senior-Unternehmern und Existenzgründern verfügen die IHK-Experten der Unternehmensnachfolge über ein profundes Bild der Hemmnisse und Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Unternehmensübergabe. 1. Senior-Unternehmer unterschätzen Vorbereitung Um den Prozess der Unternehmensübergabe erfolgreich zu bewältigen, bedarf es einer gründlichen Vorbereitung durch den Senior-Unternehmer. Nach IHK-Erfahrungen dauert eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge fast drei Jahre. Je nach Art und Größe des Betriebes kann die Vorbereitung sehr umfassend sein. Es müssen rechtliche, betriebswirtschaftliche und steuerliche Aspekte geklärt werden, um das Unternehmen für die Übergabe fit zu machen. Häufig wird dieser Aufwand durch den Senior- Unternehmer jedoch erheblich unterschätzt. Die Hälfte der Senior-Unternehmer beginnen zu spät mit den Vorbereitungen zur Unternehmensnachfolge. Einhergehend mit einer zu späten Vorbereitung zeigen die Erfahrungen der IHK- Organisation, dass der Senior-Unternehmer auch durch eine fehlende Analyse des eigenen Betriebes unrealistische Kaufpreisforderungen stellt. So gehen 44 Prozent der Senior-Unternehmer mit überhöhten Vorstellungen des Betriebswertes auf die Suche nach einem Nachfolger. Gegenüber der Vorumfrage ist hierbei sogar ein Anstieg um fünf Prozentpunkte festzustellen. Häufig gibt der Senior-Unternehmer sein Lebenswerk weiter dementsprechend schwer fällt oftmals eine realistische Bewertung des eigenen Unternehmens. Betriebswirtschaftliche Vorbereitung und Begleitung der Nachfolge ist nur eine Seite der Unternehmensnachfolge. Auch emotional müssen sich Senior-Unternehmer mit einer neuen Rolle arrangieren. 43 Prozent der Senior-Unternehmer tun sich schwer, damit emotional loszulassen. Gerade mittelständische Unternehmer identifizieren sich mit ihrem Unternehmen zumal wenn sie dieses als Lebenswerk aufgebaut haben. Der emotionale Abschied vom Unternehmen wiegt sehr schwer. Dies hat nach Erfahrungen der IHK-Experten teilweise erhebliche Folgen für eine erfolgreiche Nachfolge: So kann eine zögerliche Haltung bei der Übergabe potenzielle Nachfolger abschrecken. Ein Hineinregieren nach der Übergabe verunsichert oftmals den Nachfolger, aber auch Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. 4

9 2. Reform der Erbschaftsteuer: Verunsicherung im Mittelstand steigt Die derzeit diskutierte Reform der Erbschaftsteuer verunsichert den Mittelstand. Die Reform wird immer mehr als Hemmnis für eine erfolgreiche Fortführung des Familienunternehmens gesehen. Mehr als jeder vierte Senior-Unternehmer und jeder fünfte Nachfolger befürchtet, dass die Erbschaftsteuer der Fortführung der betrieblichen Tätigkeit im Wege steht. Insbesondere Senior-Unternehmer haben zunehmend Sorge. So sehen 27 Prozent der Senior- Unternehmer (Vorjahr: 19 Prozent) in der Erbschaftsteuer ein Hemmnis für die Unternehmensnachfolge. Höhere Wertansätze, die Lohnsummenregel und die Behaltensfrist werden als betriebswirtschaftlich realitätsfern angesehen. Die Furcht vor neuer Bürokratie ist groß. Immer mehr Senior- Unternehmer erwägen den Verkauf ihres Unternehmens oder sogar dessen Zerschlagung. Viele Senior-Unternehmer sehen daher davon ab, die Unwägbarkeiten der verschiedenen Verschonungsregeln an die Nachfolgegeneration weiterzugeben. Für einen Großteil der Unternehmer ist die Nachfolge in der Familie die erste Option: Das Unternehmen, dessen Werte und die Arbeitsplätze sollen gesichert und weitergeführt werden 2. Entsteht durch die Erbschaftsteuer jedoch ein hoher Liquiditätsabfluss, sind Investitionen und Arbeitsplätze gefährdet. Im Extremfall steht die Existenz des Unternehmens auf dem Spiel. Mit den diskutierten starren Regeln der Erbschaftsteuerreform wird eine Neuorientierung des Unternehmens nach dem Generationswechsel erschwert. Die Verunsicherung des Mittelstandes zeigt, dass die Belange von Fami- 2 Vgl. DIHK-Unternehmensbarometer Beteiligungskapital und Unternehmensnachfolge in Zeiten von Basel II, Berlin 2007 lienunternehmen bei der Reform der Erbschaftsteuer größere Berücksichtigung finden müssen. 3. Einstieg für Nachfolger oft problembehaftet Hemmnis Nummer Eins für potenzielle Nachfolger außerhalb der Familie ist die Finanzierung des Unternehmenskaufs. Die IHK-Experten sehen bei 56 Prozent der Nachfolger große Probleme die Übernahme zu finanzieren. Viele potenzielle Nachfolger schätzen den Finanzbedarf beim Kauf eines bestehenden Unternehmens zu niedrig ein. Der Nachfolger sollte daher über genaue Kenntnisse z.b. über Lieferantenbeziehungen oder die Kundenstruktur - des zu übernehmenden Unternehmens verfügen. Wichtig ist auch ein überzeugendes Konzept für die weitere Entwicklung des Unternehmens. So lassen sich Banken und andere Finanzgeber leichter von der Finanzierung des Kaufpreises überzeugen. Stellt der Senior- Unternehmer überhöhte Kaufpreisforderungen, werden die Verhandlungen zur Finanzierung für den Nachfolger schwerer. Die Leitung eines Unternehmens ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Unternehmergeist sowie Fingerspitzengefühl gegenüber Kunden und Mitarbeiter sind gefordert. Die Anforderungen für den Eintritt in ein Unternehmen werden häufig unterschätzt (35 Prozent). Das A und O bei Übernahme und Leitung sind betriebswirtschaftliche Kenntnisse, ohne diese wird der Start auch als Nachfolger kaum gelingen. Doch auch branchenbezogene Qualifikationen z.b. technische Kenntnisse in der Industrie sind unabdingbar. Jeder vierte potenzielle Nachfolger verfügt nicht über ausreichende Fachkenntnisse. Damit ist zur Vorumfrage eine leichte Verschlechterung festzustellen (22 Prozent). 5

10 Größe der beratenen Senior-Unternehmen mittlere; 30 % große 1 % kleine; 69 % Definition IfM Bonn: kleine Unternehmen: bis 9 Beschäftigte; mittlere Unternehmen: 10 bis 499 Beschäftigte; große Unternehmen: mehr als 500 Beschäftigte 4. Senior-Unternehmer und potenzielle Nachfolger finden schwer zusammen Fällt eine Nachfolgeregelung in der Familie aus beispielsweise, weil die Erbschaftsteuerreform eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Fortführung des Familienunternehmens unmöglich macht -, beginnt die schwierige Suche nach einem familienexternen Nachfolger. Die IHK-Erfahrungen zeigen, dass es weiterhin ein ausgeprägtes Matching-Problem bei der Nachfolge im Mittelstand gibt: Für 39 Prozent der Senior-Unternehmer ist es sehr schwierig, den geeigneten Nachfolger zu finden. Auch 39 Prozent der potenziellen Nachfolger haben Probleme bei der Suche nach einem Unternehmen, das ihren Vorstellungen entspricht. Zusammen genommen sind damit die Schwierigkeiten bei der Nachfolgesuche im Jahr 2007 gestiegen. Die derzeit insgesamt noch gute wirtschaftliche Situation veranlasst viele Senior- Unternehmer, den Betrieb noch eine Weile fortzuführen. In wirtschaftlich guten Zeiten steigen zudem für potenzielle Nachfolger die Chancen, eine gut dotierte abhängige Beschäftigung zu finden. Diese Option wird oft dem Risiko einer Unternehmensübernahme vorgezogen Vgl. Gründungsflaute im konjunkturellen Aufschwung DIHK- Gründerreport 2008, Berlin

11 Beratene Senior-Unternehmen nach Branchen sonstige Branchen; 5 % Verkehr; 5 % Kredit / Versicherung; 3 % Gastgewerbe; 16 % Handel; 30 % sonstige Dienste; 19 % Industrie; 22 % 5. Hemmnisse häufig branchenspezifisch Die Hemmnisse für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge sind nach IHK- Erfahrungen in einzelnen Branchen unterschiedlicher Natur: Industrie: Die vergleichsweise hohen Kosten der Finanzierung des Kaufs eines Industrieunternehmens stellen für Nachfolger ein großes Hemmnis dar. Vielfach müssen zum Kaufpreis Investitionen im übernommenen Betrieb finanziert werden. Handel: Die durchwachsene Entwicklung der Branche in den letzten Jahren und der harte Wettbewerb erschweren erfolgreiche Nachfolgen. Daher haben es Nachfolger auch schwer, die Übernahme zu finanzieren. Verkehrsgewerbe: Hohe Kraftstoffpreise und andere Kostenbelastungen, wie die LKW-Maut, drücken die Margen im Verkehrsgewerbe entsprechend schwer gestaltet sich die Nachfolgersuche. Eine Vielzahl von Genehmigungspflichten stellt eine weitere Hürde für potenzielle Nachfolger dar. Kredit- und Versicherungsgewerbe: Die kleinen Unternehmen des Kredit- und Versicherungsgewerbes sind häufig durch die Person des Senior-Unternehmers geprägt, die Dienstleistung da kein physisches Produkt - wird mit dem Unternehmer direkt in Verbindung gebracht. Für die Nachfolger ist es dementsprechend schwierig Reputation aufzubauen. Nach Erfahrungen der IHKs ist auch die Wertermittlung des Kundenstamms häufig problembehaftet. Gastgewerbe: Die schlechte Branchenentwicklung des Gastgewerbes erschwert Nachfolgern die Finanzierung mit Fremdkapital. Zudem schreckt nach IHK-Erfahrung die zeitliche Belastung einer Tätigkeit im Gastgewerbe ab. Teilweise treten Existenzgründer mit falschen Erwartungen und Vorstellungen die Nachfolge in der Branche an. Sonstige Dienstleistungen: Die Wertermittlung fällt im Bereich der sonstigen Dienstleistungen schwer. Häufig überschätzt der Senior-Unternehmer den Wert seines Unternehmens. Die Art der Kundenbeziehungen ist vergleichbar mit dem Kredit- und Versicherungsgewerbe. 7

12 III SCHLUSSFOLGERUNGEN 1. für Senior-Unternehmer: Bessere Vorbereitung. Viele Senior- Unternehmer beginnen zu spät mit dem Generationswechsel. Nach IHK-Erfahrungen ist eine frühzeitige Vorbereitung jedoch das A und O für eine erfolgreiche Nachfolge. Kreditinstitute honorieren eine frühzeitige und gründliche Nachfolgeplanung im Rating. Informationsangebote nutzen. Planung und Realisierung der Unternehmensnachfolge stehen häufig nur einmal im Unternehmerleben an. Für diesen wichtigen Schritt sollte sich der Senior-Unternehmer umfassend informieren zum Beispiel bei der IHK. Frühzeitige Kommunikation auch in der Familie. Senior-Unternehmer sollten den Wunsch zur Weitergabe des Unternehmens frühzeitig in der Familie thematisieren. Der Nachfolger kann somit gezielt aufgebaut werden. Intensive Nachfolgersuche. Fällt die Nachfolge in der Familie aus, ist nach einer Persönlichkeit zur Nachfolge außerhalb dieser zu suchen. Dies kann durchaus ein Geschäftspartner, ein Mitarbeiter oder sogar ein Konkurrent sein Senior-Unternehmer sollte die Suche nicht dem Zufall überlassen, sondern systematisch vorgehen. Emotional vorbereiten. Der emotionale Abschied vom Unternehmerdasein ist häufig schwerer als gedacht. Nach IHK- Erfahrungen hat es sich zum Beispiel bewährt, dem Unternehmen in einem Beirat noch beratend zur Seite zu stehen. Notfallkoffer packen. Schon bei Gründung oder Übernahme eines Unternehmens sollten Unternehmer einen "Notfallkoffer" packen mit Vollmachten, einem Vertretungsplan, Informationen zu Kunden- und Lieferantenstrukturen und einer Dokumentenmappe mit Bankverbindungen und einem Testament. Der Notfallkoffer bedarf einer regelmäßigen Aktualisierung. 2. für potenzielle Nachfolger: Informationsangebote nutzen. Beratung und Information sind für Nachfolger sehr wichtig. Nach den Erfahrungen der IHK-Experten will der Einstieg gut geplant und wohl überdacht sein Unterstützung bietet zum Beispiel die IHK. Nachfolge nicht im gemachten Nest. Nachfolger sein heißt Unternehmer sein. Daher gilt es kritisch zu hinterfragen: Bin ich ein Unternehmer? Kann ich mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten umgehen? Und ganz wichtig: Habe ich das kaufmännische Verständnis zur Führung eines Unternehmens? Das richtige Unternehmen finden. Die Suche nach einem Unternehmen kann langwierig sein klare Kriterien und Vorstellungen erleichtern die Suche. Ist ein passendes Unternehmen gefunden, sollte der Nachfolger schauen, ob dieses tatsächlich seinen Vorstellungen entspricht. Böse Überraschungen wie ein plötzlich zu Tage tretender Investitionsbedarf können so vermieden werden. Finanzierungswege suchen. Eine Unternehmensübernahme erfordert häufig ein erhöhtes Finanzierungsvolumen. Um Geldgeber zu überzeugen, braucht der Nachfolger ein klares Konzept und überzeugende Visionen für die Zeit nach der Übernahme. Neben Krediten von Banken oder Förderbanken können Bürgschaften, Privat Equity oder Mezzanine-Kapital weitere Finanzierungsmöglichkeiten darstellen. 8

13 3. für die Politik: Mehr Selbstständigkeit ins Bildungssystem. Kaufmännisches Know-how ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Betriebsweiterführung. Das Fundament für eine gute unternehmerische Qualifikation sollte früh gelegt werden. Die Themen Selbstständigkeit und Unternehmertum gehören daher durchgängig in die Lehrprogramme von der Schule bis zur Universität. Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. Um Selbstständigkeit und Familie unter einen Hut zu bekommen, benötigen Unternehmer die richtigen Rahmenbedingungen: Der Ausbau der Kinderbetreuungsinfrastruktur bis 2013 ist hier ein wichtiger Schritt. Die Kita-Öffnungszeiten müssen sich jedoch stärker an den Arbeitszeiten der Eltern orientieren. Das gilt für die Öffnungszeiten am Morgen, am Abend und an den Wochenenden, aber auch in den Ferien. Verbesserung wirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Weniger Bürokratie, ein einfacheres Steuer- und Arbeitsrecht erleichtern die Selbständigkeit. Die Reform der Erbschaftsteuer nachbessern. Die vorgesehenen Fristen und Regelungen zum Erhalt eines Steuernachlasses gehen in Zeiten immer kürzerer Innovationszyklen und fortschreitender Internationalisierung weit an der betrieblichen Realität vorbei. Die Reform der Erbschaftsteuer sollte den Generationswechsel erleichtern und nicht erschweren. Reform der Erbschaftsteuer Bereits 2005 gab es beim sog. Jobgipfel auf Initiative der rot-grünen Bundesregierung unterstützt durch CDU/CSU, Bestrebungen, den Generationswechsel in deutschen Unternehmen durch eine Reform der Erbschaftsteuer zu erleichtern. Geplant war eine völlige Freistellung von der Erbschaftsteuer, wenn ein Unternehmen über 10 Jahre fortgeführt wird. Die Neuwahlen zum Deutschen Bundestag und die vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) seit langem angekündigte Entscheidung zu den Bewertungsregeln des geltenden Erbschaftsteuerrechts verzögerten jedoch weitere Schritte. Der Beschluss des BVerfG vom November 2006, dass die angelegten Bewertungsregeln verfassungswidrig sind, hat den Druck auf die Politik, die Erbschaftsbesteuerung zu reformieren erheblich erhöht. Gelingt die Reform nicht bis Ende 2008, läuft die Erbschaftsteuer in Deutschland aus. Die Bundesregierung hat daher Ende 2007 einen Gesetzentwurf zur Reform der Erbschaftsteuer vorgelegt. Ziel ist u.a., das Aufkommen der Erbschaftsteuer von 4 Mrd. Euro jährlich zu erhalten. Auf Basis des Entwurfs findet momentan eine Abstimmung zur Ausgestaltung der Regelungen statt. Die Regelungen zur Unternehmensnachfolge sind jedoch verbesserungswürdig. Der Schuh drückt an vielen Stellen. Um eine Verschonung des Betriebsvermögens in Höhe von 85 Prozent der Erbschaftsteuer zu erhalten, muss zum Beispiel die durchschnittliche Lohnsumme der letzten fünf Jahre über die nächsten zehn Jahre gehalten werden. Betriebsvermögen muss über 15 Jahre nahezu vollständig erhalten bleiben dies selbst im Falle der Insolvenz, ansonsten ist die volle Erbschaftsteuer zu begleichen. Allein die Kontrolle der verschiedenen Verschonungsregeln ist Bürokratie pur. 9

14 Zudem steigen die Wertansätze für Unternehmen deutlich an. Die Steuersätze werden jedoch nicht gesenkt. Außerhalb des engsten Familienkreises falls die Verschonungsregelungen nicht eingehalten werden können steigen die Sätze sogar deutlich. Die diskutierte Reform der Erbschaftsteuer wird ihrem eigentlichen Ziel der Entlastung mittelständischer Unternehmen beim Generationswechsel nicht gerecht. Der Handlungsdruck ist auch durch den internationalen Wettbewerb groß. Mehrere Länder in Europa neuerdings sogar Österreich direkt vor unserer Haustür verzichten ganz auf die Erbschaftsteuer. Daher ist die Abschaffung der Erbschaftsteuer ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Zumindest sollten jedoch die diskutierten Fristen und Verschonungsvoraussetzungen an die betriebliche Wirklichkeit angepasst werden. Mit weiteren Schritten bei der Reform der Erbschaftsteuer ist erst nach der Landtagswahl Bayerns am 28. September 2008 zu rechnen. Weiterer Fahrplan: Oktober 2008: Lesung im Bundestag; November 2008: Zustimmung Bundesrat; Inkrafttreten. 4. für Wirtschaftsorganisationen: Beratung und Informationen bieten. Senior-Unternehmer und potenzielle Nachfolger suchen Unterstützung beim Nachfolgeprozess. Die Vermittlung wichtiger Bausteine für eine erfolgreiche Nachfolge, Erfahrungsberichte und Informationsmaterialien helfen. Aktionstag Wer kommt, wenn der Chef geht? Am 20. September 2007 fand erstmals eine bundesweite IHK-Aktion für Senior- Unternehmer und potenzielle Nachfolger statt. Unter dem Motto Wer kommt, wenn der Chef geht? organisierten 67 IHKs Podiumsdiskussionen, führten Sprechtage durch und schalteten Telefon-Hotlines. Die Resonanz war bemerkenswert: Mehr als Teilnehmer besuchten die IHKs. Senior und Nachfolger zusammenbringen. Senior-Unternehmer und potenzieller Nachfolger finden oft nicht zusammen. Akteure vor Ort haben hier eine besondere Rolle. Die IHKs als erste Ansprechpartner für Unternehmen in der Region bieten Plattformen zur Kontaktaufnahme und moderieren zwischen Senior-Unternehmern und potenziellen Übernehmern. Die bundesweite Unternehmensbörse nexxt-change.org der IHKs und anderer Partner ist eine Plattform, um Unternehmen oder Nachfolger außerhalb der Familie zu finden. Aus mehr als stets aktuellen und anonymisierten Inseraten können nachfragende Existenzgründer und anbietende Senior-Unternehmer passende Profile auswählen. Fast die Hälfte der Inserate haben allein die Industrie- und Handelskammern (IHKs) eingestellt. Allein 2007 konnten über nexxt-change Unternehmer erfolgreich vermittelt werden. 10

15 Viele IHKs bieten Foren und spezielle Formate zur Unternehmensnachfolge an. Einige Beispiele: Für Unternehmer, die sich mit der Übergabe ihres Betriebes befassen, bietet die Handelskammer Hamburg den "Stabwechsel- Expertendialog zur Unternehmensnachfolge". Einmal im Monat können Unternehmer mit Beratern der Handelskammer und externen Fachleuten die grundlegenden Aspekte der Unternehmensübergabe in einer einstündigen Erstberatung erörtern. Die IHK Saarland bietet mit Partnern im Rahmen der SOG-Nachfolge-Aktion Informationen und Beratung für Senior- Unternehmer und Nachfolger. Bestandteil der Aktion ist auch eine regionale Unternehmensbörse. Beim "IHK-Nachfolger-Club" hat sich ein professionell gemanagter Pool qualifizierter Nachfolge-Kandidaten gebildet. Unter IHK- Moderation kommen Seniorchefs diskret mit Nachfolgekandidaten zusammen. Dieses Modell hat die IHK Nord Westfalen ins Leben gerufen und wird mittlerweile von zehn weiteren IHKs angeboten. Bei dem von der IHK Heilbronn-Franken entwickelten "Moderatorenkonzept" handelt es sich um einen ganzheitlichen Ansatz. Den Mittelpunkt bildet ein bei den IHKs angesiedelter fachlich qualifizierter Moderator, der in allen Phasen der Betriebsübergabe beratend zur Seite steht. Aufgabe des Moderators: Potenzielle Übergeber ausfindig machen, ansprechen und für die rechtzeitige und sorgfältige Planung der Nachfolge sensibilisieren. Das Konzept wird von sechs weiteren IHKs in Baden-Württemberg eingesetzt. 11

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