ADOBE LIVECYCLE BEI DER FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT

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1 ADOBE LIVECYCLE BEI DER FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT Die ersten Wochen auf LiveCycle ES 4 7. Mai 2013 Peter Bayerl, Zentrale der Fraunhofer- Gesellschaft, München

2 Die Fraunhofer-Gesellschaft Forschen für die Praxis ist die zentrale Aufgabe der Fraunhofer-Gesellschaft. Die 1949 gegründete Forschungseinrichtung betreibt anwendungsorientierte Forschung zum Nutzen der Wirtschaft und zum Vorteil der Gesellschaft. Vertragspartner und Auftraggeber sind Industrie- und Dienstleistungsunterneh-men sowie die öffentliche Hand.

3 Joseph von Fraunhofer Die Fraunhofer- Gesellschaft Entdeckung der»fraunhofer-linien«im Sonnenspektrum Forscher Forschung und Entwicklung im Auftrag von Industrie und Staat Neue Bearbeitungsverfahren für Linsen Erfinder Musikformat MP3, weiße LED, hochauflösende Thermokamera Leiter und Teilhaber einer Glashütte Unternehmer Forschungsvolumen: ca. 1,9 Mrd pro Jahr

4 Die Fraunhofer-Gesellschaft Hauptstandorte der Fraunhofer-Institute und -Einrichtungen in Deutschland 66 Institute und selbstständige Forschungseinrichtungen Rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

5 Der Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer Präsident Unternehmenspolitik Prof. Dr. Ulrich Buller Vorstand Forschungsplanung Dr. Alexander Kurz Vorstand Personal und Recht Prof. (Univ. Stellenbosch) Dr. Alfred Gossner Vorstand Finanzen und Controlling, IT

6 Anforderungen an ein Fraunhofer-Institut Wissenschaftliche Kompetenz nachgewiesen durch die Anerkennung in der Scientific Community Ausgewogener Finanzierungsmix aus verschiedenen voneinander unabhängigen Quellen Unternehmerische Kompetenz und Markterfolg belegt durch Aufträge aus der Wirtschaft und von der öffentlichen Hand Fachliche Vernetzung mit anderen Fraunhofer- Instituten und Externen

7 Ausgangssituation Viele Formulare (>150) mit papierbasiertem Ablauf für interne Abläufe, aber schon meist in PDF-Format Qualitativ unterschiedliche Informationen in den Formularen Keine Vollständigkeitsprüfung Keine Bearbeitungsstandskontrolle

8 Einführung von ES 2.5 Im Jahr 2011 Anschaffung von ES 2.5 Gründe für die Einführung: Viele Formulare mit einfachen Abläufen Umsetzungsgeschwindigkeit durch Fraunhofer Mitarbeiter Look & Feel für die Anwender (PDF, -Teilnahme) akzeptable Komplexität Integration in bestehende IT-Landschaft aufwandsarmer Betrieb Entwicklung auch an einigen Instituten Beginn der Verhandlung einer GBV Pilotbetrieb mit produktiven Daten seit September 2011

9 Middleware / SOA / Enterprise-Information-Bus / Formularrepository

10 Übergang zu ADEP Wechsel von ES 2.5 SP2 auf ADEP im Dezember 2011 Bisher wenige laufende Prozesse Verbesserte Entwicklungsumgebung (Loops, FireDS) Mögliche Integration mit CQ Verbesserte Integration mobiler Endgeräte Nachteil: Kein Wechsel auf ES 3 möglich Einige Bugs aus ADEP verlangsamen Entwicklung Einführung von 7 weiteren Prozessen

11 Übergang zu ES 4 Wechsel von ADEP auf ES 4 im April 2013 auf Testumgebung Geplanter Wechsel in der Produktion im Mai 2013 Behebung vieler Bugs (Attachment) HTML-5-Workspace Verbesserte Verfolgung auch über SubProzesse (?) Einführung und Upgrade weiteren Prozessen

12 angepasster HTML-5-Workspace

13 Realisierte produktive Prozesse Krank-Gesundmeldung (mit ERP-Anbindung) Abwesenheitsübersichten (Monatsweise, Tagesübersicht) Anmeldung zu Veranstaltungen nach Bedarf Bedarfsanmeldung Exportkontrolle Erfindungsmeldung Archivierung der Mobilfunkrechnung (Hintergrundprozess) Dienstwagenreservierung (1 Institut) Mitarbeiterentlassungskarte (1 Institut) Dienstreiseantrag (1 Institut)

14 Entwicklung von Formularen mit neuem CD

15

16 Wünsche Entwicklungsumgebung: XPath 2.0 Graphische Dependencies-Übersicht REST-Webservice Anbindung als Komponente Drucken von Prozessen Formular: Bessere Abstimmung mit Acrobat Abteilung JavaScript Code-Completion Oberfläche: HTML-5-Workspace Weiterentwicklung Verfolgung auch über Subprozesse hinweg

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