Zur Stellung des Hochdeutschen in. der Deutschschweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zur Stellung des Hochdeutschen in. der Deutschschweiz"

Transkript

1 Universität Zürich Deutsches Seminar Proseminar: Dr. Jürgen Spitzmüller Zur Stellung des Hochdeutschen in der Deutschschweiz Eine Diskursanalyse Ursina Tones Bahnstrasse Winterthur 052/ Matrikelnr

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Methodik Diskursanalyse Kritische Diskursanalyse Anwendung Strukturanalyse Feinanalyse Sprachlich-rhetorische Mittel Attribuierungen Metaphern Zusammenfassung Schluss Literaturverzeichnis a. Korpus b. Literatur

3 1. Einleitung Die Sprachensituation in der Deutschschweiz ist durch das Nebeneinander von Mundarten und Standardsprache mit unterschiedlichen Geltungsbereichen geprägt. Die sprachwissenschaftliche Erfassung dieser Situation ist dabei durchaus strittig. Generell wird das Verhältnis von Mundart und Standardsprache entweder mit Koldes Modell der medialen Diglossie oder gemäss Ris als Bilingualismus-Situation erfasst. Die Wahrnehmung beider Sprachformen ist dabei eine grundlegend andere. Während das Konzept der Diglossie heraushebt, dass in dem Nebeneinander von Mundart und Standardsprache zwei komplementäre, miteinander verwandte Varietäten vorliegen, deren Gebrauch sich primär durch das Kriterium der Medialität entscheidet, propagiert das Bilingualismus-Konzept die komplette Eigenständigkeit beider Sprachen; Hochdeutsch erhält damit den Status einer Zweitsprache. 1 Daraus entwickelt sich die Frage nach der Wahrnehmung des Verhältnisses von Hochdeutsch und Mundart in der Öffentlichkeit. Dem soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Untersucht werden dabei gemäss der Methode der Kritischen Diskursanalyse nach Siegfried Jäger 2 Texte der Printmedien aus dem Zeitraum 2000 bis Herbst 2006, analysiert werden Äusserungen zum Thema Mundart/Standardsprache spezifisch innerhalb der Diskussion um die Stellung der Standardsprache im Bildungssystem. 2. Methodik Sprache gilt als eine Materialisierung von Ideologien; der Diskursbegriff bezieht sich auf die ideologische Seite des Sprachgebrauchs. 3 Diesem Zitat folgend, manifestieren sich grundlegende Vorstellungen explizit wie auch implizit im spezifischen Sprachgebrauch. Die Analyse von 1 Vgl. Werlen (1998). 2 Siehe Keller (2004) S

4 Verwendungsweisen von Wörtern innerhalb des jeweiligen Kontexts verspricht Zugriff auf die darunter (verborgen) liegenden Muster. In der Diskursanalyse wird das passende Werkzeug dafür bereitgestellt Diskursanalyse Der Versuch, die Diskursanalyse in der Linguistik zu etablieren, führte über verschiedene Auffassungen des Diskursbegriffs zu verschiedenen Theorien. Es kann nicht das Ziel dieser Arbeit sein, diese im Einzelnen näher zu diskutieren. Grob gesagt liegen die grössten Unterschiede jeweils in den Sprachphilosophien und dem damit verbundenen Diskursbegriff, auf dem sie aufbauen, in der Präferenz der angewendeten Methoden und in der Zielsetzung für die Analyse selbst. Alle haben sie es jedoch gemeinsam, dass ihre Methodik (u.a.) auf linguistischem Instrumentarium wie der Semantik-, Argumentations-, Metaphern- und Textanalyse usw. aufbaut und damit Zusammenhänge zwischen sprachlichem und sozialem Handeln beschreiben möchte. Welche Schlussfolgerungen aus den gewonnenen Erkenntnissen schliesslich gezogen werden, unterscheidet sich je nach Theorierichtung Kritische Diskursanalyse Die Kritische Diskursanalyse nach Siegfried Jäger 4 setzt es sich zum Ziel aufzuzeigen, mit Hilfe welcher Implikate, welcher Kollektivsymbole, welcher Argumentationsstrategien etc. welche Inhalte in wessen Interesse im Diskurs verwendet werden. 5 Und dies mit einer durchaus kritischen Haltung den impliziten und nicht gesagten Voraussetzungen und als Wahrheiten vertretene Setzungen oder zu Unrecht Konsens beanspruchenden Aussagen 6 gegenüber. Diskurse versteht Jäger dabei als Flüsse von sozialen 4 Vgl. Jäger (2004). 5 Jäger (2004) S Jäger (2004) S

5 Wissensvorräten durch die Zeit 7, die sich in einer wechselseitigen Abhängigkeit zur gesellschaftlichen Realität befinden, diese beeinflussen und umgekehrt von ihr beeinflusst werden. Dabei sind sie thematisch in Diskursstränge unterteilbar, die je aus Diskursfragmenten, also aus konkreten Texten zu einem bestimmten Thema, bestehen. Diskursstränge existieren dabei nicht voneinander separiert, sondern kommen eng ineinander verschränkt und in einen grösseren diskursiven Kontext eingebettet vor, der durch in den Medien stark präsente Ereignisse umrissen wird. Die Verschränkung erfolgt über Bezugnahme auf diskursstrangübergreifende Themen, die dadurch entstehende vernetzte Struktur bildet den gesamtgesellschaftlichen Diskurs. Dieses Netz zu entwirren, hat sich die Kritische Diskursanalyse zum Ziel gesetzt. Dabei wird ein Diskursstrang ausgewählt, über ein zusammengestelltes Materialcorpus materiell erfasst und auf seine inhaltliche und formale Zusammensetzung aus spezifischen Diskursfragmenten hin untersucht (Strukturanalyse). In der anschliessenden Feinanalyse typischer Diskursfragmente werden die sprachlichen Wirkungsmittel herausgearbeitet. Die Gesamtinterpretation eines Diskursstranges schliesslich integriert unter Berücksichtigung des diskursiven Kontexts alle Ergebnisse der Struktur- und Feinanalyse und führt zu einer Gesamtaussage über den ausgewählten Diskursstrang. Eine zusammenfassende Gegenüberstellung unterschiedlicher Diskursstränge ermöglicht schlussendlich die Erfassung des gesamten Diskurses. 3. Anwendung Es versteht sich, dass eine umfassende und erschöpfende Analyse im Sinne der Kritischen Diskursanalyse Jägers in dem beschränkten Rahmen dieser Arbeit nicht möglich ist. Daraus ergibt sich auch, dass eine quantitative 7 Jäger (2004) S

6 Untersuchung wenig aussagekräftig sein kann. Im Folgenden werden deshalb lediglich qualitative Aspekte aufgezeigt. Dabei war eine Beschränkung in der Auswahl und Anwendung der möglichen Analysemethoden unumgänglich. Als Ausgangspunkt für die Analyse wurde der Diskurs Hochdeutsch in der Schweiz auf der Ebene der Medien, speziell im Teilsektor Printmedien, gewählt. Untersucht wurden dabei ausschliesslich Artikel der Neuen Zürcher Zeitung und der NZZ am Sonntag. Diese Wahl begründet sich vor allem in der Zugänglichkeit des Archivs Strukturanalyse Der Diskurs Hochdeutsch in der Schweiz lässt sich in folgende Diskursstränge einteilen: Sprachunterricht in der Schule Hochdeutsch in Radio und Fernsehen Rechtschreibreform Verhältnis Schweizer Deutsche Jugendsprache Im Zusammenhang mit der PISA-Studie 8 und (u.a. damit verbundenen) Reformen im Bildungswesen rückte die Frage nach der Stellung des Hochdeutschen an den Schulen in den Vordergrund; nach der ersten PISA- Erhebung im Jahre 2000, die den Schweizer Schülern nur mittelmässige Leseund Textverständnisfähigkeiten attestiert, ist eine deutliche Intensivierung des Hochdeutschdiskurses zu verzeichnen. Die folgende Feinanalyse konzentriert sich deshalb auf Diskursfragmente zu diesem Diskursstrang, der 8 PISA - Programme for International Student Assessment, eine Leistungsstudie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD, untersucht im Dreijahreszyklus (2000, 2003, 2006) die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern am Ende der obligatorischen Schulzeit in den Fachbereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften, wobei in jedem Zyklus das Schwergewicht auf speziell einem Bereich liegt; im Jahre 2000 war dies die Lesekompetenz (siehe BFS 2003 und 6

7 gewählte Zeitrahmen wurde entsprechend zwischen Anfang 2000 und Herbst 2006 angesetzt. Das Korpus umfasst dreizehn Artikel, elf entstammen der NZZ, zwei der NZZ am Sonntag. Die Artikel wurden mittels der Suchwörter Hochdeutsch und Dialekt herausgefiltert. Bei der Zusammenstellung des Korpus wurde darauf geachtet, dass verschiedene Diskurspositionen vertreten sind und die typischen thematischen Schwerpunkte abgedeckt werden Feinanalyse Die Feinanalyse wurde lediglich auf der sprachlich-rhetorischen Ebene durchgeführt. Dabei wurden speziell die sprachlichen Elemente, die in Verbindung mit Hochsprache und Dialekt gebraucht werden, darauf untersucht, ob sie implizit oder explizit auf ein Vorwissen, Normen oder Werte verweisen, die Aufschluss über das zu Grunde liegende Bild des Hochdeutschen geben könnten Sprachlich-rhetorische Mittel Metasprachliche Bezeichnungen können eine Fährenfunktion für andere Inhalte übernehmen, indem diese anderen Inhalte an sie gleichsam angekoppelt werden und so mit ihnen zusammen ins vorhandene Hintergrundwissen, oder anders: in den diskursiv erzeugten Wissenshorizont, hineintransportiert werden. 9 Je nach kommunikativer Absicht kann diese Fährenfunktion eher deskriptiv zur neutralen Darstellung eines Sachverhaltes oder eher expressiv zur Vermittlung einer Haltung genutzt werden. 10 Eine Sammlung der metasprachlichen Bezeichnungen für Hochdeutsch und Mundart schafft den nötigen Überblick. 9 Jäger S Vgl. Spitzmüller (2005) S

8 Bezeichnungen für Hochdeutsch: Standarddeutsch/Standardsprache Schriftdeutsch/Schriftsprache Hochsprache Deutsch/deutsche Sprache Unterrichtssprache norddeutsches Idiom Fernsehdeutsch Sprache der Leistung/Noten/Selektion Bezeichnungen für Dialekt: Mundart Schweizerdeutsch Alltagssprache Umgangssprache Gebrauchssprache Privatsprache Untersucht man die Verwendung der Ausdrücke mit Blick auf die jeweils vertretene Diskursposition, lassen sich keine signifikanten Unterschiede erkennen. Es scheint, dass sich innerhalb des Diskurses keine meinungsspezifischen Schlagwörter etabliert haben. Die aufgelisteten Begriffe sind eher deskriptiv geprägt und widerspiegeln den allgemein erlebbaren Kontext von Mundart und Hochdeutsch (Schriftdeutsch vs. Mundart, Unterrichtssprache vs. Alltagssprache, Standardsprache vs. Umgangssprache) Attribuierungen Wie sich in einem weiteren Analyseschritt zeigt, werden Werturteile eher über Attribuierungen vermittelt. Eine Zusammenstellung von Adjektiven, die im Zusammenhang mit Hochdeutsch oder Mundart verwendet werden, lässt Rückschlüsse auf das emotionale Erleben der jeweiligen Sprachvariante zu. Oft verwendete Adjektive zur Beschreibung des Hochdeutschen: papieren > verweist direkt auf die primäre Schriftlichkeit des Hochdeutschen und impliziert die Empfindung einer nicht gelebten Sprache. In diesem Zusammenhang ist auch der Wunsch nach einer lebendigen Hochdeutschkultur oder nach lebendigem gesprochenen Hochdeutsch zu sehen. 8

9 geschliffen, steif, rein, unvermischt > verweist auf Sprache als Material. Geschliffen impliziert dabei künstlich bearbeitetes und geformtes Material, steif transportiert die Vorstellung von totem, schwierig zu verwendendem Material, rein und unvermischt wirken über das Konzept von Sprache als edles Material. unpersönlich > impliziert Distanz, die eine Identifikation erschwert. Oft verwendete Adjektive zur Beschreibung der Mundart: umittelbar, persönlich > impliziert Nähe warm > impliziert Nähe und Geborgenheit, verweist auf Sprache als etwas Lebendiges. Hier zeigt sich eine klarere Etikettierung der beiden Sprachvarianten im Sinne von fremd bzw. eigen. Die Betonung der Materialhaftigkeit des Hochdeutschen macht es zu einem Objekt, das klar vom Sprecher separiert existiert, was eine Identifikation erschwert. Im Gegensatz dazu zeugen die Attribuierungen für Mundart von einem Vertrauensverhältnis Metaphern Für die Untersuchung von Spracheinstellungen kann eine Analyse verwendeter Metaphern dahingehend aufschlussreich sein, als dass sie die gleiche Fährenfunktion ausüben wie die metasprachlichen Bezeichnungen. Erstaunlicherweise finden sich nur einige wenige Metaphern in den Artikeln. Diese beziehen sich vor allem auf das Verhältnis von Mundart und Hochsprache zueinander. Dabei kontrastieren sich zwei Metaphernkonzepte: das der Partnerschaft und der Gegnerschaft. Das Zusammenspiel von Mundart und Hochdeutsch betont eine gegenseitige Notwendigkeit, die beiden Sprachvarianten bilden ein untrennbares 9

10 Miteinander. Dem Hochdeutschen kann dabei durch sein übergreifendes Dach sogar eine Beschützerfunktion zugesprochen werden. Dem gegenüber steht die Vorstellung zweier Kontrahenten, die sich konkurrenzieren und in steter Auseinandersetzung verschiedene Bereiche der sprachlichen Wirklichkeit besetzen. Das Konzept der Gegnerschaft reicht bis zur Diskriminierung einer Sprachvariante, sei dies als Ausgrenzung der deutschen Sprache oder Austreibung der Mundart. 4. Zusammenfassung Während die Analyse der Attribuierungen zu Mundart und Hochdeutsch deutlich eine Distanz gegenüber dem Hochdeutschen widerspiegeln, zeigen die Untersuchung der metasprachlichen Bezeichnungen und die Metaphernanalyse eine differenziertere Wahrnehmung des Verhältnisses von Mundart und Hochsprache. Die Aufteilung der Anwendung beider Sprachvarianten hat sich in den metasprachlichen Begriffen niedergeschlagen, das damit verbundene Wertungspotenzial wird jedoch durch die breite Verwendung in allen Diskurspositionen relativiert. Dennoch widerspiegeln sie eine klare Gegenüberstellung beider Sprachvarianten. In welchem Verhältnis diese zu einander stehen, ist, wie die Metaphernanalyse gezeigt hat, allerdings strittig; es wird sowohl eine Kriegs- als auch eine Gemeinschaftsmetaphorik verwendet. 5. Schluss Für eine aussagekräftige Interpretation wären nach Jäger nebst weiteren Analysen auf der sprachlich-rhetorischen Ebene eine genauere Betrachtung der Text-Oberfläche und der Verschränkungen mit anderen Diskurssträngen sowie eine Einbettung der einzelnen Diskursfragmenten in einen grösseren diskursiven Kontext nötig. Es läge dabei nahe, einen Quervergleich mit anderen Printmedien vorzunehmen. Des weiteren wäre es interessant, die 10

11 Ergebnisse einer solchen extensiven Diskursanalyse mit Ergebnissen aus methodisch anders vorgehenden Erhebungen zur Spracheinstellung von Deutschschweizern zu vergleichen, wie sie von Werlen (2004), Scharloth (2005; 2006) und Hägi/Scharloth (2005) vorliegen. 11

12 Literaturverzeichnis a. Korpus Anner, Niels (2006): Die Schweizer Hochdeutsch-Schule. In: NZZ am Sonntag, , S. 14. Guggenbühl, Allan (2003): Schweizerdeutsch als emotionale Heimat. In: NZZ, , S.58. Meier-Rust, Kathrin (2004): Unser Hochdeutsch muss nicht wie gedruckt klingen. In: NZZ am Sonntag, , S. 17. Neue Zürcher Zeitung [Ohne Verfasser] (2002): Hochdeutsch schon im Kindergarten. In: NZZ, , S. 11. Neue Zürcher Zeitung [Ohne Verfasser] (2003a): Ehrgeiziger Aktionsplan gegen Leseschwäche. In: NZZ, , S. 13. Neue Zürcher Zeitung [Ohne Verfasser] (2003b): Ein heilsamer, aber teurer Schock. In: NZZ, , S. 13. Neue Zürcher Zeitung [Ohne Verfasser] (2004): Sprachenpolitik im Turm zu Babel. In: NZZ, , S. 13. Neue Zürcher Zeitung [Ohne Verfasser] (2005): Man spricht Deutsch. In: NZZ, , S. 49. Ruef, Hans (2005): Austreibung der Mundart aus dem Unterricht. In: NZZ, , S. 54. Rüthers, Monica (2003): Leserbrief ohne Titel. In: NZZ, , S. 62. Sieber, Peter (2003): Vom Schriftdeutsch zum gesprochenen Hochdeutsch. In: NZZ, , S

13 b. Literatur Buschor, Ernst; Gilomen, Heinz; McCluskey, Huguette (2003): PISA 2000: Synthese und Empfehlungen. Neuchâtel (Reihe Bildungsmonitoring Schweiz), BFS/EDK. Bluhm, Claudia; Dirk Deissler; Joachim Scharloth; Anja Stukenbrock (2000): Linguistische Diskursanalyse: Überblick, Probleme, Perspektiven. In: Sprache und Literatur in Wissenschaft und Unterricht 88, S Jäger, Siegfried (2004): Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung. 4. unveränderte Auflage. Münster: UNRAST-Verlag. Hägi, Sara; Joachim Scharloth (2005): Ist Standarddeutsch für Deutschschweizer eine Fremdsprache? Untersuchungen zu einem Topos des sprachreflexiven Diskurses. In: Linguistik online 24, 3/05. Keller, Reiner (2004): Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen. Opladen: Leske + Budrich (= Qualitative Sozialforschung 14). Scharloth, Joachim (2006): Schweizer Hochdeutsch schlechtes Hochdeutsch? In: Dürscheid, Christa / Businger, Martin (Hrsg.): Schweizer Standarddeutsch. Beiträge zur Varietätenlinguistik. Tübingen: Narr. Scharloth, Joachim (2005): Zwischen Fremdsprache und nationaler Varietät. Untersuchungen zum Plurizentrizitätsbewusstsein der Deutschschweizer. In: Rudolf Muhr (Hrsg.): Standardvariationen und Sprachideologien in verschiedenen Sprachkulturen der Welt / Standard Variations and Language Ideologies in Different Language Cultures around the World. Frankfurt am Main u.a.: Lang. S Spitzmüller, Jürgen (2005): Metasprachdiskurse. Einstellungen zu Anglizismen und ihre wissenschaftliche Rezeption. Berlin/New York: Walter de Gruyter. 13

14 Werlen, Iwar (1998): Mediale Diglossie oder asymmetrische Zweisprachigkeit? Mundart und Hochsprache in der deutschen Schweiz. In: Babylonia 1/98, S Werlen, Iwar (2004): Zur Sprachensituation der Schweiz mit besonderer Berücksichtigung der Diglossie in der Deutschschweiz. In: bulletin valsasla 79, S [Internet] 14

Werkzeugkiste der kritischen Diskurs- und Dispositivanalyse

Werkzeugkiste der kritischen Diskurs- und Dispositivanalyse Pauline Haldenwang Alexander Roland 12.01.2010 Werkzeugkiste der kritischen Diskurs- und Dispositivanalyse Siegfried Jäger 04s Kuka Gliederung Vorbemerkung 1. Die Diskursanalyse Die Struktur eines Diskurses

Mehr

Zwischengeschlechtlichkeit im öffentlichen Diskurs: Eine Kritische Diskursanalyse am Beispiel des "Zwitter-Prozesses" in den Printmedien

Zwischengeschlechtlichkeit im öffentlichen Diskurs: Eine Kritische Diskursanalyse am Beispiel des Zwitter-Prozesses in den Printmedien Zwischengeschlechtlichkeit im öffentlichen Diskurs: Eine Kritische Diskursanalyse am Beispiel des "Zwitter-Prozesses" in den Printmedien Bearbeitet von Annika Peter 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 96 S.

Mehr

Wie mehrsprachige Kinder in der Deutschschweiz mit Schweizerdeutsch und Hochdeutsch umgehen

Wie mehrsprachige Kinder in der Deutschschweiz mit Schweizerdeutsch und Hochdeutsch umgehen Zürcher germanistische Studien 63 Wie mehrsprachige Kinder in der Deutschschweiz mit Schweizerdeutsch und Hochdeutsch umgehen Eine empirische Studie Bearbeitet von Carol Suter Tufekovic 1. Auflage 2008.

Mehr

zu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund:

zu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund: 1. Einleitung Die Beschreibung und kritische Beurteilung von Alltagsargumentation wird durch das Wissen um häufig gebrauchte Denk- und Schlussmuster in einer Gesellschaft erleichtert. Abseits formal gültiger

Mehr

Hochdeutsch als Unterrichtssprache

Hochdeutsch als Unterrichtssprache Hochdeutsch als Unterrichtssprache Fragen, Bedenken, Einwände Chur, 30. Mai 07 Thomas Bachmann Von «Deutsch fédéral» bis «Bühnenhochdeutsch» Zu starker Fokus auf «Lautung» Bühnenhochdeutsch/Nachrichtendeutsch

Mehr

Eine Diskursanalyse zur Anglizismendebatte einer deutschen und spanischen Tageszeitung im Vergleich

Eine Diskursanalyse zur Anglizismendebatte einer deutschen und spanischen Tageszeitung im Vergleich Germanistik Carina Gülk Eine Diskursanalyse zur Anglizismendebatte einer deutschen und spanischen Tageszeitung im Vergleich Studienarbeit Universität Hamburg Institut für Germanistik I Eine Diskursanalyse

Mehr

Hochdeutscherwerb an Schweizer Schulen. Eine linguistische Analyse von vier mündlichen Erstklässlererzählungen

Hochdeutscherwerb an Schweizer Schulen. Eine linguistische Analyse von vier mündlichen Erstklässlererzählungen Germanistik Caroline Seeger-Herter Hochdeutscherwerb an Schweizer Schulen. Eine linguistische Analyse von vier mündlichen Erstklässlererzählungen Studienarbeit Lic.phil. Caroline Seeger Herter Hochdeutscherwerb

Mehr

Erstes Halbjahr. Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1. Kapitel 6 im Lehrbuch, S Momentaufnahmen Kurzgeschichten lesen und verstehen

Erstes Halbjahr. Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1. Kapitel 6 im Lehrbuch, S Momentaufnahmen Kurzgeschichten lesen und verstehen Erstes Halbjahr Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1 Von Grenzsituationen und ungewöhnlichen Ereignissen Einführung in die Analyse von Kurzgeschichten Kapitel 6 im Lehrbuch, S. 118 144 Momentaufnahmen

Mehr

Einleitung. Definitionen von Korpuslinguistik und das Repräsentativitätsmerkmal

Einleitung. Definitionen von Korpuslinguistik und das Repräsentativitätsmerkmal Definitionen von Korpuslinguistik und das Repräsentativitätsmerkmal Einleitung 1. Einleitung 2. Definitionen von Korpuslinguistik 2.1 Entstehung 2.1.1 : korpusbasiert vs. korpusgestützt 2.1.2 Generative

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Historische Einordnungen. Ingo H. Warnke, Thomas Stolz und Daniel Schmidt-Brücken Perspektiven der Postcolonial Language Studies 1

Inhaltsverzeichnis. Historische Einordnungen. Ingo H. Warnke, Thomas Stolz und Daniel Schmidt-Brücken Perspektiven der Postcolonial Language Studies 1 Inhaltsverzeichnis Ingo H. Warnke, Thomas Stolz und Daniel Schmidt-Brücken Perspektiven der Postcolonial Language Studies 1 I Historische Einordnungen Winfried Speitkamp 1 Geschichte des deutschen Kolonialismus.

Mehr

Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung

Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung

Mehr

Einführung in die Theorie der Aufsatzart "Leserbrief" und Skizzierung einer Unterrichtseinheit in der 8. Jahrgangsstufe

Einführung in die Theorie der Aufsatzart Leserbrief und Skizzierung einer Unterrichtseinheit in der 8. Jahrgangsstufe Germanistik David Hohm Einführung in die Theorie der Aufsatzart "Leserbrief" und Skizzierung einer Unterrichtseinheit in der 8. Jahrgangsstufe Studienarbeit FRIEDRICH ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN NÜRNBERG

Mehr

Wirtschaft und Sprache

Wirtschaft und Sprache forum ANGEWANDTE LINGUISTIK BAND 23 Wirtschaft und Sprache Kongreßbeiträge zur 22. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik GAL e.v. Herausgegeben von Bernd Spillner PETER LANG Frankfurt

Mehr

Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven

Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven Geisteswissenschaft Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven Studienarbeit Hausarbeit im an der TU-Berlin Alfred Schütz und Karl Mannheim Ein Vergleich zweier

Mehr

Lehrveranstaltungen. Stand: 15. Juli 2015 WS 2003/04

Lehrveranstaltungen. Stand: 15. Juli 2015 WS 2003/04 Univ.-Prof. Dr. Jürgen Spitzmüller Universität Wien, Institut für Sprachwissenschaft Sensengasse 3 a A 1090 Wien Tel.: +43 1 4277 417 24 juergen.spitzmueller@univie.ac.at Lehrveranstaltungen Stand: 15.

Mehr

Textverständlichkeit. Der Prozess des Verstehens am Beispiel des Wissenschaftsjournalismus

Textverständlichkeit. Der Prozess des Verstehens am Beispiel des Wissenschaftsjournalismus Medien Ariane Bartfeld Textverständlichkeit. Der Prozess des Verstehens am Beispiel des Wissenschaftsjournalismus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Die Vielfalt des Journalismus 3

Mehr

Germanistische Soziolinguistik

Germanistische Soziolinguistik Germanistische Soziolinguistik von Heinrich Löffler 4., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG I. Allgemeiner Teil: Zur Theorie und Geschichte einer Germanistischen Soziolinguistik... 13 1. Begründung,

Mehr

URIEL WEINREICH. Sprachen in Kontakt. Ergebnisse und Probleme der Zweisprachigkeitsforschung. Mit einem Vorwort von Andre Martinet

URIEL WEINREICH. Sprachen in Kontakt. Ergebnisse und Probleme der Zweisprachigkeitsforschung. Mit einem Vorwort von Andre Martinet URIEL WEINREICH Sprachen in Kontakt Ergebnisse und Probleme der Zweisprachigkeitsforschung Mit einem Vorwort von Andre Martinet Herausgegeben und mit einem Nachwort zur deutschen Ausgabe versehen von A.

Mehr

Udo Ohm, Universität Bielefeld. Bildungssprachliche Fähigkeiten und berufliches Handeln

Udo Ohm, Universität Bielefeld. Bildungssprachliche Fähigkeiten und berufliches Handeln Bildungssprachliche Fähigkeiten und berufliches Handeln Überblick Sprachliche Vermittlung fachlicher Inhalte Schule und Ausbildung als semiotische Lehrzeit Bildungssprache (BICS vs. CALP) Beispiel: Lesekompetenz

Mehr

Diskurslinguistik Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse

Diskurslinguistik Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse Diskurslinguistik Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse Referenten: Inka Kressdorf und Jasmin Scheurich Proseminar: Sprache und Macht WiSe 2015/16 Dozent: Dr. Alexander Lasch 03.12.2015

Mehr

Zur Notation. 3.2 Printmedien der Rumäniendeutschen - Ein Aleuer Weg für die Rumäniendeutschen?

Zur Notation. 3.2 Printmedien der Rumäniendeutschen - Ein Aleuer Weg für die Rumäniendeutschen? Inhaltsverzeichnis Zur Notation x Einleitung 1 1 Gegenstand und Ziel der Untersuchung 1 2 Fragestellung der Untersuchung 8 3 Zum Stand der Forschung 8 4 Zum Aufbau der Arbeit 9 A Inhaltliche Hintergründe

Mehr

7755 Die Darstellung von Migration in den Medien 28.10.2008

7755 Die Darstellung von Migration in den Medien 28.10.2008 7755 Die Darstellung von Migration in den Medien 28.10.2008 Semesterplan Themen 04.11. Festung Europa 11.11. Einbürgerungstests 18.11. Moderator/innen 25.11. Moschee-Diskussion 02.12. Arbeitsmarkt und

Mehr

Modulhandbuch. Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien. Modulstruktur und exemplarischer Studienplan

Modulhandbuch. Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien. Modulstruktur und exemplarischer Studienplan Modulhandbuch Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien Modulstruktur und exemplarischer Studienplan Allgemeines: Das Studium des Kombinationsfaches Arabische und Islamische Sprach-

Mehr

Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule

Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Pädagogik Larissa Drewa Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Examensarbeit Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Schriftliche

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen Klasse: 9 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen I. Sprechen Praktische Rhetorik sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch

Mehr

standardsprache und dialekt in der deutschschweiz

standardsprache und dialekt in der deutschschweiz standardsprache und dialekt in der deutschschweiz Weiterbildungskurse Deutsches Seminar der Universität Zürich weiterbildung schweizerhochdeutsch - zwischen fremdsprache und nationaler varietät Thema Zielpublikum

Mehr

PS Diskurse über Informatik: Selbstbild vs. Fremdbild. Einführung Quellen- und Diskursanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren

PS Diskurse über Informatik: Selbstbild vs. Fremdbild. Einführung Quellen- und Diskursanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren PS Diskurse über Informatik: Selbstbild vs. Fremdbild Einführung Quellen- und Diskursanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren Jörg pohle@informatik.hu-berlin.de http://waste.informatik.hu-berlin.de/lehre/ss09/diskurse/

Mehr

Das Verhältnis von Bild und Sprache in französischer Reklame: eine multimediale Textanalyse

Das Verhältnis von Bild und Sprache in französischer Reklame: eine multimediale Textanalyse Sprachen Philipp Rott Das Verhältnis von Bild und Sprache in französischer Reklame: eine multimediale Textanalyse Studienarbeit Das Verhältnis von Bild und Sprache in französischer Reklame: eine multimediale

Mehr

AVS - M 01. Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Verantwortlich:

AVS - M 01. Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Verantwortlich: AVS - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ 3. Inhalte / Lehrziele Die Studierenden werden in diesem Basismodul vertraut

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Thematischer Schwerpunkt: Deutsche Sprache der Gegenwart

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Thematischer Schwerpunkt: Deutsche Sprache der Gegenwart Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Thematischer Schwerpunkt: Deutsche Sprache der Gegenwart Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Königs Abi-Trainer

Mehr

KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103

KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit

Mehr

1. Einleitung. 2. Der Materialkorpus. 3. Das Analyseverfahren. 4. Quellen

1. Einleitung. 2. Der Materialkorpus. 3. Das Analyseverfahren. 4. Quellen 1. Einleitung 2. Der Materialkorpus 3. Das Analyseverfahren! 3.1 Vorbereitung! 3.2 Kontextanalyse! 3.3 Makroanalyse! 3.4 Mikroanalyse! 3.5 Interpretation! 3.6 Diskursfragment, Diskursstrang und Diskurs

Mehr

Schulinterner LEHRPLAN PÄDAGOGIK für die Jahrgangsstufe Q2

Schulinterner LEHRPLAN PÄDAGOGIK für die Jahrgangsstufe Q2 UNTERRICHTSVORHABEN THEMENÜBERBLICK JGST. Q2.1 Umfang GK / LK (Wochenstunden) 1. Normen und Werte in der Erziehung 4 / 4 2. Nur LK: Entwicklung von der Ausländerpädagogik zur interkulturellen Pädagogik

Mehr

GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera

GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 34 Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung von Hans-Werner Huneke und Wolfgang

Mehr

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Erhard Cramer Udo Kamps Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Eine Einführung für Studierende der Informatik, der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften 4. Auflage Springer-Lehrbuch

Mehr

Metaphernanalyse. Arbeitsvorschlag zur Nutzung von QDA-Software. Ein vereinfachtes Beispiel, umgesetzt mit f4analyse. Thorsten Pehl, Thorsten Dresing

Metaphernanalyse. Arbeitsvorschlag zur Nutzung von QDA-Software. Ein vereinfachtes Beispiel, umgesetzt mit f4analyse. Thorsten Pehl, Thorsten Dresing Metaphernanalyse Arbeitsvorschlag zur Nutzung von QDA-Software. Ein vereinfachtes Beispiel, umgesetzt mit f4analyse. Thorsten Pehl, Thorsten Dresing Metaphernanalyse mit f4analyse audiotranskription.de

Mehr

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Danksagung Abkürzungsverzeichnis... 13

Inhaltsverzeichnis. Danksagung Abkürzungsverzeichnis... 13 Inhaltsverzeichnis Danksagung.................................................... 5 Abkürzungsverzeichnis........................................... 13 1 Einleitung...................................................

Mehr

Ekkehard Felder. Juristische Textarbeit im Spiegel der Öffentlichkeit

Ekkehard Felder. Juristische Textarbeit im Spiegel der Öffentlichkeit Ekkehard Felder Juristische Textarbeit im Spiegel der Öffentlichkeit Walter de Gruyter Berlin New York 2003 Inhaltsverzeichnis Vorwort Zur Notation Abkürzungsverzeichnis und Fachausdrücke 1 Einleitung

Mehr

Potenziale Ästhetischer Praxis in der Sozialen Arbeit

Potenziale Ästhetischer Praxis in der Sozialen Arbeit Potenziale Ästhetischer Praxis in der Sozialen Arbeit Eine Untersuchung zum Bereich Kultur-Ästhetik-Medien in Lehre und Praxis Von Petra Marquardt und Wolfgang Krieger Schneider Verlag Hohengehren GmbH

Mehr

Hausarbeit. Die biografische Interpretationsmethode

Hausarbeit. Die biografische Interpretationsmethode Hausarbeit Die biografische Interpretationsmethode Filmtheoretisches Forum Modelle der Filminterpretation Dozent: Dr. Klaus Sachs-Hombach Sommersemester 2005 Otto-von-Guericke Universität, Magdeburg Sophie

Mehr

10. Klasse HGE Schullehrplan für das Fach Deutsch nach den Richtlinien (1999) und Kernlehrplänen (2005) Stand

10. Klasse HGE Schullehrplan für das Fach Deutsch nach den Richtlinien (1999) und Kernlehrplänen (2005) Stand Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben der Klasse 10: 1. Soziale Rollen beschreiben und finden 2. Lyrik 3. Literarische Ganzschrift in Bezug zur Lebenswelt der SuS und dem gesellschaftlichen Kontext 4. und

Mehr

Wege zur Hausarbeit Aufbau und Inhalt

Wege zur Hausarbeit Aufbau und Inhalt Wege zur Hausarbeit Aufbau und Inhalt 1 Aufbau einer Hausarbeit 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Einleitung 4. Hauptteil 5. Schluss 6. Literaturverzeichnis 7. Anhang (optional) 2 D E C K B L A T T

Mehr

Interpretation qualitativer Daten

Interpretation qualitativer Daten Auswertung Darstellung von Wirklichkeit = immer auch Wirklichkeitskonstruktion wie Daten angeordnet, analysiert und dargestellt werden erzeugt eine bestimmte Form der Interpretation Interpretation qualitativer

Mehr

KAPITEL I EINLEITUNG

KAPITEL I EINLEITUNG KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrunds Eines des wichtigsten Kommunikationsmittel ist die Sprache. Sprache ist ein System von Lauten, von Wörtern und von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt,

Mehr

Germanistische Soziolinguistik

Germanistische Soziolinguistik Germanistische Soziolinguistik von Heinrich Löffler 3., überarbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG INHALTSVERZEICHNIS I. ALLGEMEINER TEIL ZUR THEORIE UND GESCHICHTE EINER GERMANISTISCHEN SOZIOLINGUISTIK

Mehr

Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen

Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Sylwia Adamczak-Krysztofowicz Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Eine Studie zur Kultur- und Landeskundevermittlung im DaF-Studium in Polen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis VORWORT

Mehr

Inhalte des Vortrags:

Inhalte des Vortrags: Inhalte des Vortrags: - Aufzeigen der potentiellen Möglichkeiten der Wirkungen des Fernsehens auf Prozesse der Integration - Relevante Forschungsergebnisse/ Theorien der Medienwirkungsforschung - Ausblick/Perspektiven/Potenziale

Mehr

Unterrichtsvorhaben I:

Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive

Mehr

Lehrveranstaltungen. Stand: 16. September BA-Seminar zur Angewandten Sprachwissenschaft 1 (mit Prof. Dr. Helmut Gruber),

Lehrveranstaltungen. Stand: 16. September BA-Seminar zur Angewandten Sprachwissenschaft 1 (mit Prof. Dr. Helmut Gruber), Univ.-Prof. Dr. Jürgen Spitzmüller Universität Wien, Institut für Sprachwissenschaft Sensengasse 3 a A 1090 Wien Tel.: +43 1 4277 417 24 juergen.spitzmueller@univie.ac.at Lehrveranstaltungen Stand: 16.

Mehr

Städtisches Gymnasium Gütersloh Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 9 (Stand )

Städtisches Gymnasium Gütersloh Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 9 (Stand ) Städtisches Gymnasium Gütersloh Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 9 (Stand 10.09. 2010) Thematische Ausrichtung Sprechen und Zuhören Kompetenzbereiche Lesen/Umgang mit Schreiben

Mehr

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Vermittlung studienrelevanter Arbeitstechniken Schreibwerkstatt II Zwischenblock

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Vermittlung studienrelevanter Arbeitstechniken Schreibwerkstatt II Zwischenblock Modul 5.2 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Vermittlung studienrelevanter Arbeitstechniken Schreibwerkstatt II Zwischenblock Verständlich schreiben 4 Kriterien 1. Übersichtlichkeit (Gliederung,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bericht, Kommentar, Glosse, Reportage - journalistische Textsorten näher betrachten Beitrag im PDF-Format Das komplette Material finden

Mehr

Auf der Suche nach dem Praktischen im Urteilen.

Auf der Suche nach dem Praktischen im Urteilen. Geisteswissenschaft Thomas Grunewald Auf der Suche nach dem Praktischen im Urteilen. Hannah Arendt und Kants Politische Philosophie. Studienarbeit Gliederung Seite 1. Einleitung 2 2. Eine politische Theorie

Mehr

Sprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz

Sprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz Claus Ehrhardt / Eva Neuland / Hitoshi Yamashita (Hrsg.) Sprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011.

Mehr

STILISTIK. PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Päd. Fakultät der Karlsuniversität

STILISTIK. PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Päd. Fakultät der Karlsuniversität STILISTIK PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Päd. Fakultät der Karlsuniversität tamara.buckova@pedf.cuni,cz Struktur des Kurses Stilistik, Stil, Text Makrostilistische Kategorien

Mehr

Neue Formen der Leistungsbewertung

Neue Formen der Leistungsbewertung Pädagogik Claudia Waindok Neue Formen der Leistungsbewertung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Gründe für neue Formen der Leistungsbewertung... 3 3. Der Pädagogische Leistungsbegriff...

Mehr

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten

Mehr

Vorblick Einfuhrung und Problemstellung Bedeutung des untersuchten Themas Ziele der Arbeit Struktur der Arbeit 18

Vorblick Einfuhrung und Problemstellung Bedeutung des untersuchten Themas Ziele der Arbeit Struktur der Arbeit 18 Inhaltsverzeichnis Vorblick 13 1. Einfuhrung und Problemstellung 15 1.1 Bedeutung des untersuchten Themas 15 1.2 Ziele der Arbeit 16 1.3 Struktur der Arbeit 18 2. Die interkulturelle Fremdsprachendidäktik

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung: Erläuterungen zum Vorgehen, zum Thema und zum gesellschaftlichen Hintergrund

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung: Erläuterungen zum Vorgehen, zum Thema und zum gesellschaftlichen Hintergrund Inhaltsverzeichnis I. Einleitung: Erläuterungen zum Vorgehen, zum Thema und zum gesellschaftlichen Hintergrund 13 1. Anliegen der Arbeit. Methodisches Vorgehen 13 2. Zur Materiallage: Familienromane der

Mehr

N eval Gültekin Bildung, Autonomie, Tradition und Migration

N eval Gültekin Bildung, Autonomie, Tradition und Migration N eval Gültekin Bildung, Autonomie, Tradition und Migration N eval Gültekin Bildung, Autonomie, Tradition und Migration Doppelperspektivität biographischer Prozesse junger Frauen aus der Türkei Springer

Mehr

Begriffe von Mehrsprachigkeit Sprachliche Bildung der PädagogInnen vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung. Dr. Judith Purkarthofer, MultiLing 1

Begriffe von Mehrsprachigkeit Sprachliche Bildung der PädagogInnen vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung. Dr. Judith Purkarthofer, MultiLing 1 Begriffe von Mehrsprachigkeit Sprachliche Bildung der PädagogInnen vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung Dr. Judith Purkarthofer, MultiLing 1 Welche Begriffe werden zur Beschreibung von Mehrsprachigkeit

Mehr

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit 11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch

Mehr

Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.

Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Exposé aus Medienpädagogik Themenfeld Wechselverhältnis Medientheorie Medienpädagogik Artikel

Mehr

Schreiben in Unterrichtswerken

Schreiben in Unterrichtswerken Europäische Hochschulschriften 1014 Schreiben in Unterrichtswerken Eine qualitative Studie über die Modellierung der Textsorte Bericht in ausgewählten Unterrichtswerken sowie den Einsatz im Unterricht

Mehr

Problembereich Getrennt- und Zusammenschreibung

Problembereich Getrennt- und Zusammenschreibung Germanistik Annika Christof Problembereich Getrennt- und Zusammenschreibung Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Allgemeines zur Getrennt- und Zusammenschreibung... 2 2.1. Grundlagen

Mehr

Sprachwissenschaft nur wissenschaftlich oder auch kritisch? 15.06.2012 Martin Wengeler (Trier)

Sprachwissenschaft nur wissenschaftlich oder auch kritisch? 15.06.2012 Martin Wengeler (Trier) Sprachwissenschaft nur wissenschaftlich oder auch kritisch? Ich bin heute nicht mehr der Ansicht, daß Sprachwissenschaft keine kritische Stellungnahme abgeben soll. Ich bin natürlich nach wie vor der Auffassung,

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Vom 01.Oktober Fundstelle: Hochschulöffentlich bekannt gemacht am

Vom 01.Oktober Fundstelle: Hochschulöffentlich bekannt gemacht am Prüfungs- und Studienordnung für das Beifach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/DaZ) in den Lehramtsstudiengängen an der Philosophischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vom 01.Oktober

Mehr

Fach: Deutsch Fachbuch: Klasse 8, 1. Halbjahr

Fach: Deutsch Fachbuch: Klasse 8, 1. Halbjahr Schulinterne Richtlinien Fach: Deutsch Fachbuch: Klasse 8, 1. Halbjahr Unterrichtseinheit 1. Argumentieren - Zu Argumenten Stellung nehmen Db. Kap. 2 Sprechen Zuhören Sie verfügen über eine zuhörergerechte

Mehr

KANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5

KANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5 CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5 Geographie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 1 2. Semester 2 1 2. Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften

Mehr

Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk. Die Titelseiten-Aufmacher der BILD-Zeitung im Wandel

Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk. Die Titelseiten-Aufmacher der BILD-Zeitung im Wandel Reihe medien SKRIPTEN Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk Band 35 Stefan Schirmer Die Titelseiten-Aufmacher der BILD-Zeitung im Wandel Eine Inhaltsanalyse unter

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen

Mehr

Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle

Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle Eine Studie zur schulischen Inklusion autistischer Kinder Bearbeitet von Christina Schenz, Axel Schenz, Karin Weber, Albert Berger 1. Auflage 2012.

Mehr

Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie

Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Wirtschaft Marcus Habermann Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Studienarbeit Semesterarbeit Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Institut für Strategie und Unternehmensökonomik

Mehr

Die Not mit den Noten. Das Problem. Vortrag von Hans Brügelmann (Fachreferent im Grundschulverband) am 29.4.

Die Not mit den Noten. Das Problem. Vortrag von Hans Brügelmann (Fachreferent im Grundschulverband) am 29.4. Was bedeuten diese Noten? Die Not mit den Noten Chancen für eine pädagogische Lern- Leistungskultur Vortrag von Hans Brügelmann (Fachreferent im Grschulverband) am 29.4.2015 in Verden Die Beibehaltung

Mehr

Das erste Mal Erkenntnistheorie

Das erste Mal Erkenntnistheorie Das erste Mal... Das erste Mal...... Erkenntnistheorie Systemische Therapie hat nicht nur theoretische Grundlagen, sie hat sich in der letzten Dekade auch in verschiedene Richtungen und Ansätze aufgesplittert

Mehr

DACH(L) (L)-LandeskundeLandeskunde

DACH(L) (L)-LandeskundeLandeskunde DACH(L) (L)-LandeskundeLandeskunde Geschichte der Landeskunde Landeskunde vor den 1980ern Landeskunde der einzelnen deutschsprachigen Länder meist nur anekdotisch, nicht systematisch in die Lehrwerke integriert

Mehr

Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )

Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand ) Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation

Mehr

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades

Mehr

Held, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend

Held, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend Held, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend JosefHeld Hans-Werner Horn Athanasios Marvakis Gespaltene Jugend Politische Orientierungen jugendlicher ArbeitnehmerInnen Leske + Budrich, Opladen 1996 Die Deutsche

Mehr

Erzählungen in Literatur und Medien und ihre Didaktik

Erzählungen in Literatur und Medien und ihre Didaktik Erzählungen in Literatur und Medien und ihre Didaktik von Martin Leubner, Anja Saupe bearbeitet Erzählungen in Literatur und Medien und ihre Didaktik Leubner / Saupe schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

Der Begriff Lesen in der PISA-Studie

Der Begriff Lesen in der PISA-Studie Der Begriff Lesen in der PISA-Studie Ziel der PISA-Studie war, Leseleistungen in unterschiedlichen Ländern empirisch überprüfen und vergleichen zu können. Dieser Ansatz bedeutet, dass im Vergleich zum

Mehr

Deutsche Bilderbücher der Gegenwart im Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Indonesien

Deutsche Bilderbücher der Gegenwart im Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Indonesien Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien 79 Deutsche Bilderbücher der Gegenwart im Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Indonesien Eine Studie zur Anwendung von Bilderbüchern im Landeskundeunterricht

Mehr

Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe

Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe Basiswissen Grundschule 31 Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe Erfahrungen, Perspektiven und Herausforderungen Bearbeitet von Natascha Korff 1. Auflage 2016. Taschenbuch. XVI, 296 S. Paperback

Mehr

Deutsch unterrichten zwischen DaF, DaZ und DaM

Deutsch unterrichten zwischen DaF, DaZ und DaM Deutsch unterrichten zwischen DaF, DaZ und DaM Akten der Gesamtschweizerischen Tagung für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer 20. und 21. Juni 2008 Universität Bern herausgegeben von Monika Clalüna Barbara

Mehr

INHALT Teil A Die Bedeutung des Lernens in realen Situationen anhand des Konzeptes Schülerinnen und Schüler leiten eine Station...

INHALT Teil A Die Bedeutung des Lernens in realen Situationen anhand des Konzeptes Schülerinnen und Schüler leiten eine Station... INHALT Teil A Die Bedeutung des Lernens in realen Situationen anhand des Konzeptes Schülerinnen und Schüler leiten eine Station Beate Hoche... 15 1. Einleitung... 19 2. Problemstellung und Zielsetzung...

Mehr

Sprache und Macht. Anti-Public Education Propaganda // 8manderz8 //

Sprache und Macht. Anti-Public Education Propaganda // 8manderz8 // Sprache und Macht Anti-Public Education Propaganda // 8manderz8 // http://goo.gl/c9vbal 1 Organisatorisches Sprechstunde im Sommersemester Donnerstag, 09.00-10.00, LS8 428 Teilnahme am Seminar Bitte tragen

Mehr

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche

Mehr

Reiner Keller Werner Schneider Willy Viehöver (Hrsg.) Diskurs Macht Subjekt

Reiner Keller Werner Schneider Willy Viehöver (Hrsg.) Diskurs Macht Subjekt Reiner Keller Werner Schneider Willy Viehöver (Hrsg.) Diskurs Macht Subjekt Interdisziplinäre Diskursforschung Herausgegeben von Reiner Keller, Achim Landwehr, Wolf-Andreas Liebert, Martin Nonhoff Seit

Mehr

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit? 3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit

Mehr

PISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich

PISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich 8QLYHUVLWlW(VVHQ /HKUVWXKOI U/HKU/HUQSV\FKRORJLH PISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich '/HXWQHU Was Sie erwartet: (LQOHLWXQJ: PISA, Ziele und Inhaltsbereiche von PISA Teilnehmende 6WDDWHQ

Mehr

Inhaltsübersicht. 0 Einleitung 1. 1 Erzählen - eine Begriffsbestimmung 5

Inhaltsübersicht. 0 Einleitung 1. 1 Erzählen - eine Begriffsbestimmung 5 Inhaltsübersicht 0 Einleitung 1 1 Erzählen - eine Begriffsbestimmung 5 1.1 Erzählen im Alltag eine sprachwissenschaftliche Analyse 5 1.2 Erzählen im Christentum 10 1.3 Erzählen Begriffsbestimmung im religionspädagogischen

Mehr

Bernd Prien. Kants Logik der Begrie

Bernd Prien. Kants Logik der Begrie Bernd Prien Kants Logik der Begrie Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Die Struktur der Erkenntnis 8 2.1 Erkenntnis im eigentlichen Sinne........................ 8 2.2 Die objektive Realität von Begrien......................

Mehr

Nennung der 1. These: Thema ist ein bereits bekanntes Element, das aus dem Kontext erschließbar ist

Nennung der 1. These: Thema ist ein bereits bekanntes Element, das aus dem Kontext erschließbar ist Aufgabenstellung zum Thema: Thema und Rhema, Text aus: Lutz, Luise (1981): Zum Thema: Thema. Einführung in die Thema-Rhema-Theorie. Hamburg (= Hamburger Arbeiten zur Linguistik und Texttheorie 1) Bitte

Mehr

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. Schüler und Schülerinnen (SuS) aktivieren

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. Schüler und Schülerinnen (SuS) aktivieren Unterrichtsverlauf zu Leben im Mittelalter, 5-6 Std, Klasse: Berufskolleg 1. Jahr 1. Stunde Kompetenzen/Ziele 5 Min Lehrer (L) präsentiert Folie mit den Motivation, Redewendungen Heranführung 10 Min Aufgabe1:

Mehr

Schuluniformen als Lösung zur Konfliktvermeidung?

Schuluniformen als Lösung zur Konfliktvermeidung? Geisteswissenschaft Shirley Tuchtfeldt Schuluniformen als Lösung zur Konfliktvermeidung? Bedingungen ihrer Einführung aus kultursoziologischer Sicht Studienarbeit Fakultät für Sozialwissenschaften und

Mehr

2. Einfach drauf los schreiben

2. Einfach drauf los schreiben Die 3 Gebote 1. Schreiben 2. Einfach drauf los schreiben 3. Strukturieren 1 1. Schreiben 1.1 Sofort mit dem Schreiben beginnen! Entwicklung der Hypothesen Lesen & Exzerpieren Stimulierstellung, Versuchsdurchführung

Mehr