Zur Stellung des Hochdeutschen in. der Deutschschweiz
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- Angelika Schmidt
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1 Universität Zürich Deutsches Seminar Proseminar: Dr. Jürgen Spitzmüller Zur Stellung des Hochdeutschen in der Deutschschweiz Eine Diskursanalyse Ursina Tones Bahnstrasse Winterthur 052/ Matrikelnr
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Methodik Diskursanalyse Kritische Diskursanalyse Anwendung Strukturanalyse Feinanalyse Sprachlich-rhetorische Mittel Attribuierungen Metaphern Zusammenfassung Schluss Literaturverzeichnis a. Korpus b. Literatur
3 1. Einleitung Die Sprachensituation in der Deutschschweiz ist durch das Nebeneinander von Mundarten und Standardsprache mit unterschiedlichen Geltungsbereichen geprägt. Die sprachwissenschaftliche Erfassung dieser Situation ist dabei durchaus strittig. Generell wird das Verhältnis von Mundart und Standardsprache entweder mit Koldes Modell der medialen Diglossie oder gemäss Ris als Bilingualismus-Situation erfasst. Die Wahrnehmung beider Sprachformen ist dabei eine grundlegend andere. Während das Konzept der Diglossie heraushebt, dass in dem Nebeneinander von Mundart und Standardsprache zwei komplementäre, miteinander verwandte Varietäten vorliegen, deren Gebrauch sich primär durch das Kriterium der Medialität entscheidet, propagiert das Bilingualismus-Konzept die komplette Eigenständigkeit beider Sprachen; Hochdeutsch erhält damit den Status einer Zweitsprache. 1 Daraus entwickelt sich die Frage nach der Wahrnehmung des Verhältnisses von Hochdeutsch und Mundart in der Öffentlichkeit. Dem soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Untersucht werden dabei gemäss der Methode der Kritischen Diskursanalyse nach Siegfried Jäger 2 Texte der Printmedien aus dem Zeitraum 2000 bis Herbst 2006, analysiert werden Äusserungen zum Thema Mundart/Standardsprache spezifisch innerhalb der Diskussion um die Stellung der Standardsprache im Bildungssystem. 2. Methodik Sprache gilt als eine Materialisierung von Ideologien; der Diskursbegriff bezieht sich auf die ideologische Seite des Sprachgebrauchs. 3 Diesem Zitat folgend, manifestieren sich grundlegende Vorstellungen explizit wie auch implizit im spezifischen Sprachgebrauch. Die Analyse von 1 Vgl. Werlen (1998). 2 Siehe Keller (2004) S
4 Verwendungsweisen von Wörtern innerhalb des jeweiligen Kontexts verspricht Zugriff auf die darunter (verborgen) liegenden Muster. In der Diskursanalyse wird das passende Werkzeug dafür bereitgestellt Diskursanalyse Der Versuch, die Diskursanalyse in der Linguistik zu etablieren, führte über verschiedene Auffassungen des Diskursbegriffs zu verschiedenen Theorien. Es kann nicht das Ziel dieser Arbeit sein, diese im Einzelnen näher zu diskutieren. Grob gesagt liegen die grössten Unterschiede jeweils in den Sprachphilosophien und dem damit verbundenen Diskursbegriff, auf dem sie aufbauen, in der Präferenz der angewendeten Methoden und in der Zielsetzung für die Analyse selbst. Alle haben sie es jedoch gemeinsam, dass ihre Methodik (u.a.) auf linguistischem Instrumentarium wie der Semantik-, Argumentations-, Metaphern- und Textanalyse usw. aufbaut und damit Zusammenhänge zwischen sprachlichem und sozialem Handeln beschreiben möchte. Welche Schlussfolgerungen aus den gewonnenen Erkenntnissen schliesslich gezogen werden, unterscheidet sich je nach Theorierichtung Kritische Diskursanalyse Die Kritische Diskursanalyse nach Siegfried Jäger 4 setzt es sich zum Ziel aufzuzeigen, mit Hilfe welcher Implikate, welcher Kollektivsymbole, welcher Argumentationsstrategien etc. welche Inhalte in wessen Interesse im Diskurs verwendet werden. 5 Und dies mit einer durchaus kritischen Haltung den impliziten und nicht gesagten Voraussetzungen und als Wahrheiten vertretene Setzungen oder zu Unrecht Konsens beanspruchenden Aussagen 6 gegenüber. Diskurse versteht Jäger dabei als Flüsse von sozialen 4 Vgl. Jäger (2004). 5 Jäger (2004) S Jäger (2004) S
5 Wissensvorräten durch die Zeit 7, die sich in einer wechselseitigen Abhängigkeit zur gesellschaftlichen Realität befinden, diese beeinflussen und umgekehrt von ihr beeinflusst werden. Dabei sind sie thematisch in Diskursstränge unterteilbar, die je aus Diskursfragmenten, also aus konkreten Texten zu einem bestimmten Thema, bestehen. Diskursstränge existieren dabei nicht voneinander separiert, sondern kommen eng ineinander verschränkt und in einen grösseren diskursiven Kontext eingebettet vor, der durch in den Medien stark präsente Ereignisse umrissen wird. Die Verschränkung erfolgt über Bezugnahme auf diskursstrangübergreifende Themen, die dadurch entstehende vernetzte Struktur bildet den gesamtgesellschaftlichen Diskurs. Dieses Netz zu entwirren, hat sich die Kritische Diskursanalyse zum Ziel gesetzt. Dabei wird ein Diskursstrang ausgewählt, über ein zusammengestelltes Materialcorpus materiell erfasst und auf seine inhaltliche und formale Zusammensetzung aus spezifischen Diskursfragmenten hin untersucht (Strukturanalyse). In der anschliessenden Feinanalyse typischer Diskursfragmente werden die sprachlichen Wirkungsmittel herausgearbeitet. Die Gesamtinterpretation eines Diskursstranges schliesslich integriert unter Berücksichtigung des diskursiven Kontexts alle Ergebnisse der Struktur- und Feinanalyse und führt zu einer Gesamtaussage über den ausgewählten Diskursstrang. Eine zusammenfassende Gegenüberstellung unterschiedlicher Diskursstränge ermöglicht schlussendlich die Erfassung des gesamten Diskurses. 3. Anwendung Es versteht sich, dass eine umfassende und erschöpfende Analyse im Sinne der Kritischen Diskursanalyse Jägers in dem beschränkten Rahmen dieser Arbeit nicht möglich ist. Daraus ergibt sich auch, dass eine quantitative 7 Jäger (2004) S
6 Untersuchung wenig aussagekräftig sein kann. Im Folgenden werden deshalb lediglich qualitative Aspekte aufgezeigt. Dabei war eine Beschränkung in der Auswahl und Anwendung der möglichen Analysemethoden unumgänglich. Als Ausgangspunkt für die Analyse wurde der Diskurs Hochdeutsch in der Schweiz auf der Ebene der Medien, speziell im Teilsektor Printmedien, gewählt. Untersucht wurden dabei ausschliesslich Artikel der Neuen Zürcher Zeitung und der NZZ am Sonntag. Diese Wahl begründet sich vor allem in der Zugänglichkeit des Archivs Strukturanalyse Der Diskurs Hochdeutsch in der Schweiz lässt sich in folgende Diskursstränge einteilen: Sprachunterricht in der Schule Hochdeutsch in Radio und Fernsehen Rechtschreibreform Verhältnis Schweizer Deutsche Jugendsprache Im Zusammenhang mit der PISA-Studie 8 und (u.a. damit verbundenen) Reformen im Bildungswesen rückte die Frage nach der Stellung des Hochdeutschen an den Schulen in den Vordergrund; nach der ersten PISA- Erhebung im Jahre 2000, die den Schweizer Schülern nur mittelmässige Leseund Textverständnisfähigkeiten attestiert, ist eine deutliche Intensivierung des Hochdeutschdiskurses zu verzeichnen. Die folgende Feinanalyse konzentriert sich deshalb auf Diskursfragmente zu diesem Diskursstrang, der 8 PISA - Programme for International Student Assessment, eine Leistungsstudie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD, untersucht im Dreijahreszyklus (2000, 2003, 2006) die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern am Ende der obligatorischen Schulzeit in den Fachbereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften, wobei in jedem Zyklus das Schwergewicht auf speziell einem Bereich liegt; im Jahre 2000 war dies die Lesekompetenz (siehe BFS 2003 und 6
7 gewählte Zeitrahmen wurde entsprechend zwischen Anfang 2000 und Herbst 2006 angesetzt. Das Korpus umfasst dreizehn Artikel, elf entstammen der NZZ, zwei der NZZ am Sonntag. Die Artikel wurden mittels der Suchwörter Hochdeutsch und Dialekt herausgefiltert. Bei der Zusammenstellung des Korpus wurde darauf geachtet, dass verschiedene Diskurspositionen vertreten sind und die typischen thematischen Schwerpunkte abgedeckt werden Feinanalyse Die Feinanalyse wurde lediglich auf der sprachlich-rhetorischen Ebene durchgeführt. Dabei wurden speziell die sprachlichen Elemente, die in Verbindung mit Hochsprache und Dialekt gebraucht werden, darauf untersucht, ob sie implizit oder explizit auf ein Vorwissen, Normen oder Werte verweisen, die Aufschluss über das zu Grunde liegende Bild des Hochdeutschen geben könnten Sprachlich-rhetorische Mittel Metasprachliche Bezeichnungen können eine Fährenfunktion für andere Inhalte übernehmen, indem diese anderen Inhalte an sie gleichsam angekoppelt werden und so mit ihnen zusammen ins vorhandene Hintergrundwissen, oder anders: in den diskursiv erzeugten Wissenshorizont, hineintransportiert werden. 9 Je nach kommunikativer Absicht kann diese Fährenfunktion eher deskriptiv zur neutralen Darstellung eines Sachverhaltes oder eher expressiv zur Vermittlung einer Haltung genutzt werden. 10 Eine Sammlung der metasprachlichen Bezeichnungen für Hochdeutsch und Mundart schafft den nötigen Überblick. 9 Jäger S Vgl. Spitzmüller (2005) S
8 Bezeichnungen für Hochdeutsch: Standarddeutsch/Standardsprache Schriftdeutsch/Schriftsprache Hochsprache Deutsch/deutsche Sprache Unterrichtssprache norddeutsches Idiom Fernsehdeutsch Sprache der Leistung/Noten/Selektion Bezeichnungen für Dialekt: Mundart Schweizerdeutsch Alltagssprache Umgangssprache Gebrauchssprache Privatsprache Untersucht man die Verwendung der Ausdrücke mit Blick auf die jeweils vertretene Diskursposition, lassen sich keine signifikanten Unterschiede erkennen. Es scheint, dass sich innerhalb des Diskurses keine meinungsspezifischen Schlagwörter etabliert haben. Die aufgelisteten Begriffe sind eher deskriptiv geprägt und widerspiegeln den allgemein erlebbaren Kontext von Mundart und Hochdeutsch (Schriftdeutsch vs. Mundart, Unterrichtssprache vs. Alltagssprache, Standardsprache vs. Umgangssprache) Attribuierungen Wie sich in einem weiteren Analyseschritt zeigt, werden Werturteile eher über Attribuierungen vermittelt. Eine Zusammenstellung von Adjektiven, die im Zusammenhang mit Hochdeutsch oder Mundart verwendet werden, lässt Rückschlüsse auf das emotionale Erleben der jeweiligen Sprachvariante zu. Oft verwendete Adjektive zur Beschreibung des Hochdeutschen: papieren > verweist direkt auf die primäre Schriftlichkeit des Hochdeutschen und impliziert die Empfindung einer nicht gelebten Sprache. In diesem Zusammenhang ist auch der Wunsch nach einer lebendigen Hochdeutschkultur oder nach lebendigem gesprochenen Hochdeutsch zu sehen. 8
9 geschliffen, steif, rein, unvermischt > verweist auf Sprache als Material. Geschliffen impliziert dabei künstlich bearbeitetes und geformtes Material, steif transportiert die Vorstellung von totem, schwierig zu verwendendem Material, rein und unvermischt wirken über das Konzept von Sprache als edles Material. unpersönlich > impliziert Distanz, die eine Identifikation erschwert. Oft verwendete Adjektive zur Beschreibung der Mundart: umittelbar, persönlich > impliziert Nähe warm > impliziert Nähe und Geborgenheit, verweist auf Sprache als etwas Lebendiges. Hier zeigt sich eine klarere Etikettierung der beiden Sprachvarianten im Sinne von fremd bzw. eigen. Die Betonung der Materialhaftigkeit des Hochdeutschen macht es zu einem Objekt, das klar vom Sprecher separiert existiert, was eine Identifikation erschwert. Im Gegensatz dazu zeugen die Attribuierungen für Mundart von einem Vertrauensverhältnis Metaphern Für die Untersuchung von Spracheinstellungen kann eine Analyse verwendeter Metaphern dahingehend aufschlussreich sein, als dass sie die gleiche Fährenfunktion ausüben wie die metasprachlichen Bezeichnungen. Erstaunlicherweise finden sich nur einige wenige Metaphern in den Artikeln. Diese beziehen sich vor allem auf das Verhältnis von Mundart und Hochsprache zueinander. Dabei kontrastieren sich zwei Metaphernkonzepte: das der Partnerschaft und der Gegnerschaft. Das Zusammenspiel von Mundart und Hochdeutsch betont eine gegenseitige Notwendigkeit, die beiden Sprachvarianten bilden ein untrennbares 9
10 Miteinander. Dem Hochdeutschen kann dabei durch sein übergreifendes Dach sogar eine Beschützerfunktion zugesprochen werden. Dem gegenüber steht die Vorstellung zweier Kontrahenten, die sich konkurrenzieren und in steter Auseinandersetzung verschiedene Bereiche der sprachlichen Wirklichkeit besetzen. Das Konzept der Gegnerschaft reicht bis zur Diskriminierung einer Sprachvariante, sei dies als Ausgrenzung der deutschen Sprache oder Austreibung der Mundart. 4. Zusammenfassung Während die Analyse der Attribuierungen zu Mundart und Hochdeutsch deutlich eine Distanz gegenüber dem Hochdeutschen widerspiegeln, zeigen die Untersuchung der metasprachlichen Bezeichnungen und die Metaphernanalyse eine differenziertere Wahrnehmung des Verhältnisses von Mundart und Hochsprache. Die Aufteilung der Anwendung beider Sprachvarianten hat sich in den metasprachlichen Begriffen niedergeschlagen, das damit verbundene Wertungspotenzial wird jedoch durch die breite Verwendung in allen Diskurspositionen relativiert. Dennoch widerspiegeln sie eine klare Gegenüberstellung beider Sprachvarianten. In welchem Verhältnis diese zu einander stehen, ist, wie die Metaphernanalyse gezeigt hat, allerdings strittig; es wird sowohl eine Kriegs- als auch eine Gemeinschaftsmetaphorik verwendet. 5. Schluss Für eine aussagekräftige Interpretation wären nach Jäger nebst weiteren Analysen auf der sprachlich-rhetorischen Ebene eine genauere Betrachtung der Text-Oberfläche und der Verschränkungen mit anderen Diskurssträngen sowie eine Einbettung der einzelnen Diskursfragmenten in einen grösseren diskursiven Kontext nötig. Es läge dabei nahe, einen Quervergleich mit anderen Printmedien vorzunehmen. Des weiteren wäre es interessant, die 10
11 Ergebnisse einer solchen extensiven Diskursanalyse mit Ergebnissen aus methodisch anders vorgehenden Erhebungen zur Spracheinstellung von Deutschschweizern zu vergleichen, wie sie von Werlen (2004), Scharloth (2005; 2006) und Hägi/Scharloth (2005) vorliegen. 11
12 Literaturverzeichnis a. Korpus Anner, Niels (2006): Die Schweizer Hochdeutsch-Schule. In: NZZ am Sonntag, , S. 14. Guggenbühl, Allan (2003): Schweizerdeutsch als emotionale Heimat. In: NZZ, , S.58. Meier-Rust, Kathrin (2004): Unser Hochdeutsch muss nicht wie gedruckt klingen. In: NZZ am Sonntag, , S. 17. Neue Zürcher Zeitung [Ohne Verfasser] (2002): Hochdeutsch schon im Kindergarten. In: NZZ, , S. 11. Neue Zürcher Zeitung [Ohne Verfasser] (2003a): Ehrgeiziger Aktionsplan gegen Leseschwäche. In: NZZ, , S. 13. Neue Zürcher Zeitung [Ohne Verfasser] (2003b): Ein heilsamer, aber teurer Schock. In: NZZ, , S. 13. Neue Zürcher Zeitung [Ohne Verfasser] (2004): Sprachenpolitik im Turm zu Babel. In: NZZ, , S. 13. Neue Zürcher Zeitung [Ohne Verfasser] (2005): Man spricht Deutsch. In: NZZ, , S. 49. Ruef, Hans (2005): Austreibung der Mundart aus dem Unterricht. In: NZZ, , S. 54. Rüthers, Monica (2003): Leserbrief ohne Titel. In: NZZ, , S. 62. Sieber, Peter (2003): Vom Schriftdeutsch zum gesprochenen Hochdeutsch. In: NZZ, , S
13 b. Literatur Buschor, Ernst; Gilomen, Heinz; McCluskey, Huguette (2003): PISA 2000: Synthese und Empfehlungen. Neuchâtel (Reihe Bildungsmonitoring Schweiz), BFS/EDK. Bluhm, Claudia; Dirk Deissler; Joachim Scharloth; Anja Stukenbrock (2000): Linguistische Diskursanalyse: Überblick, Probleme, Perspektiven. In: Sprache und Literatur in Wissenschaft und Unterricht 88, S Jäger, Siegfried (2004): Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung. 4. unveränderte Auflage. Münster: UNRAST-Verlag. Hägi, Sara; Joachim Scharloth (2005): Ist Standarddeutsch für Deutschschweizer eine Fremdsprache? Untersuchungen zu einem Topos des sprachreflexiven Diskurses. In: Linguistik online 24, 3/05. Keller, Reiner (2004): Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen. Opladen: Leske + Budrich (= Qualitative Sozialforschung 14). Scharloth, Joachim (2006): Schweizer Hochdeutsch schlechtes Hochdeutsch? In: Dürscheid, Christa / Businger, Martin (Hrsg.): Schweizer Standarddeutsch. Beiträge zur Varietätenlinguistik. Tübingen: Narr. Scharloth, Joachim (2005): Zwischen Fremdsprache und nationaler Varietät. Untersuchungen zum Plurizentrizitätsbewusstsein der Deutschschweizer. In: Rudolf Muhr (Hrsg.): Standardvariationen und Sprachideologien in verschiedenen Sprachkulturen der Welt / Standard Variations and Language Ideologies in Different Language Cultures around the World. Frankfurt am Main u.a.: Lang. S Spitzmüller, Jürgen (2005): Metasprachdiskurse. Einstellungen zu Anglizismen und ihre wissenschaftliche Rezeption. Berlin/New York: Walter de Gruyter. 13
14 Werlen, Iwar (1998): Mediale Diglossie oder asymmetrische Zweisprachigkeit? Mundart und Hochsprache in der deutschen Schweiz. In: Babylonia 1/98, S Werlen, Iwar (2004): Zur Sprachensituation der Schweiz mit besonderer Berücksichtigung der Diglossie in der Deutschschweiz. In: bulletin valsasla 79, S [Internet] 14
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