PRIVATKUNDENBANK 2016

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1 ABG und ADG Gemeinsam für Ihren Erfolg PRIVATKUNDENBANK 2016 Weiterbildungsangebote rund um das Retail- und Privatkundengeschäft, die Vermögens beratung, das Generationenmanagement und die Vermögensvorsorge sowie die Immobilienfinanzierung, -vermittlung und -vermarktung Berufsstart Programme Studiengänge BankColleg Weiterbildung Vorstand Aufsichtsrat

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3 Vorwort Privatkundenbank Die anhaltende Niedrigzinsphase macht es nicht leichter, positive Margen in der Privatkundenbank zu erzielen. Dennoch stellt gerade die Betreuung unser Privat-, Vermögens- und Wohnbaufinanzierungskunden die Basis für eine langfristig ausgerichtete und stabile Kundenstruktur und somit für die strategische Etablierung in der Region dar. Das Vertrauen unserer Kunden auf das ständig aktualisierte Fachwissen unserer Berater ist hierfür Grundlage und Selbstverständlichkeit. Die ABG als genossenschaftliche Bildungseinrichtung möchte Ihre Berater auf diesem Weg begleiten und ihnen das erforderliche rechtliche, fachliche und verkäuferische Rüstzeug aktuell und umfassend an die Hand geben. Mit unserem gemeinsamen Seminarprogramm der Privatkundenbank bieten wir als ABG und ADG Lösungskonzepte und Antworten auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen. Durch den Einsatz von Referenten aus dem genossenschaftlichen Verbund, erfahrenen Vertriebstrainern und ausgewiesenen Praktikern gewährleisten wir in jedem Modul die Vermittlung des erforderlichen Fachwissens und/oder die praxisorientierter Umsetzung. Diese Broschüre stellt den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorliegenden Teil des Jahresprogramms 2016 vor. Selbstverständlich nehmen wir aktuelle Entwicklungen ebenso wie Ihre Seminarwünsche auf und entwickeln daraus im Jahresverlauf zusätzliche Angebote. Wie gewohnt informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch Zusendung entsprechender Informationen und Einstellung auf den Homepages der ABG und sowie der ADG unter Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Ihre ABG GmbH Stefan Baur Produktmanager ABG Markus Pluta Produktmanager ADG 3

4 »Als genossenschaftliche Bank ist es unser Anspruch, unabhängig von Konjunktur- und Zinsentwicklung, die erste Adresse für unsere Kunden zu sein. Durch eine ständige Aktualisierung des Berater-Know-hows und der Realisierung von Genossenschaftliche Beratung setzen wir in der Privatkundenberatung die entsprechenden Akzente. Dabei schätzen wir die ABG als begleitenden Partner im Prozess sowie die ergänzenden Qualifizierungsmaßnahmen von ABG und ADG.«Michael Bogner Leiter Privatkundenbetreuung Raiffeisenbank Berching-Freystadt-Mühlhausen eg

5 Privatkundenbank 2016 Die Seminare der Privatkundenbank sind unterteilt in die Bereiche Themenübergreifende Angebote Retailgeschäft Privatkundengeschäft Vermögensberatung Generationenmanagement und Vermögensvorsorge Immobilienfinanzierung, Immobilienvermittlung und -vermarktung Diesen Themenbereichen ist jeweils eine Übersicht über dazu passende Karrierewege aus den GenoPE- und den ADG-Management- und Qualifizierungsprogrammen vorangestellt. Auf diese Weise erhalten Sie in übersichtlicher Form zu jedem dieser Themenfelder die entsprechenden Angebote der ABG und der ADG. Ihre fachlichen Ansprechpartner Sonja Deinfelder Produktmanagerin ABG T sonja.deinfelder@abg-bayern.de Markus Pluta Produktmanager ADG T markus_pluta@adgonline.de Stefan Baur Produktmanager ABG T stefan.baur@abg-bayern.de Sebastian Vogt Produktmanager ADG T sebastian_vogt@adgonline.de Cathrin Maier Produktmanagerin ABG T cathrin.maier@abg-bayern.de Die Ansprechpartner für organisatorische Fragen, Anmeldungen sowie alle Assistenzkräfte finden Sie auf Seite 65. 5

6 Inhalt Themenbereiche Seite Themenübergreifende Angebote 8 Retailgeschäft 16 Privatkundengeschäft 22 Vermögensberatung 38 Generationenmanagement und Vermögensvorsorge 52 Immobilienfinanzierung, Immobilienvermittlung und -vermarktung 56 Gemeinsam für Ihren Erfolg Standorte der ABG und ADG 66 Regional/Individual 67 Anmeldeformulare 70 Inhaltsverzeichnis 74 Stichwortverzeichnis 76

7 WebErfolg erfolgreiche Positionierung der Volksbanken Raiffeisenbanken im Web Neue Technologien und gesellschaftliche Veränderungen treiben die Bedeutung des Internets für Banken zunehmend an. Zudem nutzen Kunden das Internet aktiver denn je, auch in Bankgeschäften. Unter anderem aus diesen Gründen hat der BVR das Projekt weberfolg ins Leben gerufen, um das Internetangebot der genossenschaftlichen FinanzGruppe quantitativ und qualitativ auszubauen. Nach Definition der Marktstandards ist es bis 2018 das Ziel Nr. 1 in Mitglieder- und Kundenzufriedenheit im Onlinekanal zu sein. Zeitgemäß sein, transparent sein, den Kundenansprüchen gerecht werden, leistungsstark sein ausgewählte Aspekte, die wir unseren Kunden zukünftig bieten möchten. Demgegenüber steht ein klarer Nutzen für Sie als Bank: Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit durch Neukundengewinnung und Kundenbindung Kundenorientierter Markenauftritt zur Imageförderung Prozess- und Kostenoptimierung aufgrund eines zusätzlichen Vertriebskanals. Die ABG ist in Projektgruppen sowie bei bankindividuellen Unterstützungsleistungen des GVB aktiv eingebunden. Als Unterstützungsleistung liefert die ABG Grundlagen- und Aufbauseminare zu den Themen Online-Marketing und Social Media und einen Entwicklungsweg zum Leiter Online-Filiale. Genossenschaftliche Beratung ein fester Bestandteil im Leistungsangebot der ABG Die Umsetzung von Genossenschaftliche Beratung ist ein Veränderungsprozess. Neue Pfade sind zu beschreiten und bisher Gewohntes wird verändert. Wir unterstützen Sie dabei, den Mitarbeitern Orientierung zu geben und im Prozess nachhaltig vorzugehen. Die ABG begleitet die genossenschaftlichen Banken bei der Umsetzung in Zusammenarbeit mit dem GVB. Individuelle Begleitung vor Ort Entwicklung eines Personalentwicklungskonzepts für Vorstände, Führungskräfte Kundenberater und Projektleiter Entwicklung zielgruppengerechter E-Learning-Module und Praxistrainings Durchführung von Informationsveranstaltungen Ausbildung von Multiplikatoren Einrichtung von Erfahrungsaustausch-Kreisen für Umsetzungsverantwortliche Die Elemente aus Genossenschaftliche Beratung sind in unsere Vertriebsmaßnahmen integriert und werden mit den Beratern ständig trainiert. Das bringt Ihnen als Bank folgende Vorteile: Vertrautheit der Berater mit dem IT-gestützten Beratungsablauf Professionelles Herausarbeiten der Kundenbedarfe Sicherheit bei der Entwicklung einer optimalen Lösung Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen 7

8 Themenübergreifende Angebote Als Qualifizierungsmaßnahmen in GenoPE empfehlen wir Ihnen folgende Entwicklungswege/Seminare Vorsorgespezialist

9 Karrierewege Die jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre Durchgängige Qualifizierungswege 2016 auf den angegebenen Seiten. Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte S. 119 Leiter Vertriebsbank ADG S. 122 Leiter Vermögenskundenbetreuung ADG S. 120 Filial- / Regionalleiter ADG S. 121 Leiter KSC ADG S. 199 GenoPE Spezialisieren und Führen Anlageberatung und Vermögensbetreuung VIP Vermögensmanagement für individuelle Privatkunden Selektionsverfahren zur Strukturierung von Wertpapierportfolios im Private Banking VR-VermögensPlaner VR-FinanzPlaner S. 100 S. 101 S. 94 Generationenmanagement und Vermögensvorsorge Aufbaustudium: Estate Planner ADG Grundstudium: Generationenberater ADG Stiftungsberater ADG Spezialberater Nachlassabwicklung und Testamentsvollstreckung Vorsorgespezialist Wertpapierspezialist S. 108 S. 108 S. 107 S. 106 S. 105 Immobilienfinanzierung und Immobilienvermarktung Leiter Immobilienvermittlung und -vermarktung ADG Immobilienvermittler VR-Baufinanzierungsspezialist S. 116 S. 115 S. 89 S. 103 S. 113 ServiceBeratung Kunden Service Center Agent VR-Wohnbaufinanzierungsberater S. 82 S. 87 S. 111 Angebot der ABG Angebot der ADG baut aufeinander auf 9

10 Privatkundenbank 2016 Themenübergreifende Angebote Die ganzheitliche Beratung erfolgreich einführen und nachhaltig umsetzen Das Management des genossenschaftlichen Qualitätsvertriebs Optimieren Sie Ihre Vertriebskultur und Ertragslage! Das Thema ganzheitliche Beratung ist in den letzten Jahren von vielen Volks- und Raiffeisenbanken aufgegriffen und vorangetrieben worden. Mit Blick auf die Anwendung in der Praxis zeigt sich jedoch immer wieder, dass Anspruch und Wirklichkeit teilweise ein Stück auseinanderliegen. In vielen Gesprächen dominiert nach wie vor der reine Produktverkauf. Die Umsetzung erfolgt oft beliebig und nicht nachhaltig. Vorstände und Bereichsleiter im Vertrieb Lernen Sie die Erfolgsfaktoren für die Einführung und nachhaltige Umsetzung einer ganzheitlichen Beratung kennen. Erfahren Sie die notwendigen Maßnahmen für die erfolgreiche Einführung im Sinne eines nachhaltigen Qualitätsvertriebs. Wie Sie Ihre Mitarbeiter und Führungskräfte für die ganzheitliche Beratung rechtzeitig begeistern Qualitätsberatung, Produktverkauf und Zielerreichung im Einklang Wie Sie Ihre Vertriebs-, Aktivitäten- und Effizienzsteuerung so gestalten, dass Ihre Mitarbeiter aus eigenem Antrieb die Qualitätsberatung anwenden David Bogner BOGNER Training & Consulting GHB Grainau 760,00 Rechtssichere und kundenorientierte Umsetzung des Hausmeinungskonzeptes Ein wichtiges Instrument zur Vertriebssteuerung Mit Hilfe einer integrierten Hausmeinung können Produktempfehlungen auf Basis der individuellen Kundenangaben ausgesprochen werden. So werden sowohl eine hohe Beratungsqualität als auch ein standardisierter Beratungs- und Dokumentationsprozess gewährleistet. In diesem Workshop erhalten Sie Sicherheit in rechtlichen und organisatorischen Fragen, aber auch konkrete Umsetzungshilfen für die Praxis. Umsetzungsverantwortliche zur Erstellung der Hausmeinung Sicherheit für die Erstellung und den Einsatz der Hausmeinung im Beratungsprozess Produktauswahl und Umsetzungshilfen aus der Praxis Rechtliche Aspekte zur Hausmeinung Organisatorische Voraussetzungen für die Vertriebssteuerung Bankaufsichtsrechtliche Aspekte zur Hausmeinung Optimale Zusammenstellung der Hausmeinung unter konjunkturellen sowie markt- und volkswirtschaftlichen Zusammenhängen Umsetzungshilfen in agree BAP für die Praxis en Dr. Oliver Schießer Bereich Rechtsberatung, GVB Manfred Schmid Prüfungsbereich Banken Referat WpHG-Depotprüfung, GVB Markus Hälmle Bereich Bankwirtschaft und Verbundgeschäft, Abteilung Betriebsbereich, GVB Predrag Popovic DECKER & POPOVIC Management Consulting Mario Bäsler Raiffeisenbank Tölzer Land eg HMK Beilngries 590,00 10 Ihre Ansprechpartnerin: Cathrin Maier T Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur T

11 Die Hausmeinung in den Beratungsprozess implementieren Genossenschaftliche Beratung: Die Hausmeinung sicher und vertriebsorientiert gestalten Die Hausmeinung wird zukünftig für die genossenschaftliche FinanzGruppe nicht nur im Wertpapiergeschäft eine Rolle spielen, sondern den Vertrieb in allen Beratungsfeldern unterstützen. Als ein Ergebnis des Projektes Beratungsqualität soll die Hausmeinung zukünftig die Empfehlungsgrundlage des Beraters bilden. Führungskräfte und Spezialisten Sie lernen die Auswirkungen der Genossenschaftlichen Beratung auf die Hausmeinung kennen. Sie implementieren in Ihren Häusern einen Hausmeinungsprozess. Relevanz der Hausmeinung aus Sicht der Genossenschaftlichen Beratung Definition/Hinterlegung von Einstellungen je Produkt und somit Steuerung in der Beratung Die Hausmeinung aus Sicht der Organisation und der Strategie Aufbau von Kompetenz im Wertpapiergeschäft zur Gestaltung der Hausmeinung Selektion der Ertrags-, Substanz und alternativen Werte der Hausmeinung Gestalten aktueller Hausmeinungen in der Praxis en VR Consultingpartner GmbH DECKER & POPOVIC Management Consulting für Mitglieder* Preis SB Montabaur 970, ,00 * Mitglieder der ADG/des Fördervereins Beratungsqualität/Vorsorge, Absicherung und Liquidität Umsetzungstraining: Anwendungsprogramm und Beratung Die ganzheitliche Beratung in der Privatkundenbank umsetzen Die Beratungsthemen Vorsorge, Absicherung und Liquidität sind zentrale Bestandteile des neu entwickelten Vorgehens in der Privatkundenberatung aus dem Projekt Beratungsqualität. Es bietet den Privatkundenberatern die Möglichkeit der optimierten Vorgehensweise im Kundenberatungsprozess. Privatkundenberater, Vertriebscoaches der Bank Kennenlernen der neuen Beratungsphilosophie Anwenderbezogenes Training der Beratungsthemen Vorsorge, Absicherung und Liquidität mit Hilfe von agree BAP Sicherheit und Erfolg im Beratungsgespräch Das Kundenbeziehungsmanagement (KBM) als Basis der kundenorientierten Beratung Training der Beratungsthemen Vorsorge Absicherung Liquidität Einsatz der bankeigenen Hausmeinung im Beratungsprozess Beratungstraining für die Anlage- und Vermögensberatung Gesprächsführung am PC Ansprachestrategien Vertriebsansätze Manfred Plomer Raiffeisenbank Geisenhausen eg BQVL Beilngries 530,00 Ihr Ansprechpartner: Markus Pluta markus_pluta@adgonline.de, T Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur stefan.baur@abg-bayern.de, T

12 Privatkundenbank 2016 Themenübergreifende Angebote Beratungsqualität/Vermögen 1.0 Umsetzungstraining: Anwendungsprogramm und Beratung Erfolg durch Beratungsqualität in der Anlageberatung Das Beratungsthema Vermögen 1.0 ist zentraler Bestandteil des neu entwickelten Vorgehens in der Anlageberatung aus dem Projekt Beratungsqualität. Es bietet den Anlage- und Vermögensberatern die Möglichkeit der optimierten Vorgehensweise im Kundenbetreuungsprozess. Privatkunden- und Vermögensberater, Vertriebscoaches der Bank Kennenlernen der neuen Beratungsphilosophie Anwenderbezogenes Training des Beratungsthemas Vermögen 1.0 mit Hilfe von agree BAP Sicherheit und Erfolg im Betreuungsgespräch Das Kundenbeziehungsmanagement (KBM) als Basis der kundenorientierten Beratung Training der Bedarfsfelder Vermögen anlegen Vermögen ansparen Vermögen optimieren Einfacher Wertpapierprozess Einsatz der bankeigenen Hausmeinung im Beratungsprozess Beratungstraining für die Anlage- und Vermögensberatung Gesprächsführung am PC Ansprachestrategien Vertriebsansätze Karl-Heinz Lindörfer VR-Bank Feuchtwangen- Limes eg BQVM Beilngries 530,00 Beratungsqualität/Immobilie Umsetzungstraining: Anwendungsprogramm und Beratung Erfolg durch Beratungsqualität in der Wohnbaufinanzierung Das Beratungsthema Immobilie ist zentraler Bestandteil des neu entwickelten Vorgehens in der Anlageberatung aus dem Projekt Beratungsqualität. Es bietet den Wohnbaufinanzierungsberatern die Möglichkeit der optimierten Vorgehensweise im Kundenbetreuungsprozess. Privatkunden- und Wohnbaufinanzierungsberater, Vertriebscoaches der Bank Kennenlernen der neuen Beratungsphilosophie Anwenderbezogenes Training des Beratungsthemas Immobilie mit Hilfe von agree BAP Das Kundenbeziehungsmanagement (KBM) als Basis der kundenorientierten Beratung Training der Bedarfsfelder Wohneigentum erwerben Modernisieren und renovieren Anschlussfinanzierung sichern In Immobilien anlegen Einsatz der bankeigenen Hausmeinung im Beratungsprozess Beratungstraining für die Wohnbaufinanzierungsberatung Gesprächsführung am PC Ansprachestrategien Vertriebsansätze Josef Karl Raiffeisenbank im Naabtal eg BQIM Beilngries 530,00 12 Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur T

13 Preisgestaltung und Preisangabe rechtliche Grundlagen, Spezialfälle und Verhalten bei Abmahnungen Rechtsicherheit in der Preisgestaltung In der Preisgestaltung und für den Preisaushang werden die rechtlichen Anforderungen immer vielschichtiger. Insbesondere Verbraucherschutzvereine überprüfen regelmäßig die korrekte Arbeitsweise in den Banken. Informationen zur rechtssicheren Ausgestaltung erhalten Sie kompakt in dieser Tagesveranstaltung. Rechtssichere Ausgestaltung der Bankentgelte über den Preisaushang und das Preis- und Leistungsverzeichnis Rechtssichere Vorgehensweise bei Entgeltänderungen Korrektes Verhalten bei Abmahnungen Rechtliche Grundlagen Die Preisangabenverordnung Allgemeine Geschäftsbedingungen Preisaushang, Preis- und Leistungsverzeichnis Ausgestaltung der Bankentgelte Gesetzliche Grundlagen BGH-Rechtsprechung zu Entgelten, insbesondere Kreditrecht und Zahlungsverkehr Grenzen für Preisklauseln Zulässige und unzulässige Entgelte Bedingungen der Entgeltänderung Wertstellung Praktische Hinweise zum Umgang mit Abmahnungen Verantwortliche der Bank für die Preisgestaltung und den Preisaushang aus den Bereichen Markt, Marketing, Organisation und Innenrevision Dr. Thomas Placzek Bereich Rechtsberatung, GVB PGP Beilngries 290,00 Rahmenbedingungen für Führung und Motivation unter AnsFuG Motivation im Wertpapiergeschäft trotz Regelungsflut Unsere Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, Ihnen Impulse und Instrumente an die Hand zu geben, wie Sie die Anforderungen aus AnsFuG und Co. sicher und nachhaltig in Ihrem Haus umsetzen. Gleichzeitig wird die Frage beantwortet, wie es Ihnen gelingen kann, Ihre Kundenberater vor dem Hintergrund eines ganzheitlichen, qualitätsgesicherten Beratungsansatzes jetzt und in Zukunft weiter für den Vertrieb von Wertpapieren zu motivieren. Vorstände und Vertriebsverantwortliche Sie setzen sich mit Leitfragen auseinander, die derzeit in Genossenschaftsbanken diskutiert werden. Sie erarbeiten Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Veränderungen in Ihrem Vertrieb. Projektauftrag BVR Beratungsqualität : Genossenschaftliche Vertriebsstrategie und Beratungsphilosophie im Einklang mit AnsFuG Was Mitarbeiter heute bewegt: Ängste, die es zu nehmen gilt (Beispiel WpHGMaAnzV) Wie positioniere ich mich zwischen Rechtssicherheit, Qualität, Aktivität und Produktivität? Durch positives Image und Ansehen der Bank Vertriebsmitarbeiter binden und halten Beraterselbstbild: Verkäufer, Berater, Problemlöser oder Datenerfasser? Wie sieht die zukünftige Rolle und Aufgabe der Führungskräfte aus? Markus Haller BAP Bankpartner AG ADFM Beilngries 525,00 Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur stefan.baur@abg-bayern.de, T Ihre Ansprechpartnerin: Cathrin Maier cathrin.maier@abg-bayern.de, T

14 Privatkundenbank 2016 Themenübergreifende Angebote Führung im genossenschaftlichen Qualitätsvertrieb Führen im Vertrieb erfordert erstklassige Rhetorik und Gesprächsführung Führung bedeutet immer auch Verführung! Der amerikanische Journalist Vance Packard formulierte (frei ins Deutsche übersetzt): Führung bedeutet, andere den Wunsch haben zu lassen, etwas zu tun, von dem man überzeugt ist, dass es nötig ist. Im besten und allgemeinen Sinne bedeutet Verführung, Menschen zu etwas zu bewegen, indem man ihnen ihren persönlichen unmittelbaren oder mittelbaren Nutzen verdeutlicht. In diesem Sinne ist Führung immer auch professioneller Verkauf und erfordert eine erstklassige Rhetorik und Gesprächsführung. Führungskräfte im genossenschaftlichen Qualitätsvertrieb Die Führungskraft beherrscht die Kernelemente einer motivierenden und aktivierenden Rhetorik ebenso wie die strukturierte, konsequente, verbindliche, ziel- und lösungsorientierte Gesprächsführung. Der zukünftige Erfolg des Mitarbeiters ist der Maßstab! Wie Sie dafür sorgen, dass Mitarbeiter die genossenschaftliche Idee auch auf das eigene Selbstmanagement sowie das Beratungs- und Verkaufsverhalten sinnvoll anwenden Wie Sie eine echte Lern- und Leistungskultur schaffen, in der jeder Mitarbeiter den weiter steigenden Anforderungen gerecht wird und sich konsequent weiterentwickelt David Bogner BOGNER Training & Consulting RGV Grainau 760,00 Steuerung und Controlling im Privatkundengeschäft NEU Im Fokus: Aktuelle Herausforderungen im Geschäftsfeld Privatkunden Die Anforderungen an eine moderne Vertriebssteuerung sind der Motor des Vertriebssystems und für die operative Umsetzung der strategischen Unternehmensziele in der Praxis verantwortlich. Die Hauptaufgaben der Vertriebssteuerung liegen in der Ressourcenallokation, der Steuerung der Marktbearbeitung, der Gestaltung von Vertriebsprozessen, inklusive der Integration aufsichtsrechtlicher Anforderungen, sowie einem effizienten Controlling. Vorstände und Führungskräfte, Vertriebsleiter Sie hinterfragen die Zukunftsfähigkeit aktueller Steuerungsmodelle kritisch. Sie lernen neue Ansätze einer produktiven, wertschöpfenden Vertriebssteuerung kennen. Sie erarbeiten gemeinsam die Vorgehensweise zur wirkungsvollen Umsetzung in Ihrer Bank. Chancen und Notwendigkeiten einer Differenzierung der Steuerung innerhalb des Privatkundengeschäftes Einblicke in die Optionen zur Nutzung der vorhandenen Steuerungsinstrumente Vertriebssteuerung im Einfluss des AnsFuG Anforderungen an ein modernes Vertriebscontrolling Professionelles Vertriebsmanagement en Klaus Gloger Senior Manager, zeb Burkhard Käser Senior Manager, zeb ADSC Grainau 970,00 14 Ihre Ansprechpartnerin: Cathrin Maier T

15 Themenübersicht Seminarangebote Persönlichkeitskompetenz entwickeln Ausführliche Seminarbeschreibungen finden Sie auf den angegebenen Seiten der Broschüre Managementqualifizierung Themenbereiche Seite Wie bleibe ich als erfahrener Mitarbeiter am Markt erfolgreich?...48 Train the Trainer...42 Train the Trainer: Update für bankinterne Trainer...43 Train the Trainer Workshop Bewerberseminare und Assessment-Center-Trainings...43 Effektive Kommunikation mit NLP-Elementen Konflikttraining...34 Fachlich führen Teams und Gruppen ohne disziplinarische Befugnisse führen Gestern Kollege heute Vorgesetzter...45 Mitarbeitergespräche auf den Punkt gebracht!...38 Selbstcoaching für Frauen in Führungspositionen...49 Leben heißt Lernen Veränderungsmanagement für jedermann...48 Durch Persönlichkeit wirken überzeugend auftreten (Grundseminar und Vertiefungsseminar)...44 Profi am Telefon...46 Next-Level-Präsentation und -Moderation nachhaltig Spuren hinterlassen...41 Handeln aus der inneren Stärke...45 Gesund bleiben durch Achtsamkeit und Selbstreflexion...49 Sich selbst führen in Balance bleiben...40 Aus der Ruhe in die Kraft...42 Aktives Selbstmanagement im Auge des Hurrikans...46 Effektives Selbstmanagement in turbulenten Zeiten Unsere genossenschaftlichen Werte Chance? Herausforderung? Geschichte?...50 Attraktive Perspektiven Ihre Ansprechpartnerin: Cathrin Maier T

16 <Titel> Retailgeschäft Als Qualifizierungsmaßnahmen in GenoPE empfehlen wir Ihnen folgende Entwicklungswege/Seminare FinanzPlaner 16

17 <Titel> Karrierewege Die jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre Durchgängige Qualifizierungswege 2016 auf den angegebenen Seiten. Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte S. 119 Leiter Vertriebsbank ADG S. 122 Leiter Vermögenskundenbetreuung ADG S. 120 Filial- / Regionalleiter ADG S. 121 Leiter KSC ADG S. 199 GenoPE Spezialisieren und Führen Anlageberatung und Vermögensbetreuung VIP Vermögensmanagement für individuelle Privatkunden Selektionsverfahren zur Strukturierung von Wertpapierportfolios im Private Banking VR-VermögensPlaner VR-FinanzPlaner S. 100 S. 101 S. 94 Generationenmanagement und Vermögensvorsorge Aufbaustudium: Estate Planner ADG Grundstudium: Generationenberater ADG Stiftungsberater ADG Spezialberater Nachlassabwicklung und Testamentsvollstreckung Vorsorgespezialist Wertpapierspezialist S. 108 S. 108 S. 107 S. 106 S. 105 Immobilienfinanzierung und Immobilienvermarktung Leiter Immobilienvermittlung und -vermarktung ADG Immobilienvermittler VR-Baufinanzierungsspezialist S. 116 S. 115 S. 89 S. 103 S. 113 ServiceBeratung Kunden Service Center Agent VR-Wohnbaufinanzierungsberater S. 82 S. 87 S. 111 Angebot der ABG Angebot der ADG baut aufeinander auf 17

18 Privatkundenbank 2016 Retailgeschäft VR-BeraterPass ServiceBeratung Dokumentation der Beratungskompetenz Seit Inkrafttreten der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung hat die regelmäßige Qualifizierung der Mitarbeiter in der Anlageberatung eine wichtige Bedeutung. Mit diesem Seminar erhalten die Kundenberater der Risikoklasse ServiceBeratung die Aktualisierung ihres erforderlichen Fachwissens zur anlage- und anlegergerechten Beratungskompetenz. Kundenberater der Risikoklasse ServiceBeratung Aktualisierung der erforderlichen fachlichen und rechtlichen Sachkunde Erarbeitung von Strategien zur Bedarfsermittlung, Produktdarstellung und -information im Beratungsgespräch Hinweis Die Teilnehmer erhalten das WBT Korrekt informieren und dokumentieren im Wertpapiergeschäft. Funktionsweise und Risiken der Finanzinstrumente Bankschuldverschreibungen Verzinsliche Wertpapiere Anleihen mit variablem Zinssatz Kapitalschutzzertifikate Investmentfonds Offene Immobilienfonds Aktuelle Steuerthematik Rechtliche Grundlagen in der Anlageberatung Markteinschätzung mit Hilfe geeigneter Researchmaterialien Depotstrukturierung Training anhand praxisorientierter Beispiele en Achim Keiss Werner Lorbach Hans Krapp Wertpapierspezialisten BP BP BP Beilngries 440,00 Erlangung der Beraterkompetenz nach dem WpHG im Bereich risikoscheue Anlageformen Dokumentation der Beratungskompetenz Seit Inkrafttreten der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung muss die Qualifikation der Mitarbeiter in der Anlageberatung nachgewiesen werden. Mit diesem Seminar erhalten erfahrene, im Kundengeschäft tätige Serviceberater die entsprechende Qualifizierung für den VR-BeraterPass ServiceBeratung. Erfahrene, im Kundengeschäft tätige Serviceberater Qualifizierung der Mitarbeiter gemäß WpHG im Bereich risikoscheue Anlageformen Vermittlung der erforderlichen fachlichen und rechtlichen Sachkunde Erarbeitung von Strategien zur Bedarfsermittlung, Produktdarstellung und -information im Beratungsgespräch Hinweise Die Teilnehmer erhalten das WBT Korrekt informieren und dokumentieren im Wertpapiergeschäft. Den VR-BeraterPass ServiceBeratung erhalten die Mitarbeiter alternativ über den Besuch des Entwicklungsweges ServiceBeratung. Funktionsweise und Risiken der Finanzinstrumente: Bankschuldverschreibungen Verzinsliche Wertpapiere Anleihen mit variablem Zinssatz Kapitalschutzzertifikate Investmentfonds Offene Immobilienfonds Aktuelle Steuerthematik Rechtliche Grundlagen in der Anlageberatung Markteinschätzung mit Hilfe geeigneter Researchmaterialien Depotstrukturierung Training anhand praxisorientierter Beispiele en Peter Stuckert Stefan Blendinger Achim Keiss Wertpapierspezialisten WP WP WP Beilngries 750,00 18 Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur T

19 Signale erfolgreich nutzen im Kundenservice Signalerkennung als Türöffner zum Verkaufsgespräch Der regelmäßige Kontakt zum Kunden im Kundenservice birgt viele Chancen, um den Bedarf an Finanzdienstleistungen des Kunden, beispielsweise aus veränderten Lebenssituationen zu erkennen und zu nutzen. Wie Sie die richtige Antenne dafür bekommen, wollen wir Ihnen in diesem Seminar näherbringen. Serviceberater Nicht nur der Kunde nutzt den Service, auch der Servicemitarbeiter entdeckt die Kunden und deren Potenzial. Die Kundenansprache professionell und erfolgreich gestalten Strategien für schwierige Situationen im Service Erster und wichtiger Ansprechpartner für den Kunden: Servicemitarbeiter Anlässe, Situationen mit Signalwirkung und individuelle Signale des Kunden erkennen und nutzen Kreative Anreize im Service bieten Körpersprache des Kunden lesen und interpretieren Mit Fragen führen Den Stier bei den Hörnern packen wie die Kundenansprache gut gelingt Vom Service zum Verkaufsgespräch Erfolgreiche Überleitung zum Kundenberater innen Uta Klaus Vertriebstrainerin Jutta Korz Kommunikationsberaterin SIG Beilngries 495,00 Neue Impulse für erfahrene Mitarbeiter im Retailgeschäft Gewohnte Handlungen hinterfragen und Neues kennenlernen In vielen Fällen leben erfahrene Mitarbeiter aus ihrem Erfahrungsschatz und dem guten Kontakt zum Kunden. Gerade in diesen Fällen ist es von Vorteil, den Erfahrungskreis mit anderen Teilnehmern zu nutzen, und neue Impulse und Handlungsmethoden kennenzulernen. So stabilisieren und erhöhen Sie die bisherigen Erfolge in der Kundenbetreuung. Serviceberater Neue Impulse für die Verkaufspraxis gewinnen Erhöhung der Abschlussquote Schwierige Kundensituationen souverän meistern Erfolgreiche Verkaufsstrategien im aktiven Verkauf überzeugend anwenden Persönliche Wirkungsmittel Aktive Kundenansprache Abschlussorientierte Gesprächsführung Kundennutzenargumentation Einwandbehandlung Preisgespräche Schwierige Kundensituationen in Uta Klaus Vertriebstrainerin NIR Beilngries 495,00 Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur T

20 Privatkundenbank 2016 Retailgeschäft Aktive Kundenansprache durch Serviceberater Signale nutzen zum Verkauf Servicekundenberater stehen in einem stetigen und intensiven Kontakt zum Kunden. In vielen Gesprächen, möglicherweise sogar mit privatem Hintergrund, geben die Kunden Signale für den Bedarf an Bankprodukten. Wie können Sie diese Signale deuten und erfolgreich nutzen? In diesem Modul wollen wir dies mit Ihnen trainieren. Servicekundenberater Erfolgreiche Ansprache des Kunden auch ohne konkretes Produktangebot Steigern Sie die Anzahl Ihrer Kundengespräche Optimieren Sie den Kontakt zum Kunden. Was ist meine Aufgabe als Servicemitarbeiter im Vertrieb? Wie erkenne ich den Bedarf des Kunden? Ansprachetraining am Schalter und am Telefon Der richtige Einstieg in das Gespräch Die richtige Haltung dem Kunden gegenüber Aktives Zuhören Die erfolgreiche Überleitung in ein Beratungsgespräch Produktpräsentation aus der Sicht des Kunden Einwänden der Kunden gekonnt begegnen Gesprächstraining Thomas Brochtrop Coach und Vertriebstrainer AKS Beilngries 495,00 Fitnesstraining für Wiedereinsteiger, Teil 1 Aktualisierung des Wissens nach längerer Arbeitspause Nach längerer Pause finden die Mitarbeiter oftmals veränderte Rahmenbedingungen im Kundenservice und in der Privatkundenbank vor. Mit dem ersten Teil dieses Seminars erhalten die Teilnehmer eine kompakte und fundierte Übersicht über aktuelle Themen und eine Auffrischung der Verkaufskompetenz. Serviceberater, die neu oder nach längerer Pause wieder in den Kundenservice eingestiegen sind Intensivtraining zur Auffrischung und Vertiefung von Wissen Steigerung des Fachwissens rund um das Thema staatliche Förderungen Umsetzung neuer vertrieblicher Impulse und Vorgehensweisen im Verkauf Steigerung der Cross-Selling-Quote Aktuelle Aspekte in der Anlageberatung Staatliche Förderungen im Rahmen 4P Gesprächsstrategien rund um 4P Erarbeiten und Präsentieren von Lösungen im Rahmen von 4P Einsatz von Beratungshilfen Nutzenargumentation Cross-Selling-Ansätze in Uta Klaus Vertriebstrainerin FFW Beilngries 495,00 20 Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur stefan.baur@abg-bayern.de, T

21 Fitnesstraining für Wiedereinsteiger, Teil 2 Aktualisierung des Wissens nach längerer Arbeitspause Der zweite Teil der Auffrischungsreihe für Wiedereinsteiger gibt Ihnen neue Impulse zu steuerlichen Themen, zum Beratungsprotokoll und zur strukturieren Gesprächsführung. Damit runden Sie das erforderliche Wissen für einen gelungenen Neustart nach einer längeren beruflichen Pause ab. Intensivtraining zur Auffrischung und Vertiefung von Wissen Steigerung des Fachwissens rund um das Thema Geldanlage Umsetzung neuer vertrieblicher Impulse und Vorgehensweisen im Verkauf Steigerung der Beratungssicherheit und der Beratungsqualität Strukturierter Aufbau eines Geldanlagegespräches Aktuelle Produktlösungen in der Geldanlage Aktuelle Konjunktur- und Zinsprognose Wichtige steuerliche Rahmenbedingungen Einsatz des Beratungsprotokolls Umsetzungstraining mit Praxisfällen Serviceberater, die neu oder nach längerer Pause wieder in den Kundenservice eingestiegen sind in Uta Klaus Vertriebstrainerin FFW Beilngries 495,00 Zielorientierte und aktive Beratung von Berufsanfängern Junge Menschen dauerhaft als Kunden gewinnen Mit der Wahl der Bankverbindung zum Berufsstart haben sich die jungen Kunden zunächst für Ihr Institut entschieden. Es ist daher immens wichtig, die Berufsanfänger mit geeigneten Strategien und schlüssigen Vertriebskonzepten langfristig an die Bank zu binden und eine dauerhafte Kundenverbindung aufzubauen. Service- und Spezialberater Entwicklung einer Vertriebskonzeption für Berufsanfänger Erarbeiten von Produktbündeln Bedarfsgerechter Umgang mit der Zielgruppe Berücksichtigung der Situation und Erwartungshaltung der Zielgruppe Erkennen der Wichtigkeit dieser Zielgruppe Erarbeitung von Vertriebskonzepten Erkennen von Verkaufssignalen Initiative Kundenansprache Das strukturierte Führen eines umfassenden Beratungsgespräches Einwandbehandlung bei Terminvereinbarungen Bedarfserfassung Zielgruppengerechte Beratung Hinführung zum Abschluss in Ursula Hopp Marketingexpertin ZBA Beilngries 495,00 Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur stefan.baur@abg-bayern.de, T

22 <Titel> Privatkundengeschäft Als Qualifizierungsmaßnahmen in GenoPE empfehlen wir Ihnen folgende Entwicklungswege/Seminare Erbrecht, Steuern und Beraterhaftung 22

23 <Titel> Karrierewege Die jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre Durchgängige Qualifizierungswege 2016 auf den angegebenen Seiten. Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte S. 119 Leiter Vertriebsbank ADG S. 122 Leiter Vermögenskundenbetreuung ADG S. 120 Filial- / Regionalleiter ADG S. 121 Leiter KSC ADG S. 199 GenoPE Spezialisieren und Führen Anlageberatung und Vermögensbetreuung VIP Vermögensmanagement für individuelle Privatkunden Selektionsverfahren zur Strukturierung von Wertpapierportfolios im Private Banking VR-VermögensPlaner VR-FinanzPlaner S. 100 S. 101 S. 94 Generationenmanagement und Vermögensvorsorge Aufbaustudium: Estate Planner ADG Grundstudium: Generationenberater ADG Stiftungsberater ADG Spezialberater Nachlassabwicklung und Testamentsvollstreckung Vorsorgespezialist Wertpapierspezialist S. 108 S. 108 S. 107 S. 106 S. 105 Immobilienfinanzierung und Immobilienvermarktung Leiter Immobilienvermittlung und -vermarktung ADG Immobilienvermittler VR-Baufinanzierungsspezialist S. 116 S. 115 S. 89 S. 103 S. 113 ServiceBeratung Kunden Service Center Agent VR-Wohnbaufinanzierungsberater S. 82 S. 87 S. 111 Angebot der ABG Angebot der ADG baut aufeinander auf 23

24 Privatkundenbank 2016 Privatkundengeschäft VR-BeraterPass FinanzPlanung Dokumentation der Beratungskompetenz Seit Inkrafttreten der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung hat die regelmäßige Qualifizierung der Mitarbeiter in der Anlageberatung eine wichtige Bedeutung. Mit diesem Seminar erhalten die Kundenberater der Risikoklasse FinanzPlanung die Aktualisierung ihres erforderlichen Fachwissens zur anlage- und anlegergerechten Beratungskompetenz. Kundenberater der Risikoklasse FinanzPlanung Aktualisierung der erforderlichen fachlichen und rechtlichen Sachkunde Erarbeitung von Strategien zur Bedarfsermittlung und der Produktdarstellung Markteinschätzung mit Hilfe geeigneter Researchmaterialien Depotstrukturierung Training anhand praxisorientierter Beispiele Funktionsweise und Risiken der Finanzinstrumente: Spezielle verzinsliche Wertpapiere Aktien Genussscheine und Genussrechte Zertifikate mit Teilabsicherung Aktien- und Wandelanleihen Investmentfonds, auch in Fremdwährung Aktuelle Steuerthematik Rechtliche Grundlagen in der Anlageberatung Hinweis Die Teilnehmer erhalten das WBT Korrekt informieren und dokumentieren im Wertpapiergeschäft. en Andreas Pindl Peter Götzl Maximilian Müller Stefan Blendinger Wertpapierspezialisten BP BP BP BP Beilngries 440,00 Erlangung der Beraterkompetenz nach dem WpHG im Bereich risikobehaftete Anlageformen Dokumentation der Beratungskompetenz Seit Inkrafttreten der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung muss die Qualifikation der Mitarbeiter in der Anlageberatung nachgewiesen werden. Mit diesem Seminar erhalten erfahrene in der Anlageberatung tätige Privatkundenberater die entsprechende Qualifizierung für den VR-BeraterPass Finanz- Planung. Erfahrene in der Anlageberatung tätige Privatkundenberater Qualifizierung der Mitarbeiter gemäß WpHG im Bereich risikobehaftete Anlageformen Vermittlung der erforderlichen fachlichen und rechtlichen Sachkunde Hinweis Die Teilnehmer erhalten das WBT Korrekt informieren und dokumentieren im Wertpapiergeschäft. Den VR-BeraterPass FinanzPlanung erhalten die Mitarbeiter alternativ über den Besuch des Entwicklungsweges FinanzPlanung. Aktuelle Steuerthematik Rechtliche Grundlagen in der Anlageberatung Markteinschätzung mit Hilfe geeigneter Researchmaterialien Depotstrukturierung Training anhand praxisorientierter Beispiele Funktionsweise und Risiken der Finanzinstrumente Spezielle verzinsliche Wertpapiere Aktien Genussscheine und Genussrechte Zertifikate mit Teilabsicherung Aktien- und Wandelanleihen Investmentfonds, auch in Fremdwährung en Peter Stuckert Maximilian Müller Udo Jansing Wertpapierspezialisten WP WP WP Beilngries 750,00 24 Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur T

25 Aktuelle Steuerfragen und Rechtsfragen in der Vermögensberatung Sicherung und Erhöhung der Qualität in der Beratung In der Vermögensberatung sind steuerliche und rechtliche Fragen von hoher Bedeutung. Damit Sie jederzeit Ihr Wissen auf dem neuesten Stand halten können, informieren wir Sie in diesem Seminar jährlich über die Neuerungen in Steuer- und Rechtsfragen in der Vermögensberatung. Privatkunden- und Vermögensberater Information über aktuelle Steuer- und Rechtsfragen in der Vermögensberatung Sicherheit und Kompetenz im Beratungsgespräch Die Inhalte zur aktuellen Steuergesetzgebung und Rechtsprechung in der Anlage- und Vermögensberatung werden jeweils kurzfristig festgelegt. en Dr. Oliver Schießer Bereich Rechtsberatung, GVB Karin Stiefken Abteilung Steuerberatung, GVB ASE ASE Beilngries 290,00 Steuertraining 2016 die Anwendung von Fachwissen vertriebsorientiert trainieren Ganzheitliche Beratung unter Berücksichtigung steuerlicher Themen Das Steuerthema ist oftmals ein Punkt, bei dem viele Berater unsicher in der Beratung werden. Gerade aber steuerliche Themen ergeben gute Ansätze für ein vertiefendes Gespräch mit der Chance, dem Kunden ein maßgeschneidertes Angebot zu unterbreiten. Privatkunden- und Vermögensberater Überblick über die Besteuerung privater Kapitalanlagen Ermittlung von optimierten Nachsteuerrenditen anhand verschiedener Praxisfälle Erfahrungsaustausch und Praxistraining Ein Überblick über die Besteuerung privater Kapitalanlagen (Wertpapieranlagen, Fonds, Beteiligungen und Versicherungen) Wichtige Eckpunkte der Abgeltungsteuer Die optimierte Nachsteuerrendite für Einkünfte aus Kapitalvermögen Die Nutzung der Verlustverrechnungstöpfe Die Nutzung von Altverlusten (Verlustvorträge gemäß 23 EStG) Welche Gestaltungsmöglichkeiten bieten die Anlageformen Anleihen, Aktien, Fonds, Zertifikate und Aktienanleihen einem privaten Anleger? Die Erbschaftsteuerreform und ihre Auswirkungen auf private Anlageentscheidungen Wichtige Eckpunkte der Erbschaftsteuerreform Gestaltung der Erbschaft- und der Schenkungsteuer Axel Stichling Steuer- und Wertpapierspezialist STR Beilngries 530,00 Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur T

26 Privatkundenbank 2016 Privatkundengeschäft Abgeltungssteuer im Wertpapiergeschäft kompakt Grundlagen und Funktionsweise Steuern ein Thema, das die Kunden bewegt Das Stichwort Steuern wird in vielen Beratungen vom Kunden thematisiert. In diesem Seminar wollen wir Ihnen das erforderliche Hintergrundwissen über die Funktionsweise der Abgeltungssteuer vermitteln, um Ihnen die Sicherheit im Kundengespräch zu geben. Auffrischung und Präzisierung des vorhandenen Grundwissens Kennenlernen der gesetzlichen Veränderungen seit Einführung der Abgeltungssteuer Funktionsweise und Systematik der Abgeltungssteuer Verlustverrechnung/Verrechnungstöpfe Freistellungsauftrag und NV-Bescheinigung Musterrechnung/Kundenbelege Steuerveranlagung/Steuerbescheinigung Veranlagungsfälle Steuer- und Verlustbescheinigung Behandlung von Altverlusten Depotüberträge Entgeltliche Depotüberträge Unentgeltliche Depotüberträge Sonderfälle Privatkunden- und Vermögensberater, Mitarbeiter der Marktunterstützung Passiv Kai Bracher Volksbank Neu-UIm AWG Beilngries 495,00 Dokumentationspflicht im Wertpapiergeschäft gemäß WpHG, inklusive Erfahrungen aus der Prüfung 2015 WpHG/Depot Rechtssicherer Einsatz des Beratungsprotokolls Der rechtssichere Einsatz des Beratungsprotokolls stellt noch immer einen hohen Anspruch für den korrekten Gesprächsverlauf dar. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich einen Überblick über die neuesten gesetzlichen Bestimmungen und Erkenntnisse zu aufsichtsrechtlich bedeutsamen Fehlern anzueignen. Die Teilnehmer erhalten so wichtige Hinweise zu aktuellen Erkenntnissen der Prüfung WpHG/ Depot. Privatkunden- und Vermögensberater, Qualitätsbeauftragte der Bank Rechtssicherheit im Einsatz des Beratungsprotokolls Hinweise zu aktuellen Erkenntnissen der Prüfung WpHG/Depot Vermeidung von Haftungsrisiken Überblick über die neuesten gesetzlichen Bestimmungen Darstellung der aufsichtsrechtlich bedeutsamen Fehler Besprechung praxisrelevanter Einzelfälle Austausch über Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Umsetzung Klärung offener Fragen der Teilnehmer Maßnahmen für die Umsetzung notwendiger Prozessanpassungen in der Bank Manfred Schmid Prüfungsbereich Banken, Referat WpHG-Depotprüfung, GVB DIW Beilngries 290,00 26 Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur T

27 Der transparente Beratungsprozess durch Rechtssicherheit und vertriebsorientierte Nutzung des Beratungsprotokolls Optimale Kombination von Recht und Vertrieb Gesetzliche Anforderungen stellen nicht nur Mehraufwand dar, sondern bieten insbesondere beim Beratungsprotokoll auch Chancen zur erfolgreichen Kundenansprache und Festigung der Kundenbeziehung. Unter Berücksichtigung der sicheren rechtlichen Handhabung kann die Protokollierung nach WpHG auch Motor einer kundenorientierten Beratung sein. Dies wollen wir Ihnen in diesem Seminar aufzeigen. Privatkunden- und Vermögensberater NEU Sicherheit im Einsatz des Beratungsprotokolls Nutzen der gesetzlichen Anforderungen zur Intensivierung der Kundenbeziehung Erhöhung der Cross-Selling-Leistung Abbau von Hemmschwellen durch praktische Übungen Rechtliches Hintergrundwissen Aktuelle Entwicklungen und Fehlerquellen im Beratungsprotokoll Sonderfälle Positive Formulierung der rechtlichen Abfrage und der erfolgreiche Umgang mit Kundeneinwänden Einsatz der Protokollierung Im praxisorientierten Verkaufsgespräch In der strukturierten Vermögensanalyse Im mobilen Vertrieb In der telefonischen Beratung en Dr. Oliver Schießer Bereich Rechtsberatung, GVB Peter Stuckert Wertpapierspezialist und Vertriebstrainer WRB Beilngries 290,00 Erfahrungsaustausch: Rechtliche Fragen im Wertpapiergeschäft Umsetzung rechtlicher Anforderungen Die praktische Umsetzung umfangreicher gesetzlicher Anforderungen in der Privatkunden- und Vermögensberatung gestaltet sich schwierig oder ist mit Unsicherheiten behaftet. Mit diesem Erfahrungsaustausch wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, offene Fragen zu diskutieren und umsetzbare Lösungen zu entwickeln. Privatkunden- und Vermögensberater Aktuelle Informationen zu den rechtlichen Fragen in der Privat- und Vermögensberatung Entwicklung von Ideen und umsetzbaren Handlungsanleitungen bestehender Gesetzesvorschriften Gewinnen Sie Sicherheit in der täglichen Umsetzung. Klärung offener Fragen in der praktischen Umsetzung in den Bereichen: Vorgaben zu Protokollierungspflichten in der Anlageberatung Einsatz von Produktinformationsblättern Sachkundenachweis und Beraterregister Geschlossene Fonds und Namensschuldverschreibungen Besprechung von Praxisfällen der Teilnehmer Dr. Oliver Schießer Bereich Rechtsberatung, GVB Hinweis Themenschwerpunkte können von den Teilnehmern zur jeweils nächsten Veranstaltung selbst gewählt werden RFW Beilngries 290,00 Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur T

28 Privatkundenbank 2016 Privatkundengeschäft Erben, Vererben und Schenken Ein sensibles Thema fachlich korrekt und persönlich überzeugend darstellen Fragen zum Erb- und Schenkungsrecht beschäftigen viele ältere Kunden. Die frühzeitige Regelung von Erbangelegenheiten ist ein wichtiges Thema der Generation 50 plus. Nutzen Sie Ihr besonderes Vertrauensverhältnis zum Kunden, und sprechen Sie dieses Thema kompetent an. Privatkundenberater, Vermögensberater Festigung der Grundzüge des Erbrechts (2 Tage) Souveräner Umgang im Kundengespräch (1 Tag) Erbrechtliche Aspekte Erbrecht; Schenkungen zu Lebzeiten und Verträge zugunsten Dritter; bankmäßige Abwicklung Erbschaft- und Schenkungsteuer Steuerklassen und Sätze; Freibeträge; Bewertungsfragen: bei Kundeneinlagen, bei Wertpapieren, bei Immobilien, bei Beteiligungen, bei Lebensversicherungen Gestaltungsmöglichkeiten Grundzüge der Testamentsvollstreckung Vertriebsansätze Martin Christ Rechtsanwalt EVS Beilngries 530,00 Tagung für Geschäftsstellenleiter Recht und Steuern Sicherheit in aktuellen rechtlichen und steuerlichen Fragen In der Funktion des Geschäftsstellenleiters werden aktuelle Kenntnisse zu rechtlichen und steuerlichen Themen im Privat- und Kreditgeschäft benötigt. Unsere Fachtagung bietet im jährlichen Rhythmus die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen zu informieren und konkrete Umsetzungshilfen zu erhalten. Geschäftsstellenleiter Erfahrungsaustausch unter Kollegen Information und Diskussion zu aktuellen steuerlichen und rechtlichen Themen Besprechung aktueller und relevanter Neuerungen für Geschäftsstellenleiter im Bereich Steuerfragen Rechtsfragen Umsetzungsempfehlungen und Handlungsanleitungen für die Praxis en Erich Hofstetter Bereich Rechtsberatung, GVB Karin Stiefken Abteilung Steuerberatung, GVB Hinweis Dieses Seminar bietet sich an in Kombination mit Tagung für Geschäftsstellenleiter Vertrieb (TGL2) TGL TGL TGL Beilngries 270,00 28 Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur T

29 Tagung für Geschäftsstellenleiter Vertrieb Verkaufschancen im Geschäftsgebiet nutzen In der Funktion des Geschäftsstellenleiters verantworten Sie die Vertriebserfolge im Geschäftsgebiet. Unsere Fachtagung bietet im jährlichen Rhythmus die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen zu informieren und konkrete Umsetzungshilfen zu erhalten. Geschäftsstellenleiter Erfahrungsaustausch unter Kollegen Moderierter Informationsaustausch und Diskussion aktueller Vertriebsthemen Potenziale aktueller Vertriebsthemen erkennen und aufgreifen Erfolgreiche Umsetzung dieser Vertriebschancen im Geschäftsgebiet Motivation und Steuerung der zugeordneten Mitarbeiter Behandlung spezieller Führungs- und Vertriebsthemen für Geschäftsstellenleiter en Jan Schmidt Vertriebstrainer Josef Karl Raiffeisenbank im Naabtal eg Hinweise Dieses Seminar bietet sich an in Kombination mit Tagung für Geschäftsstellenleiter Recht und Steuern (TGL1). Das Seminar endet am zweiten Tag um 13 Uhr TGL TGL TGL TGL Beilngries 410,00 After-Sales: Mit dem Abschluss fängt die Kundenbetreuung erst an Aufbau einer langfristigen und dauerhaften Kundenbeziehung Zur optimalen Kundenberatung gehört eine professionelle Kundenbetreuung. Der Geschäftsabschluss ist lediglich das Ende der Brautwerbung, an die die Ehe anschließt. Wie gut die Ehe wird, hängt davon ab, wie sie der Kundenberater gestaltet! An Stelle eines Produktund Aktionsverkaufs tritt eine bedarfs- und kundenorientierte Beratungsleistung, die in eine individuelle After-Sales-Betreuung übergeht. In Zukunft wird es nicht mehr reichen, zufriedene Kunden zu haben. Sie brauchen begeisterte Kunden, die Sie weiterempfehlen. Privatkunden- und Vermögensberater NEU Wie Sie langfristig das Vertrauen Ihrer Kunden gewinnen Wie Sie sich nachhaltig positiv von der Konkurrenz unterscheiden Warum sind manche Kundenberater erfolgreicher als andere? Online-Banking versus persönliche Betreuung Was erwarten Kunden von einer profitablen Kunde-Bank-Beziehung? After-Sales-Betreuung steigert die Kundenzufriedenheit und die Abschlussquote Die Vergissmeinnicht-Strategie beim Kunden positiv in Erinnerung bleiben Kreative und originelle Ideen zur Kundenpflege und Betreuung en Wolfgang Ronzal Verkaufstrainer ASM Beilngries 290,00 Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur T

30 Privatkundenbank 2016 Privatkundengeschäft agree BAP Beratung und Verkauf : So beraten Sie erfolgreich Optimale Kombination von Fachwissen und Technik Die ganzheitliche Kundenberatung mit Hilfe der technischen Unterstützung von agree BAP stellt die optimierte Vorgehensweise im Kundengespräch dar. In diesem Seminar erleben Sie ein Training zur gekonnten Kombination zwischen Technik- und Fachwissen. Privatkunden- und Vermögensberater, Vertriebscoaches der Bank Effizienter und erfolgreicher Einsatz von agree BAP Beratung und Verkauf im Vertrieb Gekonnte und zielorientierte Anwendung der Technik im Verkaufsgespräch Überblick über die Funktionen des agree BAP Beratung und Verkauf Differenzierung zwischen Teilbedarfsansatz und Gesamtbedarfsansatz Praxisfälle für folgende Bedarfsfelder Vermögen anlegen Vermögen ansparen Für das Alter vorsorgen Für Kinder vorsorgen Einkommen und Familie absichern Entwicklung von Modellrechnungen und Lösungsansätzen Herbert Eder Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eg ABP Beilngries 530,00 Lassen Sie sich empfehlen! Wie Sie mit Fingerspitzengefühl Neukundenpotenziale heben können Königsdisziplin Neukundengewinnung im Vertrieb Über den Tipp für einen guten Handwerker freut sich jeder. Nur im Bankbereich kommt häufig ein mulmiges Gefühl auf, Empfehlungen für Finanzprodukte auszusprechen. Dass es mit einem emotionslosen Bitte empfehlen Sie mich weiter am Ende des Kundengesprächs nicht getan ist, haben Sie vielleicht schon selbst erfahren. Führungskräfte und Spezialisten Sie verstehen, was dem Kunden bei einer Empfehlungsfrage durch den Kopf geht. Sie lernen erprobtes Handwerkszeug kennen, um Ihr Gespräch mit dem Kunden gezielt zu entwickeln. Empfehlungen aus Kundensicht Die Erlebenswelt des Kunden Empfehlungsgeschäft aus Sicht des Beraters Die eigene Einstellung erforschen und daran arbeiten Die Nicht-Materialität von Bankdienstleistungen Dienstleistungen anfassbar machen Typische Stolpersteine Der passende Moment ist selten am Ende eines Gesprächs Anknüpfungspunkte im Kundenkontakt Wann sich ein Gespräch übers Weiterempfehlen anbietet Skizzieren eines individualisierten Gesprächsleitfadens in Gaby Vesen-Kramp Training & Coaching für Führung & Vertrieb für Mitglieder* Preis SB Montabaur 920, ,00 * Mitglieder der ADG/des Fördervereins 30 Ihr Ansprechpartner: Stefan Baur stefan.baur@abg-bayern.de, T Ihr Ansprechpartner: Markus Pluta markus_pluta@adgonline.de, T

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