Hochauflösende Messung der Geschwindigkeit für Realistische Simulation des Rennradfahrens auf einem Ergometer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hochauflösende Messung der Geschwindigkeit für Realistische Simulation des Rennradfahrens auf einem Ergometer"

Transkript

1 ALEXANDER ARTIGA GONZALEZ, MACIEJ GRATKOWSKI, CHETANYA RASTOGI, DIETMAR SAUPE Hochauflösende Messung der Geschwindigkeit für Realistische Simulation des Rennradfahrens auf einem Ergometer 1. Einleitung Ein Ziel des Powerbike Projekts der Universität Konstanz ist eine möglichst realistische Simulation von Rennradfahren. Um dies zu erreichen wurden Strecken mit (Differential-)GPS aufgezeichnet und dazu passende Videos aufgenommen. Die Simulation erlaubt es, diese Strecken mit synchronisierter Videoabspielung auf einem RBM Cyclus2 Ergometer nachzufahren. Passend zur jeweiligen Position auf der Strecke, der Geschwindigkeit und den Eigenschaften von Fahrrad und Fahrer wird der entsprechende Widerstand mit dem in (Martin et al., 1998) und (Dahmen et al., 2011) beschriebenen mechanischen Model berechnet. Ein Problem bei der Simulation mit einem Ergometer ist die Trägheit. Beim Radfahren müssen sowohl Fahrer als auch Fahrrad beschleunigt und auch wieder abgebremst werden. Die dabei auftretende Trägheitskraft fehlt auf einem Ergometer, da weder Fahrrad noch Fahrer sich bewegen. Die geringe träge Masse der Schwungscheibe genügt nicht als Ausgleich. Ohne eine ähnlich hohe träge Masse, die bewegt wird, sind unrealistisch hohe Beschleunigungen, vor allem beim Anfahren, möglich. Für ein Gangverhältnis am Ergometer von 50/13, ein simuliertes Gangverhältnis von 39/12 und einen simulierten Radradius von 0,34 m beträgt die träge Masse der Schwungscheibe mit 0,54 kgm² während der Simulation 6,78 kg. Die eigentliche träge Masse müsste für eine Gesamtmasse von 90 kg für Fahrer und Fahrrad und für Laufräder mit 0,2 kgm² insgesamt 91,78 kg betragen. Die zum Simulieren der Trägheit benötigte Kraft berechnet sich aus der Differenz beider Massen multipliziert mit der Beschleunigung. Man sieht, dass bei den durch die geringe Trägheit der Schwungscheibe möglichen hohen Beschleunigungen die zusätzliche Kraft, die die Bremse zur Kompensation erzeugen müsste, sehr groß wird. Da die Wirbelstrombremse vom Cyclus2 hohe Widerstände nur bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten erzeugen kann, können diese zusätzlichen Kräfte nicht immer erzeugt werden. Können sie erzeugt werden, dann bremsen sie den Fahrer aufgrund der 1

2 Zeitverzögerung im Messsignal zu abrupt ab und stören den Simulationsablauf. Um derart hohe Kräfte zu vermeiden, könnte man die simulierte (virtuelle) Beschleunigung mit geeigneten Filtern oder Reglern einschränken. Dies würde aber auch die Simulation weniger realistisch machen, da dann eine Erhöhung der Trittfrequenz nicht mehr zu einer Erhöhung der (simulierten) Geschwindigkeit führt. Es bleibt der Ansatz, auf Beschleunigung zu reagieren und die notwendige träge Masse durch den Widerstand der Bremse zu simulieren. Reagiert das System hinreichend schnell durch Erhöhung des Widerstands der Bremse, dann treten sehr große Beschleunigungen gar nicht erst auf und die oben beschriebenen Probleme werden vermieden. Ein erster Schritt, um dies zu erreichen, wird hier mit dem Aufbau und der Validierung eines Systems zur hochauflösenden Messung der Geschwindigkeit, beschrieben. 2. Methoden 2.1. Simulator Abb. 1: Rahmen mit Cyclus2 Bremse, SRM Torque Box und Arduino Mikrocontroller. In der Mitte ein Bild der Visualisierung des Simulators. Oben links: Ritzelpaket mit Messscheibe. 2

3 Abbildung 1 zeigt den im letzten Abschnitt beschriebenen Simulator. Für die Geschwindigkeitsbestimmung gibt es drei Methoden: 1) Die Simulationssoftware steuert das Cyclus2 Bremsaggregat und ruft mit 40 Hz die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schwungscheibe ab. 2) Die SRM Torque Box sendet einmal pro Kurbelumdrehung die aktuelle Trittfrequenz. 3) Um die Geschwindigkeit mit höherer Auflösung zu messen wurde am Ritzelpaket eine Messscheibe mit 25 Zähnen angebracht. Die Zähne sind dabei genauso breit wie die Lücken zwischen zwei Zähnen. Ein Arduino Due Mikrocontroller bestimmt mit einem optischen Sensor die Zeitdifferenz, mit der zwei aufeinander folgende Zähne den Sensor passieren und sendet diese an die Simulationssoftware. Des Weiteren sind zwei Reedschalter angeschlossen. Einer ist in der Nähe der Kurbel angebracht und reagiert auf einen an der Kurbel befestigten Magneten. Der andere Reedschalter ist hinten neben dem optischen Sensor angebracht und wird von einem Magneten an der Messscheibe aktiviert. Die Reedschalter erlauben dem Mikrocontroller, nach jeweils einer vollen Umdrehung vorne bzw. hinten die für die Umdrehung benötigte Zeit an die Simulationssoftware zu senden. Diese Werte können zum einen verwendet werden, um den optischen Sensor zu überwachen und zum anderen um die genaue Pedalposition zu bestimmen. 2.2 Messungen Zur Validierung des Systems wurde zuerst bei Leistungen 100 W, 150 W, 200 W und 250 W und nachfolgend bei Torque 80 Nm, 100 Nm und 120 Nm für jeweils 30 Sekunden gefahren. Die Trittfrequenz wurde im Bereich 78 UpM bis 82 UpM leicht variiert. In einem zweiten Test wurde bei einer Vorgabe von 200 W mehrmals langsam bis auf eine Trittfrequenz von ca. 185 UpM beschleunigt und wieder angehalten. Dieser Test dient einerseits zur Charakterisierung der Verzögerungen beim Anfahren und beim Anhalten, und andererseits als Test der Leistungsfähigkeit des optischen Sensors und des Mikrocontrollers bei hohen Trittfrequenzen. 3

4 Abb. 2: Von den unterschiedlichen Geräten ermittelte Trittfrequenz. Die Legende zeigt Mittelwert und Standardabweichung für die abgebildeten 15 Sekunden. 2.2 Datenverarbeitung Die vom Mikrocontroller gesendeten Zeitdifferenzen des optischen Sensors und die vom Cyclus2 gemessenen Umdrehungsgeschwindigkeiten wurden in Trittfrequenz umgerechnet. Da die Messwerte unregelmäßige Zeitabstände aufweisen, wurden die ermittelten Trittfrequenzwerte vom Mikrocontroller und vom Cyclus2 interpoliert und mit 188 Hz zu gleichen Zeitpunkten abgetastet. Dies ermöglicht die Bestimmung von Zeitverzögerungen zwischen beiden Datenreihen mittels Kreuzkorrelation. Zudem wurde auf die ermittelte Trittfrequenz des optischen Sensors verschiedene Filter angewendet um hochfrequentes Rauschen zu eliminieren. Verwendet wurden gleitender Mittelwert über 10 Datenpunkte sowie ein Tschebyscheff und ein Butterworth Tiefpassfilter 6ter Ordnung. Beide Tiefpassfilter hatten eine Grenzfrequenz von 18,8 Hz. 3. Ergebnisse Abbildung 2 zeigt einen Ausschnitt einer Testfahrt. Die Mittelwerte der Trittfrequenz aller Geräte stimmen bis auf die zweite Nachkommastelle überein. Dies gilt auch für die aus den Messwerten der Reedschalter bestimmten Trittfrequenzen, die nicht dargestellt sind. In den Datenreihen, die mehrere Datenpunkte pro Umdrehung beinhalten (optischer Sensor und Cyclus2), ist der Tretzyklus klar erkennbar. Abbildung 3 zeigt die aufgezeichnete Trittfrequenz von Cyclus2 und optischem Sensor. Man sieht, dass der Anstieg der Geschwindigkeit beim 4

5 Anfahren in den Cyclus2 Daten verspätet und dadurch schneller erfolgt. Beim Anhalten hingegen misst der Cyclus2 die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schwungscheibe, die durch den Freilauf weiter dreht, wenn nicht mehr getreten wird. Abb. 3: Verzögerung bei Start und Stopp zwischen Cyclus2 und optischem Sensor. Abb. 4: Kreuzkorrelation eines Ausschnitts der Signale mit konstanter Trittfrequenz von ca. 70 UpM zeigt eine Verzögerung von 180 ms. Die Kreuzkorrelation aus Abbildung 4 zeigt, dass die Geschwindigkeitswerte vom Cyclus2 auch während konstanter Fahrweise verzögert sind. Der maximale Peak zeigt eine Verzögerung von 180 ms in den Cyclus2 Daten. 5

6 Abbildung 5 zeigt die Verzögerung der Cyclus2 Messwerte im Vergleich mit ungefilterten und gefilterten Messwerten des optischen Sensors. Man sieht, dass trotz des Filterns immer noch schneller Geschwindigkeitsdaten erhalten werden. Dabei beträgt die Verzögerung durch das Tschebyscheff Filter 15,6 ms, durch das gleitenden Mittelwert Filter 21 ms und durch das Butterworth Filter 31,5 ms. Die erzielte Auflösung der Messwerte des optischen Sensors ist abhängig von der Trittfrequenz. Bei einem Gangverhältnis von 50/13 und einer Trittfrequenz von 185 UpM wird die Rotationsgeschwindigkeit mit ca. 240 Hz und bei einer Trittfrequenz von 60 UpM mit ca. 77 Hz bestimmt. Auch bei den höchsten getesteten Trittfrequenzen von ca. 185 UpM gab es keine Ausfälle des optischen Sensors oder Probleme beim Senden oder Empfangen der Messwerte. 4. Diskussion Mit Hilfe des in diesem Artikel vorgestellten Messsystems basierend auf einem Arduino Mikrocontroller mit optischem Sensor lassen sich hochauflösende Geschwindigkeitsmessungen realisieren. Die erhaltenen Rohdaten weisen nur schwaches Rauschen auf, so dass beim Filtern nur wenig Zeit verloren geht (bis maximal 20 ms). Abb. 5: Die Verzögerung durch die unterschiedlichen Filter ist deutlich kleiner als die Verzögerung in den Cyclus2 Messwerten. Dagegen sind die Geschwindigkeitsmessungen des Cyclus2 um 180 ms verzögert. Ob dies für eine realistische Trägheitssimulation ausreichend ist, muss noch getestet werde. Hilfreich ist das vorgestellte System auch für 6

7 Untersuchungen zum runden Tritt. Weitere Tests, auch mit Messscheiben mit mehr Zähnen, sollen zeigen, welche Grenzen der optische Sensor und die Kommunikation mit der Simulationssoftware haben. Autoren ALEXANDER ARTIGA GONZALEZ: AG Multimedia Signalverarbeitung, Universität Konstanz MACIEJ GRATKOWSKI: AG Multimedia Signalverarbeitung, Universität Konstanz CHETANYA RASTOGI: Indian Institute of Technology Roorkee DIETMAR SAUPE: AG Multimedia Signalverarbeitung, Universität Konstanz Literatur T. Dahmen, R. Byshko, D. Saupe, M. Röder, and S. Mantler. Validation of a model and a simulator for road cycling on real tracks. Sports Engineering, 14:95 110, 2011 J. Martin, D. Miliken, J. Cobb, K. McFadden, and Coggan A. Validation of a Mathematical Model for Road Cycling Power. Journal of Applied Biomechanics, 14: ,

THORSTEN DAHMEN Kalibrierung eines Leistungs-Geschwindigkeits-Modells für Rennradfahrten mit realen Leistungs- und Höhendaten

THORSTEN DAHMEN Kalibrierung eines Leistungs-Geschwindigkeits-Modells für Rennradfahrten mit realen Leistungs- und Höhendaten THORSTEN DAHMEN Kalibrierung eines Leistungs-Geschwindigkeits-Modells für Rennradfahrten mit realen Leistungs- und Höhendaten 1 Einleitung Im Rahmen des Powerbike Projektes wird an der Universität Konstanz

Mehr

STEFAN WOLF & THORSTEN DAHMEN Optimierung der Geschwindigkeitssteuerung bei Zeitfahrten im Radsport

STEFAN WOLF & THORSTEN DAHMEN Optimierung der Geschwindigkeitssteuerung bei Zeitfahrten im Radsport STEFAN WOLF & THORSTEN DAHMEN Optimierung der Geschwindigkeitssteuerung bei Zeitfahrten im Radsport 1 Einleitung Im Rahmen des Powerbike Projektes an der Universität Konstanz, wird ein Rennradsimulator

Mehr

Schülerexperiment: Bestimmung der Beschleunigung von Körpern (bei Smartphone-Einsatz)

Schülerexperiment: Bestimmung der Beschleunigung von Körpern (bei Smartphone-Einsatz) Schülerexperiment: Bestimmung der Beschleunigung von Körpern (bei Smartphone-Einsatz) Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Physik Vorbereitung durch eine Hausaufgabe;

Mehr

Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Regelschaltungen. Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken

Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Regelschaltungen. Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Regelschaltungen Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken Inhaltsverzeichnis 1 Sprungantwort von Reglern 3 1.1 Reglertypen............................................

Mehr

Skriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten

Skriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Elektrotechnische Grundlagen (LU 182.692) Skriptum zur 2. Laborübung Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Martin Delvai Wolfgang Huber Andreas Steininger Thomas Handl Bernhard Huber Christof Pitter

Mehr

Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben

Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben Bewegungen S. 181 196 Aufträge S. 183 Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben A1 Siehe Schülerband, S. 183, B1 (Bewegungsarten) und S. 18, B5 (Bewegungsformen). A Individuelle

Mehr

8. Regelschaltungen. Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 8. Juni 2006 Protokoll erstellt: 11.

8. Regelschaltungen. Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 8. Juni 2006 Protokoll erstellt: 11. Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 8. Regelschaltungen Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 8. Juni 2006 Protokoll erstellt:

Mehr

Linienverfolgung. Anforderung Umsetzung Regler P Anteil I Anteil D Anteil PID Regler. ASURO Gruppe_G WS 07/08

Linienverfolgung. Anforderung Umsetzung Regler P Anteil I Anteil D Anteil PID Regler. ASURO Gruppe_G WS 07/08 Linienverfolgung Anforderung Umsetzung Regler P Anteil I Anteil D Anteil PID Regler Anforderung Der Asuro soll mit Hilfe von 2 Fototransistoren und einer Leuchtiode selbständig einer Linie folgen können.

Mehr

BOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C

BOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C BOXPLOT 1 In nachstehender Tabelle sind drei sortierte Datenreihen gegeben. Zu welchem Boxplot gehört die jeweilige Datenreihe? Kreuze an und begründe Deine Entscheidung! Boxplot A B C Begründung 1 1 1

Mehr

Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung

Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung 09.0.204 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste

Mehr

Höhenregelung eines schwebenden Magneten

Höhenregelung eines schwebenden Magneten Technische Universität Berlin MRT M R T Prof. Dr.-Ing. R. King Fakultät III Institut für Prozess- und Anlagentechnik Fachgebiet Mess- und Regelungstechnik TU Berlin. Sekretariat. P2-1. Mess- und Regelungstechnik

Mehr

Fehlerfortpflanzung. M. Schlup. 27. Mai 2011

Fehlerfortpflanzung. M. Schlup. 27. Mai 2011 Fehlerfortpflanzung M. Schlup 7. Mai 0 Wird eine nicht direkt messbare physikalische Grösse durch das Messen anderer Grössen ermittelt, so stellt sich die Frage, wie die Unsicherheitsschranke dieser nicht-messbaren

Mehr

Frequenzselektive Messungen

Frequenzselektive Messungen Mathias Arbeiter 31. Mai 2006 Betreuer: Herr Bojarski Frequenzselektive Messungen Aktive Filter und PEG Inhaltsverzeichnis 1 Aktive Filter 3 1.1 Tiefpass.............................................. 3

Mehr

Versuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2

Versuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2 Versuch P2-71,74: Kreisel Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 25. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Drehimpulserhaltung 2 2 Freie Achse 2 3 Kräftefreie Kreisel 2 4 Dämpfung des Kreisels 3 5 Kreisel

Mehr

PP Physikalisches Pendel

PP Physikalisches Pendel PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung

Mehr

Protokoll zur Smartphone- App Phyphox

Protokoll zur Smartphone- App Phyphox Demonstrationsexperimente zum Doppler-Effekt Protokoll zur Smartphone- App Phyphox Dieses Dokument wurde 2017 von Studierenden der Universität Salzburg/AG Didaktik der Physik im Auftrag der Christian Doppler

Mehr

GPS Analogieexperiment

GPS Analogieexperiment Didaktik der Physik, Ruhr-Universität Bochum, www.dp.rub.de GPS Analogieexperiment Einleitung Das Global Positioning System (GPS) erlangt zunehmende Bedeutung in vielen technischen Anwendungen. Im täglichen

Mehr

- Fahrgast in der Straßenbahn - Gepäck auf dem Autodach - Sicherheitsgurt

- Fahrgast in der Straßenbahn - Gepäck auf dem Autodach - Sicherheitsgurt PRÜFUNGSVORBEREITUNG MECHANIK 1.) Nenne das Trägheitsgesetz! Erläutere möglichst genau an folgenden Beispielen aus dem Straßenverkehr, warum Trägheit eine große Rolle bei Fragen der Verkehrssicherheit

Mehr

IMBS Institut für Mikrotechnische Bauelemente und Systeme

IMBS Institut für Mikrotechnische Bauelemente und Systeme IMBS Institut für Mikrotechnische Bauelemente und Systeme Praktikum Prozessmesstechnik - PM Unterlagen zum Beschleunigungssensor-Versuch Unterlagen zum a-sensor-versuch des PM-Praktikums im WS 2017/18

Mehr

Kinematik - Lehre von den Bewegungen

Kinematik - Lehre von den Bewegungen Kinematik - Lehre von den Bewegungen Physik Grundkurs 11 Goethegymnasium Auerbach Stephie Schmidt Grundbegriffe Bewegungslehre Bewegungslehre behandelt den zeitlichen Ablauf der Ortsveränderung eines Körpers,

Mehr

6 Vertiefende Themen aus des Mechanik

6 Vertiefende Themen aus des Mechanik 6 Vertiefende Themen aus des Mechanik 6.1 Diagramme 6.1.1 Steigung einer Gerade; Änderungsrate Im ersten Kapitel haben wir gelernt, was uns die Steigung (oft mit k bezeichnet) in einem s-t Diagramm ( k=

Mehr

Ergebnisse 69. In der folgenden Tabelle (Tab. 16) ist eine Übersicht der Ergebnisse für die Legierung Porta P6 aufgeführt.

Ergebnisse 69. In der folgenden Tabelle (Tab. 16) ist eine Übersicht der Ergebnisse für die Legierung Porta P6 aufgeführt. Ergebnisse 69 4.2 Härte Bestimmt wurde die Vickershärte (HV.5) über den gesamten Querschnitt der Probe mit einer Prüflast von 5 p (49.3 mn Prüfkraft) bei einer Belastungsdauer von 3 Sekunden. Die Meßwerte

Mehr

TRITTANALYSE Die Trittanalyse die Leistungsabgabe jedes Pedaltrittes die koordinierte Wirkung die Laufruhe die mechanische Effizienz der Bewegung

TRITTANALYSE Die Trittanalyse die Leistungsabgabe jedes Pedaltrittes die koordinierte Wirkung die Laufruhe die mechanische Effizienz der Bewegung Die Trittanalyse ist eine neue und exklusive DRIVO-Funktion, die von Elite entwickelt wurde, um die Leistung des Fahrers bei jedem Pedaltritt zu überwachen. Der Fahrer kann die Leistungsabgabe jedes Pedaltrittes

Mehr

Anfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung

Anfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung Anfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung Vitali Müller, Kais Abdelkhalek Sommersemester 2009 1 Messung des ersten Spektrums 1.1 Versuchsaufbau und Hintergrund Es sollte das Spektrum eines Röntgenapparates

Mehr

Längsschnittliche Diagnose der Technik und des Lernfortschritts im Bogenschießen 1

Längsschnittliche Diagnose der Technik und des Lernfortschritts im Bogenschießen 1 307 Längsschnittliche Diagnose der Technik und des Lernfortschritts im Bogenschießen 1 Albert Gollhofer (Projektleiter), Jürgen Edelmann-Nusser, Markus Gruber 1 Problem Universität Freiburg im Breisgau

Mehr

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik 1 Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 56 KINEMATIK, DYNAMIK (II) 2.16 Bungee-Sprung von der Brücke: Aufgabe (***) 57 Beim Sprung von der Europabrücke wird nach

Mehr

DAS POLAR LOOK KÈO POWER IM TEST

DAS POLAR LOOK KÈO POWER IM TEST DAS POLAR LOOK KÈO POWER IM TEST Nach langem Warten und bereits einigen verstrichenen Veröffentlichungsterminen ist es nun soweit : Der Polar Look KÈO Power Pedalpowermeter ist bald erhältlich, die Markteinführung

Mehr

Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine

Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3

Mehr

Test zur Sekundärregelfähigkeit

Test zur Sekundärregelfähigkeit Seite 1 von 5 Test zur Sekundärregelfähigkeit Autoren: Dominik Schlipf, Marc Scherer, Matthias Haller Überarbeitungen: Version Datum Abschnitt 1.0 20.10.2008 Dokument finalisiert 2.0 10.02.2012 Dokument

Mehr

Analyse einer Bewegung mit Beschleunigung

Analyse einer Bewegung mit Beschleunigung 9. Jahrgangsstufe Physik Kinematik Lehrtext Analyse einer Bewegung mit Beschleunigung Eine Bewegung, bei der sich die Geschwindikeit während der Fahrt ändert, ist eine Geschwindigkeit mit Beschleunigung.

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Messung von c und e/m Autor: Noé Lutz Assistent:

Mehr

Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode

Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode Tobias Krähling email: Homepage: 18.04.007 Version: 1. Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung............................................................

Mehr

M4 Oberflächenspannung Protokoll

M4 Oberflächenspannung Protokoll Christian Müller Jan Philipp Dietrich M4 Oberflächenspannung Protokoll Versuch 1: Abreißmethode b) Messergebnisse Versuch 2: Steighöhenmethode b) Messergebnisse Versuch 3: Stalagmometer b) Messergebnisse

Mehr

IPEmotion CAN Bus Traffic Speichern, Auswerten, Simulieren PM 04.05.2016 (V2.3)

IPEmotion CAN Bus Traffic Speichern, Auswerten, Simulieren PM 04.05.2016 (V2.3) IPEmotion CAN Bus Traffic Speichern, Auswerten, Simulieren PM 04.05.2016 (V2.3) Inhalt 1. Applikationen 2. Funktionsübersicht: Protokolle PlugIn 3. Traffic speichern 4. Traffic analysieren 5. Traffic simulieren

Mehr

IMST-PROJEKT. Messwerterfassung und Modellbildung im Mathematikunterricht

IMST-PROJEKT. Messwerterfassung und Modellbildung im Mathematikunterricht Beispiel 1: Springender Ball (siehe englischsprachige Versuchsvorschrift!) Der Ball wird fallen gelassen und der Abstand des Balls vom Ultraschallsensor CBR gemessen. Die Software LoggerPro liefert folgenden

Mehr

Ein Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen.

Ein Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen. 1 Optik 1.1 Brechung des Lichtes Ein Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen. α β 0 0 10 8 17 13 20

Mehr

A= A 1 A 2. A i. A= i

A= A 1 A 2. A i. A= i 2. Versuch Durchführung siehe Seite F - 3 Aufbau eines zweistufigen Verstärkers Prof. Dr. R Schulz Für die Verstärkung 'A' eines zwei stufigen Verstärkers gilt: oder allgemein: A= A 1 A 2 A= i A i A i

Mehr

Ein Fahrzeug ohne eigenen Antrieb startet auf der abgebildeten Bahn von dem Punkt (1) und fährt reibungsfrei über den Punkt (2) zum Punkt (3).

Ein Fahrzeug ohne eigenen Antrieb startet auf der abgebildeten Bahn von dem Punkt (1) und fährt reibungsfrei über den Punkt (2) zum Punkt (3). Achterbahn Ein Fahrzeug ohne eigenen Antrieb startet auf der abgebildeten Bahn von dem Punkt (1) und fährt reibungsfrei über den Punkt (2) zum Punkt (3). a) Warum bewegt sich das Fahrzeug? sidee b) Welche

Mehr

Seismologie und Geodynamik in der Schweiz: Was kann GNSS beitragen?

Seismologie und Geodynamik in der Schweiz: Was kann GNSS beitragen? Seismologie und Geodynamik in der Schweiz: Was kann GNSS beitragen? Markus Rothacher und Simon Häberling Institut für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH Zürich Motivation: Erdbeben Basel 1356 (Karl Jauslin)

Mehr

Versuch Kalibrierung eines Beschleunigungssensor

Versuch Kalibrierung eines Beschleunigungssensor Versuch Kalibrierung eines Beschleunigungssensor Vorbereitende Aufgaben: Diese Aufgaben dienen der Vorbereitung auf den Praktikumsversuch, der Sie mit den grundlegenden Messgeräten und einigen Messprinzipien

Mehr

Elektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik

Elektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik Version 1.0 2005 Christoph Neuß Inhalt 1. ZIEL DER VORLESUNG...3 2. ALLGEMEINE HINWEISE ZU MESSAUFBAUTEN...3 3. MESSUNG ELEMENTARER GRÖßEN...3 3.1 GLEICHSTROMMESSUNG...3 3.2 WECHSELSTROMMESSUNG...4 4.

Mehr

Grundwissen Physik 8. Klasse Schuljahr 2011/12

Grundwissen Physik 8. Klasse Schuljahr 2011/12 1. Was du aus der 7. Klasse Natur und Technik unbedingt noch wissen solltest a) Vorsilben (Präfixe) und Zehnerpotenzen Bezeichnung Buchstabe Wert Beispiel Kilo k 1.000=10 3 1 kg=1000 g=10 3 g Mega M 1.000.000=10

Mehr

Eingebettete Systeme

Eingebettete Systeme Institut für Informatik Lehrstuhl für Eingebettete Systeme Prof. Dr. Uwe Brinkschulte Benjamin Betting Eingebettete Systeme 1. Aufgabe (Regelsystem) 3. Übungsblatt Lösungsvorschlag a) Das Fahrzeug kann

Mehr

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar

Mehr

Versuch 4 - Trägheitsmoment und Drehimpuls

Versuch 4 - Trägheitsmoment und Drehimpuls UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A1 Versuch 4 - Trägheitsmoment und Drehimpuls 23. überarbeitete Auflage 2009 Dr. Stephan Giglberger Prof.

Mehr

Vergleichbarkeit von Aufnahmen mit Messsystemen von HEAD acoustics

Vergleichbarkeit von Aufnahmen mit Messsystemen von HEAD acoustics 5/1 Vergleichbarkeit von Aufnahmen mit Messsystemen von HEAD acoustics 1. Vergleichbarkeit von Messungen mit verschiedenen Kunstköpfen 1. Vergleichbarkeit von BHM-Messungen 3.1 Vergleichbarkeit von Messungen

Mehr

Stuttgart, März Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus?

Stuttgart, März Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus? Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus? Der VCD und andere Umweltverbände fordern Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in den Städten. Mit dem geringeren Tempo wird der Verkehr sicherer und

Mehr

Lineare Messung von Kenngrössen

Lineare Messung von Kenngrössen FB5 Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann Lineare Messung von Kenngrössen (Schaltzeiten,Drift und Wirkungsgrad) Referat Zhang, Xin

Mehr

ROBUSTE STROM-PHASENWINKELMESSUNG FÜR CPS-FREQUENZUMRICHTER MIT... OPTIMIERTEM AUSGANGS-LEISTUNGSFAKTOR

ROBUSTE STROM-PHASENWINKELMESSUNG FÜR CPS-FREQUENZUMRICHTER MIT... OPTIMIERTEM AUSGANGS-LEISTUNGSFAKTOR Robuste Strom-Phasenwinkelmessung für CPS-Frequenzumrichter... 1 ROBUSTE STROM-PHASENWINKELMESSUNG FÜR CPS-FREQUENZUMRICHTER MIT... OPTIMIERTEM AUSGANGS-LEISTUNGSFAKTOR R. Czainski 1 EINLEITUNG Frequenzumrichter

Mehr

J1, 1-Kanal-Telemetrie mit Beschaltung der externen Widerstände Rgain und Rcal

J1, 1-Kanal-Telemetrie mit Beschaltung der externen Widerstände Rgain und Rcal Berechnungen für J1 1.) Berechnung der Empfindlichkeit von Torsionsmessstellen Mit Hilfe der Software Torque-Shaft", kann die Torsion (µm/m) der Welle, bei vorgegebenem Drehmoment (Nm) und daraus resultierender

Mehr

Lösungen zu Übungsblatt 2

Lösungen zu Übungsblatt 2 PN1 - Physik 1 für Chemiker und Biologen Prof. J. Lipfert WS 2017/18 Übungsblatt 2 Lösungen zu Übungsblatt 2 Aufgabe 1 Koppelnavigation. a) Ein Schi bestimmt seine Position bei Sonnenuntergang durch den

Mehr

12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01

12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 Raymond KNEIP, LYCÉE DES ARTS ET MÉTIERS September 2015 1 Die gleichförmige Bewegung Dritte Reihe der Tabelle: s/t (m/s) (F.I.) 0.5 0.5 0.5 0.5 a. Der Quotient

Mehr

M M (max) + MS MS (max) 189Nm nominal km. 639Nm nominal km

M M (max) + MS MS (max) 189Nm nominal km. 639Nm nominal km HepcoMotion Berechnung der SBD-Lebensdauer Die Einsatzzeit eines SBD-Systems wird auf der Basis der Anzahl der Kilometer errechnet, die das System fahren kann, bevor die Linearführung mit Kugeln ihre L0-Nutzungsdauer

Mehr

Aufgaben zu den Bewegungen

Aufgaben zu den Bewegungen Aufgaben zu den Bewegungen 1. Im Märchen Rapunzel wird das Mädchen von einer Zauberin in einen Turm eingesperrt, der ohne Tür war und nur oben ein kleines Fenster hatte. Wenn die Zauberin hinein wollte,

Mehr

Versuch 5: Filterentwurf

Versuch 5: Filterentwurf Ziele In diesem Versuch lernen Sie den Entwurf digitaler Filter, ausgehend von der Festlegung eines Toleranzschemas für den Verlauf der spektralen Charakteristik des Filters, kennen. Es können Filtercharakteristiken

Mehr

Mathematik. Technik. Programmieren. Physik. Mechanik. Elektronik. Getriebeverhältnisse. Sensoren Antwort/ Feedback. Einfache Maschinen

Mathematik. Technik. Programmieren. Physik. Mechanik. Elektronik. Getriebeverhältnisse. Sensoren Antwort/ Feedback. Einfache Maschinen Robotics ist angewandte Mathematik und fördert das forschende Lernen Physik Elektronik Sensoren Antwort/ Feedback Mathematik Technik Programmieren Mechanik Getriebeverhältnisse Einfache Maschinen Geometrie

Mehr

Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode

Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Prinzip der Vakuumdiode.......................... 3 2.2 Anlaufstrom.................................. 3 2.3 Raumladungsgebiet..............................

Mehr

FAQ - ANSMANN Pedelec-Antriebssysteme

FAQ - ANSMANN Pedelec-Antriebssysteme FAQ - ANSMANN Pedelec-Antriebssysteme Variante A/B Akku 1. Der Akku lässt sich nicht einschalten. Evtl. ist der Schalter oder die Elektronik defekt. 2. Der Akku lässt sich im Fahrrad nicht einschalten,

Mehr

2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle

2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle 6 V UA(UE) 0. 1. 2. U E Abbildung 2.4: Kennlinie zu den Messwerten in Tabelle 2.1. 2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle Die LED des Optokopplers wird mittels Jumper kurzgeschlossen. Dadurch muss der Phototransistor

Mehr

Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Nd:YAG

Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Nd:YAG Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Nd:YAG 02.06.2014 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste 2 4 Versuchsaufbau

Mehr

Bewegungen im Alltag A 51

Bewegungen im Alltag A 51 Bewegungen im Alltag A 51 Beschreibe jede der abgebildeten Bewegungen. Gehe dabei auf die Bahnform und der Bewegungsart ein. ahrstuhl (oto:daniel Patzke) Hackschnitzel auf örderband (oto: wohnen pege)

Mehr

Fahren mit Dampfloks der RhB von simtrain.ch

Fahren mit Dampfloks der RhB von simtrain.ch Fahren mit Dampfloks der RhB von simtrain.ch Fahren mit der Dampflok erfordert ein etwas anderes Denken in der Steuerung. Fahren mit den Dampflok s der RhB ist nicht eigentlich schwieriger, bedingt aber

Mehr

Was ist Trägheit und Gravitation wirklich! Thermal-Time-Theorie

Was ist Trägheit und Gravitation wirklich! Thermal-Time-Theorie Was ist Trägheit und Gravitation wirklich! Thermal-Time-Theorie Hypothese Nach der Thermal-Time-Theorie (ttt) ist die Gravitation keine Kraft zwischen zwei Massen, sondern eine Beschleunigung bzw. Kraft,

Mehr

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2 LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik 1993/94. Lösungen

Schriftliche Abschlussprüfung Physik 1993/94. Lösungen Schriftliche Abschlussprüfung Physik 1993/94 Lösungen Hinweise: 1. Die vorliegenden Lösungen sind Musterlösungen von Uwe Hempel, Georg-Schumann-Schule in Leipzig, und keine offiziellen Lösungen des Sächsischen

Mehr

1. Zeichnen Sie das v(t) und das a(t)-diagramm für folgende Bewegung. 3 Der Körper fährt eine Strecke von 30 m mit seiner bisherigen

1. Zeichnen Sie das v(t) und das a(t)-diagramm für folgende Bewegung. 3 Der Körper fährt eine Strecke von 30 m mit seiner bisherigen Staatliche Technikerschule Waldmünchen Fach: Physik Häufig verwendete Formeln aus der Europa-Formelsammlung Lineare Bewegungen: Gleichförmige Bewegung: S. 11/ 2-7 Beschleunigte Bewegung: S. 12 / 2-20,

Mehr

POLAR CADENCE SENSOR POLAR SPEED SENSOR

POLAR CADENCE SENSOR POLAR SPEED SENSOR POLAR CADENCE SENSOR POLAR SPEED SENSOR Model:Y6 Gebrauchsanleitung 1 ID: ID: A 2 B A DEUTSCH Der Polar Trittfrequenzsensor wurde entwickelt, um beim Radfahren die Trittfrequenz, d.h. die Kurbelumdrehungen

Mehr

Berechnung der nominellen Lebensdauer

Berechnung der nominellen Lebensdauer 50G Auswahlkriterien Die Lebensdauer von gleichen Linearführungssystemen ist oftmals unterschiedlich, obwohl sie unter gleichen Bedingungen hergestellt und auch betrieben werden. Als Richtlinie wird die

Mehr

Messung der Astronomischen Einheit durch Spektroskopie der Sonne

Messung der Astronomischen Einheit durch Spektroskopie der Sonne Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit durch Spektroskopie der Sonne (mit Lösungen) 1 Einleitung

Mehr

Gleichstrom/Wechselstrom

Gleichstrom/Wechselstrom Gleichstrom/Wechselstrom durchgeführt am 31.05.010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 5 ERSUCHSDURCHFÜHRUNG Dieses Dokument enthält die Überarbeitungen des Protokolls. 5 ersuchsdurchführung

Mehr

Physik. Lichtgeschwindigkeit

Physik. Lichtgeschwindigkeit hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit

Mehr

Übungseinheit 3. FIR und IIR Filter

Übungseinheit 3. FIR und IIR Filter Übungseinheit 3 FIR und IIR Filter In dieser Übungseinheit sollen verschiedene Effekte mittels FIR (finite impulse response) und IIR (infinite impulse response) Filter implementiert werden. FIR Filter

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Mechanik

Mehr

Grundbegriffe zur Beschreibung von Kreisbewegungen

Grundbegriffe zur Beschreibung von Kreisbewegungen Arbeitsanleitung I Kreisbewegung Grundbegriffe zur Beschreibung von Kreisbewegungen Beschreibung der Kreisbewegung 1 1.1 Das Bogenmass 1.2 Begriffe zur Kreisbewegung 1.3 Die Bewegung auf dem Kreis Lösungen

Mehr

Aufbau Lichtlaufversuchsstrecke

Aufbau Lichtlaufversuchsstrecke ufbau Lichtlaufversuchsstrecke Übersicht:.. Frequenzzähler.. Uhren, Laserlichtsender Beobachter Die nordnung ist auf einer Platte rüttelfrei aufgebaut. Die Betrachtungen beziehen sich auf die Platte. Die

Mehr

Experimentalphysik für ET. Aufgabensammlung

Experimentalphysik für ET. Aufgabensammlung Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. Drehbewegung Ein dünner Stab der Masse m = 5 kg mit der Querschnittsfläche A und der Länge L = 25 cm dreht sich um eine Achse durch seinen Schwerpunkt (siehe

Mehr

Was versteht man unter Bewegung?

Was versteht man unter Bewegung? Bewegungen Was versteht man unter Bewegung? Beobachten: Beschreiben: Ortsveränderung in einer bestimmten Zeit Messen: Objektivierte Darstellung durch Vergleiche mit allgemein gültigen Standards: Längenmaß,

Mehr

1 Funktion Montage Elektrischer Anschluss Einstellung Allgemeines... 5

1 Funktion Montage Elektrischer Anschluss Einstellung Allgemeines... 5 ELEKTRONIK SACHSE Elektronik Sachse GmbH & Co. KG Einbauanleitung Digitale Zündung ZDG 3.10 (BMW R5) Artikelnummer: Z10-R5 Inhalt 1 Funktion................................................................

Mehr

Bildflug - Navigation - HS BO Lab. für Photogrammetrie: Navigation 1

Bildflug - Navigation - HS BO Lab. für Photogrammetrie: Navigation 1 Bildflug - Navigation - HS BO Lab. für Photogrammetrie: Navigation 1 Zielsetzung Direkte Messung der Position und Orientierung des airborne Sensors Notwendige Sensorik: GPS, IMU Zeitstempel: Position/

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulabschluss Schuljahr 2002/2003. Musterlösungen. Bearbeitungsstand:

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulabschluss Schuljahr 2002/2003. Musterlösungen. Bearbeitungsstand: Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulabschluss Schuljahr 2002/2003 Bearbeitungsstand: 25.05.2003 Hinweise: 1. Die vorliegenden Lösungen sind von Uwe Hempel, Georg-Schumann- Schule in Leipzig,

Mehr

Schülerexperiment: Bestimmung der Geschwindigkeit eines Körpers

Schülerexperiment: Bestimmung der Geschwindigkeit eines Körpers Schülerexperiment: Bestimmung der Geschwindigkeit eines Körpers Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Benötigtes Material Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Maßbänder, Stoppuhren, Taschenrechner,

Mehr

Die beschleunigte Bewegung - Autofahrt

Die beschleunigte Bewegung - Autofahrt Die beschleunigte Bewegung - Autofahrt Zielsetzung: In diesem Experiment ist es unser Ziel, die Bewegung eines Autos zu untersuchen und dabei die Beschleunigung zu messen. Als Sensor verwenden wir einen

Mehr

I N T E R M I T T E N Z U N D S T R U K T U R F U N K T I O N E N

I N T E R M I T T E N Z U N D S T R U K T U R F U N K T I O N E N Lars Knapik Geophysikalisch-Meteorologisches Seminar Zusammenfassung des Vortrags vom 26.06.2008 I N T E R M I T T E N Z U N D S T R U K T U R F U N K T I O N E N Selbstähnlichkeit Um Intermittenz zu erklären

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz

Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A1 - Messung der Lichtgeschwindigkeit» Martin Wolf Betreuer: Dr. Beddies Mitarbeiter: Martin Helfrich

Mehr

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den E6 Elektrische Resonanz Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den.. INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Serienschaltung von Widerstand R, Induktivität L

Mehr

IPROM Meßsysteme für nichtelektrische Größen Übungen-11 Das Differential S.1 DAS DIFFERENTIAL

IPROM Meßsysteme für nichtelektrische Größen Übungen-11 Das Differential S.1 DAS DIFFERENTIAL IRO eßsysteme für nichtelektrische Größen Übungen-11 Das Differential.1 DA DIFFERENTIAL Die Analyse der Arbeitsweise eines ziemlich komplizierten Getriebes, wie die eines Differentials, bietet die öglichkeit,

Mehr

Propellers (gleich Fluggeschwindigkeit). Dieser Zusammenhang wurde schon in den 30-iger Jahren meßtechnisch erfaßt und in normierter Form dargestellt.

Propellers (gleich Fluggeschwindigkeit). Dieser Zusammenhang wurde schon in den 30-iger Jahren meßtechnisch erfaßt und in normierter Form dargestellt. Günter Hildebrandt, guenter22@arcor.de Wirkungsgrad des Propellers Als Modellbauer und flieger, habe ich mir schon oft die Frage gestellt, wie man den Wirkungsgrad eines Propellers berechnen kann und welchen

Mehr

Frequenzanalyse Praktischer Leitfaden zur Anwendung der Frequenzanalyse. Filter

Frequenzanalyse Praktischer Leitfaden zur Anwendung der Frequenzanalyse. Filter Filter Filter! Hochpassfilter! Tiefpassfilter! Bandpassfilter (Bandsperrfilter)! FIRFilter! Oktav/Terz... nteloktavfilter wird Titel 2 Hochpassfilter LowCutFilter HighPassFilter Trittschallfilter BassCutFilter

Mehr

Physik I. Frühling 2006 D-MATL, D-ITET. Prof. Battlog. (nicht Originalblatt aber die Aufgaben sind eins zu eins übernommen)

Physik I. Frühling 2006 D-MATL, D-ITET. Prof. Battlog. (nicht Originalblatt aber die Aufgaben sind eins zu eins übernommen) Physik I D-MATL, D-ITET Frühling 2006 Prof. Battlog (nicht Originalblatt aber die Aufgaben sind eins zu eins übernommen) Aufgabe 1: Stoss (5 Punkte) Eine Masse (m=10g) kann reibungsfrei auf einer geraden

Mehr

Berechnung der Last und Lebensdauer für Linearführungen Typ MHD

Berechnung der Last und Lebensdauer für Linearführungen Typ MHD HepcoMotion Berechnung der ast und ebensdauer für inearführungen Typ MHD 1. Beispiel = = W = 5000 kg Ein System mit einer Gesamtmasse von 5000 kg wird mittig auf einen aufwagen gestellt, der mit vier agerblöcken

Mehr

Anleitung Ranger 3D-Kalibrierung

Anleitung Ranger 3D-Kalibrierung EINLEITUNG Der Coordinator ist ein Programm, das die Kalibrierungsprozedur des Rangers vereinfacht und beschleunigt. Kalibrierte 3D-Daten sind entscheidend, wenn korrekte Positionen, Größen, Weite und

Mehr

Übung 11 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN

Übung 11 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 11 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr. Ing. H. D. Ribbecke

Mehr

14. Polarpunktberechnung und Polygonzug

14. Polarpunktberechnung und Polygonzug 14. Polarpunktberechnung und Polygonzug An dieser Stelle sei noch einmal auf das Vorwort zu Kapitel 13 hinsichtlich der gekürzten Koordinatenwerte hingewiesen. 14.1. Berechnungen bei der Polaraufnahme

Mehr

Objektivierung des wahrgenommenen Diskomforts bei Schwingungen in Traktorkabinen. Manuel Weis John Deere Werke Mannheim

Objektivierung des wahrgenommenen Diskomforts bei Schwingungen in Traktorkabinen. Manuel Weis John Deere Werke Mannheim Objektivierung des wahrgenommenen Diskomforts bei Schwingungen in Traktorkabinen Manuel Weis John Deere Werke Mannheim Übersicht 1. Komfort Diskomfort 2. Bewertung von Ganzkörperschwingungen (ISO

Mehr

Ballistischer Chronograph

Ballistischer Chronograph Ballistischer Chronograph Bedienungsanleitung Ballistischer Chronograph Die Vorrichtung ist ausgelegt, um die Geschwindigkeit und die kinetische Energie der Munition bei Luftgewehren zu messen. Eigenschaften:

Mehr

Ultraschallsensoren von Alexandra Bauer

Ultraschallsensoren von Alexandra Bauer Ultraschallsensoren von Alexandra Bauer - 1 - Inhaltsverzeichnis 1. Funktionsweise von Ultraschallsensoren 1.1. Definition von Ultraschallsensoren S. 3 1.2. Probleme die mit beim Arbeiten mit S. 4 US Sensoren

Mehr

Kinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG

Kinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil

Mehr

A38 O1 ma4 GK-Math - Protokoll vom Mi., den

A38 O1 ma4 GK-Math - Protokoll vom Mi., den A38 O1 ma4 GK-Math - Protokoll vom Mi., den 23.9.2009 Protokollantin: Wioletta Lazik, Kursleiter: Herr Manthey Themen der Stunde 1. Grafische Geschwindigkeitsbestimmung 2. Kontrolle der Hausaufgabe 3.

Mehr

Messtechnik. Gedächnisprotokoll Klausur 2012 24. März 2012. Es wurde die Kapazität von 10 Kondensatoren gleicher Bauart gemessen:

Messtechnik. Gedächnisprotokoll Klausur 2012 24. März 2012. Es wurde die Kapazität von 10 Kondensatoren gleicher Bauart gemessen: Messtechnik Gedächnisprotokoll Klausur 2012 24. März 2012 Dokument erstellt von: mailto:snooozer@gmx.de Aufgaben Es wurde die Kapazität von 10 Kondensatoren gleicher Bauart gemessen: Index k 1 2 3 4 5

Mehr

Protokoll zum Grundversuch Franck-Hertz Versuch

Protokoll zum Grundversuch Franck-Hertz Versuch Protokoll zum Grundversuch Franck-Hertz Versuch Fabian Schmid-Michels fschmid-michels@uni-bielefeld.de Nils Brüdigam nils.bruedigam@googlemail.com Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Grundpraktikum

Mehr