Schriftliche Kleine Anfrage
|
|
- Dieter Jaeger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: Förderprogramm D23 / Starke Schulen Was ist was und wem nutzt es? Getrieben durch den Brandbrief der Elbinsel-Schulleiter hat die BSB, zunächst unter dem Titel D23, ein spezielles Förderprogramm für 23 Schulen auf und um die Elbinsel angekündigt. Eine Drucksache wurde dazu nicht vorgelegt. Wenig später tauchte dann unter dem Programmtitel Starke Schulen im vergangenen Jahr ein vierjähriges, aus ESF- und Kofinanzierungsmitteln der BSB und der BSU finanziertes Projekt für Schulen in besonders belasteten Stadtteilen auf. Aus der Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft (20/11526) zur Bilanz der Stadtteilschulen durfte die Bürgerschaft dann entnehmen, dass damit passgenaue schulische und pädagogische Angebote für eine Schülerschaft aus sozial stark benachteiligten Stadtteilen entwickelt werden. Das erklärte Ziel dieses Förderprojektes ist es, die Lernrückstände, die bei den Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund trotz erheblicher Bemühungen auch weiterhin bestehen, zu beheben und ihnen dadurch gerechtere Bildungschancen für den Einstieg ins Berufsleben zu eröffnen. Hierzu wurden eine Reihe von Maßnahmen erarbeitet, die gemäß der Senatsmitteilung in Drs. 20/11526 (siehe Seite 12/13) seit August 2013 zur Anwendung kommen: Unterrichtsentwicklung und Teamarbeit der Lehrkräfte werden gestärkt, Kommunikations- und Verhaltensregeln entwickelt, um Unterrichtsqualität und Schulgemeinschaft zu verbessern, wobei Eltern, Schüler und externe Mentoren geschult und mit in die Verantwortung genommen werden. In der Umsetzung dieser Maßnahmen ist es zu zusätzlichen Stellenzuweisungen gekommen, ein großer Teil der Fortbildungsstunden-Kontingente an den Schulen darf während der Projektlaufzeit in die konzeptionelle Projektarbeit fließen, eine externe Steuerungsgruppe, bestehend aus qualifizierten Schulberatern, soll die Umsetzung mit Rat und Tat begleiten. Zugleich wird den teilnehmenden Schulen eine größere, individuelle Flexibilität in der Verwendung von Förderstunden-Kontingenten für additive oder integrative Fördermaßnahmen zugestanden, um so die Passgenauigkeit zu erhöhen. Bis Jahrgangsstufe 6 kann besonders leistungsschwachen Kindern sogar eine Schulzeitverlängerung um ein Jahr ermöglicht werden. Nach einer Projektlaufzeit von nunmehr einem Jahr interessiert natürlich der konkrete Projektstatus an den ( 23+ ) teilnehmenden Schulen, ebenso wie die während dieser Zeit gewonnenen Erkenntnisse über Stärken und Schwächen des Projektes und seiner einzelnen Maßnahmen sowie gegebenenfalls die aufgrund dessen bereits vorgenommenen Nachbesserungsmaßnahmen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: (I) Zu den teilnehmenden Schulen, den Auswahlkriterien und den Ressourcen:
2 Drucksache 20/13219 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode 1. Nach welchen Kriterien wurden die ursprünglichen D23 Schulen (heute 23+ starken Schulen) ausgewählt und welche weiteren Schulen in den RISE-Gebieten profitieren heute über die ehemalig ausgewählten D23 hinausgehend von den Fördermitteln? 2. Warum wurden gerade diese Schulen ausgewählt und inwieweit steht die Auswahl der weiteren geförderten Schulen in unmittelbarer Verbindung mit dem jeweiligen Sozialindex der ausgewählten Schulen? Die zuständige Behörde hat die Schulen mit den höchsten Belastungswerten nach dem Sozialindex für eine Teilnahme an 23+ Starke Schulen ausgewählt. Aus Gründen der regionalen Vernetzung nehmen die Stadtteilschule Stübenhofer Weg, die Grundschule Stübenhofer Weg und die Elbinselschule ebenfalls an Maßnahmen teil, die jedoch nicht mit der Zuweisung zusätzlicher Ressourcen verbunden sind. Im Übrigen siehe Drs. 20/ Wie lang ist die Laufzeit des Programms geplant, warum gerade dieser Zeitraum und wie genau wird das Programm finanziert (bitte Finanzierungsanteile ESF, BSU und BSB pro Jahr genau angeben sowie die maßgeblichen Projektkonzeptionen für die ESF-Mittel beifügen)? Das ausschließlich aus Haushaltsmitteln der zuständigen Behörde finanzierte Programm 23+ Starke Schulen hat eine Laufzeit vom 1. Mai 2013 bis zum 31. Juli Innerhalb dieser Laufzeit sollen das Maßnahmenpaket umgesetzt und Erfahrungen für die Weiterentwicklung gesammelt werden. Im Übrigen siehe Drs. 20/ Sollen während der Projektlaufzeit noch weitere Schulen in das Programm aufgenommen werden? Wenn ja, wann und nach welchen Auswahlkriterien? Gilt für diese weiteren Schulen dann die Gesamtprojektlaufzeit oder nur der Bruchteil von dieser, der beim Hinzukommen noch verbleibt? Wenn ja, woher kommen die zusätzlich benötigen Mittel? Nein. 5. Warum ist das Programm befristet? Unter welchen Voraussetzungen soll es verlängert werden? Siehe Antwort zu Welche Rolle spielt der Sozialindex als ein (oder das) ausschlaggebende(s) Kriterium für die Auswahl der Programmschulen und die konkrete Zuweisung der Mittel? 7. Erhalten alle Schulen mit Sozialindex 1 oder 2 die gleiche Förderung aus dem Programm, wenn nein, warum nicht? Siehe Drs. 20/9262 sowie Antwort zu 1. und Warum wurde das Programm umbenannt? Wie unterscheiden sich die Programme D23 und Starke Schulen? D23 stand als Arbeitstitel für Die 23 ausgewählten Schulen und wurde, um die herausfordernde Arbeit der Schulen mit hoher sozialer Belastung zu unterstreichen, durch den Projektnamen 23+ Starke Schulen abgelöst. Programmatische Änderungen gab es nicht. 9. Nach welchem Verteilungsschlüssel findet eine Ressourcenzuweisung an die einzelnen Schulen statt, wonach berechnet sich für jede einzelne Schule der Bedarf und haben die einzelnen Schulen hinsichtlich der Mittelverwendung individuelle Entscheidungsspielräume? Siehe Drs. 20/9262. (II) Zum Projektaufbau: 2
3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/ Wie sieht der genaue Projektaufbau in der konkreten Umsetzung aus? Die Projektleitung und das Projektmanagement werden durch die zuständige Schulaufsicht und eine weitere Mitarbeiterin der Behörde wahrgenommen. Unterstützt und beraten wird die Projektleitung dabei durch ein Projektteam, zu dem drei Schulleitungen unterschiedlicher Schulformen sowie die Leitung des Schulmentorenprojekts gehören. Die schulinterne Projektplanung und -durchführung obliegt den Schulleitungen. Diese steuern den Entwicklungsprozess innerhalb der Schule entsprechend der Projektziele und ihrer Ziel- und Leistungsvereinbarung mit Unterstützung der Schulentwicklungsberater des Landesinstitutes für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI). Regelmäßige Workshops, Schulleitungsrunden und Arbeitsgruppen dienen der gemeinsamen konzeptionellen Arbeit der Schulen, der Vernetzung und dem Austausch. Übergeordnete und grundsätzliche Entscheidungen zur Projektausrichtung werden in einer Lenkungsgruppe der zuständigen Behörde getroffen. 11. Welche Einzelmaßnahmen werden an welcher der Projektschulen im Einzelnen durchgeführt (bitte jeweils nach Schule mit Sozialindex, durchgeführten Maßnahmen, erhoffter Wirkungsweise dieser Maßnahmen, zusätzlich eingeplanten Personalressourcen, aufgewendeten Fortbildungsstunden und flexibel verwendeten Förderstunden ausweisen)? Die Einzelmaßnahmen werden zwischen Projektleitung und Schule in individuellen Beratungsprozessen erarbeitet und in der schulischen Umsetzung mit Ressourcen versehen. An allen Schulen sind Beratungskräfte des LI tätig, um gemeinsam mit den Lehrkräften konkrete Maßnahmen zur Unterrichtsverbesserung und -entwicklung auf den Weg zu bringen. Die Grundschule Kirchdorf (KESS 1) konzentriert sich in ihrer Entwicklungsplanung auf die Erarbeitung schulinterner Curricula in den Fächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht, die Förderung der Vorläuferfähigkeiten in der VSK und die kollegiale Erstellung von Förderplänen. Die Grundschule nimmt an dem Projekt Brotzeit teil. Die Schule vergibt hierzu Ressourcen an die didaktische Leitung, Ressourcen für die Entwicklung schulinterner Curricula sowie weitere Stunden für die Doppeltbesetzung in der Jahrgangsstufe 1, der VSK und für Koordinationszeiten zur Elternarbeit. Die Grundschule Beim Pachthof (KESS 1) fokussiert auf das Projekt Schulmentoren sowie auf eine integrative Eingangsstufe. Sie nimmt ebenfalls am Brotzeit-Projekt teil. Die Schule vergibt WAZ für Doppelbesetzung in der Jahrgangsstufe 1 und in der VSK, WAZ für Elternarbeit im Schulmentorenprojekt sowie für die Steuergruppe, für kollegiale Unterrichtsreflexion und das Projekt Brotzeit. Die Stadtteilschule Wilhelmsburg (KESS 1) arbeitet an den Schwerpunkten Integrierte Eingangsstufe, an ihrer Organisationsentwicklung zur Schaffung von effektiven Kommunikations- und Arbeitsstrukturen für eine zielgerichtete Unterrichtsentwicklung, am Leselernprojekt BISS. Sie nimmt am Schulmentorenprojekt teil und führt ein eigenes Frühstücksprojekt durch. Die Schule vergibt Ressourcen für kollegiale Unterrichtsreflexion, für Unterrichtsentwicklungsprojekte, für die Förderung und Teamzeiten in den Klassen 1, 5 und 6. Im Übrigen war aufgrund des Feiertags am 3. Oktober eine Abfrage der Schulen in der für diese Schriftliche Kleine Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich, sodass vollständige Angaben nicht möglich sind. 12. Werden Maßnahmen zusätzlicher additiver Sprachförderung aus dem Programm finanziert, wenn ja, welche genau? Den Schulen steht es frei, die zusätzlichen Personalressourcen (siehe Drs. 20/9262) im Rahmen schuleigener Konzepte unterschiedlich einzusetzen. 13. Welche Stellen in der BSB koordinieren, begleiten und evaluieren das Projekt? Welche externen Dienstleister werden hierfür in welchem zeitlichen Umfang und zu welchen Kosten herangezogen, welche Aufgaben kommen diesen Dienstleistern konkret zu? Die Schulen werden in ihren Entwicklungsprozessen durch Schulberater des LI begleitet. Hierfür stehen Ressourcen im Umfang von fünf Stellen zur Verfügung. 3
4 Drucksache 20/13219 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Im Übrigen siehe Antwort zu Wie wird die Durchführung des Projektes a) jeweils schulseitig und b) durch die Behörde konkret gesteuert, wer überwacht den ordnungsgemäßen Projektablauf und nach welchen Kriterien bestimmt sich dieser? Die Projektleitung plant und steuert die Durchführung des Projektes. Projektziele und Meilensteine werden gemeinsam mit den Schulleitungen erarbeitet und festgelegt. Die Arbeitsstände werden schuljahresbezogen in gemeinsamen Konferenzen bilanziert und die Planungen entsprechend weiterentwickelt. Schulseitig liegt die Verantwortung für die Umsetzung bei der Schulleitung. Diese steuert die Prozesse entsprechend der Projektziele, der schulindividuellen Entwicklungsbedarfe und Planungsprozesse und gibt Rückmeldungen zum Stand der Umsetzung an die Projektleitung. Die Planungen gehen in die künftigen Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit der Schulaufsicht ein. Im Projekt Schulmentoren hat jede Schule einen schulischen Koordinator benannt, der alle Projektaktivitäten koordiniert und mit der Schulleitung abstimmt. Die schulischen Koordinatoren werden über vierteljährlich stattfindende Koordinatorentreffen und jährlich abgeschlossene Zielvereinbarungen gesteuert. 15. Welche personellen Ressourcen bindet die Projektdurchführung an den jeweiligen Schulen, welcher zusätzliche Personalbedarf besteht an den einzelnen Schulen in Abhängigkeit von welchen Faktoren, wie beziehungsweise durch wen wird dieser für welchen Zeitraum abgedeckt? Die Verantwortung für diesen Planungsprozess liegt bei den Schulleitungen. Die Behörde hält hierzu keine zentralen Daten vor. Eine Abfrage der Schulen war in der für diese Schriftliche Kleine Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 16. Welche Fortbildungen und Coachings werden für Schulleiter, ganze Kollegien oder Teile des Kollegiums an den Projektschulen zusätzlich angeboten? Es werden Beratungen, Fortbildungen und Coachings für Schulleiterinnen und Schulleiter, Leitungsgruppen, gegebenenfalls schulische Steuergruppen zu Fragen von Leitung, Führung und Steuerung angeboten. Diese richten sich inhaltlich auf Gestaltungs- und Steuerungsstrategien zur Weiterentwicklung des Unterrichts an Schulen in sozial benachteiligter Lage. Für ganze Kollegien, Jahrgangs- und Fachgruppen sowie Klassenteams und -lehrkräfte werden didaktische Trainings angeboten, die sich auf Fragen eines professionellen Umgangs und der Förderung von heterogenen Lerngruppen in Schulen in sozial benachteiligter Lage richten. Diese Trainings orientieren sich sowohl an der Zielsetzung einer Verbesserung der Unterrichtsqualität und der Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler als auch an den Arbeits- und Entwicklungsständen der einzelnen Schulen. Es handelt sich bei allen Maßnahmen um kontinuierliche Begleitprozesse über den gesamten Projektzeitraum. Die Koordinatoren des Projekts Schulmentoren erhalten eine umfangreiche Qualifizierung für ihre Aufgabe in Form von Supervision und Fortbildung. 17. Welche zusätzlichen Steuerungsmaßnahmen wendet die BSB an den betroffenen Schulen an? Werden Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit den Schulleitungen zur Erreichung konkreter Ziele geschlossen, wenn ja, welche? Siehe Antwort zu Wer genau wurde aus welchen Gründen in die Gruppe der externen Schulberater (Steuerungsgruppe) berufen, wie sieht die konkrete Aufgabenbeschreibung dieser Steuerungsgruppe aus, wie die konkrete Umsetzung der Aufgaben im bisherigen Projektverlauf und wie die planungsgemäße Zukunft? 4
5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/13219 Das LI hat die Aufgaben der Schulbegleitung und Didaktischen Trainer zur Beratung und Fortbildung der 23 + Schulen ausgeschrieben. In einem Assessment wurden geeignete Kollegen ausgewählt, die anschließend eine intensive Ausbildung erhalten haben. Im Übrigen siehe Antwort zu 10. (III) Zum Teilprojekt Eltern- und Schülerlotsen und Mentoren : 19. Wer trifft nach welchen Kriterien die Auswahl der als a) Elternlotsen und b) Schülerlotsen auszubildenden Personen, wie wird das Erreichen des Ausbildungsziels und wie, durch wen und nach welchen Qualitätsmaßstäben die spätere Ausübung des jeweiligen Lotsendienstes überwacht? Die Auswahl der Eltern- und Schülermentoren erfolgt durch den schulischen Projektkoordinator. Hierfür stellt das Projekt Leitlinien zur Orientierung für den Einsatz von Schulmentoren zur Verfügung. Jeder Elternmentor unterzeichnet zudem eine Kooperationsvereinbarung mit der Schule, in welcher er oder sie sich verpflichtet, die Interessen des Auftraggebers zu berücksichtigen und seine Tätigkeit im Sinne der geltenden Bildungspläne der Freien und Hansestadt Hamburg auszuüben. 20. Wie viele a) Eltern und b) Schülerlotsen sollen im Rahmen des Projekts ausgebildet werden, wonach bemisst sich die Zahl der pro Schule auszubildenden Lotsen, wie wird sichergestellt, dass das vermittelte Lotsenwissen auch dann noch sinnvoll weitergegeben wird, wenn das Projekt abgeschlossen ist und derzeit ausgebildete Lotsen die Schulen verlassen haben (Nachhaltigkeit)? Die Zahl der Eltern- und Schülerlotsen bemisst sich an der Zahl der für diese Aufgabe geeigneten und verfügbaren Eltern beziehungsweise Schülerinnen und Schüler und wird von der Schule festgelegt. Je nach Größe der Schule können bis zu 15 Elternlotsen ausgebildet und eingesetzt werden. Die Zahl der Schülerlotsen ist nicht begrenzt. Für die Sicherung der Weitergabe des Mentorenwissens nach Projektende wird im letzten Projektjahr ein Konzept erstellt. 21. Wie wird verfahren, wenn es an den Schulen beziehungsweise im schulischen Umfeld zu wenig oder keine potenziellen Kandidaten für die jeweiligen Funktionen gibt? Nach Kenntnis der zuständigen Behörde hat sich dieses Problem nicht gestellt. Im Übrigen beantwortet der Senat keine hypothetischen Fragen. 22. Wer trifft nach welchen Kriterien die Auswahl der heranzuziehenden Mentoren, welchen Qualitätsanforderungen beziehungsweise Standards müssen ihre Betreuungs- und Unterstützungsleistungen entsprechen, wer setzt diese Standards und wie wird sichergestellt, dass sie im Rahmen der jeweils ausgeübten Betreuungssituation auch eingehalten werden? 23. Wonach bemisst sich, wie viele Mentoren pro Schule ausgebildet beziehungsweise hinzugezogen werden und wie wird verfahren, wenn es an den Schulen beziehungsweise im schulischen Umfeld zu wenig oder keine potenziellen Kandidaten für die jeweiligen Funktionen gibt? Ähnlich wie die Auswahl der Eltern- und Schülermentoren erfolgt die Auswahl der externen ehrenamtlichen Mentoren durch den schulischen Projektkoordinator. Wie die Elternmentoren unterzeichnen auch die externen, ehrenamtlichen Mentoren eine Kooperationsvereinbarung mit der Schule, in welcher sie sich verpflichten, die Interessen des Auftraggebers zu berücksichtigen und ihre Tätigkeit im Sinne der geltenden 5
6 Drucksache 20/13219 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Bildungspläne der Freien und Hansestadt Hamburg auszuüben. Hierbei sollen sie von bestehenden Mentoringprojekten beraten und begleitet werden. 24. Woran bemisst sich der Erfolg beziehungsweise Misserfolg des Projekts, wie wird das Erreichen der gesetzten Ziele wann evaluiert? Der Erfolg des Projekts bemisst sich an den Zielzahlen, die mit der BASFI als ESF- Vergabebehörde vereinbart wurden. (IV) Zum Projekt generell: 25. Sind zum jetzigen Zeitpunkt bereits messbare Erfolge zu verzeichnen beziehungsweise weist das Projekt Schwachstellen auf, die bereits behoben wurden oder behoben werden müssen und wenn ja, welcher Art sind diese Schwachstellen und wie sehen die Nachbesserungsmaßnahmen konkret aus? 26. Welche Maßnahmen erweisen sich als besonders wirksam, welche weniger oder gar nicht? 27. Welche Maßnahmen aus dem Programm sind nach Ansicht der BSB geeignet, auch an nicht beteiligten Stadtteilschulen zu dringend notwendigen Qualitätsverbesserungen beizutragen? Die inhaltlich pädagogische Weiterentwicklung der Schulen konnte durch die Projektmaßnahmen gestärkt werden. Zu messbaren Erfolgen und Schwachstellen können aufgrund der kurzen Laufzeit und des für erfolgreiche Schulentwicklungsprojekte deutlich längeren benötigten Zeitrahmens noch keine Aussagen getroffen werden. Das gilt auch für den Transfer von Maßnahmen auf weitere Schulen. 6
Schriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10460 21. Wahlperiode 29.09.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 21.09.17 und Antwort des Senats
Mehr23+ STARKE SCHULEN. Behörde für Schule und Berufsbildung
23+ STARKE SCHULEN Behörde für Schule und Berufsbildung 1 Welche Schulen sind an 23+ beteiligt? Berufs- /Studienorientierung in der Stadtteilschule Gezielte Unterstützung von Schulen mit sozial benachteiligter,
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1026 21. Wahlperiode 17.07.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Daniel Oetzel (FDP) vom 09.07.15 und Antwort des Senats Betr.: Ehrenamtliches
MehrAusschreibung. 3. Staffel. Musikalische Grundschule Thüringen
Ausschreibung 3. Staffel Musikalische Grundschule Thüringen Erfurt, den 4. September 2015 Nach dem erfolgreichen Verlauf der 1. und 2. Staffel führt das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/5064 19. Wahlperiode 26.01.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ties Rabe (SPD) vom 15.01.10 und Antwort des Senats Betr.: A14-Stellen
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/705 21. Wahlperiode 16.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 08.06.15 und Antwort des Senats Betr.: Widersprüche
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4628 21. Wahlperiode 07.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 30.05.16 und Antwort des Senats Betr.: Schulentwicklungsplanung
MehrBehörde für Schule und Berufsbildung
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Kulturbeauftragte an Hamburger Schulen Aufgaben- und Anforderungsprofil der Kulturbeauftragten Alle Kinder und Jugendlichen haben einen
MehrSprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen
Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13218 20. Wahlperiode 07.10.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 30.09.14 und Antwort des Senats Betr.: Jahrgangsübergreifendes
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/226 21. Wahlperiode 21.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 13.04.15 und Antwort des Senats
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7233 21. Wahlperiode 20.12.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 12.12.16 und Antwort des Senats
MehrInklusion von Grenzen, Chancen und Mühen Überblick über die Region zu Ihren Fragen!
Inklusion von Grenzen, Chancen und Mühen Überblick über die Region zu Ihren Fragen! 25.März 2015 LBK Alt Rahlstedt / Großlohe/ Hohenhorst Dörte Dzäbel, Beratungsleitung/ Brigitte Schulz, Gesamtleitung
Mehr58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des
MehrGroße Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5143 20. Wahlperiode 25.09.12 Große Anfrage der Abgeordneten Robert Heinemann, Dr. Walter Scheuerl, Karin Prien, Christoph de Vries, Nikolaus
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7286 21. Wahlperiode 27.12.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 19.12.16 und Antwort des Senats Betr.: Türkischer
MehrWir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung
Wir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung an der Ludwig-Erhard-Schule Staatliche Berufsschule II Fürth Organisation Schulentwicklungsteam (SE-Team) ~ 7 Kollegen: Schulleiter, stellvertretende Schulleitung,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9893 20. Wahlperiode 15.11.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 07.11.13 und Antwort des Senats
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/213 19. Wahlperiode 06.05.08 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Wilfried Buss und Metin Hakverdi (SPD) vom 30.04.08 und Antwort des
MehrIlmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren
Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren 16.07. 21.07.2014 Michael Böhm, Renate Peters-Domann 1 K 3 Die Schule nutzt Kooperationen zur Erweiterung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10339 21. Wahlperiode 19.09.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 11.09.17 und Antwort des Senats
MehrAusschreibungs- und Bewerbungsunterlagen
Ausschreibungs- und Bewerbungsunterlagen Projekt: Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. Laufzeit: 01. August 2012 bis 31. Dezember 2014 Wenn Sie und Ihr Kollegium die Lernpotenziale der Ihnen
MehrSchule macht sich stark. Ein Aktionsprogramm zur Förderung von Schulen in kritischer Lage
Schule macht sich stark Ein Aktionsprogramm zur Förderung von Schulen in kritischer Lage Überblick 1. Das Programm Schule macht sich stark 2. Verlauf des Projektes 3. Ergebnisse und 4. Schlussfolgerungen
MehrIHK Schule Wirtschaft
IHK Schule Wirtschaft Verständnis fördern Praxisorientierung verstärken Ausbildungsreife verbessern Inhaltsverzeichnis 1. Ziel einer Kooperation zwischen Schule und 2. Vorschlag des Ablaufs bis zur Kooperationsvereinbarung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/142 21. Wahlperiode 07.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 30.03.15 und Antwort des Senats Betr.: Spart
MehrSprache macht stark! Grundschule
Sprache macht stark! Grundschule Uhland-Grundschule Mannheim, 18.11.2015 Maren Krempin (MAZEM ggmbh) Sprache macht stark! Grundschule - Sprache macht stark! Grundschule ist ein Projekt der Offensive Bildung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Projektplan Ein Förderkonzept
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6493 19. Wahlperiode 22.06.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Joachim Bischoff (DIE LINKE) vom 16.06.10 und Antwort des Senats
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5151 21. Wahlperiode 12.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Carsten Ovens (CDU) vom 05.07.16 und Antwort des Senats Betr.: Werden
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9103 20. Wahlperiode 03.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Klaus-Peter Hesse (CDU) vom 27.08.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrDer neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS
Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS
Mehr1 2 4 3 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 5 6 Anmerkung: gewichtete Stichprobe, Stichprobengröße = 9 868, Mittelwert: 1 = trifft nicht zu bis 4 = trifft zu Verbesserungsvorschläge
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9907 20. Wahlperiode 19.11.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 11.11.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis
Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis Handreichung für die Zusammenarbeit von allgemein bildender sowie beruflicher Schule und Lehrkräften dezentraler Systeme der Erziehungshilfe
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5709 20. Wahlperiode 06.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 30.10.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrZiele der Grundschule Mengendamm bis zum Schuljahr 2019/20
Ziele der Grundschule Mengendamm bis zum Schuljahr 2019/20 Die im Folgenden dargestellten Ziele und entsprechenden Maßnahmenpläne sind das Ergebnis einer einjährigen Diskussion, die ihren Ausgang bei einer
MehrVom Bericht zur Zielvereinbarung
Vom Bericht zur Zielvereinbarung Zielvereinbarungen = = gemeinsames Festlegen anzustrebender Ergebnisse für einen bestimmten Zeitraum Weg, um Weiterentwicklung und innovative Prozesse strukturiert zu steuern
MehrFremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)
Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)
MehrGroße Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7590 21. Wahlperiode 18.01.17 Große Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Jörg Hamann, Philipp Heißner, Dennis Gladiator, Dr. Jens Wolf, Karl-Heinz
MehrGymnasium Lohbrügge. Ziel- und Leistungsvereinbarungen für die Jahre 2011 bis 2015 ZLV 2011/12
Gymnasium Lohbrügge Ziel- und Leistungsvereinbarungen für die Jahre 2011 bis 2015 ZLV 2011/12 Gymnasium Lohbrügge ZLV 2011/12 1 Vorblatt/Präambel Die Ziel- und Leistungsvereinbarungen schließen inhaltlich
MehrInterne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn
Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Ein Element des Rahmenkonzepts Qualitätsmanagement der Volksschule Kanton Solothurn Jeweils zwischen
MehrICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE
ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE HOCHPROFESSIONELL UND FÜR DIE SCHULE KOSTENFREI. IN DIESER
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6524 21. Wahlperiode 08.11.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 01.11.16 und Antwort des Senats Betr.: Aufgabenzuwachs
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10175 21. Wahlperiode 01.09.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 24.08.17 und Antwort
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/6428 18. Wahlperiode 19. 06. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Robert Heinemann (CDU) vom 11.06.07 und Antwort des Senats Betr.:
MehrRückmeldungen aus den Workshops
Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten
MehrStand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012
Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Schule: Einhardschule Seligenstadt, Gymnasium des Kreises Offenbach Ort: Seligenstadt Ansprechpartner/in für den Fortbildungsplan
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Pädagogisches, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, paedagogisches@vsa.zh.ch
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3238 18. Wahlperiode 2015-07-24 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2634 6. Wahlperiode 10.02.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Vermittlung der Rechtschreibung und Rechtschreibleistungen an
Mehr? Unsere Ausgangsfrage
1. Womit fangen wir an Eine Ausgangsfrage formulieren Unsere Ausgangsfrage Schulentwicklungsprozesse stehen im Kontext des Referenzrahmens für Schulqualität NRW, da dieser Qualitätsbedingungen einer guten
MehrSchulinterne. Weiterbildung und Beratung
Schulinterne Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Ein Angebot für Schulleitungen, Steuergruppen und Lehrpersonen Aktiv Schule gestalten Sie suchen eine qualifizierte Begleitung
MehrEvaluation und Qualitätsmanagement an Schulen
6. Hamburger Elterntag Impulse für Gute Schule Evaluation und Qualitätsmanagement an Schulen Dr. Monika Renz Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Evaluation Evaluation ist die Bewertung
MehrBitte fügen Sie dieser Sammlung alle Testate und eigenen Produkte bei, die für die Dokumentation Ihres Wirkens hilfreich sein können.
PORTFOLIO Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege! In diesem PORTFOLIO können Sie Ihre Fortbildungen und Ihr besonderes schulisches Engagement systematisch dokumentieren. Ob es um Ihre Beiträge zum
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/895 21. Wahlperiode 30.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus und Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 24.06.15
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Harburg
Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Harburg Anfrage gem. 27 BezVG AfD-Fraktion Drucksachen Nr.: Datum: 20-0740 19.05.2015 Beratungsfolge Gremium Datum Anfrage AfD betr. Schwimmunterricht an
MehrInhaltsübersicht: 1.Rahmenbedingungen der Lehrerfortbildung
Stand Februar 2009 Die Fortbildung soll der individuellen, pädagogischen, didaktischen und methodischen Qualifizierung aller Mitarbeiter der Schulgemeinschaft dienen. Qualitätsentwicklung und somit die
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e.v. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport über die Bildungsarbeit der öffentlichen Musikschulen an Ganztagsschulen
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5587 21. Wahlperiode 23.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 15.08.16 und Antwort
MehrMinisterium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein. Fortbildungsoffensive. Lernen fördern Leistung fordern
Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Fortbildungsoffensive Lernen fördern Leistung fordern Die Fortbildungsoffensive ist auf drei große Themen sowie drei Zielgruppen konzentriert:
MehrWie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
MehrGanztagsgrundschule Düsseldorfer Straße Sprachbildungskonzept /September 2013
Ganztagsgrundschule Düsseldorfer Straße Sprachbildungskonzept /September 2013 Situationsanalyse Zwei Drittel die Schülerinnen und Schüler der Ganztagsschule Düsseldorfer Straße in Blockdiek kommen aus
MehrFinal DFU-Konzept der German International School New York
DFU-Konzept der German International School New York Gliederung I. Einleitung II. Zielsetzungen III. Zielgruppe IV. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen V. Konkrete Maßnahmen VI. Verbindlichkeit und Nachhaltigkeit
MehrProjekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis
Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke / Popp) Modul 6: Schulentwicklung
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke / Popp) Modul 6: Schulentwicklung Mindmap: Felder der Schulentwicklung Brainstorming: Was ist eine gute Schule? Was ermöglicht Entwicklungsprozesse?
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Grund- und Gemeinschaftsschule Strand Europaschule (GGS) Ostsee-Gymnasium Timmendorfer Strand (OGT) Grundlage der Kooperation Theoretische Grundlage der Kooperation der GGS und
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2278 21. Wahlperiode 24.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 16.11.15 und Antwort des Senats
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
Mehr2016/2017 Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept der Hohwart Grundschule Dortmund 1 Fortbildungskonzept 1. Einleitung Das lebenslange Lernen gilt für Schüler wie Lehrer gleichermaßen. Neue Strömungen in den Lehr- und Lernerkenntnissen
MehrVereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.03.2012) 1 1. Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA Um die erforderliche Weiterentwicklung von VERA in allen
MehrRückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11382 20. Wahlperiode 11.04.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 03.04.14 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrLernen ist eine Dauerbaustelle Selbstwirksamkeit ist die handlungsleitende Überzeugung
Unterstützungssystem Schulentwicklung Fachtag Individuelle Förderung im Ganztag 24. Juni 2011, Kraftwerk e.v. Chemnitz Lernen ist eine Dauerbaustelle Selbstwirksamkeit ist die handlungsleitende Überzeugung
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16/1393. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode Drucksache 16/1393 05. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und Antwort des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7543 21. Wahlperiode 24.01.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom 16.01.17 und Antwort des Senats Betr.:
MehrDIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS
DIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS An alle Schulen in Bayern München, 23. März 2004 Außerunterrichtliche Aufgaben von Lehrkräften an den bayerischen Schulen Sehr geehrte Schulleiterin,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8228 21. Wahlperiode 10.03.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 03.03.17 und Antwort des Senats Betr.: Auswirkungen
Mehr(Folgevereinbarung) der. Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er. vertreten durch. Herr Schneidmüller.
ZIELVEREINBARUNG (Folgevereinbarung) der Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er vertreten durch Herr Schneidmüller mit dem Staatlichen Schulamt Mittelthüringen vertreten durch
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5052 20. Wahlperiode 31.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 23.08.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrHessisches Kultusministerium
Hessisches Kultusministerium 06. Februar 2013 Kultusministerin Nicola Beer: Alle Schulen bekommen mehr Ab dem 01.08.2013 105% Unterrichtsversorgung im Landesdurchschnitt Sozialindex wird eingeführt Zum
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5371 21. Wahlperiode 29.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 22.07.16 und Antwort des Senats
MehrRückmeldung zur Qualitätsanalyse. Comenius - Grundschule, Dortmund bis
Rückmeldung zur Qualitätsanalyse Comenius - Grundschule, Dortmund 12.01. bis 14.01.2016 Vielen Dank für die freundliche Aufnahme Vielen und unkomplizierte Dank für die freundliche Versorgung! Aufnahme
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/3546 20. Wahlperiode 20.03.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl-Heinz Warnholz (CDU) vom 14.03.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrKlimaschule das Gütesiegel
Klimaschule das Gütesiegel Eine Klimaschule reduziert systematisch ihre CO 2 -Emissionen und ergreift dazu sowohl pädagogische als auch technische Maßnahmen. Wenn sie dazu einen Klimaschutzplan entwickelt,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7180 21. Wahlperiode 13.12.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 06.12.16 und Antwort des Senats Betr.: Zusätzliche
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/3274 18. Wahlperiode 02. 12. 05 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 24.11.05 und Antwort des Senats Betr.:
MehrVSS Konzept der Haingarten Schule
VSS Konzept der Haingarten Schule Inhaltsverzeichnis 1. Ziel der Unterrichtsgarantie Plus 2. Analysen der Rahmenbedingungen der Haingarten Schule 3. Status Quo 4. Weitere Schritte 1. Ziel der Unterrichtsgarantie
MehrZur schulinternen Lehrplanarbeit Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zur schulinternen Lehrplanarbeit Präsentation zu Fortbildungszwecken Gliederung 1. Zum Modellversuch 2. Phasen schulinterner Lehrplanarbeit 3. Anforderungen an einen schulinternen Lehrplan 4. Unterstützungsmaterialien
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf
Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7368 21. Wahlperiode 10.01.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 02.01.17 und Antwort des Senats Betr.: Wie
MehrErläuterungen zum Fortbildungstableau der Regionen 14/15 für die Schuljahre 15/16-16/17-17/18 Grundsätze der Regionalen Fortbildung:
Erläuterungen zum Fortbildungstableau der Regionen 14/15 für die Schuljahre 15/16-16/17-17/18 Grundsätze der Regionalen Fortbildung: Die Planung der regionalen Fortbildung der Regionen 14 und 15 beruht
MehrZiele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung
Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Entwicklungsschwerpunkt: Leseförderung Ziele Maßnahmen zur Umsetzung Indikatoren
MehrSchulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt
Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Wege zur Umsetzung Eupen 31.1. 1.2.2011 Folie 1 Schulprojekt Schulprojekt - Instrument der Schulentwicklung Schriftliche Darlegung verbindlicher
MehrHOCHBEGABUNG FÖRDERN
HOCHBEGABUNG FÖRDERN Kooperationsverbünde allgemein bildender Schulen und Kindertagesstätten Niedersächsisches Kultusministerium Hannover, Februar 2009 Schulgesetz ( 2003 ) 54 Abs. 1 1 Das Land ist verpflichtet,
Mehr