Operationstechnik. VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5. Frakturspezifisches Plattensystem mit Verriegelung in variablem Winkel.
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- Chantal Dorothea Straub
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1 Operationstechnik VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5. Frakturspezifisches Plattensystem mit Verriegelung in variablem Winkel.
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3 Inhaltsverzeichnis Einführung VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 2 AO Prinzipien 4 Indikationen 5 Operationstechnik Vorbereitung und Zugang 6 Fixationstechnik festlegen 10 Platte einbringen 12 Proximale Schrauben einbringen 16 Schrauben in den Plattenschaft einbringen 21 Implantat entfernen 25 Produktinformation Implantate 26 Instrumente 28 Sets 32 Bibliografie 33 Bildverstärkerkontrolle Warnung Diese Beschreibung reicht zur sofortigen Anwendung des Instrumentariums nicht aus. Eine Einweisung in die Handhabung dieses Instrumentariums durch einen darin erfahrenen Chirurgen wird dringend empfohlen. Aufbereitung, Wartung und Pflege von Synthes Instrumenten Allgemeine Richtlinien und Informationen zur Funktionskontrolle und Demontage mehrteiliger Instrumente erhalten Sie bei Ihrer lokalen Synthes Vertretung oder unter: VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 1
4 VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5. Frakturspezifisches Plattensystem mit Verriegelung in variablem Winkel. Dank frakturspezifischer proximaler Ulnaplatten kann der Chirurg auf die spezifischen biomechanischen Anforderungen jedes Frakturtyps eingehen und gleichzeitig Irritationen der umgebenden Weichteile auf ein Minimum reduzieren. Proximale Olekranonplatte Olekranonplatte Die lange proximale Verlängerung und multiple Schraubenoptionen sichern kleine Olekranonfragmente und neutralisieren die einwirkenden Kräfte des M. triceps brachii. 2 Die Aussparungen minimieren Irritationen der Trizeps - sehne durch die Platte. 3 Die reduzierte Schaftdicke minimiert ein Vorstehen der Platte. 1 Die proximale Verlängerung mit multiplen Schrauben - optionen sichert das Olekranon und neutralisiert die ein - wirkenden Kräfte des M. triceps brachii. 2 Mehrere Schrauben zielen den Processus coronoideus an und stabilisieren diesen. 2 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
5 Proximale Ulnaplatte, extraartikulär Verriegelung in variablem Winkel VA-Verriegelungsschrauben 2.7 mm gewährleisten eine winkelstabile Versorgung. Dabei kann der Chirurg eine Schraubenrichtung wählen, die von der zentralen Achse des Schraubenlochs um bis zu 15 abweicht Der verstärkte Schaft neutralisiert die diaphysären Biegekräfte. 2 Die minimierte proximale Verlängerung verhindert eine Beeinträchtigung der Trizepssehne. VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 3
6 AO Prinzipien 1958 formulierte die Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen (AO) vier Grundprinzipien, die heutigen Leitlinien für Osteosynthese 1, 2. Anatomische Reposition Frakturreposition und -fixation zur Wieder erlangung anatomischer Verhältnisse und physiologischer Achsen. 1 2 Stabile Osteosynthese Frakturfixation durch absolute oder relative Stabilität in Abhängigkeit vom Frakturmuster und den Weichteil - verhältnissen. Frühzeitige, aktive Mobilisierung Frühzeitige und schonende Mobili - sierung des verletzten Körperteils und Rehabilitation des Patienten. 4 3 Copyright 2007 by AO Foundation Erhaltung der Blutversorgung Erhaltung der Blutversorgung von Weichteilen und Knochen durch schonende Repositionstechniken und sorgfältige Handhabung. 1 Müller ME, Allgöwer M, Schneider R, Willenegger H. Manual of Internal Fixation. 3rd ed. Berlin, Heidelberg, New York: Springer Rüedi TP, Buckley RE, Moran CG. AO Manual of Fracture Management. 2nd ed. Stuttgart, New York: Thieme, Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
7 Indikationen VA-LCP Proximale Olekranonplatten Frakturen des proximalen Olekranons Osteotomien des Olekranons zur Versorgung von distalen Humerusfrakturen VA-LCP Olekranonplatten Intraartikuläre Frakturen des Olekranons, einschliesslich Frakturen unter Beteiligung des Processus coronoideus Non-Unions des Olekranons Osteotomien des Olekranons (z. B. zur Behandlung von Mal-Unions und Deformitäten) VA-LCP Proximale Ulnaplatte, extraartikulär Extraartikuläre Frakturen der proximalen Ulna Non-Unions der proximalen Ulna Osteotomien der proximalen Ulna (z. B. zur Behandlung von Mal-Unions und Deformitäten) VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 5
8 Vorbereitung und Zugang 1 Präoperative Planung Eine präoperative röntgenologische Beurteilung durchführen und den präoperativen Plan vorbereiten. Die Röntgen - schablonen für VA-LCP Olekranonplatten (Art. Nr ) verwenden, um Plattentyp, Plattenlänge und Schraubenpositionen zu bestimmen. 6 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
9 2 Patient lagern Den Patienten in Rücken-, Bauch- oder Seitenlage lagern und den Arm auf eine röntgenstrahlendurchlässige Armstütze oder eine gepolsterte Halterung lagern. Den Unterarm so positionieren, dass er um mehr als 120 gebeugt werden kann. Hinweis: Weitere Einzelheiten finden Sie unter VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 7
10 Vorbereitung und Zugang 3 Zugang Eine posteriore Inzision von suprakondylär bis zu einem Punkt 4 bis 5 cm distal der Fraktur führen. Die Inzision ge gebenenfalls radiusseitig leicht gebogen ausführen, um den N. ulnaris zu schützen. Frakturtyp sowie Präferenz und Erfahrung des Chirurgen bestimmen die Art des Zugangs. Hinweis: Weitere Einzelheiten finden Sie unter 8 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
11 4 Frakturreposition und temporäre Fixation Instrument Repositionszange mit Spitzen, asymmetrisch, mit Gewindesperre, Länge 195 mm Abhängig vom Frakturtyp die Fraktur direkt oder indirekt reponieren. Vor der Fixation sicherstellen, dass der Processus coronoideus ordnungsgemäss reponiert ist. Repositionszangen und Kirschnerdrähte verwenden, um die reponierten Fragmente provisorisch zu fixieren. Sicher stellen, dass die eingebrachten Kirschnerdrähte oder die Repositions zangen die spätere Positionierung der Platte nicht behindern. Reposition mit den asymmetrischen Repositionszangen Hinweis: Stets zwei asymmetrische Repositionszangen, d. h. eine auf jeder Seite der Ulna verwenden. Distal der Frakturlinie zwei kurze Löcher in den Ulnaschaft bohren und jeweils den geraden Schenkel der Repositionszange in das Loch einsetzen. Das proximale Frakturfragment mit dem gebogenen Schenkel sichern und vorsichtig kom - primieren. VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 9
12 Fixationstechnik festlegen Abhängig vom Frakturbild den geeigneten Plattentyp und die geeignete Plattenlänge auswählen. Eine Plattenlänge wählen, die eine ausreichende Fixierung distal der Frakturlinie gewährleistet. 1 Typ und Länge der Platte bestimmen Instrumente Probeimplantate für VA-LCP Proximale Olekranonplatte, Olekranonplatte oder Proximale Ulnaplatte 2.7/3.5, rechts oder links Hinweise: Die Probeimplantate nicht biegen. Eine vollständige Auflistung der Probeimplantate finden Sie auf Seite 27. Zur Auswahl des geeigneten Implantats die Probeimplantate zur Hilfe nehmen und/oder das passende Implantat auf Grundlage der folgenden Beschreibungen und Abbildungen auswählen. VA-LCP Proximale Olekranonplatten Frakturen des proximalen Olekranons Osteotomien des Olekranons zur Versorgung von distalen Humerusfrakturen 10 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
13 VA-LCP Olekranonplatten Intraartikuläre Frakturen des Olekranons, einschliesslich Frakturen unter Beteiligung des Processus coronoideus Non-Unions des Olekranons Osteotomien des Olekranons (z. B. zur Behandlung von Mal-Unions und Deformitäten) VA-LCP Proximale Ulnaplatte, extraartikulär Extraartikuläre Frakturen der proximalen Ulna Non-Unions der proximalen Ulna Osteotomien der proximalen Ulna (z. B. zur Behandlung von Mal-Unions und Deformitäten) VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 11
14 Platte einbringen 1 Platte positionieren Die Platte auf der dorsalen Seite der proximalen Ulna positionieren. Gegebenenfalls muss die Trizepssehne gespalten werden, um die Platte einzubringen. Hinweis: Die in den nachfolgenden Schritten beschriebene Vorgehensweise gilt für alle drei Plattentypen. 12 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
15 2 Platte biegen Instrumente Biegezange für Platten 2.4 bis 4.0, Länge 230 mm Biegezange für Klavikula-Platten, Länge 227 mm Biegepresse, Länge 400 mm Gegebenenfalls muss die Platte zur Anpassung an die individuelle Anatomie des Patienten leicht angebogen werden. Die Platte mit der Biegezange für Platten um die Achse der Unterschnitte biegen. Wichtig: Die Platte exakt auf Höhe der Unterschnitte biegen, um eine Deformation der Plattenlöcher zu vermeiden. Die Platte mit der Biegezange für Klavikula-Platten oder der Biegepresse um die Achse der Rekonstruktionskerben biegen. Wichtig: Die Platte exakt auf Höhe der Rekonstruktions - kerben biegen, um eine Deformation der Plattenlöcher zu vermeiden. VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 13
16 Platte einbringen 3 Platte provisorisch fixieren Instrumente Spiralbohrer 2.5 mm, Länge 110/85 mm, 2-lippig, für Schnellkupplung Sechskantschraubenzieher, klein, 2.5 mm, mit Nut Tiefenmessgerät für Schrauben 2.7 bis 4.0 mm, Messbereich bis 60 mm Universalbohrbüchse 3.5 Hinweis: Zur provisorischen Fixation können 1.6 mm Kirschnerdrähte durch die Nahtlöcher der Platte eingebracht werden. Eine Kortikalisschraube 3.5 mm durch den gewindefreien Teil des Langlochs einbringen. Mit dem Spiralbohrer 2.5 mm und der Universalbohrbüchse 3.5 den Schraubengang durch beide Kortikales vorbohren. Um Schrauben in Neutralstellung einzubringen, die Bohrbüchse in den gewindefreien Lochteil drücken. Die erforderliche Länge der Kortikalisschraube mit dem Tiefen messgerät bestimmen. 14 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
17 Eine Kortikalisschraube 3.5 mm der geeigneten Länge auswählen und mit dem Sechskantschraubenzieher einbringen. Die Schraube nicht vollständig anziehen. VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 15
18 Proximale Schrauben einbringen Die Schraubentypen für die proximale Fixation der Platte bestimmen. Wird mit einer Kombination aus verriegelnden und nicht verriegelnden Schrauben gearbeitet, müssen im ersten Schritt die nicht verriegelnden Schrauben eingebracht werden. 1 Optional: Fixation mit Low Profile Metaphysen- Kompressionsschrauben 2.7 mm Instrumente und Vorgehensweise siehe Schritt 3 «Fixation mit VA-Verriegelungsschrauben 2.7 mm». Wichtig: Die Low Profile Metaphysen-Kompressionsschraube 2.7 mm kann verwendet werden, um die Platte an den Knochen zu ziehen. Sie ist jedoch nicht geeignet, um interfragmentäre Kompression zu bewirken. Synthes empfiehlt, beim Einbringen der Low Profile Metaphysen-Kompressionsschrauben 2.7 mm stets den 1.2 Nm Drehmomentbegrenzer zu verwenden, um eine mögliche Beschädigung der Schrauben durch ein zu hohes Drehmoment, z. B. bei Schraubenkollision, zu vermeiden. Da Low Profile Metaphysen-Kompressionsschrauben 2.7 mm nicht verriegelnde Schrauben sind, beim abschliessenden Festziehen vorsichtig vorgehen, analog zur Vorgehensweise bei herkömmlichen Kortikalisschrauben. Dabei nicht auf das Klicken des Drehmomentbegrenzers warten. Dies ist nicht erforderlich und könnte zu einem Ausreissen des Schraubengewindes im Knochen führen. 2 Optional: Fixation mit Kortikalisschrauben 2.4 mm Um Kortikalisschrauben 2.4 mm einzubringen, die Universalbohrbüchse 2.4 und den Spiralbohrer 1.8 mm verwenden. Die Länge der Schraube mit dem Tiefenmessgerät bestimmen. 16 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
19 3 Fixation mit VA-Verriegelungsschrauben 2.7 mm Instrumente VA-LCP Bohrbüchse 2.7, für Spiralbohrer 2.0 mm Spiralbohrer 2.0 mm, mit Doppelmarkierung, Länge 140/115 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Tiefenmessgerät, perkutan Schraubenziehereinsatz, Stardrive, T8, selbsthaltend Drehmomentbegrenzer, 1.2 Nm, mit AO/ASIF-Schnellkupplung Handstück für Drehmomentbegrenzer 0.4/0.8/1.2 Nm Hinweise: Werden Schrauben im durch die zentrale Lochachse vorgegebenen Winkel eingebracht, verringert sich das Risiko von Schraubenkollisionen. Das Einbringen von Schrauben in nächster Nähe zu einer anderen Platte erhöht das Kollisionsrisiko von Bohrer und Schrauben. Keine Bohrbüchse mit Gewinde in die VA-Verriegelungs - löcher einsetzen. Andernfalls könnte das Gewinde der VA-Verriegelungslöcher beschädigt werden. Um herkömmliche (nicht VA-) Verriegelungsschrauben 2.7 mm einzubringen, die VA-LCP Bohrbüchse 2.7 verwenden. Stets im von der zentralen Lochachse vorgegebenen Winkel bohren und die Schrauben in der entsprechenden Ausrichtung einbringen. VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 17
20 Proximale Schrauben einbringen Schraube im von der zentralen Lochachse vorgegebenen Winkel einbringen Die VA-LCP Bohrbüchse 2.7 in das VA-Verriegelungsloch einsetzen. Darauf achten, dass die Spitze der Bohrbüchse in den kleeblattförmigen Teil des Schraubenlochs einrastet. Das fixe Ende der Bohrbüchse gibt dem Spiralbohrer die zentrale Achse des Verriegelungslochs vor. Mit dem 2.0 mm Spiralbohrer bis auf die gewünschte Tiefe bohren. Die erforderliche Schraubenlänge an der Skala der Bohrbüchse ablesen. Ist eine einzelne Markierung am Spiralbohrer sichtbar, gilt die Skala von 0 30 mm; sind zwei Markierungen sichtbar, gilt die Skala von mm. 18 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
21 Alternative Technik: Bohrbüchse entfernen und die erforderliche Schraubenlänge mit dem Tiefenmessgerät bestimmen. Hinweis: Wird das Tiefenmessgerät für Schrauben mit 2.7 mm verwendet, vom abgelesenen Wert 4 mm abziehen, um die korrekte Schraubenlänge zu ermitteln. Den Schraubenziehereinsatz Stardrive T8 an den 1.2 Nm Drehmomentbegrenzer montieren und die VA-Verriegelungsschraube 2.7 mm einbringen. Um die Schraube von Hand einzubringen, das Handstück für Drehmomentbegrenzer montieren. Wichtig: Die Verwendung des 1.2 Nm Drehmomentbegrenzers gewährleistet maximale Verbindungsstabilität zwischen Platte und Schraube. VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 19
22 Proximale Schrauben einbringen Optional: Variabler Winkel Das Loch durch das Trichterende der VA-LCP Bohrbüchse im gewünschten Winkel bohren. Der Trichter der Bohrbüchse erlaubt dem Spiralbohrer in alle Richtungen um bis zu 15 um die zentrale Lochachse zu kippen. Mit dem 2.0 mm Spiralbohrer im gewünschten Winkel bis auf die gewünschte Tiefe bohren. Den Winkel des Spiralbohrers unter Bildverstärker kontrollieren, um sicherzustellen, dass der gewünschte Winkel erreicht ist. Bohrbüchse entfernen und die erforderliche Schraubenlänge mit dem Tiefenmessgerät bestimmen. Wichtig: Nicht mehr als 15 von der zentralen Achse des Schrauben lochs abweichen. Nach dem Festziehen mit dem 1.2 Nm Drehmoment - begrenzer dürfen die Schrauben nicht mehr entfernt und in einem anderen Winkel eingebracht werden. Den Schraubenziehereinsatz Stardrive T8 an den 1.2 Nm Drehmomentbegrenzer montieren und die VA-Verriegelungsschraube 2.7 mm einbringen. Um die Schraube von Hand einzubringen, das Handstück für Drehmomentbegrenzer montieren. Vorgehensweise für alle zu besetzenden proximalen Schraubenlöcher wiederholen. Wichtig: Sicherstellen, dass die Schrauben nicht die Gelenkfläche der Incisura trochlearis durchbrechen. 20 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
23 Schrauben in den Plattenschaft einbringen Im Anschluss an die proximale Fixation der Platte bestimmen, wo im Plattenschaft Verriegelungs- oder Kortikalisschrauben einzubringen sind. Hinweis: Wird mit einer Kombination aus Verriegelungsschrauben und Kortikalisschrauben gearbeitet, die Platte zuerst mit einer Kortikalisschraube an den Knochen heran - ziehen. VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 21
24 Schrauben in den Plattenschaft einbringen 1a Fixation mit Kortikalisschrauben 3.5 mm Instrumente Spiralbohrer 2.5 mm, Länge 110/85 mm, 2-lippig, für Schnellkupplung Universalbohrbüchse Tiefenmessgerät für Schrauben 2.7 bis 4.0 mm, Messbereich bis 60 mm Sechskantschraubenzieher, klein, 2.5 mm, mit Nut Optionales Instrument Gewindeschneider für Kortikalisschrauben 3.5 mm, Länge 110/50 mm Mit dem Spiralbohrer 2.5 mm und der Universalbohrbüchse 3.5 den Schraubengang durch beide Kortikales vorbohren. Um Schrauben in Neutralstellung einzubringen, die Bohrbüchse in den gewindefreien Lochteil drücken. Um Kompression zu bewirken, die Bohrbüchse am frakturfernen Ende des gewindefreien Lochs platzieren. Dabei keinen Druck auf die Federspitze der Bohrbüchse ausüben. Die erforderliche Länge der Kortikalisschraube mit dem Tiefen messgerät bestimmen. Eine Kortikalisschraube 3.5 mm der geeigneten Länge auswählen und mit dem Sechskantschraubenzieher einbringen. 22 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
25 1b Fixation mit Verriegelungsschrauben 3.5 mm Instrumente LCP-Bohrbüchse 3.5, für Spiralbohrer 2.8 mm LCP-Spiralbohrer 2.8 mm mit Anschlag, Länge 165 mm, 2-lippig, für Schnellkupplung Tiefenmessgerät für Schrauben 2.7 bis 4.0 mm, Messbereich bis 60 mm Sechskantschraubenzieher-Einsatz, klein, 2.5 mm oder Schraubenziehereinsatz Stardrive 3.5, T15, selbsthaltend, für AO/ASIF Schnellkupplung Drehmomentbegrenzer, 1.5 Nm, für AO/ASIF-Schnellkupplung Handgriff mit Schnellkupplung Die Bohrbüchse 3.5 mm fest in ein Verriegelungsloch schrauben. Mit dem Spiralbohrer 2.8 mm durch beide Kortikales bohren und die erforderliche Schraubenlänge an der Skala des Spiralbohrers ablesen. Alternative Technik: Die Bohrbüchse entfernen. Am Tiefenmessgerät die erforderliche Schraubenlänge ablesen. Den geeigneten Schraubenziehereinsatz (Sechskant- oder Stardrive-Antrieb) auf den Drehmomentbegrenzer 1.5 Nm montieren und die Verriegelungsschraube einbringen. Die Schraube von Hand oder mit maschinellem Antrieb einbringen, bis ein Klicken ertönt. Wird mit einem maschinellen Antrieb gearbeitet, die Geschwindigkeit beim Einschrauben des Verriegelungsschraubenkopfes in die Platte drosseln. VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 23
26 Schrauben in den Plattenschaft einbringen Vorgehensweise für alle zu besetzenden Schaftlöcher wiederholen. Hinweis: Die Wunde vor dem Verschluss sorgfältig spülen. 24 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
27 Implantat entfernen Instrumente Sechskantschraubenzieher-Einsatz, klein, 2.5 mm oder Schraubenziehereinsatz Stardrive 3.5, T15, selbsthaltend, für AO/ASIF Schnellkupplung Schraubenziehereinsatz Stardrive, T8, zylindrisch, mit Nut, Schaft 3.5 mm, für AO/ASIF-Schnellkupplung Handgriff mit Schnellkupplung Extraktionsschraube für Schrauben 3.5 mm Extraktionsschraube, konisch, für Schrauben 1.5 und 2.0 mm Um das Implantat zu entfernen, erst alle Verriegelungsschrauben lösen und dann aus der Platte schrauben. Andernfalls könnte die Platte beim Lösen der letzten Schraube mitdrehen und Weichteilgewebe verletzen. Lassen sich die Verriegelungsschrauben mit dem Schraubenzieher nicht entfernen (z.b. bei beschädigtem Antrieb der Schraube oder in der Platte verkanteter Schraube), eine Extraktionsschraube mit Linksgewinde verwenden. Den Griff im Gegenuhrzeigersinn drehen, um die Schraube zu lösen. Wichtig: Sicherstellen, dass das entsprechende Instrumentarium für eine problemlose Implantatentfernung bereitliegt. Die Verwendung der korrekten Schraubenzieher (Sechskantoder Stardrive-Antrieb) und Extraktionsschrauben ist besonders wichtig. VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 25
28 Implantate Platten VA-LCP Proximale Olekranonplatte 2.7/3.5 Löcher Länge rechts links 2 73 mm 0X X VA-LCP Olekranonplatte 2.7/3.5 Löcher Länge rechts links 2 90 mm 0X X mm 0X X mm 0X X mm 0X S* 0X S* VA-LCP Proximale Ulnaplatte 2.7/3.5, extraartikulär Löcher Länge rechts links mm 0X X mm 0X X mm 0X X mm 0X X X = 2: Stahl X = 4: Titan Alle Platten und Schrauben sind auch steril verpackt erhältlich. Für sterile Implantate Artikelnummer um S ergänzen. * Ausschliesslich steril verpackt erhältlich 26 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
29 Schrauben Proximale Schrauben 0X X VA-Verriegelungsschraube Stardrive 2.7 mm (Kopf 2.4), selbstschneidend, Länge mm 0X X Low Profile Metaphysen-Kompressionsschraube Stardrive 2.7 mm, selbstschneidend, Länge mm X Kortikalisschraube Stardrive 2.4 mm, X selbstschneidend, Länge mm Schaftschrauben X Verriegelungsschraube Stardrive 3.5 mm, X selbstschneidend, Länge 12 60mm oder X Verriegelungsschraube 3.5 mm, X selbstschneidend, Länge mm X Kortikalisschraube 3.5 mm, X selbstschneidend, Länge mm oder 0X Kortikalisschraube Stardrive 3.5 mm, 0X selbstschneidend, Länge mm X = 2: Stahl X = 4: Titan Alle Platten und Schrauben sind auch steril verpackt erhältlich. Für sterile Implantate Artikelnummer um S ergänzen. VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 27
30 Instrumente Extraktionsschraube für Schrauben 3.5 mm Extraktionsschraube, konisch, für Schrauben 1.5 und 2.0 mm Spiralbohrer 2.5 mm, Länge 110/85 mm, 2-lippig, für Schnellkupplung Handgriff mit Schnellkupplung LCP-Spiralbohrer 2.8 mm mit Anschlag, Länge 165 mm, 2-lippig, für Schnellkupplung Schraubenziehereinsatz, Stardrive, T8, selbsthaltend Tiefenmessgerät für Schrauben 2.7 bis 4.0 mm, Messbereich bis 60 mm Sechskantschraubenzieher-Einsatz, klein, 2.5 mm Spiralbohrer 2.0 mm, mit Doppelmarkierung, Länge 140/115 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Gewindeschneider für Kortikalisschrauben 3.5 mm, Länge 110/50 mm 28 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
31 Schraubenziehereinsatz Stardrive 3.5, T15, selbsthaltend, für AO/ASIF Schnellkupplung LCP-Bohrbüchse 3.5, für Spiralbohrer 2.8 mm Universalbohrbüchse Handstück für Drehmomentbegrenzer 0.4/0.8/1.2 Nm Drehmomentbegrenzer, 1.2 Nm, mit AO/ASIF-Schnellkupplung Repositionszange mit Spitzen, asymmetrisch, mit Gewindesperre, Länge 195 mm VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 29
32 Instrumente Biegezange für Platten 2.4 bis 4.0, Länge 230 mm Sechskantschraubenzieher, klein, 2.5 mm, mit Nut Tiefenmessgerät, perkutan VA-LCP Bohrbüchse 2.7, für Spiralbohrer 2.0 mm Drehmomentbegrenzer, 1.5 Nm, für AO/ASIF-Schnellkupplung Biegezange für Klavikula-Platten, Länge 227 mm Biegepresse, Länge 400 mm 30 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
33 Probeimplantate Probeimplantat für VA-LCP Proximale Olekranonplatte 2.7/3.5, rechts, 2 Löcher, Länge 73 mm, Stahl Probeimplantat für VA-LCP Proximale Olekranonplatte 2.7/3.5, links, 2 Löcher, Länge 73 mm, Stahl Probeimplantat für VA-LCP Olekranonplatte 2.7/3.5, rechts, 4 Löcher, Länge 116 mm, Stahl Probeimplantat für VA-LCP Olekranonplatte 2.7/3.5, links, 4 Löcher, Länge 116 mm, Stahl Probeimplantat für VA-LCP Proximale Ulnaplatte 2.7/3.5, rechts, extraartikulär, 8 Löcher, Länge 157 mm, Stahl Probeimplantat für VA-LCP Proximale Ulnaplatte 2.7/3.5, links, extraartikulär, 8 Löcher, Länge 157 mm, Stahl VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 31
34 Sets Vario Cases X01 VA-LCP Ellbogen-Platten 2.7/3.5, Komplettset, in modularem Einsatz, Vario Case System oder X02 VA-LCP Ellbogen 2.7/3.5, Distale Humerusplatten für rechtwinklige Anordnung und Olekranonplatten oder X03 VA-LCP Ellbogen 2.7/3.5, Distale Humerusplatten für parallele Anordnung und Olekranonplatten oder X04 VA-LCP Ellbogen 2.7/3.5, Distale Humerusplatten für rechtwinklige und parallele Anordnung und Olekranonplatten Schraubeninsertionsinstrumente für VA-Verriegelungs- und Kortikalisschrauben 2.7, in modularem Einsatz Grundinstrumentarium, Kleinfragment, in modularem Einsatz, Vario Case System Schraubeninsertionsinstrumente 3.5/4.0, in modularem Einsatz, Vario Case System Optionale Sets Probeimplantate für VA-LCP Ellbogen-Platten 2.7/3.5, in modularem Einsatz, Vario Case System Repositionsinstrumentarium, Kleinfragment, in modularem Einsatz, Vario Case System X = 0: Stahl X = 1: Titan 32 Synthes VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik
35 Bibliografie Erturer RE, Sever C, Sonmez MM, Ozcelik IB, Akman S, Ozturk I. Results of open reduction and plate osteosynthesis in comminuted fracture of the olecranon. J Shoulder Elbow Surg 2011; 20: Siebenlist S, Torsiglieri T, Kraus T, Burghardt RD, Stöckle U, Lucke M. Comminuted fractures of the proximal ulna Preliminary results with an anatomically preshaped locking compression plate (LCP) system. Injury 2010; 41(12): VA-LCP Olekranonplatten 2.7/3.5 Operationstechnik Synthes 33
36 07/ Synthes, Inc. oder deren Tochtergesellschaften Änderungen vorbehalten Synthes, LCP, Stardrive und Vario Case sind Markenzeichen von Synthes, Inc. oder deren Tochtergesellschaften Synthes GmbH Eimattstrasse 3 CH-4436 Oberdorf Alle Operationstechniken sind als PDF-Dateien abrufbar unter Ö öAAWä Version AA
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