Operationstechnik. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5. Teil des Synthes Periartikulären Plattensystems mit variablem Winkel.

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1 Operationstechnik VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5. Teil des Synthes Periartikulären Plattensystems mit variablem Winkel.

2 Bildverstärkerkontrolle Warnung Diese Beschreibung reicht zur sofortigen Anwendung des Instrumentariums nicht aus. Eine Einweisung in die Handhabung dieses Instrumentariums durch einen darin erfahrenen Chirurgen wird dringend empfohlen. Aufbereitung, Wartung und Pflege von Synthes Instrumenten Allgemeine Richtlinien und Informationen zur Funktionskontrolle und Demontage mehrteiliger Instrumente erhalten Sie bei Ihrer lokalen Synthes Vertretung oder unter:

3 Inhaltsverzeichnis Einführung VA-LCP Proximale Tibiaplatte AO Prinzipien 4 Indikationen 5 Operationstechnik Vorbereitung 6 Platte einbringen und fixieren 9 Schrauben in den Plattenkopf einbringen 25 VA-Verriegelungsschrauben 3.5 mm 25 in die proximale Schraubenlochreihe einbringen VA-Verriegelungsschrauben 3.5 mm 30 in die zweite Schraubenlochreihe einbringen Schrauben in den Plattenschaft einbringen 32 Kortikalisschrauben 3.5 mm 32 in den Plattenschaft einbringen VA-Verriegelungsschrauben 3.5 mm 38 in den Plattenschaft einbringen Schrauben in den Plattenhals einbringen 44 Zielbügel entfernen 44 VA-Verriegelungsschraube 3.5 mm in das distale 46 Schraubenloch im Plattenhals einbringen VA-Verriegelungsschraube 3.5 mm in das proximale 48 Schraubenloch im Plattenhals einbringen Wundverschluss 50 Implantatentfernung 51 Pflege und Wartung 53 Produktinformation Platten 54 Schrauben 56 Instrumente 58 Sets 66 Ausserdem von Synthes erhältlich: Biomaterialien 69 Bibliografie Bibliografie 72 VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 1

4 VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5. Teil des Synthes Periartikulären Plattensystems mit variablem Winkel. Die VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 ist Teil des periartiku - lären VA-LCP Plattensystems, welches die Verriegelungsschraubentechnologie mit variablem Winkel mit herkömm - lichen Verplattungstechniken kombiniert. Verriegelungstechnologie mit variablem Winkel (VA) Die vier Gewindesäulen der VA-Verriegelungslöcher sorgen für einen winkelstabilen Aufbau im gewünschten Schraubenwinkel. VA-Verriegelungslöcher erlauben die Schrauben - insertion in variablem, in alle Richtungen um bis zu 15 von der zentralen Lochachse abweichendem Winkel, um: die Schraubenrichtung an das individuelle Gefälle des Tibia plateaus anzupassen und so eine Gelenkpenetration zu vermeiden die Schraubenrichtung durch entsprechende Aufspreizung über das Tibiaplateau an die Kondylengrösse anzupassen Frakturfragmente und spezifische anatomische Regionen anzuzielen die Schrauben in Knochen guter Qualität zu verankern ein Kollidieren mit anderen Implantaten oder Prothesen zu vermeiden VA-Verriegelungslöcher Kirschnerdraht- und Nahtlöcher Langes Kompressionsloch VA-Verriegelungsschrauben mit farbcodierten Köpfen zur leichteren Unter - scheidung von Verriegelungsschrauben VA-Kombilöcher im Plattenschaft bieten Flexibilität bezüglich Kompression und Verriegelung in variablem Winkel VA-Kombilöcher Anatomisch vorgeformte Platten verbessern den passgenauen Sitz der Platte am Knochen und reduzieren das Risiko von Weichteil- Irritationen 2 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

5 Platten Platten mit kleiner und grosser Biegung erhältlich, passend für ein breites Spektrum tibialer Anatomien Erhältlich in Ausführungen mit 4 bis 14 Löchern in Längen von 87 mm bis 237 mm zur Versorgung sowohl von Frakturen des Tibiaplateaus als auch von einhergehenden metaphysären und diaphysären Frakturen Instrumentarium Einfach anzuwendendes Instrumentarium für problemlose Montage und verbesserte Handhabung Zielbügel für die minimalinvasive Schraubeninsertion, geeignet für alle Plattenausführungen (rechts, links, kleine Biegung, grosse Biegung) Einfache Set-Konfigurationen Kleine Biegung Grosse Biegung VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 3

6 AO Prinzipien 1958 formulierte die Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen (AO) vier Grundprinzipien, die heutigen Leitlinien für Osteosynthese. 1, 2 Auf die VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 angewandt lauten diese Prinzipien: Anatomische Reposition Die Fixation intra- und extraartikulärer Frakturen der proximalen Tibia mit der vorgeformten VA-LCP Proximalen Tibiaplatte 3.5 ermöglicht eine anatomische Reposition. Stabile Osteosynthese Die Verriegelung der Platte mit VA-Verriegelungsschrauben sorgt für einen winkelstabilen Aufbau. Winkelstabilität ist ein besonders wichtiger Vorteil bei osteoporotischem Knochen und Mehrfragment-Frakturen, da der Schraubenhalt in diesen Situationen beeinträchtigt ist. Erhalt der Blutversorgung Mehrere Faktoren tragen zum Erhalt der Blutversorgung bei: Das für die submuskuläre Insertion angeschrägte Plattenende, das Plattendesign mit begrenzter Kontaktfläche für einen reduzierten Kontakt Platte-zu-Knochen und der Zielbügel, der eine minimalinvasive Operationstechnik ermöglicht. Frühzeitige, aktive Mobilisierung Das VA-LCP System Proximale Tibiaplatte 3.5 ermöglicht eine stabile Frakturfixation bei minimaler Traumatisierung der Gefässversorgung. Dies trägt zu einem verbesserten Umfeld für die Knochenheilung bei und beschleunigt die Rückkehr zur ursprünglichen Mobilität und Wiederherstellung der Funktion. 1 Müller ME, M Allgöwer, R Schneider, H Willenegger (1991) 2 Rüedi TP, RE Buckley, CG Moran (2007) 4 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

7 Indikationen Frakturen der proximalen Tibia bei Erwachsenen und bei Jugendlichen mit geschlossener Epiphysenfuge, einschliesslich Proximale Splitterfrakturen, Absenkungsfrakturen oder Splitterfrakturen mit einhergehender Absenkung Bikondyläre oder rein meta physäre Frakturen Mit Frakturen des Tibiaplateaus einhergehende metaphysäre oder Schaftfrakturen Periprothetische Frakturen VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 5

8 Vorbereitung 1 Vorbereitung Erforderliche Sets VA-LCP Proximale Tibiaplatten 3.5, Stahl VA-Instrumente und lange Schraubeninsertionsinstrumente Zielbügel-Instrumente für VA-LCP Proximale Tibiaplatten 3.5 VA-Verriegelungsschrauben 3.5 mm Optionale Sets Schraubeninsertionsinstrumente 3.5/4.0, in modularem Einsatz, Vario Case System Extraktionsset für Standardschrauben Repositionsinstrumente Kortikalisschrauben 3.5 mm Eine präoperative röntgenologische Beurteilung durchführen und den präoperativen Plan vorbereiten. Anhand der Röntgenschablone für VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 (rechte Tibia und linke Tibia ) die passende Implantatgrösse ermitteln. Hinweis: Falls erforderlich sollte das Einbringen von Zugschrauben eingeplant werden. Wichtig: Bei Patienten mit (einhergehenden) Schaftfrakturen müssen pro Fragment vier Schrauben ein gebracht werden. Um diese Schrauben platzieren zu können, unbedingt darauf achten, eine Platte der geeigneten Länge auszuwählen. 6 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

9 2 Patientenlagerung Den Patienten in Rückenlage auf einen röntgenstrahlendurchlässigen OP-Tisch lagern. Das Bein sollte frei beweglich sein. Das kontralaterale Bein eventuell auf einen Obstetrikhalter lagern. Die Darstellung der proximalen Tibia mittels Bildverstärker in lateraler und AP Ansicht muss gewährleistet sein. Tücher unter das Knie legen, um das Kniegelenk in der gewünschten Flexion zu positionieren. Alternativ den Schenkel auf einen Beinhalter lagern und das Bein in 50 bis 80 Flexion fixieren. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 7

10 Vorbereitung 3 Operativer Zugang Je nach Erfordernissen eine gebogene (120 Hockeyschläger - inzision) oder eine gerade Hautinzision vom Tuberculum Gerdy aus ca. 50 mm nach distal ausführen. Den Musculus tibialis anterior etwa einen halben Zentimeter lateral der Tibiavorderkante ablösen und zurückziehen. Die Platte wird in den Raum zwischen Periost und Muskel eingebracht. Um eine korrekte Platzierung des proximalen Teils der Platte zu ermöglichen, ist es wichtig, den Muskel an seiner proximalen Anheftungsstelle weit genug nach dorsal abzulösen. Bei komplexen intraartikulären Frakturen ist eventuell eine anterolaterale Arthrotomie, die eine adäquate Kontrolle der Reposition ermöglicht, vorzuziehen. Dabei wird das Gelenk unterhalb des und parallel zum lateralen Meniskus eröffnet. Der Meniskus wird mit einer resorbierbaren Retentionsnaht gesichert. 8 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

11 Platte einbringen und fixieren 1 Geeigneten Plattentyp bestimmen Instrumente Probeimplantat für VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5, kleine Biegung, rechts, Schaft 3 Löcher, markiert Probeimplantat für VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5, kleine Biegung, links, Schaft 3 Löcher, markiert Probeimplantat für VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5, grosse Biegung, rechts, Schaft 3 Löcher, markiert Probeimplantat für VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5, grosse Biegung, links, Schaft 3 Löcher, markiert Je nach betroffener Körperseite das korrekte Probeimplantat wählen und den optimal zur Anatomie des Patienten passenden Plattentyp (kleine Biegung/grosse Biegung) bestimmen. Die Probeimplantate sind zur leichteren Identifizierung mit Markierungen versehen: «SB» für kleine Biegung und «LB» für grosse Biegung. Wichtig: Berücksichtigen, dass der frakturierte Knochen gegebenenfalls verbreitert ist und dadurch die Gefahr besteht, dass der falsche Plattentyp gewählt wird. In diesem Fall empfiehlt es sich, Röntgenaufnahmen der unverletzten Extremität zum Vergleich heranzuziehen. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 9

12 Platte einbringen und fixieren 2 Zielbügel-Instrumente vorbereiten Instrumente Mutter für durchbohrten Verriegelungsbolzen Durchbohrter Verriegelungsbolzen 1.6 mm oder Durchbohrter Verriegelungsbolzen 2.8 mm Zielbügeleinsetzgriff für VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5, rechts oder Zielbügeleinsetzgriff für VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5, links Zielbügel für VA-LCP Proximale Tibiaplatte Ringgabelschlüssel 11.0 mm Hinweis: Bei kurzen Platten ist die Verwendung des Zielbügels gegebenenfalls nicht erforderlich. Die Mutter auf den durchbohrten Verriegelungsbolzen schrauben. Zur Wahl stehen der Verriegelungsbolzen mit 1.6 mm Durchbohrung, um einen Führungsdraht für die provisorische Fixation einzubringen oder der Verriegelungs - bolzen mit 2.8 mm Durchbohrung, um das distale Loch im Plattenhals vorzubohren. 10 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

13 Die Platte der geeigneten Länge, korrekten Seite und passenden Biegung (kleine / grosse Biegung) wählen und auf einer ebenen Fläche ablegen, um Zielbügeleinsetzgriff und Platte zu montieren. Hinweis: Die VA-LCP Proximalen Tibiaplatten sind anatomisch vorgeformt. Ein Anbiegen der Platte wird nicht empfohlen. Andernfalls kann die Zielgenauigkeit des Zielbügels beeinträchtigt und die Platte geschwächt werden. Dennoch wird ein Anbiegen der Platte in einigen Fällen nicht zu vermeiden sein. In diesen Fällen die Platte schrittweise biegen und nach dem Anbiegen nicht zurückbiegen. Den Zielbügeleinsetzgriff so über der Platte ausrichten, dass die Stifte an der Unterseite des Zielbügeleinsetzgriffs auf die Vertiefungen um das distale Loch im Plattenhals weisen. Die Abflachungen an der Seite des Zielbügeleinsetzgriffs erleichtern die Montage in der korrekten Ausrichtung. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 11

14 Platte einbringen und fixieren Den Verriegelungsbolzen mit der Mutter durch den Ziel - bügel einsetzgriff fest in die Platte schrauben. Bei Verwendung des Inbusschlüssels zum Festziehen des Bolzens vorsichtig vorgehen, um das Plattenloch nicht zu beschädigen. Die Mutter mit dem Ringgabelschlüssel festziehen. Die Verbindungsschraube auf der korrekten Seite in den Zielbügel schrauben und den Zielbügel am Zielbügeleinsetzgriff befestigen. Den Ringgabelschlüssel verwenden, um die Verbindungsschraube und den Zielbügel sicher am Zielbügeleinsetzgriff zu befestigen. Wichtig: Der Zielbügel ist für alle Plattentypen und Ausführungen (links, rechts, kleine Biegung, grosse Biegung) geeignet. Auf die Markierungen oben und an der Seite des Ziel - bügels achten, um sicherzustellen, dass der Zielbügel in der korrekten Ausrichtung montiert wird. Korrekte Ausrichtung sicherstellen: rechts / links 12 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

15 3 Platte einbringen und provisorisch fixieren Instrumente Kirschnerdraht 2.0 mm mit Dreikantspitze, Länge 150 mm, Stahl Universalbohrbüchse Spiralbohrer 2.5 mm mit Anschlag, kalibriert, Länge 250/225 mm, für Schnellkupplung Tiefenmessgerät für lange Schrauben 3.5 mm, Messbereich bis 110 mm Sechskantschraubenzieher-Einsatz, klein, 2.5 mm, Länge 165 mm, für Schnellkupplung Handgriff mit Schnellkupplung, Länge 150 mm Mithilfe der Zielbügelmontage die Platte zwischen Musculus tibialis anterior und Periost einbringen, Die Platte mit ihrem distalen Ende in ständigem Kontakt zum Knochen nach distal schieben. Unter Bildverstärkerkontrolle oder durch Palpieren sorgfältig die korrekte proximale Position der Platte an der Kondyle und die korrekte Position der distalen Plattenspitze ermitteln. Hinweis: Der Zielbügel kann sowohl vor als auch nach Insertion der Platte montiert werden. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 13

16 Platte einbringen und fixieren Kirschnerdrähte 2.0 mm durch die Kirschnerdrahtlöcher im proximalen oder mittleren Teil des Plattenkopfs einbringen, um die Platte am Knochen zu sichern. Eine Kortikalisschraube durch das Langloch im Plattenhals einbringen, um die Platte provisorisch zu befestigen. Dazu die Universalbohrbüchse in das Langloch einsetzen, den Spiral bohrer 2.5 mm durch die Bohrbüchse einbringen und bis zur medialen Kortikalis bohren. 14 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

17 Spiralbohrer und Bohrbüchse entfernen und die erforderliche Schraubenlänge mit dem Tiefenmessgerät bestimmen. Hinweis: Die erforderliche Schraubenlänge nicht an der Skala des Spiralbohrers ablesen. Optionale Instrumente Gewindeschneider für Kortikalisschrauben 3.5 mm, kalibriert, Länge 175 mm Handgriff mit Schnellkupplung, Länge 150 mm Bei Verwendung nicht selbstschneidender Kortikalisschrauben den langen Gewindeschneider an den Handgriff mit Schnellkupplung montieren und das Gewinde schneiden. Den Sechskant-Schraubenziehereinsatz an einen maschinellen Antrieb montieren und die Kortikalisschraube der geeigneten Länge einbringen. Den Schraubenziehereinsatz an den Handgriff mit Schnellkupplung montieren und die Schraube abschliessend von Hand festziehen. Das Langloch im Plattenhals kann für die Reposition lateraler Splitterfrakturen verwendet werden: Durch Festziehen der Kortikalisschraube in der Platte wird das Frakturfragment zum Knochen reponiert (Abstützungseffekt). Schraube anziehen Frakturspalt schliesst sich VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 15

18 Platte einbringen und fixieren Tipp: Um eine Kollision der Kortikalisschraube im Langloch des Plattenhalses mit der Verriegelungsschraube im distalen VA-Verriegelungsloch des Plattenhalses zu vermeiden, den Einbringungspfad zuvor durch Einbringen einer langen Bohrbüchse überprüfen. Bei Verwendung des Zielbügels kann ein 1.6 mm Kirschnerdraht durch den Zielbügeleinsetzgriff eingebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Plattenposition noch modi - fiziert werden. Wichtig: Die sachgemässe Positionierung der Platte ist massgeblich für den Erfolg des Eingriffs: Eine zu weit distal platzierte Platte bietet keine adäquate Abstützung der Gelenk fläche («Rafting»-Technik). Bei einer zu weit proximal platzierten Platte können die proximalen Schrauben die Gelenk fläche verletzen. 16 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

19 4 Gelenkfläche reponieren Instrumente Universalbohrbüchse Spiralbohrer 2.5 mm mit Anschlag, kalibriert, Länge 250/225 mm, für Schnellkupplung Tiefenmessgerät für lange Schrauben 3.5 mm, Messbereich bis 110 mm Sechskantschraubenzieher-Einsatz, klein, 2.5 mm, Länge 165 mm, für Schnellkupplung Handgriff mit Schnellkupplung, Länge 150 mm In der Regel erfolgt die Frakturreposition durch die Platte, da die Tibiakondyle nur eingeschränkten Raum für die Platzierung unabhängiger Schrauben bietet. Frakturreposition kann jedoch auch durch Einbringen unabhängiger Kompressionsschrauben in die Zone proximal der Platte bewirkt werden. Sicherstellen, dass diese Schrauben weder mit den Verriegelungsschrauben der Platte kollidieren, noch die Gelenkflächen durchbrechen. Bei einer Splitterfraktur muss eine interfragmentäre Kortikalisschraube Kompression der lateralen Kondyle bewirken, um die Reposition des Fragments zu erhalten. Hinweis: Darauf achten, ausreichend VA-Verriegelungsschrauben einzubringen, um die adäquate Stabilität des Aufbaus zu gewährleisten. Die Universalbohrbüchse einsetzen, den Spiralbohrer 2.5 mm durch die Bohrbüchse einbringen und bohren, bis der Bohrer gerade die mediale Kortikalis durchbricht. Spiralbohrer und Bohrbüchse entfernen und die erforderliche Schraubenlänge mit dem Tiefenmessgerät bestimmen. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 17

20 Platte einbringen und fixieren Optionales Instrument Gewindeschneider für Kortikalisschrauben 3.5 mm, kalibriert, Länge 175 mm Bei Verwendung nicht selbstschneidender Kortikalisschrauben den langen Gewindeschneider verwenden, um das Gewinde zu schneiden. Den Sechskant-Schraubenziehereinsatz an einen maschinellen Antrieb montieren und die Kortikalisschraube der geeigneten Länge einbringen. Den Schraubenziehereinsatz an den Handgriff mit Schnellkupplung montieren und die Schraube abschliessend von Hand festziehen. Mittels klinischer Untersuchung und Bildverstärkerkontrolle bestätigen, dass: die Platte ordnungsgemäss am Tibiaplateau ausgerichtet ist. die Schraubenachsen in den proximalen Verriegelungs - löchern in der transversalen Ebene parallel zum Gelenk verlaufen. die korrekte Ausrichtung der Platte zum Tibiaschaft sowohl in AP als auch in lateraler Ansicht gegeben ist. Zu diesem Zeitpunkt können die Kirschnerdrähte zur provisorischen Fixation wieder entfernt werden. Hinweis: Um bei Absenkungsfrakturen des Tibiaplateaus eine ausreichende Abstützung der Gelenkfläche zu gewährleisten, empfiehlt sich gegebenenfalls das Auffüllen der Defekte mit Knochenersatzmaterial. Siehe Einzelheiten hierzu auf Seite Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

21 5 Zielbügel distal an der Platte befestigen Instrumente Trokar mit Griff 6.0 mm Führungshülse für Zielbügel-Instrumente für VA-Platten Führungsbüchse, perkutan, für Kirschnerdraht 1.6 mm Kirschnerdraht 1.6 mm mit Bohrspitze, Länge 200 mm, Stahl Ringgabelschlüssel 11.0 mm Inbusschlüssel, klein, 2.5 mm, abgewinkelt Mit dem Ringgabelschlüssel und dem Inbusschlüssel sicherstellen, dass alle Verbindungen zwischen Zielbügel, Zielbügeleinsetzgriff und Platte fest angezogen sind. Um eine Beschädigung der Schraubenlöcher oder Probleme bei der Demontage zu vermeiden, die Verbindungen jedoch nicht zu fest anziehen. Um unerwünschte intraoperative Bewegungen des Zielbügels zu vermeiden, darauf achten, dass der Ziel - bügel distal sicher mit Platte und Knochen verbunden ist. Das Loch im Zielbügel wählen, welches dem distalsten VA- Kombiloch der Platte entspricht. Die Löcher im Zielbügel sind mit Ziffern versehen. Diese entsprechen den jeweiligen Platten löchern. An der gewünschten Position eine Hautinzision anlegen. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 19

22 Platte einbringen und fixieren Wichtig: Bei Verwendung einer Platte mit mehr als 12 Löchern zum Schutz des Nervus peronaeus superficialis vor dem Einsetzen von Trokar und Bohrbüchse eine sorgfältige Weichteildissektion bis hin zur Platte ausführen, um den Nerv zu visualisieren. Beachten, dass bei Patienten kleiner Statur selbst kürzere Platten in den kritischen Bereich hineinragen können. Optionales Instrument Skalpell für Perkutane Zielbügel-Instrumente Eine Skalpellklinge in den Skalpellgriff einsetzen. Der Skalpellgriff passt durch die Löcher im Zielbügel, so dass präzise minimalinvasive Inzisionen angelegt werden können. Die Klinge durch den Zielbügel einbringen, wieder heraus - ziehen, den Skalpellgriff um 180 drehen und die Klinge erneut einbringen. Um Weichteil-Impingement beim Einbringen der Bohrbüchse oder des Führungsdrahts zu vermeiden, auf eine adäquate Inzision achten. Anschliessend das Skalpell aus dem Zielbügel entfernen. Hinweis: Vor dem Zurücklegen in das Instrumentensieb stets die Klinge aus dem Skalpellgriff entfernen. 20 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

23 Den Trokar mit Griff in die Führungshülse einsetzen. Die Führungshülse so ausrichten, dass der Pfeil an der Führungshülse auf den mit «LOCKING SCREW» markierten Pfeil am Ziel - bügel weist. Die Montage aus Trokar und Führungshülse durch das Loch im Zielbügel und die Inzision gegen die Platte führen. Die Montage nach unten drücken, so dass sie im Zielbügel einrastet. Übermässigen Druck auf die Führungshülse vermeiden. Andernfalls kann es durch Ablenkung zu einer fehlerhaften Ausrichtung von Führungshülse und Platte kommen. Trokar entfernen. Die perkutane Führungsbüchse in die Führungshülse einbringen und fest in das distalste Plattenloch schrauben. Optionales Instrument Griff für Bohrbüchsen mit Gewinde Um das Einbringen der Führungsbüchse zu erleichtern, kann ein Griff an das Instrument montiert werden. Den Griff im Gegenuhrzeigersinn drehen, um ihn von der Führungsbüchse abzuschrauben und aus der Führungshülse zu entfernen. Nach Bestätigung der ordnungsgemässen Positionierung der Platte einen 1.6 mm Kirschnerdraht durch die Führungsbüchse in den Knochen einbringen. Alternative Instrumente Verriegelungsbohrbüchse 2.8 mm, perkutan Spiralbohrer 2.8 mm mit Anschlag, kalibriert, Länge 250/225 mm, für Schnellkupplung VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 21

24 Platte einbringen und fixieren Alternativ eine Verriegelungsbohrbüchse und einen Spiralbohrer verwenden, um die Platte distal sicher am Knochen zu fixieren. Mit dem Spiralbohrer 2.8 mm durch die Verriegelungsbohrbüchse bis zur fernen Kortikalis bohren. Hinweise: Wurde der Zielbügel distal an der Platte befestigt, d. h. der «Rahmen» distal geschlossen, ist der Umfang der exzentrischen Kompression eingeschränkt. Für eine deutlichere Darstellung wurde bei den folgenden Schritten auf die Abbildung der Weichteile verzichtet. Vor Durchführung der nächsten Schritte alle Verbindungen fest anziehen. 22 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

25 6 Zugrepositionsinstrument verwenden Instrumente Führungshülse für Zielbügel-Instrumente für VA-Platten Zugrepositionsinstrument für Aussenhülse, für LCP Perkutane Zielgeräte 3.5* Ringgabelschlüssel 11.0 mm Insbesondere bei dichtem Knochen und/oder instabiler Reposition kann das Einsetzen der ersten Schraube in den Plattenschaft den Knochen nach medial verschieben. Mit dem Zug - repositionsinstrument kann dieses Problem umgangen werden. Alternativ kann eine Kortikalisschraube verwendet werden. Das Zugrepositionsinstrument stets zusammen mit einer Führungshülse und ausschliesslich im verriegelnden Teil der Platte verwenden. Die Führungshülse so ausrichten, dass der Pfeil an der Führungshülse auf den mit «LOCKING SCREW» markierten Pfeil am Zielbügel weist. Die Mutter für Zugrepositionsinstrument über die Instrumentenspitze schieben und auf das Zugrepositionsinstrument schrauben. * Die Mutter ist im Lieferumfang von enthalten und kann unter der Artikelnummer (Mutter für Zugrepositionsinstrument) nachbestellt werden. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 23

26 Platte einbringen und fixieren Die Mutter auf die höchste Position schrauben und einen maschinellen Antrieb an das Zugrepositionsinstrument montieren (Schnellkupplung). Das Instrument durch die in die Platte geschraubte Führungshülse in den Knochen einbringen. Wichtig: Beim Einbringen des Zugrepositionsinstruments das Vorrücken der Spitze sorgfältig überwachen. Den maschinellen Antrieb entfernen und unter Bildverstärkerkontrolle die Mutter Richtung Führungshülse schrauben. Dadurch wird der Knochen an die Platte gezogen und in dieser Position fixiert. Hinweis: Den Ringgabelschlüssel verwenden, um das Festziehen und Lösen der Mutter zu erleichtern. Sobald die gewünschte Reposition erreicht ist, nicht weiter schrauben. Die Mutter nicht zu fest anziehen. Tipp: In das für das Zugepositionsinstrument gebohrte Loch kann später eine VA-Verriegelungsschraube 3.5 mm eingebracht werden. 24 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

27 Schrauben in den Plattenkopf einbringen 1 VA-Verriegelungsschrauben 3.5 mm in die proximale Schraubenlochreihe einbringen Option A. VA-Verriegelungsschrauben mit fixem Winkel (ohne Abwinkelung) einbringen Instrumente VA-Bohrbüchse 3.5, mit fixem Winkel, für Spiralbohrer 2.8 mm Spiralbohrer 2.8 mm, mit Skala, Länge 200/100 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Griff mit Drehmomentbegrenzungsfunktion, 2.5 Nm Schraubenziehereinsatz Stardrive 3.5, T15, lang, selbsthaltend, für AO/ASIF Schnellkupplung Eine VA-Bohrbüchse 3.5 mit fixem Winkel in eines der Platten löcher der proximalen «Rafting»-Reihe schrauben. Das spezielle Design der Bohrbüchse gewährleistet ihre korrekte Ausrichtung in der Platte. Den Spiralbohrer 2.8 mm durch die Bohrbüchse einbringen und bohren. Die vier proximalen «Rafting»-Schrauben sollten parallel zur Gelenkfläche und parallel zueinander platziert werden. Den Spiralbohrer vortreiben, bis er die mediale Wand der Tibiakondyle erreicht. Wichtig: Die Ausrichtung des Spiralbohrers während des Bohrvorgangs sorgfältig überwachen. Obgleich die Bohrbüchse mit fixem Winkel den Bewegungsumfang einschränkt, kann ein 100% fixer Einbringungswinkel nicht garantiert werden. Sorgfältig eine Penetration der Gelenkfläche (selbst in der Null-Position ist bei ungewöhnlicher Neigung des Tibia plateaus eine Gelenkpenetration möglich) oder eine Kollision der Schrauben vermeiden. Um eine Degeneration des Gelenkknorpelüberzugs zu vermeiden, darauf achten die Schrauben nicht zu dicht am Tibiaplateau zu platzieren. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 25

28 Schrauben in den Plattenkopf einbringen Die erforderliche Schraubenlänge an der Skala des kalibrierten Spiralbohrers 2.8 mm ablesen. Spiralbohrer und Bohrbüchse entfernen. Eine VA-Verriegelungsschraube der geeigneten Länge einbringen. Die VA-Verriegelungsschraube 3.5 mm kann mit dem Schraubenziehereinsatz Stardrive T15 und einem maschinellen Antrieb eingebracht werden. Das abschliessende Festziehen darf nur von Hand und unter Verwendung des Schraubenziehereinsatzes Stardrive T15 mm zusammen mit dem Griff mit 2.5 Nm Drehmomentbegrenzungsfunktion erfolgen. Wichtig: Vor dem abschliessenden Festziehen der Schraube mit dem Griff mit 2.5 Nm Drehmomentbegrenzungsfunktion Schraubenposition und -länge bestätigen. 26 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

29 Alternatives Instrument VA-Doppelbohrbüchse 3.5, für Spiralbohrer 2.8 mm Alternativ die Schraubenlöcher durch das Zylinderende der VA-Doppelbohrbüchse vorbohren. Die VA-Doppelbohrbüchse kann sowohl zum Bohren mit variablem Winkel (Trichter - ende) als auch zum Bohren mit fixem Winkel (Zylinderende) verwendet werden. Tipp: Die Schrauben mit fixem Einbringungswinkel zuerst einbringen, anschliessend die Schrauben mit variablem Winkel. Die Schrauben mit variablem Einbringungswinkel um die Schrauben mit fixem Einbringungswinkel gruppieren. Vorgehensweise wiederholen, um weitere Schrauben einzubringen. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 27

30 Schrauben in den Plattenkopf einbringen Option B. VA-Verriegelungsschrauben mit variablem Winkel einbringen Instrumente VA-Doppelbohrbüchse 3.5, für Spiralbohrer 2.8 mm Spiralbohrer 2.8 mm, mit Skala, Länge 200/100 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Tiefenmessgerät für lange Schrauben 3.5 mm, Messbereich bis 110 mm Griff mit Drehmomentbegrenzungsfunktion, 2.5 Nm Schraubenziehereinsatz Stardrive 3.5, T15, lang, selbsthaltend, für AO/ASIF Schnellkupplung Das Trichterende der Doppelbohrbüchse in eines der Löcher der proximalen «Rafting»-Reihe im Plattenkopf einsetzen. Das spezielle Design der Bohrbüchse gewährleistet ihre korrekte Ausrichtung in der Platte. Den Spiralbohrer 2.8 mm durch die Doppelbohrbüchse einbringen und im gewünschten Winkel bohren. Die vier proximalen «Rafting»-Schrauben sollten parallel zur Gelenkfläche platziert werden. Ihr Winkel kann an die Neigung des Tibiaplateaus angepasst werden. Den Spiralbohrer vortreiben, bis er die mediale Wand der Tibiakondyle erreicht. Wichtig: Die Ausrichtung des Spiralbohrers während des Bohrvorgangs sorgfältig überwachen. Eine Penetration der Gelenkfläche oder eine Kollision der Schrauben unbedingt vermeiden. Spiralbohrer und Bohrbüchse entfernen und das Tiefenmessgerät verwenden, um die erforderliche Schraubenlänge zu bestimmen. 28 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

31 Eine VA-Verriegelungsschraube der geeigneten Länge einbringen. Die VA-Verriegelungsschraube 3.5 mm kann mit dem Schraubenziehereinsatz Stardrive T15 und einem maschinellen Antrieb eingebracht werden. Das abschliessende Festziehen darf nur von Hand und unter Verwendung des Schraubenziehereinsatzes Stardrive T15 mm zusammen mit dem Griff mit 2.5 Nm Drehmomentbegrenzungsfunktion erfolgen. Wichtig: Vor dem abschliessenden Festziehen der Schraube mit dem Griff mit 2.5 Nm Drehmomentbegrenzungsfunktion Schraubenposition und -länge bestätigen. Vorgehensweise wiederholen, um weitere Schrauben einzubringen. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 29

32 Schrauben in den Plattenkopf einbringen 2 VA-Verriegelungsschrauben 3.5 mm in die zweite Schraubenlochreihe einbringen Option A. VA-Verriegelungsschrauben mit fixem Winkel (ohne Abwinkelung) einbringen Instrumente VA-Bohrbüchse 3.5, mit fixem Winkel, für Spiralbohrer 2.8 mm Spiralbohrer 2.8 mm, mit Skala, Länge 200/100 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Griff mit Drehmomentbegrenzungsfunktion, 2.5 Nm Schraubenziehereinsatz Stardrive 3.5, T15, lang, selbsthaltend, für AO/ASIF Schnellkupplung Um in die zweite Schraubenlochreihe VA-Verriegelungsschrauben mit fixem Winkel einzubringen, die in Schritt 1 beschriebene Vorgehensweise befolgen. 30 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

33 Option B. VA-Verriegelungsschrauben mit variablem Winkel einbringen Instrumente VA-Doppelbohrbüchse 3.5, für Spiralbohrer 2.8 mm Spiralbohrer 2.8 mm, mit Skala, Länge 200/100 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Tiefenmessgerät für lange Schrauben 3.5 mm, Messbereich bis 110 mm Griff mit Drehmomentbegrenzungsfunktion, 2.5 Nm Schraubenziehereinsatz Stardrive 3.5, T15, lang, selbsthaltend, für AO/ASIF Schnellkupplung Um in die zweite Schraubenlochreihe VA-Verriegelungsschrauben mit variablem Winkel einzubringen, die in Schritt 1 beschriebene Vorgehensweise befolgen. Wichtig: Sollten einige Schraubenlöcher im Plattenkopf unbesetzt bleiben, sicherstellen, dass die Schrauben über die proximale und die zweite Reihe verteilt eingebracht wurden und nicht ausschliesslich die proximale Schraubenreihe besetzt ist. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 31

34 Schrauben in den Plattenschaft einbringen 1 Kortikalisschrauben 3.5 mm in den Plattenschaft einbringen Instrumente Führungshülse für Zielbügel-Instrumente für VA-Platten Trokar mit Griff 6.0 mm Bohrbüchse 2.5 mm für Neutralstellung, perkutan oder Bohrbüchse 2.5 mm für Kompressionsstellung, perkutan Spiralbohrer 2.5 mm mit Anschlag, kalibriert, Länge 250/225 mm, für Schnellkupplung Sechskantschraubenzieher-Einsatz, klein, 2.5 mm, Länge 165 mm, für Schnellkupplung Handgriff mit Schnellkupplung, Länge 150 mm Ein Loch im Zielbügel auswählen und durch dieses Loch eine Inzision anlegen. Wichtig: Bei Verwendung einer Platte mit mehr als 12 Löchern zum Schutz des Nervus peronaeus superficialis vor dem Einsetzen von Trokar und Bohrbüchse eine sorg - fältige Weich teildissektion bis hin zur Platte ausführen, um den Nerv zu visualisieren. Beachten, dass bei Patienten kleiner Statur selbst kürzere Platten in den kritischen Bereich hineinragen können. 32 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

35 Optionales Instrument Skalpell für Perkutane Zielbügel-Instrumente Optional kann der Skalpellgriff verwendet werden. Eine Skalpell klinge in den Skalpellgriff einsetzen. Der Skalpellgriff passt durch die Löcher im Zielbügel, so dass präzise minimal - invasive Inzisionen angelegt werden können. Die Klinge durch den Zielbügel einbringen, wieder herausziehen, den Skalpellgriff um 180 drehen und die Klinge erneut einbringen. Um Weichteil-Impingement beim Einbringen der Bohrbüchse oder des Führungsdrahts zu vermeiden, auf eine adäquate Inzision achten. Anschliessend das Skalpell aus dem Zielbügel entfernen. Hinweis: Vor dem Zurücklegen in das Instrumentensieb stets die Klinge aus dem Skalpellgriff entfernen. Den Trokar mit Griff in die Führungshülse einsetzen. Die Führungshülse so ausrichten, dass der Pfeil an der Führungshülse auf den mit «CORTEX SCREW» markierten Pfeil am Zielbügel weist. Die Montage aus Trokar und Führungshülse durch das Loch im Zielbügel und die Inzision gegen die Platte führen und nach unten drücken, bis die Montage im Zielbügel einrastet. Trokar entfernen. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 33

36 Schrauben in den Plattenschaft einbringen Die geeignete Bohrbüchse, für Neutral- oder Kompressionsstellung, wählen und in die Führungshülse einbringen, so dass sie sicher einrastet. Die Bohrbüchse so positionieren, dass die offenen Enden der Instrumente zum Klemmmechanismus der Führungshülse weisen. Wichtig: Bei Verwendung der Bohrbüchse für Kompressionsstellung ist es wichtig, die Bohrbüchse korrekt ausgerichtet in die Führungshülse einzusetzen, siehe Abbildung links. Hinweis: Wurde der Zielbügel distal an der Platte befestigt, d. h. der «Rahmen» distal geschlossen, ist der Umfang der exzentrischen Kompression eingeschränkt. 34 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

37 Mit dem 2.5 mm Spiralbohrer mit Anschlag bis auf die gewünschte Tiefe bohren. Vor Entfernen des Spiralbohrers sicher stellen, dass der Kunststoffanschlag (1) ordnungs - gemäss auf der Bohrbüchse aufsitzt. Den Spiralbohrer entfernen und die Bohrtiefe an der Markierung unterhalb des Kunststoffanschlags (2) ablesen. Die erste sichtbare Ziffer gibt die korrekte Bohrtiefe an. Um die Bohrbüchse wieder zu entfernen, vorsichtig den Freigabemechanismus betätigen und die Bohrbüchse langsam aus der Führungshülse herausziehen. 1 2 VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 35

38 Schrauben in den Plattenschaft einbringen Alternatives Instrument Tiefenmessgerät für Perkutanes Zielbügel-Instrumentarium Alternativ kann die erforderliche Schraubenlänge mithilfe des Tiefenmessgerät ermittelt werden. Die Bohrbüchse aus der Führungshülse entfernen und das Tiefenmessgerät bis auf die zuvor gebohrte Tiefe durch die Führungshülse einbringen. An der auf einer Linie mit dem oberen Abschluss der Führungshülse sitzenden Markierung des Tiefenmessgeräts die erforderliche Schraubenlänge ablesen. Das Tiefenmessgerät entfernen. Eine Kortikalisschraube der geeigneten Länge einbringen. Die Kortikalisschraube kann mit dem Sechskant-Schraubenzieher - einsatz und einem maschinellen Antrieb eingebracht werden. Sobald sich die Markierung am Schraubenziehereinsatz dem Ende der Führungshülse nähert, den maschinellen Antrieb entfernen, den Schraubenziehereinsatz an den Handgriff mit Schnellkupplung montieren und die Schraube von Hand einbringen. 36 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

39 Optionales Instrument Stopper für Zielbügel, für VA-Platten 3.5 Zur Orientierung beim Einbringen der Schrauben die Schrauben positionen mit Stoppern im Zielbügel markieren. Vorgehensweise wiederholen, um weitere Schrauben einzubringen. Wichtig: Vor dem Setzen der Verriegelungsschrauben müssen alle Kortikalisschrauben 3.5 mm eingebracht werden. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 37

40 Schrauben in den Plattenschaft einbringen 2 VA-Verriegelungsschrauben 3.5 mm in den Plattenschaft einbringen Option A: VA-Verriegelungsschrauben mit fixem Winkel durch den Zielbügel einbringen Instrumente Führungshülse für Zielbügel-Instrumente für VA-Platten Trokar mit Griff 6.0 mm Verriegelungsbohrbüchse 2.8 mm, perkutan Spiralbohrer 2.8 mm mit Anschlag, kalibriert, Länge 250/225 mm, für Schnellkupplung Schraubenziehereinsatz Stardrive 3.5, T15, lang, selbsthaltend, für AO/ASIF Schnellkupplung Griff mit Drehmomentbegrenzungsfunktion, 2.5 Nm Inbusschlüssel, klein, 2.5 mm, abgewinkelt Das geeignete Loch im Zielbügel auswählen und die Inzision ausführen. Optional kann der Skalpellgriff verwendet werden. Wichtig: Bei Verwendung einer Platte mit mehr als 12 Löchern zum Schutz des Nervus peronaeus superficialis vor dem Einsetzen von Trokar und Bohrbüchse eine sorgfältige Weichteildissektion bis hin zur Platte ausführen, um den Nerv zu visualisieren. Beachten, dass bei Patienten kleiner Statur selbst kürzere Platten in den kritischen Bereich hineinragen können. 38 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

41 Den Trokar mit Griff in die Führungshülse einsetzen. Die Führungs hülse so ausrichten, dass der Pfeil an der Führungshülse auf den mit «LOCKING SCREW» markierten Pfeil am Zielbügel weist. Die Montage aus Trokar und Führungshülse durch das Loch im Zielbügel und die Inzision gegen die Platte führen. Die Montage nach unten drücken, so dass sie im Zielbügel einrastet. Trokar entfernen. Die Verriegelungsbohrbüchse in die Führungshülse einbringen und fest in die Platte schrauben. Um das Einbringen der Bohrbüchse zu erleichtern, den Griff für Bohrbüchsen mit Gewinde ( ) verwenden. Mit dem kalibrierten 2.8 mm Spiralbohrer mit Anschlag bis auf die gewünschte Tiefe bohren. Vor Entfernen des Spiralbohrers sicherstellen, dass der Kunststoffanschlag (1) ordnungsgemäss auf der Bohrbüchse aufsitzt. Den Spiralbohrer entfernen und die Bohrtiefe an der Markierung unterhalb des Kunststoffanschlags (2) ablesen. Die erste sichtbare Ziffer gibt die korrekte Bohrtiefe an. 1 2 Alternativ kann die erforderliche Schraubenlänge mithilfe des Tiefenmessgerät ermittelt werden (siehe Seite 38). VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 39

42 Schrauben in den Plattenschaft einbringen Eine VA-Verriegelungsschraube der geeigneten Länge einbringen. Die VA-Verriegelungsschraube 3.5 mm kann mit dem Schraubenziehereinsatz Stardrive T15 und einem maschinellen Antrieb eingebracht werden. Das abschliessende Festziehen darf nur von Hand und unter Verwendung des Schraubenziehereinsatzes Stardrive T15 mm zusammen mit dem Griff mit 2.5 Nm Drehmomentbegrenzungsfunktion erfolgen. Sobald sich die Markierung am Schraubenzieher - einsatz dem Ende der Führungshülse nähert, den maschinellen Antrieb entfernen und die Schraube von Hand einbringen. Wichtig: Vor dem abschliessenden Festziehen der Schraube mit dem Griff mit 2.5 Nm Drehmomentbegrenzungsfunktion Schraubenposition und -länge bestätigen. Zur Orientierung beim Einbringen der Schrauben die Schrauben positionen mit Stoppern im Zielbügel markieren. Vorgehensweise wiederholen, um weitere Schrauben einzubringen. Tipp: Den Inbusschlüssel verwenden, um die Verriegelungsbohrbüchse aus der Platte zu lösen. 40 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

43 Option B: VA-Verriegelungsschrauben mit variablem Winkel unter Verwendung der Bohrbüchse für Freihand-Technik einbringen Trokar Instrumente VA-Bohrbüchse 3.5, für Spiralbohrer 2.8 mm, lang, mit Kugelkopf Trokar für VA-Bohrbüchse 3.5, für Spiralbohrer 2.8 mm, lang, mit Kugelkopf VA-Bohrbüchse mit Kugelkopf Gewebeschutzhülse für VA-Bohrbüchse 3.5, für Spiralbohrer 2.8 mm, lang, mit Kugelkopf Spiralbohrer Ø 2.8 mm mit Anschlag, kalibriert, Länge 250/225 mm, für Schnellkupplung Gewebeschutzhülse Schraubenziehereinsatz Stardrive 3.5, T15, lang, selbsthaltend, für AO/ASIF Schnellkupplung Griff mit Drehmomentbegrenzungsfunktion, 2.5 Nm Montage der Bohrbüchse für Freihandtechnik: Die VA-Bohrbüchse in die Gewebeschutzhülse schrauben und den Trokar in die VA-Bohrbüchse einsetzen. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 41

44 Schrauben in den Plattenschaft einbringen Abhängig vom gewünschten Schraubenwinkel kann die Montage aus Trokar/Bohrbüchse/Gewebeschutzhülse durch das Loch im Zielbügel oder ausserhalb des Zielbügels eingebracht werden. Der Zielbügel erleichtert die Lokalisierung des Plattenlochs. Ein Loch im Zielbügel auswählen und durch dieses Loch eine Inzision anlegen. Wird das Instrument ausserhalb des Zielbügels eingesetzt, muss die Inzision gegebenenfalls verlängert werden. Wichtig: Bei Verwendung einer Platte mit mehr als 12 Löchern zum Schutz des Nervus peronaeus superficialis vor dem Einsetzen von Trokar und Bohrbüchse eine sorg - fältige Weichteildissektion bis hin zur Platte ausführen, um den Nerv zu visualisieren. Beachten, dass bei Patienten kleiner Statur selbst kürzere Platten in den kritischen Bereich hineinragen können. Die Montage durch die zuvor angelegte Inzision gegen die Platte führen. Um einen um mehr als 15 von der zentralen Lochachse abweichenden Bohrwinkel zu vermeiden, den Kugel kopf der VA-Bohrbüchse leicht in das VA-Verriegelungsloch hineindrücken. Den Trokar aus der Montage entfernen. 1 2 Mit dem kalibrierten 2.8 mm Spiralbohrer mit Anschlag bis auf die gewünschte Tiefe bohren. Sicherstellen, dass der Kunststoffanschlag ordnungsgemäss auf der Bohrbüchse aufsitzt. Den Spiralbohrer entfernen und die Bohrtiefe wie in Option A beschrieben an der Markierung unterhalb des Kunststoffanschlags ablesen. Tipp: Der lange Spiralbohrer 2.8 mm ist für die VA-Bohrbüchse 3.5 ( ) und die perkutane Verriegelungsbohrbüchse ( ) kalibriert. 42 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

45 Den Spiralbohrer entfernen und eine VA-Verriegelungsschraube der geeigneten Länge einbringen. Die Bohrbüchse vorsichtig entfernen und sicherstellen, dass sich die Position der Gewebeschutzhülse über dem Schraubenloch nicht verschiebt. Die Schraube durch die Gewebeschutzhülse einbringen. Die VA-Verriegelungsschraube 3.5 mm kann mit dem Schrauben ziehereinsatz Stardrive T15 und einem maschinellen Antrieb eingebracht werden. Das abschliessende Fest - ziehen darf nur von Hand und unter Verwendung des Schraubenziehereinsatzes Stardrive T15 mm zusammen mit dem Griff mit 2.5 Nm Drehmomentbegrenzungsfunktion erfolgen. Wichtig: Vor dem abschliessenden Festziehen der Schraube mit dem Griff mit 2.5 Nm Drehmomentbegrenzungsfunktion Schraubenposition und -länge bestätigen. Vorgehensweise wiederholen, um weitere Schrauben einzubringen. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 43

46 Schrauben in den Plattenhals einbringen 1 Zielbügel entfernen Instrumente Inbusschlüssel, klein, 2.5 mm, abgewinkelt Ringgabelschlüssel 11.0 mm Vor dem Anlegen der VA-Schraubenlöcher im Plattenhals den Zielbügel, falls verwendet, von der Platte lösen und entfernen. Alternative Instrumente Durchbohrter Verriegelungsbolzen 2.8 mm Spiralbohrer 2.8 mm mit Anschlag, kalibriert, Länge 250/225 mm, für Schnellkupplung Alternativ den langen Spiralbohrer mit Anschlag durch den noch am Zielbügeleinsetzgriff und der Platte befestigten durchbohrten Verriegelungsbolzen einbringen und bohren. Die erforderliche Schraubenlänge kann direkt an der Skala des Spiralbohrers unterhalb des Kunststoffanschlags abgelesen werden. 44 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

47 Vor dem Einbringen der Schrauben müssen alle Zielbügel- Instrumente entfernt werden. Vor dem Abmontieren des Zielbügels zunächst alle Führungshülsen, Bohrbüchsen und das Zugrepositionsinstrument entfernen. Die Verbindungsschraube im Zielbügel im Gegenuhrzeigersinn drehen und lösen und den Zielbügel vom Zielbügel - einsetzgriff abmontieren. Die Verriegelungsmutter und anschliessend den Verriegelungsbolzen im Gegenuhrzeigersinn drehen und den Verriegelungsbolzen mit Mutter sowie den Zielbügeleinsetzgriff entfernen. Tipp: Den Inbusschlüssel verwenden, um Verriegelungsbohrbüchsen, Führungsbüchsen und den Verriegelungsbolzen aus der Platte zu lösen. Mit dem Ringgabelschlüssel die Verbindungsschraube im Zielbügel und die Mutter am Verriegelungsbolzen lösen. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 45

48 Schrauben in den Plattenhals einbringen 2 VA-Verriegelungsschraube 3.5 mm in das distale Schraubenloch im Plattenhals einbringen Instrumente VA-Bohrbüchse 3.5, mit fixem Winkel, für Spiralbohrer 2.8 mm Spiralbohrer 2.8 mm, mit Skala, Länge 200/100 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Griff mit Drehmomentbegrenzungsfunktion, 2.5 Nm Schraubenziehereinsatz Stardrive 3.5, T15, lang, selbsthaltend, für AO/ASIF Schnellkupplung Den Spiralbohrer 2.8 mm durch die Bohrbüchse einbringen und bohren. Den Spiralbohrer vortreiben, bis er die mediale Wand der Tibiakondyle erreicht. Wichtig: Die Ausrichtung des Spiralbohrers während des Bohrvorgangs sorgfältig überwachen. Obgleich die Bohrbüchse mit fixem Winkel den Bewegungsumfang einschränkt, kann ein 100% fixer Einbringungswinkel nicht garantiert werden. Schraubenkollisionen sorgfältig vermeiden, insbesondere wenn die Schrauben der zweiten Schraubenreihe im Plattenkopf in Abwinkelung von der zentralen Schraubenlochachse eingebracht wurden. Alternatives Instrument VA-Doppelbohrbüchse 3.5, für Spiralbohrer Alternativ die Schraubenlöcher mit der VA-Doppelbohrbüchse mit variablem oder fixem Winkel vorbohren. Die erforderliche Schraubenlänge an der Skala des kalibrierten Spiralbohrers 2.8 mm ablesen. Spiralbohrer und Bohrbüchse entfernen. 46 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

49 Eine VA-Verriegelungsschraube der geeigneten Länge einbringen. Die VA-Verriegelungsschraube 3.5 mm kann mit dem Schraubenziehereinsatz Stardrive T15 und einem maschinellen Antrieb eingebracht werden. Das abschliessende Festziehen darf nur von Hand und unter Verwendung des Schraubenziehereinsatzes Stardrive T15 mm zusammen mit dem Griff mit 2.5 Nm Drehmomentbegrenzungsfunktion erfolgen. Wichtig: Vor dem abschliessenden Festziehen der Schraube mit dem Griff mit 2.5 Nm Drehmomentbegrenzungsfunktion Schraubenposition und -länge bestätigen. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 47

50 Schrauben in den Plattenhals einbringen 3 VA-Verriegelungsschraube 3.5 mm in das proximale Schraubenloch im Plattenhals einbringen Instrumente VA-Bohrbüchse 3.5, mit fixem Winkel, für Spiralbohrer 2.8 mm Spiralbohrer 2.8 mm, mit Skala, Länge 200/100 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Griff mit Drehmomentbegrenzungsfunktion, 2.5 Nm Schraubenziehereinsatz Stardrive 3.5, T15, lang, selbsthaltend, für AO/ASIF Schnellkupplung 48 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

51 Eine VA-Bohrbüchse mit fixem Winkel in das proximale Loch im Plattenhals einbringen und die in Schritt 1 beschriebene Vorgehensweise befolgen. Alternativ die Schraubenlöcher mit der VA-Doppelbohrbüchse in variablem oder fixem Winkel vorbohren. Wichtig: Schraubenkollisionen sorgfältig vermeiden, insbesondere wenn die Schrauben der proximalen Schraubenreihe im Plattenkopf in Abwinkelung von der zentralen Schraubenlochachse eingebracht wurden. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 49

52 Wundverschluss Um den lateralen Meniskus zu refixieren, entweder eine Naht am Saum der Gelenkkapsel oder durch die proximalsten kleinen Nahtlöcher im Plattenkopf setzen. Anschliessend die Wunde verschliessen. Im OP-Bericht grundsätzlich den Antrieb der verwendeten Schrauben dokumentieren, um die spätere Entfernung der Schrauben zu erleichtern. 50 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

53 Implantatentfernung 1 Entfernungstechnik Das Implantat erst nach erfolgreicher Frakturkonsolidierung entfernen. Die Entfernung des Implantats erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zur Implantation. Durch die alte Narbe eine Inzision anlegen. Wurde bei der Implantation ein Zielbügel verwendet, Zielbügelaufsatz und Zielbügel an die Platte montieren. An den entsprechenden Stellen Stichinzisionen anlegen und den Schraubenziehereinsatz mit dem passenden Antrieb an den Handgriff mit Schnellkupplung ( ) montieren. Alle Schrauben von Hand entriegeln. Im zweiten Schritt alle Schrauben mit einem maschinellen Antrieb entfernen. Wichtig: Bei Verwendung einer Platte mit mehr als 12 Löchern zum Schutz des Nervus peronaeus superficialis vor dem Einsetzen von Trokar und Bohrbüchse eine sorgfältige Weichteildissektion bis hin zur Platte ausführen, um den Nerv zu visualisieren. Beachten, dass bei Patienten kleiner Statur selbst kürzere Platten in den kritischen Bereich hineinragen können. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 51

54 Implantatentfernung 2 Tipps für die Schraubenextraktion Schrauben Extraktionsset Screw Extraction Set. Instruments for removing Synthes screws Extraktionsset für Standardschrauben Handling Technique Das Synthes Schrauben Extraktionsset enthält Instrumente, welche zur Entfernung von schwer entfernbaren unbeschädigten oder beschädigten Schrauben benötigt werden. Das Set umfasst: Grössenabhängige Schraubenextraktionsinstrumente (z. B. Schraubenziehereinsätze, konische Extraktionsschrauben) Allgemeine Extraktionsinstrumente, die für alle Schraubengrössen verwendet werden können Modulare Instrumentensiebe für kundenspezifische Kon - figurationen Einzelheiten siehe Anwendungstechnik «Schrauben Extrak - tionsset» ( ). Stardrive-Antrieb Ein Stardrive-Antrieb erleichtert die Insertion und Extraktion von Schrauben: Hohe Drehmomentübertragung zwischen Schrauben - zieher und Schraubenantrieb, selbst wenn der Schraubenzieher nur zu Hälfte in den Antrieb eingebracht werden kann (z. B. bei eingewachsenem Weichteilgewebe) Reduzierte Deformation des Schraubenantriebs als Voraus setzung für die erfolgreiche Schraubenextraktion Verbesserte Lebensdauer und Korrosionsbeständigkeit der Instrumente Spezifische Schraubenzieher-Designs speziell für die Insertion (konisches Design, selbsthaltend) und Extraktion (Zylindrisches Design, abgerundete Spitze erleichtert Lokalisierung des Antriebs und bietet maximale Drehmomentübertragung) Facilitates screw insertion and extraction Why Stardrive? Synthes Stardrive locking, variable angle locking and cortex screws. Weitere Einzelheiten siehe Flyer «Warum Stardrive?». 52 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

55 Pflege und Wartung 1 Nachkalibrierung des Griffs mit Drehmomentbegrenzungsfunktion Für den Griff mit Drehmomentbegrenzungsfunktion, 2.5 Nm ( ) wurde eine spezielle Gebrauchsinformation (IFU) erstellt, die der Packung beigelegt ist. Die IFU enthält alle relevanten Informationen zu Anwendung, Nachkalibrierung, Pflege und Wartung des Instruments. Sicherstellen, dass das Instrument in den regelmässigen empfohlenen Abständen nachkalibriert wird (weitere Einzelheiten siehe SE_452059). 2 Allgemeine Informationen zu Reinigung und Sterilisation Einzelheiten bezüglich Reinigung und Sterilisation siehe folgende Website: VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 53

56 Platten Platten mit kleiner Biegung Stahl Löcher Länge Seite (mm) rechts links rechts links rechts links rechts links rechts links rechts links Alle Platten sind steril verpackt erhältlich. Für sterile Implantate Artikelnummer um S ergänzen. 54 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

57 Platten mit grosser Biegung Stahl Löcher Länge Seite (mm) rechts links rechts links rechts links rechts links rechts links rechts links Alle Platten sind steril verpackt erhältlich. Für sterile Implantate Artikelnummer um S ergänzen. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 55

58 Schrauben VA-Verriegelungsschraube Stardrive 3.5 mm Für alle VA-Verriegelungslöcher und den Verriegelungsteil der Kombilöcher. Gewindetragender abgerundeter Kopf Selbstschneidende Spitze Stardrive-Antrieb In Längen von mm Stahl Die folgenden existierenden Schrauben sind mit der VA-LCP Proximalen Tibiaplatte 3.5 kompatibel: Verriegelungsschraube 3.5 mm Kortikalisschraube 3.5 mm Dynamische Verriegelungsschraube 3.7 mm Verriegelungsschraube 3.5 mm Wichtig: Die Verriegelungsschrauben 3.5 mm müssen in Null Grad Abweichung zur zentralen Lochachse eingebracht und mit einem Drehmoment von 1.5 Nm festgezogen werden. Tipp: Es wird empfohlen die zur Verfügung stehenden Führungsinstrumente zu verwenden, um die Schrauben im Null-Grad-Winkel einzubringen. Gewindetragender konischer Kopf Selbstschneidende Spitze Stardrive- oder Sechskantantrieb In Längen von mm Kortikalisschraube 3.5 mm Kann in den DCU-Teil der VA-Kombilöcher, das Langloch im Plattenhals oder in ein VA-Verriegelungsloch im Platten kopf eingebracht werden, um Kompression zu bewirken. Selbstschneidende Spitze Sechskantantrieb In Längen von mm 56 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

59 Dynamische Verriegelungsschraube 3.7 mm Für den Verriegelungsteil von Synthes Verriegelungs - platten aus Titan oder Stahl Stift-in-Hülse-Design. Standard-Verriegelungskopf Fünflippiges Design mit abgerundeter Spitze Stardrive-Antrieb Ausschliesslich steril verpackt erhältlich In Längen von mm Weitere Einzelheiten siehe Gebrauchsanweisung «DLS Dyna - mische Verriegelungsschraube» ( ). Wichtig: Die dynamischen Verriegelungsschrauben 3.7 mm müssen in Null Grad Abweichung zur zentralen Lochachse eingebracht und mit einem Drehmoment von 1.5 Nm festgezogen werden. VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 57

60 Instrumente VA-Instrumente VA-Bohrbüchse 3.5, mit fixem Winkel, für Spiralbohrer 2.8 mm VA-Doppelbohrbüchse 3.5, für Spiralbohrer 2.8 mm VA-Bohrbüchse 3.5, für Spiralbohrer 2.8 mm, lang, mit Kugelkopf Trokar für VA-Bohrbüchse 3.5, für Spiralbohrer 2.8 mm, lang, mit Kugelkopf Gewebeschutzhülse für VA-Bohrbüchse 3.5, für Spiralbohrer 2.8 mm, lang, mit Kugelkopf 58 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

61 Probeimplantat für VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5, kleine Biegung, rechts, Schaft 3 Löcher, markiert Probeimplantat für VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5, kleine Biegung, links, Schaft 3 Löcher, markiert Probeimplantat für VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5, grosse Biegung, rechts, Schaft 3 Löcher, markiert Probeimplantat für VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5, grosse Biegung, links, Schaft 3 Löcher, markiert Griff mit Drehmomentbegrenzungsfunktion, 2.5 Nm VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 59

62 Instrumente Kirschnerdraht 2.0 mm mit Dreikantspitze, Länge 150 mm, Stahl (auch in Packungen zu 10 Stück: ) Tiefenmessgerät für lange Schrauben 3.5 mm, Messbereich bis 110 mm Spiralbohrer 2.8 mm, mit Skala, Länge 200/100 mm, 3-lippig, für Schnellkupplung Spiralbohrer 2.5 mm mit Anschlag, kalibriert, Länge 250/225 mm, für Schnellkupplung Spiralbohrer 2.8 mm mit Anschlag, kalibriert, Länge 250/225 mm, für Schnellkupplung 60 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

63 Schraubenziehereinsatz Stardrive 3.5, T15, lang, selbsthaltend, für AO/ASIF Schnell - kupplung Sechskantschraubenzieher-Einsatz, klein, 2.5 mm, Länge 165 mm, für Schnellkupplung Handgriff mit Schnellkupplung, Länge 150 mm Universalbohrbüchse Gewindeschneider für Kortikalisschrauben 3.5 mm, kalibriert, Länge 175 mm VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 61

64 Instrumente Zielbügel-Instrumente Zielbügeleinsetzgriff für VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5, rechts Zielbügeleinsetzgriff für VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5, links Zielbügel für VA-LCP Proximale Tibiaplatte Führungshülse für Zielbügel-Instrumente für VA-Platten Stopper für Zielbügel, für VA-Platten Mutter für durchbohrten Verriegelungsbolzen Durchbohrter Verriegelungsbolzen 1.6 mm 62 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

65 Durchbohrter Verriegelungsbolzen 2.8 mm Kirschnerdraht 1.6 mm mit Bohrspitze, Länge 200 mm, Stahl Trokar mit Griff 6.0 mm Skalpell für Perkutane Zielbügel-Instrumente Bohrbüchse 2.5 mm für Neutralstellung, perkutan Bohrbüchse 2.5 mm für Kompressionsstellung, perkutan VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 63

66 Instrumente Griff für Bohrbüchsen mit Gewinde Zugrepositionsinstrument für Aussenhülse, für LCP Perkutane Zielgeräte Mutter für Zugrepositionsinstrument Verriegelungsbohrbüchse 2.8 mm, perkutan Führungsbüchse, perkutan, für Kirschnerdraht 1.6 mm 64 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

67 Tiefenmessgerät für Perkutanes Zielbügel- Instrumentarium Ringgabelschlüssel 11.0 mm Inbusschlüssel, klein, 2.5 mm, abgewinkelt VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 65

68 Sets Platten VA-LCP Proximale Tibiaplatten 3.5 (Stahl), in modularem Einsatz, Vario Case System Vario Case für VA-LCP Proximale Tibiaplatten 3.5, Grösse 1/1, inklusive Nr und Modularer Einsatz für VA-LCP Proximale Tibiaplatten 3.5, kleine Biegung, Grösse 1/1, ohne Inhalt, Vario Case System Modularer Einsatz für VA-LCP Proximale Tibiaplatten 3.5, grosse Biegung, Grösse 1/1, ohne Inhalt, Vario Case System 66 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

69 VA-Instrumente VA-Instrumente und lange Schraubeninsertionsinstrumente 3.5, in modularem Einsatz, Vario Case System Vario Case für VA-Instrumente und lange Schraubeninsertionsinstrumente, Grösse 1/1, inklusive Nr und Nr Modularer Einsatz für VA-Instrumente 3.5, Grösse 1/2, ohne Inhalt, Vario Case System Modularer Einsatz für lange Schraubeninsertionsinstrumente, Grösse 1/2, ohne Inhalt, Vario Case System VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 67

70 Sets Zielbügel-Instrumente Zielbügel-Instrumente für VA-LCP Proximale Tibiaplatten 3.5, in modularem Einsatz, Vario Case System Modularer Einsatz für Zielbügel- Instrumente, für VA-LCP Proximale Tibiaplatten 3.5, Grösse 1/1, ohne Inhalt Schrauben Modularer Schraubenrechen, mit Schublade, Messblock und Deckel, Länge 200 mm, Höhe 115 mm, Grösse 1/2, ohne Inhalt, Vario Case System Modularer Einsatz, für Modularen Schraubenrechen, für Schrauben 3.5 mm, mit langer Messskala, Grösse 1/3, ohne Inhalt, Vario Case System 68 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

71 Ausserdem von Synthes erhältlich: Biomaterialien Erweiterte Optionen für die Behandlung von Absenkungsfrakturen des Tibiaplateaus mit proximalen Tibiaplatten und Biomaterialien Die Behandlung der Wahl bei Absenkungsfrakturen des Tibia plateaus umfasst Reposition und interne Fixation zur Wiederherstellung des Plateaus und der Gelenkfläche. Die Reposition von Frakturen führt häufig zu spongiösen Knochen defekten, so dass Massnahmen zum Auffüllen dieser Defekte erforderlich sind, um anatomische Osteosynthese zu erreichen. Gewöhnlich wird aus dem Darmbeinkamm entnommenes autologes Knochentransplantat für das Auffüllen von Defekten des Tibiaplateaus verwendet. Diese Lösung ist jedoch nicht optimal. Autologe Knochentransplantate begünstigen die Osteointegration sowie die Neubildung von Knochen. Die Knochenentnahme ist jedoch schmerzhaft und mit einer signifikanten Morbidität an der Entnahmestelle verbunden. Auffüllung von Defekten und einhergehenden Knochenhohlräumen Absenkungsdefekte des Tibiaplateaus mit einhergehenden Knochenhohlräumen können mit einem geeigneten Knochen ersatzmaterial aufgefüllt werden. Synthes bietet zwei Lösungen für die minimalinvasive Behandlung und optimale Auffüllung unregelmässiger und schwer zugänglicher Knochendefekte. Norian Drillable 1 Knochenersatzmaterial mit hoher Druckfestigkeit, zum Bohren geeignet Kann vor oder nach der abschliessenden Fixation injiziert werden chronos Inject 1 Osteokonduktives Knochenersatzmaterial, wird innerhalb von 6 bis 18 Monaten vollständig resorbiert und in körpereigenen Knochen umgebaut. 1 Für umfassende Informationen zu Indikationen und Kontraindikationen sowie Gebrauchsanweisungen bitte die folgenden Operationstechniken beachten: Norian Drillable ( ) und chronos Inject ( ). VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 69

72 Ausserdem von Synthes erhältlich: Biomaterialien Erweiterte Optionen für die Behandlung von Absenkungsfrakturen des Tibiaplateaus chronos Inject Norian Drillable Druckfestigkeit ~ 4 MPa ~ 35 MPa Umbauzeit 6 18 Monate > 5 Jahre Bohrbar Nein Ja Verfahren reponieren/fixieren/auffüllen reponieren/fixieren/auffüllen oder reponieren/auffüllen/fixieren Patientenzielgruppe Schneller Umbau, geeignet für junge, nicht osteoporotische Patienten Frühzeitige Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit, geeignet für ältere, osteoporotische Patienten Wesentliche Vorzüge von Norian Drillable Norian Drillable härtet zu Karbonapatit aus, dessen Fasern in vivo resorbierbar sind. Dieses Knochenersatzmaterial bietet einzigartige Vorzüge: In Norian Drillable können zu jedem Zeitpunkt während oder nach dem Abbinden Schraubenlöcher gebohrt, Gewinde geschnitten und Schrauben eingebracht werden Intraoperative Flexibilität: Der Hohlraum kann vor oder nach der abschliessenden Fixation aufgefüllt werden Erreicht innerhalb von 24 Stunden eine Druckfestigkeit von 35 MPa. Injizierbar: Kleinere Inzisionen, geringere Schmerzen, schnellere Rekonvaleszenz, vollständige Defektauffüllung Resorbierbare Fasern Karbonapatit Klinischer Fall 2 55-jährige Patientin mit Fraktur des Tibiaplateaus vom Typ AO C3, behandelt mit LCP Proximale Tibiaplatte 4.5/5.0 und Norian Drillable. Präoperativ Postoperativ 16 Monate postoperativ 2 Hem S. et al. (2009) 70 Synthes VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik

73 Wesentliche Vorzüge von chronos Inject chronos Inject ist ein Verbundmaterial, bestehend aus ß-Trikalziumphosphat-Granulaten und einer Brushit-Matrix und bietet die folgenden Vorzüge: Osteokonduktiv: Schnelle Osteointegration, Umbau in körper eigenen Knochen innerhalb von 6 18 Monaten Injizierbar: Kleinere Inzisionen, geringere Schmerzen, schnellere Rekonvaleszenz, vollständige Defektauffüllung Aushärtung bei Körpertemperatur: Keine Traumatisierung von Gewebe, geringere Schmerzen, schnellere Rekonvaleszenz Einfaches Mischen, problemlose Applikation: Schnellere und bessere Auffüllung von Defekten Brushit-Matrix -Trikalziumphosphat- Granulate Clinical case 3 25-jähriger Patient mit 41-B3-Fraktur des Tibiaplateaus nach Snowboardunfall, behandelt mit LCP Laterale Proximale Tibia platte und chronos Inject. Präoperativ Postoperativ 23 Monate postoperativ 3 Ryf C. Et al. (2009) VA-LCP Proximale Tibiaplatte 3.5 Operationstechnik Synthes 71

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