Operationstechnik. 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten. Talusplatte, Navikularplatte und Kuboidplatte.

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1 Operationstechnik 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten. Talusplatte, Navikularplatte und Kuboidplatte.

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3 Inhaltsverzeichnis Einführung 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten 2 AO Prinzipien 4 Indikationen 5 Klinische Fälle 6 Operationstechnik Winkelstabile Talusplatte 7 Winkelstabile Navikularplatte 13 Winkelstabile Kuboidplatte 17 Produktinformation Platten 21 Schrauben 22 Instrumente 24 Bibliographie 27 Bildverstärkerkontrolle Warnung Diese Beschreibung reicht zur sofortigen Anwendung des Instrumentariums nicht aus. Eine Einweisung in die Handhabung dieses Instrumentariums durch einen darin erfahrenen Chirurgen wird dringend empfohlen. Synthes 1

4 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten Winkelstabile Talusplatte Winkelstabilität Runde Verriegelungslöcher nehmen 2.4 und 2.7 mm (Kopf LCP 2.4) Verriegelungsschrauben und 2.4 mm Kortikalisschrauben auf Anatomisches Profil Die Platte kann medial und lateral an den Talus angepasst werden Die Rippen zwischen den Plattenlöchern erleichtern einfaches Anbiegen und Konturieren Flaches Platten- und Schraubenprofil verhindert Irritation der Bänder und Weichteilgewebe Die Platten können für das betreffende Frakturbild oder gemäss der Anatomie des Patienten einfach auf die benötigte Länge zugeschnitten werden Winkelstabile Navikularplatte Winkelstabilität Runde Verriegelungslöcher nehmen 2.4 und 2.7 mm (Kopf LCP 2.4) Verriegelungsschrauben und 2.4 mm Kortikalisschrauben auf Anatomisches Profil Die Platte folgt dem spezifischen anatomischen Profil des Navikularknochens Die Rippen zwischen den Plattenlöchern erleichtern einfaches Anbiegen und Konturieren Flaches Platten- und Schraubenprofil verhindert Irritation der Bänder und Weichteilgewebe Die Platten können für das betreffende Frakturbild oder gemäss der Anatomie des Patienten einfach auf die benötigte Länge zugeschnitten werden 2 Synthes 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten Operationstechnik

5 Winkelstabile Kuboidplatte Winkelstabilität Runde Verriegelungslöcher nehmen 2.4 und 2.7 mm (Kopf LCP 2.4) Verriegelungsschrauben und 2.4 mm Kortikalisschrauben auf Anatomisches Profil Linke und rechte Platten entsprechend der Anatomie Die Rippen zwischen den Plattenlöchern erleichtern einfaches Anbiegen und Konturieren Flaches Platten- und Schraubenprofil verhindert Irritation der Bänder und Weichteilgewebe Die Platten können für das betreffende Frakturbild oder gemäss der Anatomie des Patienten einfach auf die benötigte Länge zugeschnitten werden Synthes 3

6 AO Prinzipien 1958 formulierte die Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen (AO) vier Grundprinzipien, die heutigen Leitlinien für Osteosynthese 1,2. Auf die 2.4 mm/2.7 mm winkelstabilen Tarsalplatten angewandt lauten diese Prinzipien: Anatomische Reposition Die winkelstabilen Tarsalplatten sind Platten, die anatomisch geformt werden können, um geeignete anatomische Reposition der Kuboid-, Tarsal- und Navikularknochen des Fusses zu erreichen. Stabile Osteosynthese Die winkelstabilen Tarsalplatten basieren auf Verriegelungstechnologie. Mit dem Verriegeln der Schraube in der Platte entsteht ein winkelstabiler Aufbau, der stärker ist als eine ähnliche Platten/Schrauben-Kombination, die nicht winkelstabil ist. Winkelstabilität ist besonders geeignet für osteoporotischen Knochen, weil bei einem winkelstabilen Aufbau die Belastung zwischen Platte und Schraube aufgeteilt und die Fixierungsstabilität erhöht wird. Erhalt der Blutversorgung Die Platten sind anatomisch vorgeformt und können für präzise Anlage an den Knochen und minimale Dissektion von Weichteilgewebe und Knochen konturiert werden. Die Platten haben ein niedriges Profil sind niederprofilig für eine gute Abdeckung des Gewebes und verbesserte Blutversorgung an der Frakturstelle. Frühzeitige aktive Mobilisierung Die winkelstabilen Tarsalplatten eingesetzt gemäss AO Technik ermöglichen stabile Frakturfixation bei minimaler Traumatisierung der Gefässversorgung. Dies trägt zu einem verbesserten Umfeld für die Knochenheilung bei und beschleunigt die Wiederherstellung der ursprünglichen Mobilität und Funktion des Patienten. 1 Müller ME, Allgöwer M, Schneider R, Willenegger H (1995) Manual of Internal Fixation. 3rd, expanded and completely revised ed Berlin, Heidelberg, New York: Springer 2 Rüedi TP, Buckley RE, Moran CG (2007) AO Principles of Fracture Management. 2nd expanded ed Stuttgart, New York: Thieme 4 Synthes 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten Operationstechnik

7 Indikationen Die Synthes 2.4 mm/2.7 mm winkelstabilen Tarsalplatten sind für die Fixation von Frakturen, Osteotomien, Pseudarthrosen, Replantationen und Fusionen der Kuboid-, Tarsal- und Navikularknochen vorgesehen, insbesondere bei osteoporotischem Knochen. Synthes 5

8 Klinische Fälle Fall 1 Kuboidfraktur 18-jähriger Mann Sturz vom Dach Präoperativ Postoperativ Fall 2 Talusfraktur 44-jähriger Mann Autounfall Präoperativ Postoperativ Fall 3 Navikularfraktur 41-jähriger Mann Autounfall Präoperativ Postoperativ 6 Synthes 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten Operationstechnik

9 Winkelstabile Talusplatte Vorbereitung Die winkelstabilen Tarsalplatten ergänzen das 2.4 mm Modul des Compact Foot Sets. Benötigte Sets LCP Compact Foot Grundinstrumentarium und Schrauben 2.7 mm, Stahl oder LCP Compact Foot Grundinstrumentarium und Schrauben 2.7 mm, Titanlegierung (TAN) Compact Foot 2.4 (Stahlimplantate) oder Compact Foot 2.4 (Titanimplantate) Präoperative röntgenologische Beurteilung vornehmen und präoperative Planung durchführen. Benötigte Platte und zu verwendende Instrumente festlegen. Synthes 7

10 Winkelstabile Talusplatte 1 Zugang Zur Behandlung von Talusfrakturen werden zwei Zugänge benötigt, um gute Darstellung sowohl der medialen als auch der lateralen Seite des Talus zu erreichen. Medial eine leicht dorsale Inzision entlang der Winkelhalbierenden zwischen Tibialis anterior und Tibialis posterior durchführen. Diese Inzision beginnt distal über dem Tuberkulum des tarsalen Navikularknochens und wird, falls notwendig, proximal über die Spitze des medialen Malleolus verlängert. Lateral eine Längsinzision durchführen; dabei handelt es sich um den Ollier-Zugang, von der Spitze des lateralen Malleolus zum dorsolateralen Teil des talonavikularen Gelenks. Die Inzision bis zum Knochen und unter Meidung der dorsalen peronealen Nerven und Gefässstrukturen durchführen. 2 Platte anbiegen Instrument Schränkstift für LCP Platten 2.4 und 2.7, mit Gewinde Optionales Instrument Biegeschneidezange Vorläufige Knochenfixation kann mit Kirschnerdrähten erreicht werden. Zur Stabilisierung können unabhängige Zugschrauben verwendet werden. 8 Synthes 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten Operationstechnik

11 Medial passt die Platte mit der Wölbung nach oben auf den Knochen. Der posteriore Teil der Platte liegt unter der medialen Facette des Malleolus und der anteriore Teil verläuft über dem Hals parallel zum Talonavikulargelenk. Lateral passt die Platte mit der Wölbung nach unten auf den Knochen. Der posteriore Teil der Platte liegt praktisch vertikal vor dem lateralen Fortsatz und der anteriore Teil horizontal, perpendikulär zum Talonavikulargelenk. Die Schränkstifte oder Bohrbüchsen links und rechts von der anzubiegenden Stelle in die Platte schrauben. Vor dem Biegen sicherstellen, dass die Stifte vollständig in die Platte eingeschraubt sind. Platte konturieren. Durch umsichtiges Vorgehen ein zu starkes Anbiegen und Beschädigung der Plattengewinde vermeiden. Die Platten können mit der Biegeschneidezange auf die für das betreffende Frakturbild oder die Anatomie des Patienten benötigte Länge zugeschnitten und konturiert werden. Synthes 9

12 Winkelstabile Talusplatte 3 Bohren und 2.4 mm Kortikalisschraube einbringen Instrumente Spiralbohrer 1.8 mm, mit Markierung Spiralbohrer 2.4 mm, Länge 100/75 mm Handstück mit Schnellkupplung Stardrive Schraubenziehereinsatz, T Tiefenmessgerät Universalbohrbüchse 2.4 Wenn Kortikalisschrauben und Verriegelungsschrauben kombiniert verwendet werden, zuerst eine Kortikalisschraube einbringen. Beim Einbringen der Kortikalisschraube mit der 2.4 mm Universalbohrbüchse arbeiten. Für das Gewindeloch den 1.8 mm Spiralbohrer benutzen und für das Gleitloch den 2.4 mm Spiralbohrer. Bis zur gewünschten Tiefe bohren. Die Bohrtiefe mit dem Bildverstärker überprüfen. Die Bohrbüchse entfernen und mit dem Tiefenmessgerät die Schraubenlänge messen. Die Kortikalisschraube mit dem selbsthaltenden Stardrive Schraubenziehereinsatz und dem Handstück von Hand einbringen. 10 Synthes 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten Operationstechnik

13 4 Bohren und Verriegelungsschraube einbringen Bei den Tarsalplatten besteht die Möglichkeit, 2.4 mm oder 2.7 mm (Kopf LCP 2.4) Verriegelungsschrauben zu verwenden. Instrumente Handstück mit Schnellkupplung Stardrive Schraubenziehereinsatz, T Drehmomentbegrenzer, 0.8 Nm LCP Bohrbüchse 2.4, für Spiralbohrer 1.8 mm Spiralbohrer 1.8 mm, mit Markierung Optionale Instrumente Tiefenmessgerät LCP Bohrbüchse 2.7, für Spiralbohrer 2.0 mm Spiralbohrer 2.0 mm, mit Doppelmarkierung Die LCP Bohrbüchse in eines der Verriegelungslöcher schrauben, bis sie richtig sitzt. Den Spiralbohrer durch die Bohrbüchse an den Knochen einbringen. Synthes 11

14 Winkelstabile Talusplatte Achtung: Mit dem Bohren darf erst begonnen werden, wenn der Spiralbohrer Kontakt mit dem Knochen hat. Das Einbringen des Spiralbohrers in die Bohrbüchse bei laufendem Bohrer kann zu Beschädigung des Spiralbohrers oder der Bohrbüchse führen. Bis zur gewünschten Tiefe bohren. Die Bohrtiefe mit dem Bildverstärker überprüfen. Die Schraubenlänge direkt an der Markierung des Spiralbohrers und an der Skala der LCP Bohrbüchse ablesen. Alternativ kann die Schraubenlänge durch Entfernen der Bohrbüchse und Benutzung des Tiefenmessgeräts kontrolliert werden. Die Verriegelungsschraube mit dem selbsthaltenden Stardrive Schraubenziehereinsatz, dem 0.8 Nm Drehmomentbegrenzer und dem Handstück von Hand einbringen. Die Verriegelungsschraube sorgfältig festziehen. Zum Verriegeln der Schraube in der Platte ist keine übermässige Kraftaufwendung erforderlich. Den Vorgang für die übrigen Verriegelungsschrauben wiederholen. Mit dem Bildverstärker eine abschliessende Kontrolle durchführen, um sicherzustellen, dass alle Schrauben die richtige Länge haben und richtig platziert sind. 12 Synthes 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten Operationstechnik

15 Winkelstabile Navikularplatte 1 Zugang Eine dorsale Längsinzision vom Mittelhals des Talus zur Basis des zweiten Metatarsalknochens durchführen. Es ist wichtig, die neurovaskulären und sehnigen Strukturen zu erhalten. Es kann notwendig sein, die talonavikulare Gelenkkapsel zu eröffnen, um das Gelenk darstellen zu können. Zur Minimierung der Gefahr von Gefässschädigung nur ein kleines Segment der Kapsel vom Navikularknochen streifen. 2 Platte konturieren Instrument Schränkstift für 2.4/ 2.7 mm Winkelstabile Platten Optionales Instrument Biegeschneidezange Vorläufige Knochenfixation kann mit Kirschnerdrähten erreicht werden. Zur Stabilisierung können unabhängige Zugschrauben verwendet werden. Die Platte passt mit der Wölbung nach oben auf den Navikularknochen. Die Schränkstifte oder Bohrbüchsen links und rechts von der anzubiegenden Stelle in die Platte schrauben. Vor dem Biegen sicherstellen, dass die Stifte vollständig in die Platte eingeschraubt sind. Platte konturieren. Durch umsichtiges Vorgehen ein zu starkes Anbiegen und Beschädigung der Plattengewinde vermeiden. Die Platten können mit der Biegeschneidezange für das betreffende Frakturbild oder die Anatomie des Patienten konturiert werden. Synthes 13

16 Winkelstabile Navikularplatte 3 Bohren und 2.4 mm Kortikalisschraube einbringen Instrumente Spiralbohrer 1.8 mm, mit Markierung Spiralbohrer 2.4 mm, Länge 100/75 mm Handstück mit Schnellkupplung Stardrive Schraubenziehereinsatz, T Tiefenmessgerät Universalbohrbüchse 2.4 Wenn Kortikalisschrauben und Verriegelungsschrauben kombiniert verwendet werden, zuerst eine Kortikalisschraube einbringen. Beim Einbringen der Kortikalisschraube mit der 2.4 mm Universalbohrbüchse arbeiten. Für das Gewindeloch den 1.8 mm Spiralbohrer benutzen und für das Gleitloch den 2.4 mm Spiralbohrer. Bis zur gewünschten Tiefe bohren. Die Bohrtiefe mit dem Bildverstärker überprüfen. Die Bohrbüchse entfernen und mit dem Tiefenmessgerät die Schraubenlänge messen. Die Kortikalisschraube mit dem selbsthaltenden Stardrive Schraubenziehereinsatz und dem Handstück von Hand einbringen. 14 Synthes 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten Operationstechnik

17 4 Bohren und Verriegelungsschraube einbringen Bei den Tarsalplatten besteht die Möglichkeit, 2.4 mm oder 2.7 mm (Kopf LCP 2.4) Verriegelungsschrauben zu verwenden. Instrumente Handstück mit Schnellkupplung Stardrive Schraubenziehereinsatz, T Drehmomentbegrenzer, 0.8 Nm LCP Bohrbüchse 2.4, für Spiralbohrer 1.8 mm Spiralbohrer 1.8 mm, mit Markierung Optionale Instrumente Tiefenmessgerät LCP Bohrbüchse 2.7, für Spiralbohrer 2.0 mm Spiralbohrer 2.0 mm, mit Doppelmarkierung Die LCP Bohrbüchse in eines der Verriegelungslöcher schrauben, bis sie richtig sitzt. Den Spiralbohrer durch die Bohrbüchse an den Knochen einbringen. Synthes 15

18 Winkelstabile Navikularplatte Achtung: Mit dem Bohren darf erst begonnen werden, wenn der Spiralbohrer Kontakt mit dem Knochen hat. Das Einbringen des Spiralbohrers in die Bohrbüchse bei laufendem Bohrer kann zu Beschädigung des Spiralbohrers oder der Bohrbüchse führen. Bis zur gewünschten Tiefe bohren. Die Bohrtiefe mit dem Bildverstärker überprüfen. Die Schraubenlänge direkt an der Markierung des Spiralbohrers und an der Skala der LCP Bohrbüchse ablesen. Alternativ kann die Schraubenlänge durch Entfernen der Bohrbüchse und Benutzung des Tiefenmessgeräts kontrolliert werden. Die Verriegelungsschraube mit dem selbsthaltenden Stardrive Schraubenziehereinsatz, dem 0.8 Nm Drehmomentbegrenzer und dem Handstück von Hand einbringen. Die Verriegelungsschraube sorgfältig festziehen. Zum Verriegeln der Schraube in der Platte ist keine übermässige Kraftaufwendung erforderlich. Den Vorgang für die übrigen Verriegelungsschrauben wiederholen. Mit dem Bildverstärker eine abschliessende Kontrolle durchführen, um sicherzustellen, dass alle Schrauben die richtige Länge haben und richtig platziert sind. 16 Synthes 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten Operationstechnik

19 Winkelstabile Kuboidplatte 1 Zugang Eine geradlinige dorsolaterale Inzision beginnend am Sinus tarsi und bis zur Basis des vierten Metatarsalknochens reichend durchführen. Achtung: Diese Inzision kann parallel zum oder direkt über dem Nervus suralis verlaufen und kreuzt den Peroneus tertius; es muss vorsichtig darauf geachtet werden, dass diese Strukturen nicht verletzt werden. Eines der Hauptziele der Behandlung der Kuboidfraktur ist die Wiederherstellung der Länge der lateralen Säule und der Gelenkfläche. 2 Platte konturieren Instrument Schränkstift für 2.4/ 2.7 mm Winkelstabile Platten Optionales Instrument Biegeschneidezange Vorläufige Knochenfixation kann mit Kirschnerdrähten erreicht werden. Zur Stabilisierung können unabhängige Zugschrauben verwendet werden. Die Kuboidplatte ist für die Anpassung an die Anatomie jeden Fusses in Ausführungen für links und rechts erhältlich. Der längste Arm, der 5 Schraubenlöcher aufweist, ist für die proximale Platzierung vorgesehen. Die Schränkstifte oder Bohrbüchsen links und rechts von der anzubiegenden Stelle in die Platte schrauben.. Vor dem Biegen sicherstellen, dass die Stifte vollständig in die Platte eingeschraubt sind. Platte konturieren. Durch umsichtiges Vorgehen ein zu starkes Anbiegen und Beschädigung der Plattengewinde vermeiden. Die Platten können mit der Biegeschneidezange für das betreffende Frakturbild oder die Anatomie des Patienten konturiert werden. Synthes 17

20 Winkelstabile Kuboidplatte 3 Bohren und 2.4 mm Kortikalisschraube einbringen Instrumente Spiralbohrer 1.8 mm, mit Markierung Spiralbohrer 2.4 mm, Länge 100/75 mm Handstück mit Schnellkupplung Stardrive Schraubenziehereinsatz, T Tiefenmessgerät Universalbohrbüchse 2.4 Wenn Kortikalisschrauben und Verriegelungsschrauben kombiniert verwendet werden, zuerst eine Kortikalisschraube einbringen. Beim Einbringen der Kortikalisschraube mit der 2.4 mm Universalbohrbüchse arbeiten. Für das Gewindeloch den 1.8 mm Spiralbohrer benutzen und für das Gleitloch den 2.4 mm Spiralbohrer. Bis zur gewünschten Tiefe bohren. Die Bohrtiefe mit dem Bildverstärker überprüfen. Die Bohrbüchse entfernen und mit dem Tiefenmessgerät die Schraubenlänge messen. Die Kortikalisschraube mit dem selbsthaltenden Stardrive Schraubenziehereinsatz und dem Handstück von Hand einbringen. 18 Synthes 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten Operationstechnik

21 4 Bohren und Verriegelungsschraube einbringen Bei den Tarsalplatten besteht die Möglichkeit, 2.4 mm oder 2.7 mm (Kopf LCP 2.4) Verriegelungsschrauben zu verwenden. Instrumente Handstück mit Schnellkupplung Stardrive Schraubenziehereinsatz, T Drehmomentbegrenzer, 0.8 Nm LCP Bohrbüchse 2.4, für Spiralbohrer 1.8 mm Spiralbohrer 1.8 mm, mit Markierung Optionale Instrumente Tiefenmessgerät LCP Bohrbüchse 2.7, für Spiralbohrer 2.0 mm Spiralbohrer 2.0 mm, mit Doppelmarkierung Die LCP Bohrbüchse in eines der Verriegelungslöcher schrauben, bis sie richtig sitzt. Den Spiralbohrer durch die Bohrbüchse an den Knochen einbringen. Synthes 19

22 Winkelstabile Kuboidplatte Achtung: Mit dem Bohren darf erst begonnen werden, wenn der Spiralbohrer Kontakt mit dem Knochen hat. Das Einbringen des Spiralbohrers in die Bohrbüchse bei laufendem Bohrer kann zu Beschädigung des Spiralbohrers oder der Bohrbüchse führen. Bis zur gewünschten Tiefe bohren. Die Bohrtiefe mit dem Bildverstärker überprüfen. Die Schraubenlänge direkt an der Markierung des Spiralbohrers und der Skala an der gewindetragenden Bohrbüchse ablesen. Alternativ kann die Schraubenlänge durch Entfernen der Bohrbüchse und Benutzung des Tiefenmessgeräts kontrolliert werden. Die Verriegelungsschraube mit dem selbsthaltenden Stardrive Schraubenziehereinsatz, dem 0.8 Nm Drehmomentbegrenzer und dem Handstück von Hand einbringen. Die Verriegelungsschraube sorgfältig festziehen. Zum Verriegeln der Schraube in der Platte ist keine übermässige Kraftaufwendung erforderlich. Den Vorgang für die übrigen Verriegelungsschrauben wiederholen. Mit dem Bildverstärker eine abschliessende Kontrolle durchführen, um sicherzustellen, dass alle Schrauben die richtige Länge haben und richtig platziert sind. 20 Synthes 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten Operationstechnik

23 Platten 0X Navikularplatte 2.4, winkelstabil 0X Kuboidplatte 2.4, winkelstabil, links 0X Kuboidplatte 2.4, winkelstabil, rechts 0X Talusplatte 2.4, winkelstabil X=2 Stahl X=4 Titan Implantate (oder je nachdem Produkte ) sind unsteril oder steril verpackt erhältlich. Um sterile Produkte zu bestellen, die Katalognummer um ein S ergänzen. Synthes 21

24 Schrauben LCP Verriegelungsschraube Stardrive 2.4 mm, selbstschneidend Gewindedurchmesser 2.4 mm Spiralbohrer für Gewindeloch 1.8 mm Spiralbohrer für Gleitloch 2.4 mm Kerndurchmesser 1.9 mm Kopfdurchmesser 3.5 mm Stardrive T8 2.4 mm Verriegelungsschrauben erhältlich ab 6 mm bis 30 mm Länge (2 mm Abstufungen) LCP Verriegelungsschraube Stardrive 2.7 mm (Kopf LCP 2.4), selbstschneidend Gewindedurchmesser 2.7 mm Spiralbohrer für Gewindeloch 2.0 mm Spiralbohrer für Gleitloch 2.7 mm Kerndurchmesser 2.1 mm Kopfdurchmesser 3.5 mm Stardrive T8 2.7 mm Verriegelungsschrauben erhältlich ab 10 mm bis 60 mm Länge (2 mm Abstufungen bis 50 mm, 5 mm Abstufungen bis 60 mm) 22 Synthes 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten Operationstechnik

25 Kortikalisschraube Stardrive 2.4 mm, selbstschneidend Gewindedurchmesser 2.4 mm Spiralbohrer für Gewindeloch 1.8 mm Spiralbohrer für Gleitloch 2.4 mm Kerndurchmesser 1.7 mm Kopfdurchmesser 4.0 mm Stardrive T8 2.4 mm Kortikalisschrauben erhältlich ab 6 mm bis 40 mm Länge (1 mm Abstufungen bis 14 mm, 2 mm Abstufungen von 16 mm bis 40 mm) Hinweis: Zur Information über Fixationsprinzipien bei herkömmlichen und verriegelnden Verplattungstechniken siehe Operationstechnik zum Locking Compression Plate (LCP) System ( ). Hinweis: Verglichen mit Kreuzschlitz- und Sechskantantrieben bietet der T8 Stardrive Antrieb im Schraubenkopf Vorteile bei der Übertragung des Drehmoments, eine hohe Festigkeit und Selbsthaltekraft für Schrauben. Bitte notieren Sie im Operationsbericht dass ein Stardrive Antrieb verwendet wurde. So wird der Chirurg daran erinnert, dass zur Entfernung dieser Schrauben ein Stardrive Schraubenzieher benötigt wird. Synthes 23

26 Instrumente Schränkstift für LCP Platten 2.4 und 2.7, mit Gewinde Biegeschneidezange Spiralbohrer 1.8 mm, mit Markierung Spiralbohrer 2.4 mm, Länge 100/75 mm Handstück mit Schnellkupplung Stardrive Schraubenziehereinsatz, T8 24 Synthes 2.4/2.7 mm Winkelstabile Tarsalplatten Operationstechnik

27 Tiefenmessgerät Universalbohrbüchse Drehmomentbegrenzer, 0.8 Nm LCP Bohrbüchse 2.4, für Spiralbohrer 1.8 mm LCP Bohrbüchse 2.7, für Spiralbohrer 2.0 mm Spiralbohrer 2.0 mm, mit Doppelmarkierung Synthes 25

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29 Bibliographie Tarsalplatten ST Hansen Jr (2000) Functional Reconstruction of the Foot and Ankle. Lippincott: Williams and Wilkins Bilder zum Zugang ED McGlamry (1987) Fundamentals of Foot Surgery. Lippincott: Williams and Wilkins: Synthes 27

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32 Ö öAA ä Synthes GmbH Eimattstrasse 3 CH-4436 Oberdorf Überreicht durch: SE_ AA /2008 Synthes, Inc. oder deren Tochtergesellschaften Alle rechte Vorbehalten Synthes, LCP und Stardrive sind Markenzeichen von Synthes, Inc. oder deren Tochtergesellschaften

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