Die ROLA hat Zukunft! Innsbruck,
|
|
- Christel Hafner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die ROLA hat Zukunft! Innsbruck,
2 Zur Person Franz Dirnbauer seit Juni 2007 Geschäftsführer ÖKOMBI Leiter Profit Center Baustoffe Leiter Marktbereich Fahrzeuge Bereichsleiter Marketing/Vertrieb BahnExpress Universitätslehrgang für Werbung u. Verkauf Verkaufsaußendienst Güterverkehr: Gesamtverkauf Wagenladung, Stückgut u. Kombiverkehr Fahrdienstleiter FILM ab: Das Transportsystem ROLA 2
3 Konzernstruktur ÖBB Holding AG 100% Rail Cargo Austria AG 100% Speditions Holding GmbH 100% ÖKOMBI GmbH 3
4 Zahlen, Daten, Fakten ÖKOMBI = Betreiberin der Rollenden Landstraße (ROLA) Umsatz: 95 Mio. EURO p.a Frächter aus ganz Europa nutzen die ROLA! ÖKOMBI ist ROLA - Marktführer in Europa 8 ROLA Relationen national und international ROLA-Züge pro Jahr 2007: beförderte LKW, 10 Mio. Tonnen Fuhrpark: 870 Niederflurwagen, 56 ROLA-Begleitwagen (Liegewagen) 35 MitarbeiterInnen 4
5 2007: 8 ROLA Verbindungen mit 70 Zügen p. Tag Züge pro Tag: : : % 2007: : 86 (2008:6) 2 (2008:4) Halkali 28 (2008: 38) Nov
6 Aufkommen 1-10/2007 u. VJ 10 % mehr beförderte LKW im Vergleich zum Vorjahr % beförderte LKW Jan-Okt 2006 Jan-Okt
7 Aufkommensentwicklung ROLA am Brenner Die Anzahl der LKW auf der ROLA konnte in 3 Jahren von auf gesteigert werden % % Anzahl LKW 7
8 Übersicht Partner/ Dienstleister für die operative Abwicklung der ROLA s auf der Brennerachse DANKE! 8
9 Aufkommensentwicklung ROLA-Gesamt p.a. seit 2005 Anzahl beförderte LKW ROLA % % IST 2005 IST 2006 VS 2007 IST 2005 IST 2006 VS 2007
10 Aufkommensentwicklung p.a. Anzahl beförderte Tonnen ROLA Jede 10te Tonne der RCA ist eine ROLA-Tonne! % % IST 2005 IST 2006 VS 2007 IST 2005 IST 2006 VS
11 Nicht entweder oder, sondern ROLA und UKV und Cargo Die ROLA ist eine sinnvolle Ergänzung zum Wagenladungsverkehr und zum unbegleiteten kombinierten Verkehr (UKV)! Warum? Weil ca. 85 % der LKW-Anhänger, Aufbauten und Sattelaufleger NICHT kranbar (kodifiziert) sind, d.h. für eine Abwicklung im UKV ungeeignet und daher ideal für die ROLA sind. Die Frächter vor allem Kleinbetriebe mit 1-10 LKW sind, welchen das logistische Netzwerk für den UKV nicht zur Verfügung steht. Die Alternative zur Straße ist die Fahrt auf der ROLA! 11
12 Die ROLA ist effizient! Sehr kurze Be- und Entladezeiten: ca Minuten für 22 LKW Hoher Loadfaktor: ca. 400, d.h. pro Jahr wird ein Niederflurwagen im Durchschnitt 400 mal beladen, mind. 100 Loads p.a., max Loads p.a.) Sehr hohe Auslastung: im Durchschnitt 85 % 12
13 Was haben ein ICE und ein ROLA-Zug gemeinsam? Quelle: 13
14 Die ROLA ist High-Tech! Quelle: Die Raddrehzahl eines ICEs bei 300km/h entspricht der Raddrehzahl eines Niederflurwagens bei 100km/h. Beide sind scheibengebremst! Von der Geräuschentwicklung liegt die ROLA zwischen Reiszug u. Güterzug! 14
15 Welche LKW kann die ROLA befördern? Truck 2600 mm Alle gängigen LKW, Tank, Silo, Plane, Hartkoffer, Mulde, Kühler, Auto,... mit folgenden max. Abmessungen (lt. EU-Verordnung): Max. Höhe: 4,00 m Truck 4000 mm Max. Breite: 2,60 m Max. Länge: 18,75 m Max. LKW-Gesamtzuggewicht: 44 to 170 mm Wagon 2520 mm Auch RID Güter! 15
16 Die ROLA aus Sicht des Transportunternehmens Die gesetzlichen Rahmenbedingungen Lenkpause: 45 Minuten Ruhezeit: 3 Stunden Ruhezeit: 9 Stunden Ruhezeit: 11 Stunden Ruhezeit: 24 Stunden, ununterbrochen 1 x pro Woche D.h.: jede ROLA, die es dem Frächter ermöglicht, die o.g. Pausen und Ruhezeiten einzuhalten, und noch dazu quasi im Schlaf Entfernungen sicher und zuverlässig zurückzulegen, ist attraktiv! -> ROLA - Stafetten! 16
17 Vorteile ROLA für das Transportunternehmen: Kostenvergleich am Beispiel Brenner-Wörgl (Stand: 10/2007): Kosten auf der Straße Kosten auf der ROLA Mautkosten 78,- ROLA-Ticket 79,- Kraftstoff 30,- Kontobonus - 5,- Summe 108,- Summe 74,- Ersparnis pro ROLA-Fahrt: mindestens 34,- Weitere Kostenvorteile: Rückerstattung der Kfz-Steuer für österreichische Transportunternehmen Einsparung sonst. variabl. Kosten (Service, Wartung, Abnutzung, Reifen, etc.) ROLA-Fahrt als gesetzliche Ruhepause anerkannt geringere Unfallhäufigkeit Trotz Nachtfahrverbot Alpentransit durch ROLA möglich 17
18 Wirtschaftlichkeit Das Transportsystem ROLA wird dann von den Transportunternehmen genutzt, wenn der Transportpreis für eine ROLA-Fahrt niedriger ist, als die variablen Kosten des LKW. Zu den variablen Kosten des LKW kann die ROLA nicht voll kostendeckend betrieben werden. Daher sind ein gemeinwirtschaftlicher Leistungsauftrag und Förderungen zum laufenden Betrieb der ROLA-Relationen unabdingbar. Im Durchschnitt zahlt das BMVIT über einen Vertrag über gemeinwirtschaftliche Leistung (GWL) EURO 70.- pro LKW dazu. In der Schweiz beträgt die GWL für die ROLA ca. EURO pro LKW. 18
19 Wirtschaftlichkeit Folgende Institutionen tragen diesem Umstand Rechnung und unterstützen den laufenden Betrieb der ROLA: Europa: EU-Unterstützung z.b. in Rahmen der Marco Polo Programme Österreich BMVIT Land Oberösterreich Italien Provinz Triest Provinz Trento ( ) Ungarn Ungarische Regierung 19
20 Die ROLA schont die Umwelt EMISSIONSVERGLEICH DES GÜTERTRANSPORTS AUF DER STRASSE UND IM BEGLEITETEN KOMBINIERTEN VERKEHR Weitere Informationen zu Publikationen des Umweltbundesamtes unter: Barbara Schodl Günther Lichtblau Werner Pölz Wien,
21 Die ROLA schont die Umwelt Treibhausgas CO 2 : Ersparnis 2,7 t pro Zugpaar kg CO % LKW ROLA LKW ROLA 21
22 Die ROLA schont die Umwelt Gesamte Luftschadstoffemissionen des Gütertransports auf der Strecke Wörgl - Brenner Wörgl % 25 kg % Rollende Landstraße Güterverkehr Straße 5-59 % -80 % 0 SO 2 NOx Staub CO 22
23 Die ROLA schont die Umwelt Die ROLA-Züge am Brenner ersparen der Tiroler Bevölkerung t CO 2 -Belastung Treibhausgasemission pro Jahr 21 ROLA-Zugpaare pro Tag auf der Brenner-Achse CO2-Ersparnis 2,7 t pro Zugpaar Einsatz modernster Hochleistungslokomotiven bei Talfahrten Nutzung der Bewegungsenergie zur Stromgewinnung (Rückspeisung) 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Besuchen Sie uns auf: oder Impressum: ÖKOMBI GmbH, Erdberger Lände 40-48,1030 Wien Tel , Fax
Die Rollende Landstrasse (ROLA) Kurz-Info: Jänner - Februar Wien, am
Die Rollende Landstrasse (ROLA) Kurz-Info: Jänner - Februar 2009 Wien, am 6.03.2009 Info, Zahlen, Daten, Fakten ÖKOMBI = Betreiberin der Rollenden Landstraße (ROLA) ÖKOMBI ist ROLA - Marktführer in Europa
MehrQUELLEN: ÖKOMBI / BMVIT / TRAFICO
1 ÖVG - Kolloquium 19. Februar 2004 Rollende Landstraße nach der EU-Erweiterung: Auslaufmodell oder Zukunftsprodukt Vortrag: Dr. Max Schachinger Entwicklungsmöglichkeiten des kombinierten Verkehrs 2 Entwicklungsmöglichkeiten
MehrISU - Innovativer Sattelauflieger Umschlag Systemübersicht
ISU - Innovativer Sattelauflieger Umschlag Systemübersicht DI Erich Possegger 2012 ISU - Innovativer Sattelauflieger Umschlag Ermöglicht den Umschlag nicht kranbarer Sattelauflieger! Das System wurde im
MehrEisenbahnbranche auf Erfolgskurs?!
Eisenbahnbranche auf Erfolgskurs?! Entwicklung des Förderwesens im Eisenbahnmarkt DI Dr. Ulrich PUZ, MBA GF SCHIG mbh Entwicklung des Förderwesens im Eisenbahnmarkt Gibt es nicht Folie 2 Infrastruktur
MehrFünfmal die Woche bequem über den Brenner die RoLa Regensburg Trento rollt wieder.
Neues zur Rollenden Landstraße Regensburg-Trento Ausgabe 1 / 04. Februar 2013 Inhalt: Fünfmal die Woche bequem über den Brenner die Regensburg Trento rollt wieder. mit neuem Team und neuem Fahrplan, aber
MehrRail Cargo Austria AG
Rail Cargo Austria AG Strategische Ansätze der Rail Cargo Austria AG zur Entwicklung des Nord-Süd-Korridors Andreas M. Wandas, Rostock-Warnemünde, 26.01.2012 24.01.2012 1 Agenda Rail Cargo Austria AG -
MehrÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas
ÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas Ing. Mag. (FH) Andreas Matthä Vorstandsdirektor ÖBB-Infrastruktur AG 30. September 2015 Im Herzen Europas Menschlichkeit fährt
Mehrwww.txlogistik.eu THE EUROPEAN RAIL COMPANY
wwwtxlogistikeu THE EUROPEAN RAIL COMPANY TX LOGISTIK GRUPPE Grenzenlos gut Europaweit TX Logistik AG Deutschland Die 1999 in Bad Honnef gegründete TX Logistik AG ist heute eines der führenden Eisenbahnlogistikunternehmen
MehrEC Logistics. Unternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation Unser Leitbild als Dienstleister für die österreichische Wirtschaft Wir sind das logistische Rückgrat der österreichischen Wirtschaft im Bereich Stückgut sowie den verwandten Produkten
MehrPressekonferenz Alpen-Initiative. Bern, 22. März 2012 LR Prof. Dr. Bernhard Tilg 1
Pressekonferenz Alpen-Initiative Bern, 22. März 2012 LR Prof. Dr. Bernhard Tilg 1 Aktuelle Zahlen zur Verkehrsentwicklung am Brennerkorridor Schlussfolgerungen Luftqualität am Brennerkorridor Handlungsbedarf
Mehrgute fahrt!
31112121221313112131114132 gute fahrt! a good move Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie man einen Lastwagen völlig stressfrei durch die Schweiz transportiert? Die RAlpin AG bietet Ihnen mit der Rola
Mehrone planet. many ways. >one company<
one planet. many ways. >one company< ICA - Geschäftsführer Hermann Ungersbäck 1 Inhaltsübersicht Vorstellung Intercontainer Austria - Wer ist Intercontainer Austria? - Eigentumsverhältnisse der ICA - Beteiligungen
MehrGüterverkehr und Schiene
Güterverkehr und Schiene Steckbrief: Name: Geburtsdatum /-ort: Beruflicher Werdegang Wolfgang Thoma 12. Juni 1955 in Bad-Wörishofen Gymnasium mit Abschluss Abitur in Illertissen Studium der Rechtswissenschaften
MehrVorlesung Güterverkehre 7a: Kombinierter Verkehr
Wintersemester 2008/2009 Vorlesung Güterverkehre 7a: Kombinierter Verkehr Prof. Dr. Barbara Lenz Fachgebiet Verkehrsnachfrage und Verkehrswirkungen Institut für Land- und Seeverkehr VL Güterverkehr Termine
MehrNeue Trends im Güterverkehr zwischen Deutschland und Tschechien
Neue Trends im Güterverkehr zwischen Deutschland und Tschechien Auswirkungen des mangelnden Ausbaus der Bahnkorridore auf Service der BOHEMIAKOMBI Praha am 21. Mai 2015 BOHEMIAKOMBI spol. s r.o. Opletalova
MehrKombinierter Verkehr versus konventionellen Verkehr?
Kombinierter Verkehr versus konventionellen Verkehr? Luigi Häfliger, Fiege Logistik Schweiz AG VAP Forum Zürich am 08.11.2012 1 Marketing, Communications Wachstum Der kombinierte Verkehr ist ein wichtiges
MehrNIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar
NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar 26.02.2015 BahnJournalisten Schweiz Medienanlass Strassenverlad auf die Schiene Karl Fischer LKZ Prien GmbH Im alpenquerenden Güterverkehr gibt es
MehrÖBB-Technische Services GmbH. ÖBB-Holding/Organisationseinheit (ggf. Klassifizierungsstufe) Titel für Folie/Präsentation
ÖBB-Technische Services GmbH ÖBB-Holding/Organisationseinheit (ggf. ÖBB-Konzernstruktur ÖBB-Holding AG ÖBB-Personenverkehr AG Rail Cargo Austria AG ÖBB-Infrastruktur AG European Contract Logistics-Austria
MehrErfahrungen eines internationalen Transportunternehmens im intermodalen Transport
Erfahrungen eines internationalen Transportunternehmens im intermodalen Transport am Beispiel der Brennerachse Christoph Büchner, Stv. Leiter Marketing DAS UNTERNEHMEN KOMBIVERKEHR Das unternehmen Kombiverkehr
MehrInnovative Fahrzeugkonzepte und Trends in der Nutzfahrzeugtechnik
und Trends in der Nutzfahrzeugtechnik 20.08.2007 Klemens Große-Vehne 1 Gliederung Herausforderung Derzeitiger Stand & Trends in der Nutzfahrzeugbranche Mögliche Lösungsansätze Konzept EuroTRAILER Konzept
MehrInformation zu Beschränkungen des Schwerlastverkehrs in Tirol am 21. und 22. März 2008 (Karfreitag und Karsamstag)
Information zu Beschränkungen des Schwerlastverkehrs in Tirol am 21. und 22. März 2008 (Karfreitag und Karsamstag) Die Verkehrsabteilung des Landespolizeikommandos für Tirol informiert über folgende Beschränkungen
MehrKombinierte Verkehre unweltfreundlich und effizient
Kombinierte Verkehre unweltfreundlich und effizient Möglichkeiten und Anforderungen bei der Verlagerung temperaturgeführter Transporte von der Straße auf die Schiene Carsten Hemme Geschäftsführender Gesellschafter
MehrVerkehrsverlagerung am Gotthard Statistik Straßenverkehre Thesen zur Verkehrsverlagerung. CargoBeamer AG Leipzig, Juli 2014
Verkehrsverlagerung am Gotthard Statistik Straßenverkehre Thesen zur Verkehrsverlagerung CargoBeamer AG Leipzig, Juli 2014 Teil 1: Statistik Modal Split im Alpentransit Schweiz Fahrzeugkategorien 1980-2012
MehrKOMBINIERTER VERKEHR vs. LKW Wer ist der bessere Kandidat?
KOMBINIERTER VERKEHR vs. LKW Wer ist der bessere Kandidat? Anspruch Kombinierter Verkehr Der Kombinierter Verkehr (kurz KV ) ist der Transport von Gütern in ein und derselben Ladeeinheit oder demselben
MehrKOLLEKTIVVERTRAG. betreffend die arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen für Lenker von Kraftfahrzeugen
KOLLEKTIVVERTRAG betreffend die arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen für Lenker von Kraftfahrzeugen abgeschlossen zwischen dem Fachverband der Nahrungs- und Genußmittelindustrie Österreichs, 1030 Wien,
MehrItalien-Besuch mit der Rollenden Landstraße
Pressemitteilung bayernhafen unterwegs in Bologna und Verona Italien-Besuch mit der Rollenden Landstraße Regensburg, 26. Oktober 2010 Die wirtschaftsstarken Regionen Bologna und Verona bieten im intermodalen
MehrInfrastruktur 2025 ausgerichtet auf die Stärken der Bahn. DI Peter Klugar Sprecher des Vorstandes der ÖBB-Holding AG
Infrastruktur 2025 ausgerichtet auf die Stärken der Bahn DI Peter Klugar Sprecher des Vorstandes der ÖBB-Holding AG Stärken der Bahn Bahn ist das Verkehrsmittel der Zukunft - hohe Leistungsfähigkeit -
MehrDie Zukunft kombiniert mit der Schiene. Puntofresco SA, Stabio September 2002 (Update Dez. 2007) 1
Die Zukunft kombiniert mit der Schiene (Update Dez. 2007) 1 Inhalt Ausgangslage ARV Arbeits- und Ruhezeitverordnung LSVA ab 2008/2009 UKV (Kombination Strasse/Bahn) S-Verkehr Kostenoptimierung mit UKV
MehrPräsentation der Studie Transport von Sattelanhängern im UKV durch die Schweiz. Bern, 28.11.2012
Präsentation der Studie Transport von Sattelanhängern im UKV durch die Schweiz Bern, 28.11.2012 Programm Einführung Frank Furrer, VAP Die Entwicklung des Kombinierten Verkehrs: Von den Anfängen zur wichtigsten
MehrWIEN IST ANDERS, sagt der Hausverstand. Dipl. Ing. Andreas BAYER Geschäftsführer der REWE Austria Lager und Transport GmbH
WIEN IST ANDERS, sagt der Hausverstand Dipl. Ing. Andreas BAYER Geschäftsführer der REWE Austria Lager und Transport GmbH Überblick 1 REWE GROUP Austria Kurzvorstellung 2 Aktuelle Herausforderungen für
MehrIntermodalität in Südtirol: Entwicklungserfordernisse und -perspektiven
Intermodalität in Südtirol: Entwicklungserfordernisse und -perspektiven Intermodalità in Alto Adige: esigenze e prospettive di sviluppo 07.04.2016 Die Entwicklung der Intermodalität in Südtirol 1. Erfordernisse:
MehrCargoBeamer. Stärken von Schiene und Straße kombinieren Wachstum im Schienengüterverkehr ermöglichen
CargoBeamer Stärken von Schiene und Straße kombinieren Wachstum im Schienengüterverkehr ermöglichen Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 CargoBeamer
MehrINHALTSVEICHNIS INHALTSVEICHNIS 1
Verkehrsbericht 27 INHALTSVEICHNIS 1 INHALTSVEICHNIS INHALTSVEICHNIS 1 1 STRASSE 3 1.1 Gesamtverkehr 3 1.1.1 Entwicklung in Österreich 3 1.1.2 Entwicklung in Tirol 3 1.1.3 Kfz-Bestand 4 1.2 Güterverkehr
MehrEINZELWAGENVERKEHR. Praxisbeispiel der Salzburger Lokalbahn. Informations-Klassifizierung: Öffentlich. Einzelwagenverkehr DI Peter Brandl
EINZELWAGENVERKEHR Praxisbeispiel der Salzburger Lokalbahn 1 Informations-Klassifizierung: Öffentlich 26. September 2016 GÜTERVERKEHR STAMMSTRECKE Anschlussbahnen nahe Trimmelkam: AB Energie AG AB Rosenstatter
MehrDer CargoBeamer Ansatz. Chancen und Möglichkeiten des innovativen Horizontalumschlags. Fuelling the Climate 2011. H.-J. Weidemann
Der CargoBeamer Ansatz Chancen und Möglichkeiten des innovativen Horizontalumschlags Fuelling the Climate 2011 Hamburg, 20. Mai 2011 H.-J. Weidemann CargoBeamer AG 11-05-16-1 CargoBeamer ist eine Chance,
MehrGrundqualifikation LKW-FahrerInnen Oktober 2009 Transportgeschäftsfall LKW von Vorarlberg nach Wien, Hannover und Verona
Grundqualifikation LKW-FahrerInnen Oktober 2009 Transportgeschäftsfall LKW von Vorarlberg nach Wien, Hannover und Verona Fragen 1. Welche persönlichen Dokumente bzw. Aufzeichnungen müssen Sie auf einer
Mehr3. Regionales ERA TAF TSI Workshop ÖBB-Infrastruktur AG. ÖBB-Infrastruktur/GB MK (öffentlich) Unternehmenspräsentation
3. Regionales ERA TAF TSI Workshop ÖBB-Infrastruktur AG Wien, März 2016 Der ÖBB-Konzern ÖBB-Holding AG ÖBB-Personenverkehr AG Rail Cargo Austria AG ÖBB-Infrastruktur AG ÖBB-Business Competence Center ÖBB-Produktion
MehrDAS HEADLINE UNTERNEHMEN KOMBIVERKEHR
DAS HEADLINE UNTERNEHMEN KOMBIVERKEHR GRÜNDUNG 1969 Firmensitz in Frankfurt/Main ZIELGRUPPE Ausschließlich Spediteure und Transportunternehmen LEISTUNGSANGEBOT Qualitativ hochwertige Terminal-Terminal-Verbindungen
MehrSWISS mit guter Auslastung im ersten Quartal 2015
Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 13. April Verkehrszahlen 1. Quartal SWISS mit guter Auslastung im ersten Quartal Im ersten Quartal beförderte Swiss International Air Lines (SWISS) total 3 532 472. Dies
MehrAktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft
Aktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft 14.03.2012 Konjunkturerhebung Konjunkturerhebung: Nachfrage Konjunkturerhebung: Geschäftslage Konjunkturerhebung: Auftragsbestand, Preiserwartung
MehrBLS Cargo: Jahresergebnisse 2015 & Ausblick 2016
BLS Cargo: Jahresergebnisse 2015 & Ausblick 2016 Medienkonferenz, 3. März 2016 BLS Cargo AG, Bollwerk 27, CH-3001 Bern - Tel: +41 58 327 28 44; Fax +41 58 327 28 60 - www.blscargo.ch Inhalt 1. Rückblick
Mehr11509/AB. vom zu 12075/J (XXV.GP)
11509/AB vom 28.04.2017 zu 12075/J (XXV.GP) 1 von 5 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-9.000/0023-I/PR3/2017 DVR:0000175 Wien, am 28. April 2017 Sehr geehrte
MehrRCA Terminals des Kombinierten Verkehrs Basisinformationen Stand April 2011
RCA Terminals des Kombinierten Verkehrs Basisinformationen Stand April 2011 -TERMINAL WIEN NORDWESTBAHNHOF Wien Nordwestbahnhof CCT BHF-Code 01958-8 Taborstraße 95-97, A-1020 Wien Leopold Schafhauser Telefon
MehrEU-Regionalförderprojekte für den alpenquerenden KV. DI Lisa Anderluh bmvit - Abteilung I/K4 Kombinierter Verkehr. Aktionstag Kombinierter Verkehr
DI Lisa Anderluh bmvit - Abteilung I/K4 Kombinierter Verkehr Aktionstag Kombinierter Verkehr 2 KV-FÖRDERMASSNAHMEN der EU - 1. MARCO POLO-FÖRDERPROGRAMM und NACHFOLGE - 2. TRANSNATIONALE ZUSAMMENARBEITEN
MehrPRESSEMITTEILUNG. PCC Intermodal, Hupac und Kombiverkehr starten gemeinsamen Zug zwischen Duisburg und Kutno
PRESSEMITTEILUNG PCC Intermodal, Hupac und Kombiverkehr starten gemeinsamen Zug zwischen Duisburg und Kutno - Start am 4. Januar 2016, viermal wöchentlich - Zwischenhalt für Sendungen von und nach Poznan
MehrHinweise zum Transport von Biomasse und Gärprodukten
Hinweise zum Transport von Biomasse und Gärprodukten Stand: Oktober 2010 Hinweis: Für Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben übernimmt der Fachverband Biogas e.v. keine Haftung. Der Transport von
MehrFaschingsumzug 2017
www.scc-strehla.de Faschingsumzug 2017 Sicherheitsbestimmungen bei Faschingsumzügen. Sicherheitsbestimmungen bei Faschingsumzügen Grundlage für die Ausrüstung von Fahrzeugen für Brauchtumsveranstaltungen
MehrHerzlich willkommen bei Emons!
Herzlich willkommen bei Emons! 1 Ein zufriedener Kunde von heute sichert uns unseren Umsatz von morgen. Willi & Peter Emons 2 Zahlen & Fakten 1928 gegründet Über 90 Standorte weltweit Über 2.450 Beschäftigte
MehrNummer 4/2012, Mai 2012
Nummer 4/2012, Mai 2012 LEISTUNGSANGEBOT 1. Kombiverkehr weitet Kapazität von und nach Österreich aus 2. Einstellung der Verbindung Irún Jundiz (Vitoria) v.v. 3. Fahrplanregelung für Fronleichnam 2012
MehrENTROLLEN VON ZWEI FAHRZEUGEN
ENTROLLEN VON ZWEI FAHRZEUGEN am 06. Juli 2010 Österreichische Bundesbahnen Strecke 40401 im Bf St. Michael km 202,412 Die Untersuchung erfolgt in Übereinstimmung mit dem mit 1. Jänner 2006 in Kraft getretenen
MehrWettbewerb der Bahnen Chance oder Risiko? EuroCargo Köln, 26. Mai 2004
Wettbewerb der Bahnen Chance oder Risiko? EuroCargo Köln, 26. Mai 2004 Dr. Paul Wittenbrink, Mitglied Geschäftsleitung SBB Cargo Wettbewerb der Bahnen Chance oder Risiko? Inhaltsverzeichnis Vorstellung
MehrAntworten der Anhänger- und Aufbautenindustrie auf veränderte Kundenstrukturen
Dr.-Ing. E.h. Bernard Krone: Thema Antworten der Anhänger- und Aufbautenindustrie auf veränderte Kundenstrukturen Auftragsfertigung Krone NFZ Programm: Kühlsattelauflieger Kofferauflieger Pritschensattelauflieger
MehrInfrastruktur und Betreiber im Schienengüterverkehr in Hessen Beispiel für die Verlagerung von Gütertransporten auf die Bahn
Infrastruktur und Betreiber im Schienengüterverkehr in Hessen Beispiel für die Verlagerung von Gütertransporten auf die Bahn Informationsveranstaltung Güter auf die Schiene Wachstumsperspektiven für den
MehrDie Zukunft des Kombinierten Verkehrs für die Hinterlandstandorte. Armin Riedl, Geschäftsführer Kombiverkehr KG
Die Zukunft des Kombinierten Verkehrs für die Hinterlandstandorte Armin Riedl, Geschäftsführer Kombiverkehr KG Kombiverkehr Frankfurt am Main, 2008 WER IST KOMBIVERKEHR? Deutsche Gesellschaft für Kombinierten
MehrEnergieversorgung für die Bahn der Zukunft KRAFTWERKE ÖBB-INFRASTRUKTUR BAU AG. DI Dr. Johann Pluy ÖBB-Infrastruktur Bau AG
Energieversorgung für die Bahn der Zukunft KRAFTWERKE ÖBB-INFRASTRUKTUR BAU AG DI Dr. Johann Pluy ÖBB-Infrastruktur Bau AG ÖBB Konzern ÖBB Holding AG Rail Cargo Austria AG ÖBB- Infrastruktur Bau AG ÖBB-
MehrSWISS mit mehr Passagieren und Fracht
Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 12. Oktober Verkehrszahlen 1.-3. Quartal SWISS mit mehr n und Fracht In den ersten neun Monaten dieses Jahres beförderte SWISS 11 564 481, was gegenüber dem einer Zunahme
MehrNachhaltige Mobilität und Barrierefreiheit bei den ÖBB Herbert Minarik
Nachhaltige Mobilität und Barrierefreiheit bei den ÖBB Herbert Minarik ÖBB-Konzernkoordinator für Umwelt und Nachhaltigkeit (20. November 2008) ÖBB: Nachhaltige Mobilitätslösungen! Nachhaltigkeitsaspekt
MehrAnteil des Verkehrssektors an den Treibhausgasen (2015) Änderung der sektoralen Treibhausgasemissionen in Österreich. weltweit.
Anteil des Verkehrssektors an den Treibhausgasen (2015) weltweit EU-28 Österreich 12% +40% 20% 28% +20% +60% Verkehr Sonstige Emissionsanstieg seit 1990 Änderung der sektoralen Treibhausgasemissionen 1990-2015
MehrCO2-Reduzierung Ein Beitrag der Reifenindustrie
3. DEKRA Reifensymposium CO2-Reduzierung Ein Beitrag der Reifenindustrie Wolfgang Mick Produkttechnik PKW-, LLKW-, 4x4-Reifen Deutschland, Österreich, Schweiz 2008, February 1 the 12th W. Mick 22.05.2008-1
MehrSO FUNKTIONIERT KOMBINIERTER VERKEHR
Vertriebsunterstützung, Frankfurt am Main, Mai 2008 SO FUNKTIONIERT KOMBINIERTER VERKEHR Varianten des KV Unbegleiteter Verkehr Wechselbehälter Container Sattelanhänger Begleiteter Verkehr kompletter LKW
MehrCargoBeamer. Stärken von Schiene und Straße kombinieren Wachstum im Schienengüterverkehr ermöglichen. Übersichtspräsentation Mai 2015
CargoBeamer Stärken von Schiene und Straße kombinieren Wachstum im Schienengüterverkehr ermöglichen Übersichtspräsentation Mai 2015 Inhalt CargoBeamer ist eine Innovation im Schienen-Güterverkehr Kurzübersicht
MehrLuftmessstellen in Wien. NOx-Tagung in Wien 11. und Folie 2
Die Wiener Luftgüte Luftmessnetz Wien 11. Oktober 27 Dipl.-Ing. Günther Schermann Thema: Stickstoffdioxid (Stickstoffoxide) in Wien: Entwicklung, Verursacher, Beispiele, Trend NOx-Tagung in Wien 11. und
MehrAbmessungen von Nutzfahrzeugen
Abmessungen von Nutzfahrzeugen Die wichtigsten Abmessungen wie z. B. Breite, Höhe und Länge eines Nfz. Sind in Deutschland gesetzlich in der StVZO, die der Richtlinie 96/53EG entspricht, festgelegt. Die
MehrCargoBeamer Die Verkehrsverlagerung realisieren
CargoBeamer Die Verkehrsverlagerung realisieren Übersichtspräsentation CargoBeamer AG April 2015 2014 CargoBeamer 1 Inhalt CargoBeamer ist eine Innovation im Schienen-Güterverkehr Kurzübersicht zur Technik
MehrDie ideale Kombination von Bahn, Barge und Lkw Der beste Weg für Container in ganz Europa
Die ideale Kombination von Bahn, Barge und Lkw Der beste Weg für Container in ganz Europa Die ideale Kombination von Bahn, Barge und Lkw CTV sorgt für einen möglichst schnellen, effizienten und nachhaltigen
MehrAuf langen Strecken unverzichtbar
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Güterbahnen 04.06.2015 Lesezeit 4 Min Auf langen Strecken unverzichtbar Die Streiks der Lokführer haben nicht nur die Fahrgäste frustriert,
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrBEHALTEN SIE IHRE ENERGIE- KOSTEN IM GRIFF.
BEHALTEN SIE IHRE ENERGIE- KOSTEN IM GRIFF. Innovation aus Tradition WARUM LG EIN SICHERER PARTNER AN IHRER SEITE IST STARKER GARANTIEGEBER LG Electronics bürgt als Garantiegeber mit dem starken fi nanziellen
MehrFahrmeister- Zeugmeister- Treffen Deutsch Wagram am 25. November 2011
Fahrmeister- Zeugmeister- Treffen 2011 Deutsch Wagram am 25. November 2011 Tagesordnung Ausbildung zum Lenken von Feuerwehrfahrzeugen mit 5,5 to. Hzlg. Gesamtgewicht Fahrzeugbatterien (Wartung und Infos)
MehrBayern in der Mitte Europas
Bayern in der Mitte Europas Oberste Baubehörde im North West South CEE SEE Die Zukunft der Intermodalität in Bayern: Große Bedeutung der Nord-Süd-Verbindungen, Dr. Kurt Bechtold, 15. April 2016, Trient
MehrCarsharing-Historie in Osnabrück
Carsharing-Historie in Osnabrück 2017 Start Emsland Carsharing Anpassung des flow>k Geschäftsgebiets 2016 2.900 Nutzer Quelle: stadtteilauto Start der Vereinsinitiative Stattverkehr e.v. mit einem Fahrzeug
MehrEUROPA D&W D&W. D&W Spedition AG
EUROPA D&W W I R B E W E G E N E U R O P A D&W D&W Spedition AG Seit 1996 beschäftigt sich die D&W Spedition AG europaweit mit der Optimierung von Logistikprozessen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht,
MehrJahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung 2015 TRANSFRIGOROUTE DEUTSCHLAND (TD) e.v. Verband für temperaturgeführte Transportlogistik und die Kühlfahrzeugindustrie Saalfelden, 12. Juni 2015 Themen - Die F-Gas Verordnung
MehrMurnau Großweil Uffing. Infotag zur Berufskraftfahrerausbildung.
Infotag zur Berufskraftfahrerausbildung Ihr kompetenter Partner für die Umsetzung des BKrFQG (Berufskraftfahrer Qualifikations Gesetz) Die EU Richtlinie gilt für: Das führen von Fahrzeugen durch a) Staatsangehörige
MehrEine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes
Pressekonferenz 29. Mai 2009, Eisenstadt Eine ökonomische Standortbestimmung des es im Auftrag der WiBAG Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Wien Bruttoregionalprodukt Reale Veränderung zum Vorjahr
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
Tirol Werbung / Strategien & Partner STATISTIK RUSSLAND 2015 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016
MehrSWISS mit leicht weniger Passagieren im ersten Halbjahr 2014
Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 9. Juli Verkehrszahlen 1. Halbjahr SWISS mit leicht weniger n im ersten Halbjahr Swiss International Air Lines beförderte im ersten Halbjahr insgesamt 7 735 402. Dies
MehrFür eine bessere Zukunft die Bahn.
Für eine bessere Zukunft die Bahn Mit SBB Cargo Energie sparen und die Umwelt schützen Liebe Leserin, lieber Leser Der Verkehr wächst rasant Die Mobilität der Menschen steigt von Jahr zu Jahr, der internationale
MehrDer Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1
Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus
MehrVerkehr in Tirol - Bericht 2012
12 Verkehr in Tirol - Bericht 2012 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Verkehrsplanung Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung, SG Verkehrsplanung, 6020 Innsbruck,
MehrAnalyse der Steuer- und Abgabenstruktur Deutschlands und Konsequenzen für die Finanzpolitik
Analyse der Steuer- und Abgabenstruktur Deutschlands und Konsequenzen für die Finanzpolitik Pressekonferenz in Berlin, 7. Oktober 2009 Teilnehmer: Max Schön, Unternehmer und Mitglied im FÖS-Beirat Kai
MehrInhalt. Aktuelle Situation Transitwege durchs Rheintal LKW-Fahrwege Arbeitswege über die Grenzen Entlastung oder Belastung?
Inhalt Aktuelle Situation Transitwege durchs Rheintal LKW-Fahrwege Arbeitswege über die Grenzen Entlastung oder Belastung? Aktuelle Situation Das Rheintal mit seinen Städten und Verkehrswegen. Aktuelle
MehrCarbon Footprint Das Instrument für
Carbon Footprint Das Instrument für klimafreundliches Wirtschaften istock.com jimmyjamesbond Kennzahlen zur Klima PERformance Der Carbon Footprint liefert Ihnen wichtige Kennzahlen zur Klimaperformance
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTÜV AUSTRIA AKADEMIE. Anschlagen von Lasten. Für Ihre Qualität. Mit Sicherheit. Peter Pehani Heimo Viertbauer
Peter Pehani Heimo Viertbauer Anschlagen von Lasten Skriptum zur Vorbereitung für Kranführerprüfungen und Unterweisungen TÜV AUSTRIA AKADEMIE Für Ihre Qualität. Mit Sicherheit. Tel: +43 (0)1 617 52 50-0
MehrCargoBeamer. Stärken von Schiene und Straße kombinieren Wachstum im Schienengüterverkehr ermöglichen
CargoBeamer Stärken von Schiene und Straße kombinieren Wachstum im Schienengüterverkehr ermöglichen TEN T Regionalkonferenz URBAN NODE Berlin Brandenburg 22. September 2015 Der Güterverkehr in Deutschland
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrAnalyse des Verordnungsentwurfes aus Sicht der Nahverkehrsbestellerorganisationen
Analyse des Verordnungsentwurfes aus Sicht der Nahverkehrsbestellerorganisationen Manfred Novy Geschäftsführer der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) Gesellschaft m.b.h. ÖPNRV unternehmerische Aufgabe mehr
MehrEinflussfaktoren auf den wirtschaftlichen Betrieb eines LKWs im Güterverkehr
Tina-Maria Monego Einflussfaktoren auf den wirtschaftlichen Betrieb eines LKWs im Güterverkehr Diplomica Verlag Tina-Maria Monego Einflussfaktoren auf den wirtschaftlichen Betrieb eines LKWs im Güterverkehr
Mehr(Flüssiges) Erdgas als Alternative für den schweren Straßengüterverkehr, Emden,
The Better Choice Small Scale LNG Markt und Potentiale (Flüssiges) Erdgas als Alternative für den schweren Straßengüterverkehr, Emden, 16.11.2017 Iñaki Merkel, Partner Merkel Energy GmbH, Hamburg Markt
MehrAbb. 1: Netznutzung nach Verkehrsart (Güter- bzw. Personenverkehr), Anteil an den Zugkilometern im Jahr Quelle: IRG-Rail Marktbericht
Im April 2017 erschien der fünfte Marktbericht der Independent Regulators' Group Rail (IRG-Rail), der sich mit den Entwicklungen im Schienenverkehr 2015 in 24 Ländern befasst. Die Schwerpunkte des aktuellen
MehrICA Hermann Ungersbäck Sprecher der Geschäftsführung 1
ICA Hermann Ungersbäck Sprecher der Geschäftsführung 1 MARKTCHANCEN der ROLLENDEN LANDSTRASSE IM VERGLEICH zum KONTINENTALEN unbegleiteten KLV ICA Hermann Ungersbäck Sprecher der Geschäftsführung 2 Inhalte
Mehr4. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Die österreichische Bahn im europäischen Vergleich
Transport/Bahn/Wettbewerb/Verbraucher/Österreich/Schienen Control 4. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Die österreichische Bahn im europäischen Vergleich Österreich unter den EU Mitgliedstaaten
MehrProzess und Risikomanagement
Prozess und Risikomanagement Round Table 6. Juni 2013 Gesellschaft für Prozessmanagement in Kooperation mit dem Institut für Interne Revision Austria GP www.prozesse.at Folie 1 AG Risiko- und Prozessmanagement
MehrAlles aus einer Hand. BOX Intermodal & containers. I.C.E. Transport Hungary Kft Der ungarische Partner der EGIM. Kundenorientiert
Alles aus einer Hand Seit den 90er Jahren bietet EUROGATE Intermodal (EGIM), ein Tochterunternehmen des größten europäischen Terminalbetreibers, der EUROGATE Gruppe, maßgeschneiderte intermodale Transportlösungen
MehrArbeitslose Personen ,6% Frauen ,5% Männer ,5%
Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden
MehrTÜV AUSTRIA AKADEMIE. Fahrzeugkrane über 30 mt Lastmoment. Für Ihre Qualität. Mit Sicherheit. Peter Pehani Heimo Viertbauer
Peter Pehani Heimo Viertbauer Fahrzeugkrane über 30 mt Lastmoment TÜV AUSTRIA AKADEMIE Ergänzungsskriptum zur Ausbildung von Kranführern für Fahrzeugkrane über 30 mt Lastmoment Für Ihre Qualität. Mit Sicherheit.
Mehr