NACHHALTIGKEIT FÜR DESTINATIONEN
|
|
- Sebastian Weiss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NACHHALTIGKEIT FÜR DESTINATIONEN Der Einfluss von Nachhal?gkeitszer?fikaten auf die Reiseentscheidung Masterarbeit Sandra Hillerzeder, MA
2 Inhalt Grundgedanke Forschungsfrage Literatur/Erkenntnis Forschungsergebnis Beantwortung der Forschungsfrage
3 Grundgedanke Ans?eg Reisevolumen (2013: 952 Mio) Nega?ver Einfluss des Tourismus Ressourcen limi?ert Nachhal?ger Tourismus Möglicher Ansatz: Nachhal?gkeitszer?fikate
4 Forschungsfrage Welche Rolle spielt ein Nachhal?gkeitszer?fikat als Einflussfaktor auf die Des?na?onswahl in der Reiseentscheidungsphase?
5 Literatur Bestehende NHZ für Des?na?onen
6 Erkenntnis aus Literatur Notwendigkeit Nachhal?ge Tourismusentwicklung Herausforderung Des?na?on heterogen Status Quo: Großteil Zer?fikate (68%) à Betrieb Kleiner Anteil (18%) à Des?na?onen Reiseentscheidung auf Des?na?onsebene NICHT Betriebsebene Indikatoren à ökologische Tendenz
7 Forschungsergebnis Viventura, forumandersreisen, Alpine Pearls Awareness: 50% / 50% Bedarf Marktdurchdringung Posi?ve Einstellung gegenüber Nachhal?gkeitszer?fikaten 90% Vorzug einer zer?fizierten Des?na?on 97% Verzicht auf Komfort für nachhal?ge Ini?a?ven Mehrheit (82%) OK Mehrpreis Haupfokus: ökologische Indikatoren
8 Beantwortung Forschungsfrage Nachhal?gkeitszer?fikate: Einfluss auf Reiseentscheidung Untergeordnete Rolle in der Des?na?onswahl Befriedigung des Reisebedürfnis wesentlicher Zweck: Orien?erungshilfe Instrumentarium um Nachhal?gkeit nach außen zu kommunizieren Repräsen?ert nachhal?ge Orien?erung einer Des?na?on Zer?fikate per se kein kaufentscheidendes Argument
9 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Sandra Hillerzeder, MA
10 Literatur ALPINE PEARLS (2011). Die Koopera?on Alpine Pearls. [WWW]. Available from hlp:// pearls.com/ueber- uns.html [Accessed on ]. BIEGER, T. (2008). Management von Des-na-onen. Des-na-on und Tourismusorganisa-on im Tourismussystem. Oldenbourg: Wissenschansverlag. BIEGER, T. and BERITELLI, P. (2013). Management von Des-na-onen. 8. ed. Oldenbourg: Wissenschansverlag. COMPLOI, K. (2010). Fünf Nachhal-gkeits- Sterne für Des-na-onen? Erfahrungen aus Vergangenheit und Gegenwart und deren Implika-onen für die zuküngige Entwicklung eines regionalen Nachhal-gkeitsLabels. Unpublished doctoral disserta?on (PhD), BOKU Vienna. Font, X. and Michalic, T. (2002). Beyond Hotels: nature Based Cer?fica?on in Europe. In: Honey, M. (ed.), Ecotourism and Cer?fica?on. Seqng Standards in Prac?ce. Washington DC: Island Press, pp FORUM ANDERS REISEN E.V. (2013). Philosphie. [WWW]. Available from hlp://forumandersreisen.de/philosophie.php [Accessed on ]. GREEN GLOBE CERTIFICATION (2013). Green Globe Cer?fica?on Standard. [WWW]. Available from hlp://green Globe.com/register/green- globe- cer?fica?on- standard/ [Accessed on ]. LAIMER, P. and ÖHLBÖCK, P. (2004). Indicators measuring sustainability of tourism several considera-ons and results from the Austrian perspec-ve. Sta?s?k Austria, paper presented during the 7 th Interna?onal Forum on Tourism Sta?s?cs. Stockholm, Sweden; June, Lund- Durlacher, D. (2007). Instrumentarien zur Förderung eine r nachhal?gen Tourismusentwicklung: Zer?fizierungssysteme und Gütesiegel Entwicklungstrends und Zukunnsperspek?ven. In: Egger, R. and Herdin, T. (eds.) Tourismus Herausforderung Zukunn. Vienna: LIT Verlag, pp Österreich Werbung (2014). Blog austria tourism/ ÖSTERREICHISCHES UMWELTZEICHEN FÜR REISEANGEBOTE (2012). Richtlinie UZRA. [WWW] Available from hlp:// tourismus/reiseveranstalter/idart_760- content.html [Accessed on ]. VIABONO (2006). Bewerbungsunterlagen für Viabono - Des-na-onen. Rösrath- Hoffnungsthal: Ein Projekt von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Umweltbundesamt. QUALITYCOAST (2013). Enjoy the most: QualityCoast? [WWW]. Available from: hlp:// [Accessed ] UNWTO (2002). Voluntary Ini-a-ves for Sustainable Tourism: worldwide inventory and compara-ve analysis of 104 eco- labels, awards and self- commitments. Retrieved from hlp:// unwto.org/content/x16451/fulltext? p=5dec65a7220b42e59f63af5e71830c47&pi=0#sec?on=7804&page=23&locus=60 [Accessed 29/04/2013].
Mehr Erfolg für das touristische Produkt durch übergeordnete Qualitätskampagnen und Zertifizierungen?
Wie können touristische Produkte gemeinsam im Netzwerk entwickelt werden? Mehr Erfolg für das touristische Produkt durch übergeordnete Qualitätskampagnen und Zertifizierungen? Herbert Hamele ECOTRANS,
MehrQuality Standards of nature-based Tourism in the Alps
Symposium HTW Chur, 15/16-1-2015 Quality Standards of nature-based Tourism in the Alps Dominik Siegrist FAZIT RESULTS OF EXPERT INTERVIEWS Characteristics of nature-based tourism in the Alps Long tradition
MehrNaturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft
DAV-Naturschutztagung Grassau, 14. 16. Oktober 2016 Naturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft Dominik Siegrist WO STEHT DER ALPENTOURISMUS HEUTE? xxx 5 c) Bezug der 5 grossen Fragen zum
MehrHandout KLIFF Workshop 1. Nützliche Links
Handout KLIFF Workshop 1 Nützliche Links Nützliche Links Prof. Dr. Edgar Kreilkamp Larissa Kirmair, M.A.: kirmair@uni.leuphana.de Dipl.- Kffr. Anne Kotzur: kotzur@uni.leuphana.de Phone: (+49) 0 41 31-677
MehrALPINE PEARLS. KARL REINER, ÖAR, AUSTRIA OLYMPOS Dachmarke für sanft mobilen Tourismus. Management:
ALPINE PEARLS Dachmarke für sanft mobilen Tourismus www.alpine-pearls.com KARL REINER, ÖAR, AUSTRIA OLYMPOS 2013 Vereinssitz: ALPINE PEARLS. c/o TVB Werfenweng, Austria Management: Karmen Mentil ÖAR Regional
MehrNachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft
Nachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft Verbandstagung mit 29. WirtschaftsakademikerTag Innsbruck, 5. bis 7. Juni 2009 Tourismus eine Säule der heimischen Wirtschaft 1. Zahlen, Daten
MehrSustainable Tourism Pielachtal: an example for best practice? Andreas Oberenzer Mostviertel Tourismus
Sustainable Tourism Pielachtal: an example for best practice? Andreas Oberenzer Mostviertel Tourismus April 12, 2011 Das Pielachtal Pielach Valley arten der Voralpen Garden of the Alpine foothills Moststraße
MehrTourismuslehre - Ein Grundriss
Thomas Bieger Tourismuslehre - Ein Grundriss 3., überarbeitete Auflage 2010 Haupt Verlag Bern. Stuttgart. Wien Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 7 Abbildungsverzeichnis... 12 Abkürzungsverzeichnis...
MehrCongress Centrum Alpbach. Nachhaltige Entwicklungen im Dorf der Denker. Inhalt. Anfänge & Wurzeln: Europäisches Forum Alpbach
Congress Centrum Alpbach Nachhaltige Entwicklungen im Dorf der Denker Georg Hechenblaikner Congress Centrum Alpbach Green Events Austria Konferenz 2013 Inhalt 1 Anfänge & Wurzeln der Entwicklung von Alpbach
MehrNeuer Eintrag. Ort, Institution, Titel der Reihe, Art von Bericht, Nummer des Berichts
Zotero Manual 1 Einpflegen von Literatur in Zotero: Bitte vor jedem neuen Eintrag prüfen, ob dieser nicht schon vorhanden ist. Es kam in der Vergangenheit öfter vor, dass Quellen mehrmals eingepflegt wurden.
MehrNachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen
Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen Konzeptionelle Aspekte und Messmodell Stand der Masterarbeit Henning Dietze 1. Fragestellungen und Eingrenzung 2. Theorien und Rechtsrahmen 3. Vorgehensweise
MehrDer Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1
Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus
MehrGSV-Forum,
GSV-Forum, 24.05.2018 Quelle: Landesstatistik Tirol; Tourismusjahr 2016/17 Quelle: Landesstatistik Tirol; Tourismusjahr 2014/15 Nächtigungen in den Bundesländern, Tourismusjahr 2016/17 Tirol 48 Mio Salzburg
MehrZukunftsmarkt. Natur und Nachhaltigkeit im Tourismus
Index I. Status Quo II. Nachhaltigkeit im Tourismus III. Erwartungen des Marktes IV. Die Destination - I. Status Quo Märkte Allgemein Die wachsende Nachfrage für grüne Angebote durchdringt alle Bereiche
MehrTirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.
Tourismusland Tirol Zahlen und Fakten, Strategie, Marke, Strukturen und künftige Herausforderungen Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.
MehrTransformation Der Weg zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft
Transformation Der Weg zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft Jill Jäger Was ist eine Transformation? Eine grundlegenden Veränderung eines Systems und gegebenenfalls auch der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen
MehrNachhaltigkeit im Handel
Nachhaltigkeit im Handel Glaubwürdigkeit?! www.migazin.de Verbraucherumfrage 1.043 befragte Personen http://kalender-2010.com www.nunanki.net Das assoziieren Kunden spontan mit Nachhaltigkeit dauerhafte,
MehrNeu im Mondial Winter-Katalog:
Neu im Mondial Winter-Katalog: NEU: Pauschalangebote jetzt auch inklusive Schiverleih NEU: "Besser informiert" Rubrik mit zahlreichen Insider-Infos, Veranstaltungs- und Spartipps 20 neue Hotels, fünf neue
MehrNachhal&gkeit, Lebenswelt und Hochschule. David Löw Beer Präsenta2on im Forum Nachhal2gkeit der TU Clausthal 18. September 2012
Nachhal&gkeit, Lebenswelt und Hochschule David Löw Beer Präsenta2on im Forum Nachhal2gkeit der TU Clausthal 18. September 2012 loewbeer@leuphana.de 1. Lebenswelt und Lernen Gliederung 2. Beispiele nachhal2ger
MehrBio Grünlandberatung in Österreich
Bio Grünlandberatung in Österreich DI Angeringer Wolfgang Biozentrum Steiermark Beratung Grünland, Rinder Graz Liezen 25.10.2011 DI Wolfgang Angeringer, Biozentrum Stmk. 1 Inhalt Rahmenbedingungen Aufgaben
MehrEntwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung
Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Gastronomie Entwicklung eines Leitbilds zur NACHHALTIGKEIT IN DER AUßER-HAUS- GASTRONOMIE Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten
MehrExperten-Symposium Klimawandel und Tourismus im Alpenraum
Experten-Symposium Klimawandel und Tourismus im Alpenraum GRUßWORTE, INHALTLICHER ÜBERBLICK UND PROJEKTVORSTELLUNG PROF. DR. FELIX KOLBECK FAKULTÄT FÜR TOURISMUS, HOCHSCHULE MÜNCHEN 14. APRIL 2011 1 Die
MehrSTANDORT MIT ZUKUNFT RATINGEN TIEFENBROICH/WEST
A rak ve Gewerbegrundstücke in Tiefenbroich und West Harkortstraße Das unbebaute Grundstück befindet sich in direkter Umgebung von renommierten na onalen und interna onalen Unternehmern und somit an einer
MehrBA- Arbeit: Nachhaltigkeitszertifikate im Tourismus und ihre heutige Bedeutung bei Reisenden Autorin: Lisa von Bischopinck
Zusammenfassung Zielsetzung Ziel dieser Arbeit ist darzustellen, welche Entwicklungen es im Tourismus bezüglich Nachhaltigkeitszertifikaten gibt. Und inwiefern Verbraucher Interesse an Nachhaltigkeitszertifikaten
MehrTourismus Forum Schweiz 2013 Diskussionsforum «Tourismus und Nachhaltige Entwicklung»
Tourismus Forum Schweiz 2013 Diskussionsforum «Tourismus und Nachhaltige Entwicklung» Institut für Tourismuswirtschaft ITW Prof. Martin Barth Leiter Interdisziplinärer Schwerpunkt TunE T direkt +41 41
MehrZero Emission Zielsetzung für die maritime Transportkette der Zukunft
Zero Emission Zielsetzung für die maritime Transportkette der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Carlos Jahn CeMAT-Hafenforum, Hamburg, 11.09.2013 1 Zero Emission Zielsetzung für die maritime Transportkette der Zukunft
MehrReisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky Reiseströme in Zahlen und Fakten Tirol, Österreich, Europa & weltweit 2 AL Tirol Tiroler Tourismus Jahr 2013/14 Leichte Nächtigungsrückgänge Zuwachs
MehrGratulation zur Auszeichnung!
Green Events Impulse für nachhaltige Veranstaltungen in Gemeinden 3. Juli 2013 2.Kärntner e5 Gemeindetag Kulturhaus der Stadtgemeinde Althofen DI Christian Pladerer Österreichisches Ökologie Institut,
MehrUeli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit
Ueli Schneider Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Eine Fallstudie auf den Seychellen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS
MehrFünf Nachhaltigkeits-Sterne für Tourismusdestinationen?
Fünf Nachhaltigkeits-Sterne für Tourismusdestinationen? Erfahrungen aus Vergangenheit & Gegenwart und deren Implikationen für die zukünftige Entwicklung eines regionalen NachhaltigkeitsLabels Dissertation
MehrKosten sparen, Umwelt schonen, Image stärken Das Österreichische Umweltzeichen für Tourismusbetriebe
Kosten sparen, Umwelt schonen, Image stärken Das Österreichische Umweltzeichen für Tourismusbetriebe Velden, 18. April 2013 Otto Fichtl Verein für Konsumenteninformation Das Österreichische Umweltzeichen
MehrUmwelt. Ausblick 7. Ausschreibung. Michalis Tzatzanis. Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft
Umwelt Ausblick 7. Ausschreibung Michalis Tzatzanis Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft 11.05.2012 Seite 1 Hintergrund Politische Prozesse auf EU-Ebene:
MehrELRC-Workshop in Österreich. warum? überwinden wie. wieund. Barbara Heinisch Zentrum für Translationswissenschaft,, Universität Wien
ELRC-Workshop in Österreich ELRC in Österreich: Sprachbarrieren überwinden wie wieund warum? Barbara Heinisch Zentrum für Translationswissenschaft,, Universität Wien 1 AkteurInnen National Anchor Points
MehrArbeitsladen als dynamischer Ansatz der Stad3eilentwicklung
Arbeitsladen als dynamischer Ansatz der Stad3eilentwicklung Projekt MehrWertQuar?er im ESF-Bundesprogramm Bildung, WirtschaG, Arbeit im Quar?er BIWAQ Stadt Leipzig 2015 2018 Soziale-Stadt-Gebiete Leipziger
MehrSparkassen- Tourismusbarometer Deutschland 2010
Sparkassen- Tourismusbarometer Deutschland 2010 Eine Positionsbestimmung des Deutschlandtourismus im nationalen und internationalen Vergleich Pressekonferenz 22. November 2010 Übernachtungen in Europa
MehrNachhaltigkeitslabel Themen, Bestandsaufnahme und Empfehlungen
Nachhaltigkeitslabel Themen, Bestandsaufnahme und Empfehlungen Fachgespräch Nachhaltigkeitssiegel Strategischen Konsum stärken Bündnis 90/Die Grünen Dr. Ulrike Eberle Berlin, 21. Oktober 2011 Überblick
MehrStrategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard
Niels Christiansen Strategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard OPTIMUS Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrHamburger Tourismus bis 2022. Thorsten Kausch I Geschäftsführer Hamburg Marketing und Hamburg Tourismus GmbH
Die Erfolgsgeschichte h des Hamburger Tourismus bis 2022 Thorsten Kausch I Geschäftsführer Hamburg Marketing und Hamburg Tourismus GmbH Welcome to Hamburg! 04.01.2012, 01 Rotary Agenda Hamburger Tourismuswirtschaft
MehrModelle räumlicher Simulation 6.0b Überblick
Modelle räumlicher Simulation 6.0b Überblick Zelluläre Automaten Agentenbasierende Modelle Regeln Gleichartige Zellen, die verschiedene Eigenschaften besitzen können, die einem Raum angeordnet sind, der
MehrNICOLE s Zukunftsvision
Nachhaltige Sanierung NICOLE s Zukunftsvision Hans Slenders (ARCADIS NL) NICOLE Arbeidsgruppe Sustainable Remediation www.nicole.org 1 Who is NICOLE? Network for the stimulation, dissemination and exchange
MehrStandortfaktor Nachhaltigkeit in der Tagungs- und Kongressbranche
Christine Koch Nachhaltigkeitsbeauftragte GCB German Convention Bureau e. V. Standortfaktor Nachhaltigkeit in der Tagungs- und Kongressbranche Dresden, 05. Nov. 2013 Agenda Vorstellung Die internationale
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehrökologisch sozial - ökonomisch Green Events & Green Meetings
ökologisch sozial - ökonomisch Green Events & Green Meetings Der Überblick 1Allgemein 3 Umsetzung Vorteile 2Nutzen & So geht s durch den Vortrag! 1 Green MeeCng oder Green Event was ist das? DefiniCon
MehrDer Alpbacher Weg. Nachhaltige Entwicklung im Dorf der Denker. 38. Welttourismustag in Tirol Tourismusschulen Villa Blanka
38. Welttourismustag in Tirol Tourismusschulen Villa Blanka Der Alpbacher Weg Nachhaltige Entwicklung im Dorf der Denker Georg Hechenblaikner Congress Centrum Alpbach, 21. November 2017 Nachhaltige Entwicklung
MehrInfo-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe Dezember 2017
Info-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe 2018 5. Dezember 2017 Professor Dr. Markus Beckmann & Dr. Dimitar Zvezdov Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Begriffsabgrenzungen und Definitionen 3 Biologische Lebensmittel im Lebensmitteleinzelhandel
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung....................................................... 1 1.1 Problemstellung und Erkenntnisinteresse.......................... 1 1.2 Aktueller Forschungsstand......................................
MehrIATUL SIG-LOQUM Group
Purdue University Purdue e-pubs Proceedings of the IATUL Conferences 2011 IATUL Proceedings IATUL SIG-LOQUM Group Reiner Kallenborn IATUL SIG-LOQUM Group Reiner Kallenborn, "IATUL SIG-LOQUM Group." Proceedings
MehrPublikationen Therese Lehmann Friedli (Stand April 2016)
Forschungsstelle Tourismus Publikationen Therese Lehmann Friedli (Stand April 2016) Therese Lehmann Friedli, Dr.rer.oec. 1971 ist seit dem 1. Januar 2013 stellvertretende Leiterin der Forschungsstelle
MehrNachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen
Wirtschaft Eva Widmann Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrWorkshop Forschung, Innovation und der Schutz der Ostsee
Grünes Wachstum im Ostseeraum Workshop Forschung, Innovation und der Schutz der Ostsee (1) Ausgangslage und Herausforderungen (2) Ansätze der OSTSEESTIFTUNG (3) Beispiele für Handlungserfordernisse (4)
MehrNachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen
Wirtschaft Thomas Hockenbrink Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Masterarbeit Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,
MehrKüste Lernen Schwarzes Meer
Küste Lernen Schwarzes Meer 2010-1-TR1-LEO05-16745 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2010 Status: Marketing Text: Küste Lernen Schwarzes Meer 2010-1-TR1-LEO05-16745 Innovationstransfer
MehrUNITED AGAINST WASTE Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Eine Initiative von Unilever Food Solutions.
UNITED AGAINST WASTE Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Eine Initiative von Unilever Food Solutions. Unilever übernimmt Verantwortung für den gesamten Produktlebenszyklus.
MehrAcademic Careers In Medicine Which Factors Influence Academic Career Interest in Medical Doctoral Graduates?
AUSBILDUNGSFORSCHUNG IN DER MEDIZIN Academic Careers In Medicine Which Factors Influence Academic Career Interest in Medical Doctoral Graduates? Nurith Epstein, M.A DZHW summer school in higher education
MehrÖsterreichisches Umweltzeichen. Das Österreichische Umweltzeichen. Umweltfreundlichkeit auf einen Blick
Österreichisches Umweltzeichen Green Catering im Mittelpunkt steht der Genuss Wien, 23. Mai 2013 Otto Fichtl, Verein für Konsumenteninformation Das Österreichische Umweltzeichen steht für: vermittelt:
MehrEco Veranstaltung: Energiemanagement im Rechenzentrum Ein Engel zu haben zahlt sich aus
Für Mensch & Umwelt Eco Veranstaltung: Energiemanagement im Rechenzentrum Ein Engel zu haben zahlt sich aus (Blauer Engel für ein energieeffizientes Rechenzentrum) Marina Köhn Beratungsstelle nachhaltige
MehrKnow-How Transfer im globalen Klimaschutz: Kooperation in Südamerika gestartet
Nachhaltige Waldwirtschaft, erneuerbare Energie und Siedlungshygiene in Entwicklungsländern Österreich kann vieles beitragen Know-How Transfer im globalen Klimaschutz: Kooperation in Südamerika gestartet
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundes Leben in der Gemeinde und zu Hause gestalten Kapitel 11: Gesprächsklima mit
MehrEntwicklung der globalen Bioenergiemärkte IEA Bioenergy Task 40
Entwicklung der globalen Bioenergiemärkte IEA Bioenergy Task 40 Highlights der Energieforschung. Nationale und internationale Ergebnisse zu den IEA Schwerpunkten. Lukas Kranzl, TU-Wien Struktur globaler
MehrExamples for Fluxguide Apps and Projects. Visitor-Apps for Tourism, Cities, Regions
Examples for Fluxguide Apps and Projects Visitor-Apps for Tourism, Cities, Regions Fluxguide Project-Example: Official App for the Tourism Region Donau Upper Austria Vienna City Guide Tablets App for 7tm
MehrPromotionsstudium Angestrebter Abschluss: Dr. rer. soc. oec. Studium der Betriebswirtschaft Abschluss: Mag.rer.soc.oec.
Lebenslauf Olivia Wagner Weinhartstraße 1a 6020 Mobile.: + (43) 0676 62 59 694 E-Mail.: olivia.wagner@uibk.ac.at Homepage.: http://www.uibk.ac.at/smt/tourism/ - 0 Lebenslauf Zur Person Olivia Katharina
MehrNachhaltiger Tourismus
Nachhaltiger Tourismus Das DestiNet Portal zur Stärkung und Profilierung der eigenen Destination www.destinet.eu Herbert Hamele ECOTRANS, Saarbrücken Hinterstoder, 16 Oktober 2012 European Network for
MehrDas SPIN-Projekt. Projektabschluss im Umweltbundesamt. Dessau, 21. Februar Dr. Daniel de Graaf
Das SPIN-Projekt Projektabschluss im Umweltbundesamt Dessau, 21. Februar 2012 Dr. Daniel de Graaf Act Clean - Access to Technology and Know-how on Cleaner Production SPIN - Sustainable Production through
MehrProjektentwicklung 1. Hotel in Österreich in Strohballenbauweise. Ökologisch Nachhaltig Einzigartiges Raumklima Nullenergie Zertifiziert
Projektentwicklung 1. Hotel in Österreich in Strohballenbauweise Ökologisch Nachhaltig Einzigartiges Raumklima Nullenergie Zertifiziert 1. STROHHOTEL IN ÖSTERREICH AUSGANGSBASIS TOURISMUS IN ÖSTERREICH
MehrVorbemerkung. Fragenkomplex Finanzierung (Fragen 1-7)
Antworten der Smart Energy for Europe (SEFEP) g mit ihren Geschäftsbereichen Agora Energiewende, Agora Verkehrswende und Clean Energy Wire mit klimafakten.de auf die Fragen der FDP-Bundestagsfraktion an
MehrKMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus
KMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus CSR messbar gemacht! Symposium Corporate Social Responsibility im Tourismus Hamburg 9.- 10. Mai 2008 Angela Giraldo, KATE KATE- Kontaktstelle für Umwelt
Mehr- Verein zur Förderung der Lebenswissenschaften
- Verein zur Förderung der Lebenswissenschaften 10 JAHRE STRATEGISCHE KOOPERATION BOKU-UMWELTBUNDESAMT Eine Kooperation von: BIOS Science Austria 18. Juni 2015 Josef GLÖßL Vizerektor für Forschung und
MehrÖkolabels in den Katalogen von Dertour
Ökolabels in den Katalogen von Dertour Bayerisches Umweltsiegel Das Bayerische Umweltsiegel ist ein staatlich getragenes offizielles Umweltzeichen für Gastgewerbebetriebe, das vom Bayerischen Staatsministerium
Mehrn a c h h a l t i g e r t o u r i s m u s i n t i r o l.
n a c h h a l t i g e r t o u r i s m u s i n t i r o l. Status quo der Nachhaltigkeitsbestrebungen aus Sicht der Tiroler Tourismusverbände M C I T o u r i s m u s M a g. ( F H ) B i r g i t F r i s c
MehrÖkologische und soziale Innovationen als
Klaus-Michael Ahrend Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ökologische und soziale Innovationen als unternehmerische Chance 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Architektur von Geschäftsmodellen 1 1.1 Nachhaltigkeit
Mehr1 Jahr Green Events Steiermark
1 Jahr Green Events Steiermark DI Gudrun WALTER Nachhaltigkeitskoordinatorin des Landes Steiermark Abteilung 14 Referat Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit Amt der Steiermärkischen Landesregierung ABT14
MehrKompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V
Kompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V 2014-2020 DI Sabina Cimerman Amt der Steiermärkischen Landesregierung A17 Landes- und Regionalentwicklung Inhalt 1. Interreg V (A,B,C) Europäische Territoriale
MehrEINLADUNG EVENTS FOR A GREENER EUROPE INTERNATIONALE GREEN EVENTS AUSTRIA KONFERENZ 2018
EINLADUNG EVENTS FOR A GREENER EUROPE INTERNATIONALE GREEN EVENTS AUSTRIA KONFERENZ 2018 5.-6. JULI 2018 Das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus und das Land Niederösterreich laden ein zur
MehrDieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.
Fachhochschule Worms University of Applied Sciences Fachbereich Touristik/Verkehrswesen Erenburgerstraße 19 67549 Worms Tourismus - Baustein für den zukünftigen ÖPNV in der Fläche? Prof. Dr. Knut Scherhag
MehrWeltnaturerbe Wattenmeer
Weltnaturerbe Wattenmeer Nachhaltiger Tourismus in der Weltnaturerbe Wattenmeer Destination Konsultationsfassung Juni 2013 UNESCO Welterbekomitee 2009 Vorbereitung und Umsetzung einer umfassenden Tourismus-
MehrMinisterium für ein lebenswertes. Corporate Design, Print, Digital
Ministerium für ein lebenswertes Österreich. Die Vision des neuen Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Andrä Rupprechter, ist die gemeinsame Arbeit für ein lebens
MehrCSR im alpinen Tourismus? Chancen und Herausforderungen
CSR im alpinen Tourismus? Chancen und Herausforderungen Institut für Tourismuswirtschaft ITW Dr. Anna Amacher Hoppler Dozentin T direkt +41 41 228 99 20 anna.amacherhoppler@hslu.ch Luzern 15.6.2017 Dr.
MehrReisen für Entdecker
Reisen für Entdecker Mitglied im forum anders reisen Wir über uns / about us Nachhaltiges Reisen mit Qualitätsanspruch seabreeze travel ist der Spezialist für individuelle Rund-, Aktiv-, und Wanderreisen
MehrDie Förderung von Sustainable Entrepreneurship und Umweltinnovationen an deutschen Hochschulen
Die Förderung von Sustainable Entrepreneurship und Umweltinnovationen an deutschen Hochschulen Klaus Fichter Apl. Professur für Innova8onsmanagement und Nachhal8gkeit, Universität Oldenburg www.uni- oldenburg.de/innova8on/
MehrEuropäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten
Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten Was ist die Die Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten ist ein praktisches Managementinstrument zur Förderung der
MehrVom Energiemanagement zum Nachhaltigen Marken-Management
Vom Energiemanagement zum Nachhaltigen Marken-Management Ganzheitliche Beurteilung des Betriebs 6. Büro 5. Luft, Lärm 8. Bauen & Wohnen 3. Wasser 1. Umweltmanagement 10. Verkehr 9. Lebensmittel Küche 7.
MehrRegionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald
Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen
MehrRaum fair teilen. Institut für Landschaftsplanung, BOKU Wien
Raum fair teilen Assoc. Prof. DI in Dr in Doris Damyanovic Institut für Landschaftsplanung, BOKU Wien Planungsqualität in der Raumordnung in Österreich Vom Anspruch zur Umsetzung Partizipative Dimension
MehrNachhaltigkeit als wirtschaftliche Notwendigkeit in der Logistik. Dr. Andrej Busch Forum Green Logistics 14. Mai 2009
Nachhaltigkeit als wirtschaftliche Notwendigkeit in der Logistik Dr. Andrej Busch Forum Green Logistics 14. Mai 2009 Unsere ökologische Verantwortung Anstieg der CO 2 -Emissionen viermal schneller im Vgl.
MehrLeitfaden zur Präsentation und Vermarktung deines Buches
BACHELOR+MASTERPublishing DiplomicaVerlagGmbH CopyrightDiplomicaVerlagGmbH LeitfadenzurPräsentationundVermarktungdeinesBuches Wirunternehmenviel,damitdeinTiteleinenmöglichsthohenBekanntheitsgraderhältundsomit
MehrWo ist der Zusammenhang? Nachhaltigkeit und Tourismus. Gegensatz oder gegenseitiger Nutzen? Gliederung. Gliederung
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Lehrstuhl für Tourismuswirtschaft Umwelt und globalisierte Wirtschaft - Eine schwierige Ehe? Nachhaltigkeit und Tourismus: Gegensatz oder gegenseitiger Nutzen?
MehrFörderungen für f r gewerbliche Unternehmer im Vorfeld einer nachhaltigen Alpinen Ski-WM Schladming 2013
Förderungen für f r gewerbliche Unternehmer im Vorfeld einer nachhaltigen Alpinen Ski-WM Schladming 2013 WIN Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit Impulse für die Region HR Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm Himmel
MehrDer Gast zuhause. EINE QUELLMARKTBEFRAGUNG UNTERSUCHT REISEENTSCHEIDUNGEN IM DEUTSCHEN QUELLMARKT UND DIE WAHRNEHMUNG DES ALPENRAUMS ALS URLAUBSZIEL
Der Gast zuhause. EINE QUELLMARKTBEFRAGUNG UNTERSUCHT REISEENTSCHEIDUNGEN IM DEUTSCHEN QUELLMARKT UND DIE WAHRNEHMUNG DES ALPENRAUMS ALS URLAUBSZIEL PROF. DR. FELIX KOLBECK FAKULTÄT FÜR TOURISMUS, HOCHSCHULE
MehrHolz ist der Fingerabdruck der Natur in unseren Häusern
Holz ist der Fingerabdruck der Natur in unseren Häusern 8. ARNSBERGER WALD FORUM Ressource Wald Wie viel Nachhaltigkeit ist in uns? Eine 360 Betrachtung Lars Schmidt (Arnsberg, 04.11.2016) Agenda: 1 Der
MehrZero Waste Buildings Fachveranstaltung
Einladung Zero Waste Buildings Fachveranstaltung Donnerstag, 13. Dezember 2018 Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck Landhaus 1, Großer Saal Konzepte zur Wiederverwendung von Baustoffen haben Potenzial:
MehrDIE ÖSTERREICHISCHE UMWELTSCHUTZORGANISATION. 3. Vernetzungstreffen "Lebensmittel sind kostbar"
GLOBAL 2000 Friends of the Earth Austria Kampagnen-Organisation Einsatz von Öffentlichkeitsarbeit gewaltfreie Aktionen politische Arbeit für politische und gesellschaftliche Veränderungen zum Schutz der
MehrDiskurse über Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität.
Initiative Wachstum im Wandel Diskurse über Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität www.wachstumimwandel.at wer? Wachstum im Wandel ist eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und
MehrWir stecken Verantwortung in unsere Produkte
Wir stecken Verantwortung in unsere Produkte Linda Mauksch ALPLA Corporate Sustainability Manager Christian Hude PET Recycling Team Sales Manager 19/10/2017 Wer sind wir und was machen wir Daten und Fakten
MehrDer HL7 basierte Standard für einen elektronischen Pflegebericht. Ursula Hübner Daniel Flemming Carsten Giehoff
Der HL7 basierte Standard für einen elektronischen Pflegebericht Ursula Hübner Daniel Flemming Carsten Giehoff Einleitung: Ausgangslage Steigende Zahl an pflegebedürftigen Menschen Zunehmende Vernetzung
MehrStrategische Allianzen im Barrierefreien Tourismus. DB Vertrieb GmbH Ellen Engel-Kuhn Potsdam 14. November 2016
Strategische Allianzen im Barrierefreien Tourismus DB Vertrieb GmbH Ellen Engel-Kuhn Potsdam 14. November 2016 Übersicht 1. Strategische Allianzen im Barrierefreien Tourismus 2. Award Tourismus für Alle
MehrZIEL: Beitrag zur Etablierung eines erfolgreichen, nachhaltigen Tourismus
1 Neumarkt i. d. Oberpfalz 3. Mai 2012 Stephan Krug, Viabono GmbH 2 Viabono ist eine Initiative des Bundesumweltministeriums: ZIEL: Beitrag zur Etablierung eines erfolgreichen, nachhaltigen Tourismus 1
MehrAustrian Standards und ÖWAV setzen erfolgreiche Kooperation fort. Abfallwirtschaftspreis "Phönix" 2016 geht an Waizinger GesmbH & Co KG
Veröffentlichung: 06.12.2016 13:45 Austrian Standards und ÖWAV setzen erfolgreiche Kooperation fort Austrian Standards plus GmbH weiterhin exklusiver Vertriebspartner von ÖWAV-Publikationen Veröffentlichung:
MehrUmweltbilanz und Reiseverhalten was interessiert den Reisenden? Erkenntnisse aus Marktforschung und Reiseanalyse
Umweltbilanz und Reiseverhalten was interessiert den Reisenden? Erkenntnisse aus Marktforschung und Reiseanalyse Friedrichshafen, 20. April 2017 Ulf Sonntag, NIT/FUR Heute geht es um Umweltbewusstsein
MehrDie führende globale Zertifizierung für Nachhaltigkeit. Hotel Proposal
Die führende globale Zertifizierung für Nachhaltigkeit Hotel Proposal Green Globe Green Globe ist das weltweit renommierte Programm zur Zertifizierung und Leistungsverbesserung von Tourismusunternehmen,
Mehr