CSR im alpinen Tourismus? Chancen und Herausforderungen

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1 CSR im alpinen Tourismus? Chancen und Herausforderungen Institut für Tourismuswirtschaft ITW Dr. Anna Amacher Hoppler Dozentin T direkt anna.amacherhoppler@hslu.ch Luzern Dr. Fabian Weber Dozent

2 Aufbau 1. Herausforderungen für den alpinen Tourismus in der Schweiz 2. Nachhaltigkeit im Schweizer Tourismus: Grundlagen 3. Stand der Nachhaltigkeit: a. Nachhaltigkeits-Charta des Schweizer Tourismus b. In der Hotellerie c. Bei den Bergbahnen 4. Chancen und Herausforderungen für CSR im alpinen Tourismus a. Chancen b. Herausforderungen 5. Fazit 2,

3 1. Herausforderungen für den alpinen Tourismus in der Schweiz Definition «alpiner Tourismus in der Schweiz»: Tourismus im Schweizer Berggebiet gemäss Karte 3, Quelle: Rütter soceco, Wertschöpfungs- und Beschäftigungswirkung im ländlichen und alpinen Tourismus, 2016, p. 8.

4 1. Herausforderungen für den alpinen Tourismus in der Schweiz - > Globalisierung Konkurrenzdruck - > Strukturprobleme Wandlungsdruck - > Rentabilitätsschwäche Finanzierungsdruck - > Wertewandel Flexibilisierungsdruck - > Klimaänderung Innovationsdruck - > Technologische Entwicklung Anpassungsdruck - > Finanz- und Wirtschaftskrise Spardruck - > Harter Schweizerfranken Verbesserungsdruck 4,

5 1. Herausforderungen für den alpinen Tourismus in der Schweiz Entwicklung der Winter-Ersteintritte in der Schweiz, , Quelle: SBS, Fakten & Zahlen zur Schweizer Seilbahnbranche. Ausgabe 2015, p. 8.

6 1. Herausforderungen für den alpinen Tourismus in der Schweiz Quelle: STV, Positionspapier Alpiner Tourismus, 2016, p. 6. 6,

7 1. Herausforderungen für den alpinen Tourismus in der Schweiz Touristische Beschäftigung pro Einwohner Quelle: Rütter soceco, Too small to fail Ansprüche und Realität: Bergbahnen am Scheideweg, Vortrag gehalten am Sport.Forum.Schweiz, Tourismus.Forum, , p. 7. 7,

8 2. Nachhaltigkeit im Schweizer Tourismus: Grundlagen Allgemein: - Strategie Nachhaltige Entwicklung des Bundesrates - Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Tourismusspezifisch: - Wachstumsstrategie für den Tourismusstandort Schweiz - Förderinstrumente: Neue Regionalpolitik (NRP), Innotour, Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (SGH), Pärke - Nachhaltigkeits-Charta des Schweizer Tourismus 8,

9 3. Stand der Nachhaltigkeit 9,

10 3. Stand der Nachhaltigkeit a) Evaluation Nachhaltigkeits-Charta

11 3. Stand der Nachhaltigkeit b) Hotellerie

12 3. Stand der Nachhaltigkeit b) Hotellerie Label Anzahl Hotels Label Anzahl Hotels Q 317 BioHotels 1 QQ 151 Eco hotels certified 4 QQQ 131 EnaW Energie-Modell 104 Green Living 77 EnaW KMU-Modell 85 Sustainable Living 13 myclimate 15 Green Key 7 Öko-Spitzenreiter (TripAdv) 84 Ibex fairstay 8 Der andere Hotelführer 61 ISO ~30 Culinarium (Ostschweiz) 8 Valais Excellence 4 Max Havelaar Gastro-Partner 32 Green Globe 11 Goût Mieux 12 Travelife, EarthCheck, EU-Umweltzeichen, Certified Green Hotels, Green Sign ohne Jugendherbergen 0

13 3. Stand der Nachhaltigkeit b) Hotellerie Nachhaltige Hotels Green Living = Spezialisierungen von hotelleriesuisse Green Living Bio-Hotel, EarthCheck (assessed), Eco Enterprise, EMAS, EU-Umweltzeichen, GRI (+), Ibex fairstay, ISO 14001, STEP, Travelife (silver), Valais Excellence, Green Key, Certified Green Hotels, eco hotels certified (ehc) Sustainable Living EarthCheck (certified), EcoEntreprise, Green Globe (certified), GRI (A+/B+), Ibex fairstay (silver, gold, platinum), STEP (gold, platinum), Travelife (gold), TourCert Quelle: hotelleriesuisse 13,

14 3. Stand der Nachhaltigkeit b) Hotellerie Quelle: hotelleriesuisse 14,

15 3. Stand der Nachhaltigkeit b) Hotellerie Quelle: hotelleriesuisse 15,

16 3. Stand der Nachhaltigkeit b) Hotellerie Zwischenfazit Hotellerie - Sehr viele unterschiedliche Labels - Ca. 3% der Hotels Green Living, 1.34% Sustainable Living - Primär Kettenhotels mit Label (z.b. Öko-Spitzenreiter 75% sind Kettenhotels) - Primär Stadthotels mit Label (z.b. Öko-Spitzenreiter 80% sind Stadthotels) - Spezifische Buchungsportale vorhanden (z.b. Green Booking, Book different, Green Hotel World, Ecocamping, etc.) - Auffindbarkeit in grossen Portalen mangelhaft (z.b. Öko-Spitzenreiter von TripAdvisor; Booking.com, etc.) 16,

17 3. Stand der Nachhaltigkeit c) Bergbahnen 17,

18 3. Stand der Nachhaltigkeit c) Bergbahnen Zertifizierung / Label Praxis-Beispiele ISO 9001 ISO Valais Excellence Q/QQ/QQQ Pilatus Bahnen Rigi Bahnen Wendelsteinbahn GmbH (D) Zermatt Bergbahnen Arosa Bergbahnen Bergbahnen Hohsass AG Aletsch Riederalp Bahnen AG Bergbahnen Hohsaas AG Bettmeralp Bahnen AG Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG Torrent-Bahnen Leukerbad-Albinen AG Bergbahnen Hohsass AG Zahlreiche BB-Betriebe 18, 14. Juni 2017

19 3. Stand der Nachhaltigkeit c) Bergbahnen 19,

20 3. Stand der Nachhaltigkeit c) Bergbahnen Schweizer Bergbahn-Unternehmen mit Q3, nach Regionen Mittelland; 1 Zentralschweiz; 5 Wallis; 8 Ostschweiz; 2 Berner Oberland; 2 Quelle: SBS, Mtgl.Verzeichnis, ,

21 3. Stand der Nachhaltigkeit c) Bergbahnen Zwischenfazit Bergbahnen - CSR-Labels für BB sind vorhanden - CSR/NH ist in der Branche als Thema angekommen, stösst aber nicht nur auf Zustimmung - NH-Massnahmen sind ergriffen worden sowohl punktuell als auch koordiniert - BB mit hohem Umsatz im Sommer sind für das Thema offen(er), bei reinen Winterbetrieben scheint die Zurückhaltung grösser zu sein. - Das Potential für weitere CSR-Massnahmen (Zertifizierungen) ist nicht ausgeschöpft 21,

22 4. Chancen und Herausforderungen für CSR im alpinen Tourismus Einige Erfahrungen - Im Tagesgeschäft oft kaum Zeit, wenig Interesse für neue Themen - Möglichkeiten (zum Energiesparen) sind erstaunlich wenig bekannt - Tools sind vorhanden, werden kaum genutzt (Hotelpower, Proofit etc.) - Mit Nachhaltigkeit oft Kosten, Verzicht assoziiert - Labels werden primär als Marketingmittel verstanden (statt als interne Instrumente zur internen Optimierung) - Es wird auf Nachfrage gewartet (aber Nachfrage muss auch aktiviert/animiert werden) - Nicht Nachhaltigkeit ist das Verkaufsargument, sondern das Erlebnis! 22,

23 4. Chancen und Herausforderungen für CSR im alpinen Tourismus CH: sehr gute Standortvoraussetzungen für nachhaltigen Tourismus 23,

24 4. Chancen und Herausforderungen für CSR im alpinen Tourismus a) Chancen Strategische Ebene - Neue Gästesegmente, Kundenbindung - Sicherung langfristiger Perspektiven für den Tourismus - Glaubwürdigkeit - Stärkung innerhalb Destination - Wettbewerbsstrategische Differenzierung Nachfrage-Ebene - Bedürfnis der Nachfrage, allerdings noch nicht ausgeprägt 24,

25 4. Chancen und Herausforderungen für CSR im alpinen Tourismus a) Chancen Operative Ebene - Strukturierung von punktuellen, unzusammenhängenden NH-Massnahmen - Marketing, Positionierungs-, Vermarktungsmöglichkeit - Attraktivität als Arbeitgeber (>Fachkräftemangel) - Sensibilisierung der MA (je nach Label) Finanzielle Ebene - Einsparpotenziale (Energie, Wasser, Foodwaste, etc.), Kosteneinsparungen - Prozessoptimierungen - Argument bei Kreditvergaben - Höhere Zahlungsbereitschaft der Kunden 25,

26 4. Chancen und Herausforderungen für CSR im alpinen Tourismus b) Herausforderungen Strategische Ebene - Keine klare umfassende Strategie (top-down) - Uneinigkeit bei den Verbänden - Tourismus ist Mobilität (Zielkonflikte) - Kleinstrukturierte Branche - Vorbehalte ggb. Zertifikaten (man wird dann daran gemessen)

27 4. Chancen und Herausforderungen für CSR im alpinen Tourismus b) Herausforderungen Operative Ebene - «Andere Sorgen» (Frankenstärke, Tagesgeschäft, LN Rückgang, etc.) - Mangelndes Know-how, Zeit und Ressourcen für systematisches Nachhaltigkeits-Management - Wahrnehmung der Nachhaltigkeit als Pflicht, Einschränkung, Komforteinbusse, Kostenverursacherin 27,

28 4. Chancen und Herausforderungen für CSR im alpinen Tourismus b) Herausforderungen Finanzielle Ebene - Teilweise grosse Investitionen nötig - Nur langfristige Amortisation der Investitionen (Zeithorizont!) - Gewinn aus Nachhaltigkeit schwer bezifferbar Nachfrage-Ebene - Noch kaum aktiver Druck der Nachfrage - Unsicherheit bei der Kommunikation von Nachhaltigkeitsbemühungen - Ökologische Nachhaltigkeit in Öffentlichkeit am meisten gewichtet; Übergewicht der ökologischen NH in bestehenden Zertifizierungsmöglichkeiten 28,

29 5. Fazit

30 5. Fazit

31 31,

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