Impulse, Ideen und Tipps für Top-Verkäufer im Außendienst

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Impulse, Ideen und Tipps für Top-Verkäufer im Außendienst"

Transkript

1 Impulse, Ideen und Tipps für Top-Verkäufer im Außendienst Tipps-fuer-erfolgreichen-Pharma-Aussendienst

2 Einführung Warum sind wir hier? 2

3 Vorstellungsrunde 3

4 Eigene Erfahrung 6 Jahre als Arzt und Verordner 12 Jahre in der Industrie 14 Jahre Vermarkten und Verkaufen von Dienstleistungen an Marketing- & Vertriebs-Profis und Geschäftsleiter von Unternehmen 4

5 A B 5

6 Ihr Input Anmerkungen Dialog Fragen Interaktiv 6

7 Top-Verkäufer 7

8 Theorie Praxis Meine Erfahrung bei Video-Training 8

9 Erfolgsfaktoren Talent / Begabung Wille / Engagement / Disziplin zu lernen, zu üben und Dinge auszuprobieren Training / Coaching Relevanz? 9

10 Der Wille, sich auf den Erfolg vorzubereiten ist wichtiger als der Wille, zu gewinnen Viele Verkäufer scheuen die Vorarbeit, die dann das Verkaufen leicht macht 10

11 Leistung Leichtathleten: Sprinter 100 m Lauf dauert 10 Sekunden Intensive Vorbereitung Jahrelanges Training 11

12 Sie werden nicht als guter Verkäufer geboren, sondern Sie entscheiden, wie erfolgreich Sie werden, indem Sie jeden Tag ein bisschen besser werden 12

13 Examplex Treffende Worte Schlüssige Argumentationskette 13

14 Mit der Sprache spielen Sie ein unglaublich gefährliches Spiel 14

15 Macht der Sprache Worte stiften Sinn und geben Orientierung Oft bestimmen Worte, wie sich Menschen fühlen und wie sie handeln 15

16 Worte mit Wirkung Legen Sie Ihre Worte auf die Goldwaage. Verwenden Sie die Worte, die für den Kunden eine Welt zum Leben erwecken. Verwenden Sie nutzbringende Aussagen, die den Kunden in Richtung der gewünschten Handlung lenken. 16

17 Halt es klar, kurz und anschaulich 17

18 Entscheidungskriterium Bringt Nutzen Nein Ja 18

19 19

20 Ziel I: Gutes Erlebnis - Positive Ausstrahlung - Wertschätzung - Optimismus Nach jedem Kontakt fühlt sich der Kunde irgendwie besser

21 Ziel II: Beraten Wir helfen den Ärzten, bessere Verordnungsentscheidungen zu treffen: Durch wissenschaftlich begründete Hinweise Wir geben nützliche Informationen

22 Ziel III: Verkaufen Wir überzeugen unsere Kunden vom Stellenwert unseres Produktes

23 Stoßrichtung Keine "Anti-Mitbewerber" sondern eine "Pro-Examplex" Botschaft vermitteln 23

24 Fokus Nichts ist nutzloser als Dinge effizient zu tun, die gar nicht getan werden müssen. Wir sollten unsere Zeit und Energie vielmehr auf das Wesentliche konzentrieren. Peter Drucker 24

25 A Auffallend und AA A A A Angenehm Anders Als Alle Anderen 25

26 Wir bestimmen das Spielfeld Die Kunst besteht darin, das Feld so zu wählen, dass man keine Mitbewerber hat. 26

27 Beispiel aus Fast Food Bereich Nur ein gegrillter Burger ist ein guter Burger 27

28 Leader Den Takt vorgeben Wir schaffen eine Kategorie, in der es nur ein Produkt gibt 28

29 Blue Ocean Strategy Statt auf bekanntem Gebiet einen Vorteil zu beanspruchen: Die Mitbewerber irrelevant machen, indem man sich auf anderes Terrain bewegt. 29

30 Targeting Besuche ich die richtige Person? 30

31 Targeting Jeder Kunde zählt Bestimmte Kunden sind wertvoller 31

32 Relevanz einer Person - Bisheriger Umsatz - Umsatz-Potential - Wahrscheinlichkeit einer Verordnung - Einfluss als Meinungsbildner 32

33 Im CRM-System abgebildet 33

34 Ihr persönliches Netzwerk 34

35 Je besser Sie sind, umso mehr Türen werden sich Ihnen öffnen

36 Gespräch mit dem Kunden 36

37 37

38 Allgemein Gut fragen Aktiv hinhören Wenig reden 38

39 Zuhören % Reden? % Hinhören? Zahlen 39

40 Verkaufen mit offenen Ohren 40

41 Vorbereitung I Den Termin per oder Telefon bestätigen "Pre-Call Planning" 41

42 Vorbereitung II Was weiß die Firma über den Kunden? Profil der Praxis / Krankenhaus: Webseite Mitbewerber-Profil: Webseite Gesprächspartner-Profil: Google, Bilder, XING "Mackay 66": Customer Profile by Harvey Mackay Questionnaire to track and record your customers.. 42

43 Einstieg I Herr, wir hatten ja etwa Minuten für unser Gespräch eingeplant - bleibt es dabei? (Erstes "Ja" einholen) 43

44 Einstieg II Ich soll Ihnen schöne Grüße ausrichten von 44

45 Eingangsformulierungen Interesse wecken "Ich hätte zwei Anregungen für Ihre Webseite" "Ich habe im Internet nach Ihnen gesucht und wissen Sie, was ich gefunden habe?" "Ihr Mitbewerber hat auf seiner Webseite erwähnt, dass 45

46 Eckpunkte - zielführende Fragen stellen - verständnisvoll zuhören - den Nutzen verdeutlichen* - die Überlegenheit sichtbar machen* - den Kunden zum Handeln bewegen - Gespräch nachbereiten * Mit den richtigen Worten, Zahlen, Tabellen, Gesten, Bildern, Gegenständen 46

47 Typische 5 Gesprächs-Stadien Menschliche Beziehung ("Rapport") Bedarfsklärung: Inwieweit ist ein Thema für Sie? Nutzen: Lösung für ein Problem Einzigartigkeit Handlungs- Appell Eintritts- Pforte = Zugang Referenzen Nachbereitung 47

48 Menschliche Beziehungsebene "Es ist immer persönlich" Zuversicht und Vertrauen 48

49 Faustregel für alle Branchen Die Hälfte des Geschäfts läuft über Beziehungen, Sympathie, Erfahrung und Vertrauen. 49

50 Positive Einstellung 50

51 Ohne Problem-Bewusstsein: Keine Lösung Kein Verkauf Zielführende Fragen stellen 51

52 Wie der Kunde tickt Kundenproblem 52

53 Im Mittelpunkt: Der Benefit Lösung 53

54 Kunden helfen, Probleme zu lösen

55 Was der Kunde fragt Examplex Nutzen für mich Dr. Umbach & Partner,

56 Einstellung Ich muss verkaufen Deutlich machen, wie die Kunden profitieren = den Wert deutlich machen

57 Umso eher Sie den Nutzen vermitteln können umso eher werden Sie Menschen zum Handeln bewegen

58 "Empfehlungen" einholen "Für wen in Ihrem Umfeld könnte dieses Thema auch noch interessant sein?" 58

59 59

60 Abschluss-Frage Realität Etwa 10 bis 30% der Verkäufer fragen nicht nach der Bestellung 60

61 Umsatz

62 Abschluss / Vereinbarung: Optionen Wie wollen wir verbleiben? Wie kann ich Sie unterstützen? Inwieweit Mindestziel: das "Ja" zum nächsten Gespräch 62

63 Wie könnte Ihr Follow-up beim Kunden aussehen? 63

64 Follow-up 10 April Ich muss wissen, was den Kunden beim nächsten Gespräch interessieren wird Dafür muss ich nach jeden Gespräch niederschreiben, was ihn zuletzt interessiert hat: Wie machen Sie Ihre Notizen? 64

65 0,62 Deutsche Post 65

66 Persönlichen Brief schreiben Ergänzung zu unserem Gespräch Sehr geehrter Herr Dr. Wie besprochen erhalten Sie anbei Mit freundlichen Grüßen P.S. Vielleicht interessant für Sie 66

67 Erfolgsfaktoren Gute Vorbereitung, Gute Nachbereitung Engagement und Zielstrebigkeit 67

68 68

69 Ressourcen Was ich brauche, um meine Ziele zu erreichen, habe ich zu % 69

70 Schlussfolgerung 70

71 Erfolg Je mehr Zeit Sie mit den richtigen Kunden verbringen, und umso mehr Sie dessen Probleme lösen, desto mehr Umsatz werden Sie generieren. 71

72 Jeder Tag zählt 72

73 73

74 Video-Training: Co-Trainer Wer 1) Gesamtzeit messen 2) AD-Redezeit messen 3) Punkte der Checkliste angesprochen 74

75 Gesprächs-Bewertung: Checkliste (Entwurf) 1) Menschlich-persönliche Beziehung aufbauen: Gesprächspartner mit Namen ansprechen, "Schöne Grüße von " 2) Zeitrahmen bestätigen 3) Mindestens eine Frage stellen (Bedarfsklärung) 4) Mindestens eine Zeugenaussage bringen 5) Drei Kernbotschaften vermitteln 6) "Wer könnte noch interessiert sein" fragen 7) Zu einem Abschluss kommen 8) Mindestens 30% der Zeit zuhören 9) Mindestens einmal lächeln oder lachen 75

76 Video-Training: Einschätzung Wie viele dieser Punkte sollten erfüllt werden, damit Sie das Gespräch als "gut" bewerten? 76

77 77

78 Video-Training: Nachbereitung Adaptieren Sie alles an Ihren persönlichen Stil Proben Sie so lange, bis Sie mit sich selbst zufrieden sind 78

79 Auf zu neuen Höhen 79

80 Anhang 80

81 Eine wahre Geschichte erzählen Sorgen Sie dafür, dass in Ihrem Umfeld etwas Positives rund um das Produkt passiert - und berichten Sie, was Sie oder andere Menschen für Erfahrungen gemacht haben 81

82 Persönliche Erfolgsfaktoren Positive Einstellung / Optimismus / Zuversicht Neugierde / Lernbereitschaft Disziplin / Zielstrebigkeit 82

83 Idealer Zeitpunkt für das Gespräch Zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 83

84 Gründe für Misserfolg 1) Wenig vorbereitet 2) Unzureichend Zuversicht ausgestrahlt 3) Keine menschliche Beziehung aufgebaut 4) Keine guten Fragen gestellt 5) Nicht gut zugehört 6) Produkt-Nutzen nicht gut vermittelt 7) Kein Follow-up durchgeführt 84

85 Tipps, Checklisten, Hinweise Management Newsletter "Tipps und Trends für Professionals" gratis anfordern 85

Impulse, Ideen und Tipps für Top-Verkäufer im Außendienst

Impulse, Ideen und Tipps für Top-Verkäufer im Außendienst Impulse, Ideen und Tipps für Top-Verkäufer im Außendienst Tipps-fuer-erfolgreichen-Pharma-Aussendienst 18.09.2017 1 Persönliche Kurs- Dokumentation für Teilnehmer Copyright Healthcare Marketing Dr. Umbach

Mehr

Inbound-Marketing in Pharma

Inbound-Marketing in Pharma Wie erfolgreiche Firmen heute Leads generieren und Kunden gewinnen Inbound-Marketing in Pharma Ziehen Sie Ihre Interessenten an Hintergrund und Definition Inbound-Marketing (englisch "inbound" für "ankommend")

Mehr

Ziele und Leistungskenngrößen

Ziele und Leistungskenngrößen Ziele und Leistungskenngrößen 2 Klären Sie genau, wo Sie hin möchten Wenn Sie das Gefühl haben, nicht dort zu sein, wo Sie eigentlich sein möchten, kann es daran liegen, dass Sie kein Ziel festgelegt haben.

Mehr

Marketing zum Nulltarif Verkaufen Sie noch oder werden Sie schon empfohlen? Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen

Marketing zum Nulltarif Verkaufen Sie noch oder werden Sie schon empfohlen? Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen Marketing zum Nulltarif Verkaufen Sie noch oder werden Sie schon empfohlen? Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen 1 Frederik Malsy BNI-Exekutivdirektor für die Region Wiesbaden/Mainz

Mehr

Vortrags Tipps für gute Präsentationen

Vortrags Tipps für gute Präsentationen Vortrags Tipps für gute Präsentationen Vortrags Tipps fuer gute Praesentationen 08.06.2016 Healthcare Marketing Dr. Umbach & Partner www.umbachpartner.com Dr. med. Günter Umbach 2 Vorträge Erfahrungsaustausch

Mehr

Modul 6: Webinar-Akquise. 100 auf einen Streich. 100% live.

Modul 6: Webinar-Akquise. 100 auf einen Streich. 100% live. Modul 6: Webinar-Akquise 100 auf einen Streich. 100% live. Unser heutiges Programm Warum Webinar-Akquise? Beispiele aus der Praxis In 4 Schritten zum Webinar-Profi Umsetzung Warum Webinar-Akquise? Fehlt

Mehr

Messe-Verkaufstraining

Messe-Verkaufstraining Messe-Verkaufstraining Wie begeistere ich Interessenten für mein Unternehmen und führe die Gespräche zum erfolgreichen Abschluss? Auf den Messeauftritt zugeschnittene Ansprechmethoden kennen lernen Die

Mehr

Besser telefonieren warum eigentlich?

Besser telefonieren warum eigentlich? 10 Das sind die Ziele Neben den sachlichen Zielen kommt es bei den meisten Telefonaten entscheidend darauf an, Beziehungen zu Kunden, Geschäftspartnern, Kollegen und Vorgesetzten zu pflegen. Dabei geht

Mehr

Die richtige Ansprache

Die richtige Ansprache Die richtige Ansprache Kontaktieren, ansprechen und dann potentielle Kunden und Geschäftpartner, bzw. Multiplikatoren zu GoGeno einzuladen dies sind lebendige Aktivitäten, die dein Geschäft auf- und ausbauen

Mehr

Vorbereitung des Verkaufsgesprächs

Vorbereitung des Verkaufsgesprächs Vorwort 5 5 Vorbereitung des Verkaufsgesprächs Eine erstklassige Gesprächsvorbereitung ist die beste Voraussetzung für einen erfolgreichen Kundenkontakt. Je intensiver Sie sich auf das Verkaufsgespräch

Mehr

EIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT

EIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT Ihr Flipchart ist Ihre Visitenkarte! Klar, computeranimierte Effekte sind toll! Doch jeder weiß, wie kinderleicht diese Effekte in Powerpoint herzustellen sind. Mein zehnjähriger Sohn kann das. Ist das

Mehr

Wesen von CRM. Ressourcen effektiv einsetzen. Customer Relationship Management Unternehmens-Ziele

Wesen von CRM. Ressourcen effektiv einsetzen. Customer Relationship Management Unternehmens-Ziele Customer Relationship Management Warum die Firmen mit den besseren Kundenbeziehungen gewinnen Wie Marktdaten, Segmentierung, Kundenhistorie und spezifische Ansprache beim Markterfolg helfen können CRM-Kundenbeziehungsmanagement-Kompakt

Mehr

Reklamation als Chance!

Reklamation als Chance! Christian Fravis E-News über Februar 2011 Kundenreklamationen als Chance 1. Chancen: Bedeutung, Chancen und Risiken 2. Was Worte bewirken können: Positive und negative Formulierungen 3. Sofortmassnahmen:

Mehr

«Nutzung Social Media bei KMU»

«Nutzung Social Media bei KMU» «Nutzung Social Media bei KMU» Gewerbeapéro Seftigen, 23.3.2016 Wer hat twitter? #seftigen @mbinggeli Welche Ziele haben Sie online? Grundtypen von KMU (1 bis 500 MA) Gewerbe / Industrie Handel Dienstleistungen

Mehr

Personal Training im Fitnessstudio Warum funktioniert es oft nicht?

Personal Training im Fitnessstudio Warum funktioniert es oft nicht? Personal Training im Fitnessstudio Warum funktioniert es oft nicht? Was ist Personal Training wirklich? Was verstehen Sie darunter? Es existieren viele Konzepte in der Branche Personal Training. Planen

Mehr

Überzeugend und erfolgreich am Telefon

Überzeugend und erfolgreich am Telefon Beck kompakt Überzeugend und erfolgreich am Telefon Das Kompakttraining für zielorientiertes Telefonieren von Dr. Andrea Hößl 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

CRM Scan. Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001. CRM Scan. www.crm-scan.de CRM Scan, 2000-2001

CRM Scan. Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001. CRM Scan. www.crm-scan.de CRM Scan, 2000-2001 CRM Scan Copyright by Holger Daniel, D-65366 Geisenheim & Prof. Dr. Peter Winkelmann, D-84144 Geisenhausen, 2000-2001 CRM Scan Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001 www.crm-scan.de 20. Juni 2001

Mehr

Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden

Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden Herzlich Willkommen! Kurzvorstellung: Name: Gabriele Brandau training

Mehr

Reklamation als Chance!

Reklamation als Chance! Christian Fravis E-News über Mai 2013 Kundenreklamationen als Chance 1. Chancen: Bedeutung, Chancen und Risiken 2. Was Worte bewirken können: Positive und negative Formulierungen 3. Sofortmassnahmen: In

Mehr

Online Schulung mit Webinaren Vorgehensweise

Online Schulung mit Webinaren Vorgehensweise Online Schulung mit Webinaren Vorgehensweise Sie wollen ein eigenes Webinar (Online Schulung) erstellen, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen und wie sie es sinnvoll einsetzen? Wir sind selbst Coaches,

Mehr

1. Welche Ziele will ich mit Social Media erreichen?

1. Welche Ziele will ich mit Social Media erreichen? 1. Welche Ziele will ich mit Social Media erreichen? Schreiben Sie hier die Gründe auf, warum Sie Ihr Unternehmen überhaupt in die sozialen Medien bringen wollen. Denken Sie immer zuerst an Ihre allgemeinen

Mehr

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für

Mehr

Mit Texten Emotionen wecken

Mit Texten Emotionen wecken Mit Texten Emotionen wecken Wer? Sandra Arentz-Hildebrandt Marketing- und Kommunikationsberatung Über 11 Jahre Management Supervisor in einer 250 Mitarbeiter starken Werbeagentur Kundenportfolio: Quelle,

Mehr

Wie Facebook Werbung AdWords ergänzt

Wie Facebook Werbung AdWords ergänzt Wie Facebook Werbung AdWords ergänzt Matthias Gally Basel Gally Websolutions GmbH Dipl. Wirtschaftsinformatiker UniZH 08.02.2017 www.gally-websolutions.com 1 Quelle: 2 THEMEN Unterschiede Facebook / AdWords

Mehr

Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/

Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/ Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat der Deutschen Akademie für Management. Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier:

Mehr

Marketing für Dienstleistungen ist anders

Marketing für Dienstleistungen ist anders Dienstleistungen sind anders Marketing für Dienstleistungen ist anders Mag. Sylvia Fullmann www.gefragt-sein.at UBIT Burgenland 23.11.2011 Dienstleistungen sind anders! Produkt: Dienstleistung: Erfolgsprinzipien:

Mehr

Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter

Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter inspiriert von den sieben Sprachen der Wertschätzung von Günter W. Remmert http://www.seminarhaus-schmiede.de/pdf/sprachen-der-wertschaetzung.pdf

Mehr

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social

Mehr

Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite

Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite Aktueller Stand Zielgruppe Konkurrenzanalyse Ziele Inhalt Umsetzung Controlling Vorwort Wenn du dich schon ein bisschen mit dem Thema Social Media

Mehr

HIER LANDEN SIE ALLE: Die Landing Page

HIER LANDEN SIE ALLE: Die Landing Page 4 t t hri Sc HIER LANDEN SIE ALLE: Die Landing Page Dürfen wir vorstellen: Das Zentrum Ihrer Online Marketing Strategie Wie der Name Landing Page oder eben Landeseite schon vermuten lässt, handelt es sich

Mehr

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation

Mehr

Backstagepass. Online-marketing Wir können ein. Lead. davon singen! Konversionsoptimierte Landingpages

Backstagepass. Online-marketing Wir können ein. Lead. davon singen!  Konversionsoptimierte Landingpages Backstagepass Online-marketing Wir können ein Lead davon singen! Konversionsoptimierte Landingpages 0921 76440-0 info@myleads.de Leadgenerierung gehört seit einiger Zeit zu den Lieblingswörtern im Online-Marketing.

Mehr

Ergebnisse unserer Telefonaktion

Ergebnisse unserer Telefonaktion Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

Webinar Mit Sonja Welzel & Kai Morasch. In 3 Schritten zu mehr Teilnehmern für Ihr Webinar erfolgreich Einladen via Social Media

Webinar Mit Sonja Welzel & Kai Morasch. In 3 Schritten zu mehr Teilnehmern für Ihr Webinar erfolgreich Einladen via Social Media Webinar Mit Sonja Welzel & Kai Morasch In 3 Schritten zu mehr Teilnehmern für Ihr Webinar erfolgreich Einladen via Social Media Ihre Herausforderungen als Webinar-Manager Ihre Herausforderungen als Webinar-Manager

Mehr

Schülerworkshop am 26. und

Schülerworkshop am 26. und heißt Sie -lich Willkommen zum Schülerworkshop am 26. und 27.10.2015 Nie wieder sprachlos! COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO COMCORO

Mehr

Seinem Mitarbeiter Feedback geben

Seinem Mitarbeiter Feedback geben Seinem Mitarbeiter Feedback geben Gesprächsleitfaden für den Manager. Schritt für Schritt zum erfolgreichen Gespräch. Nach drei Monaten ist es nun wieder soweit - die nächste Feedbackrunde steht an! Feedbackgespräche

Mehr

Vorwort 11. Verkaufen ist verkaufen und sonst nichts 15

Vorwort 11. Verkaufen ist verkaufen und sonst nichts 15 Inhalt Vorwort 11 Verkaufen ist verkaufen und sonst nichts 15 1. Verkaufen heißt verkaufen 16 2. Verkäufer wollen verkaufen 18 3. Keiner wird als Verkäufer geboren 20 4. Verkaufen heißt nicht Kohle machen

Mehr

Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer

Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer Fachseminar Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer Schneller lukrative Kunden gewinnen Veranstaltungslink Programminhalt Dieses Fachseminar für Existenzgründer hilft Ihnen Antworten auf

Mehr

Herzlich willkommen zur Lernwerkstatt

Herzlich willkommen zur Lernwerkstatt Herzlich willkommen zur Lernwerkstatt «Wie man die Marke ICH auf Sozialen Netzwerken in Schwung bringt» Präsentiert von: Dr. Nadine Stutz Digitale Kommunikation Raiffeisen Schweiz 2 Social Media Funktionsweisen

Mehr

Guten Morgen! Schön, dass Sie dabei sind! Susanne Hahn Simone Schardt Nelo Thies Armin Herzberger

Guten Morgen! Schön, dass Sie dabei sind! Susanne Hahn Simone Schardt Nelo Thies Armin Herzberger Guten Morgen! Schön, dass Sie dabei sind! Susanne Hahn Simone Schardt Nelo Thies Armin Herzberger 15.10.2013-09:30 Uhr bis 18:00 Uhr Ein gute Beratung Was ist das? Eine gute Beratung - Was ist das? Es

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

E-Mail Manfred.M@elektrofachhandel.de. Name Status Datum Verkaufsschulung für den neuen Flachbildschirm Mitarbeiter

E-Mail Manfred.M@elektrofachhandel.de. Name Status Datum Verkaufsschulung für den neuen Flachbildschirm Mitarbeiter Erstellt von am 09.08.2013 16:19 Manfred Mustermann Firma: Elektro Fachhandel Rolle: Geschäftsleitung Kunde Adressen Telefonnummer E-Adressdaten Schlagwörter Privat Große Eck Straße 57 +49 30955353 1 Mobil

Mehr

Vermarkten Sie. Lektion 3. Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Workshop mit Annja Weinberger

Vermarkten Sie. Lektion 3. Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Workshop mit Annja Weinberger Workshop mit Annja Weinberger Vermarkten Sie Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Lektion 3 2015 Annja Weinberger Communications www.viva-akquise.de Das brauchen Selbstständige, die ihre

Mehr

Mit TASCHEN GUIDE. Downloads. Rolf Leicher Verkaufen. 7. Auflage TASCHEN GUIDE

Mit TASCHEN GUIDE. Downloads. Rolf Leicher Verkaufen. 7. Auflage TASCHEN GUIDE Mit TASCHEN GUIDE Downloads Rolf Leicher Verkaufen 7. Auflage TASCHEN GUIDE Verkaufen Rolf Leicher 7. Auflage 2 Inhalt Vorbereitung des Verkaufsgesprächs 5 J Warum Sie sich vorbereiten 6 J Chancen, Ziele

Mehr

Designerdock Die Personalvermittler für Kommunikation und Marketing

Designerdock Die Personalvermittler für Kommunikation und Marketing Die Personalvermittler für Kommunikation und Marketing LUGHAFEN ZÜRICH Menschen und Unternehmen müssen zueinander passen. Das geht nicht per Mausklick. Dazu muss man die Branche verstehen. Alexander Dewhirst,

Mehr

Akquise-Website. Wie Sie aus Ihrer Website einen Top-Verkäufer machen.

Akquise-Website. Wie Sie aus Ihrer Website einen Top-Verkäufer machen. Akquise-Website Wie Sie aus Ihrer Website einen Top-Verkäufer machen. Inhalt 1. Wie Sie aus einer leblosen Homepage eine Akquise-Website machen, die Anfragen generiert. 2. Wie Ihre Website im Internet

Mehr

Werbung und Öffentlichkeitsarbeit auf dem sozialen Markt

Werbung und Öffentlichkeitsarbeit auf dem sozialen Markt Werbung und Öffentlichkeitsarbeit auf dem sozialen Markt VPK-Mitgliederversammlung München, den 29. April 2009 Vortrags-Inhalte Marketing Werbung PR: Begriffe und Möglichkeiten Ausgangslage die Herausforderungen

Mehr

Azubis können KUNDISCH. 15 wichtige Fragen Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie als Ausbildungsbetrieb tätig sind

Azubis können KUNDISCH. 15 wichtige Fragen Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie als Ausbildungsbetrieb tätig sind Azubis können KUNDISCH 15 wichtige Fragen Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie als Ausbildungsbetrieb tätig sind Checkliste & Info-Paket zum Seminar Azubis können KUNDISCH Die Checkliste Nachfolgende

Mehr

wtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur

wtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur wtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur Osterwalder/Pigneur haben in Bussines Model Generation neun Bausteine identifiziert,

Mehr

SOCIAL MEDIA WORKSHOP KURZPROFIL

SOCIAL MEDIA WORKSHOP KURZPROFIL SOCIAL MEDIA WORKSHOP KURZPROFIL NEUE MEDIEN, NEUE MOGLICHKEITEN 33Mio. Facebookbenutzer in Deutschland Die Kommunikationslandschaft verändert sich massiv. Der klassisch-werbliche Weg wird immer öfter

Mehr

Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter

Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Diese Übung kann Ihnen natürlich die Praxis nicht ersetzen. Damit Sie aber optimal auf reale Konflikte vorbereitet sind, können Sie mit der folgenden Aufgabe

Mehr

Werbebriefe erfolgreicher machen

Werbebriefe erfolgreicher machen Werbebriefe erfolgreicher machen Werbebriefe noch besser machen Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Werbebriefe noch besser machen Prüfen Sie hier, ob Ihr Werbebrief wirklich

Mehr

Der optimale Einsatz der ServiceMarke Leitbetrieb

Der optimale Einsatz der ServiceMarke Leitbetrieb Der optimale Einsatz der ServiceMarke Leitbetrieb Wie Sie den Werbeeffekt der ServiceMarke Leitbetrieb optimal einsetzen. Beachten Sie bitte die Nutzungsbedingungen Österreich Optimaler Einsatz der ServiceMarke

Mehr

Vidilo Werbefilmproduktion Darum Videos!

Vidilo Werbefilmproduktion Darum Videos! Vidilo Werbefilmproduktion Darum Videos! Inhalt 3 Kommunikation mit Videos Warum Video das ideale Kommunikationsmittel ist. 7 Für jeden Zweck das passende Video Wie Sie Videos für Ihr Unternehmen einsetzen

Mehr

Selbstbewusstsein und Kommunikation

Selbstbewusstsein und Kommunikation Selbstbewusstsein und Kommunikation Manchmal brauchen wir eine Talsohle, um zu erkennen, dass es unsere innere Einstellung ist, die uns bremst und blockiert. Erst dann sind wir bereit, dagegen zu steuern.

Mehr

Social Media Marketing

Social Media Marketing Social Media Marketing Relevanz für die Analysen-, Bio- und Labortechnik? Vortrag im Rahmen des Laborforums, 12.05.2011 Felix Beilharz, Deutsches Institut für Marketing Großartige Unternehmen konkurrieren

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

Bedarfsanalyse als Vorbereitung auf Ihr Gespräch mit Trainern

Bedarfsanalyse als Vorbereitung auf Ihr Gespräch mit Trainern Fragenkatalog zur Trainerauswahl Die Fachgruppe Training stellt Ihnen mit diesem Fragenkatalog Anregungen zur Verfügung, die Ihnen bei der Trainerwahl helfen. Dieser Fragenkatalog enthält Checklisten die

Mehr

Anleitung zum Fremdgehen. Projekt zur interkulturellen Sensibilisierung an Haupt- und Berufsschulen

Anleitung zum Fremdgehen. Projekt zur interkulturellen Sensibilisierung an Haupt- und Berufsschulen Projekt zur interkulturellen Sensibilisierung an Haupt- und Berufsschulen Übersicht 1. Das Institut 2. Die ersten Schritte 3. Die Idee 4. Der Parcours Das Institut Institut für interkulturelle Kommunikation

Mehr

Kommunikation. Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg! 1

Kommunikation. Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg!  1 Kommunikation Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg! www.man-tools-shop.de 1 Instant-Vertrauen Wir haben ständig mit Menschen zu tun, die wir nicht kennen und mit denen wir trotzdem klarkommen müssen. Verkäufer

Mehr

ARBEITE SMART NICHT HART!

ARBEITE SMART NICHT HART! ARBEITE SMART NICHT HART! Das Service that sells! Arbeitsbuch herausgegeben von Jean-Georges Ploner und Ulrich Koch M A T T H A E S INHALT Vorwort.................................................................

Mehr

Wertschöpfung durch Wertschätzung Motivation und Inspiration Bedürfnisse Mitarbeiter Fairer und respektvoller Umgang (Anerkennung und Wertschätzung)

Wertschöpfung durch Wertschätzung Motivation und Inspiration Bedürfnisse Mitarbeiter Fairer und respektvoller Umgang (Anerkennung und Wertschätzung) Wertschöpfung durch Wertschätzung Motivation und Inspiration Bedürfnisse Mitarbeiter Fairer und respektvoller Umgang (Anerkennung und Wertschätzung) Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit Kooperative Zusammenarbeit

Mehr

Social SEO. Entwicklungen und Trends in der Suchmaschinenoptimierung

Social SEO. Entwicklungen und Trends in der Suchmaschinenoptimierung Social SEO Entwicklungen und Trends in der Suchmaschinenoptimierung Fakten 22,6% der Internetnutzer verbringen die meiste Zeit ihrer Online-Aktivitäten in sozialen Netzwerken. (Quelle: BITKOM, Februar

Mehr

IT-gestützte Prozesse im Mittelstand Lernen aus erfolgreichen Piloprojekten IHK 29.11.2005

IT-gestützte Prozesse im Mittelstand Lernen aus erfolgreichen Piloprojekten IHK 29.11.2005 IT-gestützte Prozesse im Mittelstand Lernen aus erfolgreichen Piloprojekten IHK 29.11.2005 impello Ich gebe den Anstoß Standort Nürnberg Microsoft Certified Partner» Kompetenz Business Solutions» PreSales

Mehr

Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen

Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Schwierige Kundensituationen Strategie 1 Strategie Manche Briefe an Kunden sind besonders schwierig. Zum Beispiel, weil: Sie keine für den

Mehr

100% national - voll lokal!

100% national - voll lokal! 100% national - voll lokal! Die Online Schaltzentrale für Präsenz, Reputation und Leads Online unübersehbar! Für messbar mehr Kontakte und unübersehbar mehr Umsatz! Seit 10 Jahren, vertrauen mehr als 10.000

Mehr

Kontakte knüpfen mit Erfolg

Kontakte knüpfen mit Erfolg +++ Management Circle Intensiv-Seminar +++ Kontakte knüpfen mit Erfolg Wie Sie souverän auftreten und Menschen für sich gewinnen Networking leicht gemacht: Beeindrucken Sie durch Ihre Ausstrahlung Gewinnen

Mehr

Beraten & Verkaufen 1

Beraten & Verkaufen 1 Beraten & Verkaufen 1 Professionelle Gesprächsführung Ziele Sie kennen verschiedene Aspekte einer professionellen Gesprächsführung und wenden diese an. Sie können Gespräche vorbereiten, durchführen und

Mehr

De Oratore über den Redner

De Oratore über den Redner CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler

Mehr

Mit allen Sinnen wahrnehmen

Mit allen Sinnen wahrnehmen Mit allen Sinnen wahrnehmen Alles was unser Gehirn verarbeitet, nehmen wir durch unsere fünf Sinne wahr. Der größte Teil davon wird unbewusst erfasst es ist kaum nachvollziehbar, welcher Teil aus welcher

Mehr

Interim Management Provider

Interim Management Provider Interim Management Provider 21. März 2011 DDIM-Regionalveranstaltung Bayern Vermarktung von Interim Management Dienstleistungen Bridge IMP GmbH & Co. KG Bavariafilmplatz 8 Fon: +49 89 324922-0 www.bridge-imp.com

Mehr

COUNT+CARE: Ihre Karriere mit allem, was zählt. Ihr Partner für alles, was zählt.

COUNT+CARE: Ihre Karriere mit allem, was zählt. Ihr Partner für alles, was zählt. COUNT+CARE: Ihre Karriere mit allem, was zählt. Ihr Partner für alles, was zählt. Wer wir sind Jedes Jahr kommen Millionen von Menschen mit COUNT+CARE in Berührung. Als Partner für alles, was zählt, unterstützen

Mehr

STRATEGIE DER WEBSITE WWW.STUDY-IN.DE ALS GRUNDLAGE VERTRAUEN IST GUT KONTROLLE IST BESSER? MAKO, 02.07.2015 MARIA HORSCHIG DAAD 1

STRATEGIE DER WEBSITE WWW.STUDY-IN.DE ALS GRUNDLAGE VERTRAUEN IST GUT KONTROLLE IST BESSER? MAKO, 02.07.2015 MARIA HORSCHIG DAAD 1 STRATEGIE DER WEBSITE WWW.STUDY-IN.DE ALS GRUNDLAGE VERTRAUEN IST GUT KONTROLLE IST BESSER? MAKO, 02.07.2015 MARIA HORSCHIG DAAD 1 NUTZERGRUPPEN DER WEBSITE UND SOZIALEN MEDIEN Nutzer A Weiß schon, dass

Mehr

Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v.

Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v. Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v. Kommunikation Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich,

Mehr

Höhen und Tiefen von Veränderungsprozessen

Höhen und Tiefen von Veränderungsprozessen Höhen und Tiefen von Veränderungsprozessen Eine neue Idee, ein neues Projekt, eine Anpassung in den bisherigen Abläufen Super! Die meisten sind begeistert, ja gerade zu euphorisch. Mit der Zeit kommen

Mehr

Inhalt Vorbereitung des Verkaufsgesprächs Telefonieren und Terminieren Verkaufsgespräche erfolgreich führen

Inhalt Vorbereitung des Verkaufsgesprächs Telefonieren und Terminieren Verkaufsgespräche erfolgreich führen 2 Inhalt Vorbereitung des Verkaufsgesprächs 5 Warum Sie sich vorbereiten 6 Chancen, Ziele und Strategien 6 Wie Sie Ihre Kundenbesuche noch sorgfältiger planen 10 Telefonieren und Terminieren 13 Wie Sie

Mehr

DIE VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN VON MARKETING-AUTOMATION

DIE VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN VON MARKETING-AUTOMATION Internationale Umfrageergebnisse: DIE VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN VON MARKETING-AUTOMATION Inhalt Einführung...3 Umfrage...3 Verbreitung von Marketing-Automation...4 Ein ungewohntes Konzept für jeden

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Jochem Kießling-Sonntag H A N D B U C Mitarbeiter- Gespräche M ^ 1 ^ ^ I P ^ I I M I I Ulllllll Ml l.(,m BUHII I J1 M«IM«.'!".!, JIIIIUIBIII IIII.-I-WI-BJ 1"'-="= J Zentrale Gesprächstypen Mitarbeiterjahresgespräch

Mehr

WAS IST SOCIAL MEDIA MARKETING?

WAS IST SOCIAL MEDIA MARKETING? Soziale Medien holen Emails im Bereich der Online-Kommunikation als primäres Mittel zum Teilen von Informationen schnell ein. Facebook hat über 1 Milliarden Mitglieder, über 55 Millionen Nachrichten werden

Mehr

Wie viele verschiedene Methoden ( , Telefon, Social Media) benutzen Sie, um einen potenziellen Kandidaten zu erreichen?

Wie viele verschiedene Methoden ( , Telefon, Social Media) benutzen Sie, um einen potenziellen Kandidaten zu erreichen? 2017 Der aktuelle Stand Wie einflussreich sind soziale Medien in der Tech-Personalbeschaffung heutzutage? Wir befragten über 290 Fachleute und 150 Recruiter, um einen detaillierten Überblick darüber zu

Mehr

Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version FK/Leitung)

Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version FK/Leitung) Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version FK/Leitung) Die Vorlage wurde von Leiterinnen in Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen im

Mehr

So vermeiden Sie Irritationen und Fragen der Teilnehmer.

So vermeiden Sie Irritationen und Fragen der Teilnehmer. 1. Sie starten das Seminar mit Chart 6. 2. Chart 4 + 5 ist der Ablaufplan für das Seminar, den Sie bitte im Original ausdrucken. 3. Dann legen Sie Anfangs- und Endzeit Ihres Trainings fest und tragen die

Mehr

lifeenergy 2: Rhetorik Präsentation I) Rhetorik = Redekunst Lehre von der wirkungsvollen Gestaltung der Rede

lifeenergy 2: Rhetorik Präsentation I) Rhetorik = Redekunst Lehre von der wirkungsvollen Gestaltung der Rede lifeenergy 2: Rhetorik Präsentation I) Rhetorik = Redekunst Lehre von der wirkungsvollen Gestaltung der Rede Wir wirken. Ob wir wollen oder nicht. Rhetorik ist mehr, als nur der Weg eine Information zu

Mehr

Vertriebscontrolling Wozu Planung, wenn es sowieso ganz anders kommt?

Vertriebscontrolling Wozu Planung, wenn es sowieso ganz anders kommt? Vertriebscontrolling Wozu Planung, wenn es sowieso ganz anders kommt? 07.03.2012 KWB Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH Steirisches Unternehmen Gründung 1994 International tätiges Unternehmen Verbrennung

Mehr

Erfolgreiches Beraten und Verhandeln

Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 3. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 2 3.1 3.2 Fragetechniken 3.3 Argumentation 3. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 3 Ich setze wirksame Methoden für Beratungen und Verhandlungen mit externen und

Mehr

Wer redet, sollte etwas zu sagen haben. Workshops/Trainings von Marcel Leeb

Wer redet, sollte etwas zu sagen haben. Workshops/Trainings von Marcel Leeb Wer redet, sollte etwas zu sagen haben. Workshops/Trainings von Marcel Leeb Workshops und Trainings 2015 1 Das Marketing der Zukunft Zwischenmenschliche Werte als Umsatzturbo 2 Erfolg mit kleinem Budget

Mehr

Manche haben s und manche nicht. Falsch. Die. Kundenwünsche: Vorausdenken mit-denken zu Ende denken

Manche haben s und manche nicht. Falsch. Die. Kundenwünsche: Vorausdenken mit-denken zu Ende denken 08 Kundenwünsche: Vorausdenken mit-denken zu Ende denken Jeder kann es, alle tun es nur nicht immer und überall zum Beispiel im Verkauf. Verkäufer, die es tun, werden von ihren Kunden geliebt. Die, die

Mehr

Einführung in die Kunst des Vertriebs für IT - Freelancer

Einführung in die Kunst des Vertriebs für IT - Freelancer Einführung in die Kunst des Vertriebs für IT - Freelancer GI Arbeitskreis Selbständige Nürnberg am 28. April 2006 Vertrieb / GI-AK-S-N April 2006 1 Die Themen heute: Definitionen Grundvoraussetzungen Techniken

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 7: Beziehungsstress

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 7: Beziehungsstress Übung 1: Gute Stimmung und eine schlechte Nachricht Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Reza und Philipp beenden ihren Streit und Jojo versteht sich immer besser mit Lotta.

Mehr

Social Listening. Werden Sie geliebt oder gehasst? Methoden und Nutzen der unkomplizierten Stimmungsanalyse im Internet

Social Listening. Werden Sie geliebt oder gehasst? Methoden und Nutzen der unkomplizierten Stimmungsanalyse im Internet Social Listening Werden Sie geliebt oder gehasst? Methoden und Nutzen der unkomplizierten Stimmungsanalyse im Internet Atos IT Solutions and Services GmbH Agenda Die richtige Strategie ist wichtiger als

Mehr

So tickt das menschliche Gehirn bei Werbung.

So tickt das menschliche Gehirn bei Werbung. Effiziente Kundenkommunikation oder So tickt das menschliche Gehirn bei Werbung. Workshop Budapest, 13. November 2008 4. DRV Reisebürotag Copyright 2008, by Siegfried Vögele Institut, Königstein/Ts. Networking

Mehr

Motivierende Kurzintervention oder einfach Miteinander reden? Gallinat

Motivierende Kurzintervention oder einfach Miteinander reden? Gallinat Motivierende Kurzintervention oder einfach Miteinander reden? 1 Inhalt Inhalt Rückblick Ihre Erfahrungen? Vorblick - Ihre Wünsche? Wiederholung 1. Übung Aktives Zuhören Input - Ambivalenz und Diskrepanz

Mehr

Managementberatung Der Mensch im Mittelpunkt! Im Fokus: Messe-Neukontakte. Training zur Steigerung Ihrer Messe-Neukontakte

Managementberatung Der Mensch im Mittelpunkt! Im Fokus: Messe-Neukontakte. Training zur Steigerung Ihrer Messe-Neukontakte Managementberatung Der Mensch im Mittelpunkt! Im Fokus: Messe-Neukontakte Training zur Steigerung Ihrer Messe-Neukontakte Im Fokus: Messe-Neukontakte Die Herausforderung Messen bieten hervorragende Möglichkeiten

Mehr

Erfolgreiche Verhandlungsführung Dr. Ulrich Striebl, Portapatet GbR

Erfolgreiche Verhandlungsführung Dr. Ulrich Striebl, Portapatet GbR Erfolgreiche Verhandlungsführung Dr. Ulrich Striebl, Portapatet GbR Verhandlungen zu Lieferkonditionen Preisverhandlungen Gehaltsverhandlungen Verhandeln bei Kauf und Verkauf Private Verhandlungen Feilschen

Mehr