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1 Presseunterlage zur Pressekonferenz zum Thema Menschenrechtsbildung Projekt Stand up! Menschenrechte in der Praxis : Projektbilanz 2011 und Neuerungen 2012 Dienstag, 28. Februar 2012, 10:30 Uhr OÖ. Presseclub, Galerie Berufsvereinigung Bildender Künstler, Erdgeschoß, Landstraße 31, 4020 Linz TeilnehmerInnen der Pressekonferenz: Josef Ackerl, Landeshauptmann-Stellvertreter und Sozialreferent Gunther Trübswasser, Vorsitzender SOS-Menschenrechte Mag. Christian Cakl, Geschäftsführer SOS-Menschenrechte Mag. a Elisa Roth, Projektleiterin Rückfragehinweis: Mag. Christian Cakl, Mobil: 0699/ , cakl@sos.at. 1

2 Gunther Trübswasser, Vorsitzender SOS-Menschenrechte Zum Rassisten wird man nicht geboren, dazu wird man erzogen!, meinen viele aus pädagogischer Erfahrung. Man müsste dazu sagen, oder eben auch nicht!, wenn Bildung und Erziehung stimmen. Soziale Kompetenz, die Fähigkeit, sich in einer vielschichtigen und rasch wandelnden Gesellschaft zurecht zu finden, wird für die Jugendlichen von heute immer wichtiger. Wer in der Lage ist, Beziehungen aufzubauen und sich auf das eigene Urteilsvermögen zu verlassen, wird im Zusammenleben ohne Vorurteile und herabwürdigende Ansichten über andere auskommen. Menschen, die von Urteilen und nicht von Vorurteilen leben, sich ihre eigenen Gedanken machen und auch Zivilcourage zeigen, wenn es um die Verteidigung der eigenen oder der Rechte anderer geht, sind nicht nur meist erfolgreicher, sie sind vor allem zufriedener und selbstbewusster. Und sie sind weniger anfällig für verhetzendes Gedankengut und Feindbilder, die für politische Zwecke verbreitet werden. Wenn wir etwas aus dem von Kriegen und Verbrechen gegen die Menschheit so sehr heimgesuchten Zwanzigsten Jahrhundert etwas lernen müssen, dann ist es die Erkenntnis, dass Hass gegen alles Andere, diffuse Feinbilder und eine Weltsicht voller Vorurteile keine Lösung sind, sondern immer nur in die Katastrophe geführt haben. Nicht zufällig wurde bald nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von den Vereinten Nationen die Charta der Menschenrechte beschlossen. Weil erkannt wurde, dass ein friedliches Zusammenleben auf diesem Globus nur mit gegenseitigem Respekt und Menschenwürde möglich ist. Ohne Menschenrechte gibt es keine Demokratie und ohne Demokratie keine Menschenrechte! Das Projekt Stand up! Menschenrechte in der Praxis, das zum überwiegenden Teil vom Sozialressort des Landes OÖ gefördert wird, hat für mich deshalb so einen hohen Stellenwert in der Arbeit unserer Menschenrechtsorganisation, weil in kurzen, intensiven Workshops Wissen und Selbsterfahrung angeboten wird und viele Jugendliche, aber auch Erwachsene zu MultiplikatorInnen und Peers in Sachen Menschenrechte werden. Das ist jedenfalls eine lohnende und immer währende Aufgabe, wenn wir Frieden und eine offene und demokratische Gesellschaft wollen. Und davon würde ich nach dem Desaster des vorigen Jahrhunderts einmal ausgehen. 2

3 Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl Das "Projekt Stand up! - Menschenrechte in der Praxis" wurde von SOS-Menschenrechte ins Leben gerufen, um das Thema Menschenrechte und Flüchtlinge aufzugreifen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Jährlich werden rund 2000 Menschen über Workshops erreicht. "Diese Aufklärungsarbeit für die Bevölkerung, insbesondere für Jugendliche, ist ein wichtiger Beitrag für die Demokratie und trägt dazu bei, Vorurteile, Ängste und Ressentiments abzubauen," so Sozialreferent Ackerl. Gesellschaftlich angespanntes Klima Unsere Gesellschaft hat in den letzten Jahren wesentliche Veränderungen erfahren. Kulturelle Vielfalt, internationale Mobilität und Globalisierung sind heute wesentliche Merkmale. Viel stärker als früher ist alles miteinander vernetzt, wie leider auch die Auswirkungen der Finanzkrise eindrucksvoll zeigten. Gerade in der jüngsten Vergangenheit gerät das Thema Integration in Zusammenhang mit Diskriminierung sowohl in Österreich als auch in Europa vermehrt in die Schlagzeilen. Während Integration seit jeher eine umfassend diskutierte Materie ist, lässt sich dennoch bemerken, dass die Diskussionsform zunehmend aggressiveren Charakter annimmt und eine stärkere Kategorisierung von Migrant/innen aufgrund ethnischer Hintergründe, bzw. eine gewisse "Ethnisierung sozialer Probleme" passiert. Studien zeigen, dass ähnlich wie in Deutschland zusehends gut qualifizierte Zuwanderer in ihre Ursprungsländer zurückkehren, etwa Personen aus der Türkei, weil sie der Anfeindungen in der Gesellschaft müde sind. Auch Interviews mit Migrant/innen haben gezeigt, dass viele Erfahrungen mit Diskriminierungen und Anfeindungen, zum Teil offen, zum Teil versteckt, im Alltag, in Betrieben und in der Jobsuche gemacht haben. Es ist daher notwendig, Maßnahmen zu setzen, die der Diskriminierung entgegentreten und ein entsprechendes Bewusstsein schaffen, etwa in der Beschäftigung von Migrant/innen in der öffentlichen Verwaltung, in öffentlichen Einrichtungen, in Schulen, Kindergärten, Betrieben, Spitälern und damit verbundenen Mentor/innenschienen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt gerade bei sozial Benachteiligten in der Bildung. An der Schnittstelle zwischen Schule und Arbeit wollen wir vermehrt auf Bildungs-/Schulabbrecher/innen zugehen, um ihnen die Motivation zum Lernen bzw. die Freude am Lernen zurück zu geben. Dazu braucht es Einrichtungen wie Produktionsschulen, die in das gesamte Netzwerk der Integrationspartnerschaften eingebunden werden. Sprache als Grundlage für Integration Sprache ist der Schlüssel zu einer gelungenen Integration und gute Sprachkenntnisse sind der Grundstein für den gesamten Bildungsweg und spätere Jobchancen. Mit der Förderung von Sprachkursen und Projekten wollen wir vor allem Schülern mit Migrationshintergrund eine wichtige Grundlage für die Integration und den späteren Bildungsweg schaffen, erklärt LH-Stellvertreter und Integrationsreferent Josef Ackerl die Strategie der oö. Integrationsstelle. Richtlinie ist dabei das 2008 beschlossene Integrationsleitbild. Für Sprach- und Lernförderung hat das Land OÖ im Jahr ,- Euro investiert. Insgesamt wurde 2011 rund 4,2 Millionen Euro für Integrationsförderung ausgegeben. Mit Stand 1. Jänner 2011 hatten 13,6 Prozent der in Oberösterreich lebenden Menschen Migrationshintergrund ( Personen). Die größte Zuwanderergruppe machen die deutschen Migrant/innen aus (32.045), gefolgt von Bosnien und Herzegowina (28.896), Serbien und Montenegro (25.526) und Türkei (22.943). Ein großer Teil der Zuwanderer stammt aus der EU. 3

4 Mag. Christian Cakl, Geschäftsführer SOS-Menschenrechte Politische Bildung/Menschenrechtsbildung als Prävention für Vorurteile und Rassismus Das Projekt Stand up! Menschenrechte in der Praxis wird von der Idee geleitet, durch Bildung und Information Vorurteile abzubauen und interkulturelle Kompetenz aufzubauen. Dabei ist vor allem die Sensibilisierung der Kinder und Jugendlichen notwendig. Die Wurzeln für fremdenfeindliche Einstellungen liegen nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen oft schon in der Kindheit. Eine Auswertung von 113 Studien weltweit hat ergeben, dass Kinder früh verstärkt ethnische oder nationale Vorurteile entwickeln. Negative Stimmung gegenüber Zugewanderten schon bei Jugendlichen Aktuelle Untersuchungen über Wertanschauungen und politische Einstellungen von Jugendlichen zeigen ein teilweise schockierendes Bild. Allgemeine Verunsicherung und Angst von Jugendlichen wird oft mit dem Thema Zuwanderung verknüpft. 1. Laut einer Studie des Instituts für Jugendkulturforschung stimmen 40% der Jugendlichen der Aussage zu, dass in Österreich viel zu viele Türken leben. 2. Rechtsextreme Gedanken finden vermehrt Zustimmung. Laut der Studie ist fast jeder Fünfte der Meinung, dass Juden zu viel Einfluss auf die Wirtschaft hätten. 3. Es werden starke Vorurteile gegen verschiedene Personengruppen in der Bevölkerung perzipiert: 71% der Jugendlichen glauben, dass es Vorurteile und Ängste gegenüber Ausländern aus Osteuropa gibt, 64% gegenüber Drogenabhängigen, 62% gegenüber Ausländern aus Afrika (IMAS-Studie 2009, Landesjugendreferat OÖ, Abbildung 4). 4. Mehr als die Hälfte der oberösterreichischen Jugendlichen (55%) empfinden Zuwanderung als Nachteil (IMAS-Studie 2009, Landesjugendreferat OÖ, siehe Abbildung 5). 5. Rund 75% der oö. Jugendlichen haben eher wenige oder gar keine ausländischen Jugendlichen in ihrem Freundeskreis (IMAS-Studie 2009, Landesjugendreferat OÖ, siehe Abbildung 6). Antipathie gegenüber Minderheiten und der Ruf nach einer starken Hand 1. Der Wunsch nach einem starken Führer ist in den letzten zehn Jahren in Österreich überdurchschnittlich stark angestiegen: Der Anstieg in Westeuropa betrug ca. 1-3 Prozentpunkte, in Österreich hingegen rund 10 Prozentpunkte (Europäische Wertestudie , siehe Abbildung 1). 2. Das institutionelle Vertrauen in repräsentative Institutionen ist in Österreich am drittniedrigsten im Vergleich mit fünfzehn westeuropäischen Ländern (Europäische Wertestudie , siehe Abbildung 2). 3. Antipathie gegen Minoritäten ist in Österreich am zweithöchsten im Vergleich mit fünfzehn westeuropäischen Ländern (Europäische Wertestudie , siehe Abbildung 3) 4

5 Mag. a Elisa Roth, Projektleiterin Stand up! Menschenrechte in der Praxis Projektbilanz 2011 Von Jänner 2011 bis Dezember 2011 wurden 98 Workshops angeboten. Dadurch konnten rund 2000 Personen mit unseren Workshops erreicht werden. In Linz haben wir 48 Workshops durchgeführt, davon 19 in Schulen, 11 im außerschulischen Jugendbereich und 18 in der Erwachsenenbildung. Die restlichen Workshops wurden an 33 anderen oberösterreichischen Schulen, 11 im außerschulischen Bereich und 6 in der Erwachsenenbildung angeboten. Insgesamt wurden folgende Workshops so oft gebucht: Workshop 1: 9x Workshop 2: 37x Workshop 3: 32x Workshop 4: 15x Workshop 5: 2x Workshop 6: 2x Kombination: 1x Schwerpunkte 2012 Individualisierung des Angebots SOS-Menschenrechte bietet zusätzliche flexible Angebote wie Projekttage, Tagesseminare und Filmvorführungen an, die sich aus verschiedenen Modulen zusammensetzen können. Peersausbildung Interkulturelle Kompetenz Im Auftrag des Landesjugendreferats OÖ ist SOS-Menschenrechte mit anderen Organisationen Partner in der Ausbildung von Jugendlichen zu Peers im Bereich der interkulturellen Kompetenz. Dazu werden 8 Lehrgänge bestehen aus zwei zweitägigen Modulen für zwei Altersgruppen (7. und 10. Schulstufe) angeboten. Die Jugendlichen setzen sich dabei mit Begriffen wie Kultur, Heimat, Identität, Religion, Integration/Migration auseinander und werden im Umgang mit Konflikten und Vorurteilen, Zivilcourage und Auftreten gegen Fremdenfeindlichkeit geschult. Inhalte sind ebenfalls rechtliche und soziale Situationen von Flüchtlingen, AsylwerberInnen und MigrantInnen. Verstärktes Angebot für Berufsschulen und Lehrlinge Bis dato haben wenige Berufsschulen das Angebot angenommen. In Kooperation mit der Bildungslandesrätin, dem Landesschulrat und der Arbeitsgruppe Politische Bildung in Berufsschulen werden Berufsschulen oberösterreichweit speziell informiert. Aufgrund des eigenen Unterrichtsfaches Politische Bildung wären hier die Voraussetzungen und Ressourcen für den verstärkten Einsatz von Angeboten aus dem Projekt günstig. 5

6 SOS-Menschenrechte ist auch mit der Volkshochschule Linz im Gespräch, Jugendliche in Kursen für die Berufsreifeprüfung und Lehre mit Matura in Anliegen der Menschenrechtsbildung zu schulen. Öffentliche Vortragsreihe mit der VHS Das Projekt soll auch öffentlich angeboten werden. Daher wird in Kooperation mit der VHS Linz in Herbst in sechs aufeinanderfolgenden Wochen eine Vortragsreihe zu den sechs Themenbereichen der Workshops angeboten. Diese besteht aus einem abendlichen öffentlich zugänglichen Vortrag im Wissensturm. Am Tag danach wird ein Tagesseminar abgehalten, mit begrenzter TeilnehmerInnenanzahl und gegen Entrichtung eines geringen Kostenbeitrages. 6

7 Anhang - Abbildungen Abbildung 1 7

8 Abbildung 2 8

9 Abbildung 3 9

10 Abbildung 4 Abbildung 5 10

11 Abbildung 6 11

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