Hausärztliche Patientenversorgung

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1 Hausärztliche Patientenversorgung Konzepte - Methoden - Fertigkeiten Herausgegeben von Eckart Sturm Ottomar Bahrs Diedrich Dieckhoff Eberhard Göpel Michael Sturm Mit Beiträgen von M. M. Amasheh 0. Bahrs D. Dieckhoff G. Fischer F. M. Gerlach E. Göpel G. Helmich P. Helmich A. Hendrischke E. Hesse D.Jobst V. Kalitzkus A. Keseberg P. Kokott T. Lichte R. Lohmann U. Matthiensen K. Mayer B. Raderschatt A. Roth-Isigkeit H. Schäfer t E. Schiffer J.-D. Schulzke S. Simon E. Sturm M. Sturm 13 Abbildungen 106 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York

2 Inhaltsübersicht 1 Wege zu einer patientenzentrierten Humanmedizin Bahrs, D. Dieckhoff, E. Göpel, D. Jobst, Empfehlung 1: Hausärztliche Grundversorgung praktisch umsetzen Empfehlung 2: Krankheitsorientierung durch Patientenzentrierung ergänzen Empfehlung 3: Das salutogene Ressourcenkonzept verwirklichen Empfehlung 4: Die vielfältigen Integrationsfunktionen des Hausarztes bewusst ausüben Empfehlung 5: Beim Ressourceneinsatz die Kooperation aller Beteiligten veranlassen und koordinieren 2 Hausärzte erfüllen patientenzentrierte Aufgaben und Funktionen Ziel 1: Arbeitsteilige Spezialisierung erfordert hausärztliche Grundversorgung Ziel 2: Hausärzte ergänzen die Krankenversorgung durch patienten- und systembezogene Funktionen 3 Den Patienten wahrnehmen, annehmen und sprechen lassen...26 Ziel 1: Der Patient hat das Wort: Hören Sie ihm aktiv zu! Ziel 2: Das Anliegen des Patienten ernst nehmen und darauf antworten Vertrauen aufbauen und vertiefen...33 E. Sturm, 0. Bahrs Ziel 1: Vertrauensvolle Beziehung zwischen Patient und Arzt anstreben Ziel 2: Durch einfühlsame Kommunikation das Vertrauen vertiefen und dadurch Heilwirkung verstärken 5 Die Konsultation strukturieren, Untersuchungen in sechs Schritte gliedern Ziel 1: Konsultation und Interaktion patientenzentriert gestalten Ziel 2: Ausführliche Untersuchung in sechs Schritte gliedern Informationen über die Persönlichkeit des Patienten sammeln und als zweite Spur" berücksichtigen Ziel 1: Informationen über die Persönlichkeit als zweite Spur" erfassen Ziel 2: In der Regel zweispurig vorgehen Ziel 3: Einseitige Fixierung auf eine Spur vermeiden

3 XIV Inhaltsübersicht >>.?: 7 Patienten werden durch hausärztliche Funktionen praktisch angeleitet Bahrs, Ziel 1: Patienten zur Durchführung häuslicher Behandlungsmaßnahmen anleiten Ziel 2: Lernprozesse anstoßen, Selbstverantwortung herausfordern 8 Wege zu einer Diagnostik der Individualität des Patienten...65 D. Dieckhoff, E. Sturm Ziel 1: Individualdiagnostik systematisch vervollständigen Ziel 2: Methoden und Instrumente der hausärztlichen Individualdiagnostik einsetzen 9 Hausbesuche und Hauskrankenpflege: Soziale und ökologische Ressourcen erkennen und einsetzen Ziel 1: Diagnostische und therapeutische Chancen des Hausbesuchs nutzen Ziel 2: Hauskrankenpflege sicherstellen 10 Familien primärärztlich versorgen...84 C. und P. Helmich, A. Hendrischke, E. Sturm Ziel 1: In die Grundlagen der Familienkunde einarbeiten Ziel 2: Familienärztliche Methoden und Fertigkeiten erwerben Ziel 3: Familienärztliche Grundversorgung schrittweise übernehmen 11 Gesundheitsregeln zur Selbstanwendung E. Göpel, P. Kokott, E. Sturm Ziel 1: Bei jedem Anlass an gesunde Lebensregeln erinnern Ziel 2: Den Patienten zur regelmäßigen Durchführung gesundheitsfördernder Maßnahmen anleiten 12 Gesundheitsbildung individuell fördern, zu gesunder Ernährung anleiten M. Amasheh, P. Kokott, J.-D. Schulzke, E. Sturm Ziel 1: Den individuellen Prozess der Gesundheitsbildung bei jedem Patienten begleiten Ziel 2: Zu gesunder Ernährung anleiten 13 Befindlichkeitsstörungen entschlüsseln, den Patienten als Leitlinie betrachten Bahrs, F. M. Gerlach, E. Sturm Ziel 1: Befindlichkeitsstörungen wahrnehmen und entschlüsseln Ziel 2: Der Patient selbst ist die letztlich oft ausschlaggebende Leitlinie! 14 Individuell Hilfe zur Selbsthilfe leisten D. Dieckhoff, P. Helmich, E. Hesse, E. Sturm Ziel 1: Patienten und Familien zu sinnvoller Gesundheitsselbsthilfe anleiten Ziel 2: In Selbsthilfegruppen überweisen, sie gründen und begleiten

4 Inhaltsübersicht 15 Primärdiagnostik und Erstversorgung durchführen Ziel 1: Primärärztliche Entscheidungen treffen Ziel 2: Hausärztliche Weiterbehandlung einleiten 16 Salutogene Ressourcen und Salutogenese Bahrs, D. Dieckhoff, B. Raderschatt, T. Lichte, E. Schiffer, E. Sturm Ziel 1: Ressourcenbereiche des Patienten und seines Umfeldes erschließen Ziel 2: Wie kann der Hausarzt salutogene Ressourcen mobilisieren? 17 Chronisch Kranke bei der Krankheitsbewältigung unterstützen (passives Coping) E. Sturm, 0. Bahrs, V. Kalitzkus, D. Jobst Ziel 1: Für die Langzeitversorgung chronisch Kranker genügend Zeit aufwenden Ziel 2: Sich in den chronisch Kranken einfühlen und seine Reaktionsweise verstehen Ziel 3: Die emotionale Auseinandersetzung mit dem chronischen Kranksein begleiten Ziel 4: Ängste erkennen und abbauen 18 Komplexe Ursachen chronischer Krankheiten erkennen und gesundheitsfördernde Leistungen erbringen E. Sturm, 0. Bahrs, V. Kalitzkus, D. jobst, B. Raderschatt, H. Schäfer t Ziel 1: Einsichten in die Entstehung chronischer Krankheiten gewinnen Ziel 2: Risikoindikatoren und Ursachen für zivilisationsbedingte Krankheiten erkennen und behandeln Ziel 3: Hausärzte erbringen patientenbezogene gesundheitsfördernde Leistungen 19 Langzeitversorgung chronisch Kranker steuern und strukturieren E. Sturm, 0. Bahrs, D. Jobst Ziel 1: Chronisch Kranke bei aktivem Coping begleiten und sie dazu anleiten Ziel 2: Hausärztliche Aufgaben dem wechselnden Bedarfeines chronisch Kranken entsprechend strukturieren 20 Dem individuellen Hilfebedarf entsprechen E. Sturm, E. Göpel, E. Hesse, D. Jobst Ziel 1: Hausärzte begründen ihr therapeutisches Handeln diagnostisch mit dem individuellen Hilfebedarf' Ziel 2: Den individuellen Hilfebedarf mit dem Patienten konkordant ermitteln Ziel 3: Dem unterschiedlichen individuellen Hilfebedarf entsprechen

5 XVI Inhaltsübersicht 21 Beim Ressourceneinsatz koordinieren, kooperieren und dokumentieren T. Lichte, 0. Bahrs, E. Göpel, E. Sturm Ziel 1: Durch Kooperation gemeinsame Kompetenz erweitern Ziel 2: Ambulant arbeitende Teams koordinieren Ziel 3: Bei der Krankenhausbehandlung mitwirken Ziel 4: Den Einsatz von Selbsthilfe und salutogenen Ressourcen koordinieren Ziel 5: Gute hausärztliche Dokumentation 22 Zur Stressbewältigung anleiten und Biorhythmen berücksichtigen 245 Ziel 1: Die pathogenen Wirkungen von übermäßigem Stress erkennen Ziel 2: Übermäßigen Stress diagnostizieren und zum Stressabbau anleiten 23 Lebenslang zur Prävention anleiten, Früherkennung und Frühbehandlung durchführen P. Kokott, M. und E. Sturm Ziel 1: Lebenslang zur Primärprävention anleiten und Früherkennung durchführen Ziel 2: Sekundärpräventiv arbeiten und in allen Stadien früh behandeln Ziel 3: Tertiärprävention und Rezidivprophylaxe bei chronisch Kranken 24 Wie motivieren wir unsere Patienten zu gesundheitsbewusstem Verhalten?. E. Hesse, 0. Bahrs, E. Sturm Ziel 1: Zur Änderung des Gesundheitsverhaltens individuell veranlassen und anleiten Ziel 2: Die Ambivalenz erkennen und motivierende Gespräche führen Ziel 3: Suchtkranke Patienten geduldig unterstützen und begleiten 268

6 Inhaltsübersicht XVII 25 Psychosomatische Grundversorgung in ganzheitlicher Sicht P. Helmich, 0. Bahrs, E. Schiffer, E. Sturm Ziel 1: Kompetenz in psychosomatischer Grundversorgung erwerben Ziel 2: Grundlagen der psychosomatischen Medizin wiederholen und vertiefen Ziel 3: Methoden der psychosomatischen Grundversorgung einsetzen Ziel 4: Ängste und ihre Ursachen erkennen und abbauen helfen Ziel 5: Psychosomatische Grundversorgung als ärztliche Kunst 26 Das breite therapeutische Spektrum der Allgemeinmedizin nutzen Ziel 1: Patienten vorrangig anleiten zum Einsatz eigener salutogener Ressourcen Ziel 2: Hausärztliche Therapie für die Grundversorgung bewerten, auswählen und gliedern Ziel 3: Obligatorische Therapieverfahren beherrschen und anbieten Ziel 4: Adjuvantien, Alternativen sowie Spezialverfahren kennen und nutzen Ziel 5: Pharmakotherapie kritisch, aber kompetent einsetzen 27 Über Sexualität in jedem Lebensalter sprechen P. Helmich Ziel 1: Grundlegende Kompetenzen vermitteln Ziel 2: Fragen individuell beantworten 28 Kontinuität und Biographie als Ressourcen, Lebenslaufmedizin praktizieren E. Sturm, D. Dieckhoff, 0. Bahrs Ziel 1: Kontinuierliche hausärztliche Primärversorgung im Lebens- und Krankheitsverlauf Ziel 2: Aufgaben des Hausarztes in der Lebenslaufmedizin" Ziel 3: Durch Biographiearbeit die Grundversorgung erleichtern und verbessern

7 XVIII Inhaltsübersicht 29 Kinder und Jugendliche primär versorgen, Salutogenese fördern D. Dieckhoff, A. Roth-Isigkeit, E. Sturm Ziel 1: Gesundheitsbewusstsein sowie Salutogenese der Eltern und Kinder fördern Ziel 2: Salutogenetische Orientierung durch die Familie und Schule vermitteln Ziel 3: Individuation und Sozialisation von Kindern und Jugendlichen unterstützen Ziel 4: In der Hausarztpraxis altersentsprechend vorgehen 30 Auf allen Ebenen integrieren E. Sturm, 0. Bahrs 338 Ziel 1: Gesundheitsrelevante Detailbefunde bewerten und integrieren Ziel 2: Den Kranken in das Leben der Familie und Gesellschaft re-integrieren 31 Wege zur patientenzentrierten Individualbehandlung E. Sturm, D. Dieckhoff, O. Bahrs Ziel 1: Wie kann der Hausarzt schon jetzt Individualbehandlung praktizieren? 32 Den ganzen Menschen in der menschlichen Dimension behandeln und seine Gefühle wahrnehmen , 0. Bahrs Ziel 1: Die gesundheitliche Bedeutung der Ganzheit der menschlichen Persönlichkeit erkennen Ziel 2: Den diagnostischen Zugang zum ganzen Menschen über seine Qualitäten suchen Ziel 3: Wege zur Therapie in der menschlichen Dimension beschreiten Ziel 4: In der Gefühlswelt den direkten Zugang zur Ganzheit des Menschen finden Ziel 5: Therapie im Zusammenhang mit Philosophie begreifen 33 Ältere und alte Menschen angemessen versorgen G. Fischer, E. Sturm, E. Hesse Ziel 1: Bei der Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand unterstützen (Phase I), Empowerment" organisieren Ziel 2: Verlustbewältigung langfristig begleiten und zur Prävention anleiten (Phase II) Ziel 3: Hochaltrige kompetent versorgen (Phase III) Ziel 4: Demenzkranke umfassend betreuen 34 Beim Sterben begleiten A. Keseberg, E. Sturm, S. Simon, R. Lohmann Ziel 1: Den bevorstehenden Tod mitteilen und den Prozess der Annahme begleiten Ziel 2: Den Sterbenden begleiten, die Familie heranführen Ziel 3: Voraussetzungen für ein menschenwürdiges Sterben schaffen Ziel 4: Alle Möglichkeiten der Palliativmedizin ausschöpfen Ziel 5: Den Schwerpunkt verlagern auf die Begleitung in der menschlichen Dimension

8 Inhaltsübersicht 35 Behandlungsfehler vermeiden K. Mayer, F. M. Gerlach, E. Sturm, P. Helmich Ziel 1: Komplexe Ursachen für Fehlentscheidungen erkennen Ziel 2: Qualitätssicherung kann einem Diagnose-Irrtum vorbeugen Ziel 3: Interne Evidenz und Schutzzonen verhindern Fehldiagnosen Ziel 4: Merkregeln internalisieren 36 Komplexität, Vernetzung und Zusammenhänge erkennen und berücksichtigen E. Sturm, 0. Bahrs, D. Dieckhoff Ziel 1: Komplexe Zusammenhänge diagnostizieren und berücksichtigen Ziel 2: Den Zusammenhang mit psychosozialen Problemen herstellen und ansprechen Ziel 3: Hausärzte sollten sich zu praktischen Kontextspezialisten" fortbilden 37 Belastungsgrenzen hausärztlicher Tätigkeit D. Jobst, U. Matthiensen Ziel 1: Belastungsgrenzen erkennen und wahren Ziel 2: Dem Burn-out vorbeugen Ziel 3: Wie können Hausärztinnen Überlastungen vermeiden? 39 Paradigmawandel, Evolutions- und Kulturgeschichte, Rückkehr zur Solidarität E. Sturm, 0. Bahrs Ziel 1: Die hausärztliche Tätigkeit gemeinsam weiterentwickeln Ziel 2: Die Entwicklungsgeschichte fördert die Einsicht in zwei Spuren Ziel 3: In die Zukunft der Humanmedizin blicken 38 Ganzheit, Salutogenese und Patientenzentrierung in Aus-, Weiter- und Fortbildung F. M. Gerlach, E. Sturm, 0. Bahrs Ziel 1: Patientenzentrierte Lehrkonzepte entwickeln Ziel 2: Die universitäre Ausbildung auf die ganzheitlichen und salutogenetischen Aspekte der hausärztlichen Grundversorgung ausrichten Ziel 3: Mehrere Jahre Weiterbildung in der Hausarztpraxis absolvieren Ziel 4: Individuelle Fortbildung patientenund praxisbezogen organisieren Literaturverzeichnis Sachverzeichnis Hier finden Sie Weiteres zu Ihren CME-Punkten

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