Haushaltssatzung und Haushaltsplan Band II - Wirtschaftspläne der Unternehmen und der Sondervermögen

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1 Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2014 Band II - Wirtschaftspläne der Unternehmen und der Sondervermögen

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3 Wirtschaftspläne 2014 Gemäß 1 Absatz 2 Gemeindehaushaltsverordnung Doppik sind die neuesten geprüften Jahresabschlüsse sowie die Wirtschaftspläne der Eigenbetriebe und sonstiger Sondervermögen, die neuesten geprüften Jahresabschlüsse sowie die Wirtschaftspläne der Unternehmen und Einrichtungen mit eigener Rechtspersönlichkeit, an denen die Gemeinde mit beherrschendem Einfluss beteiligt ist, sowie eine Übersicht über die Wirtschaftslage und die voraussichtliche Entwicklung der Unternehmen und Einrichtungen, an denen die Gemeinde nicht mit beherrschendem Einfluss beteiligt ist, dem Haushaltsplan beizufügen. Wirtschaftspläne Seite SWS Stadtwerke Stralsund GmbH 4 SWS Energie GmbH 23 SWS Netze GmbH 45 SWS Telnet GmbH 58 SWS Natur GmbH 68 REWA Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft mbh 84 SWS Seehafen GmbH 106 Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH 126 Wohlfahrtseinrichtungen der Hansestadt Stralsund gemeinnützige GmbH 157 Stralsunder Wohnungsbaugesellschaft mbh 170 Liegenschaftsentwicklungsgesellschaft der Hansestadt Stralsund mbh 190 Stralsunder Innovations- und Gründerzentrum GmbH 211 Stadterneuerungsgesellschaft Stralsund mbh 223 Ostseeflughafen Stralsund-Barth GmbH 239 Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vorpommern GmbH 252 Tourismuszentrale der Hansestadt Stralsund 262 Eigenbetrieb Städtischer Zentralfriedhof der Hansestadt Stralsund 275 Theater Vorpommern GmbH 287 Kurz gefasste Übersichten 2014: Ostsee- Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mbh 303 Berufsförderungswerk Stralsund gemeinnützige GmbH 305

4 Wirtschaftsplan 2014 SWS Stadtwerke Stralsund GmbH 4

5 W I R T S C H A F T S P L A N Seite 1 bis 121 Stralsund, den 15. September 2013 Koos Geschäftsführer 5

6 Inhaltsverzeichnis Seite I. Stadtwerke Strals und GmbH 1.0. Vorbericht Entw icklung der Erträge und Aufwendungen Entwicklung der Jahresergebnisse und Renta bilitäten Entwicklung der Finanzmittelüberschüsse/Finanzmittelfehlbeträge Entwicklung der Investitionen und der dafür benötigten Kredite Entwicklung des Eigenkapitales und der Kapitalrücklage Erfolgsübersicht Konzern Personalplan Konzern Finanzplan Kommune (K onzern) Zusammenstellung Erfolgsplan Finanzplan Stellenübers icht Übersicht über di e Verpflichtungsermächtigungen Investitionsprogramm 17 II. SWS Energie GmbH 1.0. Vorbericht Zusammens tellung Erfolgsplan Finanzplan Bereichserfo lgspläne Stromvertrieb Gasvertrieb Wärmeversorgung Sonstiges Übersicht über Leistungsbeziehungen Stellenplan Übersicht übe r die Verpflichtungsermächtigungen Investitionsprogramm 33 III. SWS Netze GmbH 1.0. Vorbericht Zusammens tellung Erfolgsplan Finanzplan Bereichserfo lgspläne Netze Strom Netze Gas Übersicht über Leistungsbeziehungen Stellenplan Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen Investitionsprogramm 52 6

7 IV. SWS Telnet GmbH 1.0. Vorbericht Zusammens tellung Erfolgsplan Finanzplan Stellenübers icht Übersicht über di e Verpflichtungsermächtigungen Investitionsprogramm 62 V.. SWS Natur GmbH 1.0. Vorbericht Zusammenst ellung Erfolgsplan Finanzplan Bereichserfolgspläne Biogas BHKW`s Biogasanlage Lüdershagen PV Anlagen Wärmeversorgung Dähnholm Contracting (Kleinanlagen) 2.4. Übersicht über die Leistungsbeziehungen Stellenplan Übersicht übe r die Verpflichtungsermächtigungen Investitionsprogramm VI. REWA Regionale Wasser- und Abwasser GmbH 1.0. Vorbericht Zusammenst ellung Erfolgsplan Finanzplan Bereichserfo lgspläne Trinkwasserver sorgung Abwasserentsorgung Verwaltung Übersicht über Leistu 2.5. Stellenplan ngsbeziehungen 2.6. Übersicht übe r die Verpflichtungsermächtigungen Investitionsprogramm

8 VII. SWS Seehafen GmbH 1.0. Vorbericht Zusammenstellung Erfolgsplan Finanzplan Bereichserfolgspläne Hafenbetrieb Infrastruktur Übersicht über Leistungsbeziehungen 2.5. Stellenplan Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen Investitionsprogramm 116 VIII. Abkürzungsverzeichnis 120 Aus rechentechnischen Gründen können in den Tabellen Rundungsdifferenzen in Höhe von ± einer Einheit (, % usw.) auftreten. 8

9 I. SWS Stadtwerke Stralsund GmbH 1.0. Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2014 Gegenstand des Unternehmens der SWS Stadtwerke Stralsund GmbH ist gem. 2 des Gesellschaftsvertrages die Energie- und Wasserversorgung, die Abwasserentsorgung und die Personenbeförderung, der Betrieb des Stralsunder Hafens, die Abfallentsorgung und die Betätigung auf dem Gebiet der Telekommunikation. Die SWS ist eine Holdinggesellschaft, deren Unternehmenszweck durch die rechtlich eigenständigen Tochtergesellschaften durchgeführt wird. Zu den verbundenen Unternehmen gehören die SWS Energie GmbH, die REWA - Regionale Wasser- und Abwasser GmbH, die SWS Natur GmbH und die SWS Seehafen GmbH, sowie die SWS Telnet GmbH und der SWS Netze GmbH, jeweils 100 % -ige Tochtergesellschaften der SWS Energie GmbH. Drittgesellschafter halten qualifizierte Minderheitsanteile an den Versorgungsunternehmen. Bis zum gehörten auch die SWS Nahverkehr GmbH und die SWS Entsorgungs GmbH als Tochterunternehmen zum Konzern. Im Zuge der Landkreisneuordnung in Mecklenburg Vorpommern wurden diese Gesellschaften verkauft und im Konzernabschluss 2012 entkonsolidiert. Damit verringerte sich das Aufgabenportfolio um die Bereiche Nahverkehr und Abfallwirtschaft. Der Wirtschaftsplan 2014 der Stadtwerke Stralsund GmbH wird gemäß 13 des Gesellschaftervertrages in sinngemäßer Anwendung der Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung Mecklenburg - Vorpommern erstellt. Wesentliche Grundlage für den aufgestellten Wirtschaftsplan ist die weitere erfolgreiche Fortsetzung der eingeschlagenen Unternehmenspolitik der Unternehmensgruppe, sowie die derzeit laufenden strategischen Projekte. Die Darstellung in den Plänen erfolgt auf Grund der o.g. Beziehungen für jedes Tochterunternehmen einzeln. Der Wirtschaftsplan 2014 wurde aufgrund der bestehenden Planungen in den Tochtergesellschaften sowie auf der Grundlage der bestehenden gesetzlichen Regelungen, insbesondere des GmbH Gesetzes, des Handelsgesetzbuches, der Eigenbetriebsverordnung, sowie der Kommunalverfassung und des Haushaltsgrundsätzegesetzes erarbeitet. Wesentlicher Bestandteil der Neuplanungen ist die im Jahre 2012 gegründete SWS Natur GmbH, als 100 % -iges Tochterunternehmen der SWS Stadtwerke Stralsund GmbH zur Errichtung und dem Betrieb einer Biogasanlage im Gewerbegebiet Lüdershagen, sowie von 3 BHKW`s zur Stromerzeugung aus Biogas und Investitionen in Photovoltaikanlagen. Die SWS Natur GmbH hat zum ihren operativen Geschäftbetrieb aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt wurde eine Eigenkapitalzuführung in Höhe von TEuro vorgenommen. Des Weiteren erhielt die SWS Natur GmbH ein Gesellschafterdarlehen in Höhe von TEuro über eine Laufzeit von 10 Jahren. Im Jahr 2014 wird die neu errichtete Biogasanlage erstmals ganzjährig in Betrieb sein und so die wirtschaftliche Lage der SWS Natur GmbH entscheidend positiv verändern. Bei den Planungen für die übrigen Gesellschaften wurden den Entwicklungen der Märkte und Branchen, sowie dem zunehmenden Wettbewerb und die Änderungen in den gesetzlichen Grundlagen, insbesondere des Energiewirtschaftsgesetzes und der flankierenden Verordnungen Rechung getragen Entwicklung der Erträge und Aufwendungen Der Erfolgsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 weist einen Jahresgewinn von T aus, der sich aus den betrieblichen Erträgen in Höhe von T, den betrieblichen Aufwendungen in Höhe von T, dem Beteiligungsergebnis in Höhe von T, dem Finanzergebnis in Höhe von 239 T und den Steuern in Höhe von T ergibt. Im Beteiligungsergebnis ist erstmals eine Ergebnisabführung der SWS Natur GmbH in Höhe von 884 T enthalten. Die Gewinnausschüttungen an die Gesellschafterin Hansestadt Stralsund werden durch die Stadtwerke Stralsund GmbH auf der Grundlage gesetzlichen Gegebenheiten errechnet und abgeführt. 9

10 1.2. Entwicklung der Jahresergebnisse und Rentabilitäten Wie aus der Erfolgsplanung ersichtlich, ergibt sich in der Mittelfristplanung eine leicht sinkende Ergebnisentwicklung. Dies ist auf Grund der Unsicherheiten in den neuen Geschäftsfeldern der SWS Natur GmbH, sowie wegen des wachsenden Konkurrenzkampf in den Ver- und Entsorgungsmärkten geprägt und nach kaufmännischen Grundsätzen kalkuliert. Weitere Unsicherheiten ergeben sich aus der Regulierung der Energieverteilungsanlagen durch die Bundesnetzagentur. Die Eigenkapitalrentabilität liegt bei 9,4 %. Die Gesamtkapitalrentabilität bei ca. 5,6 %. 1.3 Entwicklung der Finanzmittelüberschüsse/Finanzmittelfehlbeträge Im Finanzplan wurden bis zum Wirtschaftsjahr 2017 alle bekannten Zahlungsflüsse berücksichtigt. Nicht geplant wurden die Veränderungen in den Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, sowie die Veränderungen der Forderungen und Verbindlichkeiten aus dem zentralen Cashpool der Unternehmensgruppe. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit liegt im Planungszeitraum bei etwa T. Die Mittelzu- und abflüsse, die im Planjahr aus der Investitionstätigkeit entstehen betragen im Saldo -700 TEuro und setzten sich zusammen aus Investitionen in immaterielle Güter und Sachanlagen mit 500,0 TEuro, und in Finanzanlagen mit 200 TEuro zu Gunsten der REWA GmbH zur Bereitstellung von Kapital für benötigte Investitionen. Der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit liegt bei TEUR. Die Liquidität der Gesellschaft ist gesichert. 1.4 Entwicklung der Investitionen und der dafür benötigten Kredite Die Investitionen betreffen Ersatzinvestitionen in Hard- und Software mit 500 TEuro und die Eigenkapitalverstärkung der REWA zur Refinanzierung von Investitionen mit 200 TEuro. 1.5 Entwicklung des Eigenkapitales und der Kapitalrücklage Die Veränderung des Eigenkapitals ergibt sich aus den Gewinnausschüttungen für die Jahre 2012 und Eine Veränderung der Kapitalrücklage ist nicht geplant. 10

11 Konzernstruktur ab Hansestadt Stralsund 100 % SWS Stadtwerke Stralsund GmbH 51% 71,4% 100% 100% SWS Energie GmbH REWA GmbH SWS Natur GmbH SWS Seehafen GmbH 100% 100% 9% SWS Netze GmbH SWS Telnet GmbH 13% Umsatzsteuerlicher Organkreis Ertragssteuerlicher Organkreis local energy GmbH Klärschlamm Kooperattion GmbH 11

12 Gewinn- und Verlustrechnung 2014 für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund 1.6 Position Mutter Töchter Enkel SWS SWS Energie SWS Natur REWA SWS Seehafen SWS Netze SWS Telnet TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR 1. Umsatzerlöse 4.750, , , , , ,0 790,0 2. Sonstige betriebliche Erträge 648, ,6 0, ,3 680, ,0 12,0 3. andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 69,6 0,0 45,0 0,0 0,0 0, , , , , , ,0 802,0 3. Materialaufwand a) Aufwendungen f. Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe 0, , , ,7 400, ,0 6,0 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 0, , , ,0 400, ,0 83,0 0, , , ,7 800, ,0 89,0 4. a) Löhne und Gehälter 2.893, ,4 30, , ,0 319,0 208,0 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen 621,0 512,0 0, ,5 377,0 48,0 36,0 dav. für Altersversorgung 20,0 0,0 0,0 18,0 0,0 0,0 0, , ,4 30, , ,0 367,0 244,0 5. Abschreibungen a) auf Sachanlagen 582, , , , ,0 0,0 132,0 b) auf Vermögensgegenst.d. Umlaufverm. soweit diese 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 die in der Kap.gesell.üblichen Abschr.überschreitet c) auf Aufwendungen f.ingangsetzung Gesch.betrieb 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 d) auf imm.vermögensgegenst.d. Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 582, , , , ,0 0,0 132,0 6. Sonstige betrieblichen Aufwendungen 1.763, ,4 202, ,1 473, ,0 81,0 7. Erträge aus Beteiligungen 6.688,2 249,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Erträge aus Ausleih. des Finanzanlagevermögens 100,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 256,0 80,0 0,0 15,0 0,0 8,0 0,0 dav.aus verbund.unternehmen 10,0 40,0 0,0 15,0 0,0 0,0 0,0 10. Abschreibungen a.wertpapiere des UV 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 117,0 733,0 327, ,8 100,0 0,0 5,0 dav. an verbundene Unternehmen 54,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit 6.465, ,6 887, ,0 40,0 5,0 251,0 14. Außerordentlicher Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 11,0 0,0 0,0 16. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Steuern vom Einkommen und Ertrag (auch Umlage) 2.050,0 485,4 0,0 63,0 0,0 0,0 0,0 18. Sonstige Steuern 24, ,0 3,3 23,0 29,1 5,0 0,6 19. a.grd.ga-vertrag abgef.gewinne 0, ,2 884, ,0 0,0 0,0 250,4 20. Erträge aus Verlustübernahme/GA-Vertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag 4.391,0 0,0 0,0 0,0-0,1 0,0 0,0 Ergebnisverwendung Abführung über EAV Abführung über EAV Abführung über EAV Vortrag auf neue Rechnung Ausgleich über EAV von SWSE Abführung über EAV an SWSE

13 Personalplan - Konzern für das Jahr 2014 für SWS Stadtwerke Stralsund GmbH 1.7 Gesellschaft Tarifvertrag Außertarifliche Angestellte Tarifliche Angestellte zus. Angestellte Arbeiter / befristete Angestellte Azubis Insgesamt Plan 2013 SWS-Holding Anlehnung AVEU 6,0 37,1 43,1 4,5 4,2 51,8 SWS Seehafen Haustarifvertrag 2,0 15,0 17,0 24,0 4,0 45,0 SWS Energie Anlehnung AVEU 2,0 43,0 45,0 0,0 1,0 46,0 SWS Natur Haustarifvertrag 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1,0 REWA Anlehnung AVEU 3,0 109,7 112,7 7,0 7,0 126,7 SWS Telnet Anlehnung AVEU 2,0 2,0 4,0 0,0 0,0 4,0 SWS Netze Anlehnung AVEU 3,0 1,0 4,0 0,0 0,0 4,0 Konzernsumme 19,0 207,8 225,8 35,5 16,2 278,5 * incl. Geschäftsführer Plan Vorjahr SWS-Holding Anlehnung AVEU 6,0 34,7 40,7 8,0 4,4 53,1 SWS Nahverkehr Haustarifvertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 SWS Seehafen Haustarifvertrag 2,0 15,0 17,0 24,0 4,0 45,0 SWS Energie Anlehnung AVEU 2,0 43,0 45,0 1,0 0,0 46,0 SWS Natur Haustarifvertrag 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1,0 REWA Anlehnung AVEU 3,0 117,0 120,0 1,0 7,0 128,0 SWS Entsorgung Haustarifvertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 SWS Telnet Anlehnung AVEU 2,0 2,0 4,0 0,0 0,0 4,0 SWS Netze Anlehnung AVEU 3,0 1,0 4,0 0,0 0,0 4,0 Konzernsumme 19,0 212,7 230,7 34,0 15,4 281,1 13

14 Hansestadt Stralsund 1.8 Vorschau kassenwirksame Einnahmen HST Alle Angaben in TEUR Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben, die sich auf die Finanzplanung für den Haushalt der Hansestadt Stralsund auswirken Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Nr. Bezeichnung laufendes Jahr (Planjahr) (1. Folgejahr) (2.Folgejahr) (3.Folgejahr) Einnahmen Zuweisungen der Gemeinde a zur Eigenkapitalaufstockung b zum Verlustausgleich c Investitionszuschüsse Darlehen der Kommune Ausgaben Ablieferung an die Kommune a von Gewinnen b von Konzessionsabgaben c von Verwaltungskostenbeiträgen d bei Eigenkapitalentnahmen Tilgung von Darlehen der Kommune Gesamteinnahme Kommune Nachrichtlich Konzessionsabgabe Strom Konzessionsabgabe Gas Konzessionsabgabe Wasser (nur HST) Stand:

15 Gemeinde / Landkreis / Zweckverband 1) Hansestadt Stralsund Zusammenstellung für das Jahr 2014 für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Stadtwerke Stralsund GmbH Gemäß 5 Abs. 1 Nr. 2 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 Abs. 1 der Kommunalverfassung hat die Bürgerschaft der Hansestadt Stralsund durch Beschluss vom den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 festgestellt: Es betragen 1. im Erfolgsplan in TEUR 4) - die Erträge ,2 - die Aufwendungen 8.051,2 - der Jahresgewinn 4.391,0 - der Jahresverlust 0,0 2. im Finanzplan - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 4.921,0 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit -700,0 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit ,7 3. Es werden festgesetzt - der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 0,0 - davon für Umschuldungen 0,0 - der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 0,0 - der Höchstbetrag aller Kredite zur Liquiditätssicherung 5.500,0 - der Gesamtbetrag zur Auflage eines Bürgerfonds (Inhaberschuldverschreibung) 0,0 - der Gesamtbetrag der langfristigen Darlehenshingabe an Tochtergesellschaften 0,0 4. Die Stellenübersicht weist 51,8 Stellen in Vollteiläquivalenten aus 5. Der Stand des Eigenkapitals - betrug zum des Vorvorjahres ,0 - beträgt zum des Vorjahres voraussichtlich ,0 - beträgt zum des Wirtschaftsjahres voraussichtlich ,0 Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde erteilt am 3) : gez. Koos Ort, Datum/Unterschrift des gesetzlichen Vertreters: 1) Nichtzutreffendes streichen 2) beschließendes Organ 3) nur, wenn Genehmigung erforderlich 4) Angabe in Tausend Euro mit einer Dezimalstelle. Dies ist für alle Muster zu beachten. 15

16 Erfolgsplan für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Stadtwerke Stralsund GmbH -in TEUR- Bezeichnung IST Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 5.110, , , , , ,0 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 6.131,9 755,4 648,0 650,0 660,0 625,0 5. Materialaufwand 1.877,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 1.833,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 43,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6. Personalaufwand 3.236, , , , , ,4 a) Löhne und Gehälter 2.698, , , , , ,0 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 538,2 591,7 621,0 627,2 632,7 637,4 - davon für Altersversorgung 13,3 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 7. Abschreibungen auf 1.233,9 525,0 582,5 588,3 593,4 597,9 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 1.233,9 525,0 582,5 588,3 593,4 597,9 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 3.320, , , , , ,0 10. Erträge aus Beteiligungen 5.815, , , , , ,2 - davon aus verbundenen Unternehmen 5.815, , , , , ,2 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 21,5 85,0 100,0 101,0 101,0 101,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 85,0 100,0 101,0 101,0 101,0 16

17 Bezeichnung IST Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 12. Zinsen und ähnliche Erträge 386,1 424,0 256,0 258,6 260,8 262,8 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,8 10,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 480,1 285,0 117,0 125,0 118,0 136,0 - davon an verbundene Unternehmen 29,5 85,0 11,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 7.317, , , , , ,7 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 52,3 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 1.865, , , , , ,2 22. Sonstige Steuern 9,9 19,0 24,0 24,2 24,5 24,6 23. Jahresgewinn / Jahresverlust 5.441, , , , , ,9 vorgesehene Behandlung des Jahresgewinns oder Behandlung des Jahresverlustes Verwendung Betrag in TEUR Verwendung Betrag in TEUR a) zur Tilgung des Verlustvortrages 0,0 a) zu tilgen aus dem Gewinnvortrag 0,0 b) zur Einstellung in Rücklagen b) aus dem Haushalt der Kommune (durch 108,0 Gesellschafter) auszugleichen 0,0 c) zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde (Gesellschafter) c) auf neue Rechnung vorzutragen 4.283,0 0,0 d) auf neue Rechnung vorzutragen 0,0 17

18 Finanzplan für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Stadtwerke Stralsund GmbH -in TEUR- Bezeichnung Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1 Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten 5.441, , , , , ,0 2 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 1.233,9 525,0 583,0 588,0 593,0 598,0 3 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Sonderposten zum Anlagevermögen -200,4-53,0-53,0-53,0-53,0-53,0 4 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens ,9-300,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge (Konzernfinanzierung) ,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6 Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind ,2 0,0 7 Zunahme/Abnahme der Rückstellungen 1.739, ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8 Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 1.241,8 0,0 9 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10 Mittelzu- / Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 2.251,0-854, , , , ,0 11 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 8.878,1 150,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen -877,7-300,0-300,0-150,0-200,0-200,0 14 Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen -296,7-200,0-200,0-100,0-100,0-100,0 15 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 589,0 0,0 0,0 0,0 0,0 16 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen ,0-660,0-200,0-200,0-200,0-200,0 17 Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18 Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19 Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20 Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21 Einzahlungen aus passivierten Ertragszuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22 Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23 Mittelzu- / Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit 3.063,7-421,0-700,0-450,0-500,0-500,0 24 Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 25 Auszahlungen an die Gemeinde (Abführung aus Gewinnen oder Eigenkapital) 0, , , , , ,0 26 Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-) Krediten (+) / Auszahlungen oder Hingabe von Darlehen (-) 121, ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 27 Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-) Krediten ,6-165,0-66,7-66,7-66,7-66,7 28 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit , , , , , ,7 29 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 19, 23, 28) 3.856, ,0-128,7 34,3-7,7-25,7 30 Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 31 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode , , , , , ,4 32 Finanzmittelbestand am Ende der Periode ( mit Cashpool) , , , , , ,7 33 Finanzmittelbestand am Ende der Periode (ohne Cashpool) 8.515, , , , , ,4 Kapitalflussrechnung in sinngemäßer Anwendung des DRS 2 mit indirekter Darstellung des Mittelzu- / Mittelabflusses aus laufender Geschäftstätigkeit 18

19 Stellenübersicht für die Unternehemnsgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Stadtwerke Stralsund GmbH Anzahl und Tatsächliche Anzahl und Nr. Bezeichnung der Stelle Bewertung im lfd. Jahr Besetzung am des lfd. Bewertung im Planjahr Bemerkungen / Veränderungen Geschäftsführer 1 AT 1 AT 1 AT 2. Sekretärin des GF 1 1/H 1 1/H 1 1/H 3. FBLtr. Beteiligungscontrolling 1 AT 1 AT 1 AT 4. Systemadministrator 1 1/K 1 1/K 1 1/K 5. SB EDV-Organisation 3 2/J, 1/H 3 2/J, 1/H 3 2/J, 1/H 6. FB-Ltr.Recht/Personal 1 AT 1 AT 1 AT 7. Controlling / Revision 1 1/H entfällt 8. SB Gerichtl. Mahn-u. Klagewesen 2 1/H, 1/E 3 1/H, 1/E 3 1/H, 1/E 1X DLV 9. Personalreferent 1 1/I 1 1/I 1 1/I 10. SB Personalwesen 1 1/H 1 1/H 1 1/H 11. Kaufmännischer Leiter 1 AT 1 AT 1 AT 12. FBLtr. Finanz-u. Rechnungswesen 1 AT 1 AT 1 AT 13. Buchhalter 4 1/J, 1/H, 1/G, 2/F 4 1/J, 1/H, 3/F 4 1/J, 1/H, 2/F 1 ATZ-R ab , 1 ATZ- R ab Kaufmännischer SB 1 1/F 2 2/F 2 2/F 1 * Elternzeit Ltr. Marketing 1 AT 1 AT 1 AT 16. Marketingassistentin 1 1/F 1 1/F 1 1/F 17. SB-Ltr. Billing 1 1/J 1 1/J 1 1/J 18. SB Billing 2,1 1/H, 2/F 3 1/H, 1/F, 1/E 3 1/H, 2/F 1 ATZ-R ab SB Außendienst 3 1/F, 2/E 2 1/F, 1/E 3 1/F, 2/E 1 ATZ-R ab SB Kundenservice 1 1/K 1 1/K 1 1/K 21. SB Kundenservice 11,6 1/I, 2/H, 2/G, 3/F, 4/E 12,1 1/I, 1/H, 2/G, 3/F, 6/E 12,1 1/I, 1/H, 2/G, 4/F, 5/E 2 AN = Teilzeitarbeit, 2 ATZ- R ab 2011; 2x befristete AV 22. Gesamt 41,7 42,1 43,1 23. befristet Beschäftigte 8,0 1/F, 7/D 4,0 3/D, 1/E 4,5 5/D (tatsächlicher Zugang ist 1xAD) zzgl. 1 Azubi 3. Lj.K23 - AV für halbes Jahr 24. AZUBI 4,4 Ausbildungsvergütung 5,0 Ausbildungsvergütung 4,2 Ausbildungsvergütung ,1 51,1 51,8 19

20 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Stadtwerke Stralsund GmbH Ü b e r s i c h t über die aus den Verpflichtungsermächtigungen in den einzelnen Jahren voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen - entfällt - Verpflichtungsermächtigungen (VE'en) 1) Vorjahre und Planjahr 2) davon zahlungswirksam im 1. Folgejahr davon zahlungswirksam im 2. Folgejahr davon zahlungswirksam im 3. Folgejahr davon zahlungswirksam in weiteren Folgejahren ff in TEUR 3) eingegangen im Wirtschaftsjahr 2009 eingegangen im Wirtschaftsjahr 2008 eingegangen im Wirtschaftsjahr 2007 veranschlagt im Planjahr 2010 Summe Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im jeweiligen Jahr davon für zahlungswirksam werdende Verpflichtungsermächtigungen 1 Es sind in chronologischer Reihenfolge alle Wirtschaftsjahre aufzuführen, in denen Verpflichtungsermächtigungen veranschlagt waren, aus deren Inanspruchnahme Auszahlungen in Folgejahren fällig werden. 2 Anzugeben ist die Höhe der tatsächlich eingegangenen Verplichtungsermächtigungen; für das Planjahr ist die veranschlagte Gesamtsumme anzugeben. 3 Die Angaben erfolgen in TEUR mit einer Dezimalstelle. 4 Jahreszahlen eintragen 20

21 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Stadtwerke Stralsund GmbH Investitionsübersicht Maßnahme Beschreibung der Maßnahme: Neu - und Ersatzinvestitionen IT + BUG Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionseinzahlungen 1.650,00 0,00 500,00 250,00 300,00 300,00 300,00 Summe Einzahlungen 1.650,00 0,00 500,00 250,00 300,00 300,00 300,00 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 1.650,00 0,00 500,00 250,00 300,00 300,00 300,00 davon Grundstücke 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Gebäude 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Maschinen 1.050,00 0,00 300,00 150,00 200,00 200,00 200,00 davon Büro- und Geschäftsausstattung 600,00 0,00 200,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Auszahlungen 1.650,00 0,00 500,00 250,00 300,00 300,00 300,00 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,00 0,00 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 21

22 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Stadtwerke Stralsund GmbH Investitionsübersicht Maßnahme Beschreibung der Maßnahme: Zuführung von Eigenkapital an die Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh (REWA) zur Sicherung von Investitionen Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionseinzahlungen 1.000,00 0,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 Summe Einzahlungen 1.000,00 0,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Grundstücke 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Gebäude 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Maschinen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Büro- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 1.000,00 0,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Auszahlungen 1.000,00 0,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,00 0,00 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 22

23 II. SWS Energie GmbH 1.0. Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2014 Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die Regulierung der Netzgesellschaft finden ihren Niederschlag bei der Muttergesellschaft SWS Energie GmbH. Mit dem Abschluss der Verhandlungen zu den Kostenanträgen Strom und Gas ist das Fundament für die 2. Regulierungsperiode gelegt worden. Die entsprechenden Beschlüsse liegen der Gesellschaft vor. Sie bilden die wirtschaftliche Grundlage für den mittelfristigen Planungszeitraum. Für die Ermittlung der Erlösobergrenze im Strombereich steht das Ergebnis des Effizienzbewertungsverfahrens noch aus. Hierzu wird der Bescheid der Bundesnetzagentur in den kommenden Wochen erwartet. Die kommenden Monate und das Wirtschaftsjahr 2014 werden dadurch gekennzeichnet sein, dass etwaige Gesetzesänderungen wie z. B. die Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes und der Netzentgeltverordnungen vom 21. August 2013 umzusetzen sind. Die Bewertung der Absatzentwicklung erfolgte auf Basis der Analyse des Jahres 2012 und des 1. Halbjahres Die Temperaturentwicklung der letzten 10 Jahre fand seine Berücksichtigung. Die Festlegung der Absatzmengen wirkt sich neben der Erlösobergrenze auf die Höhe der Netzentgelte des Planjahres aus. Der Auflösungsbetrag der Rückstellungen für Gasmehrerlöse aus der 1.Anreizregulierungsperiode findet in der Wirtschaftsplanung seine Berücksichtigung. Unsicherheiten bei der Kostenentwicklung der Netzgesellschaft bestehen im Zusammenhang mit den Vorgaben zur Einführung von Messsystemen, so genannte Smart Meter, gemäß EnWG und Messzugangsverordnung sowie bei der Umsetzung der Systemstabilitätsverordnung. Auch künftig werden sich durch die hohe Volatilität der Preise an den Beschaffungsmärkten Risiken aber auch neue Chancen ergeben. Die konsequente Umsetzung der Risikohandbücher Strom und Gas ist eine wesentliche Voraussetzung, um Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren. Großen Einfluss auf die Entwicklungen an den Beschaffungs- und Absatzmärkten dürften künftige politische Entscheidungen haben. In der nächsten Legislaturperiode muss die neue Bundesregierung klare Antworten auf viele Fragen finden. Wie geht es weiter mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien, wie kann der Netzausbau forciert werden, wie stark belasten künftig die gesetzlichen Umlagen, Steuern und Abgaben die Energiepreise, wie kann die Energieeffizienz weiter gesteigert werden. In den letzten Monaten waren die Preise für Strom am Spot- und Terminmarkt rückläufig. Die Gaseinfuhren nach Europa basieren zum großen Teil immer noch auf Langfristverträgen mit Ölpreisbindung. Allerdings nimmt die Bedeutung von kurzfristigen Handelsgeschäften an den Börsen zu. Die Gashandelspreise liegen seit 2009 deutlich unter denen in ölpreisindexierten Verträgen. Tendenziell werden die Bezugspreise für Strom und Gas in den kommenden Jahren wohl wieder steigen. Großen Einfluss hat natürlich die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland, Europa und den anderen Märkten der Welt. Die Umsetzung der neuen Strategie für die Fernwärme ist ein wichtiger Baustein zur Sicherung der Marktfähigkeit in diesem Bereich. Das Investitionsvorhaben Biogasanlage der SWS Natur GmbH wird 2013 abgeschlossen sein. Das erzeugte Bioerdgas wird in den 3 Blockheizkraftwerken der SWS Natur GmbH zur Wärmeerzeugung genutzt. Die in den Blockheizkraftwerken erzeugte Wärme kauft die SWS Energie GmbH. Sie ist somit künftig in der Lage, ihren Kunden marktgerechtere Preise zu bieten. Dies betrifft insbesondere die drei großen Wohnungsbaugesellschaften. Entsprechende Vertragsverhandlungen laufen. Einen weiteren wichtigen Aspekt bildet der Erwerb der Wärme-Assets von der E.ON Hanse Wärme GmbH. Die entsprechenden Verträge befinden sich in der finalen Abstimmung. Der Anlagenübergang erfolgt zum 01. Januar Die wirtschaftlichen Auswirkungen finden ihre Berücksichtigung im Wirtschaftsplan Risiken für die Gesellschaft ergeben sich aus dem aggressiven Wettbewerb um Energiekunden. Ähnlich wie im Strombereich wird auch im Gasbereich die Wechselquote der Kunden noch deutlich zunehmen. Aber es ergeben sich auch Chancen für die Gesellschaft. Sie ist so aufgestellt, dass sie überregionale bzw. bundesweite Ausschreibungen im Wettbewerb gewinnen kann. Vorrangiges Ziel ist es jedoch, die Kunden in Stralsund durch Services und marktgerechte Preise zu halten. Aus den gescheiterten Geschäftsmodellen einiger Discountanbieter ergeben sich auch Chancen für die Kundenrückgewinnung. 23

24 Durch das Unbundling sind vorhandene Synergieeffekte weggefallen. Die Prozessabläufe sind wesentlich komplexer geworden, die Anforderungen an die IT-technische Umsetzung nehmen ständig zu. In Zusammenarbeit mit der SWS Stadtwerke GmbH und weiteren Dienstleistern laufen die Vorbereitungen zur Umsetzung der SEPA Anforderungen. Aus den genannten Gründen werden die Kosten für Hard- und Software in den kommenden Jahren weiter anwachsen. Derzeit bestehen jedoch keine Risiken, die den Bestand der SWS Energie GmbH grundsätzlich gefährden. Da im Kundenportfolio die Anzahl der klein- und mittelständischen Kunden überwiegt, ist das Ausfallrisiko einzelner Kunden überschaubar. Im Fall der bundesweiten Stromlieferung sind Verträge mit einzelnen Endkunden geschlossen, sodass auch hier das Ausfallrisiko beherrschbar ist. Aus Kundenbefragungen ergibt sich, dass die SWS Energie GmbH von der Mehrzahl der Kunden positiv gesehen wird. Daraus ergibt sich nach wie vor ein Wechselpotential, das sich unterhalb der bundesdeutschen Durchschnittsquote bewegt. Um künftig wettbewerbsfähig zu bleiben sind alle wesentlichen Prozesse regelmäßig zu analysieren, um dem steigenden Kostendruck entgegenzuwirken. Für das Jahr 2013 sehen wir Handlungsbedarf im Bereich Wärme zur Optimierung von Prozessabläufen. Die Gesellschaft geht auch künftig von einer angemessenen Gewinnerwartung aus. Das Ergebnis wird sich tendenziell bei ca. bei T bewegen Entwicklung der Erträge und Aufwendungen Der Planung 2014 liegt eine Analyse des abgeschlossenen Wirtschaftsjahres 2012 sowie die Vorschaurechnung für das Wirtschaftsjahr 2013 zugrunde. In den Umsatzerlösen Strom finden erhöhte Kosten für die Strombeschaffung und die EEG-Umlage Berücksichtigung. In den Erlöspreisen im Gas- und Wärmebereich findet die strukturierte Gasbeschaffung ihre Berücksichtigung. Die Mengenplanung erfolgte in den Sparten Gas und Wärme temperaturbereinigt auf das 10-jährige Mittel bezogen. Die zu erwartenden Kundenzu- bzw. Kundenabgänge in den jeweiligen Bereichen Strom, Gas und Wärme sind soweit sie zum jetzigen Zeitpunkt bekannt waren in die Planung mit eingeflossen. Die vertraglichen Beziehungen zwischen der SWS Energie GmbH und der SWS Netze GmbH und der internen Leistungsverrechnungen finden im Wirtschaftsplan 2014 ihre Berücksichtigung. Die Strombeschaffung für das Planjahr 2014 ist zu ca. 90 % abgedeckt, für die Folgejahre erfolgt der Einkauf auf der Grundlage eines Risikohandbuches. Die strukturierte Gasbeschaffung erfolgt ebenfalls auf der Grundlage eines Risikohandbuches und ist ebenfalls zu ca. 90 % abgedeckt. Auf Grundlage des Organschafts- und Ergebnisabführungsvertrages zwischen der SWS Energie GmbH und der SWS Telnet GmbH sowie SWS Netze GmbH fließen Gewinnabführungen in Höhe von 250 T in den Wirtschaftsplan 2014 ein Entwicklung der Jahresergebnisse und Rentabilitäten Wie aus der Erfolgsplanung ersichtlich, wird sich das Jahresergebnis um ca T bewegen. Dies liegt im zunehmenden Wettbewerb auf dem Energieversorgungsmarkt begründet. Durch die SWS Energie GmbH werden im Planjahr T Steuern vom Einkommen und Ertrag entrichtet. 24

25 Die Darstellung der Eigenkapital-, Gesamt- und Umsatzrentabilität stellt sich wie folgt dar: Plan Plan Ist Ist Ist Ist Ist T T T T T T T Eigenkapitalrentabilität 49,92% 60,05% 44,10% 60,25% 70,03% 77,43% 52,63% Gesamtkapitalrentabilität 15,53% 18,01% 13,56% 20,99% 23,57% 22,54% 15,47% Umsatzrentabilität 8,95% 11,37% 8,49% 13,58% 14,92% 13,77% 9,52% 1.3 Entwicklung der Finanzmittelüberschüsse/Finanzmittelfehlbeträge Im Finanzplan wurden bis zum Wirtschaftsjahr 2017 alle bekannten Zahlungsflüsse berücksichtigt. Nicht geplant wurden die Veränderungen in den Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, sowie die Veränderungen der Forderungen und Verbindlichkeiten aus dem zentralen Cashpool. Für das Planjahr wird ein Finanzmittelbestand in Höhe von T ausgewiesen. 1.4 Entwicklung der Investitionen und der dafür benötigten Kredite Die laufenden Investitionen im Wirtschaftsjahr 2014 wurden in Höhe von T geplant. Der Erwerb der Wärme- Assets ist mit T in die Planung eingeflossen. Die Baukostenzuschüsse für 2014 betragen 275 T. Für das Investitionsvolumen in Höhe von T ist eine Kreditaufnahme von T eingeplant. Das benötigte Kapital aus der Investitionssumme abzüglich der Baukostenzuschüsse (Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen) beträgt T. Die Kreditgenehmigung wird in Höhe von T beantragt, um Ausfälle bei den Baukostenzuschüssen ggf. kompensieren zu können. 1.5 Entwicklung des Eigenkapitales und der Kapitalrücklage Eine Veränderung des Eigenkapitals und der Kapitalrücklage sind nicht geplant. 25

26 Gemeinde / Landkreis / Zweckverband 1) Hansestadt Stralsund Zusammenstellung für das Jahr 2014 für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Gemäß 5 Abs. 1 Nr. 2 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 Abs. 1 der Kommunalverfassung hat die Bürgerschaft der Hansestadt Stralsund durch Beschluss vom den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 festgestellt: Es betragen 1. im Erfolgsplan in TEUR 4) - die Erträge ,8 - die Aufwendungen ,6 - der Jahresgewinn 7.215,2 - der Jahresverlust 0,0 2. im Finanzplan - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 9.463,0 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit ,4 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit ,8 - Saldo der Änderungen des Finanzmittelbestandes 214,8 3. Es werden festgesetzt - der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 8.300,0 - davon für Umschuldungen 0,0 - der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 0,0 - der Höchstbetrag aller Kredite zur Liquiditätssicherung 1.000,0 4. Die Stellenübersicht weist 46,0 Stellen in Vollteiläquivalenten aus 5. Der Stand des Eigenkapitals - betrug zum des Vorvorjahres ,0 - beträgt zum des Vorjahres voraussichtlich ,0 - beträgt zum des Wirtschaftsjahres voraussichtlich ,0 Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde erteilt am 3) : Stralsund, gez. Koos 1) Nichtzutreffendes streichen 2) beschließendes Organ 3) nur, wenn Genehmigung erforderlich 4) Angabe in Tausend Euro mit einer Dezimalstelle. Dies ist für alle Muster zu beachten. 26

27 Erfolgsplan für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Bezeichnung -in TEUR- IST Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse , , , , , ,0 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 89,7 70,0 69,6 70,0 70,0 70,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 6.600, , , , , ,0 5. Materialaufwand , , , , , ,0 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , , , , , ,0 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 1.820, , , , , ,0 6. Personalaufwand 3.140, , , , , ,0 a) Löhne und Gehälter 2.608, , , , , ,0 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 531,8 486,0 512,0 512,0 512,0 512,0 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 2.671, , , , , ,0 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 2.671, , , , , ,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 1.583, , , , , ,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 5.508, , , , , ,0 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 28,6 60,0 80,0 79,6 79,6 79,6 - davon aus verbundenen Unternehmen 9,3 0,0 40,0 40,0 40,0 40,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 559,6 513,0 733,0 640,4 617,0 596,0 - davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , , , , ,6 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 348,2 240,0 249,6 258,6 263,6 269,0 27

28 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 473,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 437,8 671,0 485,4 457,4 440,6 435,4 22. Sonstige Steuern 5.848, , , , , ,0 23. Jahresgewinn / Jahresverlust 6.366, , , , , ,2 24. Einstellung in die Kapitalrücklage 0, ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 25. Abführung an die Gesellschafter 6.366, , , , , ,2 vorgesehene Behandlung des Jahresgewinns oder Behandlung des Jahresverlustes Verwendung Betrag in TEUR Verwendung Betrag in TEUR a) zur Tilgung des Verlustvortrages 0 a) zu tilgen aus dem Gewinnvortrag 0 b) zur Einstellung in Rücklagen b) aus dem Haushalt der Kommune (durch 0 Gesellschafter) auszugleichen 0 c) zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde (Gesellschafter) c) auf neue Rechnung vorzutragen 7.215,2 0 d) auf neue Rechnung vorzutragen 0 Für Unternehmen in Privatrechtsform: bei Gewinnabführung an bzw. Verlustausgleich durch mehrere Gesellschafter: Gesell- Gesellschafter schafts- anteile in % Betrag in TEUR 1. SWS Stadtwerke Stralsund GmbH 51, ,9 2. E.DIS AG 49, ,

29 Finanzplan für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1 Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten 6.366, , , , , ,0 2 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 2.671, , , , , ,0 3 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 39,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge (Konzernfinanzierung) -657,9-647,0-623,0-552,0-520,0-470,0 6 Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind ,4 7 Zunahme/Abnahme der Rückstellungen 1.334,3-100,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8 Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 2.865,7 9 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10 Mittelzu- / Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 8.383, , , , , ,0 11 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 15,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen , , , , , ,0 14 Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 16 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17 Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18 Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19 Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 364,3 385,0 274,6 200,0 200,0 200,0 20 Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21 Einzahlungen aus passivierten Ertragszuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22 Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23 Mittelzu- / Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit , , , , , ,0 24 Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 25 Auszahlungen an die Gemeinde (Abführung aus Gewinnen oder Eigenkapital) , , , , , ,0 26 Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-) Krediten (+) / Auszahlungen oder Hingabe von Darlehen (-) 1.000, , , , , ,0 27 Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-) Krediten -524, ,0-552,8-557,6-505,9-502,3 28 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit , , , , , ,3 29 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 19, 23, 28) 1.454, ,0 214,8-45,6 337,1 612,7 30 Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 31 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 3.449, , , , , ,1 32 Finanzmittelbestand am Ende der Periode 4.903, , , , , ,8 Kapitalflussrechnung in sinngemäßer Anwendung des DRS 2 mit indirekter Darstellung des Mittelzu- / Mittelabflusses aus laufender Geschäftstätigkeit 29

30 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Bereichserfolgsplan 1 Stromversorgung Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon für Altersversorgung Abschreibungen auf a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach 254 HGB b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach 254 HGB Konzessionsabgabe Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen Aufwendungen aus Verlustübernahme Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresgewinn/Jahresverlust Einstellung in die Kapitalrücklage Abführung an die Gesellschafter

31 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Bereichserfolgsplan 2 Gasversorgung Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon für Altersversorgung Abschreibungen auf a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach 254 HGB b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach 254 HGB Konzessionsabgabe Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen Aufwendungen aus Verlustübernahme Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresgewinn/Jahresverlust Einstellung in die Kapitalrücklage Abführung an die Gesellschafter

32 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Bereichserfolgsplan 3 Wärmeversorgung Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon für Altersversorgung Abschreibungen auf a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach 254 HGB b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach 254 HGB Konzessionsabgabe Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen Aufwendungen aus Verlustübernahme Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresgewinn/Jahresverlust Einstellung in die Kapitalrücklage Abführung an die Gesellschafter

33 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Bereichserfolgsplan 4 Sonstiges Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon für Altersversorgung Abschreibungen auf a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach 254 HGB b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB davon nach 254 HGB Konzessionsabgabe Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen Aufwendungen aus Verlustübernahme Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresgewinn/Jahresverlust Einstellung in die Kapitalrücklage Abführung an die Gesellschafter

34 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Übersicht über Leistungsbeziehungen zwischen den Bereichen Die Übersicht kann je nach Umfang des Betriebes bzw. der Anzahl der Bereiche in verbaler oder grafischer Form dargestellt werden. Die Leistungsbeziehungen der Bereiche untereinander können wie folgt abgebildet werden: Beispiel: an Bereich 1 an Bereich 2 an Bereich 3 an Bereich 4 gesamt: von Bereich von Bereich von Bereich von Bereich gesamt:

35 Stellenübersicht für die Unternehemnsgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Anzahl und Tatsächliche Anzahl und Nr. Bezeichnung der Stelle Bewertung im lfd. Jahr Besetzung am des lfd. Bewertung im Planjahr Bemerkungen / Veränderungen Geschäftsführer 1 AT 1 AT 1 AT Personalunion / H Personalunion (SWSN) 1 Personalunion / H 2. Controller 1 Betriebsleiter 3. Energieversorgung 1 AT 1 AT 1 AT 4. Sekretärin / Sachbearbeiterin 1 H 1 H 1 H 5. Controller Vertrieb 1 J 1 J 1 J 1/L, 1/K, 3/J, 6. Sachbearbeiter Vertrieb 5 1/L, 1/K, 3/J 5 1/L, 1/K, 3/J 6 1/I Nachbesetzung für 1 ATZ 7. Betriebsleiter Netze 1 Personalunion (SWSN) 1 Personalunion (SWSN) 1 Personalunion (SWSN) 8. Sekretärin / Sachbearbeiterin 1 G 1 G 1 G 9. Fachbereichsleiter Betriebsteil Netze / Netzservice 1 AT 1 AT 1 AT 10. Sachgebietsleiter Planung / Bau 1 J 1 J 1 J 11. Projektleiter Planung / Bau 1 I 1 I 1 I 12. Sachbearbeiter Bauüberwachung 1 K 1 K 1 K 1 ATZ Beginn 11/ Sachbearbeiter Grundsatz- / Netzplanung 2 H / I 1 I 1 I Nachbesetzung für 1 ATZ 14. Sachbearbeiter Netze / Netzservice 2 E 2 E 2 E 15. Sachbearbeiter GIS 2 E 2 E 2 E 16. Sachbereichsleiter Netzvertrieb 1 J 1 J 1 J 17. Sachbearbeiter Netzvertrieb 1 G 1 G 1 G 18. Monteur Meß- und Zählerwesen 3 2 F / E 3 2 F / E 3 2 F / E 19. Prüfmeister 1 I 1 I 1 I 20. Sachbearbeiter Netzplanungs-/ nutzungsmanagement 1 J 1 J 1 J 21. Netzmeister Gas 1 J 1 J 1 J 22. Obermonteur Gas 2 F 2 F 2 F 23. Gasmonteur 3 E 3 E 3 E 24. Netzmeister Strom 2 I / G 2 I / G 2 I / G 25. Obermonteur Strom 1 F 1 F 1 F 26. Elektromonteur 4 E 4 E 4 E 27. Sachbereichsleiter Technischer Service 1 J 1 J 1 J 28. Obermonteur Schutz-, Fernwirk-, Fernmeldetechnik 1 F 1 F 1 F 29. Sachbearbeiter Netzbetrieb 1 I 1 E Nachbesetzung für 1 ATZ 30. Summe 45,0 42,0 45,0 31. befristet Beschäftigte 1 I 1 I 32. AZUBI 1 1. Aj 1 2./3. Aj 33. Gesamt Vollteiläquivalente 46,0 44,0 46,0 35

36 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Ü b e r s i c h t über die aus den Verpflichtungsermächtigungen in den einzelnen Jahren voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen - entfällt - Verpflichtungsermächtigungen (VE'en) 1) Vorjahre und Planjahr 2) davon zahlungswirksam im 1. Folgejahr davon zahlungswirksam im 2. Folgejahr davon zahlungswirksam im 3. Folgejahr davon zahlungswirksam in weiteren Folgejahren in TEUR 3) eingegangen im Wirtschaftsjahr 2009 eingegangen im Wirtschaftsjahr 2008 eingegangen im Wirtschaftsjahr 2007 veranschlagt im Planjahr 2010 Summe Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im jeweiligen Jahr davon für zahlungswirksam werdende Verpflichtungsermächtigungen 1 Es sind in chronologischer Reihenfolge alle Wirtschaftsjahre aufzuführen, in denen Verpflichtungsermächtigungen veranschlagt waren, aus deren Inanspruchnahme Auszahlungen in Folgejahren fällig werden. 2 Anzugeben ist die Höhe der tatsächlich eingegangenen Verplichtungsermächtigungen; für das Planjahr ist die veranschlagte Gesamtsumme anzugeben. 3 Die Angaben erfolgen in TEUR mit einer Dezimalstelle. 4 Jahreszahlen eintragen 36

37 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Investitionsübersicht Maßnahme Summe Sparten Strom, Gas und Wärme Beschreibung der Maßnahme: (bei zusammengefassten Maßnahmen bitte eine Anlage mit den Einzelmaßnahmen) Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 1.039,60 265,00 274,60 200,00 150,00 150,00 0,00 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionseinzahlungen (Eigenmittel/Kredit) , , , , , ,00 0,00 Summe Einzahlungen , , , , , ,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen , , , , , ,00 0,00 davon Grundstücke 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Gebäude 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Maschinen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Büro- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Auszahlungen , , , , , ,00 0,00 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,00 0,00 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 37

38 Anlage 3 Investitionsplan 2014 Objekt-Nr. Titel Investitionen in TEUR Erfüllung BKZ in TEUR Erfüllung aktiviert Kurzbezeichnung Plan Ist in % Plan Ist in % 1. Bauprogramm Bauprogramm Strom 650,0 Bauprogramm Gas 619,9 Bauprogramm Wärme 1.330,0 Summe Bauprogramme Strom, Gas, Wärme 2.599,9 2. Neuanschlussprogramm NAP Neuanschlussprogramm Strom 250,0 144,6 Neuanschlussprogramm Gas 200,0 100,0 Neuanschlussprogramm Wärme 345,5 30,0 Summe Neuanschlussprogramm Strom, Gas, Wärme 795,5 274,6 3. BUG BUG Netze 394,0 Sonstiges BuG 40,0 Summe BUG 434,0 1. Bauprogramm 2.599,9 0,0 2. Neuanschlussprogramm 795,5 274,6 3. BuG 434,0 0,0 Gesamt: 3.829,4 0,0 274,6 SWS Energie GmbH Investitionsplan

39 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Investitionsübersicht Maßnahme Sparte Strom Beschreibung der Maßnahme: (bei zusammengefassten Maßnahmen bitte eine Anlage mit den Einzelmaßnahmen) Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 509,60 115,00 144,60 100,00 75,00 75,00 0,00 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionseinzahlungen (Eigenmittel/Kredit) 3.977,40 607,00 920,40 800,00 825,00 825,00 0,00 Summe Einzahlungen 4.487,00 722, ,00 900,00 900,00 900,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 4.487,00 722, ,00 900,00 900,00 900,00 0,00 davon Grundstücke 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Gebäude 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Maschinen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Büro- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Auszahlungen 4.487,00 722, ,00 900,00 900,00 900,00 0,00 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,00 0,00 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 39

40 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Objekt-Nr. Titel Investitionen BKZ Kurzbezeichnung Plan Plan 1. Bauprogramm Strom 650,0 Zwischensumme BPRG Strom 650,0 2. Neuanschlussprogramm Strom Kleine Hausanschlüsse 100,0 100,0 NAP Strom 150,0 44,6 Zwischensumme NAP Strom 250,0 144,6 3. Büro- und Geschäftsausstattung Strom Zähler- und Messeinrichtungen Strom 150,0 sonstiges 15,0 Zwischensumme BUG Strom 165,0 0,0 Gesamtsumme Strom 1.065,0 144,6 40

41 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Investitionsübersicht Maßnahme Sparte Gas Beschreibung der Maßnahme: (bei zusammengefassten Maßnahmen bitte eine Anlage mit den Einzelmaßnahmen) Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 500,00 150,00 100,00 100,00 75,00 75,00 0,00 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionseinzahlungen (Eigenmittel/Kredit) 4.130,70 785,80 894,90 800,00 825,00 825,00 0,00 Summe Einzahlungen 4.630,70 935,80 994,90 900,00 900,00 900,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 4.630,70 935,80 994,90 900,00 900,00 900,00 0,00 davon Grundstücke 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Gebäude 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Maschinen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Büro- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Auszahlungen 4.630,70 935,80 994,90 900,00 900,00 900,00 0,00 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,00 0,00 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 41

42 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Objekt-Nr. Titel Investitionen BKZ Kurzbezeichnung Plan Plan 1. Bauprogramm Gas 619,9 Zwischensumme BPRG Gas 619,9 2. Neuanschlussprogramm Gas Kleine Hausanschlüsse 100,0 100,0 NAP Gas 100,0 Zwischensumme NAP Gas 200,0 100,0 3. Büro- und Geschäftsausstattung Gas Zähler- und Messeinrichtungen Gas 150,0 sonstiges 25,0 Zwischensumme BUG Strom 175,0 0,0 Gesamtsumme Gas 994,9 100,0 42

43 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Investitionsübersicht Maßnahme Sparte Wärme Beschreibung der Maßnahme: (bei zusammengefassten Maßnahmen bitte eine Anlage mit den Einzelmaßnahmen) Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 30,00 0,00 30,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionseinzahlungen (Eigenmittel/Kredit) , , ,50 900,00 850,00 850,00 0,00 Summe Einzahlungen , , ,50 900,00 850,00 850,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen , , ,50 900,00 850,00 850,00 0,00 davon Grundstücke 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Gebäude 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Maschinen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Büro- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 in TEUR Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Auszahlungen , , ,50 900,00 850,00 850,00 0,00 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,00 0,00 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 43

44 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Energie GmbH Objekt-Nr. Titel Investitionen BKZ Kurzbezeichnung Plan Plan 1. Bauprogramm Sanierung Dänholm 300, Erneuerung BHKW Module Krankenhaus West (incl Steuerung und Nebenaggr.) 1.000, Erneuerung von HAST Bedarfsposition 30,0 Zwischensumme BPRG Wärme 1.330,0 2. Neuanschlussprogramm Zur Schwedenschanze 4, Depot 100,0 30,0 Majakowski 10-16, ,0 HZ Mühlenstraße 11-20,Parkhausbebauung 36,0 Kleine Parower 24-24c 15,0 WMZ für WWB (ca. 56 Stück) 34,5 Sonstige HZ 70,0 Kauf Wärmenetz von E.ON Hanse Wärme GmbH 4.500,0 Zwischensumme NAP Wärme 4.845,5 30,0 3. Büro- und Geschäftsausstattung Zähler- und Messeinrichtungen Wärme 94,0 Zwischensumme BUG Wärme 94,0 30,0 Gesamtsumme Wärme 6.269,5 30,0 44

45 III. SWS Netze GmbH 1.0. Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2014 Die Netzgesellschaft erwartet auch im Kalenderjahr 2014 wirtschaftliche Rahmenbedingungen, die durch neue und geänderte rechtliche Vorgaben des Gesetzgebers und der Bundesnetzagentur beeinflusst werden. So wurden im Juli 2013 durch die Bundesregierung Änderungen in den Strom- und Gasnetzentgeltverordnungen und der Anreizregulierungsverordnung vorgenommen. Weitere Änderungen sind im Bereich der Integration erneuerbarer Energien sowie im Messwesen zu erwarten. Die SWS Netze GmbH verfolgt diese Entwicklungen permanent, um sich frühzeitig auf die neuen Anforderungen einzustellen. Wirtschaftlich Grundlage für Erlösplanung im Gasnetz 2014 ist der vorläufige Beschluss der BNetzA für die Entwicklung der Erlösobergrenze in der 2. Regulierungsperiode. Außerdem wird die Erlösobergrenze von der Auflösung des Regulierungskontos der 1. Regulierungsperiode sowie von den vorgelagerten Netzkosten beeinflusst. Für die Stromnetze beginnt mit dem Kalenderjahr 2014 die 2. Regulierungsperiode. Der für die 2. Regulierungsperiode erforderliche Kostenantrag konnte bereits mit der Bundesnetzagentur Anfang Mai 2013 mit einem vorläufigen Ergebnis verhandelt werden. Die Erlösobergrenze für das Jahr 2014 jedoch kann erst nach Abschluss des Effizienzbewertungsverfahrens und der Feststellung des Regulierungskontos endgültig werden. Die Bewertung der Absatzentwicklung erfolgte auf Basis der Analyse des Jahres 2012 und des 1. Halbjahres Für den Absatz in den Gasnetzen wurde die Temperaturentwicklung der letzten 10 Jahre verwendet. Die Festlegung der Absatzmengen wirkt sich neben der Erlösobergrenze auf die Höhe der Netzentgelte des Planjahres aus. Unsicherheiten bei der Kostenentwicklung der Netzgesellschaft bestehen im Zusammenhang mit den Vorgaben zur Einführung von Messsystemen, so genannter Smart Meter, gemäß EnWG und Messzugangsverordnung sowie bei der Umsetzung der Anforderungen zur Systemsicherheit, z.b. der SysStabV und der Umsetzung der automatischen Frequenzentlastung (AFE) Entwicklung der Erträge und Aufwendungen Für das Geschäftsjahr 2014 plant die Gesellschaft ein ausgeglichenes Ergebnis. In die Ergebnisplanung sind die einzelnen Fakten und Daten der Tätigkeitsbereiche nach 6b EnWG kritisch betrachtet und zusammengefasst worden. In Vorbereitung auf die Wirtschaftsplanung 2014 hat die Gesellschaft auf Basis der Beschlüsse für die 2. Anreizregulierungsperiode, der entsprechenden Entwicklung der Regulierungskonten bis 2013 sowie der Ergebnisse der Netzkostenanträge für die Folgejahre der 2. Anreizregulierungsperiode ein Erlöspfadszenario für die jeweiligen Teilnetze erstellt. Diese so ermittelten Umsatzerlöse geben den Erlöspfad für die Planjahre 2015 bis 2017 vor Entwicklung der Jahresergebnisse und Rentabilitäten Wie aus der Erfolgsplanung ersichtlich ist, wird für die Planjahre 2014 bis 2017 ein ausgeglichenes Ergebnis ausgewiesen. 1.3 Entwicklung der Finanzmittelüberschüsse/Finanzmittelfehlbeträge Im Finanzplan wird aufgrund des ausgeglichenen Ergebnisses ein Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit für die Planjahre von 0 ausgewiesen. Nicht geplant wurden die Veränderungen in den Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, sowie die Veränderungen der Forderungen und Verbindlichkeiten aus dem zentralen Cashpool. Kreditaufnahmen sind nicht geplant. 45

46 1.4 Entwicklung der Investitionen und der dafür benötigten Kredite Die Investitionen für das Strom- und Gasnetz wurden für das Wirtschaftsjahr mit einem Volumen in Höhe von T geplant. Die Baukostenzuschüsse für 2014 betragen 245 T. Die SWS Netze GmbH beauftragt Dritte mit der Durchführung von Investitionsmaßnahmen im Namen und für Rechnung der Verpächterin SWS Energie GmbH ( 6 und 7 des Pachtvertrages). Basis bildet der gültige und beschlossene Investitionsplan eines jeweiligen Wirtschaftsjahres. 1.5 Entwicklung des Eigenkapitales und der Kapitalrücklage Eine Veränderung des Eigenkapitals und der Kapitalrücklage sind nicht geplant. 46

47 Gemeinde / Landkreis / Zweckverband 1) Hansestadt Stralsund Zusammenstellung für das Jahr 2014 für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Netze GmbH Gemäß 5 Abs. 1 Nr. 2 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 Abs. 1 der Kommunalverfassung hat die Bürgerschaft der Hansestadt Stralsund durch Beschluss vom den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 festgestellt: Es betragen 1. im Erfolgsplan in TEUR 4) - die Erträge ,0 - die Aufwendungen ,0 - der Jahresgewinn - der Jahresverlust 0,0 2. im Finanzplan - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 0,0 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit 0,0 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 0,0 - Saldo der Änderungen des Finanzmittelbestandes 0,0 3. Es werden festgesetzt - der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 0,0 - davon für Umschuldungen 0,0 - der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 0,0 - der Höchstbetrag aller Kredite zur Liquiditätssicherung 450,0 4. Die Stellenübersicht weist 4,0 Stellen in Vollteiläquivalenten aus 5. Der Stand des Eigenkapitals - betrug zum des Vorvorjahres 424,2 - beträgt zum des Vorjahres voraussichtlich 424,2 - beträgt zum des Wirtschaftsjahres voraussichtlich 424,2 Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde erteilt am 3) : Stralsund, gez. Rohr 1) Nichtzutreffendes streichen 2) beschließendes Organ 3) nur, wenn Genehmigung erforderlich 4) Angabe in Tausend Euro mit einer Dezimalstelle. Dies ist für alle Muster zu beachten. 47

48 Erfolgsplan für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Netze GmbH -in TEUR- Bezeichnung IST Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse , , , , , ,0 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 133, , , , , ,0 5. Materialaufwand , , , , , ,0 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , , , , , ,0 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , , , ,0 6. Personalaufwand 365,5 379,0 367,0 372,0 372,0 372,0 a) Löhne und Gehälter 318,9 330,0 319,0 323,0 323,0 323,0 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 46,6 49,0 48,0 49,0 49,0 49,0 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 1.809, , , , , ,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 965, , , , , ,0 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 48

49 Bezeichnung IST Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 12. Zinsen und ähnliche Erträge 60,7 0,0 8,0 8,0 8,0 8,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 9,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 37,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -473,5 4,0 5,0 5,0 4,0 5,0 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 0,5 4,0 5,0 5,0 4,0 5,0 23. Jahresgewinn / Jahresverlust -474,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 vorgesehene Behandlung des Jahresgewinns oder Behandlung des Jahresverlustes Verwendung Betrag in TEUR Verwendung Betrag in TEUR a) zur Tilgung des Verlustvortrages 0,0 a) zu tilgen aus dem Gewinnvortrag 0,0 b) zur Einstellung in Rücklagen b) aus dem Haushalt der Kommune (durch 0,0 Gesellschafter) auszugleichen 0,0 c) zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde (Gesellschafter) c) auf neue Rechnung vorzutragen 0,0 0,0 d) auf neue Rechnung vorzutragen 0,0 Für Unternehmen in Privatrechtsform: bei Gewinnabführung an bzw. Verlustausgleich durch mehrere Gesellschafter: Gesell- Gesellschafter schafts- anteile in % Betrag in TEUR 1. SWS Energie GmbH 100,0 424,

50 Finanzplan für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Netze GmbH Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1 Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten -474,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge (Konzernfinanzierung) 474,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6 Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 854,7 7 Zunahme/Abnahme der Rückstellungen -886,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8 Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind -333,9 9 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10 Mittelzu- / Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit -365,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14 Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 16 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17 Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18 Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19 Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20 Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21 Einzahlungen aus passivierten Ertragszuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22 Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23 Mittelzu- / Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 24 Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 25 Auszahlungen an die Gemeinde (Abführung aus Gewinnen oder Eigenkapital) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 26 Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-) Krediten (+) / Auszahlungen oder Hingabe von Darlehen (-) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 27 Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-) Krediten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 28 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 29 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 19, 23, 28) -365,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 30 Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 31 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 3.675, , , , , ,9 32 Finanzmittelbestand am Ende der Periode ( mit Cashpool) 3.309, , , , , ,9 Kapitalflussrechnung in sinngemäßer Anwendung des DRS 2 mit indirekter Darstellung des Mittelzu- / Mittelabflusses aus laufender Geschäftstätigkeit 50

51 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Netze GmbH Bereichserfolgsplan Bereich Netze Strom ( 6b EnWG ) Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse , , , , , ,0 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 63, , , , , ,5 5. Materialaufwand , , , , , ,5 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , , , , , ,5 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 6.230, , , , , ,0 6. Personalaufwand 182,7 187,0 184,0 186,0 186,0 186,0 a) Löhne und Gehälter 159,4 163,0 160,0 161,5 161,5 161,5 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 23,3 24,0 24,0 24,5 24,5 24,5 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 1.660, , , , , ,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 637, ,0 713,0 713,0 713,0 713,0 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 6,2 0,0 8,0 8,0 8,0 8,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 6,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 37,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 115,7 0,0 2,0 2,0 2,0 2,0 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 0,3 0,0 2,0 2,0 2,0 2,0 23. Jahresgewinn/Jahresverlust 115,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 51

52 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Netze GmbH Bereichserfolgsplan Bereich NetzeGas ( 6b EnWG ) Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 5.886, , , , , ,0 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 69,8 585,0 125,0 110,7 107,1 103,5 5. Materialaufwand 5.939, , , , , ,5 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 1.316, , , , , ,5 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 4.623, , , , , ,0 6. Personalaufwand 182,7 192,0 184,0 186,0 186,0 186,0 a) Löhne und Gehälter 159,4 167,0 160,0 161,5 161,5 161,5 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 23,3 25,0 24,0 24,5 24,5 24,5 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 149,2 124,0 130,0 130,0 130,0 130,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 327,9 308,0 328,0 328,0 328,0 328,0 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 54,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 3,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -589,0 4,0 2,0 2,0 2,0 2,0 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 0,3 4,0 2,0 2,0 2,0 2,0 23. Jahresgewinn/Jahresverlust -589,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 52

53 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Netze GmbH Übersicht über Leistungsbeziehungen zwischen den Bereichen entfällt! Die Übersicht kann je nach Umfang des Betriebes bzw. der Anzahl der Bereiche in verbaler oder grafischer Form dargestellt werden. Die Leistungsbeziehungen der Bereiche untereinander können wie folgt abgebildet werden: Beispiel: an Bereich 1 an Bereich 2 an Bereich 3 an Bereich 4 gesamt: von Bereich von Bereich von Bereich von Bereich gesamt:

54 Stellenübersicht für die Unternehemnsgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Netze GmbH Bewertung im lfd. Besetzung am Bewertung im Nr. Bezeichnung der Stelle Jahr Plan des lfd. Jahres Planjahr 2014 Bemerkungen / Veränderungen Geschäftsführer 1 AT 1 AT 1 AT 2. Prokurist 1 AT 1 AT 1 AT 3. Leitende Angestellte 1 AT 1 AT 1 AT 4. SB Netz 1 VG F 1 VG F 1 VG F 5. Summe 4,0 4,0 4,0 6. befristet Beschäftigte 0,0 0,0 0,0 7. AZUBI 0,0 0,0 0,0 8. Gesamt Vollteiläquivalente 4,0 4,0 4,0 54

55 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Netze GmbH Ü b e r s i c h t über die aus den Verpflichtungsermächtigungen in den einzelnen Jahren voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen - entfällt - Verpflichtungsermächtigungen (VE'en) 1) Vorjahre und Planjahr 2) davon zahlungswirksam im 1. Folgejahr davon zahlungswirksam im 2. Folgejahr davon zahlungswirksam im 3. Folgejahr davon zahlungswirksam in weiteren Folgejahren in TEUR 3) eingegangen im Wirtschaftsjahr 2009 eingegangen im Wirtschaftsjahr 2008 eingegangen im Wirtschaftsjahr 2007 veranschlagt im Planjahr 2010 Summe Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im jeweiligen Jahr davon für zahlungswirksam werdende Verpflichtungsermächtigungen 1 Es sind in chronologischer Reihenfolge alle Wirtschaftsjahre aufzuführen, in denen Verpflichtungsermächtigungen veranschlagt waren, aus deren Inanspruchnahme Auszahlungen in Folgejahren fällig werden. 2 Anzugeben ist die Höhe der tatsächlich eingegangenen Verplichtungsermächtigungen; für das Planjahr ist die veranschlagte Gesamtsumme anzugeben. 3 Die Angaben erfolgen in TEUR mit einer Dezimalstelle. 4 Jahreszahlen eintragen 55

56 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Netze GmbH Investitionsübersicht Maßnahme entfällt!!!!!!!!!!! Beschreibung der Maßnahme: (bei zusammengefassten Maßnahmen bitte eine Anlage mit den Einzelmaßnahmen) Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionseinzahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Einzahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Grundstücke 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Gebäude 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Maschinen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Büro- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Auszahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,00 0,00 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 56

57 Investitionsplan Netz Strom und Gas Objekt-Nr. Titel Investitionen in TEUR Erfüllung BKZ in TEUR Erfüllung aktiviert Kurzbezeichnung Plan Ist in % Plan Ist in % 1. Bauprogramm Bauprogramm Strom 650,0 Bauprogramm Gas 619,9 Summe Bauprogramme Strom, Gas, Wärme 1.269,9 2. Neuanschlussprogramm NAP Neuanschlussprogramm Strom 250,0 144,6 Neuanschlussprogramm Gas 200,0 100,0 Summe Neuanschlussprogramm Strom, Gas, Wärme 450,0 244,6 3. BUG BUG Netze 340,0 Summe BUG 340,0 1. Bauprogramm 1.269,9 0,0 2. Neuanschlussprogramm 450,0 244,6 3. BuG 340,0 0,0 Gesamt: 2.059,9 0,0 244,6 57

58 IV. SWS Telnet GmbH 1.0. Vorbericht zum Wirtschaftsplan Entwicklung der Erträge und Aufwendungen Für das Wirtschaftsjahr 2014 plant die Gesellschaft Erlöse in Höhe von 802 TEUR. Für das Jahr 2013 wurden 792 TEUR Umsatzerlöse im Wirtschaftsplan eingestellt. Überwiegend wird die Gesellschaft die Erlöse aus der Vermarktung breitbandiger Übertragungswege sowie der Bereitstellung symmetrischer Internetanschlüsse erzielen. Weiterhin werden Erträge durch bereits abgeschlossene Dienstleistungsverträge und durch das Erbringen von Ingenieurdienstleistungen generiert. Die Aufwendungen im Geschäftsjahr 2014 werden 551,6 TEUR betragen. Für die Anmietung von Telekommunikationsanlagen sowie Übertragungswegen in vorgelagerten Netzen und die Beseitigung von Kabelbeschädigungen werden für das Geschäftsjahr 2013 im Materialaufwand Mittel in Höhe von 89 TEUR eingestellt. Weiterhin rechnet die Gesellschaft in 2014 mit 4 Mitarbeitern. Es wurde hierfür ein Personalaufwand in Höhe von 244 TEUR vorgesehen. Es ergeben sich Abschreibungen auf Sachanlagen für das Jahr 2014 in Höhe von 132 TEUR. Für die AfA Ermittlung ist die AfA Tabelle für den Wirtschaftszweig Fernmeldedienste Teil I Pkt (Glasfaserkabel) zugrunde gelegt. Im Jahre 2014 sind betriebliche Aufwendungen in Höhe von 81 TEUR geplant Entwicklung der Jahresergebnisse und Rentabilitäten Für das Wirtschaftsjahr 2014 plant die Gesellschaft ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 250,4 TEUR. Dies entspricht bezogen auf die Bilanzsumme des Jahres 2012 einer Gesamtkapitalrentabilität von 17,3 %. Die Zinsen werden ca. 5 TEUR betragen. Im Geschäftsjahr 2014 fallen keine Steuern für das Unternehmen an, da der Gesellschafter, die SWS Energie, mit der Gesellschaft im Jahr 2006 einen Organschafts- und Ergebnisabführungsvertrag abgeschlossen hat Entwicklung der Finanzmittelüberschüsse/ Finanzmittelfehlbeträge Die SWS Telnet ist stets ihren Zahlungsverpflichtungen nachgekommen. Die Gesellschaft ist in den Cashpool der Unternehmensgruppe SWS eingebunden und verfügt über eine Kreditlinie in Höhe von z. Zt. 400 TEUR Entwicklung der Investitionen und der dafür benötigten Kredite Die mit der Realisierung von Kundenanschlüssen verbundenen Baumaßnahmen werden projektbezogen so kalkuliert, dass sich die Investitionen für den jeweiligen Kundenanschluss über die Vertragslaufzeit refinanzieren. Die Baumaßnahmen für Kundenanschlüsse werden nach Auftragserteilung vorgenommen. Schwerpunkt des Geschäftsjahres 2014 werden Investitionen bei der Realisierung von Kundenanschlüssen sein. Weiterhin werden im Zuge von Baumaßnahmen anderer Unternehmen Mitverlegungen von Leerrohrsystemen vorgenommen, um zu einem späteren Zeitpunkt kostengünstig Netzerweiterungen vorantreiben zu können. 58

59 Für 2014 sind folgende Investitionen in Höhe von 130 TEUR geplant: Netzerweiterung Kundenanschlüsse Komplettierung SDH-Technik BuG 70 TEUR 35 TEUR 20 TEUR 5 TEUR 130 TEUR Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2013 wird sich die Investitionsquote in 2014 nicht wesentlich verändern. Die Finanzierung der Investitionen erfolgt über den Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit sowie über die Mittelbereitstellung aus dem Cashpool der SWS Entwicklung des Eigenkapitales und der Kapitalrücklage Das Eigenkapital der Gesellschaft betrug seit Abschluss des Organschafts- und Ergebnisabführungsvertrages 2006 bis zum Geschäftsjahr ,9 TEUR. Mit Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 09. Mai 2012 wurde aus dem Jahresergebnis der Gesellschaft zum ein Betrag in Höhe von 100 TEUR in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt. Somit beträgt das Eigenkapital der Gesellschaft 995,9 TEUR. Die Kapitalrücklage hiervon beträgt 174,2 TEUR. Es sind keine weiteren Veränderungen geplant. 59

60 Gemeinde / Landkreis / Zweckverband 1) Hansestadt Stralsund Zusammenstellung für das Jahr 2014 für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Telnet GmbH Gemäß 5 Abs. 1 Nr. 2 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 Abs. 1 der Kommunalverfassung hat die Bürgerschaft der Hansestadt Stralsund durch Beschluss vom den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 festgestellt: Es betragen 1. im Erfolgsplan in TEUR 4) - die Erträge 802,0 - die Aufwendungen 551,6 - der Jahresgewinn 250,4 - der Jahresverlust 0,0 2. im Finanzplan - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 382,4 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit -130,0 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit -250,4 - Saldo der Änderungen des Finanzmittelbestandes 2,0 3. Es werden festgesetzt - der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 0,0 - davon für Umschuldungen 0,0 - der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 0,0 - der Höchstbetrag aller Kredite zur Liquiditätssicherung (Cashpool) 400,0 4. Die Stellenübersicht weist 4 Stellen in Vollteiläquivalenten aus 5. Der Stand des Eigenkapitals - betrug zum des Vorvorjahres 995,8 - beträgt zum des Vorjahres voraussichtlich 995,8 - beträgt zum des Wirtschaftsjahres voraussichtlich 995,8 Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde erteilt am 3) : Ort, Datum/Unterschrift des gesetzlichen Vertreters: Stralsund, gez. Koos / Sekulla 1) Nichtzutreffendes streichen 2) beschließendes Organ 3) nur, wenn Genehmigung erforderlich 4) Angabe in Tausend Euro mit einer Dezimalstelle. Dies ist für alle Muster zu beachten. 60

61 Erfolgsplan für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Telnet GmbH -in TEUR- Bezeichnung IST Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 820,0 770,0 790,0 807,0 824,0 841,0 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 11,1 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 5. Materialaufwand 93,7 86,0 89,0 90,0 91,0 92,0 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 1,8 6,0 6,0 6,0 6,0 7,0 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 91,9 80,0 83,0 84,0 85,0 85,0 6. Personalaufwand 221,6 234,0 244,0 247,0 251,0 257,0 a) Löhne und Gehälter 194,0 199,0 208,0 210,0 213,0 216,0 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 27,6 35,0 36,0 37,0 38,0 41,0 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 105,6 130,0 132,0 135,0 138,0 141,0 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 105,6 130,0 132,0 135,0 138,0 141,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 61,9 80,0 81,0 82,0 84,0 85,0 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 61

62 Bezeichnung IST Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 12. Zinsen und ähnliche Erträge 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,0 11,0 5,0 5,0 7,0 8,0 - davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 348,5 241,0 251,0 260,0 265,0 270,0 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 0,3 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 23. Jahresgewinn / Jahresverlust 348,2 240,4 250,4 259,4 264,4 269,4 vorgesehene Behandlung des Jahresgewinns oder Verwendung Betrag in TEUR Verwendung Betrag in TEUR a) zur Tilgung des Verlustvortrages 0,0 a) zu tilgen aus dem Gewinnvortrag 0,0 b) zur Einstellung in Rücklagen b) aus dem Haushalt der Kommune (durch 0,0 Gesellschafter) auszugleichen 0,0 c) zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde (Gesellschafter) c) auf neue Rechnung vorzutragen 250,4 0,0 d) auf neue Rechnung vorzutragen 0,0 Für Unternehmen in Privatrechtsform: bei Gewinnabführung an bzw. Verlustausgleich durch mehrere Gesellschafter: Gesell- Gesellschafter schafts- anteile in % Betrag in TEUR 1. 0,0 0,

63 Finanzplan für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Telnet GmbH -in TEUR- Bezeichnung Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1 Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten 348,2 240,4 250,4 259,4 264,4 269,4 2 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 105,6 130,0 132,0 135,0 138,0 141,0 3 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge (Konzernfinanzierung) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6 Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind -8,7 7 Zunahme/Abnahme der Rückstellungen 0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8 Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 130,1 9 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten -0,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10 Mittelzu- / Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 575,0 370,4 382,4 394,4 402,4 410,4 11 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen -23,0-130,0-130,0-105,0-125,0-105,0 14 Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 16 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17 Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18 Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19 Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20 Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21 Einzahlungen aus passivierten Ertragszuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22 Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23 Mittelzu- / Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit -23,0-130,0-130,0-105,0-125,0-105,0 24 Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 25 Auszahlungen an die Gemeinde (Abführung aus Gewinnen oder Eigenkapital) -348,2-240,4-250,4-259,4-264,4-269,4 26 Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-) Krediten (+) / Auszahlungen oder Hingabe von Darlehen (-) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 27 Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-) Krediten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 28 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit -348,2-240,4-250,4-259,4-264,4-269,4 29 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 19, 23, 28) 203,8 0,0 2,0 30,0 13,0 36,0 30 Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 31 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 26,1 229,9 229,9 231,9 271,5 294,5 32 Finanzmittelbestand am Ende der Periode ( mit Cashpool) 229,9 229,9 231,9 261,9 284,5 330,5 33 Finanzmittelbestand am Ende der Periode (ohne Cashpool) 0,0 0,0 2,0 32,0 45,0 81,0 Kapitalflussrechnung in sinngemäßer Anwendung des DRS 2 mit indirekter Darstellung des Mittelzu- / Mittelabflusses aus laufender Geschäftstätigkeit 63

64 Stellenübersicht für die Unternehemnsgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Telnet GmbH Bewertung im lfd. Besetzung am Bewertung im Nr. Bezeichnung der Stelle Jahr Plan des lfd. Jahres Planjahr 2014 Bemerkungen / Veränderungen Geschäftsführer 1 ausser Tarif 1 ausser Tarif 1 ausser Tarif 2. Technischer Leiter 1 ausser Tarif 1 ausser Tarif 1 ausser Tarif 3. Kommunikationselektroniker 2 F 1 2 F 1 2 F 1 4 Summe 4,0 4,0 4,0 5 befristet Beschäftigte 6 AZUBI 7 Gesamt Vollteiläquivalente 4,0 4,0 4,0 64

65 Name des Betriebes/Unternehmens: Ü b e r s i c h t über die aus den Verpflichtungsermächtigungen in den einzelnen Jahren voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen - entfällt - Verpflichtungsermächtigungen (VE'en) 1) Vorjahre und Planjahr 2) davon zahlungswirksam im 1. Folgejahr davon zahlungswirksam im 2. Folgejahr davon zahlungswirksam im 3. Folgejahr davon zahlungswirksam in weiteren Folgejahren in TEUR 3) eingegangen im Wirtschaftsjahr 2009 eingegangen im Wirtschaftsjahr 2008 eingegangen im Wirtschaftsjahr 2007 veranschlagt im Planjahr 2010 Summe Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im jeweiligen Jahr davon für zahlungswirksam werdende Verpflichtungsermächtigungen 1 Es sind in chronologischer Reihenfolge alle Wirtschaftsjahre aufzuführen, in denen Verpflichtungsermächtigungen veranschlagt waren, aus deren Inanspruchnahme Auszahlungen in Folgejahren fällig werden. 2 Anzugeben ist die Höhe der tatsächlich eingegangenen Verplichtungsermächtigungen; für das Planjahr ist die veranschlagte Gesamtsumme anzugeben. 3 Die Angaben erfolgen in TEUR mit einer Dezimalstelle. 4 Jahreszahlen eintragen 65

66 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Telnet GmbH Investitionsübersicht Maßnahme. Erweiterung / Ausbau Netze Beschreibung der Maßnahme: (bei zusammengefassten Maßnahmen bitte eine Anlage mit den Einzelmaßnahmen) Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionseinzahlungen (Eigenmittel) 595,00 130,00 130,00 105,00 125,00 105,00 0,00 Summe Einzahlungen 595,00 130,00 130,00 105,00 125,00 105,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 595,00 130,00 130,00 105,00 125,00 105,00 0,00 davon Grundstücke 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Gebäude 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Maschinen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Büro- und Geschäftsausstattung 25,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Auszahlungen 595,00 130,00 130,00 105,00 125,00 105,00 0,00 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,00 0,00 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 66

67 Investitionsplan SWS Telnet 2014 (in TEUR) Investitionsbedarf gesamt Netzaufbau Kundenanschlüsse Aufbau der SDH Technik Meßtechnik sonstige BuG Erläuterung: 1. Netzaufbau Tiefbau, HDPE, LWL Kabel Kundenanschlüsse TB, HDPE, LWL Kabel, Datenschränke, Patchfelder SDH Technik Add/Drop Multiplexer, Übertragungstechnik Meßtechnik Protokolltester 3 Stk Sonstige BuG untersetzt in Jahresplänen 50 Summe

68 V. SWS Natur GmbH 1.0. Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2914 Gegenstand des Unternehmens der SWS Natur GmbH ist gem. 2 des Gesellschaftsvertrages die Strom-, Gas- und Wärmeerzeugung auf der Grundlage erneuerbarer Energien. Die SWS Natur ist eine Tochtergesellschaft der SWS Stadtwerke Stralsund GmbH und wird als solche in den Konzernabschluss einbezogen. Im September 2012 wurde ein Ergebnisabführungsvertrag zwischen der SWS Stadtwerke Stralsund GmbH und der SWS Natur GmbH mit Wirkung ab dem abgeschlossen. Der Wirtschaftsplan 2014 der SWS Natur GmbH wird gemäß 12 des Gesellschaftervertrages in sinngemäßer Anwendung der Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung Mecklenburg - Vorpommern erstellt. Wesentliche Grundlagen für den aufgestellten Wirtschaftsplan sind die aufgestellten Businesspläne für die fertiggestellten Energieerzeugungsanlagen und für die in der Anlaufphase zu realisierenden Investitionen, mit den entsprechenden Finanzierungsinstrumenten und die Planungen für die sonstigen Aufwendungen und Erträge. Zum Zeitpunkt der Aufstellung des Wirtschaftsplanes 2014 hat die SWS Natur GmbH auch die Biogasanlage als wesentlichen Teil der Energieerzeugungsanlagen und der Businesspläne in Betrieb genommen Entwicklung der Erträge und Aufwendungen Der Erfolgsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 weist einen Jahresgewinn von 884,2 T aus, der sich aus den betrieblichen Erträgen in Höhe von 8.341,3 T, den betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 7.130,1 T und dem Finanzergebnis in Höhe von -327 T ergibt. Die Gesellschaft hat im September 2012 einen Ergebnisabführungsvertrag mit Ihrer Muttergesellschaft SWS Stadtwerke Stralsund GmbH abgeschlossen, nachdem der gesamte Jahresgewinn an die Muttergesellschaft abzuführen ist und ein gegebenenfalls entstehender Verlust durch die Muttergesellschaft auszugleichen ist. Insofern wurden keine Steuern vom Einkommen und Ertrag in der Wirtschaftsplanung für die SWS Natur GmbH berücksichtigt. Aufgrund des Inbetriebnahmezeitpunktes der Biogasanlage im September 2013, ergibt sich die volle Wirksamkeit der Erträge und betrieblicher Aufwendungen für die wesentlichen Energieerzeugungsanlagen entsprechend der Businesspläne ab dem Wirtschaftsjahr Durch die nicht unerheblichen und technisch bedingten Aufwendungen für die Wartung der BHKW-Anlagen je Betriebsstunden (30 bis 50 T je BHKW-Motor) ergibt sich in der Fortschreitung der Aufwendungen und damit der Bereichsergebnisse über die Folgejahre eine Schwankung. Die neu zu errichtende BHKW-Anlage auf dem Dänholm wird im Planjahr 2014 durch die Anlaufkosten noch kein positives Teil-Ergebnis für die Gesellschaft beitragen. Nach der Inbetriebnahme der in 2014 geplanten bzw. fertig zu stellenden Investitionen werden in den Folgejahren positive Jahresergebnisse über dem des Planjahres 2014 prognostiziert Entwicklung der Jahresergebnisse Wie aus der Erfolgsplanung ersichtlich, wird nach dem Anlauf und Inbetriebnahmejahr der Biogasanlage 2013 eine nahezu kontinuierliche Ergebnisentwicklung angestrebt. Für das Planjahr 2014 liegt das ausgewiesene Ergebnis nur geringfügig unter dem ursprünglichen Businessplan. Turnusmäßige technische Wartungen der BHKW-Anlagen je Betriebsstunden belasten das Ergebnis 2014 mit ca. 150 T und führen zur Abweichung zum Businessplan. 68

69 1.3 Entwicklung der Finanzmittelüberschüsse/Finanzmittelfehlbeträge Im Finanzplan wurden bis zum Wirtschaftsjahr 2017 alle bekannten Zahlungsflüsse berücksichtigt. Nicht geplant wurden die Veränderungen in den Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, sowie die Veränderungen der Forderungen und Verbindlichkeiten aus dem zentralen Cashpool der Unternehmensgruppe. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit liegt im Planungszeitraum bei T. Hinzu kommen Mittelabflüsse, die im Planjahr zu 720 T aus der Investitionstätigkeit in Sachanlagen und in Höhe von 62,8 T aus der Finanzierungstätigkeit erwachsen. Hierbei berücksichtigt sind die Kreditaufnahmen für die Investitionen, der Eigenmittelanteil und die Tilgung von Darlehen. Der Cashflow aus dem operativen Geschäft ergibt sich aus den stark zunehmenden Abschreibungen auf Sachanlagen, insbesondere aus der Inbetriebnahme der Biogasanlage in Entwicklung der Investitionen und der dafür benötigten Kredite Die Investitionen im Wirtschaftsjahr 2014 werden in Höhe von T geplant. Das betrifft die aus dem Wirtschaftsjahr 2013 geplante Errichtung eines Biomethan Blockheizkraftwerkes mit einer Spitzenlastheizungsanlage und einem Warmwasser-Speichersystem auf dem Dänholm mit T Gesamtinvestitionskosten. Aus diesem Projekt werden Leistungen in Höhe von T erst in 2014 anfallen. Weiterhin wurde die Investition in Klein- Energieerzeugungsanlagen aus Erneuerbaren Energien für das Planjahr 2014 mit 240 T berücksichtigt. Die Finanzierung der Errichtung eines Biomethan Blockheizkraftwerkes mit einer Spitzenlastheizungsanlage und einem Warmwasser-Speichersystem auf dem Dänholm in Höhe von T erfolgt komplett über eine KfW-Darlehen entsprechend des Wirtschaftsplanes 2013 im Wirtschaftsjahr Der Zahlungsfluss erfolgt durch die abwickelnde Hausbank nach Fertigstellungsfortschritt und Rechnungsnachweis im jeweiligen Kalenderjahr. Für die Folgejahre sind derzeit keine konkreten weiteren Investitionsobjekte geplant. Es ist allerdings beabsichtigt den Markt für erneuerbare Energien weiter genau zu beobachten um ggf. weitere Erzeugungsanlagen zu errichten oder sich an solchen zu beteiligen. Die Gesellschaft ist vorzugsweise auf der Suche nach einem regionalen Windkraftprojekt oder einer Beteiligung an diesem. Eine Kreditaufnahme ist für das Jahr 2012 in Höhe von 720 T vorgesehen. Aufgrund einer geringen Baukostenüberschreitung war bei der Großinvestition Biogasanlage (8,75 Mio. ) eine langfristige Nachfinanzierung in Höhe von 480 T erforderlich und wurde im Finanzplan 2014 berücksichtigt. Weiterhin wurde die Investition in Klein- Energieerzeugungsanlagen aus Erneuerbaren Energien für das Planjahr 2014 mit 240 T bei der Finanzierung berücksichtigt. 1.5 Entwicklung des Eigenkapitales und der Kapitalrücklage Durch das negative Ergebnis des Anlaufjahres und Rumpfgeschäftsjahres 2012 mit 236,5 T und der Wirksamkeit des Ergebnisabführungsvertrages erst ab dem wurde das negative Ergebnis 2012 durch Entnahme aus der Kapitalrücklage ausgeglichen. Damit reduzierte sich die Kapitalrücklage von T auf 763,5 T per Das gezeichnete Kapital beträgt unverändert 100 T. Das Eigenkapital beträgt damit per insgesamt 863,5 T. Eine weitere Veränderung des Eigenkapitals und der Kapitalrücklage sind nicht geplant. Gewinne sind zukünftig an die Muttergesellschaft abzuführen und Verluste durch die Muttergesellschaft entsprechend des Ergebnisabführungsvertrages auszugleichen. 69

70 Gemeinde / Landkreis / Zweckverband 1) Hansestadt Stralsund Zusammenstellung für das Jahr 2014 für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Natur GmbH Gemäß 5 Abs. 1 Nr. 2 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 Abs. 1 der Kommunalverfassung hat die Bürgerschaft der Hansestadt Stralsund durch Beschluss vom den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 festgestellt: Es betragen 1. im Erfolgsplan in TEUR 4) - die Erträge 8.341,3 - die Aufwendungen 7.457,1 - der Jahresgewinn 884,2 - der Jahresverlust 0,0 2. im Finanzplan - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 1.922,0 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit -720,0 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit -62,8 - Saldo der Änderungen des Finanzmittelbestandes 1.139,2 3. Es werden festgesetzt - der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 720,0 - davon für Umschuldungen 0,0 - der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 0,0 - der Höchstbetrag aller Kredite zur Liquiditätssicherung 0,0 4. Die Stellenübersicht weist 1 Stelle in Vollteiläquivalenten aus 5. Der Stand des Eigenkapitals - betrug zum des Vorvorjahres 0,0 - beträgt zum des Vorjahres voraussichtlich 863,5 - beträgt zum des Wirtschaftsjahres voraussichtlich 863,5 Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde erteilt am 3) : Ort, Datum/Unterschrift des gesetzlichen Vertreters: Stralsund, gez. Sauter 1) Nichtzutreffendes streichen 2) beschließendes Organ 3) nur, wenn Genehmigung erforderlich 4) Angabe in Tausend Euro mit einer Dezimalstelle. Dies ist für alle Muster zu beachten. 70

71 Erfolgsplan für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Natur GmbH -in TEUR- Bezeichnung IST Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 1.529, , , , , ,1 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 0,0 74,7 0,0 0,0 0,0 0,0 5. Materialaufwand 1.256, , , , , ,7 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 1.132, , , , , ,7 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 124,0 303, , , , ,0 6. Personalaufwand 17,2 30,0 30,9 31,8 32,8 33,8 a) Löhne und Gehälter 17,2 30,0 30,9 31,8 32,8 33,8 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 125,9 818, , , , ,5 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 125,9 818, , , , ,5 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 279,9 37,8 202,1 207,6 206,1 209,5 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 71

72 Bezeichnung IST Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 12. Zinsen und ähnliche Erträge 2,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 2,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 88,0 352,6 327,0 326,8 307,6 297,3 - davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -236,2-52,3 887, ,0 931, ,3 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 0,0 0,0 3,3 3,3 3,3 3,3 23. Jahresgewinn / Jahresverlust -236,5-52,3 884, ,7 928, ,0 vorgesehene Behandlung des Jahresgewinns oder Behandlung des Jahresverlustes Verwendung Betrag in TEUR Verwendung Betrag in TEUR a) zur Tilgung des Verlustvortrages 0,0 a) zu tilgen aus dem Gewinnvortrag 0,0 b) zur Einstellung in Rücklagen b) aus dem Haushalt der Kommune (durch 0,0 Gesellschafter) auszugleichen 0,0 c) zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde (Gesellschafter) c) auf neue Rechnung vorzutragen 884,2 0,0 d) auf neue Rechnung vorzutragen 0,0 Für Unternehmen in Privatrechtsform: bei Gewinnabführung an bzw. Verlustausgleich durch mehrere Gesellschafter: Gesell- Gesellschafter schafts- anteile in % Betrag in TEUR 1. SWS Stadtwerke Stralsund GmbH 100,0 884,

73 Finanzplan für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Natur GmbH Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1 Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten -236,5-52,3 884, ,7 928, ,0 2 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 125,9 818, , , , ,5 3 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge (Konzernfinanzierung) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6 Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind ,0 7 Zunahme/Abnahme der Rückstellungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8 Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 0,0 9 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10 Mittelzu- / Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit ,6 766, , , , ,5 11 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen , ,0-720,0 0,0 0,0 0,0 14 Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 16 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17 Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18 Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19 Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20 Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21 Einzahlungen aus passivierten Ertragszuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22 Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23 Mittelzu- / Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit , ,0-720,0 0,0 0,0 0,0 24 Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen 1.100,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 25 Auszahlungen an die Gemeinde (Abführung aus Gewinnen oder Eigenkapital) -236,5 0,0 52,3-884, ,7-928,2 26 Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-) Krediten (+) / Auszahlungen oder Hingabe von Darlehen (-) , ,0 720,0 0,0 0,0 0,0 27 Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-) Krediten 0,0 0,0-835, ,1-859,1-859,1 28 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit , ,0-62, , , ,3 29 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 19, 23, 28) 2.451, , ,2-840,1 114,8 340,2 30 Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 31 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 0, , , , , ,1 32 Finanzmittelbestand am Ende der Periode ( mit Cashpool) 2.451, , , , , ,3 Kapitalflussrechnung in sinngemäßer Anwendung des DRS 2 mit indirekter Darstellung des Mittelzu- / Mittelabflusses aus laufender Geschäftstätigkeit 73

74 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Natur GmbH Bereichserfolgsplan 3 Biomethan-BHKW Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 1.472, , , , , ,4 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5. Materialaufwand 1.248, , , , , ,7 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 1.124, , , , , ,1 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 123,4 176,1 483,7 383,2 522,8 392,6 6. Personalaufwand 17,2 30,0 30,9 31,8 32,8 33,8 a) Löhne und Gehälter 17,2 30,0 30,9 31,8 32,8 33,8 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 93,4 273,9 273,9 273,9 273,9 273,9 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 93,4 273,9 273,9 273,9 273,9 273,9 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 38,9 18,2 30,6 31,2 31,8 32,5 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 2,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 2,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 70,2 140,4 95,2 93,1 91,0 88,9 davon an verbundene Unternehmen 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 6,8 281,3 318,2 352,0 212,9 343,7 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23. Jahresgewinn/Jahresverlust 6,8 281,3 318,2 352,0 212,9 343,7 74

75 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Natur GmbH Bereichserfolgsplan Biogasanlage Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 0, , , , , ,7 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 0,0 74,7 0,0 0,0 0,0 0,0 5. Materialaufwand 8, , , , , ,1 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 8, , , , , ,4 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 126,6 574,2 581,4 558,8 595,7 6. Personalaufwand 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 a) Löhne und Gehälter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 0,0 479,7 575,6 575,6 575,6 575,6 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 479,7 575,6 575,6 575,6 575,6 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 236,4 10,4 155,4 154,2 151,4 153,6 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 1,2 170,0 156,5 144,6 132,7 130,0 davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -245,7-344,3 552,8 589,9 659,1 616,4 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 0,0 0,0 3,3 3,3 3,3 3,3 23. Jahresgewinn/Jahresverlust -245,7-344,3 549,5 586,6 655,8 613,1 75

76 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Natur GmbH Bereichserfolgsplan PV-Anlagen Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 57,1 127,8 124,6 124,6 124,6 124,6 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5. Materialaufwand 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 6. Personalaufwand 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 a) Löhne und Gehälter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 32,5 65,0 65,0 65,0 65,0 65,0 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 32,5 65,0 65,0 65,0 65,0 65,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 4,6 9,2 11,1 11,1 11,1 11,1 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 16,6 42,2 33,5 33,5 33,5 33,5 davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2,7 10,8 14,5 14,4 14,4 14,4 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23. Jahresgewinn/Jahresverlust 2,7 10,8 14,5 14,4 14,4 14,4 76

77 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Natur GmbH Bereichserfolgsplan Biomethan BHKW, Dänholm Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 0,0 0,0 800, , , ,5 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5. Materialaufwand 0,0 0,0 628, , , ,5 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 0,0 0,0 566,7 944,5 944,8 945,2 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 61,8 75,6 112,1 79,4 6. Personalaufwand 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 a) Löhne und Gehälter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 0,0 0,0 123,3 147,9 147,9 147,9 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 0,0 0,0 123,3 147,9 147,9 147,9 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 0,0 0,0 5,0 6,1 6,2 6,4 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,0 0,0 41,9 51,5 46,4 41,1 davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 0,0 0,0 2,0 65,9 34,0 71,6 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23. Jahresgewinn/Jahresverlust 0,0 0,0 2,0 65,9 34,0 71,6 77

78 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Natur GmbH Bereichserfolgsplan Contracting aus Erneuerbaren Energien (Kleinanlagen) Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 0,0 0,0 0,0 85,0 88,0 89,0 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5. Materialaufwand 0,0 0,0 0,0 54,0 55,4 56,8 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 0,0 0,0 0,0 45,0 46,0 47,0 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 0,0 0,0 0,0 9,0 9,4 9,8 6. Personalaufwand 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 a) Löhne und Gehälter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 0,0 0,0 0,0 12,0 12,0 12,0 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 0,0 0,0 0,0 12,0 12,0 12,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 5,0 5,5 6,0 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 4,2 4,1 4,0 davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 0,0 0,0 0,0 9,8 11,0 10,2 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23. Jahresgewinn/Jahresverlust 0,0 0,0 0,0 9,8 11,0 10,2 78

79 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Natur GmbH Übersicht über Leistungsbeziehungen zwischen den Bereichen Die Übersicht kann je nach Umfang des Betriebes bzw. der Anzahl der Bereiche in verbaler oder grafischer Form dargestellt werden. Die Leistungsbeziehungen der Bereiche untereinander können wie folgt abgebildet werden: Beispiel: an Bereich 1 an Bereich 2 an Bereich 3 an Bereich 4 gesamt: von Bereich von Bereich von Bereich von Bereich gesamt:

80 Stellenübersicht für die Unternehemnsgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Natur GmbH Bewertung im lfd. Besetzung am Bewertung im Nr. Bezeichnung der Stelle Jahr Plan des lfd. Jahres Planjahr 2014 Bemerkungen / Veränderungen Geschäftsführer 1 AT 1 AT 1 AT Nebenverhältnis Summe 1,0 1,0 1,0 4. befristet Beschäftigte 5. AZUBI 6. Gesamt Vollteiläquivalente 1,0 1,0 1,0 80

81 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Natur GmbH Ü b e r s i c h t über die aus den Verpflichtungsermächtigungen in den einzelnen Jahren voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen - entfällt - Verpflichtungsermächtigungen (VE'en) 1) Vorjahre und Planjahr 2) davon zahlungswirksam im 1. Folgejahr davon zahlungswirksam im 2. Folgejahr davon zahlungswirksam im 3. Folgejahr davon zahlungswirksam in weiteren Folgejahren in TEUR 3) eingegangen im Wirtschaftsjahr 2009 eingegangen im Wirtschaftsjahr 2008 eingegangen im Wirtschaftsjahr 2007 veranschlagt im Planjahr 2010 Summe Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im jeweiligen Jahr davon für zahlungswirksam werdende Verpflichtungsermächtigungen 1 Es sind in chronologischer Reihenfolge alle Wirtschaftsjahre aufzuführen, in denen Verpflichtungsermächtigungen veranschlagt waren, aus deren Inanspruchnahme Auszahlungen in Folgejahren fällig werden. 2 Anzugeben ist die Höhe der tatsächlich eingegangenen Verplichtungsermächtigungen; für das Planjahr ist die veranschlagte Gesamtsumme anzugeben. 3 Die Angaben erfolgen in TEUR mit einer Dezimalstelle. 4 Jahreszahlen eintragen 81

82 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Natur GmbH Maßnahme Investitionsübersicht Energieerzeugung Dänholm Beschreibung der Maßnahme: Planung und Bau eines Biomethan-BHKW incl. Speichersystem und Spitzenlastkesselanlage auf dem Dänholm Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionseinzahlungen 2.323,00 980, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Einzahlungen 2.323,00 980, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 2.323,00 980, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Grundstücke 100,00 100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Gebäude 392,00 350,00 42,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Maschinen 1.828,00 530, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Büro- und Geschäftsausstattung 3,00 0,00 3,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Auszahlungen 2.323,00 980, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,00 0,00 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 82

83 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Natur GmbH Maßnahme Investitionsübersicht Energiecontracting Kleinanlagen EE Beschreibung der Maßnahme: Energiecontracting Kleinanlagen auf Basis Energieerzeugung aus Erneuerbaren Energien Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionseinzahlungen 240,00 0,00 240,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Einzahlungen 240,00 0,00 240,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 240,00 0,00 240,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Grundstücke 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Gebäude 20,00 0,00 20,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Maschinen 220,00 0,00 220,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Büro- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe Auszahlungen 240,00 0,00 240,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,00 0,00 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 83

84 VI. REWA GmbH Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh 1.0 Vorbericht Wirtschaftsplan Entwicklung der Erträge und Aufwendungen Der Erfolgsplan für das Geschäftsjahr 2014 weist einen Jahresgewinn von ,00 aus, der sich zusammensetzt aus dem Trinkwasserbereich in Höhe von ,00 und im Abwasserbereich in Höhe von ,00. Durch den Abschluss des Organschafts- und Ergebnisabführungsvertrages mit der Stadtwerke Stralsund GmbH wird das Ergebnis von ,00 an die Stadtwerke Stralsund GmbH abgeführt, hier ist bereits die Körperschaftssteuer und der Solidaritätszuschlag in Höhe von ,00 berücksichtigt, die gemäß 16 KStG der Ausgleichzahlung zu versteuern sind. Die Gewinnausschüttungen an die Mindergesellschafter werden durch die Stadtwerke Stralsund GmbH auf der Grundlage des Organschafts- und Ergebnisabführungsvertrages errechnet und abgeführt Aufwand Der Aufwand des Erfolgsplanes setzt sich aus folgenden Positionen zusammen: Gesamt TW AW Verwaltung Material- und bezogene Leistungen 5.916,7 T 1.697,0 T 4.194,7 T 25,0 T Personalaufwand 6.370,2 T 2.304,1 T 2.622,2 T 1.443,9 T Abschreibungen 4.544,2 T 1.586,5 T 2.937,7 T 20,0 T sonst. Aufwendungen 3.079,1 T 991,2 T 1.102,9 T 985,0 T Zinsen und ä. Aufwendungen/ 1.219,8 T 369,8 T 848,0 T 2,0 T sonstige Steuern Steuer v. Einkommen u. Ertrag 63,0 T 63,0 T Es ist ersichtlich, dass die wesentlichen Kosten im Bereich der Abschreibungen, des Personalaufwandes, der Reparaturleistungen und Energiekosten liegen Erträge Erträge aus dem Trinkwasserverkauf und der Abwasserentsorgung und -behandlung sowie aus Nebengeschäften wurden für das Geschäftsjahr 2014 wie folgt geplant: Trinkwasserversorgung 8.978,7 T Abwasserentsorgung u.- behandlung ,3 T Erträge Trinkwasserversorgung Für das Geschäftsjahr 2014 wurde ein Trinkwasserverkauf von Tm³ geplant. Die Erträge aus dem Trinkwasserverkauf belaufen sich auf die Höhe von 5.997,8 T. Die Erträge aus dem Grundpreis im Trinkwasser liegen bei 1.795,0 T. 84

85 Für Nebengeschäfte im Trinkwasser einschließlich sonstige Erträge wurde ein Ertrag in Höhe von 1.185,9 T angesetzt. Die Erträge aus Nebengeschäften im Trinkwasserbereich setzen sich im Wesentlichen aus der Fertigstellung von Hausanschlüssen in Höhe von 200,0 T und Erträgen aus der Auflösung von passivierten Sonderposten, wie z.b. Fördermittel, Sonder AfA und Baukostenzuschüssen in Höhe von insgesamt 495,0 T zusammen. Weitere Erträge aus sonstigen Nebenleistungen sind in Höhe von 475,9 T zu erwarten. 15,0 T sollen aus aktivierten Eigenleistungen erzielt werden Erträge Abwasserentsorgung und- behandlung Für das Geschäftsjahr 2014 werden Abwassermengen in Höhe von 3.287,0 Tm³ sowie die Niederschlagswassermengen von 4.849,0 Tm², die von bebauten und/oder befestigten Flächen des Grundstückes direkt in die öffentliche Abwasseranlage gelangen, geplant. Die Erträge für die Abwasserentsorgung und- behandlung betragen für die Inanspruchnahme der öffentlichen zentralen Abwasseranlage 8.827,3 T, für die öffentliche zentrale Abwasseranlage zur Beseitigung des Niederschlagswassers 1.794,1 T und für die abflusslose Gruben und Grundstückskleinkläranlagen 115,0 T. Nebengeschäfte einschließlich sonstige Erträge wurden in Höhe von 3.014,9 T geplant. Davon sind 2.364,1 T Erträge aus der Auflösung der passivierten Sonderposten von Investitionszuschüssen und Ertragszuschüssen Entwicklung der Jahresergebnisse und Rentabilitäten Im Geschäftsjahr 2014 wurden die Mengen im Trinkwasserverkauf bzw. die Abwassermengen gegenüber dem Geschäftsjahr 2013 nicht verändert. Die Anpassung der Auflösungssätze des Sonderpostens Ertragszuschüsse aus Abwasserbeiträgen beeinflusst das Betriebsergebnis negativ. Aufgrund dessen erfolgte eine Neukalkulation der Gebühren und Entgelte ab 2014 für die Gemeinden und die Hansestadt Stralsund. Diese Entwicklung wird in der Erhöhung der Umsatzerlöse und der Verminderung der sonstigen betrieblichen Erträge im Planjahr 2014 dargestellt. Die Darstellung der Umsatz- und Eigenkapitalrentabilität ergibt sich wie folgt: Umsatzrentabilität = Gewinn Umsatzerlöse ,8 T = 11,6 % 1.537,0 T = 7,8 % ,9 T ,7 T Eigenkapitalrentabilität = Betriebsergebnis Eigenkapital ,3 T = 6,1 % _2.804,8 T = 5,0 % ,0 T ,0 T 1.3. Entwicklung der Finanzmittelüberschüsse/Finanzmittelfehlbeträge Der Finanzmittelbestand am Ende der Periode des Geschäftsjahres 2012 weist eine stichtagsbezogene Höhe von 703,5 T aus. Es ist ein Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit in Höhe von 3.163,7 T geplant. Aus der Investitionstätigkeit kommt ein Mittelabfluss in Höhe von 1.822,0 T und aus der Finanztätigkeit ein Mittelabfluss von 1.341,7 T zum Tragen. 85

86 1.4. Entwicklung der Investitionen und der dafür benötigten Kredite Die Investitionen im Geschäftsjahr wurden in Höhe von 2.853,0 T geplant. Die Investitionstätigkeit im Geschäftsjahr 2014 ist gegenüber dem Planjahr 2013 sinkend. Der Reparatur- und Instandhaltungsaufwand ist gleich bleibend. Die Kreditaufnahme im Geschäftsjahr 2014 beläuft sich in Höhe von 2.523,0 T. Es werden Einnahmen aus Fördermitteln in Höhe von 330,0 T erwartet. Ab dem Geschäftsjahr 2015 wird sich das Kreditvolumen entsprechend der Investitionstätigkeit reduzieren. 1.5 Entwicklung des Eigenkapitales und der Kapitalrücklage Eine Kapitalrücklage in Form einer Rücklage für Investitionen ist in Höhe von 280,0 T im Geschäftsjahr 2014 geplant. Im Jahr 2013 ist durch die Gesellschafter eine Kapitalrücklage von 552,7 T zugeführt worden. Im Finanzplan ist für das Planjahr 2013 der Punkt Einnahmen aus Kapitalzuführungen daraufhin geändert worden, um die Verbesserung der Liquidität des Unternehmens für das Planjahr 2014 darzustellen. Die Gewinnabführung im Jahr 2014 ist in Höhe von ,00 geplant. 86

87 Zusammenstellung für das Jahr 2014 für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh Gemäß 5 Abs. 1 Nr. 2 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 Abs. 1 der Kommunalverfassung hat die Gesellschafterversammlung durch Beschluss vom den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 festgestellt: Es betragen in TEUR 4) 1. im Erfolgsplan - die Erträge ,0 - die Aufwendungen ,0 - der Jahresgewinn 1.537,0 - der Jahresverlust 0,0 2. im Finanzplan - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 3.163,7 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit ,0 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit ,7 - Saldo der Änderungen des Finanzmittelbestandes 0,0 3. Es werden festgesetzt - der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 2.523,0 - davon für Umschuldungen 0,0 - der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 0,0 - der Höchstbetrag aller Kredite zur Liquiditätssicherung 1.000,0 4. Die Stellenübersicht weist 126,7 Stellen in Vollteiläquivalenten aus 5. Der Stand des Eigenkapitals - betrug zum des Vorvorjahres ,0 - beträgt zum des Vorjahres voraussichtlich ,0 - beträgt zum des Wirtschaftsjahres voraussichtlich ,0 Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde erteilt am 3) : Stralsund, gez. Müller Geschäftsführung 1) Nichtzutreffendes streichen 2) beschließendes Organ 3) nur, wenn Genehmigung erforderlich 4) Angabe in Tausend Euro mit einer Dezimalstelle. Dies ist für alle Muster zu beachten. 87

88 Erfolgsplan für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh -in TEUR- Bezeichnung IST Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse , , , , , ,7 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 36,8 45,0 45,0 45,0 45,0 45,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 3.987, , , , , ,8 5. Materialaufwand 5.332, , , , , ,4 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 1.956, , , , , ,4 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 3.376, , , , , ,0 6. Personalaufwand 6.028, , , , , ,2 a) Löhne und Gehälter 5.027, , , , , ,7 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 1.001, , , , , ,5 - davon für Altersversorgung 16,8 18,0 18,0 18,0 18,0 18,0 7. Abschreibungen auf 4.838, , , , , ,0 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 4.838, , , , , ,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 661,8 655,0 655,0 655,0 655,0 655,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 2.677, , , , , ,1 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 21,4 20,0 15,0 15,0 15,0 15,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 3,8 20,0 4,0 4,0 4,0 4,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 1.333, , , , , ,8 - davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2.331, , , , , ,0

89 Bezeichnung IST Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 80,2 63,0 63,0 63,0 63,0 63,0 22. Sonstige Steuern 19,9 24,0 23,0 23,0 23,0 23,0 23. Jahresgewinn / Jahresverlust 2.231, , , , , ,0 vorgesehene Behandlung des Jahresgewinns oder Behandlung des Jahresverlustes Verwendung Betrag in TEUR Verwendung Betrag in TEUR a) zur Tilgung des Verlustvortrages 0,0 a) zu tilgen aus dem Gewinnvortrag 0,0 b) zur Einstellung in Rücklagen b) aus dem Haushalt der Kommune (durch 0,0 Gesellschafter) auszugleichen 0,0 c) zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde (Gesellschafter) c) auf neue Rechnung vorzutragen 1.537,0 0,0 d) auf neue Rechnung vorzutragen 0,0 Für Unternehmen in Privatrechtsform: bei Gewinnabführung an bzw. Verlustausgleich durch mehrere Gesellschafter: Gesellschaftsanteile Gesellschafter in % 1. Stadtwerke Stralsund GmbH 71,43 2. übrige Gesellschafter 28,

90 Finanzplan für die Unternehmensgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh -in TEUR- Bezeichnung Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1 Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten 2.231, , , , , ,0 2 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 4.838, , , , , ,0 3 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Sonderposten zum Anlagevermögen , , , , , ,0 4 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 48,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge (aus Vermögensübertragung) -571,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6 Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 92,5-158,0 7 Zunahme/Abnahme der Rückstellungen 500,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8 Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 1.665,0 9 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10 Mittelzu- / Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 5.422, , , , , ,0 11 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 17,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen , , , , , ,0 14 Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 16 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17 Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 537,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18 Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition ,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19 Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20 Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21 Einzahlungen aus passivierten Ertragszuschüssen 1.552, , ,0 422,0 320,0 230,0 22 Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23 Mittelzu- / Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit , , , , , ,0 24 Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen 0,0 552,7 280,0 280,0 280,0 280,0 25 Auszahlungen an die Gemeinde (Abführung aus Gewinnen oder Eigenkapital) , , , , , ,0 26 Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-) Krediten (+) / Auszahlungen oder Hingabe von Darlehen (-) 1.549, , , , , ,0 27 Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-) Krediten , , , , , ,0 28 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit ,1 395, , , , ,0 29 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 19, 23, 28) 404,6 272,7 0,0-250,0-4,0-10,0 30 Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 31 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 298,9 0,0 272,7 272,7 22,7 18,7 32 Finanzmittelbestand am Ende der Periode 703,5 272,7 272,7 22,7 18,7 8,7 Kapitalflussrechnung in sinngemäßer Anwendung des DRS 2 mit indirekter Darstellung des Mittelzu- / Mittelabflusses aus laufender Geschäftstätigkeit 90

91 Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh Bereichserfolgsplan Bereich 1 Trinkwasser Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 8.394, , , , , ,5 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 8,8 15,0 15,0 15,0 15,0 15,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 497,5 403,9 342,2 344,7 344,7 344,7 5. Materialaufwand 1.626, , , , , ,7 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 946,2 894,1 937,5 960,2 960,2 960,2 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 679,8 721,5 759,5 759,5 759,5 759,5 6. Personalaufwand 2.126, , , , , ,1 a) Löhne und Gehälter 1.783, , , , , ,1 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 342,5 388,8 396,0 396,0 396,0 396,0 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 1.710, , , , , ,5 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 1.710, , , , , ,5 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 661,8 655,0 655,0 655,0 655,0 655,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 337,8 350,4 336,2 336,2 336,2 336,2 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 6,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 362,4 401,0 355,8 355,8 355,8 355,8 davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2.083, , , , , ,9 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und Ertrag 42,7 63,0 63,0 63,0 63,0 63,0 22. Sonstige Steuern 12,6 15,0 14,0 14,0 14,0 14,0 23. Jahresgewinn/Jahresverlust 2.028, , , , , ,9 91

92 Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh Bereichserfolgsplan Bereich 2 Abwasser Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse , , , , , ,2 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 28,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 3.296, , , , , ,1 5. Materialaufwand 3.676, , , , , ,7 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 984, , , , , ,2 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 2.692, , , , , ,5 6. Personalaufwand 2.369, , , , , ,2 a) Löhne und Gehälter 1.958, , , , , ,9 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 410,8 465,9 445,3 445,3 445,3 445,3 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 3.094, , , , , ,5 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 3.094, , , , , ,5 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.386, , , , , ,9 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 6,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 934,9 967,0 841,0 841,0 841,0 841,0 davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2.634, , , , , ,0 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und Ertrag 37,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 5,7 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 23. Jahresgewinn/Jahresverlust 2.591, , , , , ,0 92

93 Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh Bereichserfolgsplan Bereich 3 Verwaltung Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 193,3 204,2 208,0 208,0 208,0 208,0 5. Materialaufwand 30,3 19,0 25,0 25,0 25,0 25,0 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 25,7 15,0 20,0 20,0 20,0 20,0 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 4,6 4,0 5,0 5,0 5,0 5,0 6. Personalaufwand 1.533, , , , , ,9 a) Löhne und Gehälter 1.285, , , , , ,7 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 247,7 271,5 284,2 284,2 284,2 284,2 - davon für Altersversorgung 16,8 34,0 18,0 18,0 18,0 18,0 7. Abschreibungen auf 34,1 34,3 20,0 20,0 20,0 20,0 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 34,1 34,3 20,0 20,0 20,0 20,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 953, ,0 985,0 985,0 985,0 985,0 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 8,0 20,0 15,0 15,0 15,0 15,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 3,8 20,0 4,0 4,0 4,0 4,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 36,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , , , , ,9 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 1,6 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 23. Jahresgewinn/Jahresverlust , , , , , ,9 93

94 Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh Übersicht über Leistungsbeziehungen zwischen den Bereichen Die Übersicht kann je nach Umfang des Betriebes bzw. der Anzahl der Bereiche in verbaler oder grafischer Form dargestellt werden. Die Leistungsbeziehungen der Bereiche untereinander können wie folgt abgebildet werden: an Bereich 1 an Bereich 2 an Bereich 3 an Bereich 4 gesamt: von Bereich 1 0,0 0,0 0,0 0,0 von Bereich 2 0,0 0,0 0,0 0,0 von Bereich 3 788, ,3 0, ,9 von Bereich 4 0,0 0,0 0,0 0,0 gesamt: 788, ,3 0,0 0, ,9 94

95 Stellenübersicht für die Unternehemnsgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh Anzahl und Tatsächliche Anzahl und Nr. Bezeichnung der Stelle Bewertung im lfd. Jahr Besetzung am des lfd. Bewertung im Planjahr Bemerkungen / Veränderungen Reinigungshilfe 1 VG B 1 VG B 1 VG B 2. Rohrleger 1 VG C/AS 1 VG C/AS 1 VG C/AS 3. Schlosser II 7 VG D 7 VG D 7 VG D 4. Schaltwärter 11 VG D 11 VG D 11 VG D 5. Betriebshandwerker 3 VG D 2 VG D 2 VG D 6. SSW und HDSG Fahrer II 7 VG D 8 VG D 6 VG D 7. Rohrnetzbauer 7 VG D 7 VG D 7 VG D 8. Instandhalter 6 VG D 6 VG D 6 VG D 9. SB III im kaufmännischen Bereich 2 VG D 0 VG D 0 VG D 10. Schlosser KfZ 1 VG E 1 VG E 1 VG E 11. Schlosser I 3 VG E 3 VG E 3 VG E 12. Elektriker I 2 VG E 2 VG E 2 VG E 13. Spezialmonteur 1 VG E 1 VG E 2 VG E 14. SSW und HDSG Fahrer I 2 VG E 2 VG E 2 VG E 15. Rohrnetzbauer I 8 VG E 8 VG E 7 VG E 16. Wasserlaborant 2 VG E 2 VG E 2 VG E 17. Instandhalter I 4 VG E 3 VG E 4 VG E 18. Sekretärin Abteilung 5 VG E 4 VG E 4 VG E 19. SB II im kaufm. Bereich 2 VG E 2 VG E 4 VG E 20. SBI im technischen Bereich 1 VG E/AS 1 VG E/AS 1 VG E/AS 21. Obermonteur Trinkwassernetz 3 VG E/AS 3 VG E/AS 3 VG E/AS 22. Obermonteur Abwassernetz 1 VG E/AS 1 VG E/AS 1 VG E/AS 23. Obermaschinist 1 VG E/AS 1 VG E/AS 1 VG E/AS 24. Vorhandwerker Elektrobereich 2 VG E/AS 2 VG E/AS 1 VG E/AS 25. Vorarbeiter für Instandhaltung 1 VG E/AS 1 VG E/AS 1 VG E/AS 26. SB Personal/Rechnungswesen 1 VG F 1 VG F 1 VG F 27. SB I im kaufm. Bereich 1 VG F 1 VG F 1 VG F 28. Managementassistent 1 VG F 1 VG F 1 VG F 29. Vorhandwerker I Meß-u. Regelanlagen 1 VG F 1 VG F 2 VG F 30. Vorhandwerker I Netzbetrieb 1 VG F 1 VG F 1 VG F 31. Buchhalter I 1 VG G 1 VG G 0 VG G 32. Abnahmemeister 1 VG G 1 VG G 1 VG G 33. Rohrnetzmeister II 1 VG G 1 VG G 1 VG G 34. Schichtmeister I 1 VG G 1 VG G 1 VG G 35. SB II Anschlusswesen 2 VG G 2 VG G 2 VG G 36. Meister KfZ Bereich 1 VG G 1 VG G 1 VG G 95

96 Stellenübersicht für die Unternehemnsgruppe Stadtwerke Stralsund GmbH Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh Nr. Bezeichnung der Stelle Anzahl und Bewertung im lfd. Jahr Tatsächliche Besetzung am des lfd. Anzahl und Bewertung im Planjahr Bemerkungen / Veränderungen Rornetzmeister I 1 VG H 1 VG H 1 VG H 38. Meister Instandhaltung 1 VG H 1 VG H 1 VG H 39. Managementassistent in GF 1 VG H 1 VG H 1 VG H 40. Bau- und Auftragsabrechner II 1 VG H 1 VG H 1 VG H 41. Meister I Wassergewinnung/-aufbereitung 2 VG H 2 VG H 2 VG H 42. Abwassermeister APW/ABA 1 VG H 1 VG H 1 VG H 43. SB I Anschlußwesen 1 VG I 1 VG I 1 VG I 44. SB Indirekteinleitung I 0 VG I 0 VG I 1 VG I 45. SB I DV 1 VG J 1 VG J 1 VG J 46. Bau- und Auftragsabrechner 2 VG J 2 VG J 2 VG J 47. Technischer Leiter Wasser 0 VG J 1 VG J 0 VG J 48. Technischer Leiter Abwasser 1 VG J 1 VG J 1 VG J 49. SB Anlagen und Betrieb 1 VG K 1 VG K 0 VG K 50. SB Betriebswirtschaft und Kostenrechnung 0 VG K 0 VG K 1 VG K 51. Abteilungsleiter II 6 VG L 5 VG L 6 VG L 52. Abteilungsleiter I 1 VG L/AS 1 VG L/AS 0 VG L/AS 53. Kaufmännischer Leiter 1 Vertrag 1 Vertrag 1 Vertrag 54. Prokuristin 1 Vertrag 1 Vertrag 1 Vertrag 55. Geschäftsführer 1 Vertrag 1 Vertrag 1 Vertrag 56. Summe 119,0 115,0 115,0 57. befristet Beschäftigte AZUBI Gesamt Vollteiläquivalente 126,5 125,5 126,7 96

97 Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh Ü b e r s i c h t über die aus den Verpflichtungsermächtigungen in den einzelnen Jahren voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen - entfällt - Verpflichtungsermächtigungen (VE'en) 1) Vorjahre und Planjahr 2) davon zahlungswirksam im 1. Folgejahr davon zahlungswirksam im 2. Folgejahr davon zahlungswirksam im 3. Folgejahr davon zahlungswirksam in weiteren Folgejahren in TEUR 3) eingegangen im Wirtschaftsjahr 2013 eingegangen im Wirtschaftsjahr 2012 eingegangen im Wirtschaftsjahr 2011 veranschlagt im Planjahr 2014 Summe Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im jeweiligen Jahr davon für zahlungswirksam werdende Verpflichtungsermächtigungen 1 Es sind in chronologischer Reihenfolge alle Wirtschaftsjahre aufzuführen, in denen Verpflichtungsermächtigungen veranschlagt waren, aus deren Inanspruchnahme Auszahlungen in Folgejahren fällig werden. 2 Anzugeben ist die Höhe der tatsächlich eingegangenen Verplichtungsermächtigungen; für das Planjahr ist die veranschlagte Gesamtsumme anzugeben. 3 Die Angaben erfolgen in TEUR mit einer Dezimalstelle. 4 Jahreszahlen eintragen 97

98 Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh Investitionsübersicht Maßnahme Beschreibung der Maßnahme: Bereich 1 Trinkwasser davon Position Rohrnetze und Ausrüstungen Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Investitionseinzahlungen, z.b.kredite 2.087,0 0,0 222,0 535,0 655,0 675,0 0,0 Summe Einzahlungen 2.087,0 0,0 222,0 535,0 655,0 675,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 2.087,0 0,0 222,0 535,0 655,0 675,0 0,0 davon Grundstücke 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Gebäude 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Maschinen und maschinelle Anlagen 2.087,0 0,0 222,0 535,0 655,0 675,0 0,0 davon Büro- und Geschäftsausstattung 80,0 0,0 20,0 20,0 20,0 20,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Summe Auszahlungen 2.087,0 0,0 222,0 535,0 655,0 675,0 0,0 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 98

99 Investitionen Rohrnetz Hansestadt Stralsund geplante Investitionen TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR C.-Heydemann-Ring Frankenwall 2. BA 90 Große Parower Wallensteinstraße 30 Hainholzstraße Lindenstraße 50 Kleine Parower Straße 30 Gartenstraße Wulflamufer Devin 2. BA (Uferweg, Kornblumenweg etc.) 50 Gerhart- Hauptmann Str./ Fr.-Naumann-Str VL Andershofer Dorfstraße 30 Verbindungsleitung Andershof - Voigdehagen 50 Tribseer Vorstadt Siedlung Bleistraße Marienstr., Kiebenhieberstr., Frankenvorstadt + Knieper Nord Neuer Markt einschl. Marienchorstr Heilgeiststraße TW Schwarzer Hacken 50 H.-Mann-Straße, letzter BA (RN) 7 Refinanzierung B-Pläne Entflechtung Hausanschlüsse Umverlegung SBA Ausrüstungen Gesamtinvestitionen: Investitionen Rohrnetz Landkreis geplante Investitionen TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR VL Parow- Prohn 50 TW Rekentin, 3. BA - aus Ländlicher Wegebau Groß Kedingshagen Lindenweg 1 bis Ahornallee 1 10 Velgast Neubaustraße bis Bauer (RN) 30 Starkow Austausch auf ca. 350 m (RN) 30 Umverlegung SBA HL Rönkendorf 30 Duvendiek Entflechtung Dorfstr. 15 Niepars Schwarzer Weg 15 Entflechtung Hausanschlüsse VL Altenpleen - Neuenpleen 30 Martensdorf Parkstraße 30 Gesamtinvestitionen: Gesamtinvestitionen RN HST und Landkreis:

100 Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh Investitionsübersicht Maßnahme Beschreibung der Maßnahme: Bereich 1 Trinkwasser davon Position Wasserwerke und Ausrüstungen Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 480,0 0,0 330,0 150,0 0,0 0,0 0,0 davon empfangene Ertragszuschüsse/Investitionszuschüsse 480,0 0,0 330,0 150,0 0,0 0,0 0,0 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Investitionseinzahlungen, z.b.kredite 2.705,0 0, ,0 835,0 400,0 430,0 0,0 Summe Einzahlungen 3.185,0 0, ,0 985,0 400,0 430,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 3.185,0 0, ,0 985,0 400,0 430,0 0,0 davon Grundstücke 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Gebäude 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Maschinen und maschinelle Anlagen 3.185,0 0, ,0 985,0 400,0 430,0 0,0 davon Büro- und Geschäftsausstattung 80,0 0,0 20,0 20,0 20,0 20,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Summe Auszahlungen 3.185,0 0, ,0 985,0 400,0 430,0 0,0 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100

101 Investitionen Wasserwerke Hansestadt Stralsund und Landkreis geplante Investitionen TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Brunnenbohrungen und Anschlüsse WW Franzburg 1. BA 50 WW Franzburg 2. BA Umbau Reinwasserbehälter Umbau Reinwasserbehälter DS Galgenberg 100 Verlegung Hauptrohrleitung WF Stadt 65 Verl. Steuer-und Elt-Leitungen WF Lüssow (Objektschutz) 20 Bau Absetzbecken WW Eickhof 50 Bau Absetzbecken WW Parow 50 Bau Absetzbecken WW Steinhagen 50 Autom. d. Aufber. WW Steinhagen, Elt Neubau Behälterfüllltg. DS Galgenberg Umverl. GG400 RWL Ber.Galgenberg (SIC) 40 Umverl. GG250 Überlaufltg.Galgenberg (SIC) 50 Neubau eines 2. RWB WW Hohendorf 75 Anschluss WF Grenzin an WW Franzburg 50 WF Steinhagen Elt 50 WW Barhöft Erneuerung Technologie und Gebäude WW Lüssow Erweiterung Aufbereitung Nanofiltration Trafostation Brandshagen (von AWE, Herr Jeske) 100 WW Franzburg, Objektschutz 20 Vollautomatische NSA WW Andershof I 80 Ausrüstungen, diverse Gesamtinvestitionen Wasserwerke:

102 Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh Investitionsübersicht Maßnahme Beschreibung der Maßnahme: Bereich 2 Abwasser davon Position Kanalnetze und Ausrüstungen Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Investitionseinzahlungen, z.b.kredite 3.678,0 0, ,0 480,0 971,0 986,0 0,0 Summe Einzahlungen 3.678,0 0, ,0 480,0 971,0 986,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 3.678,0 0, ,0 480,0 971,0 986,0 0,0 davon Grundstücke 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Gebäude 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Maschinen und maschinelle Anlagen 3.678,0 0, ,0 480,0 971,0 986,0 0,0 davon Büro- und Geschäftsausstattung 80,0 0,0 20,0 20,0 20,0 20,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Summe Auszahlungen 3.678,0 0, ,0 480,0 971,0 986,0 0,0 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 102

103 Investitionen Abwasser Hansestadt Stralsund geplante Investitionen TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR C.-Heydemann-Ring, Alte Richtenberger bis Damaschkeweg 100 Frankenwall 2. BA 105 Große Parower 2. BA Vogelwiese, von Lindenstr. - J.-Gagarin-Schule Fr.-Naumann-Str. und G.-Hauptmann-Str. Sundpromenade Oberweg Mariakronstr., Baumschulenstr., R.-Breitscheid-Str Alte Richtenberger Str. von CHR - Alte Rostocker, Knöchelsöhren Tribseer Damm Gartenstraße mit Vorflutleitung Bleistraße, von Marienstr. bis Kiebenhieber 90 Marienstr., Kiebenhieberstr.,Kirchhof Neuer Markt einschl. Marienchorstraße Mauerstraße zw. Semlower und Badenstraße 50 Peter-Blome-Straße 55 Reiferbahn Otto-Voge-Straße 40 Sackgasse 10 Technologiepark H.-Mann-Straße 50 Hainholzstraße Lindenstraße 90 Kleine Parower 95 Groß Lüdershäger Weg, Damaschkeweg - Tribseer Wiesen Hühnerberg 20 Carl-Heydemann-Ring (Alte Richtenberger bis Tribseer Damm) Ketelhotstr. 60 Baumschulenstr. 30 August-Streufert-Weg 40 Philipp-Julius-Weg 45 Friedrich-List-Str. 80 Rudolf-Breitscheid-Straße Fährhofstraße Wulflamufer Heilgeiststraße Jaromarstraße 70 Wallensteinstraße 54 An den Bleichen 7 Pfandbergweg 10 Krummer Weg Nord Teil 2 72 Ergänzung Kanalnetz Umverlegung SBA Ausrüstungen Gesamtinvestitionen: Investitionen Abwasser Landkreis geplante Investitionen TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR KA Freienlande KA Niepars 400 Verrohrung Rückhalteanlagen Richtenberg 30 Ländlicher Wegebau Karl-Marx-Str. Franzburg 80 Umverlegung SBA Ausrüstungen Gesamtinvestitionen: Gesamtinvestitionen Abwasser HST und Landkreis:

104 Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh Maßnahme Investitionsübersicht Beschreibung der Maßnahme: Bereich 3 Verwaltung davon Position Ausrüstungen Verwaltung Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Investitionseinzahlungen 80,0 0,0 20,0 20,0 20,0 20,0 0,0 Summe Einzahlungen 80,0 0,0 20,0 20,0 20,0 20,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 80,0 0,0 20,0 20,0 20,0 20,0 0,0 davon Grundstücke 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Gebäude 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Maschinen und maschinelle Anlagen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Büro- und Geschäftsausstattung 80,0 0,0 20,0 20,0 20,0 20,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Summe Auszahlungen 80,0 0,0 20,0 20,0 20,0 20,0 0,0 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 104

105 Name des Betriebes/Unternehmens: Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft Stralsund mbh Gesamtinvestitionen TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Abwasser Hansestadt Stralsund Abwasser Land Rohrnetze Hansestadt Stralsund Rohrnetze Land WV Hansestadt Stralsund/ Land Ausrüstungen Gesamtinvestitionen:

106 VII. SWS Seehafen GmbH 1.0. Vorbericht Wirtschaftsplan Entwicklung der Erträge und Aufwendungen Umsatz Vorjahr Plan-Vorjahr Plan-Jahr T T T Aussagen zur Ausgangssituation und Wirtschaftsentwicklung 2014 Der Seehafen Stralsund hat seine Funktion als Logistikzentrum im Schnittpunkt der Verkehrs-träger und als Universalhafen in Vorpommern in den vergangenen Jahren behaupten und kontinuierlich ausbauen können. Nach deutlichen Umschlagverlusten in den Jahren der globalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise waren die Jahre 2011 und 2012 mit einer deutlichen Umschlagbelebung verbunden, wobei das Jahr 2012 mit einer Gesamtumschlagleistung von über 1,8 Mio. Tonnen das beste Ergebnis in der 61-jährigen Geschichte des Unternehmens war. Die starke, durch den Hafen kaum beeinflussbare Abhängigkeit der Umschlagentwicklung von internationalen Marktmechanismen und enorme Diskontinuitäten in den Warenströmen prägen das Jahr 2013, das gegenüber dem Vorjahr mit einem erheblichen Tonnagerückgang, vor allem im Bereich Getreide, verbunden ist. Der langanhaltende Winter führte zu deutlichen Verzögerungen bei der Wiederaufnahme witterungsbedingt ausgesetzter Verkehre im Bereich Kraftwerkslogistik und bei Lieferungen für die Bauwirtschaft. Trotz der Veränderung im Jahresvergleich 2012/2013, trotz der deutlichen Differenz zwischen Planansatz 2013 und reellem Ergebnis sowie im Wissen, dass extreme Witterungs-verhältnisse sich auch 2014 merklich negativ auswirken können, ist der Plan für 2014 auf ähnlich hohem Niveau wie für 2013 angesetzt worden. Grundlage hierfür sind zu erwartende Zuwächse im Bereich Gips- und Schrottexporte. Die positiven Signale zur möglichen Übernahme der P+S Werften GmbH durch neue Investoren können mit einer moderaten Zunahme/Wiederbelebung der Importe von Blechen und Profilen verbunden sein. Mit erheblichen Unsicherheiten sind die Planzahlen für den Getreideexport verbunden, da es keine belastbaren Aussagen seitens der exportierenden Großhändler gibt. Die Entwicklung der Weltmarktpreise und die jeweils durch die Exporteure bedienten Zieldestinationen (innereuropäischer Kurzstreckenverkehr oder primär außereuropäische Destinationen mit Großtonnage) werden auch 2014 das Exportgeschehen bestimmen. Interessante Ansiedlungs- und Geschäftsanbahnungsgespräche werden mit Unternehmen der Holz-, Agrar- und Baustoffbranche geführt, die bei Umsetzung zu einem weiteren Umschlagzuwachs führen könnten. Ex- und Importmengen der anfragenden Unternehmen sind beim Planansatz 2014 jedoch nicht berücksichtigt worden. Dies trifft gleichfalls für die Ansiedlung des Unternehmens AVANTIS im Hinterland des LP 36 zu, von dem bisher keine Aussagen zu möglichen Mengen bekannt sind. 106

107 Aufwendungen Vorjahr Plan-Vorjahr Plan-Jahr 2014 Materialaufwand 885 T 913 T 800 T Personalaufwendungen T T T Sonstige Aufwendungen 723 T 487 T 473 T Im Bereich der Infrastruktur werden die Einnahmen aus Hafenentgelten, Entsorgungs-, Gleis- und Sicherheitsgebühren nicht die Kosten decken können. Durch den enormen Transportanstieg per Bahn sind im Bereich des Schienennetzes erhebliche Reparatur- und Wartungsarbeiten erforderlich. Auch die zeitweilige Zwischenfinanzierung der zu erwartenden Fördermittel für das Investitionsvorhaben Frankenhafen wird zu einer Erhöhung der Aufwendungen führen, so dass in diesem Bereich mit einem Jahresfehlbetrag von 315 T zu rechnen ist Entwicklung des Jahresergebnisses Jahresüberschuss: 0 Die Umschlagprognose in dem anderen Bereich Hafenbetrieb lässt einen Ausgleich des Fehlbetrages zu, so dass mit einem ausgeglichenen Jahresergebnis gerechnet werden kann. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern beträgt 140 T (Ist 2012: 215 T ). Die Gesamtkapitalrendite vor Steuern und Zinsen beträgt somit 0,51 %. Die Umsatzquote wird mit 84,64 % angesetzt Entwicklung der Finanzmittelüberschüsse / Finanzmittelfehlbeträge Finanzmittelbestand am Anfang des Planjahres: 128 T Finanzmittelbestand am Ende des Planjahres: 230 T Finanzzufluss: 102 T 107

108 1.4. Entwicklung der Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen Investitionsvorhaben Hafenbetrieb Für 2014 ist die Ersatzbeschaffung eines Mobilkranes und eines Gabelstaplers mit einem Investitionsvolumen von 450 T vorgesehen. (weitere Kleininvestitionen siehe Anlage) Infrastruktur Für das Investitionsvorhaben Frankenhafen sieht die Planung folgende Volumen vor: 2013 und davor: T T T T Für dieses Vorhaben wurde eine 90%ige Förderung in Aussicht gestellt. Die Finanzierung erfolgt seitens des Seehafens durch Aufnahme entsprechender Kredite bzw. Eigenmittel Entwicklung der Kredite für Investitionen Die Finanzierung des Eigenanteils erfolgt aus der 2013 getätigten Einlage des Gesellschafters (460 T ) und den noch 2013 zu erfolgenden Grundstücksverkäufen Entwicklung der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Die Zwischenfinanzierung der Fördermittel für das Investitionsvorhaben Gleisbau und Erweiterung Frankenhafen erfolgt über einen Rahmenkredit, der nach Bedarf (Kredit in laufender Rechnung bzw. Festzinskredit mit einem Laufzeitsatz von 1 bis 3 Monaten) in Anspruch genommen werden kann. Die Zahlungsfähigkeit für die laufenden Geschäfte wird durch die im Cash-Poolvertrag mit den Stadtwerken Stralsund eingeräumte Kontokorrent-Kreditlinie von 500 T sichergestellt. 108

109 1.5. Entwicklung des Eigenkapitals und der Kapitalrücklage Entwicklung des Eigenkapitals Das wirtschaftliche Eigenkapital wird sich voraussichtlich wie folgt entwickeln: 2012: T laufendes Jahr: T Planjahr: T (voraussichtlich) Durch das vorgenannte Investitionsvorhaben wird sich der Sonderposten für Investitionszu-schüsse erhöhen, dieser wird mit 60 % des Gesamtvolumens dem Eigenkapital zugerechnet Entwicklung der Kapitalrücklagen - Keine Veränderung - Stralsund, den gez. Koos Christian Koos Geschäftsführer SWS Seehafen Stralsund GmbH 109

110 Gemeinde / Landkreis / Zweckverband 1) Hansestadt Stralsund Zusammenstellung für das Jahr für Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Seehafen Stralsund GmbH Gemäß 5 Abs. 1 Nr. 2 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 Abs. 1 der Kommunalverfassung hat 2) durch Beschluss vom den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 festgestellt: Es betragen 1. im Erfolgsplan in TEUR 4) - die Erträge 4.426,0 - die Aufwendungen 4.426,0 - der Jahresgewinn 0,0 - der Jahresverlust 0,0 2. im Finanzplan - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 535,0 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit 513,0 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 80,0 3. Es werden festgesetzt - der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 400,0 - davon für Umschuldungen 0,0 - der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 0,0 - der Höchstbetrag aller Kredite zur Liquiditätssicherung 2.500,0 4. Die Stellenübersicht weist 45 Stellen in Vollteiläquivalenten aus 5. Der Stand des Eigenkapitals - betrug zum des Vorvorjahres ,7 - beträgt zum des Vorjahres voraussichtlich ,0 - beträgt zum des Wirtschaftsjahres voraussichtlich ,0 Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde erteilt am 3) : gez. Koos Ort, Datum/Unterschrift des gesetzlichen Vertreters: 1) Nichtzutreffendes streichen 2) beschließendes Organ 3) nur, wenn Genehmigung erforderlich 4) Angabe in Tausend Euro mit einer Dezimalstelle. Dies ist für alle Muster zu beachten. 110

111 Erfolgsplan für Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Seehafen Stralsund GmbH -in TEUR- Bezeichnung Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (3. Folgejahr) (3. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 3.775, , , , , ,0 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen - 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen - 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 957,0 668,0 680,0 722,8 815, ,0 5. Materialaufwand 885,0 913,0 800,0 816,0 834,0 856,0 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 440,0 454,0 400,0 410,0 419,0 426,0 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 445,0 459,0 400,0 406,0 415,0 430,0 6. Personalaufwand 1.718, , , , , ,0 a) Löhne und Gehälter 1.268, , , , , ,0 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 450,0 333,0 377,0 377,0 384,0 392,0 - davon für Altersversorgung 185,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 1.048, , , , , ,0 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 1.048, , , , , ,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 1.048, , , , , ,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 723,0 487,0 473,0 492,0 507,0 490,0 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 18,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 162,0 122,0 100,0 130,0 171,1 179,0 - davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 214,0 40,0 40,0 39,8 39,9 40,0 111

112 Bezeichnung Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (3. Folgejahr) (3. Folgejahr) (3. Folgejahr) 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 11,0 11,0 11,0 11,0 11,0 11,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0-11,0-11,0-11,0 21. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 29,0 29,0 29,1 28,7 28,7 29,2 23. Jahresgewinn / Jahresverlust 174,0 0,0-0,1 0,1 0,2-0,2 vorgesehene Behandlung des Jahresgewinns Verwendung a) zur Tilgung des Verlustvortrages b) zur Einstellung in Rücklagen c) zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde (Gesellschafter) d) auf neue Rechnung vorzutragen oder Betrag in TEUR Behandlung des Jahresverlustes Verwendung a) zu tilgen aus dem Gewinnvortrag b) aus dem Haushalt der Kommune (durch Gesellschafter) auszugleichen c) auf neue Rechnung vorzutragen Betrag in TEUR Für Unternehmen in Privatrechtsform: bei Gewinnabführung an bzw. Verlustausgleich durch mehrere Gesellschafter: Gesell-schaftsanteile in % Betrag in TEUR Gesellschafter 1. SWS Stadtwerke Stralsund GmbH

113 Finanzplan für Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Seehafen Stralsund GmbH -in TEUR- Bezeichnung Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1 Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten 174,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 1.048, , , , , ,0 3 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Sonderposten zum Anlagevermögen -574,0-597,0-604,0-603,0-634, ,0 4 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens -80,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6 Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 44,0 40,0-50,0 50,0-50,0-50,0 7 Zunahme/Abnahme der Rückstellungen 160,0 60,0 40,0 40,0 40,0 30,0 8 Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 40,0-40,0-20,0 40,0-35,0-30,0 9 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10 Mittelzu- / Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 812,0 538,0 535,0 723,0 669,0 728,0 11 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 122,0 58,0 650,0 0,0 0,0 0,0 12 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen , , , , , ,0 14 Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 314,0 0,0 0,0 16 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen -27,0-27,0-28,0 0,0 0,0 0,0 17 Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18 Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19 Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 396,0 670, , , ,2 135,0 20 Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 113

114 Bezeichnung 21 Einzahlungen aus passivierten Ertragszuschüssen Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22 Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23 Mittelzu- / Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit , ,0-513, , , ,0 24 Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen 540,0 460,0 0,0 0,0 0,0 0,0 25 Auszahlungen an die Gemeinde (Abführung aus Gewinnen oder Eigenkapital) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 26 Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-) Krediten 46,0 600,0 400,0 425, , ,0 27 Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-) Krediten -300,0-319,0-320,0-302,0-250,0-300,0 28 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 286,0 741,0 80,0 123,0 750, ,0 29 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 23, 28) 51,0 0,0 102,0-195,0 69,2 43,0 30 Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 31 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 77,0 128,0 128,0 230,0 35,0 104,2 32 Finanzmittelbestand am Ende der Periode 128,0 128,0 230,0 35,0 104,2 147,2 Kapitalflussrechnung in sinngemäßer Anwendung des DRS 2 mit indirekter Darstellung des Mittelzu- / Mittelabflusses aus laufender Geschäftstätigkeit 114

115 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Seehafen Stralsund GmbH Bereichserfolgsplan Betriebsbereich Hafenbetrieb, (711) Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 3.280, , , , , ,0 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 175,0 153,0 135,0 184,8 190,0 200,0 5. Materialaufwand 661,0 603,0 493,0 500,0 511,0 521,0 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 372,0 332,0 277,0 280,0 286,0 291,0 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 289,0 271,0 216,0 220,0 225,0 230,0 6. Personalaufwand 1.596, , , , , ,0 a) Löhne und Gehälter 1.165, , , , , ,0 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 431,0 302,0 357,0 357,0 364,0 371,0 - davon für Altersversorgung 185,0 7. Abschreibungen auf 291,0 377,0 389,0 420,0 486,0 602,0 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 291,0 377,0 389,0 420,0 486,0 602,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 291,0 377,0 389,0 420,0 486,0 602,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 542,0 455,0 438,0 455,0 467,0 448,0 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 18,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 97,0 50,0 27,0 50,0 81,1 89,0 davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 286,0 289,0 329,0 350,8 370,9 392,0 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 11,0 11,0 11,0 11,0 11,0 11,0 20. Außerordentliches Ergebnis -11,0-11,0-11,0-11,0-11,0-11,0 21. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 2,0 3,0 3,0 2,5 2,5 3,0 23. Jahresgewinn/Jahresverlust 273,0 275,0 315,0 337,3 357,4 378,0 115

116 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Seehafen Stralsund GmbH Bereichserfolgsplan Betriebsbereich Infrastruktur, (724) Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 495,0 506,0 503,0 505,0 506,0 507,0 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 782,0 515,0 545,0 538,0 625, ,0 5. Materialaufwand 224,0 309,0 307,0 316,0 323,0 335,0 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 68,0 122,0 123,0 130,0 133,0 135,0 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 156,0 187,0 184,0 186,0 190,0 200,0 6. Personalaufwand 122,0 158,0 142,0 145,0 147,0 150,0 a) Löhne und Gehälter 103,0 128,0 122,0 125,0 127,0 129,0 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 19,0 30,0 20,0 20,0 20,0 21, davon für Altersversorgung Abschreibungen auf 757,0 698,0 780,0 776,0 862, ,0 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 757,0 698,0 780,0 776,0 862, ,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 757,0 698,0 780,0 776,0 862, ,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 181,0 33,0 35,0 37,0 40,0 42,0 10. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Zinsen und ähnliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 65,0 72,0 73,0 80,0 90,0 90,0 davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -72,0-249,0-289,0-311,0-331,0-352,0 16. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Außerordentliche Erträge 0,0 19. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Sonstige Steuern 27,0 26,0 26,1 26,2 26,2 26,2 23. Jahresgewinn/Jahresverlust -99,0-275,0-315,1-337,2-357,2-378,2 116

117 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Seehafen GmbH Übersicht über Leistungsbeziehungen zwischen den Bereichen Die Übersicht kann je nach Umfang des Betriebes bzw. der Anzahl der Bereiche in verbaler oder grafischer Form dargestellt werden. Die Leistungsbeziehungen der Bereiche untereinander können wie folgt abgebildet werden: Beispiel: an Bereich 2 gesamt: von Bereich T gesamt: 315 T 117

118 Stellenübersicht für Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Seehafen Stralsund GmbH lfd. Nr. Bezeichnung der Stelle Anzahl und Bewertung im Vorjahr Tatsächliche Besetzung am des Vorjahres Anzahl und Bewertung im Planjahr Bemerkungen Geschäftsführer 1 1 AT 2. kaufm. Ltrn AT 3. Ltr. Technik AT 4. Ltr. Hafenbetrieb AT 5. Ltr. Marketing/Vertrieb AT 6. Ltr. Hafenverwaltung/Infrastruktur AT 7. Mitarbeiter Hafenbetrieb AT 8. Mitarbeiter Hafentechnik AT 9. Bearbeiter AT 10. Sachbearbeiter K3/1AT 11. Assistentin der GF AT 12. Meister AT/1 T Kranfahrer I-VI/2/ 8 I-VI/1/4 AT 14. Hafenarbeiter m. handwerl AT Qualifikation 15. Hafenarbeiter AT/2I-VI/1 16. Wäger I-VI/1 17. Auszubildender insgesamt

119 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Seehafen GmbH Ü b e r s i c h t über die aus den Verpflichtungsermächtigungen in den einzelnen Jahren voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen entfällt Verpflichtungsermächtigungen (VE'en) 1) Vorjahre und Planjahr 2) davon zahlungswirksam im 1. Folgejahr davon zahlungswirksam im 2. Folgejahr davon zahlungswirksam im 3. Folgejahr davon zahlungswirksam in weiteren Folgejahren ff. in TEUR 3) eingegangen im Wirtschaftsjahr eingegangen im Wirtschaftsjahr eingegangen im Wirtschaftsjahr veranschlagt im Planjahr Summe Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im jeweiligen Jahr davon für zahlungswirksam werdende Verpflichtungsermächtigungen Es sind in chronologischer Reihenfolge alle Wirtschaftsjahre aufzuführen, in denen Verpflichtungsermächtigungen veranschlagt waren, aus deren Inanspruchnahme Auszahlungen in Folgejahren fällig werden. 2 Anzugeben ist die Höhe der tatsächlich eingegangenen Verplichtungsermächtigungen; für das Planjahr ist die veranschlagte Gesamtsumme anzugeben. 3 Die Angaben erfolgen in TEUR mit einer Dezimalstelle. 4 Jahreszahlen eintragen 119

120 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Seehafen Stralsund GmbH Gesamt_Investitionsübersicht Zusammenfassung Infrastruktur & Suprastruktur Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen ,2 670, , , ,2 135,0 0,0 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 650,0 0,0 650,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Investitionseinzahlungen 5.997,8 395,0 513, , , ,0 0,0 Summe Einzahlungen , , , , , ,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen , , , , , ,0 0,0 davon Grundstücke 9.763,0 315, , , ,0 0,0 0,0 davon Gebäude 2.000,0 0,0 0,0 0,0 0, ,0 0,0 davon Maschinen ,0 750, , , ,0 520,0 0,0 davon Büro- und Geschäftsausstattung 47,0 0,0 7,0 25,0 15,0 0,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 28,0 0,0 28,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Summe Auszahlungen , , , , , ,0 0,0 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0-135,0 135,0 0,0 120

121 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Seehafen Stralsund GmbH Investitionsübersicht Maßnahme : Umschlagstechnik - Bereich Suprastruktur Beschreibung der Maßnahme: (siehe Anlage) Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 30,0 0,0 30,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Investitionseinzahlungen 4.558,0 0,0 498,0 450, , ,0 0,0 Summe Einzahlungen 4.588,0 0,0 528,0 450, , ,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 4.560,0 0,0 500,0 450, , ,0 0,0 davon Grundstücke 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Gebäude 2.000,0 0,0 0,0 0,0 0, ,0 0,0 davon Maschinen 2.513,0 0,0 493,0 425, ,0 520,0 0,0 davon Büro- und Geschäftsausstattung 47,0 0,0 7,0 25,0 15,0 0,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 28,0 0,0 28,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,0 0,0 0,0 0,0 Summe Auszahlungen 4.588,0 0,0 528,0 450, , ,0 0,0 Nachrichtlich veranschlagte VE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 121

122 Anlage zu den geplanten Investitionen im Bereich der Suprastruktur Objekt Gabelstapler 4 t Gabelstapler 3,5 t Ersatz Fuchs I Greifer Multidocker Förderbänder 3 Stück Mobilkran Frankenhafen Gipsumschlagsanlage Schiebetor Südhafen Ersatz Unimog Rangierfahrzeug Frankenhafen Schnellwechsler Schweißerwagen Hydraulikpresse Blechschere Trennschleifmaschine Deckenheizung Halle Brückenkran Halle Geschäftsausstattungen Gesamt

123 Name des Betriebes/Unternehmens: SWS Seehafen Stralsund GmbH Investitionsübersicht Maßnahme : Frankenhafen Bereich Infrastruktur Beschreibung der Maßnahme: Erweiterung Frankenhafen+Gleisbau Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen ,2 670, , , ,2 135,0 - davon empfangene Ertragszuschüsse davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 620,0-620, Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Sonstige Investitionseinzahlungen 1.439,8 395,0 15,0 905,0 124,8 - - Summe Einzahlungen , , , , ,0 135,0 - Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen , , , , ,0 - - davon Grundstücke und Bauten 9.763,0 315, , , ,0 - - davon Gebäude davon Gleisanlagen 8.380,0 750, , ,0 50,0 - - davon Maschinen davon Büro- und Geschäftsausstattung in TEUR Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe Auszahlungen , , , , ,0 - - Nachrichtlich veranschlagte VE Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit ,0 135,0-123

124 VIII. Abkürzungsverzeichnis AfA AT AVEU AW BAT BHKW BMTG BnetzA DV EEG ERP Fa. GbR GmbH GWG HAT HEL HGB Hvt IT KWK MS - Netz NS - Netz o.g. REWA SWSE SWSN SWS NAT Absetzung für Abnutzung (Abschreibungen) außer Tarif Arbeitgeberverband der Versorgungs- und Energieunternehmen Abwasser Bundesangestelltentarif Blockheizkraftwerk Bundesmanteltarif für die Arbeiter gemeindlicher Verwaltungen Bundesnetzagentur Datenverarbeitung Energleeinspeisegesetz Enterprise Resource Planning (Software zur Unternehmensplanung Buchhaltung) Firma Gesellschaft bürgerlichen Rechtes Gesellschaft mit beschrankter Haftung Geringwertige Wirtschaftsgüter Haustarif leichtes Heizöl Handelsgesetzbuch Hauptverteiler Informationstechnologie Kraft - Warme Kopplung Mittelspannungsnetz Niederspannungsnetz oben genannte Regionale Wasser- und Abwassergesellschaft mbh SWS Energie GmbH SWS Netze GmbH SWS Natur GmbH

125 SHS StAUN SULO SWS TW VG SWS Seehafen mbh Staatliches Amt für Umwelt und Natur SULO GmbH Unternehmen Entsorgungswirtschaft Stadtwerke Stralsund GmbH Trinkwasser Vergütungsgruppe

126 Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH Albert-Schweitzer-Str. 1, Stralsund Wirtschaftsplan

127 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbericht Zusammenstellung 8 Erfolgsplan Finanzplan Pläne für die einzelnen Bereiche a) Bereichserfolgsplan 13 b) Bereichsfinanzplan Investitionsübersicht Übersicht über die Leistungsbeziehungen zw. den Betriebsbereichen Stellenübersicht Übersicht über die aus den Verpflichtungsermächtigungen in den einzelnen Jahren voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen 23 Anlagen Erläuterung zum Erfolgsplan Erläuterung zur Stellenübersicht Nr. I II 127

128 Vorbericht Allgemeines Die Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH ist eine gem. 142 SGB IX anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) und damit eine Einrichtung zur Eingliederung von Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben. Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Mensch mit Behinderung. Unter dem Dach der Stralsunder Werkstätten werden darüber hinaus Fördergruppen für schwerst- und mehrfach behinderte Menschen geführt. Zum Unternehmen gehören weiter ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung und die Ambulante Wohnassistenz (ambulant betreutes Wohnen) zur Unterstützung von Menschen mit Behinderung in der eigenen Häuslichkeit. Die Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH dient ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen und mildtätigen Zwecken im Sinne der Abgabenordnung. Im Bereich ihrer WfbM verfolgt das Unternehmen die Aufgabe und das Ziel, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der eingegliederten Menschen mit Behinderung zu erhalten, weiter zu entwickeln und deren Persönlichkeit zu stärken. Entsprechend den gesetzlichen Vorgaben unterhalten die Stralsunder Werkstätten zu diesem Zweck einen Eingangs- und Berufsbildungsbereich und einen Arbeitsbereich. Die fachlichen Anforderungen an den Eingangs- und Berufsbildungsbereich waren bis 2010 in dem zwischen der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.v. vereinbarten Rahmenprogramm (Rahmenvereinbarung 2002) geregelt. Die Handlungsempfehlung/ Geschäftsanweisung der Bundesagentur für Arbeit "HEGA 06/10 Fachkonzept EV/BBB" ersetzt seitdem die Rahmenvereinbarung von 2002 und hat eine Laufzeit bis zum (Fachkonzept EV/BBB). Die neue Arbeitsgrundlage bedeutet eine stärkere Anlehnung an berufliche Bildung in den Werkstätten und eine weitergehende Ausrichtung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt sowie die Erschließung von Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Stralsunder Werkstätten. Das von den Stralsunder Werkstätten auf dieser Grundlage erarbeitete Durchführungskonzept ist von der Bundesagentur für Arbeit im Februar 2011 anerkannt worden. Im Kontext der Erschließung von Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Stralsunder Werkstätten steht auch die Beteiligung als Lead-Partner an dem Projekt Wind up the barriers (Projektabschluss voraussichtlich 12/2013). Das Projekt wird im Rahmen des South Baltic Cross-Border Co-operation Programme der EU zusammen mit Partnern aus Polen durchgeführt. Auf die Homepage w-u-b.eu wird verwiesen. Im Arbeitsbereich der Stralsunder Werkstätten werden verschiedene Gruppen unterhalten, wobei den unterschiedlichen Arten der Behinderungen und deren Auswirkungen Rechnung getragen wird. Derzeit bestehen Arbeitsmöglichkeiten in den Bereichen Aktenvernichtung, 128 1

129 Garten- und Landschaftspflege, Graviererei, Hauswirtschaft, Keramik, Küche/ Gastronomie, Metallbau, Montage & Verpackung, Schneiderei, Tischlerei und Wäscherei. Mit Beschluss Nr. G-1/2013 vom hat die Gesellschafterversammlung, basierend auf dem vorangegangenen Beschluss des Verwaltungsrats SW-V 109/2012 vom , der Aufnahme eines neuen Tätigkeitsbereiches durch den Betrieb der gastronomischen Einrichtung im Stralsunder Tierpark und vorsorglich auch einer für die Durchführung der Investition gegebenenfalls erforderlichen Rücklagenentnahme zugestimmt. Durch diese Erweiterung der Arbeitsmöglichkeiten im Bereich Gastronomie soll den Vorgaben der Werkstättenverordnung bestmöglich entsprochen werden, ein möglichst breites Angebot an arbeitsmarktnahen Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen, wobei der Art und Schwere der Behinderung, der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit, der Entwicklungsmöglichkeit sowie der Eignung und Neigung der behinderten Menschen weitestgehend Rechnung zu tragen ist. Anfang Juli 2013 konnte das Bistro im Stralsunder Tierpark eröffnet und in den Arbeitsbereich integriert werden. Mit Schreiben vom hat die Bundeagentur für Arbeit das Bistro im Tierpark im Einvernehmen mit dem Kommunalen Sozialverband Mecklenburg-Vorpommern als ausgelagerte Arbeitsgruppe in die bestehende Anerkennung der Stralsunder Werkstätten einbezogen. Aufgrund der für das Bistro erforderlichen Investitionen und gem. Ziff. 3 des Beschlusses Nr. G-1/2013 vom der Gesellschafterversammlung wurde ein Nachtragswirtschaftsplan für 2013 erstellt. Im Verlauf der Durchführung der Investitionen hat sich gezeigt, dass aufgrund des guten Geschäftsverlaufes keine Rücklagenentnahme erforderlich sein wird. Die Planzahlen des Nachtragswirtschaftsplanes 2013 wurden als Planzahlen 2013 in den Wirtschaftsplan 2014 aufgenommen. Aufgrund gestiegener Teilnehmerzahlen und zu erwartender formeller Kapazitätserhöhung wird im Arbeitsbereich nicht mehr mit 276 sondern mit 300 Arbeitsplätzen geplant. In Kooperation mit der Lebenshilfe Rügen, Stralsund und Umgebung e.v. werden ab dem Fördergruppen der Lebenshilfe in Garz auf Rügen unter dem verlängerten Dach der WfbM auf Grundlage eines Werkstättenverbundes nach 15 WVO geführt. Beide Träger bleiben rechtlich selbstständig, die Fördergruppe Garz wird als eigenständige organisatorische Einheit weitergeführt. Erfolgsplan Für das Wirtschaftsjahr 2014 werden im Erfolgsplan TEUR 8.379,9 Erträge und TEUR 8.379,9 Aufwendungen ausgewiesen. Daraus resultiert ein Jahresgewinn/Jahresverlust von TEUR 0,

130 Die im Erfolgsplan ausgewiesenen Umsatzerlöse der Stralsunder Werkstätten setzen sich aus Betreuungs- und Ausbildungserlösen Arbeitserlösen der Werkstätten Verpflegungserlösen zusammen. In der folgenden Übersicht sind das Ist 2012 sowie die geplanten Umsatzerlöse 2013 und 2014 dargestellt. Ist 2012 Plan 2013 Plan 2014 TEUR TEUR TEUR Betreuungs- und Ausbildungserlöse 4.935, , ,2 Arbeitserlöse 736,3 825,0 945,3 Verpflegungserlöse 187,3 183,0 190,0 Gesamt 5.858, , ,5 Ausgehend vom derzeitigen Belegungsstand, den voraussichtlichen Neuzugängen im Eingangs- und Berufsbildungsbereich (E-BBB), Wechseln von Teilnehmern des E-BBB in den Arbeitsbereich sowie Abgängen (Abbruch der Eingliederungsmaßnahme durch Krankheit, Schwangerschaft etc.) wird auch für 2014 mit einer vollen Auslastung der Kapazität der Stralsunder Werkstätten geplant. Die geplanten Betreuungs-und Ausbildungserlöse 2014 werden sich gegenüber dem Ist 2012 um TEUR 158,1 erhöhen. Diese Entwicklung beruht insbesondere auf einer höheren Anzahl an Betreuungstagen (gestiegene Teilnehmerzahlen bzw. Kapazitätserhöhung von 276 auf 300 Plätze im Arbeitsbereich), neuen Leistungsentgelten ab dem im Fördergruppen- und Eingangs-/Berufsbildungsbereich sowie auf dem Leistungsentgelt für den Arbeitsbereich, das ab Oktober 2013 neu verhandelt werden wird. Die Arbeitserlöse für das Jahr 2014 werden in einer Höhe von TEUR 945,3 geplant. Diese Planung liegt damit um TEUR 209,0 über dem Niveau des Ist Aufgrund der höheren Nachfrage nach Dienstleistungen in einigen Werkstattbereichen (Landschaftspflege, Montage, Wäscherei), durch das im Bereich Küche/Catering erweiterte Angebotsprofil sowie durch die Betreibung des Tierpark-Bistros konnten zusätzliche Arbeitsaufträge akquiriert werden. Die Anlage I "Erläuterung zum Erfolgsplan 2014" enthält die detaillierten Planansätze. Die sonstigen betrieblichen Erträge werden 2014 mit TEUR 1.991,4 geplant. Gegenüber dem Ist 2012 bedeutet das eine Senkung um TEUR 61,2. Dieser Rückgang resultiert insbesondere aus der Beendigung des Projektes "Wind up the barriers". Die geplanten Arbeitserlöse 2014 verursachen voraussichtlich TEUR 34,1 höhere Materialaufwendungen gegenüber dem Ist Die Personalkosten sind der Hauptkostenblock. Diese werden nach dem Plan 2014 gegenüber dem Ist 2012 voraussichtlich um TEUR 423,4 ansteigen. Die folgende Übersicht erläutert die Zusammensetzung der Personalkosten. 1303

131 Ist 2012 Plan 2013 Plan 2014 TEUR TEUR TEUR Löhne und Gehälter 3.324, , ,6 Soziale Abgaben und Aufwendungen 2.469, , ,0 Personalaufwand Gesamt 5.793, , ,6 Entsprechend der Übersicht wird es zu einem Anstieg der Löhne bzw. Gehälter um TEUR 330,6 kommen. Hintergründe sind Tariferhöhungen in den Jahren 2012, 2013, höchstwahrscheinlich auch 2014, und vier durch die gestiegene Auslastung zusätzlich geplante Vollzeitstellen. Durch die verbesserte Auslastung/ Kapazitätserhöhung werden sich die Werkstatt- bzw. Arbeitsförderungsentgelte für die Betreuten im Arbeitsbereich erhöhen. Die aus dem Lohnbzw. Gehaltsanstieg resultierenden sozialen Abgaben und Aufwendungen werden sich um TEUR 92,8 erhöhen. Die Aufwendungen für die abzuführenden RV- und KV-Beträge für die Betreuten sowie für die Arbeitsförderungsentgelte werden dabei von den Sozialversicherungsträgern erstattet. Die Erstattungen sind im Erfolgsplan in den sonstigen betrieblichen Erträgen enthalten. Durch die weggefallene Förderung seitens der Bundesagentur für Arbeit können künftig nur vereinzelt bei betrieblichem Bedarf ATZ-Verträge abgeschlossen werden. Die Rückstellungen für ATZ-Arbeitsverhältnisse werden sich infolgedessen in den kommenden Jahren verringern. Die Abschreibungen werden sich im Jahr 2014 gegenüber dem Ist 2012 um TEUR 31,3 erhöhen. Ursächlich für diesen Effekt ist ein erhöhtes Investitionsvolumen 2013 für den Umbau und die Ausstattung des Tierpark-Bistros. Der Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen wird nach dem Abschreibungsverlauf auf die Nutzungsdauer der jeweils bezuschussten Anlagegüter verteilt und entsprechend aufgelöst. Die Auflösung wird 2014 planmäßig TEUR 143,0 betragen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen werden sich nach dem Plan 2014 im Vergleich zum Ist 2012 um TEUR 145,5 erhöhen. Darin sind u.a. Steigerungsbeträge in Höhe von TEUR 10,8 für die Fremdbeförderung von Betreuten, TEUR 13,5 für Lebensmittel zur Beköstigung der Betreuten, TEUR 22,3 für Wasser und Energie, TEUR 26,3 für Verwaltungsbedarf, TEUR 49,2 für Wirtschaftsbedarf, TEUR 6,8 für Versicherungen/Gebühren, TEUR 6,3 für Rechts-/Beratungskosten und TEUR 9,8 für Miete/Pachten, verursacht auch durch die Anmietung der Räumlichkeiten für das Tierpark- Bistro, enthalten. Finanzplan Der Finanzplan vermittelt einen Überblick über Herkunft und Verwendung der finanziellen Mittel des Unternehmens. Aufgrund des guten Geschäftsverlaufes 2012 konnte der Finanzmittelbestand am Ende der Periode auf TEUR 948,4 gesteigert werden. Durch den für 2013 geplanten Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR 424,4 (hauptsächlich beeinflusst durch höhere Abschreibungen gegenüber 2012), den Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit in Höhe von TEUR 527,0 (hauptsächlich beeinflusst durch zusätzliche Auszahlungen für den 131 4

132 Umbau bzw. für die Ausstattung des Tierpark-Bistros) und den Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit in Höhe von TEUR 74,7 zur Tilgung der laufenden Kredite wird sich ein Finanzmittelbestand zum Ende der Periode 2013 in Höhe von TEUR 771,1 ergeben. Entsprechend der Planung 2014 erhöht sich der Finanzmittelbestand zum Ende der Periode auf TEUR 900,1. Die Höhe des Finanzmittelbestandes wird gegenüber 2013 überwiegend durch die geringere Auszahlung für Investitionen bestimmt, da in 2014 die zuvor genannten zusätzlichen Auszahlungen für den Umbau/die Erstausstattung des Tierpark-Bistros entfallen. Es wird in 2014 wieder auf dem Niveau von 2012 geplant. Dementsprechend setzt sich der Finanzmittelbestand in 2014 aus dem Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR 336,5, dem Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit in Höhe von TEUR 195,0 sowie dem Mittelabfluss aus dem laufenden Kredit in Höhe von TEUR 12,5 zusammen. Das in der Zusammenstellung des Wirtschaftsplanes 2014 ausgewiesene Eigenkapital von TEUR 3.342,9 wird sich gegenüber dem Ist 2012 nicht erhöhen. Das Eigenkapital enthält nicht den Sonderposten für Investitionszuschüsse. Das Unternehmen verfügt über eine angemessene Eigenkapitalausstattung. Durch die verhandelten bzw. noch neu zu verhandelnden Leistungs- und Verpflegungsentgelte verfügt die Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH über eine ausreichende Liquidität. Investitionsübersicht Für das Jahr 2014 und Folgejahre sind nach derzeitigem Stand keine Investitionen in Baumaßnahmen und den Erwerb von Grundstücken geplant. Des Weiteren sind keine Kreditaufnahmen für Investitionen geplant. Auszahlungen sollen in 2014 in Höhe von TEUR 20,0 für die Errichtung eines Gebäudes/ Unterstandes für benzinbetriebene Geräte/Maschinen, in Höhe von TEUR 80,0 für Ersatzinvestitionen im Bereich Anlagen/Maschinen in Wäscherei, Landschaftspflege und Küche sowie in Höhe von TEUR 100,0 für Kfz, Arbeitsgeräte für die Produktion, Arbeitsstühle und Gefahrenstoffschränke im Produktionsbereich getätigt werden. Stellenplan Die personelle Ausstattung bzw. die vorgegebenen Stellenschlüssel für die Stralsunder Werkstätten beruhen auf den Vorgaben des Landesrahmenvertrages für Mecklenburg- Vorpommern gem. 79 Abs. 1 SGB XII. Im Stellenplan werden bei voller Kapazitätsauslastung der Stralsunder Werkstätten insgesamt 88 Vollzeitstellen ausgewiesen. Von dem im Stellenplan aufgeführten Personal nutzen vier Mitarbeiter die Altersteilzeit. Die Stellenübersicht wurde seit der zurückliegenden Planung überarbeitet. Aufgrund der Entwicklung im Arbeitsbereich der Werkstatt, insbesondere durch die erhöhte Nachfrage an Küchenleistungen und Cateringservice und die Übernahme des Tierparkbistros, sind Umstrukturierungen im Personalbereich vorgesehen. Ab 2014 wird die Planstelle Produktionsleiter/in II neu geschaffen. Dieser Planstelle werden die Arbeitsbereiche 132 5

133 Catering, Tierparkbistro und der Küchenbereich unterstellt, welche zuvor der Werkstattleitung zugeordnet waren. Die Planstelle Technischer Leiter/in wird auslaufen. Die Aufgaben der Technischen Leitung werden im wesentlichen der Werkstattleitung ( ) übertragen. Die Planstelle Haustechniker II wurde neu definiert. Ein erweitertes Aufgabenfeld durch die Übernahme von Teilaufgaben der auslaufenden Planstelle Technische Leitung und die damit verbundene höhere Verantwortung führen zu einer Änderung der Bewertung der Planstelle von EG 4 auf EG 5. Wirtschaftliche Verhältnisse Zur Deckung der fortlaufenden Betriebskosten wurden auf der Grundlage des Landesrahmenvertrages für Mecklenburg-Vorpommern nach 75 und 79 SGB XII folgende Leistungsentgelte und Verpflegungssätze für die WfbM und die ambulante Wohnassistenz mit dem Kommunalen Sozialverband Mecklenburg-Vorpommern bzw. mit der Agentur für Arbeit sowie dem örtlichen Träger der Sozialhilfe ausgehandelt: Werkstatt der WfbM ab bis laufend Arbeitsbereich (AB) WfbM (276 Plätze) 27,97 /Tag/Platz Verpflegung pro Anwesenheitstag 2,83 (entspricht Verpflegung pro Kalendertag1,63 ) Eingangs- und Berufsbildungsbereich (E-BB) WfbM (42 Plätze) ab Tagespreis 40,56 /Tag/Platz Wohnheim für behinderte Menschen (35 Plätze) ab Leistungsentgelt: Platzfreihaltevergütung: Einzelvereinbarung (1 Platz) zzgl. zum Leistungsentgelt: 54,70 /Tag/Platz 50,76 /Tag/Platz 7,90 /Tag/Platz Ambulante Wohnassistenz ab (42 Betreute) Leistungsentgelt je Fachleistungsstunde a 75 min 43,05 Fördergruppe unter dem Dach der WfbM (18 Plätze) ab Leistungsentgelt pauschaliert 49,05 /Tag/Platz Vor Ablauf eines laufenden Geschäftsjahres wird aufgrund der Ergebnisrechnung regelmäßig entschieden, ob die in den Leistungsentgelten enthaltenen kalkulierten Betriebskosten für das kommende Jahr deckend sind. Bei Negativentwicklung wird mit dem Leistungsträger neu verhandelt

134 Die WfbM verfügt über ein eigenständiges dokumentiertes Risikomanagement-Handbuch, um Risiken für die nächsten Jahre zu vermeiden. Es werden monatlich Auswertungen über Belegung, Personalbestand und Arbeitserlöse erstellt. Innerhalb des laufenden Geschäftsjahres werden Planabweichungen analysiert und kommuniziert. Vierteljährlich wird eine Analyse der Erfolgsrechnung mit einer Erläuterung wesentlicher Planabweichungen zur Vorlage an die Gesellschafterin erstellt. Regelmäßig erfolgt durch den Geschäftsführer eine Berichtserstattung über die Lage der Gesellschaft an den Verwaltungsrat. Eine laufende Liquiditätskontrolle wird vorgenommen und die sich aus den Darlehensverbindlichkeiten ergebenden Verpflichtungen werden überwacht. Die Gesellschaft ist nach DIN EN ISO 9001:2008 in verschiedenen Bereichen zertifiziert. Es erfolgt eine regelmäßige Kontrolle und Aktualisierung

135 Gemeinde / Landkreis / Zweckverband 1) Hansestadt Stralsund Zusammenstellung für das Jahr 2014 für Name des Betriebes/Unternehmens: Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH Gemäß 5 Abs. 1 Nr. 2 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 Abs. 1 der Kommunalverfassung hat 2) durch Beschluss vom den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 festgestellt: Es betragen 1. im Erfolgsplan - die Erträge 8.379,9 - die Aufwendungen 8.379,9 - der Jahresgewinn 0,0 - der Jahresverlust 0,0 2. im Finanzplan - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 3) 336,5 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit 4) -195,0 - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 5) -12,5 - der Saldo aus der Änderung des Finanzmittelbestandes 6) 129,0 3. Es werden festgesetzt - der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 0,0 - davon für Umschuldungen 0,0 - der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 0,0 - der Höchstbetrag aller Kredite zur Liquiditätssicherung 0,0 4. Die Stellenübersicht weist 88 Stellen in Vollzeitäquivalenten aus 5. Der Stand des Eigenkapitals - betrug zum des Vorvorjahres 3.342,9 - beträgt zum des Vorjahres voraussichtlich 3.342,9 - beträgt zum des Wirtschaftsjahres voraussichtlich 3.342,9 6. Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde erteilt am 7) : Ort, Datum/Unterschrift des gesetzlichen Vertreters: 1) Nichtzutreffendes streichen 2) beschließendes Organ 3) Nummer 10 des Finanzplans 4) Nummer 19 des Finanzplans 5) Nummer 24 des Finanzplans 6) Nummer 25 des Finanzplans 7) nur, wenn Genehmigung erforderlich 135 8

136 Erfolgsplan für Name des Betriebes/Unternehmens: Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH -in TEUR- Bezeichnung Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse (ohne interne Leistungsverr.) 5.858, , , , , ,0 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 4,3 1,0 2,0 1,0 1,0 1,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 3,0 2,0 2,0 2,0 2,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 2.052, , , , , ,0 5. Materialaufwand -105,8-125,0-140,0-130,0-130,0-130,0 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren -86,3-107,0-120,0-115,0-115,0-115,0 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen -19,5-18,0-20,0-15,0-15,0-15,0 6. Personalaufwand , , , , , ,2 a) Löhne und Gehälter , , , , , ,8 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , , , , ,4 - davon für Altersversorgung -81,1-84,0-88,0-88,0-87,0-87,0 7. Abschreibungen auf -468,2-517,8-499,5-499,5-499,5-499,5 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen -468,2-517,8-499,5-499,5-499,5-499,5 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach 21 Abs. 4-6 EigVO 162,6 143,4 143,0 143,4 143,4 143,0 9. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , , , ,8 11. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Zinsen und ähnliche Erträge 13,3 12,0 13,0 13,0 13,0 15,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,

137 Bezeichnung Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -22,6-13,9-9,7-3,0-1,0-1,0 - davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 16. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 341,6 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5 17. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23. Sonstige Steuern -8,3-8,5-8,5-8,5-8,5-8,5 24. Jahresgewinn / Jahresverlust 333,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 vorgesehene 1, 2) Behandlung des Jahresgewinns oder Verwendung a) zur Tilgung des Verlustvortrages b) zur Einstellung in Rücklagen c) zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde (Gesellschafter) d) auf neue Rechnung vorzutragen Betrag in TEUR 1, 2) Behandlung des Jahresverlustes Verwendung b) aus dem Haushalt der Kommune (durch Gesellschafter) auszugleichen c) auf neue Rechnung vorzutragen Betrag in TEUR Für Unternehmen in Privatrechtsform: bei Gewinnabführung an bzw. Verlustausgleich durch mehrere Gesellschafter: Gesellschaftsanteile in % TEUR Betrag in Gesellschafter ) 11 Abs. 5 GemHVO Doppik: Bei Sondervermögen mit Sonderrechnungen sind die voraussichtlichen Jahresergebnisse in dem Ergebnishaushalt der Gemeinde zu veranschlagen. 2) Mit Zahlungswirksamkeit des Verlustausgleiches bzw. der Gewinnausschüttung ist eine Veranschlagung im Finanzhaushalt der Gemeinde im Folgejahr vorzunehmen

138 Finanzplan für Name des Betriebes/Unternehmens: Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH -in TEUR- Bezeichnung Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1 Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten 333,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2 Abschreibungen (+)/Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 468,1 517,8 499,5 499,5 499,5 499,5 3 Auflösung (-)/Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen -162,6-143,4-143,0-143,4-143,4-143,0 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 1,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind -32,7 7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 55,2 50,0-20,0-10,0-10,0-30,0 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind -312,3 9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10 Mittelzu- / Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 350,8 424,4 336,5 346,1 346,1 326,5 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 3,0 6,0 5,0 0,0 0,0 0,0 12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen -201,0-538,0-200,0-220,0-200,0-220,0 13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 9,0 5,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon a) empfangene Ertragszuschüsse 0,0 5,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19 Mittelzu- / Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit -189,0-527,0-195,0-220,0-200,0-220,0 20 (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21 (-) Auszahlungen an die Gemeinde (Abführung aus Gewinnen oder Eigenkapital) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22 (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten -77,0-74,7-12,5-12,7-13,0-13,2 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit -77,0-74,7-12,5-12,7-13,0-13,2 25 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24) 84,8-177,3 129,0 113,4 133,1 93,

139 Bezeichnung 26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 863,6 948,4 771,1 900,1 1013,5 1146,6 948,4 771,1 900,1 1013,5 1146,6 1239,

140 Entfällt! Name des Betriebes/Unternehmens: Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH Bereichserfolgsplan Betriebsbereich -in TEUR- Bezeichnung Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5. Materialaufwand 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6. Personalaufwand 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 a) Löhne und Gehälter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon für Altersversorgung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7. Abschreibungen auf 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon nach 254 HGB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8. Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach 21 Abs. 4-6 EigVO 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9. Konzessionsabgabe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11. Erträge aus Beteiligungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Zinsen und ähnliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 - davon aus verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 16. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19. Außerordentliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Außerordentliches Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23. Sonstige Steuern 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 24. Jahresgewinn/Jahresverlust 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,

141 Entfällt! Name des Betriebes/Unternehmens: Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH Bereichsfinanzplan Betriebsbereich -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan Bezeichnung (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaftern) vor außerordentlichen Posten nach interner Leistungsverrechnung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2 Abschreibungen (+)/Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3 Auflösung (-)/Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forde-rungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitionsoder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 0,0 7 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen 0,0 8 Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 0,0 9 Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10 Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 a) empfangene Ertragszuschüsse 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 141

142 Entfällt! Ist Plan Plan Plan Plan Plan Bezeichnung (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 20 (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21 (-) Auszahlungen an die Gemeinde (Abführungen aus Gewinnen oder Eigenkapital) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22 (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 24 Mittelzu- / Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 25 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 10, 19, 24) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 26 (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,

143 Name des Betriebes/Unternehmens: Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH Investitionsübersicht Maßnahme (mit Zuordnung zum Bereichsfinanzplan) Beschreibung der Maßnahme: Ersatzinvestitionen für den laufenden Betrieb 16 Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres 2014 Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres 2015 Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres 2016 Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres 2017 Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon empfangene Ertragszuschüsse 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 5,0 0,0 5,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Investitionseinzahlungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Summe Einzahlungen 5,0 0,0 5,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 840,0 0,0 200,0 220,0 200,0 220,0 0,0 davon Grundstücke 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Gebäude 20,0 0,0 20,0 0,0 0,0 0,0 0,0 davon Technische Anlagen/Maschinen 470,0 0,0 80,0 150,0 120,0 120,0 0,0 davon BGA/PKW/GWG 350,0 0,0 100,0 70,0 80,0 100,0 0,0 davon immaterielle Anlagen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Investitionsauszahlungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Summe Auszahlungen 840,0 0,0 200,0 220,0 200,0 220,0 0,0 Nachrichtlich 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 veranschlagte VE 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit -835,0 0,0-195,0-220,0-200,0-220,0 0,0 0,0 143

144 Entfällt! Name des Betriebes/Unternehmens: Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH Übersicht über Leistungsbeziehungen zwischen den Betriebsbereichen Die Übersicht kann je nach Umfang des Betriebes bzw. der Anzahl der Bereiche in verbaler oder grafischer Form dargestellt werden. Auf die Pflichtausführungen im Vorbericht wird hingewiesen. Erfolgen dort umfängliche Ausführungen, kann auf eine seperate Darstellung hier verzichtet werden. Die Leistungsbeziehungen der Bereiche untereinander können wie folgt abgebildet werden: Beispiel: an Bereich 1 an Bereich 2 an Bereich 3 an Bereich 4 gesamt: von Bereich 1 0,0 0,0 0,0 0,0 von Bereich 2 0,0 0,0 0,0 0,0 von Bereich 3 0,0 0,0 0,0 0,0 von Bereich 4 0,0 0,0 0,0 0,0 gesamt: 0,0 0,0 0,0 0,0 0,

145 18 Stellenübersicht für Name des Betriebes/Unternehmens: Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH Lfd. Nr. Planstelle Bezeichnung GlNr. Anzahl und Tatsächliche Anzahl und Stellenvermerke der Stelle Bewertung Besetzung am Bewertung Bemerkungen im Vorjahr d.VJ Planjahr TvöD EG TvöD EG TvöD EG 1 Geschäftsführer ,00 GFG 1,00 GFG 1,00 GFG 10 Werkstatt 10.1 Verwaltung ABTL Werkstattleiter/in , , ,00 10 peg SGL Verwaltungsleiter/in , , ,00 12 Änd/AV MA Finanzbuchhalter/in ,00 8 1,00 8 1, MA Buchhalter/in ,00 8 1,00 8 1, MA Sachbearbeiter/in ,50 9 0,50 9 0,50 9 ATZ 5 kw 06/15 (07/12 06/15) nach MA Sachbearbeiter/in ,00 8 0,93 8 1, MA Sachbearbeiter/in ,00 8 1,00 8 1, MA Sachbearbeiter/in ,00 8 0,90 6 1, MA Integrationsbegleiter ,00 8 1,00 8 1, MA Sachbearbeiter/in ,60 8 0,00 8 0,60 8 9,10 8,33 9, Produktion/Arbeitsbeschaffung SGL Produktionsleiter/in I ,00 9 1,00 9 1, MA Gruppenleiter/in ,00 5 1,00 5 1, MA Gruppenleiter/in ,00 6 1,00 6 1, MA Gruppenleiter/in ,00 6 1,00 6 1, MA Gruppenleiter/in ,00 6 1,00 6 1, MA Gruppenleiter/in ,00 6 1,00 6 1, MA Gruppenleiter/in ,00 6 1,00 6 1, MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 5 1, MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1, MA Gruppenleiter/in ,30 8 0,30 6 0,30 8 anteilig, siehe Planstelle MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1, MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1,00 8 peg MA Gruppenleiter/in ,00 8 0,88 8 1, MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1,00 8 peg 145

146 19 Lfd. Nr. Planstelle Bezeichnung GlNr. Anzahl und Tatsächliche Anzahl und Stellenvermerke der Stelle Bewertung Besetzung am Bewertung Bemerkungen im Vorjahr d.VJ Planjahr TvöD EG TvöD EG TvöD EG 10.2 Produktion/Arbeitsbeschaffung MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1, MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1, MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1, MA Gruppenleiter/in ,00 8 0,88 8 1, MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1,00 8 peg MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1, MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 6 1, MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1,00 8 peg MA Gruppenleiter/in ,00 8 0,75 8 1,00 8 peg MA Gruppenleiter/in ,50 6 0,50 9 0,50 6 ATZ 5 kw 01/15 (02/12 01/15) MA Gruppenleiter/in ,00 6 1,00 6 1,00 6 ATZ 5 (02/12 01/15) MA Gruppenleiter/in ,50 8 0,00 8 0,00 8 ATZ 5 kw 05/13 (06/10 05/13) MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1,00 8 ATZ 5 (06/10 05/13) MA Gruppenleiter/in ,00 6 1,00 6 1,00 6 ATZ 5 (03/11 09/12) MA Gruppenleiter/in ,00 6 1,00 6 1, MA Gruppenleiter/in ,00 6 1,00 6 1, MA Gruppenleiter/in ,00 6 0,00 6 0,30 6 Summe Produktionsleiter/in I 28,30 27,31 28, SGL Produktionsleiter/in II ,00 0 0,00 0 1,00 9 von / Umstrk. Gastro Bereich MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1, MA Gruppenleiter/in ,00 6 1,00 S5 1,00 S5 Anp. S Tarif MA Gruppenleiter/in ,80 6 1,00 S5 1,00 S5 Anp. S Tarif MA Koch/Köchin/GL ,00 8 1,00 8 1, MA Koch/Köchin ,50 5 0,50 5 0,50 5 ATZ 5 kw 10/14 (05/12 10/14), siehe MA Koch/Köchin ,00 5 1,00 5 1, MA Koch/Köchin ,00 6 1,00 6 1, MA Koch/Köchin ,50 5 0,50 Gfkg 0,50 5 Summe Produktionsleiter/in II 6,80 7,00 8,00 Gesamt Produktion / Arbeitsbeschaffung 35,10 34,31 36,10 146

147 Lfd. Nr. Planstelle Bezeichnung GlNr. Anzahl und Tatsächliche Anzahl und Stellenvermerke der Stelle Bewertung Besetzung am Bewertung Bemerkungen im Vorjahr d.VJ Planjahr TvöD EG TvöD EG TvöD EG 20 Fördergruppen ABTL Therapeut/in ,00 8 1,00 8 1,00 8 peg MA Betreuer/in ,00 8 0,80 8 1,00 8 peg MA Betreuer/in ,00 6 1,00 6 1, MA Betreuer/in ,00 6 1,00 6 1, MA Betreuer/in ,00 6 0,75 6 1, MA Betreuer/in ,00 5 1,00 6 1,00 6 ATZ (05/12 10/14) von /Anp. Stbe 6,00 5,55 6, Wohnen 30.1 Ambulante Wohnassistenz ABTL Leiter/in Wohnen ,00 9 1,00 9 1,00 9 peg MA Betreuer/in ,00 8 0,75 6 1, MA Betreuer/in ,00 8 1,00 8 1, MA Betreuer/in ,88 8 0,88 8 0, MA Betreuer/in ,00 6 1,00 6 1, MA Betreuer/in ,00 6 1,00 6 1,00 6 5,88 5,63 5, Wohnheim SGL Wohnheimleiter/in ,00 9 1,00 9 1, MA Betreuer/in ,00 8 1,00 8 1, MA Betreuer/in ,00 8 1,00 8 1, MA Betreuer/in ,88 9 0,88 9 0, MA Betreuer/in ,75 8 0,75 8 0, MA Betreuer/in ,75 8 0,75 8 0, MA Betreuer/in ,75 8 0,75 8 0, MA Betreuer/in ,75 8 0,75 8 0, MA Betreuer/in ,75 8 0,75 8 0, MA Betreuer/in ,75 6 0,75 6 0, MA Betreuer/in ,75 6 0,75 6 0, MA Betreuer/in ,55 6 0,55 4 0,55 6 anteilig, siehe ,68 9,68 9,68 147

148 Lfd. Nr. Planstelle Bezeichnung GlNr. Anzahl und Tatsächliche Anzahl und Stellenvermerke der Stelle Bewertung Besetzung am Bewertung Bemerkungen im Vorjahr d.VJ Planjahr TvöD EG TvöD EG TvöD EG 40 Begl. Dienst 40.1 Sozialtherap. Dienst ABTL Leiter/in Begl. Dienst ,00 9 1,00 9 1, MA Sozialpädagogische Begl ,00 9 0,75 9 1, MA Sozialpädagogische Begl ,00 9 1,00 8 1, MA Sozialpädagogische Begl ,24 9 0,00 9 0,24 9 3,24 2,75 3, Berufsausbildung SGL Leiter/in Berufsausbildung ,00 9 1,00 9 1, MA Gruppenleiter/in ,00 9 1,00 9 1, MA Gruppenleiter/in ,00 9 1,00 9 1, MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1, MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 6 1, MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1, MA Gruppenleiter/in ,00 8 1,00 8 1, MA Gruppenleiter/in ,70 8 0,70 6 0,70 8 anteilig, siehe ,70 7,70 7,70 50 Technik 50.1 Haustechnik ABTL Technischer Leiter/in ,00 9 1,00 9 1,00 9 pzu, kw zum MA Haustechniker I ,00 8 1,00 8 1, MA Haustechniker II ,00 4 0,00 4 1,00 5 Anp Stbe MA Hauswirtsch./Betriebspers ,00 4 1,00 4 1, MA Hauswirtsch./Betriebspers ,00 2 0,88 Gfkg 1, MA Hauswirtsch./Betriebspers ,00 2 0,74 Gfkg 1, MA Hauswirtsch./Betriebspers ,75 3 0,75 3 0, MA Hauswirtsch./Betriebspers ,26 4 0,26 4 0,26 4 anteilig, siehe MA Hauswirtsch./Betriebspers ,00 2 0,76 Gfkg 1, MA Hauswirtsch./Betriebspers ,32 4 1,00 4 0,32 4 8,33 7,39 8,33 148

149 Lfd. Nr. Planstelle Bezeichnung GlNr. Anzahl und Tatsächliche Anzahl und Stellenvermerke der Stelle Bewertung Besetzung am Bewertung Bemerkungen im Vorjahr d.VJ Planjahr TvöD EG TvöD EG TvöD EG 50.2 Fuhrpark MA Kraftfahrer/in ,00 4 1,00 4 1, Projekte MA Projektmanager/in ,00 9 1,00 9 0,00 0 KE kw 12/ ,03 84,34 88,03 Abkürzungsverzeichnis ABTL Abteilungsleiter kw kann weg Anp Stbe Anpassung nach Stellenbeschbg. SGL Sachgebietsleiter Gfkg Geringfügigkeitsgrenze KE Kostenerstattung MA Mitarbeiter peg persönliche Entgeltgruppe KF Korrektur Fehlbewertung GLNr. Gliederungsnummer Anp Stbe/Bs Anpassung nach Stellenbeschreibung /Besitzstand GFG Geschäftsführergehalt ATZ Altersteilzeit Änd/AV Änderungs u.aufhebungsvereinbrg. EG Entgeltgruppe kw kann weg Anp. S Tarif S Tabellen pzu persönl. Zulage nach 14 TVöD Umstrk. Gastro Bereich Umstrukturierung Gastronomie Bereich

150 Name des Betriebes/Unternehmens: Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH Ü b e r s i c h t über die aus den Verpflichtungsermächtigungen in den einzelnen Jahren voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen Verpflichtungsermächtigungen (VE'en) 1) Vorjahre 2) und Planjahr davon zahlungswirksam im 1. Folgejahr davon zahlungswirksam im 2. Folgejahr davon zahlungswirksam im 3. Folgejahr davon zahlungswirksam in weiteren Folgejahren.... eingegangen im Wirtschaftsjahr ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 eingegangen im Wirtschaftsjahr ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 eingegangen im Wirtschaftsjahr ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 veranschlagt im Planjahr ,0 0,0 0,0 0,0 Summe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 nachrichtlich: Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im davon j ili für zahlungswirksam J h werdende 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Verpflichtungsermächtigungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 in TEUR 1 Es sind in chronologischer Reihenfolge alle Wirtschaftsjahre aufzuführen, in denen Verpflichtungsermächtigungen veranschlagt waren, aus deren Inanspruchnahme Auszahlungen in Folgejahren fällig werden. 2 Anzugeben ist die Höhe der tatsächlich eingegangenen Verplichtungsermächtigungen

151 Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH Erläuterungen zum Erfolgsplan 2014 Erträge TEUR 1. Umsatzerlöse (ohne interne Leistungsverrechnung) 6.228,5 Aufwendungen TEUR Betreuungs- und Ausbildungserlöse 5.093,2 Arbeitserlöse der Werkstätten 945,3 Verpflegungserlöse 190, ,5 Betreuungs-und Ausbildungserlöse WfbM Arbeitsbereich (258 TN) 2.678,0 Berufsbildungsber. (42 TN) 621,8 Fördergruppe (18 TN) 322,2 Einzelvereinbarung ( 1 TN) 32,2 Integrationswerkstatt für psychisch Kranke Arbeitsbereich (42 TN) 436,0 Wohnheim (35 Bewohner) 698,8 Einzelvereinbarg. (1 Bewohner) 2,9 Betreutes Wohnen (7.000 Fachleistungsstd./Jahr) 301, ,2 Arbeitserlöse der Werkstätten Landschaftspflege 315,0 Metallbearbeitung 20,0 Aktenvernichtung 25,0 Schneiderei 16,0 Wäscherei 60,0 Integrationswerkstatt 124,4 Tischlerei 65,0 Graviererei 26,0 Montage 87,0 Küche/Catering 20,0 Flaschensortierung Nordmann 32,0 Hauswirtschaft 8,0 Tierpark-Bistro 141,9 Übrige 5,0 945,3 Verpflegungserlöse WfbM Arbeitsbereich 139,0 Berufsbildungsbereich 22,0 Fördergruppe 11,0 Integrationswerkstatt 21,0 Wohnheim 2,0 195,0 Auszahlung Verpflegungsgeld./. 5,0 190,0 2. Erhöhung des Bestandes an 2,0 fertigen und unfertigen Erzeugnissen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 2,0 Anlage I 151 Seite 1

152 Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH Erträge TEUR 4. Sonstige betriebliche Erträge 1.991,4 Aufwendungen TEUR Erstattung von Beiträgen zur Renten- und 1.800,0 Krankenversicherung für die Betreuten Erstattungen AFG Betreute 97,0 Erstattung BAFzA 22,2 Erstattung LKZ/EGZ 8,6 Erträge aus Essenabgabe an Personal 18,0 Erträge aus Essenabgabe an Gäste 6,0 Erstattungen von Versicherungen 2,0 Periodenfremde Erträge 4,0 Buchgewinne 5,0 Spenden 1,5 Erstattung von Telefonkosten 0,3 Anlagenabgang 2,0 Erlöse aus Ferienunterkunft WH 0,3 Mieterträge 0,2 Entnahme von sonst. Leistungen 4,3 sonst. Erträge 20, ,4 5. Materialaufwand 140,0 Aufwendungen f. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe/bezog. Waren 120,0 Aufwendungen f. bezogene Leistungen 20,0 6. Personalaufwand 6.216,6 Löhne und Gehälter 3.654,6 Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 2.562, ,6 Löhne und Gehälter Angestellte 3.074,0 Sachbezüge PKW 4,6 Aushilfslöhne 35,0 Aufwendungen für Altersteilzeit 60,0 Pauschale LSt f. Aush./EG/AV 14,0 Betreute WfbM Löhne 345,0 Arbeitsförderungsentgelt 97,0 Einmalbezug Betreute 25, ,6 Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung Sozialabgaben Arbeiter und Angestellte 645,5 Berufsgenossenschaft 24,0 IGU Insolvenzgeldumlage 4,5 Betreute WfbM 1.800,0 Altersversorgung 88, ,0 Die Aufwendungen für die Altersversorgung werden als Jahresbeitrag gezahlt. Dazu wurde ein Grupppenversicherungsvertrag abgeschlossen. Durch besondere Regelungen im Sozialgesetzbuch sind die behinderten Mitarbeiter im Arbeitsbereich sowie die Teilnehmer im Eingangs-und Berufsbildungsbereich gesetzlich kranken- und rentenversichert. Die hier aufgeführten Sozialabgaben werden neben den Leistungsentgelten in voller Höhe erstattet. Anlage I 152 Seite 2

153 Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH Erträge Aufwendungen TEUR TEUR 7. Abschreibungen auf immaterielle 499,5 Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Software 4,5 Sachanlagen 495,0 499,5 Sachanlagen Abschreibungen Maschinen 38,0 Abschreibungen Gebäude 201,0 Abschreibungen Miet- und Umbauten 27,0 Abschreibungen techn. Anlagen 30,0 Abschreibungen BGA 80,0 Abschreibungen Außenanlagen 0,0 Abschreibungen KfZ 80,0 Sofortabschreibungen GWG 39,0 495,0 8. Erträge aus Auflösungen von Sonderposten 143,0 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen (ohne interne Leistungsver.) 1.505,6 Instandhaltungsaufwendungen 175,0 Fremdbeförderung von Behinderten 255,0 Lebensmittel/Verpflegungsgeld 240,0 Wirtschaftsbedarf 240,0 Wasser und Energie 202,0 Aufwand Bufdis 40,0 Verwaltungsbedarf Sonstige Personalkosten 69,9 35,5 Versicherungen/Gebühren 56,0 Betreuungskosten 57,7 Mieten und Pachten 46,0 Rechts- und Beratungskosten 25,0 EDV - Kosten 33,0 Beiträge 19,0 Übrige Aufwendungen 11, ,6 Instandhaltungsaufwendungen Instandhaltung betr. Räume 30,0 sonst. Raumkosten 2,0 Kfz-Reparaturen 35,0 Fremdarbeiten 2,0 Rep. und Instandhaltung techn. Anl. u. Maschinen 35,0 Rep.und Instandhaltung von anderen Anl. u. BGA 15,0 Wartung und Pflege 35,0 sonst. Rep. und Instandhaltungen 5,0 Rep. und Instandhaltung an Gebäuden 16,0 175,0 Fremdbeförderung beh. Mitarbeiter durch den Kraftverkehr 255,0 Lebensmittel, Verpflegungsgeld 240,0 Es handelt sich um den Lebensmitteleinkauf für die Beköstigung der beh. Mitarbeiter/Betreuten. Wirtschaftsbedarf Reinigung 45,0 Fremdreinigung 5,0 Gartenpflege- und gestaltung 1,0 lfd. KfZ-Betriebskosten 45,0 Sonst. KfZ-Kosten 4,0 Verpackungsmaterial 2,0 Frachtkosten 6,0 Mieten Geräte, Anlagen, Behälter 25,0 Aufw. für Abfallbeseitigung 20,0 Betriebsbedarf 32,0 Anlage I 153 Seite 3

154 Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH Erträge Aufwendungen TEUR TEUR Arbeits- und Brandschutz, Kleidung 30,0 Kosten Sicherheitsdienst 12,0 Werkzeuge und Kleingeräte 13,0 240,0 Wasser und Energie Heizöl 22,0 Gas/Fernwärme 60,0 Strom 90,0 Wasser, Abwasser, Kanalgebühren 30,0 202,0 Verwaltungsbedarf Öffentlichkeitsarbeit 5,5 Werbekosten 3,0 Reisekosten 6,0 Verpfl.mehraufwand/Übernachtung 10,0 Km-Geld-Erstattung AN 2,5 Porto 3,0 Telefongebühren 15,0 Büromaterial 15,0 Bücher, Zeitschriften 3,5 sonstiger Verwaltungsbedarf 5,4 Kosten des Geldverkehrs 1,0 69,9 Sonstige Personalkosten Fortbildungskosten 25,0 kulturelle Veranstaltungen 6,0 Arbeitssicherheit 2,0 Arbeitsmed.Betreuung Verwaltung 2,5 35,5 Versicherungen/Gebühren Versicherungen 34,0 KfZ-Versicherung 22,0 56,0 Betreuungskosten Verpflegungsgeld Außenarb.platz beh. MA 0,5 Lehr- und Lernmittel 3,0 Projekt "Wind up the barriers" 0,0 med. Betreuung 5,0 arbeitsmed. Betreuung beh. MA 7,0 Honorar therap. Betreuung 4,2 sonst. Betreuung 3,5 gemeinsame Feste/Kultur/Sport 8,5 Exkursionen/Bildungsreisen 7,0 Kosten GL für Arb. und berufsf. M. 1,0 Aufwendungen Fußballmannschaft 1,5 Freizeitmaßnahmen 9,0 Arbeitssicherheit 5,5 Werkstattrat 1,0 Kosten GL für Fz-Maßnahmen 1,0 57,7 Mieten und Pachten 46,0 Rechts-und Beratungskosten Rechts- und Beratungskosten 10,0 Abschluss- und Prüfungskosten 15,0 25,0 EDV - Kosten EDV-Kosten 13,0 Wartung und Pflege Software 15,0 Wartung und Pflege Hardware 5,0 33,0 Beiträge 19,0 Anlage I 154 Seite 4

155 Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH Erträge Aufwendungen sonstige Aufwendungen TEUR TEUR periodenfremder Aufwand 3,0 Anlagenabgänge 0,0 Aufwand für Entschädigung 0,5 sonst.betr. Aufwendungen 8,0 11,5 13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 13,0 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 9,7 Darlehenszinsen BA RD Nord 1,7 Zinsaufwand für Kautionsversicherung 3,0 Zinsaufwand aus Verpfl. ATZ 5,0 9,7 23. Sonstige Steuern 8,5 Kraftfahrzeugsteuer 8,0 Grundsteuer 0,5 8,5 Summe 8.379, ,9 24. Jahresgewinn / Jahresverlust 0,0 Anlage I 155 Seite 5

156 Stralsunder Werkstätten gemeinnützige GmbH Erläuterung zur Stellenübersicht 2014 Arbeitsbereich lt. Vereinbarung gemäß 75 SGB XII ab /Neuverhandlung 2013 Berufsbildungsbereich lt. Preisvereinbarung Reha-Träger BA ab /2013 Berufsbildungsbereich Arbeitsbereich Arbeitsbereich Gesamt Vollzeitstellen Vollzeitstellen Vollzeitstellen Vollzeitstellen für 42 Plätze für 276 Plätze alt für 300 Plätze neu für 342 Plätze neu Leitung 1,40 9,30 10,90 12,30 Verwaltung Betriebs- 1,20 7,89 8,57 9,77 personal Betreuung 7,35 27,60 30,00 37,35 sozial- 0,35 2,56 2,80 3,15 therap. Dienst 10,30 47,35 52,27 62,57 Wohnheim lt. Vereinbarung gemäß 75 SGB XII ab /Neuverhandlung 2013 Gesamt Vollzeitstellen Vollzeitstellen für 35 Plätze für 35 Plätze Leitung 0,88 0,88 Verwaltung Betriebs- 2,33 2,33 personal Betreuung/ 9,46 9,46 Pflege/ Nachtwache 12,67 Vereinbarungen gemäß 75,79 SGB XII Fördergruppe Ambulante Wohnassistenz Gesamt Vollzeitstellen Vollzeitstellen Vollzeitstellen ab für 18 Plätze Fl.Std.-33 Betreute Leitung 1,45 0,13 1,58 Verwaltung 0,25 0,25 Betriebs- 0,23 0,00 0,23 personal Betreuung 5,00 5,75 10,75 6,68 6,13 12,81 Vollzeitäquivalente insgesamt 88 Anlage II 156

157 157

158 158

159 159

160 160

161 161

162 162

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170 Wirtschaftsplan 2014 Stralsunder Wohnungsbaugesellschaft mbh 170

171 171

172 172

173 173

174 174

175 175

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187 187

188 188

189 189

190 Wirtschaftsplan 2014 Liegenschaftsentwicklungsgesellschaft der Hansestadt Stralsund mbh 190

191 191

192 192

193 193

194 194

195 195

196 196

197 197

198 198

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200 200

201 201

202 202

203 203

204 204

205 205

206 206

207 207

208 208

209 209

210 210

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212 212

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