Befragung. der Forschungsstipendiatinnen und -stipendiaten sowie der Alumnae und Alumni des Forschungsstipendienprogramms im Sommersemester 2015

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1 Befragung der Forschungsstipendiatinnen und -stipendiaten sowie der Alumnae und Alumni des Forschungsstipendienprogramms im Sommersemester 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Rücklauf und Methode 3 2. Allgemeine Angaben zur Promotion 3 3. Zufriedenheit mit dem Forschungsstipendienprogramm 5 4. Stichprobe 9 5. Zusammenfassung 10

2 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: In welcher Fächergruppe promovieren Sie bzw. haben Sie zum Zeitpunkt Ihres Forschungsstipendiums geforscht? 3 Abb. 2: An welcher Hochschule promovieren bzw. haben Sie geforscht? 4 Abb. 3: Wie verteilen sich Ihre bisherigen Veröffentlichungen auf die folgenden Publikationstypen? 4 Abb. 4: Wie zufrieden sind/ waren Sie mit Ihrem Forschungsumfeld? 5 Abb. 5: Alles in allem, wie zufrieden sind/ waren Sie mit dem Forschungsstipendienprogramm? 5 Abb. 6: Haben Sie an folgenden Veranstaltungen des Elitenetzwerks Bayern teilgenommen? Falls ja, bitte geben Sie hier Ihre Zufriedenheit mit der jeweiligen Veranstaltung an! 6 Abb. 7: Welchen höchsten Bildungsabschluss hat Ihre Mutter? 9 Abb. 8: Welchen höchsten Bildungsabschluss hat Ihr Vater? 9 2

3 1. Rücklauf und Methode Im Rahmen des Forschungsstipendienprogramms werden besonders qualifizierte Graduierte und Postgraduierte mit einem Lebensunterhaltsstipendium gefördert. Neben den Geldleistungen stehen den Stipendiatinnen und Stipendiaten Angebote eines interdisziplinären und persönlichkeitsbildenden Exzellenzprogramms offen. Gesetzliche Grundlage für die Förderung ist das Bayerische Eliteförderungsgesetz (BayEFG). Im Rahmen der Qualitätssicherung des Programms sind im Zeitraum vom 30. April 2015 bis zum 30. Juni 2015 alle (ehemaligen) Forschungsstipendiatinnen und -stipendiaten online anonym befragt worden. Von den 674 angeschriebenen Forschungsstipendiatinnen und -stipendiaten haben lediglich 133 Personen, 19,7 Prozent, an der Befragung des Elitenetzwerks Bayern teilgenommen. Die Befragten hatten zahlreiche Möglichkeiten, eigene Kommentare und Anmerkungen abzugeben. Diese spiegeln die konkrete Situation der Stipendiatinnen und Stipendiaten wider. Mittels deduktiver Kategorienanwendung der in den Vorjahren induktiv ermittelten Kategorien wurden die Antworten zu den offenen Fragen systematisch ausgewertet Allgemeine Angaben zur Promotion In der Befragungsgruppe sind mehr Alumnae und Alumni des Forschungsstipendienprogramms (70 Prozent) vertreten als Nachwuchswissenschaftler, die aktuell durch ein Forschungsstipendium gefördert werden (30 Prozent). Die Verteilung aktuell Geförderter und ehemals Geförderter lässt sich dadurch erklären, dass das Forschungsstipendienprogramm derzeit ausgesetzt wird, um die Programmlinie wieder wettbewerbsfähig zu machen. Es ist in den kommenden Jahren geplant, ein Forschungsstipendienprogramm in kleinem Umfang mit verbesserten Förderkonditionen aufzulegen, das auch notwendige und vielfach gewünschte familienpolitische Komponenten enthält. 48,44 Prozent der Stipendiatinnen und Stipendiaten forschen im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften. Der Wert ist im Vergleich zu den vorangegangenen Befragungen konstant. Ein weiterer großer Teil der Befragten (32,81 Prozent) forscht in sprach- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen, wie die Abbildung 1 zeigt. Die Förderungen im Bereich der Humanmedizin, den Gesundheitswissenschaften und der Veterinärmedizin (10,94 Prozent) und im Bereich der Ingenieurwissenschaften bzw. der Kunst und Kunstwissenschaften (je 3,13 Prozent) machen einen weitaus geringeren Teil aus. Abb. 1: In welcher Fächergruppe promovieren Sie bzw. haben Sie zum Zeitpunkt Ihres Forschungsstipendiums geforscht? (n=128) 1 Die Zitate sind im Folgenden kursiv gesetzt. 3

4 Die befragten Forschungsstipendiatinnen und -stipendiaten promovieren/ forschen, wie auch schon in den Vorjahren deutlich wurde, hauptsächlich an der Ludwig-Maximilians- Universität München (25,56 Prozent). Den zweiten Platz teilen sich in diesem Jahr die Technische Universität München, die Universität Regensburg und die Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (jeweils 12,78 Prozent) (vgl. Abb. 2). Abb. 2: (n=133) An welcher Hochschule promovieren bzw. haben Sie geforscht? Die (ehemaligen) Forschungsstipendiatinnen und -stipendiaten wurden auch zu ihren bisherigen Publikationen befragt Befragte haben bereits eine Monografie veröffentlicht. Ebenso viele Teilnehmer gaben an, schon mehr als zwei Publikationen in internationalen Zeitschriften zu haben. Demgegenüber ist die Zahl derer, die schon mehr als zwei Veröffentlichungen in deutschsprachigen Zeitschriften publizierten, deutlich geringer (11 Personen). Dies demonstriert den internationalen Fokus der Forschungsstipendiatinnen und -stipendiaten. Abb. 3: Wie verteilen sich Ihre bisherigen Veröffentlichungen auf die folgenden Publikationstypen? (Mehrfachnennungen, n = 120, absolute Zahlen) Am häufigsten gehen die Publikationen zurück auf die Dissertationen der Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie auf deren eigene Initiative nach Abschluss eines Projekts. Aber auch die Teilnahme an Tagungen oder Workshops sind häufig Anlässe für Publikationen. 2 Da hier Mehrfachnennungen möglich waren, wurde die Verteilung der Antworten mit absoluten Zahlen dargestellt. Die Anzahl der Antworten variiert hier geringfügig. Monografien: n=113, Beiträge in Sammeloder Tagungsbänden: n=114, Beiträge in Handbüchern, Lehrbüchern: n=106, Beiträge in internationalen Zeitschriften: n=120, Beiträge in deutschsprachigen Zeitschriften: n=106, Reviews in internationalen Zeitschriften etc.: n=105, Papers, Berichte etc.: n=112, Sonstiges: n=102. 4

5 25,76 Prozent der Befragten haben schon Preise oder Auszeichnungen für ihre Forschung erhalten. Darunter sind Promotionspreise sowie Travel-, Paper- und Poster- Awards. Insgesamt sind 91,67 Prozent der Befragten zufrieden bis sehr zufrieden mit dem Spielraum, der ihnen für eigene Ideen und Auffassungen im Rahmen des Forschungsstipendiums gegeben wird. Mit dem Forschungsumfeld an sich sind 75,94 Prozent (2014: 74,21 Prozent) zufrieden bis sehr zufrieden (vgl. Abb. 4). Abb. 4: Wie zufrieden sind/ waren Sie mit Ihrem Forschungsumfeld? (von 1 = sehr zufrieden bis 5 = überhaupt nicht zufrieden, n = 133) 3. Zufriedenheit mit dem Forschungsstipendienprogramm Das Forschungsstipendium 3 ist eines von fünf Programmsäulen des Elitenetzwerks Bayern. 75,57 Prozent der Befragten sind insgesamt zufrieden mit dem Forschungsstipendienprogramm, wie nachfolgende Abbildung (Abb. 5) zeigt. 4 Abb. 5: Alles in allem, wie zufrieden sind/ waren Sie mit dem Forschungsstipendienprogramm? (5-stufige Zufriedenheitsskala: von 1 = sehr zufrieden bis 5 = überhaupt nicht zufrieden, n = 133) Um die Vernetzung zwischen den einzelnen Förderlinien des Elitenetzwerks Bayern zu stärken, bietet das Elitenetzwerk zahlreiche netzwerkübergreifende Veranstaltungen an. Im Rahmen der Befragung sollten die Stipendiatinnen und Stipendiaten angeben, ob sie schon einmal beim Get Together, an einem Elitenetzwerk Bayern FORUM, an der Lindauer Nobelpreisträgertagung, an Softskill-Seminaren, am gesponserten Aufenthalt auf dem Euroscience Open Forum, an Tagesveranstaltungen wie der 2014 abgehaltenen 3 Die Universität Bayern e. V. hat die Organisation des Forschungsstipendienprogramms übernommen. 4 Mit der Organisation des Forschungsstipendienprogramms durch die Universität Bayern zeigten sich 46,51 Prozent sehr zufrieden und 36,43 Prozent zufrieden. 5

6 Jubiläumsveranstaltung des Elitenetzwerks Bayern, an der Veranstaltung Gespräche über Europa, an Stammtischen oder an der Absolventenfeier teilgenommen hätten. Insgesamt wird bei dieser Frage überaus deutlich, dass die Forschungsstipendiatinnen und -stipendiaten stärker in das Elitenetzwerk Bayern eingebunden werden sollten, denn ein Großteil der Befragten nimmt nicht an den netzwerkübergreifenden Veranstaltungen teil. Von 129 Antworten auf die Frage bezüglich einer Veranstaltungsteilnahme gaben nur maximal 51 Personen (siehe jeweiliges n in Abbildung 6) an den netzwerkübergreifenden Aktionen teil. Die Softskill-Seminare und das Get Together waren die am häufigsten besuchten Veranstaltungsarten: 39,23 Prozent der, bzw. 31,01 Prozent hatten hieran teilgenommen. Insgesamt zeigt sich bei jenen Forschungsstipendiatinnen und stipendiaten, die an den Veranstaltungen teilgenommen haben, eine gute Zufriedenheit. Die Softskill-Seminare zeigen sich dabei als Veranstaltung, die am häufigsten bei sehr hoher Zufriedenheit besucht wurden. Abb. 6: Zufriedenheit von Veranstaltungsteilnehmern mit der jeweiligen Veranstaltung (5-stufige Zufriedenheitsskala: von 1 = sehr zufrieden bis 5 = überhaupt nicht zufrieden) Im Rahmen offener Antwortmöglichkeiten konnten die Befragten Auskunft über ihre Zufriedenheit mit dem Forschungsstipendienprogramm geben. Die Unterstützung durch das Programm erscheint unkompliziert und unbürokratisch. Die Freiheit sowie die Unabhängigkeit, mit der die Stipendiatinnen und Stipendiaten ihrer Forschung nachgehen können, wird sehr geschätzt. Dennoch zeigen die häufigen positiven Nennungen der Softskill-Seminare und des wertvollen Austauschs mit Stipendiatinnen und Stipendiaten anderer Fachrichtungen, dass die Einbindung in ein Netzwerk mit studienbegleitendem Exzellenzprogramm als vorteilhaft erachtet wird. Im Rahmen vorangegangener Befragungen wurden induktiv Kategorien aus den offenen Antworten abgeleitet. Diese werden nun deduktiv angewendet. Die Forschungsstipendiatinnen und -stipendiaten nennen folgende Faktoren bezüglich ihrer Zufriedenheit im Programm: Selbstverwirklichungsmöglichkeiten und Freiheit/ Unabhängigkeit (22 Mal genannt, z.b.: Die Freiheit der Forschung, man wird in kein Korsett gedrängt., die Themenfreiheit und Unabhängigkeit von strukturierten Promotionsprogrammen ) Organisation des Stipendienprogramms (18 Mal genannt, z.b.: Wenn ich Fragen hatte, bekam ich immer schnell und unkompliziert Antwort., kein 6

7 bürokratischer Aufwand und wenig Berichtspflichten lassen Zeit für relevante Tätigkeiten, Tolle, sympathische Organisation ) Softskill-Seminare (16 Mal genannt, z.b.: Die Softskill-Seminare und andere Aktivitäten, die einen Blick "über den Tellerrand" ermöglicht haben, Die Softskill-Angebote von qualifizierten DozentInnen. ) Finanzielle Unterstützung (9 Mal z.b.: Die finanzielle Sicherheit, durch die ich mich intensiv auf meine Forschungen konzentrieren konnte., Das Forschungsstipendium war die einzige Möglichkeit für mich zu promovieren. Meine derzeitige Laufbahn verdanke ich somit der Finanzierung durch das Graduiertenstipendium. ) Interdisziplinarität und Vernetzung (9 Mal genannt, z.b.: Die Möglichkeit mit anderen Fachgebieten in Kontakt zu treten, Die Möglichkeit des Austauschs mit Promovierenden verschiedener Fachrichtungen ) Veranstaltungen des Elitenetzwerks ( breites Angebot durch das Elitenetzwerk Bayern, feierliche Abschlussfeier ) Zusätzliche Möglichkeiten und Chancen ( Die Möglichkeit im Ausland meiner Wahl für ein Forschungsprojekt forschen zu können, Treffen mit Industrievertretern ) Ferner ist danach gefragt worden, ob die Stipendiatinnen und Stipendiaten etwas vermissen. Im Wesentlichen werden hierzu folgende Aspekte aufgeführt: Finanzielle Aspekte (14 Mal genannt, z.b.: Problematisch war, dass die Kosten für die Sozialversicherung nicht übernommen wurden. Sich selbst bei der Krankenkasse zu versichern ist sehr teuer. Nach der Doktorarbeit war ich 3 Monate arbeitslos (was in unserem Fach durchaus vorübergehend vorkommt) und erhielt keine Sozialleistungen., oftmals: Problem der eigenen Zuständigkeit für Kranken- und Sozialversicherung, Man bekommt nicht einmal eine halbe Stelle, darf aber nur ein paar Stunden dazu arbeiten. Wie soll man (mit einem fertigen Abschluss wohlgemerkt) davon in teuren Städten wie München leben? ) Zu starker Fokus auf Naturwissenschaften, zu wenig Berücksichtigung der Geistes- und Sozialwissenschaften (7 Mal genannt, z.b.: Zu viel Betonung auf naturwissenschaftliche Bereiche, vielleicht auch ein wenig die Wertschätzung gegenüber Geisteswissenschaften, insbesondere der Theologie ) Vernetzung (6 Mal genannt, z.b.: Mehr Austausch mit anderen, auch gerne fachfremden, Forschungsstipendiaten, Kontakt zu gleichaltrigen Konstipendiaten vermisst ) Zu starker Fokus auf München in Bezug auf Veranstaltungen (Stammtische, Seminare, etc.) (5 Mal genannt, z.b.: Veranstaltungen in der Region Nordbayern/Franken, Veranstaltungen und Veranstaltungsorte auch abseits von München und Südbayern ) Die Möglichkeit der Verlängerung, bzw. eine prinzipiell längere Förderdauer (mind. 3 Jahre) (4 Mal genannt, z.b.: Die gesicherte Möglichkeit, das Zwei-Jahres-Stipendium um ein Jahr zu verlängern. Der Abschluss meines Promotionsprojektes hat sich um Jahre verzögert, da ich es am Ende restlos selber finanzieren musste. Eine anspruchsvolle literaturwis- 7

8 senschaftliche Dissertation ist meiner Ansicht nach in zwei Jahren kaum zu verfassen. Insofern ist ein Zwei-Jahres-Stipendium eine große Hilfe, aber am Ende schlicht zu wenig., Im naturwissenschaftlichen Bereich ist eine Dissertation unter drei Jahren nicht machbar. Eine maximale (volle) Unterstützung des Stipendienprogrammes ist mit 2,5 Jahren (max.) nicht optimal für Naturwissenschaften. ) Familienfreundlichkeit (2 Mal genannt: Förderung im Mutterschutz, für Familien - Hilfe für Karriereplanung, Möglichkeit zur Elternzeit. ) Mehr ideelle Förderung und Veranstaltungen ( Eine stärkere Karriereberatung und vielleicht mehr Austauschmöglichkeiten über fachübergreifende Themen, etwa aus den Bereichen Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. ) Teilnahme an Sprachreisen wie z.b. im Max Weber-Programm Die Bandbreite an Nennungen zu gewünschten Angeboten ist hoch, wodurch sich zahlreiche Anregungen ergeben: Workshop-/ Seminar-Angebote zu diversen Themen ( Kulturelle Angebote (Museums-, Ausstellungs-, Konzertbesuche mit Möglichkeiten zum Dialog); Einblicke 'hinter die Kulissen' von Unternehmen (evtl. von Alumni organisiert). ) Alumniarbeit (6 Mal genannt, z.b. Vorschlag regelmäßiger/jährlicher Alumni-Treffen) Mentoring ( stärkere persönliche Betreuung, mehr Angebote an den Universitäten vor Ort ) Evtl. zusätzliche Möglichkeit, Sachmittel für Projekte einzuwerben stärkere Vernetzung auch außerhalb Bayerns mehr Angebote für Geisteswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, z.b. bzgl. unterschiedlicher Berufsfelder, aber auch andere interdisziplinäre Veranstaltungen. Generell wirkt das Angebot sehr Naturwissenschaftler-orientiert Stärkerer Einbezug bei Veranstaltungen mit Teilnahme von etablierten Wissenschaftlern/Professoren und Vertretern von Politik und Wirtschaft. Meiner Erfahrung nach verwenden o.g. Personenkreise diese Veranstaltungen (z.b. Jubiläen etc.) stark zum internen Networking und für "politics", die Mitglieder bzw. Alumni des ENB sind dabei nur Staffage. Postdoc-Förderung; Förderung von Projekten mit kleinerem Umfang (z.b. Tagungsförderung) Ich würde mich freuen, wenn das Elitenetzwerk Bayern für mich auch nach der Promotion Möglichkeiten bieten würde, meine Forschungsergebnisse zu präsentieren. Es wäre schön, wenn während des Semesters vielleicht Vorlesungen o- der ähnliche Einheiten von beispielsweise Absolventen des Programms oder anderweitig damit verbundenen Persönlichkeiten aus ihrem Fachgebiet oder Arbeitsalltag halten könnten. Gezielte Hilfen beim Wechsel von Uni zu Beruf, konkrete Stellenangebote, GMP Trainings, Bewerbungsmappenchecks 8

9 Netzwerktreffen nach Fachgruppen finanzielle Unterstützung zur Organisation von Tagungen; Infos zu Open Access Publikationen Finanzielle Unterstützung beim Druck der Dissertation Kommunikationsnetzwerk, das auch seltener vertretene Fachrichtungen zusammenbringt. Stärkere Karriereberatung 4. Stichprobe Die Befragten (davon 42,75 Prozent weiblich) sind durchschnittlich 32,4 Jahre alt (aktuell Promovierende und Alumni). 94,70 Prozent haben eine deutsche Staatsangehörigkeit. Die Bildungsherkunft der Befragten wurde ebenfalls erfragt. 5 Sie wird hier anhand der beruflichen Abschlüsse der Eltern gemessen und ist ein Indikator für den sozialen Hintergrund der Stipendiatinnen und Stipendiaten. 56,49 Prozent der Befragten geben an, ihre Mütter hätten einen Berufsabschluss mit einem vorherigen Schulabschluss (Hauptschulabschluss, Mittlere Reife, Abitur). 37,40 Prozent der Mütter haben einen Universitätsabschluss oder eine Promotion/ Habilitation. Rund 48,1 Prozent der Väter der Befragten haben einen Abschluss an einer Universität oder eine Promotion/ Habilitation. Eine Lehre absolvierten 32,06 Prozent der Väter, nachdem sie ihren Hauptschulabschluss, die Mittlere Reife oder Abitur gemacht haben. Nachfolgende Grafiken (Abb. 7, 8) zeigen noch einmal die Verteilungen. Abb. 7: Welchen höchsten Bildungsabschluss hat Ihre Mutter? (n = 131) Abb. 8: Welchen höchsten Bildungsabschluss hat Ihr Vater? (n = 131) 5 Dabei wurde auf die Bildung einer Kombinationsvariablen zur Bildung der Eltern einer befragten Person verzichtet. 9

10 5. Zusammenfassung Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf der Online-Befragung im Sommersemester Im Zeitraum vom 30. April 2015 bis zum 30. Juni 2015 sind alle (ehemaligen) Forschungsstipendiatinnen und Forschungsstipendiaten online anonym befragt worden. Von den 674 angeschriebenen Forschungsstipendiatinnen und -stipendiaten haben lediglich 133 Personen, 19,73 Prozent 6, an der Befragung des Elitenetzwerks Bayern teilgenommen. Ein größerer Teil der Befragten (70 Prozent) ist bereits Alumnus/ Alumna des Forschungsstipendienprogramms. 30 Prozent der Befragten werden derzeit im Rahmen eines Graduiertenstipendiums gefördert. 48,44 Prozent der Stipendiatinnen und Stipendiaten forschen im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften. Ein weiterer großer Teil der Befragten (32,81 Prozent) forscht in sprach- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen. Die (ehemaligen) Forschungsstipendiaten wurden auch zu ihren bisherigen Publikationen befragt. 39,17 Prozent der Befragten gaben an, schon mehr als zwei Publikationen in internationalen Zeitschriften zu haben. Fast ebenso viele Personen (37,50 Prozent) haben Papers oder Berichte vorzuweisen (Mehrfachnennungen möglich). 25,76 Prozent der Befragten haben Preise oder Auszeichnungen erhalten. Darunter sind Promotionspreise sowie Travel-, Paper- oder Poster Awards. Mit dem Forschungsumfeld an sich sind 75,94 Prozent zufrieden bis sehr zufrieden. Insgesamt sind 91,67 Prozent der Befragten zufrieden bis sehr zufrieden mit dem Spielraum, der ihnen für eigene Ideen und Auffassungen im Rahmen des Stipendiums gegeben wird. Es zeigt sich, dass die Forschungsstipendiatinnen und -stipendiaten stärker in das Elitenetzwerk Bayern eingebunden werden sollten, denn ein Großteil der Befragten nimmt nicht an den netzwerkübergreifenden Veranstaltungen teil. Die Äußerungen in den offenen Antwortfeldern machen die Notwendigkeit einer Anpassung der Konditionen des Forschungsstipendienprogramms deutlich: Zumindest damals war das Einkommen sehr stark unterhalb einer halben Doktorandenstelle und daher nicht so attraktiv, zumal an der Uni die gleiche Leistung wie die eines bezahlten Doktoranden erwartet wurde., Leider gab es keine finanziellen Mittel für die Forschung selbst, was einen sehr von der bereits am Lehrstuhl vorhandenen Infrastruktur und Ausstattung abhängig macht bzw. einschränkt., Die Begrenzung der zusätzlich erlaubten Arbeitszeit. Zahlreiche Anregungen wurden im Hinblick auf eine mögliche Weiterentwicklung des Programms gegeben, u.a.: o Workshops- und Seminare zu Karriereplanung o Förderung der Alumni-Arbeit o Vernetzungsmöglichkeiten o finanzielle Unterstützung für Tagungsorganisation, Dissertationsdruck und Projekte. 6 Im Vorjahr (Befragung 2014) betrug die Rücklaufquote 23 Prozent. 10

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