HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
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- Claus Kolbe
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1 18. Wahlperiode Drucksache 18/2545 HESSISCHER LANDTAG Kleine Anfrage der Abg. Reißer, Bellino, Irmer, Klein (Freigericht), Milde, Stephan, Utter, Wallmann, Wiesmann, Wintermeyer, Wolff (CDU) vom betreffend E-Learning in Hessen und Antwort der Ministerin für Wissenschaft und Kunst Vorbemerkung der Fragesteller: Das Internet gewinnt für die Ausbildung an den Hochschulen eine immer größere Bedeutung. Vielfach stehen bereits heute begleitende Unterlagen zu Vorlesungen, Seminaren und Projekten digital zur Verfügung. Teilweise werden auch Lehrveranstaltungen vollständig im Internet übertragen oder durchgeführt. Als Vorteile werden eine höhere Flexibilität der Zeiteinteilung der Studenten, mehr Selbstständigkeit bei der Erarbeitung der Veranstaltungsinhalte und vielfältigere Lehrformen sowie Kostensenkungen genannt. "E-Learning" bedeutet dabei interaktives Arbeiten, d.h., die Studenten lernen anhand von im Internet zur Verfügung gestellten Materialien. Studien haben gleichwohl ergeben, dass weder die rein klassische Hörsaallehre noch die hauptsächlich online stattfindende "E-Learning"-Lehre zu den besten Ausbildungserfolgen führt. Stattdessen scheint die Zukunft im sog. "Blended Learning", der Kombination aus Online- und Präsenzveranstaltungen zu liegen. Studenten kombinieren das im Hörsaal Gelernte mit den zur entsprechenden Vorlesung passenden Materialien und besprechen sich bei Fragestellungen ü- bers Internet. Vorbemerkung der Ministerin für Wissenschaft und Kunst: Unter E-Learning subsumieren sich sämtliche Formen von Lehr- und Lernangeboten, bei denen digitale Medien zum Einsatz kommen. E-Learning- Angebote gibt es in den unterschiedlichsten Ausprägungen. Die dabei eingesetzten Online-Elemente z.b. zur Kommunikation, Interaktion oder Präsentation von Lernmaterialen variieren stark in Abhängigkeit von dem an jeder Hochschule existierenden Fächerspektrum, den zu Grunde liegenden didaktischen Konzepten sowie den zur Verfügung stehenden Ressourcen. Die Diversität der Lehrinhalte von E-Learning-Angeboten ist ähnlich wie bei traditionellen Lehrinhalten sehr hoch. Die sich ergebende Heterogenität erschwert eine einheitliche Darstellung der E-Learning-Angebote an den einzelnen Hochschulen. Darüber hinaus beeinträchtigt dies einen direkten Vergleich des Fortschritts in der Einführung von E-Learning-Angeboten zwischen den einzelnen hessischen Hochschulen. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1. Inwieweit bestehen an hessischen Hochschulen bereits E-Learning-Angebote oder sind solche geplant (bitte nach Hochschulstandorten differenziert)? An den staatlichen hessischen Universitäten und Fachhochschulen bestehen umfangreiche E-Learning-Angebote. Die Hochschulen haben hierzu unter anderem wie folgt berichtet. Technische Universität Darmstadt Die Technische Universität Darmstadt verfolgt das Ziel der Dual Mode Universität und hat die hierzu auf zentraler Seite erforderlichen Ressourcen im "e-learning center" (elc) der TU Darmstadt gebündelt. Das elc ist die Eingegangen am 31. August 2010 Ausgegeben am 16. November 2010 Druck und Auslieferung: Kanzlei des Hessischen Landtags Postfach Wiesbaden
2 2 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/2545 zentrale Einheit zur Umsetzung und Verstetigung von E-Learning an der Hochschule, in dem didaktisches Know-how mit technischen Kompetenzen kombiniert wird. Das elc vergibt an E-Learning-Veranstaltungen das "E-Learning-Label" als Qualitätssiegel. Die grundlegende Zielsetzung des Dual Mode Ansatzes besteht in einer didaktisch ausgewogenen Kombination und Integration von E-Learning und klassischer Präsenzlehre. Hierbei sollen 20 v.h. der Lehrveranstaltungen die hohen Qualitätsansprüche des "E-Learning-Label" erreichen. Des Weiteren sollen 30 v.h. der Präsenzlehrveranstaltungen über digitalisierte Lerninhalte verfügen und den Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden unterstützen. Ein weiteres Ziel ist die dauerhafte Dokumentation und leichte Erreichbarkeit aller Lehrveranstaltungen. Durch dieses Konzept wird gewährleistet, dass alle Studierenden mindestens eine E-Learning-Veranstaltung des E- Learning-Level "professional" besuchen. Ein "Dual Mode Beirat" diskutiert zukunftsweisende Zielsetzungen und Umsetzungsstrategien für die Verstetigung und die Forschung im Rahmen von E-Learning an der TU Darmstadt. Zur Distribution der E-Learning-Inhalte nutzt die TU Darmstadt ein zentrales Learning Managment System. Im Vergleich zum Wintersemester 2008/09 ist im Wintersemester 2009/10 ein Zuwachs der E-Learning-Nutzung von über 200 v.h. zu verzeichnen. Derzeit werden ca. acht unterschiedliche und z.t. fachbereichsspezifische Lernplattformen eingesetzt und insgesamt über 240 Kurse online angeboten. Die gesamte Palette des E-Learning-Angebotes an der TU Darmstadt soll weiter in die Breite getragen werden. Dies betrifft zum einen die Quantität und die öffentliche Sichtbarkeit des Angebotes, zum anderen aber auch die Qualitätsstufen des E-Learning-Label. Für die zukünftige Entwicklung von E-Learning an der TU Darmstadt werden auch Diskussionen über die verstärkte Rolle von Web 2.0-Elementen geführt werden. In den Humanwissenschaften existieren hierzu bereits erste Ansätze. Darüber hinaus arbeitet eine Projektgruppe derzeit an der Entwicklung eines E-Portfolio-Systems, welches den Studierenden ermöglichen soll, ihre Qualifikationen zentral zu dokumentieren und zu organisieren, um diese dann gezielt und professionell verwenden zu können. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt An der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt bestehen E-Learning- Angebote in allen Fachbereichen sowie in zentralen Einrichtungen. Der seit 2003 kontinuierlich erfolgte Auf- und Ausbau der E-Learning-Aktivitäten führte 2009 zu der Einrichtung der Abteilung "studiumdigitale". Zur Unterstützung der E-Learning-Aktivitäten wurde eine spezielle Infrastruktur eingerichtet, die sich in zentrale Service-Einrichtungen und die Fachbereiche gliedert. "studiumdigitale" bietet zentrale Services und fungiert gleichzeitig als Forschungseinrichtung; sie leistet Unterstützung in den Bereichen mediendidaktische Beratung und Qualifizierung, Medienproduktion und Medientechnik sowie Evaluation von E-Learning-Angeboten. Das Zentrum für Lehrerbildung und Schul- und Unterrichtsforschung bietet spezielle Angebote im Bereich der Lehrerbildung und Lehrerfortbildung. Die Fachbereiche und zentralen Einrichtungen haben jeweils eigene E- Learning-Strategien entwickelt, die durch zentrale Support- und Anreizstrukturen unterstützt werden. Jeder Fachbereich hat mindestens einen E- Learning-Beauftragten benannt. Die E-Learning-Angebote der Fachbereiche und der zentralen Einrichtungen reichen von der Unterstützung der Präsenzlehre durch die Bereitstellung von Materialien in einer Lernplattform bis hin zur mediengestützten Content-Produktion mit Studierenden. Weiterhin unterstützen digitale Selbstlernprogramme sowie Übungs- und Anwendungsangebote die Vor- und Nachbereitung der Präsenzlehre, vor allem die individualisierte Wissensaneignung. Merkmale der E-Learning-Aktivitäten an der Goethe-Universität Frankfurt sind die vielfältige Vernetzung der Akteure in mehreren Bereichen sowie der Nutzergruppen, die Ausschreibung eines Förderfonds für Lehrende und die intensive Integration von Studierenden. Bezogen auf das Gesamtzahlangebot der Lehrveranstaltungen beträgt der Anteil der E-Learning-Angebote ca. 16 v.h. Zum Einsatz kommen dabei u.a. begleitende Websites, die Erstel-
3 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/ lung multimedialer Inhalte, verschiedene zentral und dezentral betriebene Learning Management Systeme, Videokonferenzen, Vorlesungs- und Vortragsmitschnitte, Web 2.0-Komponenten und E-Klausuren. Im Rahmen der Neubaumaßnahme Infrastrukturzentrum Riedberg wird die technische Infrastruktur zur Unterstützung der E-Learning-Aktivitäten bereitgestellt. Diese neue technische Infrastruktur wird durch den Ausbau der E-Learning-Beratungs- und Dienstleistungsaktivitäten unterstützt. Für den Campus Westend steht die Ertüchtigung der Hörsäle für multimediale Dienste an. Weiterhin plant die Hochschule den weiteren Ausbau der dezentralen Angebote, den Neuaufbau des multimedialen Lehrangebots der neuen Graduiertenschule GRADE, die Erweiterung des Angebots für Weiterbildung und Lehrerfortbildung, die Erneuerung des zentralen Learning Management Systems einschließlich Vernetzung mit anderen Informationsangeboten, den Ausbau der nationalen und internationalen Vernetzung, die Ausdifferenzierung der medientechnischen Dienste, die Entwicklung einer Open-Content- Strategie, die Bündelung der Aktivitäten in einem E-Content-Portal und die Nutzung innovativer Distributionskanäle für mobile Geräte. Ziel der Maßnahmen ist eine deutliche Verbesserung der Informationsversorgung für Studierende und Lehrende sowie die Öffentlichkeit. Justus-Liebig-Universität Gießen An der Justus-Liebig-Universität Gießen bestehen bereits seit mehreren Jahren E-Learning-Angebote. Mit der Installation zweier zentraler Lernplattformen im Rahmen eines Förderfondsprojektes 2003 und der Verlagerung des Multimedia Kompetenzzentrums (KOMM) an das Hochschulrechenzentrum im Jahre 2004 wurde eine zentrale E-Learning-Infrastruktur und Anlaufstelle für E-Learning geschaffen. Seither wurde dieser Bereich stetig ausgebaut. Das KOMM betreut medientechnisch und mediendidaktisch Lehrende beim E-Learning-Einsatz in der Lehre, berät Studierende beim Umgang mit den neuen Medien und ist Ansprechpartner für die Nutzung der technischen Infrastruktur. Darüber hinaus gibt es auch dezentrale E- Learning-Servicestellen, die in enger Absprache mit KOMM arbeiten. Parallel zum zentralen E-Learning-Angebot von KOMM hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ein autonomes Angebot entwickelt, das dort von Lehrenden und Studierenden genutzt wird. Seit der Einführung der zentralen Lernplattformen im Jahr 2003 wächst die Nutzung der Lernplattformen kontinuierlich. Über Lehrende stellen hier Dokumente, elektronische Semesterapparate und Neuigkeiten zu Veranstaltungen zur Verfügung. Im Wintersemester 2009/10 waren zwischen und Studierende pro Woche angemeldet. Insgesamt wurden im Wintersemester 2009/10 in über der Hälfte der ca Veranstaltungen die zentralen Lernplattformen eingesetzt. Hinzu kommen die Aktivitäten im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Seit Anfang 2008 ist unter Vorsitz der ersten Vizepräsidentin eine Arbeitsgruppe "Verbesserung der Lehrqualität durch didaktisch begründeten Einsatz der Neuen Medien" installiert. Die Arbeitsgruppe hat zum Wintersemester 2008/09 ein E-Learning-Label eingeführt, das Lehrveranstaltungen, die E- Learning-Elemente einsetzen, im Vorlesungsverzeichnis durch Selbsteinstufung der Lehrenden kenntlich macht. Das E-Learning-Label wird durch die damit verknüpften Qualitätssicherungsprozesse zur Verbesserung der Lehre beitragen. Die JLU Gießen plant derzeit die Integration des elektronischen Vorlesungsverzeichnisses in die zentrale Lernplattform, die um ein Lehrveranstaltungs- und Modulverzeichnis erweitert werden soll. Des Weiteren wird das E-Learning Angebot für Teilzeitstudierende erweitert. In den nächsten Semestern wird im Rahmen des Vorhabens "Reduzierung verpflichtender Anwesenheitszeiten durch E-Learning in Grundlagenveranstaltungen" im Modellprojekt Teilzeitstudium zehn bis zwölf Grundlagenveranstaltungen pro Semester aufgezeichnet und im Anschluss an die Vorlesung ins Netz gestellt. Die JLU Gießen wird in den nächsten Jahren in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für blinde und sehbehinderte Studierende (BliZ) an der FH Gießen-Friedberg das E-Learning-Angebot für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen weiterentwickeln. Die zentrale Lernplattform sowie das Prüfungsverwaltungssystem und der Webauftritt sollen auf technischer Ebene barrierefreier gestaltet werden.
4 4 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/2545 Da die Betreuung im Bereich E-Learning - sowohl auf medientechnischer wie auch auf didaktischer Ebene - eine Daueraufgabe darstellt, wird zusammen mit der Hochschulleitung und der verantwortlichen Stabsstelle ein universitätsweites Konzept zur Verstetigung der zentralen E-Learning-Struktur in den nächsten Semestern ausgearbeitet. Universität Kassel Mittels eines Projektwettbewerbes wird seit dem Wintersemester 2001/02 die Entwicklung von E-Learning-Projekten für den Bereich Lehre an der Universität Kassel unterstützt. Die Anregung und Förderung des Einsatzes von E-Learning für didaktische und organisatorische Zielsetzungen ist Zweck dieses Wettbewerbes. Die Projekte im Bereich E-Learning sind in der Form angelegt, dass diese nach dem Förderzeitraum aus den Mitteln des Fachgebietes oder anderen Mitteln weitergeführt werden können. Gefördert wurden bis zum Wintersemester 2009/10 nahezu 100 Projekte verteilt auf alle Fachbereiche, darunter das Projekt "BISEBS: Wirtschaftsinformatik I", das mit dem Hessischen Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre ausgezeichnet wurde. An der Universität Kassel kommen verschiedene E-Learning-Elemente zum Einsatz. Das Servicecenter Lehre zeichnet Lehrveranstaltungen auf und stellt sie für die weitere (Online-) Nutzung zur Verfügung. Zusammen mit anderen Universitäten wird die technische Umsetzung virtueller Ringveranstaltungen mit Videokonferenztechnik (Telekolloquium) und Gruppenvideokonferenzen mit Partnern im In- und Ausland durchgeführt. Im Wintersemester 2009/10 wurden so beispielsweise 33 Übertragungen und Aufzeichnungen pro Woche vorgenommen und außerdem drei podcasts eingesetzt. Über das zentrale Learning Mangement System werden mit ca. 750 Kursanmeldungen pro Semester alle Fachbereiche außer der Kunsthochschule Kassel abgedeckt. Damit die Lehrenden künftig die Potentiale der Lernplattform besser ausschöpfen können, wurden 30 didaktische Szenarien als Modell entwickelt. Zudem wurden bisher auf der zentralen Lernplattform in größerer Zahl Übungen und vereinzelt Klausuren durchgeführt. In einem Projekt zur Etablierung elektronischer Klausuren investiert die Universität Kassel für ein mobiles E-Klausurcenter. Die Erprobungsphase beginnt im September Nachfolgend soll das Angebot für alle Fachbereiche geöffnet werden. Eine E-Portfolio-Software wird seit dem Wintersemester 2009/10 in verschiedenen Lehrveranstaltungen mit bis zu 200 Studierenden pro Veranstaltung intensiv genutzt. Nach überwiegend positiven Erfahrungen soll dieses Angebot weiter ausgebaut werden. Unterschiedliche Bestrebungen zum Einsatz von studentischen E-Tutoren sollen aufgegriffen werden, um eine systematische E-Tutoren-Qualifizierung zu entwickeln. Ein entsprechendes Modellprojekt wird aus hochschulinternen Projektmitteln gefördert, ein Fachforum zur Thematik ist geplant. Philipps-Universität Marburg Das Hochschulrechenzentrum (HRZ) unterstützt Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz durch fest installierte Technik für verteilte Seminare oder Prüfungen bzw. Besprechungen. Darüber hinaus werden mobile Geräte samt eingehender Beratung angeboten. Die Nutzung erfolgt vornehmlich im Rahmen hochschulübergreifender Projekte. Der Fachbereich Wirtschaftsinformatik bietet seinen Studierenden schon seit vielen Jahren Vorlesungsmitschnitte auf CD/DVD an. Der Fachbereich Biochemie hat begonnen, seine Großvorlesungen aufzuzeichnen. Weitere Projekte sind in der Testphase. Das HRZ bietet Aufzeichnungen von Vorträgen an, was insbesondere bei Ringvorlesungen und speziellen Veranstaltungen nachgefragt wird. Die Zielvereinbarungen zur "Familiengerechten Hochschule" führen den verstärkten Einsatz von Vorlesungsmitschnitten als einen wesentlichen Beitrag zur Vereinbarkeit von Studium und Familie auf. Seit Juli 2009 steht den Lehrenden die Nutzung von Wikis zur Gestaltung von kooperativen Lernszenarien im Sinne des Web 2.0 zur Verfügung. Begreift man Web 2.0 als eine Menge von IT-gestützten Methoden zur Aktivierung der Studierenden zu selbstgesteuertem wissenschaftlichen Arbeiten, so lassen sich exemplarisch weitere Aktivitäten aufführen. Beispielsweise sind die Lernziele des Biologie-Moduls "Biomedia" u.a. die Nutzung biologisch-
5 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/ relevanter Datenbanken im Internet, Methoden der Literaturrecherche, Verfahren der digitalen Bilderfassung und Bildbearbeitung, Datenauswertung, Statistik und Präsentation. Wissenschaftliche Projekte zu vorgegebenen Themenbereichen werden in Kleingruppen bearbeitet, wobei zur Kommunikation die zentrale Lernplattform genutzt wird. Kreatives Lehrmaterial im Fach Botanik findet u.a. mittels einer Nutzpflanzendatenbank sowie eines Nutzpflanzen-Quiz statt. Analog zur Nutzpflanzendatenbank stellen viele Lehrende den Studierenden ihre Quellen als Datenbankanwendung im Internet für eigene Studien zur Verfügung. Eine vom Vizepräsidenten geleitete Lenkungsgruppe kommuniziert zur Förderung von Qualität in der Lehre mit Lehrenden, Lernenden und Mitarbeitern und unterstützt das Präsidium bei der Entwicklung und Umsetzung entsprechender Konzepte in diesem Bereich. Die wichtigsten Themen sind derzeit die Weiterentwicklung der zentralen Lernplattform, die Einführung von E-Klausuren sowie die Einbindung dieser Systeme in ein integriertes Campus-Management-System. Als eine der wichtigen zukünftigen Entwicklungen im Bereich E-Learning soll der Einsatz der Neuen Medien in der Lehre rechtlich abgesichert werden. Eine "Satzung zum Schutz personenbezogener Daten bei multimedialer Nutzung von E-Learning-Verfahren an der Philipps-Universität Marburg" liegt dem Senat zur Abstimmung vor. Begleitend sollen Datenschutzkonzepte für Lernplattformen und E-Klausuren abgestimmt werden. Eine "Satzung zur Nutzung der Online-Dienste für Studierende" ist in Arbeit. Bei der Ü- berarbeitung von Studien- und Prüfungsordnungen werden standardisierte Regelungen für E-Learning-Verfahren und E-Klausuren eingefügt. Die zentrale Lernplattform soll um ein Reservierungssystem für lehrveranstaltungsspezifische Ressourcen erweitert werden. Hochschule Darmstadt Insgesamt fanden im Wintersemester 2009/10 an der Hochschule Darmstadt ca Lehrveranstaltungen statt, davon hatten geschätzte 720 Lehrveranstaltungen E-Learning-Unterstützung. Dies stellt ca. 45 v.h. der Gesamtmenge dar. 27 v.h. setzten eine begleitende Webseite ein. 15 v.h. erstellten multimediale Inhalte und setzten diese ein. Ein Learning Management System wird in 18 v.h. der Kurse eingesetzt. Je 2 v.h. der Kurse setzen Web 2.0-Komponenten wie Wikis und Weblogs ein bzw. führen E-Klausuren durch. Ziele für die Zukunft im Bereich E-Learning sind für die Hochschule Darmstadt der Aufbau einer verlässlichen Servicestruktur für das Erzeugen und den Betrieb von E-Learning-Angeboten, hochschulweit abgestimmte Prioritätensetzungen, eine größere Öffentlichkeit und Transparenz für das vorhandene Angebot und die Fortführung der Forschung zu E-Learning-Fragen am IGDV - Zentrum für Advanced Learning, Medien und Simulation und besonders im "Atlantis University Projekt" (siehe hierzu auch Antwort zu Frage 2). Fachhochschule Frankfurt am Main Die Mehrzahl der E-Learning-Angebote der Fachhochschule Frankfurt wird über eine zentrale Lernplattform realisiert. Im Wintersemester 2009/10 wurden damit hochschulweit über 352 Lehrveranstaltungen begleitet. Mit Kursen aus vorherigen Semestern und semesterübergreifend genutzten Angeboten befanden sich im Wintersemester 2009/10 weit über Kurse auf der Plattform, die nicht nur begleitend zur Präsenzlehre, sondern auch für Weiterbildungsangebote bzw. auch interne Arbeitsgruppen eingesetzt werden. Die Anzahl der registrierten Nutzer steigt kontinuierlich. Im Wintersemester 2009/10 hatten sich ca aktive Nutzer registriert. In allen Kursen werden umfangreiche interaktive Übungsmaterialien für die Unterrichtsbegleitung und als Klausurvorbereitung genutzt. Einige Kurse werden von bis zu 150 Personen belegt. Über die Kurse wurden auch Testklausuren sowie deren Besprechung umgesetzt. Über die Lernplattform wurde zudem ein umfangreiches Einstufungs- und Kursbuchungssystem für verschiedene Sprachen entwickelt. In der Informatik werden E-Klausuren bereits seit langem durchgeführt. Neben der Lernplattform wird ein BSCW-System ("Basic Support for Cooperative Work") genutzt: Nach der jährlich stattfindenden Löschung inaktiver Nutzer sind derzeit knapp Nutzer registriert. Das Spektrum der
6 6 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/2545 Nutzung reicht von der zentralen Dateiablage bis zu höchst interaktiven Szenarien wie Gruppen- und Projektarbeiten. Das Interesse der Studierenden wie der Lehrenden an der Bereitstellung multimedialer Inhalte wie Screencasts oder kleiner Lehrfilme steigt. Diese wurden in ersten Projekten für ausgewählte Lehrveranstaltungen erstellt. In einer Lehrveranstaltung wurden die kompletten Vorlesungen aufgezeichnet und als Screencasts über die Lernplattform bereitgestellt und in diesem Zuge das gesamte Lehrkonzept angepasst. Bezüglich der Entwicklung der E-Learning-Angebote an der FH Frankfurt steht ein weiterer Ausbau der IT-technischen Infrastruktur und der entsprechender Services für die pädagogischen Anforderungen im Mittelpunkt. Zudem soll die erfolgreiche Arbeit der zentralen Beratungs- und Koordinationsstelle für E-Learning, insbesondere für den Ausbau des medientechnischen Supports, gestärkt werden. Ausgebaut werden soll die Vernetzungsstruktur der E-Learning-Koordinationsstelle mit einer präzisen Definition von Schnittstellen, um im Sinne der gesamten Organisationsentwicklung die notwendigen Rückkopplungsprozesse sicherzustellen. Das Bewusstsein dafür, dass es sich bei E-Learning um ein Querschnittsthema handelt, soll geschärft werden. Außerdem soll eine stärkere Fokussierung der Klärung und Optimierung notwendiger Rahmenbedingungen erfolgen. Die Hochschule wird zudem die Förderung und Entwicklung von Referenzmodellen auf curricularer Ebene ausweiten und die Entwicklung weiterer Maßnahmen zur Steigerung der Akzeptanz intensivieren. Hochschule Fulda An der Hochschule Fulda ist das Thema E-Learning schon seit längerer Zeit ein didaktisches Instrument für eine qualitativ hochwertige Lehre. Seit 2001 werden im Fachbereich Sozialwesen Online-Studiengänge angeboten. In weiteren Fachbereichen befinden sich Online-Studiengänge im Aufbau bzw. in der Planung. Seit 2007 existiert ein zentrales E-Learning-Labor, dessen Mitarbeiter eine hochschulweite elektronische Lernplattform betreuen, Projekte zur Förderung von E-Learning in der Lehre initiieren und begleiten, Lehrende und Studierende beraten und schulen, sowie die Hochschulleitung und Fachbereiche beim Einsatz neuer Medien in der Lehre konzeptionell unterstützen. Dabei werden vorlesungsbegleitende und ergänzende Materialien erstellt und über die zentrale Lernplattform verfügbar gemacht. Die Studienplanungsund -verwaltungssoftware ist an die zentrale Lernplattform angebunden, so dass für die Studierenden nur eine einmalige Einschreibung notwendig ist. Multimediale Inhalte werden im E-Learning-Labor in Kooperation mit den Fachbereichen produziert. Derzeit läuft ein Pilotprojekt im Fachbereich Angewandte Informatik, welches sich mit der Erfassung von multimedialen Materialien in einem Asset-Management-System beschäftigt. Eine hochschulweite Ausweitung und die Integration der Hochschulbibliothek stehen dabei als Zielsetzung an. Momentan sind verschiedene Learning Management Systeme innerhalb der Hochschule Fulda im Einsatz. Es kommen überwiegend zwei Plattformen zum Einsatz, in denen ca Nutzer in ca. 45 aktiven Kursen bzw. ca aktive Nutzer in ca. 850 Kursen aktiv sind. Derzeit sind die Mitarbeiter des E-Learning-Labors in der Lage, in fast allen Veranstaltungsräumen der Hochschule Aufzeichnungen von Lehrveranstaltungen anzufertigen. Durch den Einsatz eines mobilen Systems können auch zeitlich angrenzende Lehrveranstaltungen aufgezeichnet werden. Seit dem Wintersemester 2009/10 werden Lehrveranstaltungen im Regelbetrieb auf Wunsch des Lehrenden aufgezeichnet. Darüber hinaus werden studentische Präsentationen, Konferenzen und Fachtagungen, Vorträge und besondere Vorlesungen auf Wunsch angefertigt. Dadurch werden je Semester ca. 95 Stunden Lehrmaterialien erstellt. In der Regel stehen die Aufzeichnungen innerhalb von 2-6 Stunden online zur Verfügung. Neue Formen der Interaktion im Web 2.0 wie Wikis oder Weblogs werden innerhalb der Lehrveranstaltungen je nach didaktischem Nutzen eingesetzt. Derzeit hat das zentrale E-Learning-Labor noch den Status eines Projektes. Eine Verstetigung und die Einbettung in hochschulorganisatorische Struktu-
7 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/ ren werden angestrebt. Die Informationsmöglichkeiten und Schulungen im Bereich E-Learning werden weiter ausgebaut. Fachhochschule Gießen-Friedberg Nach dem Wintersemester 2009/10 befanden sich insgesamt 826 Kurse und ecommunitys auf den zentralen Lernplattformen. Zur genannten Zeit waren insgesamt Studierende und 328 Lehrende auf den Plattformen angemeldet. Daneben werden vereinzelt noch Materialien über die Webseiten der Dozenten angeboten. Dieses Angebot wird fortlaufend in die Lernplattformen überführt. E-Learning wird an der FH Gießen-Friedberg ausschließlich als ergänzender Bestandteil von Präsenzlehrveranstaltungen eingesetzt. Im Wintersemester 2009/10 wurden fünf Vorlesungen ganz oder in Teilen aufgezeichnet und die Aufzeichnungen bereitgestellt. Im Rahmen verschiedener Lehrveranstaltungen werden von Studierenden der Medieninformatik E-Learning-Inhalte abgestimmt auf die Lehrinhalte des Studienfachs erstellt. Studierende nachfolgender Semester können diesen "Content" als ergänzendes Online-Lernmaterial nutzen. Erweiternd zur internen Zielvereinbarung (IZV) der Hochschule, in der die Einführung, Weiterführung und der Ausbau des E-Learning an den Fachbereichen vereinbart wurde, wird zurzeit ein E-Learning-Strategiepapier erarbeitet, das die Inhalte der IZV konkretisiert und einen Rahmen für die Weiterentwicklung und praktische Umsetzung des E-Learning bietet. Anwender des E-Learning finden Beratung und Unterstützung durch das "FH-E-Learning-Team". Für Beratung und Support ist hier eine Verstetigung der E-Learning-Stellen durch Überführung der Projektstellen in unbefristete Stellen vorgesehen. Das bestehende Informationsangebot zum E-Learning soll weiterentwickelt und ausgebaut werden. Eine neue E-Learning-Homepage und eine neue Auflage der E-Learning-Kurzbroschüre sind als nächste Schritte vorgesehen. Zudem wird E-Learning weiterhin ein Programmpunkt bei Hochschulinformationsveranstaltungen für externe Gäste sein. Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrende und Mitarbeiter stellen einen weiteren Baustein des E-Learning-Angebots dar. Zurzeit finden jährlich drei größere, hochschulübergreifende Workshops statt mit jährlich wechselndem Thema als Teil der Fachforenreihe der Multimediakompetenzzentren der hessischen Hochschulen. Um weitere Lehrende für die Anreicherung ihrer Präsenzlehrveranstaltungen mit E-Learning zu gewinnen, sollen zukünftig Neuberufene und neue Lehrbeauftragte direkt angesprochen werden. Weiterhin sollen die Dekane der Fachbereiche als Multiplikatoren gezielt darauf angesprochen werden, das Thema E-Learning in die Fachbereiche hineinzutragen. Die E-Learning-Netzwerkstrukturen innerhalb und außerhalb der Hochschule sollen zudem aufrechterhalten und weiter ausgebaut werden. Dieses betrifft insbesondere die Themengruppe E-Learning der Arbeitsgemeinschaft "Qualität in Lehre und Studium" der FH und die Gruppe der Multimediakompetenzzentren der hessischen Hochschulen. Hochschule RheinMain Wiesbaden Rüsselsheim Geisenheim Die Hochschule RheinMain geht davon aus, dass ca. 80 v.h. ihrer Studierenden auf die zentrale Lernplattform zugreifen. Im Wintersemester 2009/10 haben rund Professoren, Lehrbeauftragte und Mitarbeiter die zentrale Lernplattform für 650 Lehrveranstaltungen genutzt und es gibt verschiedene Initiativen zu Vorlesungsmitschnitten. Im aktuellen Sommersemester 2010 wurden exemplarisch am Fachbereich Ingenieurwissenschaften insgesamt rund 550 Veranstaltungen in 15 Studiengängen durch das hochschulweite Learning Management System unterstützend für die Präsenzlehre angeboten mit Wikis, Chats und Unterrichtsunterlagen zum Herunterladen. Es wurden im Rahmen von Blended-Learning- Konzepten drei unterstützende E-Learning-Module in Veranstaltungen eingebracht und in einem Praktikum wurde das Abschlusscolloquium durch E- Tests ersetzt.
8 8 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/2545 Es gibt weiterhin eine ganze Reihe selbst entwickelter E-Learning-Module, die von den Dozenten begleitend zu ihren Lehrveranstaltungen eingesetzt werden. Dies sind beispielsweise Module aus der Konstruktionslehre, der Antriebstechnik, der Produktionstechnik, dem Qualitätsmanagement, der Regelungstechnik, der Medientechnik sowie der Mathematik. Seit mehreren Semestern wird ein online-gestützter Mathematik-Vorkurs für die Studienanfänger der berufsintegrierten Studiengänge durchgeführt. Am Fachbereich Ingenieurwissenschaften wird es zukünftig einen selbstentwickelten Mathematikvorkurs geben, der auf die Vorkenntnisse von Technikern und Meistern abgestimmt ist. Darauf aufbauend wird es einen weiteren Stützkurs für Mathematik geben, der den ersten Stützkurs im zweiten Semester der Studierenden weiterführt. Zudem sollen kontinuierlich im Rahmen von Projektarbeiten, Bachelor- und Master-Arbeiten E-Learning- Module erstellt werden. Die Nutzung von weiteren Funktionen der zentralen Lernplattform soll kontinuierlich ausgebaut werden. Frage 2. Existieren besondere, hochschulübergreifende Projekte zur Etablierung von E- Learning-Angeboten und werden diese von der Landesregierung unterstützt? Wenn ja, in welcher Form geschieht das? Ja. Von diversen, in den letzten Jahren seitens der Hessischen Landesregierung unterstützten Projekten im Bereich E-Learning werden nachfolgend die wichtigsten näher dargestellt und erläutert. - Hervorgegangen aus einem Bundesprojekt, hat die Hessische Landesregierung das Kooperationsprojekt aller hessischen Medizinfachbereiche "k-med" (Knowledge in Medical Education) zwischen 2004 und 2009 mit 2 Mio. unterstützt. k-med bietet online durchgeführte Lehrveranstaltungen und E- Learning-Inhalte für über Studierende vor allem der Humanmedizin an den Medizin-Fachbereichen in Hessen und etwa 300 Gästen aus allen Bereichen des Gesundheitssystems. k-med stellt allen beteiligten Fakultäten eine gemeinsame E-Learning-Infrastruktur bereit. Um die Nachhaltigkeit des Projektes sicherzustellen, war eines der Hauptförderziele die curriculare Integration. k-med geht ab 2010 vollständig in die finanzielle Verantwortung der beteiligten Hochschulen über. - Ähnlich dem Vorgehen bei k-med verfolgt das Projekt "HeLPS" (Hessische E-Learning Projekte in der Sportwissenschaft) die Ziele, sportwissenschaftliches Fachwissen multimedial aufzubereiten, es Studierenden in einem flexibel konfigurierbaren, webbasierten Lernsystem anzubieten und Lehrenden Materialien für den Unterricht zur Verfügung zu stellen. Am Projekt beteiligt sind alle fünf hessischen sportwissenschaftlichen Fachbereiche. Um Synergien möglichst effizient zu nutzen, nutzt HeLPS die gleiche, durch das Rechenzentrum der Universität Gießen betriebene technische Infrastruktur wie k-med. Zudem steht auch hier die Verstetigung über den Förderzeitraum hinaus durch curriculare Integration im Mittelpunkt. Die Hessische Landesregierung unterstützt das Projekt von 2006 bis 2010 mit insgesamt 1,4 Mio.. HeLPS ist der zweite Studiengang der Virtuellen Hochschule Hessen. - In Marburg entstand mit dem "Centrum für Nah- und Mittelost- Studien" im Jahr 2007 ein standortübergreifendes Zentrum der Universitäten Marburg, Gießen und Frankfurt. Das Projekt "E-Learning am Marburger Orientzentrum" wurde von 2006 bis 2008 seitens der Hessischen Landesregierung mit insgesamt gefördert. - E-Klausuren bzw. Online-Klausuren gelten mittlerweile als anerkanntes und adäquates Werkzeug, um dem erhöhten Prüfungsaufwand des modernen Hochschulalltags begegnen zu können. Studierende profitieren erheblich von den objektiven und schnellen Korrekturen der Klausuren. Für Lehrende ist die Reduktion des Korrekturaufwands ein großer Vorteil, um sich besser der Lehre und der individuellen Beratung der Studierenden widmen zu können. Im Kooperationsprojekt "E-Klausuren für hessische Hochschulen" der Universitäten Gießen und Marburg wird gezielt sowohl die technische
9 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/ Infrastruktur als auch organisatorisches und didaktisches Know-how auf diesem Gebiet aufgebaut. Die geschaffene Plattform steht allen hessischen Hochschulen offen. Um Synergieeffekte zu nutzen, wird auch diese Plattform im Hochschulrechenzentrum in Gießen betreut. Die Hessische Landesregierung unterstützt das Projekt mit insgesamt In den vergangenen Jahren wurden seitens der Hessischen Landesregierung gezielt und in größerem Umfang Aktivitäten an den hessischen Hochschulen gefördert, die zum Ziel haben, Multimedia- und E-Learning-Kompetenzen an den einzelnen Standorten aufzubauen und zu verstetigen. Dies ist größtenteils gelungen, so dass nun das hier aufgebaute Know-how gezielt an die Lehrenden herangetragen werden soll. Im Rahmen des Projekts "Kompetenznetzwerk E-Learning Hessen" werden die Fachbereiche der hessischen Hochschulen bei der Erstellung und Abstimmung hochschulspezifischer Betriebs- und Supportkonzepte für den Einsatz von E-Learning-Methoden unterstützt. Darüber hinaus soll die Öffentlichkeitsarbeit z.b. im Rahmen von Fachtagungen und Pressebeiträgen betrieben werden. In Form von Fachforen werden an den Hochschulen Kompetenzen und Inhalte ausgetauscht. Das Hessische Telemedia Technologie Kompetenz-Center (httc) unterstützt die Hessische Landesregierung bei dieser Maßnahme als didaktischer Dienstleister. Der Förderbetrag beträgt seit 2008 pro Jahr Ziel des Projekts "Entwicklung und Erprobung von Serious Games in der Lehre an hessischen Hochschulen und Weiterentwicklung von Autorentechnologien für Serious Games" ist der beispielhafte Einsatz von pädagogisch wertvollen Computerlernspielen (Serious Games) in zwei unterschiedlichen Bereichen sowie deren Evaluation mit dem Ziel, die Nutzung von Serious Games auf alle hessischen Hochschulen mit einfachen Mitteln auszuweiten. Das Projektvorhaben konzentriert sich auf die nachhaltige Veränderung und Optimierung der Lehre an Hochschulen durch den Einsatz von Computerspielen. Mit Hilfe von Computerspielen können einfach und kostengünstig Labor- bzw. Anwendungssituationen simuliert und durchgeführt werden; Studierende erhalten einen prompten und direkten Praxisbezug zu den theoretischen Lerninhalten einer Vorlesung sowie unmittelbares Feedback über die Auswirkungen ihrer Aktionen und Entscheidungen. Diese Aspekte sollen nicht nur zu einer höheren Lernbereitschaft, einem vertieften kognitiven Lernen und vergrößertem Engagement unter den Studierenden beitragen, sondern können auch eine Entlastung der Hochschullehrer darstellen. Für dieses Vorhaben werden innerhalb der Projektlaufzeit von zwei Jahren von den Partnern httc (Hessisches Telemedia Technologie Kompetenz- Center), TU Darmstadt (Institut für Sportwissenschaft), Hochschule Darmstadt (Fachbereich Media) und Universität Gießen (Institut für Sportwissenschaft) zwei Computerspiele entwickelt - eines mit fachspezifischem Inhalt aus der Sportwissenschaft und eines zu dem fachübergreifenden Thema Projektmanagement. Die Hessische Landesregierung unterstützt das Projekt mit insgesamt Zudem sind - wiederum in exemplarischer Form - weitere hochschulübergreifende Projekte zu nennen, die zwar nicht unmittelbar von der Hessischen Landesregierung initiiert wurden, jedoch für einzelne Hochschulen von besonderer Bedeutung sind. - Im Arbeitskreis E-Learning des ZKI (Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung e.v. - Zusammenschluss der Hochschulrechenzentren in Deutschland) findet ein laufender Erfahrungsaustausch unter Beteiligung der hessischen Hochschulrechenzentren zum Thema "Stand der Umsetzung von E-Learning an Hochschulen bez. vorhandener Systeme, Erfahrungen, Organisation und Ressourcen" deutschlandweit statt. - An der Universität Frankfurt findet die Ringvorlesung "Medien und Gesellschaft" in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel statt. Die Vorlesung im Rahmen des Medienkompetenzzertifikates für Lehramtsstudierende wird aufgezeichnet und der Universität Kassel be-
10 10 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/2545 reitgestellt, welche ebenfalls ein Medienbildungszertifikat anbietet. Vor Ort werden die Tutorien zu der Vorlesung angeboten. Im Rahmen der Initiative kooperieren Hochschulen (Universitäten in Kassel und Marburg), Schulen und Studienseminare. Das Projekt wurde seitens der Hessischen Landesregierung zwischen 2006 und 2010 mit rund gefördert. Die sehr erfolgreiche Eigenentwicklung "LernBar" (Autorensystem zur Entwicklung von Selbstlernkursen) mit größeren Installationen in weiteren Universitäten wird vorangetrieben, hier insbesondere die Integration in die neue Lernplattform. - Neben dem Engagement in den bereits genannten hessenweiten Projekten misst die Justus-Liebig-Universität Gießen dem Projekt "E- LINGO" besondere Bedeutung bei. E-LINGO ist ein Kooperationsprojekt der Pädagogischen Hochschulen Freiburg und Heidelberg sowie der Justus-Liebig-Universität zum Aufbau des Fernstudiengangs "Didaktik des frühen Fremdsprachenlernens". - Mit dem Virtual Linguistics Campus (VLC) und dem Virtuellen Zentrum für Lehrerbildung (VZL) wurden seitens der Philipps-Universität Marburg zwei Lernplattformen entwickelt. Das VLC entstand aus einem Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Das VZL wird von der Hessischen Landesregierung mit gefördert. Die Plattformen verfügen über alle benötigten Elemente für E- Learning. Die gesamte Inhaltsvermittlung und -erschließung findet inklusive aller Test- und Zertifizierungsverfahren über das Internet auf der Basis hochgradig interaktiver multimedialer E-Learning-Units statt. Bereits mehrfach wurden erfolgreiche Kooperationen mit anderen Universitäten durchgeführt, bei denen Hochschullehrer anderer Hochschulen die E-Learning-Inhalte für ihre eigenen Kurse verwendet haben. Das Virtuelle Zentrum für Lehrerbildung bietet Kurse für Lehrerinnen und Lehrer sowie Lehramtsstudierende an. - Das "Hochschuldidaktische Netzwerk Mittelhessen (HDM)" bietet den mittelhessischen Hochschulen (Philipps-Universität Marburg, Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachhochschule Gießen-Friedberg) ein gemeinsames Programm zur hochschuldidaktischen Aus- und Weiterbildung für Beschäftigte in der Lehre und Nachwuchswissenschaftler an. Als Gemeinschaftsprojekt soll es den Austausch und die Zusammenarbeit aller an der Lehre Beteiligten anregen und gleichzeitig für eine wissenschaftlich kompetente, moderne Hochschullehre qualifizieren. Die Qualifizierung umfasst auch E-Learning-Module, sie kann durch ein Zertifikat nachgewiesen werden. Insbesondere zum Themenbereich Medienkompetenz und E-Learning bestehen feste Kooperationen des HDM mit den Kompetenzzentren der Justus- Liebig-Universität Gießen und der Philipps-Universität Marburg. - Das zentrale hochschul- und fachbereichsübergreifende Projekt der Hochschule Darmstadt, das die Verbesserung der Lehre und die Etablierung von E-Learning Angeboten anstrebt, ist "Atlantis University". Die Projektziele im Einzelnen sind die Verbesserung der Lehre durch den Einsatz von neuen Medien und Technologien, der Einsatz von neuen pädagogischen Konzepten (z.b. die Berücksichtigung von Lernpräferenzen zur Unterstützung der Lehre), die Erstellung von E-Learning-Inhalten, die Erörterung von rechtlichen Bedingungen zum Betrieb einer Lernplattform und die Entwicklung neuer E-Learning-Werkzeuge z.b. zur Steigerung der Kollaboration zwischen Studierenden und Lehrenden sowie neue Projektmanagement- Werkzeuge für Studentenprojekte. - Die Fachhochschule Gießen-Friedberg führt das Projekt "Kulturtechniken und ihre Medialisierung" in Kooperation mit der Universität Gießen durch, welches von der Hessischen Landesregierung im Rahmen der LOEWE-Initiative gefördert wird. Weiterhin von Bedeutung ist die ebenfalls gemeinsam mit der Justus-Liebig-Universität abgehaltene Veranstaltung "Lehren und Lernen mit neuen Medien". Gegenstand ist die interdisziplinäre Ausbildung von Studierenden der Medieninformatik und der Psychologie.
11 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/ Frage 3. Welche weiteren Entwicklungsmöglichkeiten bestehen aus ihrer Sicht im Bereich "Lehren und Lernen via Internet"? Grundsätzlich gilt es in den nächsten Jahren an den hessischen Hochschulen E-Learning-Angebote quantitativ weiter auszubauen. Eine Herausforderung für die kommenden Jahre wird die informationstechnische Verzahnung von E-Learning in die Abläufe an den Hochschulen - Stichwort Campus- Management - sein. In diesem Zusammenhang sollten, sofern noch nicht geschehen, die vorhandenen Organisationsstrukturen zur Unterstützung von E-Learning-Angeboten jeder einzelnen Hochschule im Hinblick auf Servicequalität und Effektivität überdacht und im Rahmen einer Gesamtstrategie neu aufgestellt werden. E-Learning kann Antworten und Hilfen für andere Bereiche geben, so z.b. Self Assessments speziell für Studieninteressierte oder die Stärkung der Familiengerechtigkeit durch die Schaffung von Online-Lehrveranstaltungen für Familienmitglieder, die Kinder oder ältere Angehörige zu Hause betreuen und deshalb nicht an der Lehre vor Ort teilnehmen können. E-Learning ist aber auch geeignet, Menschen mit Behinderungen oder chronisch Erkrankten ein Studium zu ermöglichen. Auch Ressourcenschonung ist ein Thema, weil Distant-Learning die Mobilitätskosten reduziert. E-Learning kann mithin die Studierbarkeit verbessern, z.b. durch Erhöhung der Zeitsouveränität und Mobilität. Die Erarbeitung von Konzepten und Werkzeugen für IT-unterstützte, kooperative projektbasierte Lehre wird ebenso ein Zukunftsthema werden wie die bessere Unterstützung von Lernpräferenzen, also der Anpassung der Inhalte an die persönlichen Vorlieben der Studierenden. Zudem können neue Zielgruppen angesprochen werden, die vom klassischen Präsenzstudium nicht adressiert werden, auch im Sinne des lebenslangen Lernens. Außerdem kann mittels E-Learning künftig die außerhochschulische Bildung durch gegebenenfalls freien Zugriff auf hochschulische Lehrinhalten gefördert werden. Online verfügbare Lernerfolgskontrollen erlauben es den Studierenden, noch während des Semesters ihren Lernerfolg zu beurteilen und gegebenenfalls korrigierend einzugreifen. Die Nutzung moderner Kommunikationskanäle zwischen Lehrenden und Studierenden, aber auch zwischen Studierenden untereinander, führt zu einer intensivierten Interaktion und besseren Betreuung, welche sich positiv auf den Lernerfolg auswirken kann. Die Einbindung von Tutoren in die Lehre, die verstärkte Qualifizierung der studentischen Mitarbeiter und die Bereitstellung von interaktiven, qualitativ hochwertigen Lehr- und Lernmaterialien kann die zeitlich begrenzte Ressourcenverknappung wirkungsvoll auffangen. Auch auf technischer Ebene gibt es künftig Entwicklungspotentiale. Zur Unterstützung der Präsenzlehre können Veranstaltungsräume mit Smartboards und Tablet-PCs für Tafelanschriebe ausgestattet werden, so dass die Anschriften auf einfache Weise gespeichert und nachbereitet werden können. Zudem gilt es, Hörsäle mit HD-Technik nachzurüsten und die Ausstattung mit fest installierter Aufzeichnungstechnik auszubauen. Gleiches gilt für die konsequente Ertüchtigung der Netzwerkinfrastruktur, sowohl im Bereich drahtgebundenen Netzinfrastruktur als auch im Bereich der drahtlosen Kommunikation. Frage 4. Wie beurteilt sie insgesamt den Nutzen von E-Learning-Angeboten? Aus den in der Antwort zu Frage 3 exemplarisch dargestellten Entwicklungsmöglichkeiten leitet sich bereits teilweise der Nutzen von E-Learning ab. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass E-Learning aus der Hochschullehre nicht mehr wegzudenken ist. Der Nutzen von E-Learning-Angeboten wird insgesamt auf die hessischen Hochschulen bezogen als sehr hoch eingeschätzt. Die Anreicherung traditioneller Vorlesungen mit neuen Medien und deren didaktischen Einbindung beeinflusst den Lernerfolg nachhaltig positiv. Die speziell auf den Einsatz neuer Medien durchgeführten Evaluationen zeigen den Bedarf der Studierenden und den damit verbundenen Lernerfolg eindeutig auf. Dabei kann der Nutzen zur Unterstützung der Lehre grundsätzlich in zwei Bereiche gegliedert werden. Im Bereich der Organisation erleichtern Lernplattformen die Verwaltung der Teilnehmerdaten sowie die Bereitstellung
12 12 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/2545 von Lehrmaterialien verschiedenster Formate (Skripte, Veranstaltungsaufzeichnungen, Übungsaufgaben, Simulationen und Animationen, Screen- und Podcasts etc.). Die Studierenden finden zudem alle elektronischen Ressourcen zum Unterricht zentral an einer Stelle. Darüber hinaus können Foren und Mailverteiler zur verbesserten Kommunikation zwischen den Teilnehmenden beitragen. Die Effekte dieser Organisationserleichterungen für den Alltag der Lehrenden und Studierenden sind signifikant. Dazu gehören eine Erhöhung der Betreuungs- und Servicequalität, die Verbesserung der Studierbarkeit und die Erhöhung der Durchlässigkeit und Mobilität als charakteristische Merkmale von E-Learning. Im Bereich der Didaktik schafft die Einbeziehung elektronischer Medien einen Mehrwert für die Lernenden. Lehrende können Studierenden durch den Einsatz von E-Learning andere Wege zur Wissenserschließung ermöglichen und sie damit während des Lern- und Verstehensprozesses unterstützen. So können auch zunehmend heterogene Lerngruppen und ganz unterschiedliche Lerntypen durch vielfältige Lernangebote gefördert werden. Der Einsatz von E-Learning flexibilisiert darüber hinaus das Studium und ist damit ein viel versprechender Beitrag zur Unterstützung verschiedener Ziele einer Hochschule wie Internationalisierung, die familiengerechte Hochschule, die Förderung des eigeninitiativen Studierens und des lebenslangen Lernens. E-Learning kann einen eigenständigen Beitrag zur Qualitätssteigerung der Lehre leisten, nämlich durch spezifische Formen wie z.b. Videoaufzeichnungen einer Lehrveranstaltung, der Vorgabe eines "Workflow", der eine kontinuierliche Mitarbeit der Studierenden einfordert mit dem Effekt einer überprüfbaren und betreuten Beschäftigung mit dem Lernstoff, oder durch Serious Games als eine interaktive Form der Lehre. Die regelmäßige Aufzeichnung von Veranstaltungen oder die Durchführung von Videokonferenzen und virtuellen Veranstaltungen werden zum Ausgleich von Kapazitätsengpässen genutzt. Letztendlich ist der Umgang mit den elektronischen Medien auch ein Teil der Vermittlung von Schlüsselkompetenzen und bereitet die Studierenden auf das Erwerbsleben vor. Wiesbaden, 24. August 2010 Eva Kühne-Hörmann
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