Kultur-Tour Treptow-Köpenick mit Staatssekretär André Schmitz 18. Mai 2011

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1 Kultur-Tour Treptow-Köpenick mit Staatssekretär André Schmitz 18. Mai 2011 P R E S S E M A T E R I A L

2 Kultur-Tour Treptow-Köpenick mit Staatssekretär André Schmitz 18. Mai 2011 K u l t u r s t a n d o r t T r e p t o w K ö p e n i c k

3 1 Bezirksamt Treptow-Köpenick Kulturamt Kultur in Berlin Treptow-Köpenick Daten und Fakten Einwohnerzahl: Bezirkshaushalt 2011 Ausgaben: ,00 Kulturhaushalt 2011 Ausgaben: (ohne Bibliotheken/Musikschule) Anteil der Kultur am Bezirkshaushalt: (ohne Bibliotheken/Musikschule) Kulturausgaben/Einwohner: (ohne Bibliotheken/Musikschule) ,60 0,25 % 4,35 Projektförderung Projektmittel dezentrale Kulturarbeit: Bezirkskulturfonds: Projektfonds Kulturelle Bildung: , , ,00

4 2 Bezirkseigene Kultureinrichtungen: Kulturzentrum Adlershof mit kommunaler Galerie für zeitgenössische Kunst, Kunstverleih / Artothek, Ortschronist Adlershof, Stadtteilbibliothek Stefan Heym, Kiezklub Adlershof, Ghost e. V. und Förderband e. V. (Dependance) Sitz des Kulturamtes Altglienicker Bürgerhaus mit Stadtteilbibliothek, Jugendzentrum, Kiezklub, Veranstaltungssaal, Sitz des Bürgervereins Altglienicke Bürgerhaus Grünau (Mietobjekt) - geführt von Ortsverein Grünau e. V. über Nutzungsvereinbarung Dorfklub Müggelheim - geführt vom Müggelheimer Heimatverein e. V über Nutzungsvereinbarung Galerie Grünstraße (Mietobjekt, mit Betriebskosten) - geführt von collegium artis e. V. über Nutzungsvereinbarung Kulturbund Treptow - geführt von dem Kulturring in Berlin e. V. Kulturküche Bohnsdorf - geführt von dem Kulturring in Berlin e. V. über Nutzungsvereinbarung Soziokulturelles Zentrum "Ratz Fatz" - geführt von Ratz Fatz e. V. über Nutzungsvereinbarung Werkstatt Künstlerische Lithografie - geführt von Kunstwerkstatt e. V. über Nutzungsvereinbarung Alte Möbelfabrik - geführt von Alte Möbelfabrik e. V. Schmetterlingshorst - geführt vom Bezirkssportbund Treptow-Köpenick e. V. Vom Bezirk unterstütze Kultureinrichtungen Kunstfabrik Köpenick mit Stadttheater Cöpenick Alte Möbelfabrik mit Schlossplatztheater Der Cöpenicker e. V. mit Flussbad Krokodil Figurentheater Grashüpfer im Treptower Park Wachturm Schlesischer Busch Museum für verbotene Kunst

5 3 Kulturelle Leuchttürme des Bezirks Altstadt Köpenick Schloss Köpenick (Kunstgewerbemuseum) und Schlosskapelle (u. a. Konzerte zur Weltmusik) und Schlossinsel (schöner Skulpturenbestand) Rathaus Köpenick mit historischen Ratssaal (Konzertreihen), Ratskeller (Jazz in Town) und Hauptmannmuseum KAiAK internationale Kunstprojekte auf ehemaligen Brachen Freiheit 15 (Veranstaltungsort, Kleinkunstangebote, Konzerte) Schöneweide Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Fachbereich Gestaltung der Hochschule für Technik und Wirtschaft (Bekleidungstechnik / Konfektion, Kommunikationsdesign, Konservierung und Restaurierung / Grabungstechnik, Modedesign, Museumskunde, demnächst: Produktdesign), Gameslab, Institut für Kultur und Informatik (im Aufbau) Campus Wilhelminenhof Atelierhäuser, u. a. BATT15, Atelierhaus 79, Atelieretage der Karl Hofer Gesellschaft, Atelierhaus Schnellerstr. 82, Kunstetage in den Spreehöfen jährliches Festival Kunst am Spreeknie mit überregionaler Resonanz Schauhallen (in Planung) Industriesalon Schöneweide;, Aufbau eines Veranstaltungszentrums zur Berliner Industriekultur (aktuell gefördert mit aus Mitteln aus dem Vermögen von Parteien und Massenorganisationen der DDR PMO-Mittel) Peter Behrens Turm (Denkmal und temporärer Konzertort) Rathenauhallen (Veranstaltungs- und Eventhallen) FEZ / Wuhlheide ist Europas größtes gemeinnütziges Kinder-, Jugend- und Familienzentrum, Aufbau eines Besucherzentrums (aktuell gefördert mit aus PMO-Mitteln) Modellpark / Wuhlheide Kindl-Bühne, open air Konzert Bühne / Wuhlheide Dokumentationszentrum für NS-Zwangsarbeit Zentrum für Demokratie Treptow / Baumschulenweg ALLIANZ mit Kunstsammlung konkreter Kunst und Skulptur Molecule Man von Jonathan Borofsky ARENA mit Badeschiff Atelierhäuser Kunstfabrik am Flutgraben und Mengerzeile Filmpalast Cine-Star Archenholdsternwarte mit Einsteinsaal im Treptower Park größtes Sowjetische Ehrenmal Westeuropas Späthsche Baumschule (auch Veranstaltungsort im Kiez Baumschulenweg) Arboretum der Humboldtuniversität (Ort der Musikreihe Konzert im Arboretum )

6 4 Adlershof Anna-Seghers-Gedenkstätte / Museum Atelierhaus Adlershof Forum WISTA-Adlershof mit Universitätsbibliothek Friedrichshagen Museum am Wasserwerk Ateliers Friedrichshagen / jährliche Veranstaltung Offene Ateliers Friedrichshagen Kino Union, u. a. jährlicher Teilnehmer der Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale goes Kiez) Literaturgedenkstätte Johannes Bobrowski Zimmer Müggelheim Volksfeste, u. a. jährliche Parforce-Jagd im Rahmen des Erntefestes Neu-Helgoland als Veranstaltungsort für Rock- und Musikkonzerte Grünau / Schmöckwitz / Karolinenhof Regattastrecke mit Wassersportmuseum traditionelle Ausflugsregion (u. a. Pfingstkonzerte) Altglienicke Atelier / Sammlung Kühn, geplantes Museum für Metallgestaltung Sammlung Fritz Kühn

7 5 Kulturpolitische Schwerpunkte des Bezirks Zusammenarbeit und Vernetzung von Kultur, Wirtschaft und Tourismus Kulturelle Bildung, Vernetzung von Schule und Kultur im Bezirk, Entwicklung von ressortübergreifenden Strategien und Instrumentarien Bewältigung der strukturellen Unterschiede der differenzierten Sozialräume Erhalt und Förderung kooperativer Standorte zur Bündelung von Angeboten nach außen, wie z.b. das Kulturzentrum Adlershof, das Bürgerhaus Altglienicke und das Kiezzentrum Bohnsdorf Künstlerförderung durch Sicherung und Erhalt von Atelierstandorten Etablierung der Industriekultur als Standortfaktor im Stadtteil Schöneweide Schaffung von kulturellen Brücken zwischen dem Wissenschafts- und Technologiestandort Adlershof und den Bürger/innen des Ortsteils wie des Bezirks Besonderheiten der Kulturlandschaft in Treptow-Köpenick Starke soziale und kulturelle Strukturierung des Bezirkes in die einzelnen Stadtbzw. Ortsteile Teilweise schon lange existierende Kultureinrichtungen mit starker Verankerung in den Ortsteilen Traditionsreiche Veranstaltungsreihen und Events mit starker Publikumsbindung im Bezirk und darüber hinaus Kontinuierlicher, engagierter und behutsamer Umgang mit dem kulturellen Erbe unterschiedlicher Epochen Ausgeprägte Naturbindung durch hohen Anteil von Grün- und Wasserflächen Schöneweide mit dem ehemals größten europäischen innerstädtischen Industriegebiet (Industriekultur-Flächendenkmal von Weltrang)

8 6 Besondere kulturelle Angebote im Vergleich zu anderen Bezirken Vielzahl und Vielfalt von Volksfesten, Kultur- und Kunstevents in den einzelnen Ortsteilen, u. a. Köpenicker Sommer mit Festumzug, Kietzer Sommer, Treptower Festtage, Traditionsfest Baumschulenweg, Altglienicker Spätsommerfest, Jazz in Town, Friedrichshagen Dichter.dran, Müggelheimer Erntefest, Kunst am Spreeknie Schöneweide, Schmöckwitzer Inselsommer Ausgewählte Wirtschaftsstandorte mit bedeutenden Kunstsammlungen u. a. Allianz mit Sammlung konkreter Kunst Kunstdruckereien / Kleinverlage u. a. Werkstatt für Lithographie, Siebdruckwerkstatt, Andante-Handpresse, Katzengrabenpresse, APHAIA-Verlag Gedenkstätte Sowjetisches Ehrenmal im Treptower Park Archenholdsternwarte mit dem weltgrößten Linsenfernrohr und Einsteinsaal im Treptower Park Kunstgewerbemuseum Schloss Köpenick mit Schlosskapelle Verbindung von Landschafts-/Gartenkultur und Kunst: Konzertreihe Musiksommer am Müggelsee, Konzerte in der Späthschen Baumschule und im Arboretum, Cöpenick Classics auf der Schlossinsel, Oper im Netz in der Altstadt Köpenick Besonders hoher Anteil am Veranstaltungsprogramm zum Tag des offenen Denkmals, insbesondere im Stadtteil Schöneweide. Vergabe des Kunstpreises des Funkhauses Berlin Nalepastr. für Bildende Kunst in Höhe von 4.000,00

9 7 Schwächen und Gefahren für das Kulturangebot im Bezirk Die Vorgaben zur Einstellung von Personal im Land Berlin gefährden eine kontinuierliche und fachlich qualifizierte Arbeit im Kulturbereich. Wenn die Ressourcen im Land Berlin kein relevantes Personal bieten, sollten Außeneinstellungen möglich sein. Die Arbeit in den einzelnen Einrichtungen und der freien Trägern unter der existenziell notwendigen Nutzung öffentlicher Beschäftigungsprogramme gestaltet sich immer komplizierter. Der Rückgang und der Wechsel von Programmen im öffentlichen Beschäftigungssektor mit sich ändernden Rahmenbedingungen schränken die Arbeitsfähigkeit wesentlich ein und binden durch Betreuungsaufgaben zunehmend mehr Personalressourcen als durch sie geschaffen werden. Die mangelnden Möglichkeiten professioneller Werbung und Öffentlichkeitsarbeit schränken die Wahrnehmung des Angebots der kulturellen Akteure ein. Die für Veranstaltungen wichtige Plakatwerbung auf öffentlichem Straßenland ist illegal. Privaten Firmen wird gleichzeitig eine Monopolstellung bei der Vermietung von Flächen eingeräumt. Regionale Produkte werden nur eingeschränkt und sind in Relation zu erzielbaren Einnahmen sehr kostenintensiv. Der Eindruck ist, dass die Medien die bezirkliche Berichterstattung beschränkt haben, und Information bzw. redaktionelle Berichterstattung scheinen oftmals im Zusammenhang mit Anzeigenschaltung zu stehen. Wichtige kulturpolitische Herausforderungen Ständige Vernetzung und Zusammenarbeit von Kultur- und Kunstakteuren, Institutionen der Wirtschaft und des Tourismus, ständige Lobbyarbeit; Sicherung der finanziellen und personellen Grundlagen für Kunst- und Kulturarbeit im Bezirk; Erschließung neuer Ressourcen (Drittmittel, ESF-/EFRE-Mittel, Spenden/Sponsoring, Wettbewerbe ) durch gezielte Information und Qualifikation der Akteure; Werbung für den Bezirk Treptow-Köpenick als attraktivem Atelierstandort für Künstler/innen und Kulturinstitutionen Erschließung der Industriekultur als prägenden kulturellen Standortfaktor und Aufbau eines Zentrums Berliner Industriekultur (Hochschule für Technik und Wirtschaft / Industriesalon Schöneweide); Stärkung der Sozial- als Kulturräume, verbunden mit der weiteren Entwicklung von politischen, strukturellen und rechtlichen Voraussetzungen und Handlungsspielräumen für bürgerliches Engagement und Teilhabe.

10 Kultur-Tour Treptow-Köpenick mit Staatssekretär André Schmitz 18. Mai 2011 P r o g r a m m

11 1 Bezirksamt Treptow-Köpenick Kulturamt KULTUR-TOUR TREPTOW-KÖPENICK Besuch des Staatssekretärs für kulturelle Angelegenheiten von Berlin André Schmitz am Mittwoch, 18. Mai 2011, von 13:00 bis 18:00 Uhr Teilnehmer/innen Senatskanzlei - Kulturelle Angelegenheiten Herr André Schmitz, Staatssekretär Herr Torsten Wöhlert, Pressesprecher Frau Renate Rolke, Referat für Grundsatzfragen Bezirksamt Treptow-Köpenick Frau Gabriele Schöttler, Bezirksbürgermeisterin Frau Doris Thyrolph, Leiterin des Kulturamtes Frau Andrea Engel, Leiterin der der Wirtschaftsförderung Herr Hans-Rainer Harder, Pressestelle Presse (ca. 10 Vertreter) BVV Ausschuss KuWiT (ca. 6 Vertreter) Koordinierende Unterstützung: Lutz Längert, Industriesalon Schöneweide/WDM Kulturwirtschaft Präambel Die bezirkliche Kulturarbeit in Treptow-Köpenick orientiert sich an der Zielstellung, bürgerschaftliche Mitarbeit, Mitverantwortung, Mitgestaltung und Finanzierung in öffentlich geförderten Kultureinrichtungen (Leitlinien zur kommunalen Kulturarbeit, 2004) zu erreichen. Die vielfältige städtebauliche, demografische und landschaftliche Struktur des Bezirks erfordert eine differenzierte Kultur- und Kunstförderung unter besonderer Berücksichtigung sozial und kulturell benachteiligter wie entwicklungspotenter Stadtteile und Bevölkerungsgruppen. Mit der Zusammenfassung von Kultur, Wirtschaftsförderung und Tourismus im Ressort der Bezirksbürgermeisterin wird in der laufenden Legislaturperiode besonderer Wert auf Synergien der Entwicklung und des Austausches dieser Bereiche gelegt. Verstärkte Beachtung findet die qualitative und quantitative Profilierung der Kulturellen Bildung und der Kultur- und Kreativwirtschaft. Der lokale Schwerpunkt der Bezirksrundreise liegt im Stadtteil Schöneweide, der mit seinem einstmals größten innerstädtischen Industriegebiet Europas stark von den strukturellen Umbrüchen nach 1989 betroffen ist, zugleich mit der Industriekulturlandschaft, mit der Spreelage und der Wuhlheide, dem neuen Campus Wilhelminenhof der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) sowie verschiedenen stadtpolitischen Interventionen ein außergewöhnliches kulturelles Potenzial entwickelt. Die Industrielandschaft Schöneweide ist für die Elektropolis Berlin nicht weniger charakteristisch und nicht weniger wichtig als die Museumsinsel für Spree-Athen. (Prof. Dr. Norbert Huse).

12 2 Programm 13:00 Uhr (1) Ratskeller im Rathaus Köpenick Alt-Köpenick 21, Berlin - Begrüßung, Einführung, Gedankenaustausch - Vorstellung Veranstaltungen/ Jazz in Town >>> Kulturwirtschaft André Nicke (Friedrich, der Große), Stadttheater Coepenick Wolfgang Pinzl, Ratskeller Köpenick Uhr (2) Hauptmann-Ausstellung im Rathaus Köpenick Alt-Köpenick 21, Berlin-Köpenick - Rundgang Museum - Szene Stadtheater Coepenick Der Hauptmann von Köpenick von Carl Zuckmayer >>> Museen/Theater Ensemble Stadttheater Coepenick Uhr (3) FEZ Wuhlheide, Kinder-, Jugend- und Familienzentrum (KJfz-L-gBmbH) Straße zum FEZ 2, Berlin-Oberschöneweide - Vorstellung FEZ/Landesmusikakademie - Projekte im FEZ: TJP e.v./meteum, JugendTechnikSchule, - Verweis auf Modellpark Berlin-Brandenburg - Kurzer Abstecher Kindl-Bühne Wuhlheide >>> Kulturelle Bildung, Kinder- und Jugendkultur, Kulturwirtschaft Lutz-S. Mannkopf, FEZ Joachim Litty, Landesmusikakademie Hans-Georg Werner, TJP/METEUM Frank Lewitz, Modellpark Angelika Lessnick, Kindl-Bühne Susanne Steinhöfel, Kulturamt 15:00 Uhr (4) Atelierhaus 79 im Kultur- und Technologiezentrum Rathenauhallen Wilhelminenhofstr , Haus 79, Berlin-Oberschöneweide - Rundgang im Atelierhaus - Treffen und Gespräch im Rathenausaal Atelier Jürgen Draeger >>> Kunst/Kulturwirtschaft Jürgen Draeger, Ursula Heermann-Jensen, Regine Spangenthal, Künstler/innen im Atelierhaus 7 Leo Königsberg, Künstler im Kunsthaus Batt15 Liz Crossley, Künstlerin im Atelierhaus Schnellerstr. 82 Julia Binroth, Alicia Losekandt, Modelabel Julice En Réve Verena Tafel, Geschäftsführerin der Karl Hofer Gesellschaft Anke Schuster, Vertreter/in der GSE ggmbh (Verwalterin) Antje N. Croton, Vertreter/in der Toruro GmbH (Eigentümerin)

13 15:40 Uhr (5) Industriesalon Schöneweide Reinbeckstr. 9, Berlin-Oberschöneweide - Rundgang Elektronenröhrenschau (ehem. Sammlung des Werks für Fernsehelektronik), Besucherzentrum Schöneweide und aktuelle Sonderausstellung mit Arbeiten von Heba Amin (Kairo/ z. Zt. Gast an der HTW Berlin), Angiola Bonnani (Rom(Madrid/ehem. Karl Hofer Stipendiatin in Berlin) und Emily Pütter (Berlin, Atelier im KWO/ Madrid//ehem. Karl Hofer Stipendiatin) - Vorstellung Industriesalon Schöneweide e.v. - Vorstellung Kompetenzfeld Regionale Industriekultur der HTW Berlin - Vorstellung BIWAQ-Projekt "Industriekultur als Ressource" >>> Industriekultur/Kulturelle Bildung/Kulturwirtschaft Susanne Reumschüssel, Industriesalon Schöneweide Ing. Klaus Eckert, Industriesalon Schöneweide Emily Pütter, Künstlerin Prof. Dr. Dorothee Haffner, HTW - Kompetenzfeld Regionale Industriekultur Dirk Maier, Entwicklungspartnerschaft Schöneweide (BIWAQ) 16:10 Uhr (6) Peter-Behrens-Bau (ehem. NAG-AEG/WF/Samsung, heute Comer Group) Ostendstr. 1-14, Berlin-Oberschöneweide - Rundgang im denkmalgeschützten Behrens-Turm (Saxophon-Spiel) - Gespräch mit Eigentümern - Vorstellung WDM Kultur- und Kreativwirtschaft - Entwicklung neuer wirtschaftlicher Branchenpotenziale in Schöneweide - Verweis auf Symposium Kreativwirtschaft an der HTW - Besuch des gameslab - Zentrum für digitale Spiele an der HTW >>> Denkmalschutz/Industriekultur/Wissenschaft/Kulturwirtschaft Helmut Meinke, Vertreter der Comer Group Prof. Dr. Michael Heine, Präsident der HTW Prof. Dr. Carsten Busch, Prof. Thomas Bremer, HTW - gameslab Karlheinz Riedel, WDM Kultur- und Kreativwirtschaft Hinrich Beermann, Musiker 16:40 Uhr (7) Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick Michael-Brückner-Str. 1, Berlin-Niederschöneweide - Vorstellung und Gespräch zu kulturellen Aktivitäten für Demokratie, Integration und gegen Rechtsextremismus >>> Kulturelle Bildung/Interkultur/Museen Björn Malycha, Zentrum für Demokratie Dr. Christine Glauning, Dokumentationszentrum NS- Zwangsarbeit Gabi Bofinger, Leiterin AG Fest für Demokratie Heidi Pohle / Lika Kaatz, Young Voices/United Games 3

14 17:15 Uhr (8) Kulturzentrum Alte Schule, Sitz des Kulturamtes Treptow-Köpenick Dörpfeldstr. 54, Berlin-Adlershof - Rundgang Kulturzentrum einschl. Ausstellung Von Papier bis Stein Arbeiten von Verena Schmidt, Marie Strauß und Yoshimi Hashimoto - Vorstellungen zur Perspektive der kommunalen und von Freien Trägern geführten Kultureinrichtungen im Bezirk - Abschließender Gedankenaustausch Nora Pijorr, Kommunale Galerie Alte Schule Bernhard Buhley, Soziokulturelles Zentrum Ratz-Fatz, Kulturnetzwerk Treptow-Köpenick 18:00 Uhr Ende, Rückfahrt zur Altstadt Köpenick 4

15 Kultur-Tour Treptow-Köpenick 1. mit Staatssekretär André Schmitz Ratskeller Köpenick 18. Mai 2011

16 Pressemitteilung Köpenicker Blues & Jazzfestival 2011 Best of Jazz in Town Seit nunmehr eineinhalb Jahrzehnten schreiben wir Geschichte in Köpenick Jazzgeschichte wohlgemerkt! Nachdem Wilhelm Voigt vor über einhundert Jahren das Rathaus berühmt gemacht hat, wurde es Zeit für neue Schlagzeilen zu sorgen. Dass uns das in den letzten fünfzehn Jahren durchaus gelungen ist macht uns schon ein bisschen stolz: Der Ratkeller Köpenick avancierte zum beliebtesten Jazzkeller im Süd-Osten Berlins und erfreut sich großer Beliebtheit und seit 1996 ist das Köpenicker Blues & Jazzfestival in Köpenick zu Hause. Wer hätte damals schon geglaubt, dass sich einmal Weltstars auf den Weg nach Köpenick machen werden und an dreißig Tagen im Sommer im historischen Rathaushof tausende Jazzfanatiker erfreuen werden. Legenden wie Ray Brown, Jimmy Smith, Chris Barber, Mr. Acker Bilk und John Lee Hooker jr gaben und geben sich hier die Klinke in die Hand. Nationale Ikonen des Jazz kommen immer wieder gern in den wald- und wasserreichsten Bezirk Berlins: Manfred Krug, Klaus Doldinger, Götz Alsmann, Paul Kuhn, Günther Fischer, Joy Fleming, Ruth Hohmann. Selbst Popstars, mit Millionenfachen Plattenverkäufen zieren mit Jazzprogrammen unsere Gästeliste: Nina Hagen, Curtis Stigers und Jon Secada. Die Medien überschlagen sich mit Lobeshymnen, Rundfunk und Fernsehen berichten jährlich über die Ereignisse auf dem betagten Pflaster hinterm Rathausturm. Am 1. Juli 2011 erklingt die Fanfare des Köpenicker Blues & Jazzfestivals zum 16. Mal. Über 350 Künstler aus 14 Nationen werden bis zum 4. September erwartet, rund Freunde der Jazz und Bluesmusik nach Köpenick pilgern um unvergessliche Momente zu erleben. Die großartige Kulisse des über einhundert Jahre alten Rathauses, das vielfältige und abwechslungsreiche Programm, der gastronomische Service mit Herz vom Ratskellerteam und ein Bezirksamt, dass seit 16 Jahren hinter und neben seinem Festival steht macht Jazz in Town über Berlins Grenzen hinweg einzigartig! Wolfgang Pinzl Geschäftsführer im Ratskeller Köpenick Geschäftsführer der Jazz in Town Veranstaltungs-GmbH

17 Kultur-Tour Treptow-Köpenick 2. mit Staatssekretär André Schmitz Hauptmann-Museum 18. Mai 2011

18 "Hauptmann von Köpenick" Ausstellung Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08:00 bis 18:00 Uhr, Wochenende 10:00 bis 18:00 Uhr Kontakt (030) Eintritt frei Der arbeitslose Schuster Wilhelm Voigt kommandiert am 16. Oktober 1906 in einer beim Trödler erworbenen Uniform eines Hauptmanns des 1. Garderegiments zu Fuß zehn ihm zufällig begegnende Soldaten von Berlin nach Köpenick ab und lässt dort den Bürgermeister Dr. Langerhans und den Kassendirektor von Wiltberg verhaften. Anschließend beschlagnahmt der 57jährige die Stadtkasse und verschwindet. Wilhelm Voigt wird am 1. Dezember 1906 vor dem Landgericht Berlin wegen des unberechtigten Tragens einer Uniform, Vergehens wider die öffentliche Ordnung, Freiheitsberaubung, Betruges und schwerer Urkundenfälschung zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren Gefängnis verurteilt. Nach seiner Begnadigung am 16. August 1908 tingelt Voigt als falscher Hauptmann auf den Varietébühnen Europas und vermarktet seine Geschichte als begehrte und gefragte Ware. Durch die Inflation völlig verarmt, stirbt Wilhelm Voigt am 3. Januar 1922 in Luxemburg. Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin - Abteilung Bürgerdienste, Bildung und Sport Fachbereich Museum, Sterndamm 102, Berlin (Johannisthal), Tel.: (030) Fax: (030) , barbara.zibler@ba-tk.berlin.de,

19 Das Stadttheater Cöpenick das einzige Theater für die ganze Familie im Stadtbezirk ein Projekt der Kunstfabrik Köpenick GmbH. Rund Besucher, davon fast Kinder, konnten seit Aufnahme des regulären Spielbetriebes im September 1994 unter Trägerschaft der Kunstfabrik Köpenick insgesamt Theaterveranstaltungen besuchen. Das sind 105 Eigenproduktionen des Theaters, davon 36 für Kinder. 4 Welturaufführungen wurden inszeniert (u.a. Caruso in Köpenick ; Kein Frühstück bei Tiffany u. m.). 758 Gastspiele, davon 97 im Jahr 2010 bekannter Künstler und Ensembles bereicherten das Programmangebot des Theaters. Bisher 15mal, jeweils im Mai, öffnete sich der Vorhang zu den Theaterfestspielen. Mehr als 380 Theatergruppen mit über Kindern und Jugendlichen konnten sich so einem erwartungsvollen Publikum und einer fachkundigen Jury präsentieren. (Stand: ) Ansprechpartner: Kunstfabrik Köpenick GmbH: Frau C. Wetzlich (Geschäftsführerin) Herr M. Seidel (Prokurist, Marketing/Finanzen) Herr A. Nicke (Intendant und Regisseur) Friedrichshagener Straße Berlin Tel: Fax: oder Mail: info@stadttheatercoepenick.de www@stadttheatercoepenick.de

20 WERKSTATT FÜR KÜNSTLER UND KOMMUNIKATION Die Kunstfabrik Köpenick GmbH ist Partner des Kulturamtes Treptow-Köpenick und Mitglied im KulturNetzwerk Treptow-Köpenick Die Kunstfabrik Köpenick GmbH wurde 1992 gegründet, um in einem Gebiet mit einer überdurchschnittlich hohen Arbeitslosigkeit im künstlerischen Bereich, den Betroffenen eine Chance zu geben, sich auf die neuen Verhältnisse der Marktwirtschaft einzustellen. Der Stammsitz ist seit 1998 in der Friedrichshagener Straße 9 in Berlin. Daneben werden Geschäftsstellen in den Stadtbezirken Neukölln und Pankow unterhalten. Von Anfang an engagieren wir uns als Beschäftigungsträger gemeinsam mit den Arbeitsagenturen und seit 2005 auch mit den Jobcentern für arbeitslose Frauen und Männer und nutzen dazu die jeweiligen arbeitsmarktpolitischen Programme. In diesem Jahr bringen aber die Auswirkungen der Sparbeschlüsse der Bundesregierung und den damit verbundenen massiven Kürzungen im Eingliederungstitel der Jobcenter die erfolgreiche Projektarbeit der Kunstfabrik in größte Schwierigkeiten, denn auch eine Basis- bzw. Spielstättenförderung über die Berliner Senatsverwaltung für Kulturelle Angelegenheiten wurde wiederholt aus finanziellen Gründen nicht bewilligt. Wichtige Projekte: Jahres- und Kiezgeschichten Die Kunstfabrik Köpenick ist seit 1998 Herausgeber von Publikationen, die sich besonders der Heimatgeschichte widmen. Daraus sind zwei Buchreihen entstanden: Die Kiezgeschichten" (bisher 6 Bände) sowie die Jahr- und Lesebücher" die jährlich für den Stadtbezirk Treptow-Köpenick erscheinen. Diese sind einmalig in und für Berlin. Im September 2011 erscheint bereits der 11. Band. GMBH Projekte zur Verkehrserziehung Das Projekt richtet sich an Kinder im Vorschulalter. Es orientiert sich an den 10 Geboten im Straßenverkehr unter Einbeziehung verschiedener künstlerischer Elemente (Gesang, Malerei, Rhythmik und mehr). Mit Hilfe dieser künstlerischen Elemente wird den Kindern spielerisch das Verhalten im Straßenverkehr vermittelt und: spielendes Lernen ist besonders effektiv. Auch die Erzieherinnen sehen in unserer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Vorbereitung der Kinder für einen sicheren Schulweg.

21 Kultur-Tour Treptow-Köpenick 3. mit Staatssekretär André Schmitz FEZ 18. Mai 2011 Kindl Bühne Wuhlheide

22 ABB AB C D C AD EBF AD B ADB A A B B C AD B ADBF AD A B D B AD D B B B B B B B B B AB B BB B B A A D B B B A B A B C A B B B B B B B B B B B BBBBBBBBBBBBB B B A B A B BB B AA EB F B B B B B B BB A A B D B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B AB B AB B ADB A B B B B B B B A D B B B B B B AB EF D ABD DDDD A C B D D BA D D D B B AB B B B AA BC AD EB F AD B ADB A A B B B B EB B ADB A B ADB A B AB A B B D A EB A B ADBC B A B ADBD B A AB A B BD AB AB B A AEB D A B B AB A A EB C EB B ADB A A A B D A B B A B D A B B B B B D B ADB B B AD B ABD B B B D AB B B A B B AB A A A B B AC ABC B B D B B AB B AB AB A A B B BC AD B ADB A B B ABC DA D D A B B ADB B A AB B B B B A D AB B A AB A B AB ADB D AB ADB D B A B B A B A A AB B B BD B A F F F B B B A B B ABD B A A A AB AB B B D AB EB B A AB ADB B B AB B A D BCD F EBC A EBC A B ADB B A D D AB AB B AB ADB A B ADB B A B A ABD B A EB A AD B ABD AB AB ADB AD A B B B B BD B AB ABD B A AD AB AB B B BC AD EB EBD B BC B D BD B A B B AB B A AD AB B B AB AD B BD B AB B B B B B B ADBD B A B A A AB B B BD B D BD BC AD B D B B B ADB ABD ABC AD AB B D B AA B A AA B D A B ABC AD AB ADB AB DBD B B B B A B D B B B B A B B F B AB B A ABD B B B AB DB ABD BD BC AD B ADB F AD A B ADBD BD B AD D B AB A B AA AB BD B AD B A B

23 A B C D D A C E F C AB B A C DEA FCA E C BA C A AB CD D AC EF C AB CD D AC EF C C B CA C C AB CD D AC C C C AB CD C C B C C F C B C C F A C C C F B B C C C B B D F C B B EB B C A E B C FC B C B D B C F C A BA AB CD C B B CD F B CD B B FC B C CD B B B CD F C B C BD B D AC B C AC BA BA C B C B B C F B C CD C C C AF E B C C AB CD C C B CAB CD C AB CDC C A C DC FC BA C C C E C D E A D B CD CD F C C C F C C D AC B B CD B C C B B E B C A B CD C B C B C CD FC B AB CD D AC C BA C A AB CD D AC E F C D FC B C D F D B BAA E C C E FB E E E E E E B F AC D B F C C B C A F B C C B C AF A AC D AC A C C F C C C C DC C C B C C B B C F C B CD C AFC C D E B F B B DC D F AC C AC C D BA B FC B C AF B B CD B B B B CD C B C C C C FF B E D CA C E E AF C E B B C C E BA AB CD D AC A C C C F AC F D B

24 ABC DE FDB C A A A BC A BC DD EF F E E C E E E E D E D CE E E EF F E E E E E E E E E E E F E E F E E E F F C EF F E E E F E E E E E E E F E E E E E F E F E E F F E E E E E E E E E F E E F E F E E F E E E D B D ABC D D E E E E E E F E E F E E E E E F C EF C E E E F E E E E E E C EF E E E E F C F E E E E E E E F E E E EF E E E E E EF F E F F E E E E E F E E E E E E E C E E E F E E D E F E E E E E E E E E E E E F C E E E E E E E E E E E E E E C E F E E E E E E E F F E F E E F E E F E E E E E E E E C E F E F E E F E E E E C E F E E E B D D F E D D E E E F F E E F E E F E E E E E E E E E E E E E E E F F C EF F E E E E E E E EE E E F E E E E E E E E E E E E E E E E E F E E E CE E E D C C B D B E F E E E E E E E E E E E E C E E E E E E E EF E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E C D B D C E E F C E E FE E E C E E E C E E E E E E E E C E E EE E E E EE E D B B E E E E E E E E E E E E F E E E F E E F E E E E C E E E E E E E E F E E F E E E E E E E E E E E E E E E E E E F E E E E E E E E F E E E E EC E E ABC DE FDB C E E E E E E E E D C E E E EF E E C B E DB C E E E A D A D

25 Modellpark Berlin-Brandenburg Im Jahr 2000 entwickelte der Freie Träger BUS (Bildung, Umschulung, Soziales) ggmbh auf Initiative der Arbeitsagentur Mitte die Projektidee des Modellpark Berlin-Brandenburg. 36 Mitarbeiter begannen in der Werkstatt in der Brunnenstraße zuerst mit der Konstruktion des so genannten AEG- Beamtentors in Wedding. Es folgten das Innenmodell der Oberbaumbrücke und das Pergamonmuseum, Prunkstück der Museumsinsel in Mitte. Inzwischen gibt es in fünf verschiedenen Berliner Bezirken Werkstätten: in Köpenick, Lichtenberg, Friedrichshain-Kreuzberg, Reinickendorf und Spandau. Arbeitsmarktliches Ziel des Projektes ist es mittels qualitativ hochwertigen Modellbaus Langzeitarbeitslosen die Möglichkeit einer sinnvollen Tätigkeit anzubieten und dabei die Vorraussetzung für die Einrichtung unbefristeter und nicht subventionierter Arbeitsplätze im Modellpark Berlin-Brandenburg in der Wuhlheide zu schaffen. Daher wird der Park seit 2008 von der Werkstat für behinderte Menschen USE ggmbh in Kooperation mit der BUS ggmbh betrieben Anfang April 2011 begann die nun fünfte Saison des Modellparks Berlin- Brandenburg und zeigt Berlinern und Berlin-Besuchern ganz neue, überraschende Perspektiven. Neben der Trabrennbahn Karlshorst in der Berliner Wuhlheide hat sich der Modellpark zu einem Kleinod in der Parklandschaft entwickelt. Liebevoll gestaltete Flächen prägen auf rund eineinhalb Hektar eine 3D-Miniaturlandkarte der beiden Länder Berlin und Brandenburg. Mittendrin jeweils die Hauptattraktionen: über 60 Modelle von Sehenswürdigkeiten der Regionen, jedes einzelne in aufwändiger Handarbeit im Maßstab 1:25 aus zahllosen Einzelteilen originaltreu und bis ins letzte Detail nachgebaut. Zu den Hauptattraktionen gehören der Reichstag und das Pergamonmuseum. Sie sind auch die größten der ausgestellten Modelle mit jeweils etwa 30 m² Grundfläche. Aber auch architektonische Schönheiten aller anderen Berliner Bezirke, die teilweise abseits der gängigen Touristenrouten liegen, gibt es zu entdecken, darunter das Schloss Köpenick oder das Rathaus Lichtenberg und die Britzer Mühle. Für diejenigen, die den Park schon kennen, werden in der Saison 2011 ständig neue Modelle hinzukommen, so die Alexandrowka in Potsdam oder die Tegeler Hafenbrücke. Der Park kann auch für Events gemietet werden: Ob Kindergeburtstag oder Firmenfeier, auf der großen Wiese im vorderen Bereich des Parks lässt es sich inmitten der Natur in der Wuhlheide gut feiern. Es gibt Bastel- und Spielangebote für die Kleinsten Saisonhöhepunkte 2011 sind die Lange Nacht der Familie am 14. Mai von Uhr, der Modellbautag (vom Flugzeugmodell bis zur Gartenbahn) am 19. Juni und der Großeltern-Enkel-Tag am 28. August Unter dem Motto "Sei international, sei vielfältig, sei BERLIN" erzählen Berliner ihre Geschichte, die in irgendeiner Form das interkulturelle Leben der Stadt prägen. Die Kampagne ist in der ganzen Metropole und vor allem rund um die Siegessäule zu sehen. Unsere Modelle der Siegessäule und des Brandenburger Tores unterstützten die Kampagne beim Shooting und sind nun als Models auf den Plakaten zu sehen Modellpark Berlin-Brandenburg, Eichgestell 4, Berlin / modellparkberlin@t-online.de Telefon ; ;

26 Kulturamt Treptow-Köpenick Erste Erfahrungen mit dem Berliner Projektfonds kulturelle Bildung Zweifellos ist der Projektfonds ein hoch geschätztes, wirkungsvolles Förderinstrument, mit dem ein Tor zu verändertem, lustvollen Lernen aufgestoßen wurde - bei Kindern und Jugendlichen ohnehin - aber auch Projektleiter, Lehrer und Erzieher berichten von unvermuteten Erfahrungs- und Erkenntnisgewinnen. Und nicht selten sind bei den abschließenden Präsentationen erstaunte Eltern zu erleben, die den Entwicklungssprung ihrer Kinder erst verarbeiten müssen. Seit der Auflage des Fonds 2008 konnten im Bezirk 44 Projekte gefördert werden, wobei die Anträge für das 2. Halbjahr 2011 noch ausstehen. Am meisten gefragt waren die Mittel bisher für Projekte an Grundschulen, gefolgt von Oberstufen (incl. Gymnasien), selten an Kitas. Eine differenzierte Einschätzung der erzielten Ergebnisse legt indes nahe, die Modalitäten für die bezirkliche Förderung zu überdenken bzw. weiter zu flexibilisieren, weil nicht in allen Kunstsparten schnelle, befriedigende Ergebnisse mit Uneingeweihten zu haben sind. Insbesondere Projekte in den Bereichen darstellende Kunst oder Musik, die ein hohes Maß an Vertrautheit erfordern, können ihr Potential erst nach längerem, kontinuierlichen Arbeiten entfalten. Wünschenswert erscheint daher eine Aufstockung der Mittel für die Bezirke um ca. 10 T, um arbeitsintensive Prozesse angemessener honorieren zu können, ohne andere übermäßig benachteiligen zu müssen. Tragen oder Ziehen Transport im Spannungsfeld von Kunst und Technik Hauptmann-von-Köpenick-Grundschule 2010

27 Kindl-Bühne Wuhlheide Die Freilichtbühne wurde zum Anlass der 3. Weltfestspiele der Jugend 1951 als Teil des damals so benannten "Pionierpark Ernst Thälmann"angelegt. Die Freilichtbühne ( zuerst Parkbühne, später Kindl-Bühne Wuhlheide genannt) steht seit dem auch im wiedervereinten Berlin unter Denkmalschutz. Dieser wunderschön gelegene Veranstaltungsort blieb nicht unbeachtet, zumal der Bedarf an einer weiteren großen Open-Air-Veranstaltungsstätte (neben der Waldbühne) schon zur Zeit des Berliner Inseldaseins hervortrat. Es gab immer mehr Anfragen für Open-Air-Konzerte, als Kapazitäten zur Verfügung standen. Nachdem Berlin mit seinem Umland wiedervereint war, trat dieser Mangel noch deutlicher hervor. In den Jahren 1991/92 fanden erste Konzertveranstaltungen statt. Jedoch zeigten sie schnell die Grenzen und Schwierigkeiten - es gab keine ausreichenden Möglichkeiten für angemessene Bewirtung und Komfort für die Zuschauer. Von Ende 1995 bis Juni 1997 wurde die Freilichtbühne umfangreich aus- und umgebaut und bietet jetzt als Kindl-Bühne sowohl für Besucher als auch Künstler den bestmöglichen Komfort und für Tourneeveranstalter den notwendigen Standard an Technik und Logistik. Von der Bühne über das Mixerpodest bis hin zu den Verkaufsständen hat die Parkbühne ein einheitliches und ausgefallenes architektonisches Erscheinungsbild. Insgesamt verfügt die Parkbühne über Plätze auf den Rängen und Stehplätze im Arenainnenraum. Wird der Arenainnenraum bestuhlt, finden bis zu 3135 Besucher dort Platz. Als besonderes Angebot können für jede Veranstaltung nach Bedarf Eintrittskarten mit nummerierten Plätzen vergeben werden. Selbstverständlich gibt es auch Plätze für Besucher mit Rollstühlen, insgesamt sind es 20 - sie finden auch Behinderten- Parkplätze vor dem benachbarten FEZ-Palast. An zehn attraktiv gestalteten Verkaufspavillons und durch zahlreiche Läufer können die Besucher ein umfangreiches Speisen- und Getränkeangebot wahrnehmen. Die Bühne bietet auf einer Ebene von 22,5 m Breite und 16 m Tiefe eine Spielfläche von 360 qm. Die PA-Wings (Tonpodeste) auf beiden Seiten haben eine Fläche von ca. 5 m x 6 m. Die gesamte Bühnenfläche wird bis zu einer Höhe von 18 m mit einem eindrucksvollen, textilen Zeltdach auf filigranen Gittermasten überdacht. Die Beleuchtungsebene beträgt ca. 16 m x 12 m und kann mit insgesamt kg belastet werden. Die Hängepunkte sind auf verschiedene Lastfälle aufgeteilt und können jeweils bis 750 kg belastet werden. Der Arenainnenraum misst in der Rasenebene Länge 52m, Breite 48 m. Die Breite im mittleren Ring beträgt 84 m, die Länge bis zur Vorderkante Mixer 60 m, rück-wärtiger Eingang 66 m. Die Maße auf der Dammkrone, also der Fläche auf der sich die Pavillons befinden, betragen Länge 88 m, Breite 114 m. Nationale und internationale Künstler wie Whitney Houston, Joe Cocker, Van Morrison, Die Ärzte, Rammstein, Eros Ramazzotti und The Kelly Family besuchten in der Saison 98 die Parkbühne und lockten mehr als Besucher. In den Jahren danach kamen u. a.: Bruce Springsteen, PUR, Lenny Kravitz, Deep Purple, Marilyn Manson, REM, Bryan Adams, Simply Red, Santana, Pearl Jam, Karat, Peter Maffay, Die Ärzte, Modern Talking, Radiohead, Die Toten Hosen, Metallica, Xavier Naidoo, Herbert Grönemeyer, Robbie Williams, Rosenstolz, Red Hot Chili Peppers, Seeed, Pixies, Rammstein, Coldplay, Wir sind Helden, Roger Waters, Eric Clapton, Beatsteaks, Seeed, Jack Johnson, Foo Fighters, Ost-Rock Klassik, Boss Hoss, Farin Urlaub, Faith no more und David Garreth. In diesem Jahr sind Paul Kalkbrenner, die Beatsteaks und Unheilig neben System of a Down, den Foo Fighters und blink 182 in der Bühne zu sehen und das erste mal wird es neue Formate geben: ein Mix aus Musik und Comedy bei "Rock n Comedy" und das Musical "Die 10 Gebote". Kindl-Bühne Wuhlheide, Strasse zum FEZ 4 (An der Wuhlheide), Berlin, Tel.: , Betriebsbüro: Parkbühne Wuhlheide GmbH, Postfach , Berlin, Tel.: , Fax: info@wuhlheide.de, Ansprechpartnerin: Angelika Lessnick, Geschäftsführung: Wolfgang Köllen

28 Kultur-Tour Treptow-Köpenick 4. mit Staatssekretär André Schmitz Atelierhaus Mai 2011

29 Atelierhaus 79 Areal Das heutige Atelierhaus 79 stammt aus der Gründerzeit und liegt in der ehemaligen Industrielandschaft von Oberschöneweide im Südosten von Berlin. Es gehörte zu den Industrieanlagen der Niles-Werkzeugmaschinen-Fabrik, den späteren AEG- Transformatorenwerken Oberschöneweide (AEG-TRO). Heute gilt das Areal in Oberschöneweide als größtes Industriedenkmal Europas und wird zu einem spektakulären neuen Berliner Kunst- und Kulturzentrum umgestaltet. Während auf dem Nachbargrundstück mit den Schauhallen ein neues Zentrum für Gegenwartskunst entstehen soll, haben andere Kulturschaffende (wie die Karl-Hofer-Gesellschaft oder die HTW) das Potenzial des Areals für sich entdeckt und sich ebenfalls dort angesiedelt. Die ansprechende Architektur, die grünen Oasen sowie die Lage an der Spree sorgen für die unverwechselbare, vereinnahmende Atmosphäre des Areals. Dabei ist die zentrale Lage zwischen Stadtzentrum und Flughafen Schönefeld genauso hervorzuheben wie der historische Kaisersteg, der als Fußgänger- und Radfahrerbrücke wieder hergestellt worden ist und für eine problemlose Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sorgt. Ateliers Im Atelierhaus 79 sind 20 erstklassige Ateliers unter-schiedlicher Größen zwischen 53 und 140 qm entstanden. Die Ateliers im Erdgeschoss sind einseitig orientiert. Die Türöffnungen haben ein sehr hohes Öffnungsmaß (200/370 cm). Die Raumhöhe beträgt 4,0 Meter. Die Beheizung erfolgt über Heizkörper. Im 1. Obergeschoss entstanden zweiseitig orientierte Ateliers (Nord-Süd), die über Fußbodenheizung, eine eingezogene Galerie und Oberlichter verfügen. Die Raumhöhen variieren von 4,0 bis 8,0 Metern. Im östlichen Kopfbau gibt es ein als Maisonette gestaltetes Turmatelier. Alle Ateliers sind mit separater Dusche, WC, Kochzeile und Arbeitsfläche mit Wasseranschluss ausgestattet. Das Atelierhaus 79 bietet durch seine sehr guten Licht- und Klimaverhältnisse sowie die Ruhe der Umgebung ausgezeichnete Arbeitsbedingungen für bildende Künstler. Kontakt: Kathrin Rüffer GSE ggmbh - Gesellschaft für Stadtentwicklung - Treuhänder Berlins Prinzenallee 74, Berlin, Tel: , Fax: Sitz der Gesellschaft: Berlin, Amtsgericht 96 HRB 27560; Geschäftsführer: Dieter Ruhnke; Gesellschafter: Arbeiterwohlfahrt Landesverband Berlin e.v., Stiftung Sozialpädagogisches Institut Berlin, Vorsitzender des Aufsichtsrates: Hartmut Brocke

30 DIE RATHENAU-HALLEN Industriegeschichte und Standortentwicklung sind eng miteinander verbunden. Seit 2006 hat die Toruro GmbH sich der Entwicklung des Geländes verschrieben. Loftige Ateliers, einzigartige Drehorte für Filme, Produktpräsentationen und Musikvideos aber auch Lager und Produktionshallen von 500 bis m2 können gemietet werden. Antje Croton, Managerin der Vermietung, sieht großes Potential, die Rathenau-Hallen zum Kreativstandort zu entwickeln. Ihr Ziel ist es, Synergien zwischen Kunst, Kultur, Wissenschaft und Technologie zu nutzen. Sie weiß, wovon sie spricht: Sie hat 10 Jahre in Brooklyn, New York, Industrie-Immobilien vermietet und verkauft. JAM Modemesse Modemesse JAM BOSS Orange-Show Modemesse JAM BOSS-Orange-Show Wenn Sie spezielle Fragen oder ein Anforderungsprofil besprechen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt zu unserer Vermietungsabteilung vor Ort auf. Ihre Ansprechpartnerin: Antje N. Croton, Manager Vermietung Toruro GmbH & Co. KG, Wilhelminenhofstr , Berlin Tel , Fax , Mobil Mail.

31 Jürgen Draeger Anfang des 2. Weltkrieges wurde Jürgen Draeger am 02. August 1940 in einer fensterlosen Kellerwohnung in Berlin geboren. Während der Zerstörung der Hauptstadt wurde das Kind von seinen Eltern getrennt. In den Trümmern Berlins hatte Jürgen die Kunst des Überlebens erfahren müssen. Auf Strassenpflaster und an Trümmerwänden setzte er mit Holzkohle und weißer Kreide malerische Lebenszeichen. Durch das Rote Kreuz wurde die Familie nach dem Krieg wieder zusammengeführt verstarb der Vater an den Folgen der russischen Kriegsgefangenschaft. Mutter Käthe lebte mit ihren Kindern von Sozialunterstützung. Mit 13 Jahren wurden Draegers Zeichnungen erstmalig in Berliner Tageszeitungen veröffentlicht. Sechs Jahre später entstand das erste Ölbild "Berliner Häuser", dass mit sehr guten Kritiken auf der Grossen Berliner Kunstausstellung 1960 gezeigt wurde. Am Höhepunkt der abstrakten Malerei überraschte Draeger mit seinem sozialkritischen Realismus. Das Kunstwerk wurde vom Textdichter Bruno Balz gekauft. Daraus entwickelte sich eine lebenslange Freundschaft. Als Fabrikarbeiter verdiente sich der Künstler seinen Lebensunterhalt. Zusätzlich arbeitete er als Assistent des Fotografen Herbert Tobias, dessen Draeger-Portraits den Filmregisseur Jürgen Roland inspirierten: Draeger bekam 1964 eine Hauptrolle in dem erfolgreichen Film "Polizeirevier Davidswache" (Bundesfilmpreis). Daraus entwickelte sich unerwartet eine steile Schauspiel-Karriere. Schauspielkunst und Malerei ergänzten sich als inspirierende Symbiose, weil der Mensch in seiner Vielschichtigkeit immer im Mittelpunkt steht. Der Filmregisseur und Oscarpreisträger Federico Fellini engagierte 1971 den Berliner Maler als künstlerischen Mitarbeiter für den Film "Roma" studierte Draeger auf Oskar Kokoschka s Sommerakademie in Salzburg die Technik von Radierungen und Kupferstichen. Im gleichen Jahr erhielt Draeger den 1. Preis der Berliner Festwochen für seine Grafik "Der tanzende Leierkastenmann". Für eine Künstlerreportage über den Maler Marc Chagall wurde Jürgen Draeger vom Magazin "Stern" als Fotograf verpflichtet. Ebenfalls als Fotograf arbeitete er für das "ZEIT-Magazin". Auf Wunsch des Regisseurs Rainer Werner Fassbinder begleitete Jürgen Draeger 1982 die Dreharbeiten des Films "Querelle" im Berliner Filmstudio. Draeger s malerische Interpretationen des Skandal-Romans von Jean Genet sollte die dritte künstlerische Dimension von Gewalt und Leidenschaft werden. Nach den Dreharbeiten verstarb Rainer Werner Fassbinder am 10. Juni 1982 in München. Mit dem QUERELLE-ZYKLUS erhielt Jürgen Draeger als Künstler internationale Anerkennung. Über Besucher sahen in Europa die Querelle- Ausstellungen begleitete Draeger den Friedensnobelpreiträger Willy Brandt als Gast auf dessen historischer Reise in die Neuen Bundesländer: es entstand eine Brandt-Portrait-Serie, die zum 50. Geburtstag des Malers im gleichen Jahr im Berliner Rathaus-Tempelhof zur Jubiläumsausstellung "Lebensläufe" als Höhepunkt gezeigt werden sollte. Vor der Vernissage kam es wegen der Brandt-Portraits zu einem Skandal, der Festakt wurde abgesagt, der Bezirksstadtrat Klaus Wowereit durfte die Laudatio zur Eröffnung nicht halten. Draeger erhielt eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und Körperverletzung. Das Gericht verurteilte den Künstler zu einer hohen Geldstrafe, die er an die Berliner-Aidshilfe überwies. Draegers Ausstellung "Lebensläufe" wurde ein Publikumsrenner. Danach verließ er die Hauptstadt und verschwand mit unbekanntem Ziel spurlos kehrte Draeger mit der Anmietung des historischen Rathenau- Saales im denkmalgeschützten Atelierhaus 79 des ehemaligen AEG- Industriegebietes in Oberschöneweide endgültig in seine Geburtsstadt zurück. Zum "Tag des offenen Denkmals 2009" wurde das Atelier-Draeger mit einer Ausstellung der umstrittenen Brandt-Portraits öffentlich zugänglich gemacht. Erneut war das Atelier-Draeger Gastgeber zum "Tag des offenen Denkmals 2010". Unter dem Titel "Fassbinders letzte Reise" wurden Werke aus dem "Querelle-Zyklus" gezeigt. Zum "Tag des offenen Denkmals 2011" am 11./ 12. September zeigt Draeger seine Werke aus dem "Circus- Roncalli-Zyklus: Die Reise zum Regenbogen". Jürgen Draeger wurde mehrfach ausgezeichent und gilt als bedeutender deutscher Künstler der Gegenwart (Berliner Morgenpost, taz). Jürgen Draeger, Atelierhaus 79, Wihelminenhofstr , Berlin, Tel.: , Fax:

32 AABC A A C A A D E F EA E A A F EA F A E E AABC A A FB A EA B F F E F E F E E EA A F B EA A E BC E E B E E F F D F F F D B E A A B D B D B B

33 Regine Spangenthal 1958 in Bremen geboren 1979/84 Akademie der Bildenden Künste, München, Meisterschülerin 1985/94 Co-Regie bei div. Video/Filmen, HFF, Berlin 2001/07 Lehraufträge, Uni Flensburg lebt und arbeitet in Berlin Stipendien/ Arbeitsaufenthalte 2000 Künstlerbahnhof Ebernburg/ Pfalz 2007 Regenerativverfahren, Kunstverein Frankfurt/Oder 2008 Stadt-Land-Fluss, Internationales Landschaftspleinair, Kunstverein Schwedt Ausstellungen Auswahl [Einzelausstellung (E), Katalog (K)] 1998/99 Sichtverhältnisse - 12 Positionen zeitgenössischer Malerei aus Madrid und Berlin Centro Cultural del Conde Duque, Madrid, (K) und Künstlerhaus Bethanien, Berlin 2000 Zwischenzeit - Künstlerbahnhof Ebernburg (E) 2001 Bild pro Sekunde - Galerie am Ratswall, Bitterfeld (E) Positionen und Perspektiven - Ausstellung der Bundes-GEDOK, Kunsthalle Bonn (K) und/oder Kunstverein Gehrden (E, K), stills - Galerie Hellebrand, Duisburg 2004 Accrochage Galerie 14, Berlin 2005 gleichzeitig Bild-Konstellationen, Galerie Hellebrand, Duisburg (E) Fünfzehn Jahre Galerie am Ratswall - Galerie am Ratswall, Bitterfeld, (K) 2006 Malerei: Bildkonstellationen, Kulturspeicher, Landesmuseum Oldenburg (E) 2007 zwischenzeitlich - Bildserien, Kunstverein Frankfurt/Oder (E) beziehungsweise - Malerei: Bildkonstellationen , Zollhausverein Leer (E) 2008 Malerei: Bildkonstellationen, Galerie am Ratswall, Bitterfeld (E) Stadt-Land-Fluss- Ausstellung des Landschaftspleinairs, KV Schwedt (K) D Malerei in Bildkonstellationen, Galerie im Kulturforum Pasewalk, (E) Malerei: Bildkonstellationen In den ausschließlich mehrteiligen Bildkonstellationen sind Ausschnitte aus alltäglichen Situationen und Gesichtern zu sehen. Diese Ausschnitte zeigen in unterschiedlichen Einstellungsgrößen verschiedene Aspekte eines Zeitmomentes. Die Aufmerksamkeit wird dabei oft auf Punkte gelenkt, die neben den vermeidlichen Hauptattraktionen, etwa einer gehenden Person liegen, bzw. das vermeidliche Objekt der Aufmerksamkeit wird dem Betrachter entzogen. Auch in den Gesichtern wird durch leicht verschobene Ausschnitte die Illusion des einen, unwiederholbaren Bildes unterlaufen. Die Malerei greift dabei gestalterische Mittel aus Foto und Film, wie z.b. Zoom und Kameraschwenk auf. Regine Spangenthal, Atelierhaus 79, Wilhelminenhofstr , Berlin, r.spangenthal@web.de

34 Factory-Berlin Leo Königsberg Die aus der Künstlergruppe T.R.O. entstandene Factory-Berlin hat die Initiative ergriffen, unter Leitung von Leo Königsberg die Factory-Berlin Batt15 ins Leben gerufen und in sorgfältiger Planung im Hinblick auf die konkreten späteren Nutzer ein abgestimmtes Nutzungskonzept entwickelt und die Räume auf die Bedürfnisse der Künstler speziell zugeschnitten. Durch die sorgfältige Auswahl der Künstler entsteht eine spezielle eigene Mischung, die ein großes Spektrum des modernen Kunstbetriebes wiederspiegelt. Schwerpunkt des Konzeptes der Factory-Berlin ist die Ansiedelung, Präsentation und Arbeit mit Gegenwartskunst. Dazu werden auf 2 Etagen insgesamt 6 Wohnateliers an Künstler vermietet. Im Erdgeschoß entsteht eine Galerie, in welcher das Schaffen der Künstler des Hauses, aus Schöneweide und anderer in Berlin lebender Künstler sowie deren internationaler Kooperationspartner der Öffentlichkeit vorgestellt und zugänglich gemacht wird. Komplettiert wird das Ganze durch ein kleines Cafe, welches zentraler Treffpunkt und Kommunikationsort der Factory-Berlin Batt15 sein wird und darüber hinaus die Verbindung zu den benachbarten Studierenden der HTW herstellt. Beide Einrichtungen werden auch für private und öffentliche Veranstaltungen im Rahmen von Kunst nutzbar sein. Die in diesem Sinne stattfindenden Kunst-Events und Ausstellungen bringen ein internationales Publikum sowie Publikum aus anderen Stadtteilen Berlins nach Oberschöneweide und geben der kunstinteressierten Bevölkerung vor Ort die Möglichkeit der Kommunikation mit den verschiedenen Positionen zeitgenössischer Kunst und werden zugleich an das Projekt der Factory-Berlin herangeführt. Finanziert wurde das Haus aus von der Factory-Berlin angeworbenen Mitteln aus dem Quartiersfond sowie aus Mitteln der europäischen Union (EFRE). Das Konzept harrt seiner Verwirklichung. FACTORY-BERLIN Leo Königsberg Wilhelminenhofstr. 66/67, Haus 15, Berlin Tel.: (030) , info@factory-berlin.de

35 Liz Crossley Über eine Künstlerin wie Liz Crossley zu reden, die selbst diplomierte Kunsthistorikerin ist, darüber hinaus als Galeristin, Kritikerin und Lehrerin gearbeitet hat, ist kein leichtes Unterfangen, kommt einer Mutprobe bei. Nun verweisen die Arbeiten Liz Crossleys wechselseitig aufeinander: jedes neue Werk übernimmt und transformiert Elemente aus einem anderen und gibt Impulse für das nächste. So bilden die verschiedenen Arbeiten Liz Crossleys ein Gesamtkunstwerk in stetigem Fluß, das die disparatesten Elemente zu einem Ganzen vereint. Der Zugang zu ihren Arbeiten erscheint mir so vielfältig, wie die Medien und Materialien, die sie wählt: Ihre Ausdrucksweisen sind Ölmalerei und Zeichnungen, Fotografie und Lichtbildprojektionen, Installationen und Textund-Ton-Collagen Dem Wort kommt darin immer wieder eine zentrale Bedeutung zu, sei es bei der Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Kunsttheorien oder mit der oral history ihres Herkunftlandes Südafrika. Liz Crossley hat sich einmal als ambivalente, weiße Südafrikanerin bezeichnet. Dieses doppelte Bewußtsein, das sie in ihrer ersten Lebenshälfte als Weiße in einer von Puritanismus und Rassendiskriminierung geprägten, mehrheitlich schwarzen Gesellschaft entwickelt hat, schärfte ihren Blick auch für die hiesigen Realitäten. Indem sie die kulturellen Praktiken aus dem südlichen Afrika zu den europäischen in Beziehung setzt, sie mischt und neu schichtet, nimmt sie dem uns Fremden das Exotische Liz Crossley ist eine Grenzgängerin und Vermittlerin der Weltbilder des Südens und des Nordens, die sie beständig hinterfragt und neu zusammmensetzt. Damit führt sie uns auch vor, daß Identität in unserer transnationalen und global vernetzten Welt ständig konstruiert werden muss. Ein konstanter Arbeitsansatz Liz Crossleys ist, dass die Künstlerin Natur stets in ihrer kulturhistorischen Dimension denkt Natur (ist bei ihr) mehrschichtig überzogen und überlagert mit den Karten menschlicher Eroberungszüge und Kolonisierung, kriegerischer Aneignung und systematischer Vertreibung, Kultivierung und Zerstörung menschlicher Lebensräume stehen bei ihr in einem engen, dialektischen Verhältnis. Hier sind die Orte und ihre Geschichte untrennbar mit ihrer Umwelt verbunden Liz Crossleys Arbeitsweise könnte man als reziproke Anthropologie verstehen, welche die Polyphonie gleichwertiger künstlerischer Praktiken und Ausdrucksweisen beschreibt, kommen sie nun aus Afrika oder Europa, dem Zentrum oder der sogenannten Peripherie. Damit entwirft Liz Crossley neue Landkarten indigener und urbaner Landschaften, die permanent miteinander kommunizieren Liz Crossleys Werk ist selbst ein Motor (der) kulturellen Transmission, die der Hierarchisierung der Kulturen entgegenwirkt. Ihre Arbeiten sind Erzählungen der Anderen und damit über uns selbst. Michael Thoss, Haus der Kulturen der Welt, anlässlich der Eröffnung einer Ausstellung "Land=hiSTORIES" im Umweltbundesamt Liz Crossley, Atelierhaus Schnellerstr. 82, Berlin, Tel.: ,

36 Atelieretage Oberschöneweide Haus 59, 3. Stock Wilhelminenhofstrasse Berlin Zur Geschichte der Atelieretage in Oberschöneweide 1997 Eröffnung der vom Freundeskreis der Universität der Künste Berlin Karl Hofer Gesellschaft e.v. getragenen Atelieretage mit integrierter Ausstellungshalle in Oberschöneweide. Seitdem Vergabe von zweijährigen Atelierstipendien an zwölf von einer Jury ausgewählte Meisterschüler/- innen der Universität der Künste Berlin. Heute unterstützen rund 420 Mitglieder des 1980 von Edzard Reuter, damals Vorstand der Daimler-AG, als Karl Hofer Gesellschaft wiederbelebten Freundeskreises den künstlerischen Nachwuchs der UdK Berlin. In den letzten 30 Jahren hat der Freundeskreis der Universität der Künste Berlin insgesamt 257 Nachwuchskünstlerinnen und -künstler gefördert. Der Ort In der Atelier-Etage von 1200 m² Gesamtfläche können Stipendiaten/innen in jeweils 40 qm großen Ateliers arbeiten. Zwei Ateliers werden an Gastkünstler, sogenannte Artists in Residence, vermietet. Die Etage befindet sich in einem sanierten Gebäude auf dem Gelände des ehemaligen Industriestandortes TRO an der Spree und gehört zum Komplex der Rathenauhallen. Dieses Areal grenzt an das Sanierungsgebiet Oberschöneweide an. Der Atelierpreis des UdK-Freundeskreises Seit dem Jahr 2006 kann jeweils ein Atelierstipendiat oder -stipendiatin dank des besonderen Engagements eines Ehepaares aus dem Mitgliederkreis ein herausragendes künstlerisches Vorhaben umsetzen. Mit Euro ist der jährlich ausgelobte Toni und Albrecht Kumm Preis zur Förderung der bildenden Künste Atelierpreis des UdK-Freundeskreises dotiert, für den sich die Stipendiaten/-innen des aktuellen sowie die des vorangegangenen Jahrgangs bewerben können. Die Auswahl trifft eine prominent besetzte Jury. Die Stipendiaten/-innen Bewerbungen, nominiert von 24 Professoren und Professorinnen der Universität der Künste, lagen der Jury im Jahr 2010 vor. Dr. Hans-Jörg Clement, Leiter der Kulturabteilung der Konrad-Adenauer-Stiftung, Gabriele Horn, Leiterin der Kunstwerke Berlin (KW Institute for Contemporary Art) sowie Dr. Thomas Köhler, Direktor der Berlinischen Galerie begutachteten im Sommer 2010 nahezu 180 Arbeiten. Alle künstlerischen Positionen waren vertreten: Installationen, Objekte, Malerei, Graphik, Fotografie, Videokunst, Filme, Buchgestaltung, künstlerisch-wissenschaftliche Projekte. Die Kommissionsmitglieder wählten folgende zwölf Künstler-/innen aus: Clara Bahlsen, Lise Chevalier, Antje Engelmann, Dana Engfer, Carla Mercedes Hihn, Cyrill Lachauer, Sophia Pompéry, Jovana Popic, Gabriel Rossell, Bosse Sudenburg und Benedikt Terwiel. Verena Tafel, Geschäftsführerin des UdK-Freundeskreises Karl Hofer Gesellschaft, 31. März 2011 Freundeskreis der Universität der Künste Berlin Karl Hofer Gesellschaft e.v. Einsteinufer Berlin Tel: Fax: Mail: Bankverbindung: Berliner Volksbank BLZ Kontonummer Steuernummer 27/670/50515 Vorstand: Vorsitzende: Prof. Dr. Ana Dimke Stellvertretende Vorsitzende: Wolfgang Hünnekens, Dr. Otfried Scholz, Katharina von Schacky Prof. Martin Rennert, Präsident der Universität der Künste Berlin Beisitzer: Prof. Thomas Arsalsn, Nadine Jüdes, Prof. Christiane Möbus, Katharina von Schacky, Dr. Britta Schmitz, Jürgen Schleicher

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38 Kultur-Tour Treptow-Köpenick 5. mit Staatssekretär André Schmitz Industriesalon Schöneweide 18. Mai 2011

39 INDUSTRIESALON SCHÖNEWEIDE Der Industriesalon hat es sich zur Aufgabe gestellt, die bedeutende Industriekultur von Schöneweide vor Ort sichtbar zu machen und den Standort damit langfristig zu stärken. Technik, Geschichte, Vorträge, Gespräche, persönliche Erinnerungen und Kunst der Industriesalon will ein Ort der Begegnung und Vermittlung sein. Eine ehemalige Lagerhalle auf dem Industriegelände an der Reinbeckstraße bietet Raum für Ausstellungen, für ein Schaudepot und geselliges Zusammensein in einem Salon. Im August 2009 wurde das Werksmuseum "Technik im Turm" des ehemaligen Werks für Fernsehelektronik (WF) von engagierten Bürgerinnen und Bürgern vor dem drohenden Müllcontainer gerettet und im Industriesalon eingelagert die Initialzündung für die Gründung des Vereins. Nun können Besucher hier einen Einblick in die weite Welt der aufwendigen und komplizierten Fertigungsprozesse von Elektronenröhren gewinnen. Ergänzt wird die Sammlung durch praktische Anwendungen der WF-Produkte wie dem ersten Mikrowellenherd der DDR, dem ehemaligen Störsender gegen den RIAS, Wettersonden, Kameras oder Elektronenmikroskope. Die Industrielandschaft Schöneweide ist für die Elektropolis Berlin "nicht weniger charakteristisch - und nicht weniger wichtig als die Museumsinsel für SpreeAthen". Prof. Dr. Norbert Huse, renommierter Denkmalpfleger Schöneweide ist ein "Industriedenkmalort von bundesweiter Bedeutung". Prof. Dr. Jörg Haspel, Landeskonservator Berlin Daneben wird ein Besucherzentrum aufgebaut. Es wird einen Überblick bieten zur Entwicklung des Industriegebiets Schöneweide - von der Gründerzeit über die Situation der großen Kombinate vor und nach der Wende - bis zu den heute vor Ort aktiven Unternehmen. Ergänzt wird das Programm durch Vortragsreihen wie "made in Schöneweide Technikgeschichte(n) erzählt", "Fernsehgeschichte aus Berlin" und "Große Erfindungen in Schöneweide". Sonderausstellungen zu spezifischen Themen oder zur künstlerischen Auseinandersetzung mit der Industriekultur werden gezeigt. Der Montagssalon bietet Kunst und Unterhaltung. Zum Festival Kunst am Spreeknie und zum Tag des offenen Denkmals wartet der Industriesalon mit besonderen Veranstaltungen auf. Für Schulen und vor allem für Studierende ist der Industriesalon Anlaufpunkt für Projektarbeit. Mit der benachbarten Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) gibt es viele Kooperationen im Studien- und Forschungsbereich. Insbesondere die Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe des Kompetenz-feldes Regionale Industriekultur führt zu dem komplexen Ansatz, Industriekultur aus ihrer Randexistenz zu einem wesentlichen Standortfaktor für Kultur, Tourismus und nicht zuletzt Wirtschaft in Berlin selbst zu entwickeln. Industriesalon Schöneweide e.v. Forum für Industrie-Technik-Kultur Reinbeckstr Berlin Tel.: (030) info@industriesalon.de

40 HTW Berlin Fachbereich Gestaltung Kom petenzfeld Regionale I ndustriekultur Die Region Berlin-Brandenburg hat eine reiche industriekulturelle Geschichte. Bis heute sind die ehem aligen I ndustriegebiete im Stadtbild und in der Region präsent. Aber die Aufm erksam keit für dieses Erbe schwindet. Deshalb setzt sich das Kom petenzfeld Regionale I ndustriekultur für den Erhalt und die Förderung der Wertschätzung des vielfältigen industriellen Erbes im Raum Berlin-Brandenburg ein. Ziel ist, die Bedeutung des industriellen Erbes stärker ins Bewusstsein rücken und dadurch Kultur, Tourism us, Wirtschaft zu fördern. Angesiedelt ist das Kom petenzfeld an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin. Kabelwerk Oberspree, Hallenblock 2 und Gebäude A 4, Oktober 1990 Seit Oktober 2009: Campus Wilhelm inenhof der HTW Aufgaben - Ziele: Netzwerkbildung / Einrichten einer interaktiven Online-Plattform Know-how-Transfer / Konservatorische und museale Beratung Verm ittlung des industriekulturellen Gedankens an Kinder und Jugendliche / Zusam m enarbeit m it Schulen und Verbänden Mitglieder: Prof. Dr. Dorothee Haffner / Museumskunde Prof. Katrin Hinz / Kom m unikationsdesign Prof. Ruth Keller / Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik Dipl. Rest. Kerstin Bartels (Vertretungsprofessur) / Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik Partner (Auswahl): Landesdenkm alam t Berlin LDA Brandenburgisches Landesam t für Denkm alpflege und Archäologisches Landesm useum BLDAM Stiftung Deutsches Technikm useum Berlin SDTB Museum sverband Brandenburg I ndustriesalon Oberschöneweide Entwicklungspartnerschaft Schöneweide - Eine Kooperation von argus Gm bh, STATTwerke Consult GmbH, Planergem einschaft Dubach, Kohlbrenner Kontakt: industriekultur@htw-berlin.de

41 Industriekultur als Ressource. Nutzung und Vernetzung wirtschaftlicher, kultureller und kreativer Potenziale Mit dem Projekt Industriekultur als Ressource. Nutzung und Vernetzung wirtschaftlicher, kultureller und kreativer Potenziale im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) werden die besonderen Standortfaktoren aufgenommen und für die Neuorientierung im Sinne eines Standortmarketings genutzt. Gewachsene und neue Qualitäten Schöneweides werden gezielt für die Herausbildung eines Proils einer klar erkennbaren Marke eingesetzt. Die Entwicklung eines überregionalen Standortmarketings ist verbunden mit der Schaffung neuer touristischer Angebote: Auf einer thematischen Fahrradroute angebunden an den EUROPA-Radweg R1 sollen künftig Besucher des Stadtteils die Orte der Industriekultur kennen lernen, lokale Initiativen wie der Industriesalon Schöneweide werden beim Aufbau eines Besucherzentrums aktiv unterstützt. Entwicklungspartnerschaft Schöneweide eine Kooperation von argus gmbh, STATTwerke Consult GmbH, Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner arbeitsgruppe gemeinwesenarbeit und stadtteilplanung argus gmbh Danckelmannstraße Berlin-Charlottenburg Telefon (030) Telefax (030) Darüber hinaus hat das BIWAQ-Projekt auch einen weiter führenden Bildungsauftrag: Über gemeinsame Aktivitäten mit Schulen und der regionalen Wirtschaft werden Kinder und Jugendliche an die Geschichtskultur ihrer Wohn- und Lernumgebung herangeführt. In Zusammenarbeit mit ansässigen technologie-orientierten und innovativen Unternehmen werden neue Perspektiven der Aus- und Weiterbildung aufgezeigt. Vergangenheit und Zukunft liegen dann ganz dicht beieinander. Koordinierungsworkshop zur Dachmarke Schöneweide BIWAQ Ausstellungs- und Erzählprojekt Bitte lächeln, alte Stadt ; Juni-Dezember 2010

42 Seit Beginn des Projektes im Oktober 2009 fanden zahlreiche Aktivitäten wie beispielsweise Foto- und Erzählwettbewerbe mit Schülerinnen und Schülern der Edison- Grundschule, eine Praktikums- und Ausbildungsbörse Workshops mit dem Unternehmerkreis Schöneweide, der HTW und dem Tourismusverein Treptow-Köpenick zum Thema Standortmarke statt. Außerdem öffneten 20 Unternehmen und Bildungseinrichtungen in Schöneweide zum.tag der Technik. ihre Türen. Wie sehr das Thema Nachnutzung von Industriegebäuden auch international von Bedeutung ist, zeigte die Präsentation des Projektes auf einer internationalen Tagung in Finnland. Bis zum Ende des Projektes im Oktober 2012 werden noch zahlreiche weitere interessante Veranstaltungen und Aktivitäten stattinden, die das Image des Standortes stärken und die industriekulturellen Potentiale Schöneweides nutzen. Arbeitstreffen des Deutschen TICCIH-Nationalkomitees gemeinsam mit dem Landesdenkmalamt Berlin; Juni 2010 Die Entwicklungspartnerschaft Schöneweide, eine Kooperation von argus gmbh - Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner. STATTwerke Consult GmbH, wird im Programm BIWAQ aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF), aus Mitteln des Bun-desministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und des Landes Berlin gefördert.

43 Emily Pütter Geboren 1955 in Freiburg; Seit dem 10. Lebensjahr privater Kunstunterricht; 1973/74 Fuchsbau Freiburg, Außenstelle der Akademie Karlsruhe, bei Prof. Dreher; Freie Studios Berlin; Wandmalerei an der UNAM (Universidad Autonoma de Mexico.D.F.) Master, bei Prof. Victor Gochez; Universitat San Jordi Barcelona, Meisterschülerin bei Prof. G. Beltran; Tätigkeit als Dozentin für Malerei an der Hochschule für bildende Kunst in Freiburg , für Druckgraphik am Galileo Galilei in Madrid und am Goethe- Institut Madrid für Kurse mit künstlerischem Inhalt und Events ; Seit 1973 ununterbrochen international künstlerisch tätig, vor allem in Mexiko, Spanien (25 Jahre) und Deutschland; Seit 2006 wieder in Berlin. Ausstellungen seit 1972 ständig in Deutschland, Mexico, Spanien und USA, u. a.: 2005 Museum für Technologie Madrid Brudertiere zu 60 Jahre Befreiung der KZ s; 2005 Espacio Arte El Dorado Toledo; 2006 Zugvögel eine Installation über Migration zu Vorfahrt in Stuttgart; 2006 Potsdam Altes Rathaus Fluchtpunkte ; 2007 Karl Hofer Gesellschaft Berlin; 2007 AB- Project Gallery Symphocity Berlin; 2007 Galerie Margarita Wintermantel Hansi-Huber-Projekt Freiburg; 2007 Espacio Arte El Dorado Quintanar de la Orden; 2008 Galerie Ars Nova, Lörrach/Basel; 2008 Berliner Liste mit Lucas Carrieri Gallery; Bild, Wort und Klang, Batt15 und Haus 70 in Schöneweide und Beginn der Videoproduktion mit Trafo-Film (fortlaufend); 2009 Badenova Lörrach; 2009/2010 Kunst am Spreeknie Berlin; 2009 Credit Suisse Madrid; 2009 Beginn des Projekts Message in a bag ; 2010 Transit Extended Studio Berlin; 2010 Baumhaus Auslaufmodell Wismar; 2011 Salon Latent Berlin; 2011 Industriesalon Schöneweide "1256 Schein" Berlin 2011/12 Projekte: Kunst am Spreeknie Berlin; Biennale Izmir, Georgenkirche Wismar, St. Johannes Evangelist Kirche Berlin, ArteBa Kunstmesse in Buenos Aires mit Lucas Carrieri Gallery Projekte (organisiert und konzipiert von Emily Pütter) Geburt der Venus, Projekt mit den Malereiklassen der Hochschule für bildende Kunst in Freiburg; 1992 Madrid Kulturhauptstadt, Erster internationaler Künstlerinnenkongress Madrid mit Symposien, Vorträgen, Ausstellungen und Podiumsdiskussionen; 1998 Kunst der Grammatik, Installation im Goethe Institut Madrid; Hansi- Huber-Projekt, Projekt über den Tourismus mit drei Künstlern aus New York, gezeigt in Sanz-Space Madrid, Kentler-Gallery New York und Galerie Wintermantel Freiburg; 2005 Brudertiere Ausstellung und Konzert Steve Reich im Technologiemuseum Madrid mit dem Goethe- Institut Madrid und der Menuhin Gesellschaft; 2008 Kunst des Gedächtnisses, Gedächtnis entsteht - ein internationales Kunstprojekt der Factory-Berlin zur Konstituierung eines Friedenssymbols. Malerei, Wort und Sound in der KW-Gedächtniskirche in Berlin und fünf weiteren Galerien und Versteigerung durch Christies. Powermooninstallation zur Eröffnung; 2010 Einsteigen Bitte in Galerie Ra de Rey, Madrid, 48Std Neukölln, SpreeLacArt, Berlin mit Video aufgeführt; 2010 Message in a bag, eine visuelle Untersuchung der Situation der bildenden Künstler in den Metropolen. Ein kollektives Denkkunstwerk zu Kunst und Ökonomie (Bisher 5x ausgestellt in Berlin, Galerie Lucas Carrieri, Schillerpalais, Kunst am Spreeknie, Fest der Demokratie, 48h Neukölln), geht weiter ( In Planung Einsteigen Bitte - Projekt: Friedenstableau für Sophiengemeinde Berlin, Georgenkirche Wismar, Coventry Cathedral und Atocha Station Madrid spartenübergreifend mit Poesie, Klangkunst und Kunstvideo Zu den Glühbirnenzeichnungen von Emily Pütter Die objets trouvées die technischen Zeichnungen, die Emily Pütter in den Containern des KWO in Schöneweide fand, wurden Ausgangspunkt zu neuen Zeichnungen. Technisches Zeichnen trifft auf künstlerisches Zeichnen. Ratio trifft Irrationalität. Wohin mit dem Gepäck der technischen Geschichte? Wo ansetzen, was dieser gegenübersetzen? Sie fand heraus, dass sie als Künstlerin erst jetzt, am Ende dieser Industriegeschichte, dort einen Raum fand. Die Geschichte wurde von Männern gestaltet. Die Formen der Industrie sind auch die der klassischen modernen Kunst. Heute bringt sie in diese Formen wieder die neu wachsende Natur. Der Freizeitplatz vor ihrem Atelier. Menschen, die Fahrrad fahren, Eis essen, aufs Wasser schauen. Gräser, die aus dem Beton wachsen, Bäumchen, die gepflanzt werden. Wasser, Wolken. Aber auch Rauch und Feuer. Wurzeln, die die Industrie in den Boden schlug. Industriegeschichte ist verankert dort im Industriegebiet. Das Neue ist eine Transformation der Wunden, die der technische Glaube letztlich schlug in die allmähliche Wiedereinführung der Natur. Der künstlerische Schaffensprozess hat mit der Natur des Menschen zu tun. Kommt daher, wo wir unbewußt wissen. Die Zeichnungen haben eine Tag und eine Nachtseite. Sie sind auch mit fluoreszierender Farbe gemacht. In der Dunkelheit leuchten sie anders und verzeichnen das tags Gezeichnete. Verändern das Couleur. Denken und transformieren nachts. Im Industriesalon finden sie ihren Platz. Ausstellung "1256 Schein" mit Heba Amin und Angiola Bonanni im Industriesalon Schöneweide, bis 30. Juli 2011 Atelier im KabelWerk Oberspree, Wilhelminenhofstr.76/77, Berlin, Tel.: , emilypuetter@telefonica.net

44 Kultur-Tour Treptow-Köpenick 6. mit Staatssekretär André Schmitz Peter-Behrens-Haus 18. Mai 2011

45 Peter-Behrens-Bau Das Gelände Ostendstrasse 1 14 ist ein ehemaiiges Industriegelände, welches zu Beginn des 20. Jahrhunderts begonnen wurde zu entwickeln. Das Peter-Behrens-Haus als standortprägendes Element spiegelt die sachliche, hoch stehende Industriearchitektur des beginnenden 20. Jahrhundert wieder, zu dessen Vertreter der weltweit bekannte Architekt und Industriedesigner Peter Behrens gehört. Er gilt als einer der führenden Industriearchitekten seiner Zeit und hat unter anderem auch das Alexanderhaus und Berolinahaus am Alexanderplatz gebaut. Gebaut wurde das Gebäude von für die Nationale Automobil Gesellschaft (NAG). Es wurde später vom Werk für Fernsehelektronik (WF) sowie nach der Wende von der SAMSUNG SDI Germany GmbH genutzt. Heute steht das Peter-Behrens-Haus mit den Gebäude A, B, C, V und der Halle 5 unter Denkmalschutz. Der Lichthof im Turm des Gebäudes gilt als architektonisch und akustisch besonderer Veranstaltungsort. Die übrigen Gebäude des Geländes wurden in den 50-iger, 70-iger und 80-iger Jahren des vorigen Jahrhunderts errichtet und vorrangig für die Produktion von Bildröhren, herkömmlichen Röhren und Halbleiterbauelementen genutzt wurde die Bildröhrenproduktion durch das Unternehmen Samsung erworben. Nach Einstellung der Produktion durch Samsung 2006 wurde das Gelände im April 2010 an die Kentucky Investments S.A. ein Unternehmen der Comer Gruppe - verkauft. Seit dem hat die Comer Immobilienmanagement GmbH & Co. KG die Verantwortung für das Management und die weitere Entwicklung des Standortes übernommen. COMER Immobilienmanagement GmbH & Co. KG, Landsberger Allee 366, Berlin Telefon: , Telefax: , berlin@comerhomes.de Büro- und Gewerbekomplex Köpenick-Oberschöneweide, Ostendstr. 1-14, Berlin Verwalter: Herr Meinke, Tel.: , Fax:

46 Die wirtschaftsdienliche Maßnahme (WDM) "Kultur- und Kreativwirtschaft Entwicklung neuer wirtschaftlicher Branchenpotenziale in Treptow-Köpenick" Schöneweide steht mit den regionalen Problemen der Deindustrialisierung mitten im Strukturwandel. Leerstand, Industriebrachen, unattraktive Einkaufsstraßen, geringe Wohnattraktivität u. Zertrennung durch Hauptverkehrsadern stellen Entwicklungshemmnisse bei hoher Arbeitslosigkeit dar. Es fehlt an einer Gesamtstrategie für eine nachhaltige Inwertsetzung der Leerstände und der Aufwertung der Wohn- und Lebensqualität. Gleichzeitig bietet der Stadtteil entwicklungsfähige Rahmenbedingungen. Die Industriearchitektur, die Lage an Spree und Wuhlheide, die positiven Wirkungen des Campus Wilhelminenhof, die Kreativzentren Adlershof und IPW/ TGS Spreeknie und günstige Räumlichkeiten und Nischen für die Ansiedlung unterschiedlichster Gewerbe und Unternehmungen zählen dazu. Die Wirtschaftsförderung des Bezirksamt Treptow-Köpenick setzt im Rahmen einer wirtschaftsdienlichen Maßnahme (EFRE) des bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit das Projekt "Kultur- und Kreativwirtschaft Schöneweide. Entwicklung neuer wirtschaftlichen Branchenpotenziale in Treptow-Köpenick" um. Unter Einbindung von Eigentümern und Verwaltern der verschiedenen Standorte werden Flächen und Gebäude erfasst und daraus abgestimmte, branchenfördernde Standort- und Ansiedlungsstrategien abgeleitet und verwirklicht. Dabei steht die Kultur- und Kreativwirtschaft wegen der nischenfüllenden, den Standort profilierenden Funktion im Vordergrund. Projektträger Ansprechpartner AGRARBÖRSE Deutschland Ost e.v. Sekretariat: Frau Holten Karlheinz Riedel (Projektleitung) Hasselwerder Strasse Berlin Tel.: 030/

47 AA BCDEF DB DB AA BC D ED F D B E C AA BC D A D B A D B A D B D A B CB BD D B EF AB CD D E B F B DA A E A A B D D D D BC B BA F BC F BA B D D B D A D B D A DA A A A B B B C C A B D CD B DCA D FD A B B D B D A A A B BB B B BA D B D A BC BC BA D A B CB CB B F A B CB B D D BC B A D D BC D BC A B F B D C B B D A F CB F B DA A F B F A B B BC B A B D A F B B A BC BC B B D A B C A D A D B AD F A DA BA D A D F A B D B F B DA A BC BC B AD CB B B D B D D B D D BB B D C B BBA B A BC BC B B D FA B D D BC B A B D BC B BA F BC C A A BA D B D B B D A B A BA DB B A DF DAB DB D D B B B A F A B D B BA D E A D A DA A D B D B A D C D B B A D A AD C B D A D BB B B C A B CB B B F A B B A D D A B DC A A B A FAD A A C D A C A A D D B D DA B D C D BA DB A B FA A A B B D BF D BA B A F B A B D BC B E B B F A B A F B AD C D A DB D BC B A B D D DA A F B F A B B D BC B BF DB A D BB B A BB B B C B B BA D BC B D A B D A B D D B B AD C A B B B B B A BA F B DA A A DA B F A B B B D BC B A DA A B A A B B D A A B D F BC B AD B A A B C D CB D B D B F B A A B C A D F DAD A B A CB D BCA AD C D D B A B D D BC BA A A B D BA D BC BA B B CB B C BA B D C A B BB B D B D A D B D A DA A D DB D B A B B D E D B BA A B D BC B AD D A D B B D A F B B B B BA D B D DB A B A D D D B C A C D B D A D D BAD F B DA D B F BB B BA CD DA D D B C CD B A D B D A D BC B A A A D A D B B D A F A B D D BC BAD C B B B D B B DA D AA B D B B D D C B BA F BC D C B D DA B B B DC B A B B D C B AA B D E D B A D B B BA D D B D D A FA D D D D A

48 Stand: 11. März 2011 Frühjahrssymposium 2011 auf dem Campus Wilhelminenhof der HTW kreativwirtschaft Design Kulturelles Erbe Games Medien 20. Mai 2011 ab 8.00 Uhr Registrierung, Empfang 9.00 Uhr Begrüßung Einblick Thema Kreativwirtschaft Prof. Dr. Matthias Knaut games und medien Uhr Informationssysteme Sensornetzwerke, Visualisierung und Virtuelle Realität im Museum Prof. Dr. Jürgen Sieck Uhr Spielen in Deutschland Spielverhalten der deutschen Bevölkerung Prof. Thomas Bremer / Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch Uhr Ereignismaschinen Prof. Claus Wohlgemuth Uhr kurze Kaffeepause kulturelles erbe 12:30 Uhr Mittagsimbiss mit der Möglichkeit zur Besichtigung von Campus, Laboren und Ausstellungen design Uhr Diversity braucht Universal Design Prof. Katrin Hinz / Prof. Birgit Weller Uhr Digitales Lesen Herausforderung und Chance eines Wandels Prof. Andreas Ingerl ausblick Uhr Das Forschungszentrum Kultur und Informatik (FKI) Prof. Dr. Matthias Knaut Uhr Get-Together mit der Möglichkeit zur Besichtigung von Campus, Laboren und Ausstellungen Ende ca Uhr Uhr Risiko Management als Instrument der Präventiven Konservierung Alexandra Jeberien Uhr Siyabalagas Wewa mit Hightech durch den Dschungel Dr. Thomas Schenk Uhr Rauschlied a. Künstlerblut Rekonstruktion von Tonbildern in modernen Wiedergabesystemen Dirk Förstner Veranstaltungsort HTW Berlin, Campus Wilhelminenhof Gebäude G, Hörsaal 1, Wilhelminenhofstraße 75A, Berlin Der Campus Wilhelminenhof ist barrierefrei und somit für Menschen mit Behinderungen zugänglich.

49 Zentrum für digitale Spiele an der HTW Berlin Das gameslab Berlin ist das interdisziplinäre Zentrum für Spiele der HTW Berlin. Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter und Studierende aus verschiedenen Fachgebieten führen hier Entwicklungs und Forschungsprojekte im Bereich der analogen und digitalen Spiele durch. Im Bereich der Forschung werden kulturelle und theoretische Hintergründe von Spielen betrachtet sowie technische, gestalterische und konzeptionelle Methoden von digitalen Spielen untersucht und entwickelt. Für die Lehre und Weiterbildung werden neue Studien und Trainingsangebote für die Computerspielindustrie entwickelt. Im Bereich des Game Based Learning and Teaching werden Methoden und Instrumente des Lernens und Lehrens mit Hilfe von Computerspielen entwickelt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Kooperation mit Unternehmen im Rahmen von Praxis oder Forschungsprojekten. Darüber hinaus stellt das gameslab Unternehmen seine Infrastruktur für Kooperationsprojekte zur Verfügung. Studios Labore Die technische Infrastruktur des gameslab Berlin zeichnet sich durch modernste Entwicklungs Studios und Labore aus. Dazu gehören: ein 240qm großes Motion Capture Labor, ein Probandenlabor zur Untersuchung physischer Veränderungen einer Testperson während des Spielens dazu gehört u.a. ein Remote Eye Tracking System, ein CAVE Studio, ein Interactive Media Lab, das neue Interaktionskonzepte wie z.b. Multitouch Tabledisplays entwickelt und ein Mobile and Pervasive Games Lab, das sich auf die Entwicklung und Produktion von mobilen Spielgeräten konzentriert. gameslab HTW Berlin Prof. Thomas Bremer Prof. Dr. Carsten Busch Wilhelminenhofstr. 75A Berlin Tel.: (030) lab.de

50 hinrich beermann 1958 geboren in Detmold Saxofonstudium an der HfM Berlin lebt und arbeitet als Musiker und Musikpädagoge in Berlin spielt in diversen Projekten der Berliner Jazzszene sowie mit dem Saxofonquartett Saxofonquadrat, dem er seit Gründung vor mehr als 10 Jahren angehört arbeitet seit 2005 mit der Organistin Anke Meyer entwickelt kontinuierlich Musik zu Texten und zu bildender Kunst langjährige Zusammenarbeit mit Steffen Thiemann und Christiane Wartenberg Saxofonlehrer an den Musikschulen Berlin-Reinickendorf und Friedrichshain-Kreuzberg sowie an der Paul-Dessau-Schule in Zeuthen Hinrich Beermann Zeuthener Straße 34 A Eichwalde tel mobil (nicht immer...) hinrich.beermann@gmx.de

51 Kultur-Tour Treptow-Köpenick 7. mit Staatssekretär André Schmitz Zentrum für Demokratie 18. Mai 2011

52 Das ZfD trägt seit seiner Gründung 2004 zur Stärkung einer demokratischen und pluralistischen Alltagskultur im Bezirk bei. Die Arbeit des ZfD ist darauf ausgelegt die inhaltliche Auseinandersetzung von Bürgerinnen und Bürgern des Bezirks Treptow-Köpenick mit dem Themenfeld Demokratie zu unterstützen und zu fördern. Ausgangspunkt für diesen Ansatz war die Annahme, dass eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Formen, Aspekten und Themen des demokratischen Zusammenlebens nicht nur demokratisches Denken und Handeln fördert, sondern auch den Aktivitäten rechter Gruppierungen und Ideologien andere Themen, Strukturen und Inhalte entgegensetzt. Die Auseinandersetzungen mit demokratischen, rechtsstaatlichen und zivilgesellschaftlichen Normen, Werten und Verfahren stärkt die Zivilgesellschaft. Zentrales Anliegen der Arbeit des ZfD ist die Unterstützung und Förderung von zivilgesellschaftlichen Aktivitäten im Bezirk Treptow-Köpenick. Dabei versteht sich das ZfD als Brücke zwischen der kommunalen Verwaltung, der Politik und den zivilgesellschaftlich Engagierten. Auf Initiative des ZfD sollen daher im Bezirk Treptow-Köpenick: grundsätzliche Diskurse über demokratierelevante Fragen geführt, der Fachaustausch im Bezirk organisiert, (historisch-)politische Bildungsarbeit in ihrer Bedeutung gefördert, und Informationen über Ideen, Initiativen und Ansprechpartner zusammengeführt werden. Beispielhaft geschieht dies beim jährlich stattfindenden Fest für Demokratie gegen Angsträume am S-Bahnhof Schöneweide, an dem sich neben zivilgesellschaftlichen Initiativen auch die Lokalpolitik, Musiker_innen und Künstler_innen aus dem Bezirk beteiligen. Die Angebote des ZfD richten sich an folgende Zielgruppen: zivilgesellschaftlichen Akteure, die sich für Demokratie und Pluralität und gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus engagieren generationsübergreifend alle Bürger_innen des Bezirks Treptow-Köpenick Bürger_innen, die als Multiplikatoren_innen im Themenfeld Demokratie und Pluralität wirken könnten. Also Bürger_innen, die sich aktiv in bestehenden Demokratie fördernden Initiativen, Vereinen, Projekten oder Parteien engagieren aber auch Lehrer_innen, Erzieher_innen, Sozialarbeiter_innen und Mitarbeiter_innen der öffentlichen Verwaltung. Zur Erreichung unserer Zielstellung nutzt das ZfD auch die Möglichkeit themenbezogene Wanderausstellungen zu präsentieren. Folgende Ausstellungen wurden bereits präsentiert: Tatort Stadion über Gewalt und Rechtsextremismus in der Fußballfanszene Fremde und Gleiche in der DDR-Schule, eine Ausstellung die die Frage aufwirft, inwieweit die DDR-Schule in der Lage war interkulturelle Kompetenz zu vermitteln. Folgende Ausstellungen mit Rahmenprogramm sind geplant: Juden in Treptow - Sie haben geheißen wir ihr heißt vom 11. April bis 13. Mai 2011 Jung sein in der Diktatur vom 6. Juni bis 15. Juli 2011 Kinder im Krieg. Polen im Oktober 2011 Kontaktdaten: Standort: Michael-Brückner-Straße 1 / Spreestraße, direkt gegenüber S-Bhf Schöneweide, Postadresse: Zentrum für Demokratie, c/o Villa offensiv, Hasselwerder Straße 38 40, Berlin, Tel./FAX: , zfdtk@t-online.de,

53 Bündnis für Demokratie und Toleranz gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Treptow-Köpenick c/o offensiv 91 e.v. Hasselwerderstr Berlin Fest für Demokratie - gegen Angsträume Auch 2011 findet zum 7. Mal das Fest für Demokratie, veranstaltet und organisiert vom Bündnis für Demokratie und Toleranz und dem Verein offensiv 91 e.v. unter Schirmherrschaft der Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler rund um den Bahnhof Schöneweide statt. Zu diesem Fest sind alle interessierten und engagierten Bürgerinnen und Bürger, Projektträger, Vereine, Initiativen, Interessengruppen, Gewerbetreibende, Vertreter der demokratischen Parteien, Kirchen, Schulen und Künstler aufgerufen, sich mit Ideen und Angeboten zu beteiligen, die zeigen, dass Treptow-Köpenick ein bunter und toleranter Bezirk ist. Das Fest für Demokratie soll ein Beweis für das selbstbewusste Engagement der Bürger und der zivilgesellschaftlichen Kräfte in unserem Bezirk sein. Das erste Fest für Demokratie im September 2005 entstand aus dem Bestreben heraus, dem Angstraum um den Bahnhof Schöneweide etwas Wirkungsvolles entgegenzusetzen. Deshalb wählen die Veranstalter jedes Jahr genau diesen Platz, um zu zeigen, dass er nicht denen überlassen wird, die sich gegen Demokratie, Pluralismus und Toleranz stellen. Dabei geht es nicht nur darum, auf Aktivitäten gegen rechts zu reagieren, sondern aktiv zu agieren, indem der Dominanzraum von Rechtsextremen durch die Zivilgesellschaft demonstrativ besetzt und belebt wird. Durch nachhaltige, positive Veränderungen des sozialen Klimas soll erreicht werden, dass der Bahnhofsvorplatz von allen Bürgerinnen und Bürgern angstfrei genutzt werden kann. Rechtsextreme Versuche, das Fest zu stören, gab es mehrfach, sie konnten jedoch erfolgreichreich im Zusammenwirken mit der Polizei abgewehrt werden. Das Fest fand bis 2009 jährlich im September und seit dem vergangenen Jahr im Mai statt und hat sich als Tradition in unserem Bezirk etabliert. Jedes Fest hat spezielle Schwer- und Höhepunkte. So war das zweite Fest mit der Einweihung des Graffiti-Projektes im Fußgängertunnel verbunden. Die Umgestaltung des Tunnels war ein Kooperationsprojekt zwischen der AG Angstraum Schöneweide, dem Bezirksamt, örtlichen Jugendfreizeitstätten, Schulen und Künstlern. Das Fest im Jahr 2008 stand z.b. im Zeichen des 15. Jahrestages der Lokalen Agenda 21und im vergangenen Jahr war der Höhepunkt der Halt einer Straßenbahn der Linie 63, die in einem gemeinsamen Projekt mit Studenten HTW farbig gestaltet und von den Besuchern des Festes auf Fahrt geschickt wurde, um Werbung für Toleranz und interkulturellen Respekt zu machen. AG Fest Bündnis für Demokratie

54 !" # $9%& '96797"59 ()365683"*6" #$$,- $%%$ /18/ *6"87# 861" $, $ ( :;< =5>356 5? =5> ? B175* A656 7> & E FE'G+) * *$$ "560I E / ) /958"75 &675236" E559"360 (1358? #385256,?955(171#(955431" $$ * KLM:7NOPQ RST:UV89 WB'' X7:TYPZ A )26570 [\P9]^:UY6YVPUN _:UY7]^567689:;< `[abk`c[kd5efx0'&ig3 =5" hijklhmilnopqrstuvwxyz{z ty}~xyzvw !!! "#$%%$& &'()* +,*-./0* )1.#'22) :; <% 9 #%.#"%$$ D!!!&+ E./%F' >*G45647./ HF+'./&I* &E*,* )3)./8F%<1* J&".//./' 9:;7+I-+.#'E#FK" JF0./G* /F%J0./"1./'./G/F%+"1 +)9:;73%)%'D!!70%./$+/LF/CI*./ I2)#)+ -"*&'MNOPQ8RS6STNRUV8RS9PQWX4YZ6R7U69[8TS 2/&"./0* >+' 2/)./,./ 2)#)+-"*& G*C)%$99*9D H)HFK\K]./ J+C)3K2./?./&' H./<K( I%F) %)2)#)+$ ^/-"*&'C2* D!9 0%' <->C,^C <A)#K) )B \$/K"K_)L# _)L#)./ ()FKGK\I)%$/K _)#)K^ )/#A-+%<%B "<./I A-+%<%B <%$/./<%" /3`6'+**+'

55 YOUNG VOICES Die Young Voices Germany sind eine Gruppe von Jugendlichen im Alter von 15 bis 23 Jahren. Sie organisieren mit großem ehrenamtlichen Engagement seit 1997 Projekte, die die Themen Völkerverständigung und Jugendpartizipation im Bezirk Treptow-Köpenick nachhaltig voranbringen. Ihr internationaler Jugendaustausch United Games of Nations führt jährlich um die 130 Teilnehmer aus den offiziellen Partnerstädten des Bezirks aus Serbien, Ungarn, Österreich, Slowenien, Tschechien mit deutschen Jugendlichen im FEZ-Berlin und in den Projekten der anderen Ländern zusammen und schaffen damit eine Basis für interkulturelles Lernen. Neben dem Meinungsaustausch steht die Vermittlung von demokratischen Werten, Toleranz und Partizipation auf politischer, kultureller und sozialer Ebene im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Diese läuft Hand in Hand mit den Partnerschulen und Jugendclubs des Bezirks und weiteren Vereinen, Künstlern und Institutionen auf lokaler und nationaler Ebene. Die Young Voices werden in ihrer ehrenamtlichen Arbeit stark vom FEZ-Berlin und dem Bezirksamt Treptow-Köpenick unterstützt, um eine erfolgreiche Organisation und Durchführung der Jugendbegegnungen zu gewährleisten. Seit nun mehr 2 Jahren sind die Young Voices ebenfalls im Bündnis für Demokratie involviert und vertreten dort die Interessen jüngerer Bürger des Bezirks. Young Voices Deutschland Büro: FEZ-Berlin R387 Straße zum FEZ Berlin Koordination: Tel Michael Raj Kunsman FEZ-Leitungsteam Bildungsreferent & Veranstaltungsorganisation Tel.: Fax: m.kunsmann@fez-berlin.de FEZ-Berlin, Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Bildung - Erlebnis - Kultur FEZ-Berlin Straße zum FEZ Berlin

56 Kultur-Tour Treptow-Köpenick 8. mit Staatssekretär André Schmitz Kulturzentrum Alte Schule 18. Mai 2011

57 ABCD EF FE C Galerie Alte Schule C E D B FE E B B A BCDE F BD F In einem denkmalgeschütztem Backsteinbau, der ersten Dorfschule Adlershofs und einem der ältesten Gebäude des Stadtbezirks befindet sich die größte kommunale Galerie von Treptow-Köpenick. Die Galerie Alte Schule Adlershof kann mit ihren attraktiven Räumen zu den schönsten bezirklichen Ausstellungsräumen der Stadt gezählt werden. Sie stellt das kommunale Zentrum für zeitgenössische Kunst in Treptow-Köpenick dar und bietet Raum für die Vermittlung und Förderung von Kunst, der für alle erreichbar ist. Auf mehr als 350 m2 Ausstellungsfläche werden in jährlich etwa 7 Einzel- und Gruppenausstellungen aller künstlerischen Genres gezeigt: Malerei, Grafik, Fotografie, Bildhauerei, Videokunst bis hin zu angewandten künstlerischen Bereichen, wobei neben der kulturellen Vielfalt das Kriterium der hohen künstlerischen Qualität für uns ausschlaggebend ist. Teilweise werden die Ausstellungen durch einen Katalog begleitet. Hier wurden die Arbeiten des großen Fritz Kühn gezeigt ebenso wie Kunst unter dem Titel Corpus delicti von Libuda, Böhme, Köhler, Hagen und anderen. Aufsehen erregte auch die Ausstellung Deutschlandreise, ein Projekt von Reinhard Stangl und Hans-Dieter Erbsmehl. Neben herausragenden Künstlern des Bezirkes werden regelmäßig internationale Projekte vorgestellt, die die künstlerischen Angebote ergänzen und sowohl unseren Besuchern des näheren Umkreises als auch überregionalen Besuchern und Gästen der Stadt interessante Einblicke in verschiedene Positionen der Bildenden Kunst ermöglichen. Wichtig waren die Ausstellungen Kunst aus Salzburg, Paris-Berlin Salon Franco Allemand, Paris Villemomble le Raincy. Zum Ausstellungsprogramm gehört ebenfalls die regelmäßige Präsentation der Jungen Kunst, u. a. Junges Design in Berlin, kuratiert von Dorit Bearach, die damit Einblicke in aktuelle Tendenzen und Entwicklungen der Kunstszene gestattet und die innovative Kraft der Kunst zeigt und unter dem Aspekt der kulturellen Bildung einer breiten Bevölkerungsschicht ermöglicht. Seit 2004 konnten wir etwa 50 Ausstellungen mit über 360 Künstlerinnen und Künstlern sowie zahlreichen Studenten der Kunsthochschulen Deutschlands präsentieren. Die Ausstellungseröffnungen werden neben einem Einführungsvortrag durch hochwertige musikalische Programme ergänzt und erhalten damit oft einen Event-Charakter, der von den Besuchern mit großem Interesse angenommen wird. Auch innerhalb der Ausstellungen bieten wir regelmäßig Künstlergespräche und auch andere thematische Veranstaltungen wie Lesungen, Tanz oder Performances an. Die Galerie Alte Schule Adlershof ist seit der Eröffnung des Kulturzentrums im Jahre 2008 zu einem Ort der Begegnung geworden, einem Freiraum für Künste. Neben der kommunalen Galerie für zeitgenössische Kunst sind hier in der Alten Schule weitere kulturelle Institutionen und Angebote zu finden: die Stefan-Heym-Bibliothek mit Stefan-Heym-Kabinett, die Artothek / Kunstverleih, der Kiezklub und die Heimatstube des Ortschronisten sowie diverse workshops und Kurse zu kulturellkünstlerischen Themen oder auch die Schachvereine. Das Kulturzentrum Adlershof ist der Sitz des Kulturamtes. Hier stellt sich im Wesentlichen der regionale Bezug der öffentlichen Angebote einer kommunalen Begegnungsstätte für alle Bürgerinnen und Bürger, alle Altersgruppen und verschiedenste Interessengebiete dar. c/o Nora Pijorr, Leiterin Berlin, im April 2011

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