Jausz Schweiger Krabichler

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1 August Nicole Jausz Verena Schweiger September Lisa Krabichler Menschen im Raum, Schwerelosigkeit, Grenzenlosigkeit, Isolation und Konzentration sind Eckpfeiler ihrer Arbeit, denen sie gerade in der Abgeschiedenheit von Paliano genügend

2 Raum widmen konnte. Zwei Serien sind entstanden, einerseits großformatige Malereien von konzentriertem menschlichem Inhalt unter dem Motto Personen im Raum, andererseits skizzenhafte Eindrücke künstlerischer Begegnungen in Rom unter dem Titel Quellenkunde. Allen Arbeiten gemeinsam ist ihre Auffassung von Raum, die weit ausufernde Assoziationen selbst von Metaphysischem erlaubt. Ihre Aufgabe in den gemeinsamen Insieme Arbeiten sah sie darin, ebendiesen Raum zu schaffen, als beruhigendes Element zu wirken. Pepi Spiss Seit geraumer Zeit beschäftigt sich Peppi Spiss mit Symbolen, mit Schriftzeichen, mit Spuren von Menschlichem die er aus dem Kontext nimmt, transformiert und einer neuen Bedeutungsebene zuführt. Aufbauend auf Vorarbeiten mit codierten Zahlenreihen und archimedische Formeln beschäftigte er sich in Paliano mit Schriftzeichen der Tuaregg, der Freimauerer und Zeichen aktuellen Sprachgebrauchs. Ruhe und Entspannung wirkt in den Bildern, römische Anklänge, Geheimnisvolles und Exotisches. Aufbauend auf den eigenen Arbeiten ist es ihm schlussendlich auch gelungen, den Flair dieser gefundenen Formen in die gemeinsame Insieme Arbeit einzubringen.

3 Marika Wille Jais Ihre Arbeiten in Paliano lassen sich in drei Arbeitsbereiche gliedern, in Skizzen, Collagen und Abstraktionen. Viele Eindrücke wurden im Zuge von Ausflügen nach Rom, Pompei und Anzi bzw. beim Erkunden der umliegenden Dörfer zeichnerisch in einem Skizzenheft festgehalten. Detailstudien von Kakiblättern, Weintrauben, Feigenblättern wurden Mittelpunkte der Naturstudien. Schwarz-weiß Ausdrucke von fotografischen Impressionen wurden im Atelier mittels Collage auf verschiedenen Trägermaterialien aufgebracht und mit Übermalungen und Schichtungen verfremdet, abstrahiert. 4 Wochen Artus Domus bedeutete abseits vom Trubel des Alltags zu leben, keine mediale Ablenkung durch Internet oder TV zu erfahren. Deshalb gab Landschaft - gepflügte Äcker und abgeerntete Felder - Impulse für abstrahierte Arbeiten. Durch diese Impressionen der nächsten Umgebung entstand eine Serie von fünfzehn Kleinformat-Leinwänden, die die Landschaft in abstrahierter Form in eingeschränkter Farbpalette wiedergibt.

4 Oktober Bernhard Lang Herbert Praxmarer Aufgrund der doch recht ausgiebigen Vorarbeiten zu der geplanten Musiktheaterproduktion Aus dem Leben eines Künstlers war es trotz der (für die Entwicklung eines Musiktheaters) relativ begrenzten Zeit möglich, die grobe Textkonstruktion des Stückes fertigzustellen. Von der endgültigen Fassung in ihrer geplanten Ausführung ist allerdings erst die Innenhandlung nahezu vollständig vorhanden, die Außenhandlung als erzählendes und weiterführendes Element besteht fragmentarisch. Ein Drittel des Stipendiataufenthaltes wurde damit verbracht, den Charakteren der dramaturgischen Handlung Fleisch zu verleihen, um sie dann mit der nötigen Lebendigkeit und dem ihnen innewohnenden Konfliktpotential aneinander zu führen und sie in Beziehung zu setzen. Die verbleibende Zeit verbrachte ich mit den Charakteren auf der Spielwiese, versuchte also die Eigenlebenentwicklung der Charaktere nicht aus den Augen zu verlieren, die selbst gewählte Prämisse zu verfolgen, koste es, was es wolle, und der Forderung nach Spannung und Eigenart nachzukommen. Klingt schwierig, war es auch... so wie Flöhe hüten... Die ursprünglich geplante Handlungsstruktur musste in einigen Punkten abgeändert

5 werden, da sich die Orchestrierung der Charaktere ein wenig anders gestaltete als erwartet. Der Hauptaspekt resp. die Stoßrichtung Der Künstler zwischen Penner, Star und Dienstleister - blieb unverändert. Da es sich um ein Musiktheater handelt, es also integrale musikalische Bestandteile enthält, war es darüber hinaus unabdingbar, bestehende Ideen und Stile des Komponisten in das Stück zu integrieren oder Szenen um musikalische Ideen herumzugestalten, wie auch Szenisches in Musik zu gießen, Atmosphären oder Melodramen zu besprechen und entsprechend zu gestalten. Trotzdem die endgültige Fertigstellung des Musiktheaters noch einiges an Arbeit mit sich führen wird, ergab sich mit dem Stipentiat wie erwartet die wertvolle Möglichkeit der vollständigen Hingabe an ein künstlerische Produktion unter klausurähnlichen Bedingungen mit allen dadurch entstehenden künstlerisch, geistigen Bereicherungen.

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