Geschäftsbericht 2006

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1 Geschäftsbericht 2006 Volks- und Raiffeisenbank eg Mölln

2 Impressum Impressum Herausgeber: Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Hauptstraße Mölln Verantwortlich: Bereich Marketing/Vertrieb Michael Jäger Gestaltung: Wittke-Werbung Borsigstraße Reinbek Druck: WUB-Druck Borsigstraße Rahden gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier

3 1 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Inhalt Inhaltsverzeichnis Geschäftsbericht 2006 Das Jahr 2006 Organisation unserer Bank Geschäftstellen im Überblick Geschäftsentwicklung im Jahr 2006 Volksbanken und Raiffeisenbanken Starke Partnerschaften prägen unser Geschäft mit dem Mittelstand VR FinanzPlan: ganzheitliche Beratung in jeder Lebensphase Tanken zum halben Preis Raiffeisen Mölln Unsere neuen Kollegen Kompetenz und Qualität für unsere Landwirtschaftlichen Kunden NDR1 Sommertour Das Jahr 2006 Pressespiegel Wirtschaftspolitik 2006 im Rückblick Unsere Bank in Zahlen Vorstand: Bericht zum Geschäftsjahr Warenleiter: Bericht zum Geschäftsjahr Aufsichtsrat: Bericht zum Geschäftsjahr Jahresabschluss 2006 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Anhang

4 2 Wir machen den Weg frei Verbandszugehörigkeit Wir machen den Weg frei Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Verbandszugehörigkeit Einlagenschutz Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Genossenschaftsverband Norddeutschland e.v., Hannover Mitglied der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Zentralinstitut Sitz DZ Bank AG Frankfurt am Main Hauptstraße Mölln Telefon: /828-0 Telefax: / info@vrmoelln.de

5 3 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Organisation der Bank Vorstand und Aufsichtsrat Organisation unserer Bank Vorstand Herbert Köster Klaus Wenk Leiter Warengeschäft Klaus Wenk (bis ) Bernd Maas-Oldörp (ab ) Aufsichtsrat Detlef Jaeger (Vorsitzender) Karl-Heinz Hamann (bis ) Rainer Heins Karsten Kerber Heinz Köhler (bis ) Ingo Kutschke Karl-Heinz Menck Hans-Eberhard Nienkerk Harald Siemers Renz Waller Jürgen Winter Prokuristen Gerhard Motten Bernd Maas-Oldörp (ab )

6 4 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Geschäftsstellen im Überblick Unsere Filialen im Überblick Bank Mölln Hauptstraße 84 Tel.: / Fax: 04542/ Ware Breitenfelde Bundesstraße 5 Tel.: / Fax: / Wittenburg Schlüterstraße 30 Tel.: / Fax: / Immer in Ihrer Nähe Ratzeburg Herrenstraße 3 Tel.: / Fax: 04542/ Breitenfelde Bundesstraße 5 Tel.: / Fax: 04542/ Gudow Hauptstraße 17 Tel.: 04547/283 Fax: 04547/ Nusse Hauptstraße 6 Tel.: / Fax: 04543/ Siebenbäumen Raiffeisenplatz 1 Tel.: 04501/353 Fax: 04501/ Wittenburg Große Straße 37 Tel.: / Fax: / Zarrentin Markt 3 Tel.: /310-0 Fax: / Bälau-Silo Breitenfelder Weg Tel.: / Fax: / Gottmannsförde Cramoner Straße 5 Tel /57324 Fax: / Grevesmühlen Börzower Weg 4 Tel.: / Fax: / Hollenbek Bahnhof 1 Tel.: 04545/306 Fax: 04545/ Mölln-Hafen Hafenstraße Tel.: / Fax: / Ratzeburg Schweriner Straße 86 Tel.: 04541/ Fax: 04541/ Siebenbäumen Raiffeisenplatz 1 Tel.: 04501/ Fax: 04501/ Siebenbäumen/Kastorf Bahnhof 7 Tel.: / 3 33 Fax: 04501/435 BauFachMarkt Wittenburg Schlüterstraße 35 Tel.: / Fax: / zusätzliche Geldausgabegeräte Raiffeisen-Tankstelle Mölln-Hafen Hafenstraße Shell - Tankstelle Bandenitz Hauptstraße 15a Tankstellen Mölln-Hafen Hafenstraße Ratzeburg Schweriner Straße Wittenburg Am Güterbahnhof Breitenfelde Bundesstraße 5 (Autogas) SB-Filialen Ratzeburg Mechower Straße Ratzeburg info@vrmoelln.de info@vrmoelln.de Bahnhofsallee 40-42

7 5 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Geschäftsstellen im Überblick

8 6 Volksbanken Raiffeisenbanken Positive Geschäftsentwicklung Geschäftsentwicklung im Jahr 2006 Kreditgenossenschaften verzeichnen kräftiges Wachstum Die anziehende Konjunktur in Deutschland spiegelte sich auch in der Geschäftsentwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Jahr 2006 wider. Die addierte Bilanzsumme stieg um 16,8 Mrd. Euro (2,8 %) auf insgesamt 608 Mrd. Euro. Bilanzsummen steigen Bilanzsumme Per 31. Dezember 2006 gab es Volksbanken und Raiffeisenbanken. Im Zeitraum Dezember 2005 bis Dezember 2006 haben insgesamt 35 Kreditgenossenschaften (Vorjahr 45) mit anderen Genossenschaftsbanken fusioniert. Das Fusionstempo hat sich damit wiederum leicht verringert. Durch diese Entwicklung erhöhte sich die durchschnittliche Bilanzsumme um 5,7 % auf 484 Mio. Euro. Die Bilanzsumme der Kreditgenossenschaften ist im Berichtsjahr um 2,8 % auf 608 Mrd. Euro gestiegen. Konsequentes Wachstum Hohes Wachstum bei den Inhaberschuldverschreibungen Der Anstieg der Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken einschließlich Inhaberschuldverschreibungen lag bei einer erfreulichen Wachstumsrate von 2,8 %. Die Inhaberschuldverschreibungen im Umlauf stiegen dabei um 22,4 % auf mehr als 37 Mrd. Euro. Auch erhöhte Bestände an Termineinlagen und Sparbriefen tragen zur Steigerung der Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken bei. Die Termineinlagen nahmen um 5,6 Mrd. Euro (7 %) auf knapp 85 Mrd. Euro zu. Die Sparbriefe stiegen um knapp 1 Mrd. Euro (4,2 %) auf knapp 23 Mrd. Euro. Deutliches Plus Die konjunkturellen Impulse haben das Kreditvolumen der Kreditgenossenschaften um mehr als 6,4 Mrd. Euro (1,8 %) auf insgesamt 360 Mrd. Euro erhöht. Auf der Einlagenseite gab es vor allem bei liquiden Anlageformen ein kräftiges Wachstum. Das Gesamtvolumen der Kundeneinlagen betrug Ende Mrd. Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 6,1 Mrd. Euro (1,4 %).

9 7 Volksbanken Raiffeisenbanken Positive Geschäftsentwicklung historische Zinsniveau und daraus resultierende Umschichtungen in den längerfristigen Bereich zurück. Die kurzfristigen Kredite haben sich im vergangenen Jahr um 1,7 Mrd. Euro auf 36 Mrd. Euro verringert. Das Volumen der mittelfristigen Kredite ging um knapp 1,6 Mrd. Euro auf knapp 25 Mrd. Euro zurück. Kreditgeschäft erhöht Mitgliedschaft beliebt Die Liquiditätspräferenz der Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. Die Sichtverbindlichkeiten stiegen um 4,1 Mrd. Euro (3 %) auf 141 Mrd. Euro. Erneut steigende Mitgliederzahlen der Volksbanken und Raiffeisenbanken zeigen, dass der Zuspruch zu den Kreditgenossenschaften weiterhin ungebrochen ist. Ende 2006 konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken 15,9 Mio. Personen zu ihren Mitgliedern zählen. Hohe Kreditzuwächse im langfristigen Bereich Das Kreditgeschäft der Volksbanken und Raiffeisenbanken hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum erhöht: Ende Dezember 2006 hatten die Kreditgenossenschaften Kundenkredite in Höhe von 360 Mrd. Euro herausgegeben. Während sich die kurzfristigen und mittelfristigen Kredite verringert haben, ergibt sich bei den langfristigen Forderungen eine Zunahme von 3,4 % auf 299 Mrd. Euro. Das Wachstum der langfristigen Kredite geht primär auf das

10 8 Mittelstand Erfolgreiche Partnerschaft Starke Partnerschaften prägen unser Geschäft mit dem Mittelstand Mit innovativen Lösungen die Zukunft gestalten Wirtschaftswachstum und Beschäftigung sind hierzulande eng mit dem Schicksal des Mittelstands verknüpft: So sorgen kleine und mittlere Unternehmen für neue Ausbildungs- und Arbeitsplätze und leisten darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zum Strukturwandel und zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland. Das enge Band zwischen Genossenschaftsbanken und Mittelständlern beruht auf einer langjährigen, verlässlichen Partnerschaft, der wir uns auch in Zukunft verpflichtet fühlen. Besonderes Verständnis füreinander Innovative Unternehmensfinanzierung Die enge Verbindung, die seit jeher die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Mittelstand und Genossenschaftsbanken prägt, beruht auf einem besonderen Verständnis beider Seiten füreinander. Kein Wunder, denn wie der Mittelstand sind auch die Volksbanken und Raiffeisenbanken dezentral aufgestellt, verfügen über ähnliche Strukturen und arbeiten mit ähnlichen unternehmerischen Denkansätzen. Nicht zuletzt sind viele Unternehmensinhaber selbst Mitglieder und damit Miteigentümer von Kreditgenossenschaften. Sie können im Rahmen ihrer Mitgliederrechte aktiv auf die Geschäftspolitik ihrer Bank Einfluss nehmen und bereichern die Institute mit ihren Ideen und ihrem Engagement. Im Gegenzug profitieren die mittelständischen Kunden von einem verlässlichen Finanzpartner, mit dem sie gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft meistern können.

11 9 Mittelstand Erfolgreiche Partnerschaft Mit unserer ganzheitlichen Beratung und unserer innovativen Finanzpalette begleiten wir unsere mittelständischen Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen über alle Unternehmensphasen hinweg sprich: von der Existenzgründung bis hin zur Unternehmensnachfolge. In der Mittelstandsfinanzierung, unserem Kerngeschäft mit dem Mittelstand, bieten wir neben dem Bankkredit bilanzentlastende Finanzierungsinstrumente wie Leasing und Factoring an. Zur Stärkung der Eigenkapitalausstattung, die bei vielen Unternehmen zu gering ist, halten wir Beteiligungskapital und Corporate-Finance- Lösungen bereit. Auch für Ihr Auslandsgeschäft erhalten Sie bei uns bedarfsgerechte Finanzierungslösungen. Mit dem Genossenschaftlichen Staatshilfen-Ratgeber GENO-STAR können wir für Sie einen individuellen Finanzierungsplan unter optimaler Kombination öffentlicher Fördermittel erstellen. Ratings gewinnen zunehmend an Bedeutung Mit Basel II den neuen Eigenkapitalvorschriften für Kreditinstitute ist auch das öffentliche Interesse an Mittelstandsratings deutlich gewachsen. Die wirtschaftliche Aussage eines Ratings über die Wahrscheinlichkeit eines Kreditausfalls fließt in die abschließende Kreditentscheidung ebenso ein wie Sicherheiten, Kreditvolumen oder Laufzeit. Das heißt im Klartext: Je besser die Bonität und je werthaltiger die Kreditbesicherung, desto günstiger wird die Finanzierung. Darüber hinaus ist ein Rating jedoch weit mehr als nur Grundlage für die Entscheidung über Kreditkonditionen es bietet die Chance, den eigenen Betrieb regelmäßig einer Stärken- Schwächen-Analyse zu unterziehen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und die Ergebnisse für einen erfolgreichen Weg in die Zukunft des Unternehmens zu nutzen. In diesem Zusammenhang ist die genossenschaftliche Bankengruppe mit ihrem modernen Ratingverfahren BVR-II-Rating gut aufgestellt. Offene Kommunikation und Transparenz schaffen Vertrauen Des weiteren bieten wir unseren mittelständischen Firmenkunden in den wichtigen Bereichen Risiko und Absicherung, betriebliche Altersvorsorge, Vermögensanlage, Liquidität und Zahlungsverkehr sowie im Unternehmensmanagement bedarfsgerechte Beratung und Dienstleistungen aus einer Hand an. Auch im elektronischen Medienzeitalter bauen wir auf den persönlichen Kontakt zwischen unseren Firmenkunden und unseren Bankbetreuern vor Ort. Offene Kommunikation und Transparenz sind für uns nach wie vor die wichtigsten Bausteine für eine erfolgreiche, vertrauensvolle und dauerhafte Geschäftsbeziehung nach dem Wir machen den Weg frei -Prinzip. Umfassende Partnerschaft

12 10 Privatkunden Ganzheitliche Beratung VR-FinanzPlan: ganzheitliche Beratung in jeder Lebensphase Individuelle Finanzplanung nach den Bedürfnissen unserer Kunden Die meisten Wünsche, die uns bewegen, sind eng an die Lebensphase gebunden, in der wir uns gerade befinden, zum Beispiel der Kauf des ersten Autos oder die größere Wohnung für die wachsende Familie. Andere wiederum begleiten uns über Jahrzehnte, werden immer wieder angepasst und modifiziert. Mit dem VR-FinanzPlan gehen wir ganz speziell auf Ihre Wünsche und Ihre persönliche Situation ein und unterstützen Sie dabei, Ihre Ziele zu realisieren. Mit unserem ganzheitlichen Beratungsansatz entwickeln wir für Sie die richtige Strategie für jede Lebenssituation. Individuelle Beratung in allen Lebensphasen Nah am Kunden mit dem VR-FinanzPlan Möglichst nah am Kunden sein das heißt für uns, Sie dort abzuholen, wo Sie gerade stehen, und Sie umfassend, persönlich und individuell auf Ihrem Lebensweg zu begleiten und zu beraten und dies, so lange Sie möchten. Diesem hohen Qualitätsanspruch werden die Genossenschaftsbanken mit einem besonderen, ganzheitlichen Beratungsansatz gerecht: mit dem VR-FinanzPlan. Dieser ermöglicht es uns, Ihnen eine persönliche, speziell auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtete Beratung und Betreuung zu bieten, die Ihren Wünschen und Zielen sowie Ihrer finanziellen Situation in jeder Lebenslage bestmöglich entsprechen. Im Mittelpunkt der Beratung stehen die Wünsche unserer Kunden Im Zentrum unserer Beratung steht das persönliche Gespräch, in dem wir uns zunächst mit der speziellen Lebenssituation unseres Kunden sowie mit seinen Zielen und Wünschen befassen. Auf deren genaue Analyse legen wir besonderen Wert, denn schließlich definiert der Kunde damit die Richtung und geht den ersten wichtigen Schritt einer soliden Planung. Dabei profitiert er davon, dass wir mit den Bedürfnissen und finanziellen Anforderungen in allen wichtigen Lebensphasen bestens vertraut sind: Zu Beginn des Berufslebens freuen sich unsere Kunden über das erste regelmäßige Einkommen und möchten mit Hilfe ihrer Bank und staatlicher Förderung Schritt für Schritt ein Vermögenspolster aufbauen, und sich all jene Wünsche erfüllen, auf die sie während ihrer Ausbildung verzichten mussten: ein neues Auto, eine moderne Wohnungseinrichtung oder einen Urlaub. Gleichzeitig wächst der Bedarf nach Absicherung von Risiken wie Berufsunfähigkeit oder Krankheit. Eine Zukunft als Single oder in einer Partnerschaft, mit oder ohne Kinder mit diesen Überlegungen rückt in den kommenden Jahren die Zukunftsvorsorge, die Absicherung der Angehörigen oder der Wunsch nach den eigenen vier Wänden immer mehr ins Zentrum der Lebensplanung.

13 11 Privatkunden Ganzheitliche Beratung Mit dem Erfolg im Beruf wächst dann im Laufe der Zeit auch das Vermögen unserer Kunden. In dieser Phase geht es nicht mehr nur darum, Vermögen aufzubauen, sondern auch, Geldund Kapitalanlagen zu optimieren und Versorgungslücken für das Alter sicher zu schließen. Die Generation 65 plus richtet ihre Vermögensplanung meist noch einmal völlig neu aus, optimiert vorhandene Kapitalanlagen, um sich durch regelmäßige Zinseinnahmen neue finanzielle Freiräume zu schaffen, und macht die Altersvorsorge perfekt. Die Auswertung der Ist-Situation gleichen wir anschließend mit Ihren Wünschen ab und sehen, in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht. Auf dieser Basis erarbeiten wir in den nächsten Schritten eine maßgeschneiderte Strategie und einen persönlichen Finanzplan für Sie. Schließlich überprüfen wir mit Ihnen in regelmäßigen Abständen, ob wir die Strategie an neue Lebenssituationen anpassen sollten. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern im genossenschaftlichen FinanzVerbund bieten wir Ihnen qualitativ hochwertige, bedarfsorientierte Lösungskonzepte, angefangen bei der Vermögensbildung und -strukturierung über die Absicherung und Altersvorsorge bis hin zu Immobilien und Versicherungen. Mit einer passgenauen Strategie machen wir den Weg frei für die Umsetzung Ihrer Ziele. Strategie individuell anpassen Analyse der finanziellen Ist-Situation Nachdem wir einen Überblick über Ihre Wünsche gewonnen haben, führen wir eine umfangreiche Analyse Ihrer aktuellen Finanzsituation durch: Wir bewerten Ihre vorhandenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten und zeigen Ihnen detailliert, wo Sie zurzeit finanziell stehen. Persönlicher Finanzplan liefert bedarfsorientierte Lösungskonzepte

14 12 Raiffeisen Mölln Autogas Tanken zum halben Preis LPG die Alternative Die Notierungen für Rohstoffe steigen aufgrund der weltweit starken Nachfrage an. Vor allem Rohöl und rohölnahe Produkte unterlagen im Geschäftsjahr 2006 starken Preisbewegungen. Jeder merkt das Preisniveau bei der Fahrt an die Tankstelle. Wir haben jetzt eine attraktive Alternative für Sie. Moritz Heitmann Tel / Tanken zum halben Preis dieser Slogan begegnet einem in letzter Zeit häufiger. Wer sein Fahrzeug mit Erdgas oder Autogas betreibt, kann um die Hälfte günstiger fahren als mit Benzin. Während Fahrer von Dieselfahrzeugen auf Biodiesel (RME) oder Pflanzenöl umsteigen können, gibt es bei Besitzern von Ottomotorfahrzeugen nur den Gasantrieb als Kraftstoffalternative. Umrüstungskosten sind in Relation zur Steuerbefreiung zu sehen, die bis zum Jahre 2018 festgeschrieben ist. Je nach Jahreskilometerleistung rechnet sich eine Umrüstung nach ca. 3 Jahren. Zudem bietet Autogas einen nicht unerheblichen Beitrag zum Umweltschutz, da die Emissionswerte für Stickoxide, Kohlenmonoxide und Rußpartikel deutlich reduziert werden. Meike Burmeister Tel / Autogas wird als Liquified Petroleum Gas (LPG) international vertrieben. Es ist ein Flüssiggas, das aus einer Mischung aus 95% Butan und 5% Propan besteht. LPG fällt bei der Erdölraffination an und ist ab 8 bar flüssig. Durch diesen geringen Druck kann in einem Neufahrzeug ein Tank von Litern Größe untergebracht werden. Im Gegensatz dazu benötigt Erdgas, das überwiegend aus Methan besteht, für die Speicherung einen Druck von etwa 200 bar. Für die gleiche Reichweite muss der Erdgastank dreimal so groß sein wie ein Autogastank. Die Umrüstung eines Fahrzeugs auf LPG dauert etwa 16 Stunden. Die Autogasanlage wird vom TÜV geprüft und abgenommen. Die Ein umgerüstetes Fahrzeug ist bivalent nutzbar, da es sowohl mit Gas als auch mit Benzin betrieben werden kann. Der Motor wird zunächst mit Benzin gestartet. Bei einer Betriebstemperatur von 30 C schaltet das Steuergerät automatisch auf Gasbetrieb um. Die Tankstellendichte für LPG nimmt bundesweit zu. So haben wir im letzten Jahr zwei Autogastankstellen in Betrieb genommen. Eine Tankstelle befindet sich verkehrsgünstig an unserem Warenstandort in Breitenfelde, die zweite Autogasstation für LPG an unserer Tankstelle in Ratzeburg. Für Fragen rund um das Thema LPG stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gern zur Verfügung.

15 13 Raiffeisen Mölln Neue Kollegen Axel Pamperin Bernd Sarge Thomas Schaldach Raiffeisen Mölln Unsere neuen Kollegen Der Kontakt zu unseren Kunden, die Nähe vor Ort und die Kompetenz unserer Mitarbeiter bilden die Grundlage für unser Geschäft. Hierauf legen wir Wert und schaffen im Zuge unserer Nachfolgeregelung frühzeitig Konstanz und Planungssicherheit für unsere landwirtschaftlichen Kunden. Im Nachfolgenden stellen wir Ihnen unsere neuen Kollegen vor: Axel Pamperin zukünftiger Geschäftsstellenleiter Wittenburg und Gottmannsförde: Herr Pamperin ist 46 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Er absolvierte eine Ausbildung zum Landmaschinenschlosser mit anschließendem Fernstudium zum Agraringenieur. Berufliche Erfahrungen besitzt Herr Pamperin seit 16 Jahren als Außendienstmitarbeiter im Landhandel in Mecklenburg-Vorpommern. Zurzeit ist er ehrenamtlicher Bürgermeister in Bobzin. Herr Pamperin verstärkt seit 1.April 2007 unseren Außendienst im Bereich Landhandel in den Landkreisen Ludwigslust und Nordwestmekklenburg. Ab 1. September 2007 geht unser langjähriger Geschäftsstellenleiter Hans-Joachim Windischmann in den wohlverdienten Ruhestand, dann wird Herr Pamperin die Leitung in unseren Geschäftsstellen in Wittenburg und Gottmannsförde übernehmen. Bernd Sarge zukünftiger Geschäftsstellenleiter Hollenbek und Ratzeburg: Herr Sarge ist 46 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder. Er absolvierte eine Ausbildung zum Landwirt mit anschließender Qualifikation zum staatlich geprüften Wirtschafter. Herr Sarge führte 19 Jahre seinen landwirtschaftlichen Betrieb mit Ackerbau und Viehhaltung. Drei Jahre war er Verkaufsberater für Spezialdüngemittel und Tierergänzungsmittel in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Für den Bauernverband ist Herr Sarge ehrenamtlicher Ortsvertrauensmann in Kulpin. Herr Sarge ist seit 1.März 2007 im Außendienst in den Landkreisen Herzogtum-Lauenburg und Nordwestmecklenburg für uns tätig. Herr Henning Langhans, unser langjähriger Geschäftsstellenleiter in Hollenbek und Ratzeburg, wird am 1. August 2007 in den Ruhestand gehen. Herr Sarge wird dann die Leitung unserer Geschäftsstellen in Hollenbek und Ratzeburg übernehmen. Thomas Schaldach Außendienst BauFachMarkt Wittenburg: Herr Schaldach ist 36 Jahre alt, verheiratet und hat ein Kind. Er absolvierte eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann, Fachrichtung Baustoffe. Nach dem Abschluss war er 13 Jahre in unterschiedlichen Baumärkten für den Vertrieb aller Produktlinien im Baubereich zuständig. Axel Pamperin Tel / Bernd Sarge Tel.04545/306 Thomas Schaldach Tel /636-31

16 14 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Landwirtschaftliche Berater Christian Bretzke Sönke Schmidt Kompetenz und Qualität für unsere Landwirtschaftlichen Kunden Der Bereich Landwirtschaftliche Kunden ist historisch ein Schwerpunkt der Beratungs- und Betreuungstätigkeit der Volks- und Raiffeisenbank eg Mölln. Durch zunehmende Strukturveränderungen in der Landwirtschaft steigen die Anforderungen an eine kompetente und stark fachkundige Beratung unserer Kunden. Unsere Spezialisten aus dem Bereich Landwirtschaftliche Kunden: Christian Bretzke Tel / Sönke Schmidt Tel / Im Jahr 2003 haben wir uns entschieden den Bereich Landwirtschaftliche Kunden nachhaltig zu stärken. Innerhalb unserer Firmenkundenbank wurde ein eigener Bereich mit dem Schwerpunkt Landwirtschaft ins Leben gerufen. Mit Herrn Dipl-Ing. Agrar Christian Bretzke konnten wir einen Fachmann für diese Aufgabe gewinnen. Nach seinem Studium an der Fachhochschule Kiel, Fachbereich Landbau in Osterrönfeld, hat Herr Christian Bretzke diese Aufgabe in unserem Haus übernommen und den Quereinstieg aus dem Bereich Landwirtschaft in die Bank gewählt. Um das Know-how weiter zu stärken wurde zudem in der Kreditabteilung ein Schwerpunktbereich gebildet, der sich ausschließlich mit landwirtschaftlichen Krediten beschäftigt. Durch diesen Kompetenzaufbau haben wir die Qualität für unsere Kunden weiter erhöht und bieten für Neukunden attraktive Beratungs- und Betreuungsleistungen. Aufgrund der positiven Erfahrungen der letzten Jahre wurde der Schwerpunkt Landwirtschaft personell mit einem zweiten Spezialisten verstärkt. So ist seit Sommer 2006 Herr Dipl-Ing. Agrar Sönke Schmidt unser zweiter Fachmann. Er hat im Sommer 2006 sein Studium an der Fachhochschule Kiel im Fachbereich Landbau beendet und steht uns als Verstärkung für den Bereich Landwirtschaft in der Bank zur Verfügung. Der Ansatz der Betreuung unserer landwirtschaftlichen Betriebe konnte so von einer oftmals reinen Bankbeurteilung auf praktische Ansätze der Betriebsleitung und Organisation vor dem Hintergrund der banküblichen Beurteilung ausgeweitet werden. Unsere Kunden können durch Diskussionen und Gespräche mit einem Banker aus Ihren Reihen Hinweise und Anregungen zur Verbesserung des Bereiches Finanzierung Landwirtschaftlicher Betriebe erhalten und so Ihren Betrieb weiter optimieren. Bei der Finanzierung klassischer Investitionsgüter wie Schlepper-, Stall- oder Landkäufe wird vor allem der praktische Ansatz der gesamtheitlichen Betriebsentwicklung, Hofnachfolge und Wachstumsschritte in der Finanzierungsstruktur berükksichtigt. Des weiteren können auch die Bereiche Erntevorfinanzierung, Finanzierung von Feldinventar bei größeren Flächenzupachtungen, aber auch Liquiditätshilfen vor dem Hintergrund landwirtschaftlicher Praxis in der Bank optimiert und für den Kunden kostengünstiger gestaltet werden. Zur Optimierung eines landwirtschaftlichen Betriebes gehört neben der Finanzierungsstruktur auch der Bereich der Familie und der Vermögenssicherung. Hier bietet unser Partner, die R+V Versicherung AG, mit der neuen Agrarpolice ein attraktives Produkt speziell für unsere landwirtschaftlichen Betriebe, um Risiken kostengünstig abzusichern.

17 15 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln NDR 1 Sommertour NDR1 Sommertour 2006 Ratzeburg feiert mit der NDR1 Welle Nord, dem Schleswig-Holstein- Magazin und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Am 29. Juli 2006 machte die Sommertour der NDR1 Welle Nord und des Schleswig-Holstein- Magazins in Ratzeburg Station. Mit den Moderatoren Laura Lange und Jens-Peter Beiersdorf erwartete die ca Besucher neben der Stadtwette den ganzen Abend lang ein buntes Unterhaltungs- und Musikprogramm. Die Stadtwette: Im Mittelpunkt des Abends stand die große Stadtwette: Die NDR1 Welle Nord und das Schleswig-Holstein-Magazin wetteten, dass es die Stadt Ratzeburg nicht schafft, 100 alte und junge Brautpaare in ihrem Hochzeits- Outfit vor der Bühne zu versammeln. Leider reichte es am Ende nur zu 60 Brautpaaren. Doch auch trotz der verlorenen Wette feierten die Ratzeburger bis Mitternacht mit dem NDR. Unterstützt wurde die Stadtwette von Ihrer Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln. Und natürlich gab s da auch was zu gewinnen. Bei der Verlosung durch Vorstandsmitglied Klaus Wenk freuten sich drei Brautpaare über Eintrittskarten für ein Spiel der Hamburg Freezers und Die Nacht des Deutschen Schlagers. 60 Brautpaare versammelten sich auf der Bühne Vorstandsmitglied Klaus Wenk bei der Verlosung Unsere oben abgebildeten Helfer verteilten Frisbeescheiben und Pfefferminz an die Besucher

18 16 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Pressespiegel Das Jahr Pressespiegel Das Geschäftsjahr 2006 hatte wieder viele Höhepunkte. So konnten sich im Laufe des Jahres viele unserer Kunden über kleine und große Geldgewinne beim VR-Gewinnsparen freuen. Auch die Vereine und Institutionen in unserer Umgebung hatten Grund zur Freude, denn die Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln unterstützte ihre gemeinnützige Arbeit in 2006 wieder mit Geldspenden. Am traditionellen Malwettbewerb, der unter dem Thema Entdecke die Welt, Menschen, Länder und Kulturen! stand, beteiligten sich im vergangenen Jahr wieder viele kleine Künstlerinnen und Künstler aus unserem Geschäftsgebiet. Insgesamt 20 junge Leute konnten im August bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Umland ihre Ausbildung zu Bankkaufleuten bzw. Großund Außenhandelskaufleuten beginnen. Auch haben wir im letzten Jahr unser Kraftstoff-Angebot wieder erweitert seit Juli 2006 ist an unserem Warenstandort in Breitenfelde und an unserer Tankstelle in Ratzeburg das umweltfreundliche Autogas (LPG) erhältlich.

19 17 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Pressespiegel

20 18 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Bericht des Vorstandes Herbert Köster Klaus Wenk Vorstand Bericht zum Geschäftsjahr 2006 Im Geschäftsjahr 2006 waren die ersten Anzeichen der konjunkturellen Aufhellung spürbar. Durch die Nutzung von Marktchancen haben wir im Interesse unserer Mitglieder und Kunden unsere Marktstellung gehalten. Das Betriebsergebnis 2006 ist insgesamt befriedigend. Positive Wirtschaftsentwicklung in unserer Region Geschäftsentwicklung Die deutsche Wirtschaft ist 2006 real um 2,7% gewachsen und damit so stark wie seit dem Boomjahr 2000 nicht mehr. Nach einer längeren Phase der Stagnation hat sich das für Deutschland klassische Konjunkturmuster wieder durchgesetzt. Ausgehend von den Exporten zogen die Investitionen und der private Konsum an. Die positive Entwicklung ist mit einem Zeitverzug auch in unserer Region spürbar. Die Investitionen nehmen im gewerblichen und landwirtschaftlichen Bereich zu. Der Arbeitsmarkt profitiert von einer steigenden Auslastung der Betriebe. Unsere Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln betreute im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Kundenwertvolumen von 424 Mio. Euro. Diese Kundengelder, die bei uns und im FinanzVerbund angelegt sind, spiegeln unseren ganzheitlichen Beratungsansatz VR-FinanzPlan wider, der neben den klassischen Bankprodukten alle Anlageklassen vom Investmentfonds über Zertifikate bis hin zum Bausparvertrag berücksichtigt. Durch diese breite Streuung der Kundengelder ist unsere Bilanzsumme um 4,5% auf 211,7 Mio. Euro zurückgegangen. Kundenforderungen Die anziehende Konjunktur hat die Nachfrage nach Krediten wieder verstärkt, insbesondere die Nachfrage nach Förderkrediten führte zu einer Trendwende. Die Neugeschäfte im Kreditbereich konnten jedoch die Abflüsse durch Tilgung und Fälligkeit nicht ausgleichen. Bilanzsummen der Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln (von 2003 bis 2006 in Mio Euro) Insgesamt sanken unsere Kundenforderungen um 0,9% und beliefen sich zum auf 132,3 Mio. Euro ,3 221, , Jahr , Kundeneinlagen Bei den Kundeneinlagen kam es im Kundeninteresse zu Geldabflüssen durch unsere Vermittlungstätigkeit in Produkte des FinanzVerbundes. Durch unseren ganzheitlichen Beratungsansatz VR-FinanzPlan wird der Trend zur Geldanlage bei unseren FinanzVerbund-Partnern weiter vorangetrieben.

21 19 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Bericht des Vorstandes Zum betreuten wir 154,1 Mio. Euro bilanzwirksame Kundeneinlagen. Dienstleistungsgeschäft Ergebnisbeitrag steigern können. Grundlage für dieses gute Ergebnis war die hochwertige Beratung bei Baufinanzierungen und die Sicherung von günstigen Anschlussfinanzierungen für unsere Kunden. Das Dienstleistungsgeschäft konnte an die guten Ergebnisse der Vorjahre anknüpfen. Das Wertpapier- und Depotgeschäft hat sich weiter positiv entwickelt. In über Kundendepots verwalten wir Wertpapiere für unsere Kunden. Im Rahmen unserer VR-VermögensBetreuung konnten unsere Kunden Chancen an den Kapitalmärkten nutzen. Hierbei haben wir besonders auf eine ausgewogene Anlagestrategie mit Aktien- und Rententiteln, sowie mit Investmentfonds und Zertifikaten geachtet. Diese positive Entwicklung ist mit dem Aufwärtstrend an den Börsen verbunden. Der DAX ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen und schloss mit einem Wert von Punkten. Das Dienstleistungsgeschäft hat sich mit über 2,2 Mio. Euro unseren Erwartungen entsprechend entwickelt. Ertrags- und Liquiditätslage Unsere Zahlungsfähigkeit war im abgelaufenen Geschäftsjahr jederzeit gewährleistet. Die Liquiditätskennzahl des Grundsatz II wurde stets eingehalten. Zum Jahresende 2006 waren 190 Mitarbeiter und 11 Auszubildende in unserem Unternehmen beschäftigt. An Aus- und Fortbildungsmaßnahmen haben 67 Mitarbeiter teilgenommen und sich an 469 Schulungstagen für unser Unternehmen weitergebildet. Über Kundendepots Das Vermittlungsgeschäft von Bausparverträgen steigerten wir in 2006 deutlich auf über 12,8 Mio. Euro. Dagegen konnte das Versicherungsgeschäft, trotz der weiterhin starken Notwendigkeit der privaten Altersvorsorge und der Absicherung der privaten Risiken, nicht überzeugen. Erfreulich entwickelte sich die Vermittlung von Ratenkrediten über unseren Ratenkreditspezialisten der TeamBank AG im Privatkundenbereich. Bei der Vermittlung von Baufinanzierungen an unsere Hypothekenbanken im genossenschaftlichen FinanzVerbund haben wir unseren Dank Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz für unsere gemeinsame Volks- und Raiffeisenbank eg Mölln. Unser Dank gilt auch unseren Mitgliedern und Kunden, unseren Geschäftsfreunden, den Mitgliedern unseres Aufsichtsrates und den Vertretern des FinanzVerbundes. Mölln, 8. Juni 2007 Herbert Köster Klaus Wenk

22 20 Raiffeisen Mölln Bericht aus der Ware Bernd Maas-Oldörp Warenleiter Bericht aus der Ware zum Geschäftsjahr 2006 Im Nachfolgenden berichten wir Ihnen aus den Geschäftsfeldern Agrar-, Mineralöl- und Baustoffhandel unserer Warenabteilung Raiffeisen Mölln. Das Geschäftsjahr 2006 war von einem ungewöhnlichen Witterungsverlauf geprägt. Zudem forderte die weitergehende Globalisierung in der Landwirtschaft unsere uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Hohe Getreidepreise Getreide Die Getreideernte 2006 fiel in unserer Region um ca. 5 % geringer aus als im Jahr Nach einem lang anhaltenden Winter folgte eine kurze Wachstumsperiode bis zum Erntezeitpunkt. Das Sommermärchenwetter zur Fussballweltmeisterschaft setzte sich auch danach fort und führte zu einer zügigen Erntebergung. Die Qualitäten für Getreide waren gut. Der Raps konnte aber die geforderten Ölwerte meist nur knapp erreichen. Hier ist die Qualität daher als unterdurchschnittlich zu bezeichnen. Die Preise lagen im abgelaufenen Geschäftsjahr über den Vorjahreswerten. Unmittelbar nach der Ernte wurden extreme Trockenschäden in Australien gemeldet. Dieses belebte alle Exportmärkte weltweit, so das die Getreidepreise zu wahren Höhenflügen ansetzten. Gebremst wurde diese Euphorie durch den staatlichen Sektor, da die Getreide-Interventionsstellen ständig verkauften und den starken Euro im Vergleich zum US-Dollar nutzten. Der weitere Aufbau von Biodieselveresterungen in Deutschland sorgt für weitere Nachfragen nach Raps im Inland und damit auch zu höheren Preisen. Mit dem Lösen von einer starren Intervention bekommen wir in Deutschland die Schwankungen der Weltmarktpreise und der Währungsparitäten verstärkt zu spüren. Zu Beginn des neuen Wirtschaftsjahres am 1.Juli 2007 werden die Läger für Weizen, Gerste und Roggen nahezu geräumt sein. Düngemittel Die Einkaufspreise für Düngemittel im Jahr 2006 haben sich wie viele andere Betriebsmittel für die Landwirtschaft enorm verteuert. Die Weltrohstoffmärkte notieren in ihrer Gänze auf Höchstständen. Große Mengen der Düngemittelproduktion für Europa wurden stattdessen in Übersee verkauft. Die Mehrwertsteueränderung zum Jahresende 2006 führte zu vermehrten Vorkäufen für die Saison Die Versorgungslage war zur Jahreswende nicht vollständig gedeckt, dies führte zu weiteren Preissteigerungen. Nach mehreren Änderungen in 2006, ist am 5. März 2007 die neue Düngeverordnung endgültig in Kraft getreten. Sie regelt die gute fachliche Praxis beim Düngen (DüV) für die Anwendung von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln Futtermittel Der Futtermittelverbrauch stieg in Deutschland 2006 um 3,5 % auf 20,31 Mio. t. Überproportional gestiegen ist der Verbrauch von Schweinefutter mit 4,9 %, die Herstellung von Rindermischfutter sank dagegen um 3,4 %. Der Getreideanteil im Mischfutter konnte noch einmal gesteigert werden. So erhöhte sich der Anteil um Jahresfrist von 44,5 % auf 45,2 %. Das Jahr 2006 begann mit der weltweit um sich greifenden Vogelgrippe. In unseren Breiten geriet die Insel Rügen besonders in die Schlagzeilen. Als Reaktion darauf kam es zu Auflagen in der Geflügelhaltung, die sofort zu Rückgängen im Futter-

23 21 Raiffeisen Mölln Bericht aus der Ware mittelabsatz für Geflügelfutter führten. Trotzdem stieg der Absatz zum Jahresende um 3,2 %. Die internationalen Märkte für Ölsaaten, pflanzliche Öle und Eiweißfuttermittel sind bereits zum 9ten mal in Folge geprägt von einer Steigerung der Produktion und des Verbrauches. Die starke Nachfrage ist vornehmlich auf die beiden bevölkerungsreichsten Staaten der Erde China und Indien zurückzuführen. Einen breiten Raum nahm in 2006 die Umsetzung der EU Empfehlung 2006/576/EG zur Bewertung von Mykotoxinen (giftige Pilzsporen) in Futtermitteln ein. Im Rahmen der guten landwirtschaftlichen Praxis sind die Risikofaktoren zur Vermeidung und Verringerung der Gehalte und die Grundsätze der Überwachungsmaßnahmen zu berücksichtigen. Pflanzenschutzmittel Die Zulassungen von Pflanzenbehandlungsmitteln nach Indikationen (Kulturen) führen zunehmend zu Lücken, so dass die Pflanzen nicht gezielt und zeitnah behandelt werden können. Ein Beispiel war im vergangenen Jahr die Bekämpfung des Rapsglanzkäfers, dessen sprunghaft gestiegene Population auch von der Bevölkerung mit keinerlei Landwirtschaftsbezug als störend wahrgenommen wurde. Die Witterung führte im Frühjahr zu einer Reduzierung der Fungizide, durch den lang anhaltenden Herbst zu vermehrten Anwendungen. Baumarkt Die Baubranche war Nutznießer des vergangenen Winters. Die Diskussion um die Anhebung der Mehrwertsteuer von 16 % auf 19 % führte bereits im Laufe des Sommers zu einer verstärkten Nachfrage nach Baustoffen. Die Liefersituation verschärfte sich zusehends. Der fehlende Winter führte nicht zu Schlechtwetter, so dass viele Handwerksbetriebe und Bauherren ohne Pause weiterhin Baustoffe in unserem Markt in Wittenburg und über unseren Außendienst abriefen. Mineralöl Die Tonne Rohöl lag mit 379, im Jahresmittel 2006 um 21 % über dem Vorjahrespreis. Der Absatz von leichtem Heizöl erhöhte sich um 8,3 % gegenüber einem schwachen Vorjahr. Die enorm gestiegenen Treibstoffkosten bewirkten dagegen einen Rückgang der Ottokraftstoffe um 3,5 %, der Dieselabsatz erhöhte sich dagegen um 2,1 %. Der langjährige Trend seit 1995 zeigt eine kontinuierliche Abnahme von Heizöl und Ottokraftstoffen. Der staatliche Biodieselbeimischungszwang erklärt den Anstieg für Diesel und ebenfalls für Flüssiggas als Kraftstoff, da eine steuerliche Privilegierung bis 2018 vorliegt. Raiffeisen Mölln hat darauf mit der Errichtung zweier Autogastankstellen in Breitenfelde an der Bundesstraße 207 und Ratzeburg an der Bundesstraße 208 reagiert. Hier wird Autogas (LPG) angeboten, das im Vergleich mit Propan- und Erdgas einen wesentlich geringeren Druck aufweist und so einen erheblich weiteren Fahrradius bei unverändertem Fahrkomfort aufweist. Dank Für die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern und Kunden möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Den im Jahr 2005 begonnenen Weg zur Stärkung unseres Warengeschäfts sind wir auch im abgelaufenem Geschäftsjahr konsequent weiter gegangen. In Zeiten mit vielen Veränderungen sind wir weiterhin Ihr kompetenter und leistungsfähiger Partner vor Ort. Mölln, 5. Juni 2007 Bernd Maas-Oldörp Gute Ergebnisse im Jahr 2006

24 22 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Aufsichtsrat Detlef Jaeger Aufsichtsrat Bericht zum Geschäftsjahr 2006 Der Aufsichtsrat der Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln berichtet im Nachfolgenden über seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2006, den Vorschlag über die Verwendung des Jahresüberschusses und den Ablauf der Wahlzeit. Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Tätigkeit im Geschäftsjahr 2006 Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert den Kreditausschuss eingerichtet. Der Kreditausschuss trat im Jahr 2006 zu insgesamt sieben Sitzungen zusammen. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Bei der Inventur zum Jahresende hat der Aufsichtsrat im Bank- und Warengeschäft mitgewirkt. Vorschlag über die Verwendung des Jahresüberschusses Der vorliegende Jahresabschluss 2006 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband Norddeutschland e.v. geprüft und der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Mitgliederversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Ablauf der Wahlzeit Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Herr Ingo Kutschke, Herr Karl-Heinz Menck und Herr Jürgen Winter aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat dankt allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden für das der Bank entgegengebrachte Vertrauen. Besonderen Dank für die gute Arbeit spricht der Aufsichtsrat den Mitarbeitern und dem Vorstand aus. Mölln, 7. Juni 2007 Detlef Jaeger

25 23 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Positive Geschäftsentwicklung Auszüge aus dem Jahresabschluss 2006 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Das Original des Jahresabschlusses wurde vom Genossenschaftsverband Norddeutschland e.v., Hannover, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen.

26 24 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Bilanz Bilanz zum 31. Dezember 2006 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank , c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,77 (6.786) Kommunalkredite ,41 (1.411) Warenforderungen ,84 (7.569) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a. Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 0 bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,20 (16.108) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,48 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Warenbestand , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a. Beteiligungen , darunter an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b. Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (47) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,99 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,65 15 darunter: Treuhandkredite ,65 (15) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,09 63 Summe der Aktiva ,

27 25 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Bilanz Passiva Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,58 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als 3 Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , a. Verpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenen Warenkrediten , Verbriefte Verbindlichkeiten a. begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b. andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter Geldmarktpapiere 0,00 (0) Eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,65 15 darunter: Treuhandkredite ,65 (15) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,00 43 c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil 1.515, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,57 (727) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passive , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b. Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c. Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)

28 26 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlust-Rechnung Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,36 26 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,21 73 c) Anteile an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand aus Finanzgeschäften 0,00 0 7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben , Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 1.515, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a. Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersvorsorge und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,55 (34) b. andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme , Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis ,20 (465) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus den Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,86 209

29 27 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Anhang Anhang Mitarbeiter Die Zahl der 2006 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Prokuristen 1 0 Kaufmännische Mitarbeiter Gewerbliche Mitarbeiter Außerdem wurden durchschnittlich 10 Auszubildende beschäftigt. Mitgliederbewegung Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen ( ) Anfang Zugang Highlight Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um Höhe des Geschäftsanteils 80,00 Höhe der Haftsumme 200,00 Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Bilanzgewinn von ,86 EUR wie folgt zu verwenden: 5,00 % Dividende ,75 Einstellung in die gesetzliche Rücklage 777,11 Einstellung in andere Rücklagen 6.000,00 insgesamt ,86

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