Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften

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1 Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften Kommission Pädagogik der frühen Kindheit Kinderkrippen Krippenkinder Forschung zur institutionellen Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei Jahren November 2009, Bosch Repräsentanz Berlin 1

2 Konzept und Methodik des Bildungspanels unter besonderer Berücksichtigung von Bildungsprozessen und -institutionen im vorschulischen Alter Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach, Bamberg Kooperationstagung vom November in Berlin Kinderkrippen Krippenkinder Forschung zur institutionellen Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei Jahren

3 Konzept und Methodik des Bildungspanels unter besonderer Berücksichtigung von Bildungsprozessen und -institutionen im vorschulischen Alter Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik Kinderkrippen Krippenkinder Forschung zur institutionellen Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei Jahren Kooperationstagung der Robert Bosch Stiftung und der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit 19./ , Berlin

4 Gliederung 1. Entstehung und Ziele des Nationalen Bildungspanels 2. Rahmenkonzeption Die Säulen und Etappen des Nationalen Bildungspanels 3. Design und Stichproben des Nationalen Bildungspanels 4. Datennutzung im Nationalen Bildungspanel

5 1. Entstehung und Ziele des Nationalen Bildungspanels Forschungsdefizite wenig Wissen über Bildungspro- zesse und Kompetenzentwicklung im Lebensverlauf Idee eines Nationalen Bildungspanels für Deutschland Seit 2006: Machbarkeitsstudie und Formung eines Exzellenznetzwerks, Erstellung eines Antrags für ein Nationales Bildungspanel Verschiedene Begutachtungswellen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft August 2008: Start t des NEPS

6 Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. 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Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Kiel IPN Nationales Bildungspanel Hamburg als deutschlandweites HAW Forschernetzwerk HIS Interdisziplinäre MPIfB WZB Ausrichtung 5 inhaltliche Schwerpunkte, die sog. Säulen 8 besonders relevante Bildungsphasen, die sog. Etappen Allgemeiner Methodenbereich Bochum Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Dortmund IFS Das Bild kann nicht angezeigt werden. 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Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Hannover Frankfurt DIPF DIPF Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Mannheim ZEW Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Göttingen Tübingen BAMBERG INBIL ifb efms Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Nürnberg IAB München DJI ifo IFP LMU Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Berlin Freie Dresden TU Dresden

7 Fünf Säulen des NEPS NEPS im Institut für bildungswissenschaftliche Längsschnittforschung (INBIL) Bamberg Säule 1 Säule 2 Säule 3 Säule 4 Säule 5 Soziale Ungleichheit und Bildungsent- scheidungen im Lebenslauf Kompetenz- entwicklung im Lebenslauf Migrationsspezifische Entwicklungen im Lebenslauf Bildungsprozesse in lebenslaufspezifischen Lernumwelten Bildungserträge im Lebenslauf Methodenbereich des NEPS Umfrage- und Datenmanagement, Organisation des Panel-Nutzer-Services

8 Die Etappen NEPS im INBIL Bamberg Säule 1 Säule 2 Säule 3 Säule 4 Säule 5 Etappe 8: Etappe 7: Etappe 6: Berufliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen (Fach-) Hochschulen Eintritt in Arbeitsmarkt Berufsausbildung Eintritt in Arbeitsmarkt Etappe 5: Gymnasiale Oberstufe (Sekundarstufe II) Aufnahme Studium / Berufsausbildung Etappe 4: Schulen der Sekundarstufe I Sekundarstufe II / Eintritt in Arbeitsmarkt Etappe 3: Grundschule Schulen der Sekundarstufe I Etappe 2: Etappe 1: Kindergarten Grundschule Neugeborene Familie / frühkindl. instit. Betreuung Methodenbereich des NEPS Umfrage- und Datenmanagement, Organisation des Panel-Nutzer-Services

9 Konzept Lernumwelten Subjektperspektive: Intentionales (explizites) Lernen Inzidentelles (implizites) Lernen Umweltperspek- p tive: Bildungsgelegenheiten Formal Non-formal Frühpädagogische Einrichtungen Schule (Ausbildungs-)Betrieb Musikschule VHS Weiterbildungsträger etc. z B. hidden curriculum z B. hidden curriculum Informell Lernen in der Familie Selbstorganisierte Lerngruppen Selbstgesteuertes Lernen etc. Beiläufiges Lernen im Rahmen von Mediennutzung, Peerbeziehungen, Vereinstätigkeit, Ehrenamt etc.

10 Theoretisches Rahmenmodell: SSCO Verschiedene Lern- und Bildungsumwelten sollen in den von ihnen bereitgestellten Lerngelegenheiten g in einer vergleichbaren Konzeptualisierung erfasst werden. Jede Lerngelegenheit ist erst durch Nutzung durch das Individuum bildungswirksam. SSCO-Modell: Structure/Strukturierung Support/Unterstützung Challenge/Aktivierung Orientation/Orientierung

11 3. Design und Stichproben des Nationalen Bildungspanels Multi-Kohorten-Sequenz-Design t i mit sechs klar beschriebenen Startkohorten

12 Alter Auffrischung BJ MA 5.BJ SJ 4.BJ 5.SJ BA 3.BJ 4.SJ 21 3.SJ 2.BJ 3.SJ 20 2.SJ 1.BJ 2.SJ 1.BJ 19 1.SJ BAU 1.SJ BAU 1.SJ BJ: Jahre im Beruf BAU: Berufsausbildung MA: Master 33 BA: Bachelor 32 SJ: Studienjahr KL: Klassenstufe 31 KIG: Kindergarten 30 J: Neugeborene (Jahre) BJ 3.BJ 2.BJ Weiterbildung + Tertiärer Bereich 18 BAU 13.KL BAU 13.KL 17 BAU 12.KL BAU 12.KL Sekundarbereich II 16 BAU 11.KL BAU 11.KL KL 10.KL 14 9.KL 9.KL 13 8.KL Auffrischung 8.KL Sekundarbereich I 12 7KL 7.KL 7KL 7.KL 11 6.KL 6.KL 10 5.KL 5.KL 9 4.KL 8 3.KL Grundschule 7 2.KL 2.KL Auffrischung 6 1KL 1.KL 1KL 1.KL 5 KIG KIG 4 KIG KIG Kindergarten 3 3,5 J 2 2,5 J 1 1,5 J Neugeborene 0 0,5 J Jahr

13 Kindergartenetappe Start in 2010 mit 3000 Kindern in 300 Kindergärten (deutschlandweit) Auffrischung in 2012 auf 8250 Kinder in 150 Grundschulen Kinder in 100 Förderschulen jährliche Kompetenztestung der Kinder jährliche Befragung der Eltern, Erzieherinnen und Leiterinnen

14 Geburtskohorte Start in 2012 mit 3000 Kindern in deren Familien (deutschlandweit) d Integration in zweite Kindergartenkohorte in 2016 Jährliche Befragung der Mütter ab Alter 0;6 des Kindes Darin integriert Testung des Kindes, erstmalig im Alter 1;6 Vorab (2010/11) Machbarkeitsstudie + Pilotierung

15 Stichprobengröße Startkohortetk t Einheiten it Til Teilnehmer Frühkindliche Entwicklung Kindergarten Kind, Mutter Kind, Eltern, Erzieher Grundschule Schüler, Eltern, Lehrer, Leitung Klassenstufe Schüler, Eltern, Lehrer, Leitung Klassenstufe Schüler, Eltern, Lehrer, Leitung Akad. Laufbahn [4.500] Schüler, Eltern, Lehrer, Leitung Berufl. Laufbahn [10.500] Schüler Hochschulstudium Studierende Weiterbildung und lebenslanges Lernen Erwachsene

16 4. Datennutzung: Komplexität der Datenbestände Komplexität zeigt sich u.a. in folgenden Punkten: Sechs unterschiedliche Startkohorten Sehr große Stichproben Längsschnitt-Datensatz aufeinander folgender Wellen Abhängigkeit zwischen Datensätzen (z.b. Kind Eltern Lehrer) Veränderungen der Ansprechpartner (z.b. Lehrerwechsel) Berücksichtigung individueller Lebenswege (z.b. reguläre vs. vorzeitige Einschulung)

17 4. Datennutzung: Sekundärforschung Daten werden für andere Forschende weltweit zur Verfügung gestellt; für unterschiedliche Disziplinen; vollständige Beschreibung der Daten und der Rahmeninformationen ist dann unumgänglich; Berücksichtigung der Datenschutzrichtlinien; Nutzerfreundlicher Datenzugriff; Umfassendes Schulungsangebot

18 4. Datennutzung: Auswertungspotentiale Dokumentation individueller Entwicklungsverläufe Kumulativen Charakter von Entwicklungsprozessen analysieren Relevanz von kritischen Übergängen untersuchen Analyse der Auswirkungen natürlicher Experimente Zeitbezogene Merkmale von Lernumwelten einbeziehen: Wechselwirkung von Merkmalen des Individuums mit Merkmalen sich verändernder Lernumwelten Bereitstellung eines umfassenden Datenpools für wissenschaftliche Fragestellungen Grundlagenforschung Politikberatung Fragen aus der Praxis

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Nähere Informationen unter: de Kontakt: 0951/

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