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1 Workshop Leitinitiative Green Economy Ergebnisdokumentation Quelle: istock/ooyoo

2 Themen 1. Plastik in der Umwelt 2. Von der Forschung in die industrielle Praxis am Beispiel r+impuls 3. Wirkung durch Dialog mit Anwendern am Beispiel Ökonomie des Klimawandels 4. Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Forschungsprojekten zum Nachhaltigen Wirtschaften 5. Wirksamkeit von Forschung 2

3 Plastik in der Umwelt Wo sehen Sie in Ihrem persönlichen Umfeld oder aus Ihrer Beobachtung heraus Quellen für Plastik, das in die Umwelt gelangt? (1) Neuartige Konsummuster (z.b. Umstieg von Filterkaffee auf Kapselsysteme) Insbesondere Low-Value Commodities bzw. Wegwerfprodukte, 3Dgedruckte Objekte, Eventartikel, Dekorationen Verpackungen (Überflüssige/ Doppel-Verpackungen, Plastiktüten, Plastikflaschen, Take away-/to go-verpackungen) Convenience-Produkte Fehlende Entsorgungsmöglichkeiten im Freien (zu wenig Mülleimer) Illegale Entsorgung, Littering Einflüsse Umweltoffener Anwendungen 3

4 Plastik in der Umwelt Wo sehen Sie in Ihrem persönlichen Umfeld oder aus Ihrer Beobachtung heraus Quellen für Plastik, das in die Umwelt gelangt? (2) Einflüsse Umweltoffener Anwendungen Reifenabrieb Kosmetika, Zahnpasta, Putzmittel Textilien/Kleidung (Faserverlust beim Waschen) Baustoffe (v.a. Dämmmaterial) Farben, Beschichtungen Fischerei (Netze) Medikamentenkapseln, Medizinabfälle 4

5 Plastik in der Umwelt Wo sehen Sie Lösungsansätze? (1) Vermeidung, Reduktion des Aufkommens, bewusst verzichten Transformation der To-Go - oder Fast-Food-Kultur Bewusstes Konsumverhalten Bildung, Aufklärung Herstellerverantwortung erhöhen (z.b. Rücknahme) Längere Produktlebenszyklen Alternative Verpackungen, verpackungsfreie Läden, stärkere regionale Versorgung Forschung an biologisch abbaubaren Kunststoffen (breitere Anwendung und Verwendbarkeit, Bsp. Kaffeekapseln, Mulchfolie) Abbaubarkeit in mariner Umgebung verstärkt untersuchen Recycling verstärken bzw. verbessern und Recycling bei der Produktentwicklung mitdenken ( Design for Recycling, Cradle to Cradle ) Trennbarkeit verbessern, technische Innovationen für Mülltrennung 5

6 Plastik in der Umwelt Wo sehen Sie Lösungsansätze? (2) Trennbarkeit verbessern, technische Innovationen für Mülltrennung Wiederverwendung, Up-Cycling Kennzeichnungspflicht, Transparenz Vereinheitlichung und Erweiterung von Pfandsystemen Staatliche Regulierung: Plastiksteuer, Verbote, Ordnungsrecht, Pfandsysteme einführen; Verpackungs-Inhalts-Relation regulieren, Schiffsund Meerrecht optimieren Lücken durch Gesetzgebung schließen Kläranlagen Datenerhebung -> Priorisierungsgrundlage für Entscheidungen Zielkonflikte beachten 6

7 Plastik in der Umwelt Plastik in der Umwelt ist ein Beispiel für komplexe Fragestellungen zur Nachhaltigkeit. Wie gelingt generell die notwendige Kooperation und Vernetzung der Akteure zur Entwicklung systemischer Lösungen für die Green Economy? Umfassende Vernetzung und Einbindung von Akteuren und Stakeholdern Unternehmen entlang den Wertschöpfungsketten: Produktdesigner, Produzenten, Handel, Abfall- und Entsorgungswirtschaft Vernetzung nicht auf Hersteller und Konsumenten beschränken auch weitere Akteure einbeziehen Politik / Förderer / Gesetzgeber / Zertifizierer Zivilgesellschaft: NGOs, Verbraucherorganisationen, Naturschützer, Tierschützer, Kirchen Berücksichtigung von Bildung und Ausbildung Verbraucher aktivieren und mobilisieren Medien 7

8 Von der Forschung in die industrielle Praxis am Beispiel r+impuls Große Effizienzpotenziale in Laborergebnissen aber hohe Risiken bei der Umsetzung und dem Upscaling in den industriellen Maßstab Wirtschaft und Wissenschaft arbeiten in den Verbünden zusammen. Projekte sind Wirtschafts- bzw. Problemgetrieben Preis ist zentraler Hebel. Wenn neue Produkte zu teuer sind, kann auch gesetzgeberische und politische Rahmensetzung unterstützen. Kosten und Ökologische Bewertung sollten in angemessener Relation stehen Neue Produkte sind im Idealfall günstige Substitute bestehender Produkte. Bei höheren Kosten wird es schwierig. CO2 als Rohstoff mögliche Anwendungen: Treibstoff und Kunststoff (Beispiel: Matratzen / Schlafen auf CO2 ) 8

9 Wirkung durch Dialog mit Anwendern am Beispiel Ökonomie des Klimawandels Dialog zur Klimaökonomie mit Partnern aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft gewährleistet die Praxisorientierung der Forschung. Unterstützung durch Advisory Board mit Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik (hier insbesondere BMUB und BMWi). Offener und kritischer Dialog mit Advisory Board war sehr wertvoll. Ziel: Übersetzung der wissenschaftlichen Ergebnisse damit in verständliche, praxisorientierte Formate. Austausch und Ergebnisvermittlung zwischen Wissenschaft und Praxis ist anspruchsvoll und sollte angemessen begleitet werden. Fortsetzung des Dialoges auch in Zukunft. Zukünftig noch stärker a die Forschungspraxis angedockt (Co-Design und Co-Production) 9

10 Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Forschungsprojekten zum Nachhaltigen Wirtschaften Sharing Economy: Beispiele / Handlungsfelder: Business to Consumer (z.b. Car-Sharing), Government to Consumer (z.b. Fahrradverleih in Paris) und Peer-To-Peer (z.b. AirBnB). Weiterer Regulierungs- und Untersuchungsbedarf: Arbeitsrecht, Datenschutz, gesamtwirtschaftliche Auswirkungen etc. Ökologische Effekte besser messbar machen und verstärkt untersuchen Wo liegen Umsetzungsbarrieren? Offene Werkstätten: Phänomen / Makers Space: Innovationsräume, Entwicklung neuer Techniken und unkonventioneller Nutzungsformen. 10

11 Wirksamkeit von Forschung Woran machen Sie fest, dass Forschung wirkt? Welche Kriterien für Wirksamkeit gibt es? Erforderlich: Bedarfsorientierte Wirksamkeitsanalyse Begleitforschung kann Indikatoren zur Wirksamkeitsüberprüfung liefern Indikatoren für Ressourcenschonung, Klimaschutz, Biodiversität Innerhalb der Wissenschaft: Patente, Veröffentlichungen, Zitationen Wissenschaftlicher Paradigmenwechsel Aufgreifen der Ergebnisse durch Politik, Gesellschaft, Industrie Umsetzung von wissenschaftlichen Ergebnissen in die Praxis Produktentwicklung, Produktweiterentwicklung, Neue Geschäftsmodelle Existenzgründungen Berücksichtigung in Regelwerken, Gesetzen, Politikgestaltung Erreichte Personen in Bildungsmaßnahmen Anstoß eines öffentlichen Diskurses, Änderung des öffentlichen Bewusstseins Änderung von Verhaltensmustern 11

12 Wirksamkeit von Forschung Wie kann die Forschung aus Ihrer Sicht wirksamer werden? Foresight zu Suchfeldern, Bedarfsanalysen, Machbarkeitsstudien, frühzeitiger Relevanzcheck Bedarfs- und praxisorientierte Problemdefinitionen aus denen Forschungsfragen entstehen Kooperation und Vernetzung Wissenschaft-Wirtschaft Frühzeitige Stakeholdereinbindung, Intelligente Partnerschaften Co-Design, Co-Produktion, Co-Output Erwartungshaltung definieren In der Förderung: Bürokratieabbau, schnellere Bewilligungen Degressive Übergangsförderung für Umsetzungsphase Vermittler, Coaches, Management Preise für gute Projekte Bessere, zielgruppenspezifische Kommunikation von Ergebnissen Entsprechend Evaluieren, bessere Quantifizierung/Messung von Wirkung 12

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