Ambulantes Potential in der stationären Notfallversorgung

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1 1 Gesundheit Mobilität Bildung IGES Ambulantes Potential in der stationären Notfallversorgung IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe.

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3 Gesundheit Mobilität Bildung Ambulantes Potential in der stationären Notfallversorgung Studienbericht zur Projektphase I für das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Berlin, 19. März 2015 IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe.

4 IGES 3 Inhalt 1. Hintergrund und Ziel des Projekts 7 2. Methodisches Vorgehen und Datengrundlagen Definition und Abgrenzung ambulant-sensitiver Krankenhausfälle Aufbau und Struktur der Einzelberichte Datengrundlagen Auswertungsergebnisse Vergleich zentraler Kennziffern für die KV-Regionen Entwicklung der ASK-Fallzahlen zwischen 2011/2012 und Entwicklung differenziert nach Erkrankungen Entwicklung auf Kreisebene Regionale Vergleiche auf Kreisebene Kreise mit den niedrigsten und höchsten ASK-Raten der Fälle mit Notfallaufnahme und Verweildauer von maximal 3 Tagen Kreisergebnisse für ausgewählte Regionen Vergleich zentraler Ergebnisse nach Regionstypen Zusammenhang zwischen ASK-Häufigkeit und Ärztedichte Zusammenhang zwischen Ärztedichte und Häufigkeit der ASK-Fälle insgesamt Zusammenhang zwischen Ärztedichte und Häufigkeit der ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Zusammenhang zwischen Ärztedichte und Häufigkeit der ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Zusammenhang zwischen Ärztedichte und Häufigkeit der ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall sowie kurzer Verweildauer Operationen und Prozeduren der ASK-Fälle Ergebnisse für Deutschland Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Ergebnisse für die 17 KV-Regionen Baden-Württemberg Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer 68

5 IGES Bayern Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Berlin Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Brandenburg Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Bremen Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Hamburg Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Hessen Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Mecklenburg-Vorpommern Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Niedersachsen Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall 116

6 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Nordrhein Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Rheinland-Pfalz Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Saarland Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Sachsen Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Sachsen-Anhalt Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Schleswig Holstein Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Thüringen Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer 176

7 IGES Westfalen-Lippe Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer 184

8 IGES 7 1. Hintergrund und Ziel des Projekts Die Bundesregierung beabsichtigt im Rahmen des geplanten Versorgungsstärkungsgesetzes (VSG), die Rahmenbedingungen der ambulanten Notfallversorgung weiter zu entwickeln. Vorgesehen ist u. a. eine Verpflichtung der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) zur Kooperation mit den Krankenhäusern, um vorhandene Doppelstrukturen abzubauen (neuer 75 Abs. 1b gemäß VSG- Kabinettsentwurf). Mit der Neuregelung soll sowohl dem Patientenverhalten als auch dem Bedürfnis der Vertragsärzte nach Entlastung von Bereitschaftsdiensten Rechnung getragen werden. Dabei wird auf die Beobachtung Bezug genommen, dass die ambulante ärztliche Versorgung außerhalb der Sprechstundenzeiten zunehmend nicht innerhalb des von den KVen organisierten Notdienstes stattfinde, sondern durch die Notaufnahmen von Krankenhäusern. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der Untersuchung, das ambulante Potenzial in der stationären Notfallversorgung unter Rückgriff auf die Ambulatory Care Sensitive Conditions (ACSC) bzw. ambulant-sensitiven Krankenhausfälle (ASK) zu ermitteln. ASK umfassen Diagnosen, bei denen Krankenhausaufenthalte durch eine effektive und rechtzeitige ambulante Versorgung verhindert werden können. Die Abgrenzung der ASK-Fälle folgt dabei einem Forschungsvorhaben zur Umsetzung des 221b Absatz 2 SGB V (Evaluierung der Auswirkungen von Zuschlägen zur Förderung der vertragsärztlichen Versorgung in unterversorgten Gebieten), welches das IGES Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) durchgeführt hat. 1 Durch Auswertungen empirischer Daten werden die Notfallbehandlungen sowie die kurzen Krankenhausaufenthalte differenziert analysiert. Zunächst werden mit dem vorliegenden Zwischenbericht zeitnah nach der Beauftragung des Projektes erste Ergebnisse der Projektphase I vorgelegt, die ohne Rückgriff auf die Daten des Forschungsdatenzentrums des Statistischen Bundesamtes (FDZ) erstellt werden konnten. Die auf Sonderauswertungen des Statistischen Bundesamtes basierenden Ergebnisse des vorliegenden Berichts umfassen als ersten Schritt sämtliche Fälle mit ASK-Diagnosen und hierunter speziell die Notfälle und sog. Kurzlieger. Als zweiter Schritt ist vorgesehen, die Auswertungen auf die Notfälle und sog. Kurzlieger-Fälle ohne ASK-Diagnosen auszuweiten sowie auf Basis aller betrachteten Fälle die bedeutendsten der mit ihnen verknüpften Prozeduren zu ermitteln. 1 Albrecht M, Schliwen A, Loos S (2014): Forschungsvorhaben zur Umsetzung des 221b Absatz 2 SGB V Evaluierung der Auswirkungen von Zuschlägen zur Förderung der vertragsärztlichen Versorgung in unterversorgten Gebieten ( 87a Absatz 2 Satz 3 SGB V). Abschlussbericht.

9 IGES 8 2. Methodisches Vorgehen und Datengrundlagen 2.1 Definition und Abgrenzung ambulant-sensitiver Krankenhausfälle Einleitend werden das Vorgehen und die Methode beschrieben, nach denen die Ambulatory Care Sensitive Conditions" (ACSC) bzw. Ambulant-sensitiven Krankenhausfälle (ASK) im o. a. Forschungsvorhaben zur Umsetzung des 221b Absatz 2 SGB V abgegrenzt wurden. Diese Abgrenzungen werden weitgehend auch den vorliegenden Analysen zugrunde gelegt. Die Ambulant-sensitiven Krankenhausfälle (ASK) umfassen Diagnosen, bei denen Krankenhausaufenthalte durch eine effektive und rechtzeitige ambulante Versorgung verhindert werden können. Darunter fallen: akut auftretende Beschwerden oder Krankheiten, die durch Impfungen oder andere präventive Maßnahmen zu verhindern gewesen wären, akut auftretende Beschwerden oder Krankheiten, die im ambulanten Bereich kontrolliert werden können (z. B. bakterielle Pneumonie), chronische Beschwerden oder Krankheiten, die bei qualitativer und adäquater Versorgung weniger akute Episoden bzw. Exazerbationen aufweisen würden (z. B. Diabetes Mellitus). Die Einstufung als ASK-Diagnose lässt sich anhand einer Reihe internationaler Kataloge zu ASK (USA, Kanada, Schweden, Großbritannien, OECD), den Empfehlungen des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen zu vermeidbaren Krankenhauseinweisungen und verfügbaren empirischen Studien aus Deutschland und Österreich (Sundmacher & Busse 2012, Frank 2009) vornehmen. Auf dieser Grundlage wurde zunächst eine Liste von (insgesamt 31) Hauptdiagnosen nach ICD-10-Schlüssel erstellt, für die stationäre Aufenthalte durch eine qualitative, ausreichende ambulante Versorgung gemäß der Fachliteratur als vermeidbar gelten. Hinsichtlich des Begriffs der Vermeidbarkeit gilt grundsätzlich zu berücksichtigen: Nicht jeder individuelle Krankenhausfall mit einer der ausgewählten Diagnosen dürfte in der Realität vermeidbar sein. In konkreten Fällen ergibt sich eine faktische Notwendigkeit des Krankenhausaufenthalts teilweise unabhängig von den medizinischen Therapiemöglichkeiten z. B. aus fehlenden ambulanten pflegerischen Betreuungskapazitäten. Ein weiterer Einflussfaktor sind Komorbiditäten, die bei einer prinzipiell ambulant behandelbaren Diagnose im Einzelfall einen stationären Aufenthalt aus medizinischer Sicht sinnvoll erscheinen lassen können. Im Vordergrund der Auswahl von Diagnosen zur Kennzeichnung vermeidbarer Krankenhausaufenthalte steht daher vielmehr, dass bei diesen Diagnosen die ambulante Behandlung den Regelfall darstellen sollte und ein entsprechend großes ambulantes Behandlungspotential besteht.

10 IGES 9 Um kleinräumige Regionalvergleiche vermeidbarer Krankenhaus- bzw. Notfälle für Deutschland durchführen zu können, wurden von den 31 Diagnosen, die von den hier herangezogenen Quellen zusammen genommen als ambulant-sensitiv eingestuft wurden, zunächst diejenigen mit einer ausreichenden Fallzahl ausgewählt. Hierzu wurde die stationäre Fallzahl im Jahr 2010 für die jeweiligen ICD- 10-Codes ermittelt und geprüft, ob diese Diagnosen mit einer Häufigkeit dokumentiert wurden, die eine statistische Auswertung der dazugehörigen Krankenhausfalldaten auf Kreisebene mit ausreichender Repräsentativität erlaubt. Anschließend wurde auf Basis eigener medizinischer Expertise geprüft, inwiefern die Annahme plausibel ist, dass es typischerweise ambulant behandelt wird. Kam diese Prüfung zu dem Ergebnis, dass das mit dem Diagnose-Code bezeichnete Krankheitsbild zu heterogen ist, um von einer ambulanten Behandlung als Regelfall auszugehen, wurde diese Diagnose nicht ausgewählt oder, insoweit möglich, anhand eines zusätzlichen Filterkriteriums weitergehend spezifiziert. Insgesamt wurden auf diese Weise 13 Krankheitsbilder ausgewählt (vgl. Tabelle 1), mit denen ambulant sensitive Krankenhausfälle in der Analyse abgegrenzt wurden. Die Auswahl der ambulant sensitiven bzw. vermeidbaren Krankenhausfälle anhand der 13 Krankheitsbilder kann durch Filterkriterien weiter eingegrenzt werden, sofern die Grunddaten in der notwendigen Differenzierungstiefe vorliegen. Damit soll der Anteil der Krankenhausfälle mit diesen Diagnosen ausgeschlossen werden, bei dem die Annahme aus medizinischer Sicht nicht plausibel erscheint, dass typischerweise ambulant hätte behandelt werden können. Für sämtliche der 13 Indikationen wurden Krankenhausfälle von Kleinkindern (bis 6 Jahre) aus der Analyse der ambulant sensitiven Fälle ausgeschlossen. In dieser Altersgruppe gelten die Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten bei der Diagnosestellung als eingeschränkt. Eine daraus resultierende größere Unsicherheit der Diagnosesituation kann es aus medizinischer Sicht sinnvoll erscheinen lassen, das breitere Spektrum therapeutischer Interventionsmöglichkeiten eines Krankenhauses kurzfristig verfügbar zu haben. Eine Einschränkung bei der Einstufung als vermeidbare Krankenhausaufenthalte ist für die Indikationen, Diabetes, chronischer Bronchitis / COPD und Lungenentzündung vorgesehen. Konkret erscheint hier eine Differenzierung nach dem Schweregrad der Erkrankung sinnvoll: So sind die Möglichkeiten der ambulanten Versorgung zur Vermeidung von Krankenhausaufenthalten z. B. in Fällen mit Komplikationen begrenzter als in Fällen mit leichterem Krankheitsverlauf. Die Verweildauer im Krankenhaus wird dabei als Kennzeichen für den Schweregrad und damit den Grad der Vermeidbarkeit herangezogen, wobei davon ausgegangen wird, dass Fälle mit einer sehr kurzen Verweildauer grundsätzlich auch im ambulanten Bereich hätten behandelt werden können. Ursache für einen sehr kurzen Krankenhausaufenthalt sind bei diesen Indikationen häufig Non-Compliance bei Arzneimitteln, Umstellung der Medikation oder andere Ereignisse, die überwiegend ambulant

11 IGES 10 behandelt und betreut werden können. Eine Verweildauer der Krankenhausfälle von mehr als drei Tagen kann hingegen als Anzeichen für ambulant üblicherweise nicht beherrschbare Komplikationen oder notwendige stationäre Eingriffe gewertet werden. Dieser Unterscheidung wurde im Rahmen der gesonderten Betrachtung der Kurzlieger-Fälle Rechnung getragen. Im o. a. Forschungsvorhaben zur Umsetzung des 221b Absatz 2 SGB V wurden drei weitere Filterkriterien zur Eingrenzung der ASK-Fälle angewandt, die mit den Daten für die hier vorliegende Analyse nicht nachgebildet werden konnten: Bei zwei akuten Krankheitsbildern (Hals-, Nasen-, Ohreninfektion und akuter Bronchitis) sollte eine prinzipielle Vermeidbarkeit des stationären Aufenthalts nur dann angenommen werden, wenn ein Patient mit Selbsteinweisung bzw. ohne ärztliche Einweisung aufgenommen wurde. Bei gezielter Einweisung der Patienten durch einen Arzt ist prinzipiell wir eine ambulant nicht mehr beherrschbare Entwicklung der Erkrankung zu unterstellen. Die Selbsteinweisung hingegen kann bei diesen Krankheitsbildern, die typischerweise nicht mit einem Notfall- / Rettungseinsatz einhergehen, auf einen eingeschränkten Zugang im ambulanten Bereich hindeuten (z. B. große Entfernung zum nächsten Arzt, Erkrankung am Wochenende). Die hier verwendete Datengrundlage enthält keine Information zur Einweisung, eine entsprechende Filterung der ASK-Fälle könnte jedoch in einer weiteren Projektphase auf Basis von FDZ-Daten vorgenommen werden. Bei Krankenhausfällen mit Depression, kann nicht pauschal von einer Vermeidbarkeit aller Krankenhausaufenthalte durch eine ausreichende ambulante Versorgung ausgegangen werden. Bei Patienten mit schwerer depressiver Episode (F32.2 und F32.3) ist ein Krankenhausaufenthalt aus medizinischer Sicht oftmals erforderlich, wobei die der Hauptdiagnose unterliegenden Gründe für die stationäre Aufnahme (bspw. Lebensgefahr durch Suizid) nicht dokumentiert sind. Dies spricht dafür, nur Fälle mit leichter und mittelgradiger depressiver Episode (F32.0 und F32.1) in die Auswahl der ambulant sensitiven Krankenhausfälle aufzunehmen. Mit der hier verwendeten Datengrundlage war jedoch eine solche weitergehende Differenzierung nicht möglich und wäre ebenfalls eine mögliche Erweiterung im Rahmen einer zweiten Projektphase. Bei den Krankenhausfällen mit chronisch ischämischer Herzkrankheit und Hypertonie kann nicht pauschal von einer Vermeidbarkeit aller Krankenhausaufenthalte durch eine ausreichende ambulante Versorgung ausgegangen werden. Bei den Krankenhausfällen mit chronisch ischämischer Herzkrankheit sollten daher die stationär erbrachten Leistungen für eine Einschätzung des Schweregrades herangezogen werden: Nur jene Fälle ohne einen OPS-Code aus dem Kapitel Operationen (OPS-Codes aus den Kapitel 5 der OPS-Systematik) sollten als vermeidbares Fallpotential

12 IGES 11 betrachtet werden. Fälle mit Hypertonie, bei denen gleichzeitig eine G- DRG F67A ( Hypertonie mit äußerst schweren CC ) dokumentiert wurde, sollten aufgrund ihres Schweregrades ebenfalls nicht zum ambulanten Potential gezählt werden. Die Filterung anhand des OPS-Codes kann innerhalb der ersten Projektphase vorgenommen werden, da eine Auswertung der Prozeduren als Bestandteil dieser Projektphase vorgesehen ist. Dagegen umfassen die hier verwendeten Daten keine Informationen zu den dokumentierten DRG. Das zweite Filterkriterium kann Gegenstand der Projektphase II sein, für die ein FDZ-Zugang geplant ist. Tabelle 1: Auswahl ambulant-sensitiver Krankenhausfälle, Diagnosen und Filterkriterien Erkrankung ICD10-Code Filterkriterium (ja)=tw. Anwendung in den vorliegenden Analysen (nein)=keine Anwendung in den vorliegenden Analysen Asthma J45, J46 - Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestive) I10, I11.9 ohne DRG F67A (nein) I50. I11.0 Kurzlieger (ja) Diabetes Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen E10.1-E10.8, E11.0- E11.8, E13.0-E13.8, E14.0-E14.8 J41-J44, J47 Kurzlieger (ja) Kurzlieger (ja) Angina Pectoris I20, I24.0, I24.8, I24.9 ohne I20 (nein) Dehydration E86 - Hals-, Nasen-, Ohreninfektion H66, H67, J02, J03, J06,J31.2 Selbsteinweisung (nein) Pneumonie (Lungenentzündung) J12-J18 Kurzlieger (ja) Akute Bronchitis J20 Selbsteinweisung (nein) Depression F32 nur F32.0 und F.32.1 (nein) Chronische ischämische Herzkrankheit I25 Fälle ohne Operation (nein) Demenz F00, F01, F02, F03 - Albrecht/Schliwen/Loos 2014: 26ff.

13 IGES 12 Krankenhausfälle mit einer Hauptdiagnose Asthma, Angina Pectoris, Dehydration und Demenz wurden hingegen als typischerweise ausschließlich ambulant zu behandelnde Erkrankungen ohne Einschränkung der Auswahl der ambulant sensitiven Krankenhausfälle zugeordnet. 2.2 Aufbau und Struktur der Einzelberichte Der vorliegende Bericht gliedert sich in die Auswertungsergebnisse zu ausgewählten Aspekten sowie die detaillierten tabellarischen und kartographischen Ergebnisdarstellungen für Deutschland und die einzelnen KV-Regionen. Die Auswertungsergebnisse (Kapitel 3) umfassen einen zusammenfassenden Vergleich der nachfolgend einzeln dargestellten zentralen Kennziffern zur Häufigkeit von ASK-Fällen (mit Aufnahmeanlass Notfall / Kurzlieger) zwischen den KV-Regionen (Kapitel 3.1), Darstellung und Analyse der Veränderungen der ASK-Häufigkeiten innerhalb des Zeitraums 2011 bis 2013 (Kapitel 3.2), regionale Vergleiche der ASK-Häufigkeiten auf Kreisebene bzw. nach Regionstypen (Kapitel 3.3), Analyseergebnisse zum Zusammenhang zwischen ASK-Häufigkeiten (mit Aufnahmeanlass Notfall / Kurzlieger) und der regionalen Ärztedichte in der vertragsärztlichen Versorgung (Kapitel 3.4), eine Darstellung der häufigsten während des Krankenhausaufenthaltes dokumentierten Operationen und Prozeduren für alle ASK-Fälle und für die ASK-Fälle mit einem Aufnahmeanlass Notfall (Kapitel 3.5). Die inhaltliche Struktur der Einzelkapitel für Deutschland insgesamt (Kapitel 4) und für die einzelnen KV-Regionen (Kapitel 5) orientiert sich an folgenden vier abgegrenzten Fallkollektiven: Alle ASK-Fälle mit Wohnort in der Region ohne weitere Filterkriterien Alle ASK-Fälle mit Wohnort in der Region UND mit Krankenhausaufnahmeanlass Notfall Alle ASK-Fälle mit Wohnort in der Region UND mit Krankenhausverweildauer von maximal 3 Tagen (Kurzlieger) Alle ASK-Fälle mit Wohnort in der Region UND mit Krankenhausaufnahmeanlass Notfall UND Krankenhausverweildauer von maximal 3 Tagen (Kurzlieger)

14 IGES 13 Abbildung 1: Übersicht der ausgewerteten Fallkollektive Alle ASK-Fälle Alle ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall Alle ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall UND Verweildauer von max. 3 Tagen Alle ASK-Fälle mit Verweildauer von max. 3 Tagen IGES Die in Abschnitt 2.1 beschriebene Abgrenzung, Kleinkindern (bis 6 Jahre) aus der Analyse der ambulant sensitiven Fälle auszuschließen, wird soweit möglich nachvollzogen. In allen im Rahmen dieses Projektes geführten Analysen bleiben die Daten von Kleinkindern bis einschließlich 4 Jahre unberücksichtigt. Für jedes Fallkollektiv werden neben der Gesamtfallzahl auch die Fallzahlen je Einwohner ab 5 Jahren (ASK-Rate) der jeweiligen Region ausgewiesen. Für jede KV-Region werden weiterhin die höchste und die niedrigste ASK-Rate der Kreisregionen sowie die Variation zwischen beiden ausgewiesen (mit Ausnahme Berlins und Hamburgs). Die tabellarische Ergebnisdarstellung für alle ASK-Fälle umfasst darüber hinaus ihren Anteil an allen Krankenhausfällen sowie eine Differenzierung der ASK-Fälle nach den einzelnen Erkrankungen. Für die Subgruppen der ASK-Notfälle, der ASK- Kurzlieger und der ASK-Notfälle & Kurzlieger wird jeweils insgesamt und für die einzelnen Erkrankungen der Anteil an den gesamten ASK-Fällen dargestellt. Für alle Kollektive werden die Zahlen des aktuellsten Datenjahres 2013 mit denen des Vorjahres (2012) verglichen und sowohl die absolute als auch die relative Veränderung ausgewiesen. Für alle KV-Regionen (außer Berlin, Bremen und Hamburg) werden die Fallhäufigkeiten (je Einwohner ab 5 Jahren) auf Ebene der Kreisregionen jeweils für die ASK-Fälle insgesamt sowie die drei o. a. Subgruppen kartografisch dargestellt. Die Farbgebung für die Kreise folgt der Zuordnung der kreisbezogenen Ra-

15 IGES 14 ten in sieben Variationsbänder (Klassengrößen). Diese erstrecken sich von einer unteren Extremwertgruppe der Variation (Unterschreitung der durchschnittliche KV-spezifischen ASK-Rate um mehr als 30 %) über fünf Klassen, die sich mit gleich großen relativen Spannen von jeweils 10 % der durchschnittliche KVspezifischen ASK-Rate annähern, diese mit in einer Breite von +/-10% umfassen und dann mit 10 %-Spannen übersteigen. Die ASK-Rate der Bevölkerung jener Kreise, die der oberen Extremwertgruppe der Variation zugeordnet sind, überschreitet die durchschnittliche KV-spezifischen ASK-Rate um mehr als 30 %. Die Klassengrenzen weichen zwischen den Regionen ab, nicht jedoch die relativen Abstände der Klassengrenzen vom jeweiligen regionenspezifischen Durchschnittswert. Die untere Extremwertgruppe ist in einem dunklen Grünton dargestellt, der sich mit aufsteigender Klasse abschwächt. Die mittlere Klasse trägt den Farbton gelb. Die obere Extremwertgruppe ist in einem dunklen Rotton dargestellt, der sich mit absteigender Klasse abschwächt. 2.3 Datengrundlagen Krankenhausfälle Die Datengrundlagen für die vorliegenden Analysen sind vom Statistischen Bundesamt kurzfristig zur Verfügung gestellte Sonderauswertungen der DRG- Statistik. Diese Statistik wird aus den sog. 21-Datensätzen gebildet und ermöglicht eine Zuordnung der Krankenhausfälle nach ihrem Wohnkreis. Insofern gilt der Wohnortbezug der Bevölkerung für alle vorliegenden Analysen. Die DRG-Statistik bildet allerdings bislang nur die in Einrichtungen nach 17b KHG behandelten (und abgerechneten) Fälle ab. Dies führt insbesondere bei den ASK-Fällen der Gruppen Depression und Demenz zu einer Unterschätzung der Anzahl der tatsächlich in Krankenhäusern vollstationär behandelten Fallzahlen. Inzwischen müssen auch die Einrichtungen/Fachabteilungen nach 17d KHG zur (Weiter-)Entwicklung eines pauschalierenden Entgeltsystems für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik ihre 21-Datensätze an das InEK übermitteln, die wiederum dem Statistischen Bundesamt zur Verfügung gestellt werden. Allerdings sind diese Daten noch nicht für Auswertungen freigegeben. Dies gilt auch für den Forschungsdatenzugang. Die übermittelten Daten wurden um Fälle mit ausländischer oder unbekannter Herkunft, die in einem der hiesigen Krankenhäuser behandelt wurden, bereinigt. Ausgeschlossen wurden auch alle Krankenhausfälle bis zu einem Alter von 4 Jahren (vgl. Abschnitt ). Die Krankenhausfälle ohne eine Altersangabe und/oder mit unbekanntem Geschlecht wurden bei den Auswertungen einbezogen.

16 IGES 15 Bevölkerungsstand Zur Ermittlung der ASK-Raten (ASK-Fälle je Einwohner ab 5 Jahren) wurden die Einwohnerstatistik des Statistischen Bundesamtes mit Stand Jahresende 2012 bzw nach Zensus herangezogen. Die neue Zensusbevölkerung wird seit dem Jahr 2011 vom Statistischen Bundesamt zur Verfügung gestellt. Das gewählte Verfahren der Zensus-Stichprobenziehung wird von einzelnen Ländern und anderen Gebietskörperschaften nach wie vor beklagt.

17 Veränderung des ASK-Fallvolumens zwischen 2012 und 2013 IGES Auswertungsergebnisse 3.1 Vergleich zentraler Kennziffern für die KV-Regionen Im Jahr 2013 wurden in den Krankenhäusern etwa 2,03 Mio. Fälle vollstationär behandelt, die ohne die Anwendung weiterer Filterkriterien (vgl. Abschnitt 2.1) den ambulant-sensitiven Krankenhausfällen (ASK-Fällen) zuzurechnen sind. Damit hat sich die Gesamtzahl der ASK-Fälle innerhalb eines Jahres um etwa 75 Tausend bzw. um 3,9 % erhöht. Im Jahr 2012 lag die ASK-Fallzahl mit 1,955 Mio. noch unter der Marke von 2 Mio. Die Anzahl der über die DRG-Statistik abgebildeten vollstationären Krankenhausfälle hat sich zwischen 2012 und 2013 um 158 Tausend bzw. um 0,9 % erhöht. Demnach erklärt die Zunahme der ASK-Fälle fast die Hälfte der gesamten Fallzahlzunahme im vollstationären Krankenhausbereich. Hierbei sind allerdings influenzabedingte Exzess-Hospitalisierungen zu berücksichtigen, die für sich genommen schätzungsweise zwischen rd. 27 und 31 Tausend zusätzliche ASK-Fälle verursachten (vgl. Kapitel 3.2). Der Anstieg der ASK-Fallzahlen war in den einzelnen KV-Regionen nicht einheitlich. Mit Zuwächsen von jeweils etwa 6 % in den KV-Regionen Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein verlief die ASK-Mengenentwicklung deutlich dynamischer als in den KV-Regionen Brandenburg (+1,4 %), Mecklenburg- Vorpommern (+1,8 %) und Nordrhein (+2,5 %) (Abbildung 2). Abbildung 2: Relative Veränderung des ASK-Fallvolumens, 2013 ggü % 6% 5,9% 6,0% 6,2% 5% 4% 3% 3,6% 4,2% 3,1% 3,8% 3,5% 4,8% 4,4% 3,8% 3,4% 2,5% 3,1% 4,2% 3,9% 2% 1% 1,4% 1,8% 0% Der Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen lag im Jahr 2013 zwischen 9,8 % in der KV-Region Bremen und 13,1 % in der KV-Region Sachsen-Anhalt. Mit

18 Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen IGES 17 Ausnahme der KV-Region Sachsen liegt der Anteil in allen östlichen Bundesländern über dem Bundesdurchschnitt (Abbildung 3). Abbildung 3: Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen, % 12% 10% 10,3% 10,6%10,8% 11,9% 11,0% 10,4% 9,8% 13,0% 11,3% 11,5% 11,9% 11,5% 11,2% 13,1% 12,3% 11,8% 11,1% 11,2% 8% 6% 4% 2% 0% Die durchschnittliche ASK-Rate bzw. ASK-Häufigkeit einer KV-Region wird ermittelt, indem die Anzahl der ASK-Krankenhausfälle der Bevölkerung einer KV-Region in Relation zu deren Wohnbevölkerung nach Zensus 2011 gesetzt wird und die resultierende Rate mit multipliziert wird. Die bundesdurchschnittliche ASK-Rate lag im Jahr 2013 bei leicht über Fällen je Einwohner im Alter ab 5 Jahren. Die Unterschiede zwischen den einzelnen KV-Regionen sind erheblich. Die ASK-Raten der Bundesländer bewegen sich zwischen in der KV-Region Baden-Württemberg und in der KV- Region Sachsen-Anhalt (Abbildung 4). Die Ergebnisse einer Standardisierung der ASK-Fälle an der Bevölkerung des Jahres 2013 nach Altersgruppen und Geschlecht sind in Abbildung 5 ausgewiesen. Die ASK-Raten der Neuen Bundesländer und des Saarlandes fallen nach Standardisierung deutlich niedriger als bei der unstandardisierten Betrachtung aus. In Berlin und Hamburg liegen die standardisierten Raten hingegen deutlich über den nicht-standardisierten Raten. Vor allem im Hinblick auf die alters- und geschlechtsstandardisierten ASK-Raten sowie die Anteile der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen zeigt sich ein signifikanter negativer Zusammenhang zur Zunahme der ASK-Fälle im Jahr 2013: Demnach hatten KV-Regionen mit geringen ASK-Raten bzw. -Anteilen tendenziell höhere Zuwächse der ASK-Fälle (Pearson-Korrelationskoeffizient -0,52 bzw. -0,49). Es gibt jedoch auch Ausnahmen (z. B. Baden-Württemberg, wo sowohl die Rate bzw. der Anteil als auch der Zuwachs bei ASK relativ gering waren).

19 IGES 18 Abbildung 4: ASK-Fälle je Einwohner im Alter ab 5 Jahren (ASK-Rate), 2013 Abbildung 5: ASK-Fälle je Einwohner im Alter ab 5 Jahren (ASK-Rate), 2013, direkt standardisiert an der Gesamtbevölkerung des Jahres 2013 nach Altersgruppen und Geschlecht

20 IGES 19 Ermittelt man die ASK-Rate nur für jene ASK-Fälle, die mit einem Aufnahmeanlass Notfall in ein Krankenhaus aufgenommen wurden, so reduziert sich die bundesdurchschnittliche Rate im Jahr 2013 auf etwa Fälle je Einwohnerim Alter ab 5 Jahren. Die Unterschiede zwischen den einzelnen KV-Regionen bleiben stark ausgeprägt. Die ASK-Notfall-Raten der Bundesländer bewegen sich zwischen in der KV-Region Baden-Württemberg und in der KV-Region Thüringen (Abbildung 6). Abbildung 6: ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall je Einwohner im Alter ab 5 Jahren (ASK-Notfall-Rate), 2013 Die standardisierten Raten der ASK-Fälle mit einem Aufnahmeanlass Notfall liegen in den Neuen Bundesländern und dem Saarland deutlich unter und in Berlin und Hamburg deutlich über den nicht-standardisierten Raten (Abbildung 7).

21 IGES 20 Abbildung 7: ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall je Einwohner im Alter ab 5 Jahren (ASK-Notfall-Rate), 2013, direkt standardisiert an der Gesamtbevölkerung des Jahres 2013 nach Altersgruppen und Geschlecht Der Anteil der ASK-Fälle mit einem Aufnahmeanlass Notfall an alle ASK-Fällen des Jahres belief sich 2013 im Bundesdurchschnitt auf 57%. In Berlin wurden fast zwei Drittel aller ASK-Fälle mit einem Aufnahmeanlass Notfall aufgenommen, in Hamburg und Bremen jeweils etwa 65%. In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt lag der Anteil mit etwa 52% am niedrigsten (Abbildung 8).

22 IGES 21 Abbildung 8: ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall an allen ASK-Fällen, 2013 Die bundesdurchschnittliche ASK-Rate für jene ASK-Fälle, die unabhängig vom Aufnahmeanlass nur bis zu maximal drei Tagen im Krankenhaus verbracht haben (Kurzlieger), lag im Jahr 2013 bei 816 Fällen je Einwohner im Alter ab 5 Jahren. Die ASK-Raten variieren auch für dieses Fallkollektiv zwischen den einzelnen KV-Regionen: Die ASK-Kurzlieger-Raten lagen zwischen 651 in der KV-Region Bremen und in der KV-Region Sachsen-Anhalt (Abbildung 9). Auch bei dieser Kennzahl ergibt sich nach Standardisierung, dass die standardisierten Raten der ASK-Fälle mit einer maximalen Krankenhausverweildauer von 3 Tagen in den Neuen Bundesländern und dem Saarland deutlich unter und in Berlin und Hamburg deutlich über den nicht-standardisierten Raten liegen (Abbildung 10).

23 IGES 22 Abbildung 9: ASK-Fälle mit Verweildauer von max. 3 Tagen (Kurzlieger) je Einwohner im Alter ab 5 Jahren (ASK-Kurzlieger-Rate), 2013 Abbildung 10: ASK-Fälle mit Verweildauer von max. 3 Tagen (Kurzlieger) je Einwohner im Alter ab 5 Jahren (ASK-Kurzlieger-Rate), 2013, direkt standardisiert an der Gesamtbevölkerung des Jahres 2013 nach Altersgruppen

24 IGES 23 Betrachtet man schließlich die ASK-Fälle, für die sowohl ein Krankenhausaufnahmeanlass Notfall als auch eine Krankenhausverweildauer von maximal 3 Tagen (Kurzlieger) dokumentiert wurden, verringert sich die bundesdurchschnittliche ASK-Rate auf 415 ASK-Fälle je Einwohner in einem Alter ab 5 Jahren. In 12 der 17 KV-Regionen lag die ASK-Notfall&Kurzlieger-Rate maximal 10 % über oder unter der bundesdurchschnittlichen Rate. Die geringste Rate hatte Baden- Württemberg (337 Fälle je Einwohner ab 5 Jahren), die höchste Rate Sachsen-Anhalt (499 Fälle je Einwohner ab 5 Jahren) (Abbildung 11). Abbildung 11: ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall und Verweildauer von max. 3 Tagen (Kurzlieger) je Einwohner im Alter ab 5 Jahren (ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate), 2013 Da die Grunddaten für die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall und Verweildauer von max. 3 Tagen (Kurzlieger) nicht nach Alter und Geschlecht differenziert verfügbar waren, konnte für dieses Fallkollektiv keine Standardisierung durchgeführt werden.

25 IGES Entwicklung der ASK-Fallzahlen zwischen 2011/2012 und 2013 Die bereits zwischen den Jahren 2011 und 2012 zu verzeichnende Zunahme der ASK-Fälle (+2,9 %) hat sich im Zeitraum 2012 bis 2013 beschleunigt (+3,9 %) Entwicklung differenziert nach Erkrankungen Auf der Ebene der einzelnen Erkrankungen/Erkrankungsgruppen zeigen sich im Vergleich der Veränderungen zwischen 2011/2012 und 2012/2013 sowohl übereinstimmende Fallzahlentwicklungen (bspw. bei Dehydration) als auch gegenläufige Entwicklungen (z.b. bei Agina Pectoris) (Tabelle 2). Erkennbar wird außerdem die Bedeutung influenzabedingter Exzess-Hospitalisierungen der relativ starken Grippewelle der Saison 2012/2013. Das Robert- Koch-Institut schätzte die Anzahl zusätzlicher Krankenhauseinweisungen wegen Influenza von Patienten ab dem 5. Lebensjahr auf rd. 27 Tausend, geht jedoch hinsichtlich der Einweisungen durch Notärzte oder Rettungsstellen der Kliniken von einer Unterschätzung aus. 2 Aus der nach Erkrankungen differenzierten Übersicht über die Entwicklung der ASK-Fälle im Zeitraum 2011 bis 2013 (Tabelle 2) geht hervor, dass bei den drei Influenza-assoziierten Erkrankungen HNO- Infektionen, Pneumonie und Akute Bronchitis im Jahr 2013 die absolute Fallzahlzunahme um insgesamt knapp 32 Tausend Fälle größer war als im Vorjahr. Auf dieser Grundlage lässt sich mehr als ein Drittel der Gesamtzunahme der ASK-Fälle im Jahr 2013 auf die ausgeprägte Grippewelle zurückführen. 2 Vgl. Robert-Koch-Institut (2013): Bericht zur Epidemiologie der Influenza in Deutschland Saison 2012/2013, Berlin, S. 36 ff.

26 IGES 25 Tabelle 2: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in Deutschland, 2011 bis 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg zu 2011 abs. ASK-Fälle Abwg zu 2011 rel. Abwg zu 2012 abs. Abwg zu 2012 rel. Anzahl ASK-Fälle ,9% ,9% Anteil der ASK-Fälle an 10,9% 10,9% 11,2% 0,1% 0,7% 0,3PP 3,0% allen Krankenhausfällen ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,6% ,0% Hypertonie, ,5% ,6% hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Hypertonie, ,2% ,2% hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) Diabetes ,1% 544 0,4% Chronische Bronchitis, ,0% ,2% COPD, Bronchiektasen Angina Pectoris ,7% ,7% Dehydration ,3% ,8% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,8% ,4% Pneumonie (Lungenentzündung) ,0% ,4% Akute Bronchitis ,0% ,1% Depression ,8% ,2% Chronisch Ischämische ,1% ,1% Herzkrankheit Demenz ,0% ,2% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. im Alter ab 5 Jahren ,7% 90 3,6%

27 IGES Entwicklung auf Kreisebene Nicht nur auf die einzelnen Erkrankungen, sondern auch regional verteilte sich die relativ starke Zunahme der ASK-Fälle im Jahr 2013 sehr unterschiedlich (Abbildung 12). Für Deuschland insgesamt ist die Anzahl der ASK-Fälle je Einwohner in einem Alter ab 5 Jahre (ASK-Rate) im Jahresvergleich um 3,6 % gestiegen. In 100 Kreisen hat sich die ASK-Rate im Jahr 2013 um 7,2 % oder mehr gegenüber dem Vorjahr erhöht. In 57 Kreisen lag die ASK-Rate im Jahr 2013 unter der Rate des Jahres In nahezu allen KV-Regionen gibt es sowohl Kreise mit überdurchschnittlicher als auch solche mit unterdurchschnittlicher Zunahme bzw. einem Rückgang der ASK-Rate im Jahr Um zu prüfen, ob bei den größeren Abweichungen der ASK-Raten Typisierungen möglich sind, werden im Folgenden zunächst die Kreise mit den niedrigsten und den höchsten ASK-Raten betrachtet (Kapitel 3.3) sowie vertiefend ausgewählte Beispielregionen (Kapitel 3.3.2). Schließlich werden die zentralen ASK-Kennziffern differenziert nach Regionstypen verglichen (Kapitel 3.3.3).

28 IGES 27 Abbildung 12: Prozentuale Veränderung der ASK-Häufigkeit (alle ASK-Fälle ohne Filter je Einwohner im Alter ab 5 Jahren) nach Kreisen zwischen 2012 und 2013

29 IGES Regionale Vergleiche auf Kreisebene Kreise mit den niedrigsten und höchsten ASK-Raten der Fälle mit Notfallaufnahme und Verweildauer von maximal 3 Tagen Zur Darstellung der Landkreise bzw. kreisfreien Städte mit den niedrigsten und den höchsten Raten von ASK-Fällen, die als Notfälle aufgenommen wurden und deren Verweildauer maximal 3 Tage betrug, wurde ein Schwellenwert von 30 % Abweichung von der entsprechenden bundesdurchschnittlichen Rate gewählt. Insgesamt lag die Notfall&Kurzlieger-ASK-Rate im Jahr 2013 in 32 Landkreisen bzw. kreisfreien Städten um mindestens 30 % unter der durchschnittlichen Rate für Deutschland (Tabelle 3) und in insgesamt 69 Landkreisen bzw. kreisfreien Städten um mindestens 30 % darüber (Tabelle 4). Tabelle 3: Kreisregionen mit geringster Anzahl von ASK-Fällen mit Aufnahmeanlass Notfall und Verweildauer von max. 3 Tagen je Einwohner im Alter ab 5 Jahren, 2013 Kreis- Kennzeichen Kreisname ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall und VWD von max. 3 Tagen je Einwohner im Alter ab 5 Jahren Speyer, kreisfreie Stadt Sömmerda Eisenach, Stadt Odenwaldkreis Cottbus, Stadt Heilbronn (Stadt) Offenbach Aschaffenburg (Stadt) Rostock Jena, Stadt Braunschweig, Stadt Freiburg im Breisgau Ingolstadt Osterholz Münster, Stadt Heidelberg Grafschaft Bentheim 271

30 IGES 29 Kreis- Kennzeichen Kreisname ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall und VWD von max. 3 Tagen je Einwohner im Alter ab 5 Jahren Ludwigsburg Miesbach Anhalt-Bitterfeld Ortenaukreis Wiesbaden, Landeshauptstadt Karlsruhe (Stadt) Aschaffenburg (Kreis) Karlsruhe (Kreis) Heilbronn (Kreis) Donau-Ries Rastatt Leipzig, Stadt München Alb-Donau-Kreis Nürnberg 289 Tabelle 4: Kreisregionen mit höchster Anzahl von ASK-Fällen mit Aufnahmeanlass Notfall und Verweildauer von max. 3 Tagen je Einwohner im Alter ab 5 Jahren, 2013 Kreis-Kennzeichen Kreisname ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall und VWD von max. 3 Tagen je Einwohner im Alter ab 5 Jahren Elbe-Elster Sonneberg Passau (Stadt) Schweinfurt (Stadt) Lichtenfels Birkenfeld Dessau-Roßlau, Stadt 736

31 IGES 30 Kreis-Kennzeichen Kreisname ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall und VWD von max. 3 Tagen je Einwohner im Alter ab 5 Jahren Freyung-Grafenau Bad Kissingen Northeim Coburg (Stadt) Rhön-Grabfeld Suhl, Stadt Schwandorf Lüchow-Dannenberg Harz Wunsiedel i.fichtelgebirge Lübeck, Hansestadt Mainz, kreisfreie Stadt Neumünster, Stadt Donnersbergkreis Hamm, Stadt Mönchengladbach, Stadt Rottal-Inn Vulkaneifel Landshut (Stadt) Nienburg (Weser) Nordwestmecklenburg Straubing Unstrut-Hainich-Kreis Essen, Stadt Stendal Passau (Kreis) Uckermark Kaufbeuren Coburg (Kreis) 589

32 IGES 31 Kreis-Kennzeichen Kreisname ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall und VWD von max. 3 Tagen je Einwohner im Alter ab 5 Jahren Bremerhaven, Stadt Wilhelmshaven, Stadt Region Hannover Schwerin Oberallgäu Osterode am Harz Aurich Holzminden Kusel Garmisch-Partenkirchen Herzogtum Lauenburg Wetteraukreis Landau in der Pfalz, kreisfreie Stadt Neuwied Salzlandkreis Mainz-Bingen Burgenlandkreis Schwalm-Eder-Kreis Cochem-Zell Gera, Stadt Steinburg Lahn-Dill-Kreis Ennepe-Ruhr-Kreis Hameln-Pyrmont Altmarkkreis Salzwedel Paderborn Göttingen Ahrweiler Landkreis Rostock 547

33 IGES 32 Kreis-Kennzeichen Kreisname ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall und VWD von max. 3 Tagen je Einwohner im Alter ab 5 Jahren Bottrop, Stadt Leipzig Kempten (Allgäu) Frankfurt am Main, Stadt Kreisergebnisse für ausgewählte Regionen Zur vertiefenden Darstellung regionaler Unterschiede der ASK-Häufigkeiten wurden Mecklenburg-Vorpommern, der Nordwesten Sachsen-Anhalts und der Osten Bayerns als Beispielregionen ausgewählt. In den nachfolgenden drei Tabellen sind zentrale Kennzahlen der Untersuchung nach Kreisen für Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und für die Regierungsbezirke Oberpfalz und Niederbayern zusammengestellt. Tabelle 5: Ausgewählte Kennzahlen für die Kreise Mecklenburg-Vorpommerns Kreis- Kennzeichen Kreisname ASK-Fälle insgesamt ASK-Fälle je Einwohner im Alter ab 5 Jahren ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall je Einwohner im Alter ab 5 Jahren Rostock Schwerin Mecklenburgische Seenplatte Landkreis Rostock Vorpommern-Rügen Nordwestmecklenburg Vorpommern-Greifswald Ludwigslust-Parchim

34 IGES 33 Tabelle 6: Ausgewählte Kennzahlen für die Kreise Sachsen-Anhalts Kreis- Kennzeichen Kreisname ASK-Fälle insgesamt ASK-Fälle je Einwohner im Alter ab 5 Jahren ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall je Einwohner im Alter ab 5 Jahren Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Landeshauptstadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Tabelle 7: Ausgewählte Kennzahlen für die bayerischen Regierungsbezirke Niederbayern (092*) und Oberpfalz (093*) Kreis- Kennzeichen Kreisname ASK-Fälle insgesamt ASK-Fälle je Einwohner im Alter ab 5 Jahren ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall je Einwohner im Alter ab 5 Jahren Landshut (Stadt) Passau (Stadt) Straubing Deggendorf

35 IGES 34 Kreis- Kennzeichen Kreisname ASK-Fälle insgesamt ASK-Fälle je Einwohner im Alter ab 5 Jahren ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall je Einwohner im Alter ab 5 Jahren Freyung-Grafenau Kelheim Landshut (Kreis) Passau (Kreis) Regen Rottal-Inn Straubing-Bogen Dingolfing-Landau Amberg Regensburg (Stadt) Weiden i.d.opf Amberg-Sulzbach Cham Neumarkt i.d.opf Neustadt a.d.waldnaab Regensburg (Kreis) Schwandorf Tirschenreuth Vergleich zentraler Ergebnisse nach Regionstypen Abschließend wird geprüft, inwiefern die regionalen Abweichungen der ASK- Häufigkeiten im Zusammenhang mit unterschiedlichen Regionstypen stehen. Zu diesem Zweck wird auf die raumordnungsspezifischen Planungskategorien der Bedarfsplanungs-Richtlinie (mit Stand vom 17. Juli 2014) für die allgemeine fachärztliche Versorgung Bezug genommen. Die Planungsebene der allgemeinen fachärztlichen Versorgung bilden die kreisfreien Städte bzw. Landkreise oder Kreisregionen, wobei diese gemäß dem Konzept der Großstadtregionen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) kategorisiert werden. Dort werden folgende fünf Typen unterschieden: Kern/Zentrum, Ergänzungsge-

36 IGES 35 biete, enger Verflechtungsraum, weiter Verflechtungsraum und Gemeindeverbände außerhalb von Großstadtregionen. Für diese fünf Regionstypen wurden hier in Abstimmung mit dem BBSR allgemein verständlichere Bezeichnungen gewählt. Die Zuordnung der auf Kreisebene vorliegenden ASK-Daten zu diesen fünf Regionstypen orientiert sich an der Anlage 3.2 der Bedarfsplanungs-Richtlinie (Stand vom 17. Juli 2014, "Zuordnung der Kreise, kreisfreien Städte und Kreisregionen zu den Kreistypen nach 12 Absatz 3"). In drei Fällen wurde die Zuordnung aufgrund fehlender Vorgaben in der Richtlinie selbst vorgenommen: Die Planungsbereiche Aachen ehemaliger Landkreis Aachen (Kreistyp 2) und Aachen, Stadt (Kreistyp 1) konstituieren nach der offiziellen Systematik den Kreis "Städteregion Aachen". Die ASK-Fälle dieses Kreises wurden dem Kreistyp 2 zugerechnet. Die Planungsbereiche Hannover ehemaliger Landkreis Hannover (Kreistyp 3) und Hannover Landeshauptstadt (Kreistyp 1) konstituieren nach der offiziellen Systematik den Kreis "Region Hannover". Die ASK- Fälle dieses Kreises wurden dem Kreistyp 3 zugerechnet. Die Planungsbereiche Güstrow (Kreistyp 5) und Bad Doberan (Kreistyp 3) konstituieren nach der offiziellen Systematik den Kreis "Landkreis Rostock". Die ASK-Fälle dieses Kreises wurden dem Kreistyp 3 zugerechnet. Der Vergleich der ASK-Kennzahlen nach diesen Regionstypen zeigt, dass ASK-Fälle (insg., mit Aufnahmeanlass Notfall und/oder Kurzlieger) am häufigsten im Ruhrgebiet sind (Tabelle 8). Abgesehen von dieser Sonderregion sind die ASK- Kennzahlen in den ländlichen Regionen (außerhalb der Umgebung einer Großstadt) z. T. deutlich höher als in den anderen Regionstypen. Am größten ist die Diskrepanz zwischen den ländlichen Regionen (Typ 5) und den Großstadtzentren (Typ 1) mit Abweichungen von knapp 15 % (Notfall & Kurzlieger-ASK) bis zu 28 % (ASK-Rate insg.). Nur bei der Häufigkeit von ASK-Fällen mit Aufnahmeanlass Notfall war die Abweichung der ländlichen Regionen (Typ 5) zu den nahen Nebenzentren der Großstädte (Typ 2) mit 21 % größer als zu den Großstadtzentren (rd. 13 %).

37 IGES 36 Tabelle 8: Kennzahl ASK-Fälle je EW (ab 5 Jahre) Häufigkeiten von ASK-Fällen insgesamt, mit Aufnahmeanlass Notfall und kurzer Verweildauer nach Regionstypen Großstadtzentrum nahes Nebenzentrum nahe Umgebung einer Großstadt weitere Umgebung einer Großstadt außerhalb der Umgebung einer Großstadt Ruhrgebiet Kreistyp 1 Kreistyp 2 Kreistyp 3 Kreistyp 4 Kreistyp 5 Kreistyp ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall je EW (ab 5 Jahre) Anteil ASK-Fälle mit Aufnahme anlass Notfall an allen ASK-Fällen % 55% 57% 56% 55% 57% ASK-Fälle mit Verweildauer von max. 3 Tagen je EW (ab 5 Jahre) Anteil ASK-Fälle mit Verweildauer von max. 3 Tagen an allen ASK-Fällen % 32% 34% 30% 30% 29% ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall und Verweildauer von max. 3 Tagen je EW (ab 5 Jahre) Anteil ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall und Verweildauer von max. 3 Tagen an allen ASK-Fällen % 16% 17% 15% 15% 15% Statistisches Bundesamt, G-BA; eigene Berechnungen IGES

38 IGES Zusammenhang zwischen ASK-Häufigkeit und Ärztedichte Bei einer empirischen Prüfung der Zusammenhänge zwischen der Häufigkeit ambulant-sensitiver Krankenhausfälle (ohne/mit Aufnahmeanlass Notfall und/oder kurzer Verweildauer) und der vertragsärztlichen Versorgungsdichte auf Kreisebene ist zu berücksichtigen, dass etwaige regionale Unterschiede auch auf andere Einflussfaktoren, insbesondere auf regionale Bevölkerungs- und Morbiditätsunterschiede, zurückgeführt werden können. Für eine regionale Risikoadjustierung wurden daher analog zu Albrecht/Schliwen/Loss 2014 die folgenden Kontrollvariablen verwendet: die Lebenserwartung, um den Einfluss von regionalen Morbiditätsunterschieden abzubilden, die Arbeitslosenquote, um den Einfluss sozio-ökonomischer Unterschiede zwischen den Kreisen abzubilden, die Erreichbarkeit des nächsten Oberzentrums mit dem PKW, um Unterschiede in der regionalen Infrastruktur abzubilden. Des Weiteren wurde die Krankenhausbettendichte als Variable aufgenommen, um mögliche Einflüsse regionaler Unterschiede der stationären Versorgungskapazitäten auf die ASK-Häufigkeit zu berücksichtigen. Eine Übersicht über das Datenjahr und die Datenquelle der potentiellen Einflussfaktoren auf die ASK- Häufigkeit findet sich in Tabelle 9. Tabelle 9: Übersicht über die Einflussfaktoren der ASK-Häufigkeit Variable Datenquelle Datenjahr(e) Hausarztdichte (Hausärzte je EW)* Facharztdichte (Fachärzte je EW)* ZI Versorgungsatlas 2012 ZI Versorgungsatlas 2011 KH-Bettendichte (KH-Betten je EW) Destatis, Regionaldatenbank, Grunddaten der Krankenhäuser 2012 Lebenserwartung INKAR-Daten 2009/2010/2011 Arbeitslosenquote Destatis, Regionaldatenbank, Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit 2013 Erreichbarkeit von Oberzentren (PKW-Fahrzeit zum nächsten Oberzentrum) INKAR-Daten 2012 Anmerkung: IGES * jeweils bedarfsplanungsgewichtet, d. h. unter Berücksichtigung des Zulassungsumfangs bzw. des zeitlichen Anstellungsverhältnisses

39 IGES 38 Für eine multivariate Analyse des Zusammenhangs zwischen den ASK-Häufigkeiten, der Arztdichte sowie den weiteren erklärenden Variablen wurde ein loglineares Regressionsmodell gewählt. Dabei gehen die abhängigen Variablen, d. h. die jeweiligen ASK-Raten, logarithmiert in ein lineares Regressionsmodell ein. Dies hat den Vorteil, dass die Koeffizienten der unabhängigen Variablen dann als prozentuale Veränderung interpretiert werden können. Mit Ausnahme der ASK- Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall und Verweildauer von max. 3 Tagen (Notfall & Kurzlieger), wurden die alters- und geschlechtsstandardisierte ASK-Raten verwendet (vgl. Kapitel 3.1) Zusammenhang zwischen Ärztedichte und Häufigkeit der ASK-Fälle insgesamt Die Ergebnisse der Regressionsanalyse zeigen, dass ein signifikant negativer Zusammenhang zwischen der alters- und geschlechtsstandardisierten Häufigkeit aller ASK-Fälle im Jahr 2013 und der ambulanten Arztdichte besteht (Tabelle 10). Dies bedeutet: Je höher die ambulante Arztdichte, desto weniger werden typischerweise ambulant behandelbare Fälle im Krankenhaus versorgt. Der Zusammengang ist allerdings nur schwach ausgeprägt: Erhöht man beispielsweise die Facharztdichte um eine Einheit (d. h. ein Arzt je Einwohner), dann reduziert sich die ASK-Häufigkeit rechnerisch um rund 0,17 %. Von den Kontrollvariablen haben die Krankenhaus-Bettendichte, die Lebenserwartung sowie die Arbeitslosenquote einen signifikanten Einfluss auf die ASK- Häufigkeit. Den stärksten Einfluss im multivarianten Modell hat die regionale Morbidität, gemessen anhand der Lebenserwartung. Ein Anstieg der Lebenserwartung geht mit einer Verringerung der ASK-Häufigkeit um durchschnittlich rd. 6,6 % einher. Insgesamt erklären die gewählten Variablen im Regressionsmodell 40,5 % der Varianz der ASK-Häufigkeiten.

40 IGES 39 Tabelle 10: Ergebnisse der Regressionsanalyse, stand. Häufigkeit aller ASK- Fälle (2013) unabhängige Variable Koeffizient Standardfehler Hausarztdichte * Facharztdichte *** KH-Bettendichte *** Lebenserwartung *** Arbeitslosenquote *** Erreichbarkeit des nächsten Oberzentrums Konstante 13.40*** Anzahl der Beobachtungen 402 erklärte Varianz ( adjusted R² ) 0,4050 IGES Anmerkung: Signifikanz: *** 1%, ** 5%, * 10% Zusammenhang zwischen Ärztedichte und Häufigkeit der ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Die Ergebnisse der Regressionsanalyse mit der Häufigkeit der ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall als abhängige Variable zeigen, dass ein signifikant negativer Zusammenhang mit der ambulanten Facharztdichte besteht (Tabelle 11). Die Hausarztdichte hat dagegen im Gegensatz zu dem Modell mit der Häufigkeit der ASK-Fälle insgesamt keinen signifikanten Einfluss. Das Ausmaß, in dem eine höhere Facharztdichte mit einer niedrigeren Häufigkeit ambulant-sensitiver Notfälle einhergeht, ist allerdings relativ gering. Demnach reduziert eine Erhöhung der Facharztdichte um einen Arzt je Einwohner die Häufigkeit von ASK- Fällen mit Aufnahmegrund Notfall lediglich um rd. 0,19 %. Von den Kontrollvariablen haben die Krankenhaus-Bettendichte, die Lebenserwartung sowie die Arbeitslosenquote einen signifikanten Einfluss auf die Häufigkeit der ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall. Den stärksten Einfluss hat die Lebenserwartung. Ein Anstieg der Lebenserwartung geht mit einer Verringerung der ASK-Notfall-Häufigkeit um durchschnittlich rd. 4,8 % einher. Die Variablen im Modell erklären die bestehende Varianz der ASK-Notfall- Häufigkeit allerdings nur zu rd. 20,4 %.

41 IGES 40 Tabelle 11: Ergebnisse der Regressionsanalyse, stand. Häufigkeit der ASK- Fälle mit Aufnahmegrund Notfall unabhängige Variable Koeffizient Standardfehler Hausarztdichte Facharztdichte *** KH-Bettendichte *** Lebenserwartung *** Arbeitslosenquote *** Erreichbarkeit des nächsten Oberzentrums Konstante 11.26*** Anzahl der Beobachtungen 402 erklärte Varianz ( adjusted R² ) 0,2038 IGES Anmerkung: Signifikanz: *** 1%, ** 5%, * 10% Zusammenhang zwischen Ärztedichte und Häufigkeit der ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Die Ergebnisse der Regressionsanalyse mit der Häufigkeit der ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer als abhängige Variable zeigen, dass ein signifikant negativer Zusammenhang mit der ambulanten Facharztdichte besteht (Tabelle 12). Die Hausarztdichte hat dagegen keinen signifikanten Einfluss. Das Ausmaß, in dem eine höhere Facharztdichte mit einer niedrigeren Häufigkeit ambulant-sensitiver Fälle mit kurzer Verweildauer einhergeht, ist allerdings relativ gering. Demnach reduziert eine Erhöhung der Facharztdichte um einen Arzt je Einwohner die ASK-Kurzlieger-Häufigkeit lediglich um rd. 0,11 %. Von den Kontrollvariablen haben die Krankenhaus-Bettendichte, die Lebenserwartung sowie die Erreichbarkeit des nächsten Oberzentrums einen signifikanten Einfluss auf die ASK-Kurzlieger-Häufigkeit. Die Arbeitslosenquote hat dagegen im Gegensatz zu den obigen Modellen keinen signifikanten Einfluss. Den stärksten Einfluss auf die Häufigkeit der ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer hat die Lebenserwartung. Ein Anstieg der Lebenserwartung geht mit einer Verringerung der ASK-Kurzlieger-Häufigkeit um durchschnittlich rd. 5,7 % einher. Die Variablen im Modell erklären die bestehende Varianz der Häufigkeit der ASK- Fälle mit kurzer Verweildauer allerdings nur zu rd. 21 %.

42 IGES 41 Tabelle 12: Ergebnisse der Regressionsanalyse, stand. Häufigkeit der ASK- Fälle mit kurzer Verweildauer unabhängige Variable Koeffizient Standardfehler Hausarztdichte Facharztdichte *** KH-Bettendichte *** Lebenserwartung *** Arbeitslosenquote Erreichbarkeit des nächsten Oberzentrums * Konstante 11.46*** Anzahl der Beobachtungen 402 erklärte Varianz ( adjusted R² ) 0,2097 IGES Anmerkung: Signifikanz: *** 1%, ** 5%, * 10% Zusammenhang zwischen Ärztedichte und Häufigkeit der ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall sowie kurzer Verweildauer Die Ergebnisse der Regressionsanalyse mit der (nicht alters- und geschlechtsstandardisierten) Häufigkeit der ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall sowie mit kurzer Verweildauer als abhängige Variable zeigen, dass ein signifikant negativer Zusammenhang mit der ambulanten Facharztdichte besteht (Tabelle 13). Die Hausarztdichte hat dagegen keinen signifikanten Einfluss. Das Ausmaß, in dem eine höhere Facharztdichte mit einer niedrigeren Häufigkeit ambulant-sensitiver Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer einhergeht, ist allerdings relativ gering. Demnach reduziert eine Erhöhung der Facharztdichte um einen Arzt je Einwohner die Häufigkeit der ASK-Notfall&Kurzlieger-Fälle lediglich um rd. 0,19 %. Von den Kontrollvariablen haben die Krankenhaus-Bettendichte sowie die Lebenserwartung einen signifikanten Einfluss auf die Häufigkeit der ASK-Notfall& Kurzlieger-Fälle. Wie in den obigen Modellen hat dabei die Lebenserwartung den stärksten Einfluss: Ein Anstieg der Lebenserwartung geht mit einer Verringerung der Häufigkeit der ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer um durchschnittlich rd. 5,4 % einher. Die Arbeitslosenquote sowie die Erreichbarkeit des nächsten Oberzentrums haben dagegen keinen signifikanten Einfluss. Die Variablen im Modell erklären die bestehende Varianz der ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer allerdings nur zu rd. 15,7 %. Je spe-

43 IGES 42 zifischer also die Abgrenzung der ASK-Fälle gewählt wird, desto geringer ist die erklärte Varianz im multivariaten Regressionsmodell. Tabelle 13: Ergebnisse der Regressionsanalyse, Häufigkeit der ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer unabhängige Variable Koeffizient Standardfehler Hausarztdichte Facharztdichte *** KH-Bettendichte *** Lebenserwartung *** Arbeitslosenquote Erreichbarkeit des nächsten Oberzentrums Konstante 10.31*** Anzahl der Beobachtungen 402 erklärte Varianz ( adjusted R² ) 0,1568 IGES Anmerkung: Signifikanz: *** 1%, ** 5%, * 10% 3.5 Operationen und Prozeduren der ASK-Fälle Auf regional aggregierter Ebene wurden vom Statistischen Bundesamt auch Auswertungen zu den bei den ASK-Fällen im Rahmen ihres Krankenhausaufenthaltes erbrachten und dokumentierten Operationen und Prozeduren erstellt. Die Auswertungen wurden differenziert nach allen ASK-Fällen ab einem Alter von 5 Jahren und allen ASK-Fällen ab einem Alter von 5 Jahren und mit dem Aufnahmeanlasse Notfall bereitgestellt. In diesem Abschnitt werden die Operationen und Prozeduren für die ASK-Fälle nach den einzelnen ASK-Fallgruppen ausgewiesen. Dargestellt sind die kumulierte Anzahl und die Gesamtanteile der OPS nach der Kapitelstrukutur der OPS- Systematik. Für die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall sind zudem die zehn am stärksten besetzten OPS-Gruppen (gem. der OPS-Systematik) aufgeführt. Bei der Interpretation ist zu berücksichtigen, dass für einen ASK-Fall auch mehr als ein OPS-Code dokumentiert sein kann.

44 IGES 43 Tabelle 14: ASK-Fallgruppe Asthma Kennzahlen zur Prozedurenhäufigkeit nach OPS-Kapiteln für alle ASK-Fälle und die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS-Kapitel Diagnostische Maßnahmen (Kapitel 1) Bildgebende Diagnostik (Kapitel 3) Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Alle ASK-Fälle Ø Anzahl Prozeduren je Fall Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Ø Anzahl Prozeduren je Fall ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall 29,0 67,9% 1,1 12,2 60,2% 0,7 5,6 13,0% 0,2 2,5 12,5% 0,1 Operationen (Kapitel 5) 0,3 0,7% 0,0 0,1 0,7% 0,0 Medikamente (Kapitel 6) 0,0 0,0% 0,0 0,0 0,0% 0,0 Nichtoperative therapeutische 7,3 17,1% 0,3 5,1 25,1% 0,3 Maßnahmen (Kapitel 8) Ergänzende Maßnahmen 0,5 1,2% 0,0 0,3 1,4% 0,0 (Kapitel 9) Insgesamt 42,8 1,6 20,2 1,1 Tabelle 15: ASK-Fallgruppe Asthma Prozedurenhäufigkeit der TOP 10-OPS- Gruppen für die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS- Gruppe (Code des ersten Gruppen- Drei-stellers) Gruppenbezeichnung Prozedurenhäufigkeit bei den ASK-Fällen mit Aufnahmeanlass Notfall (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Anteil an allen Prozeduren kumuliert 1-70 Funktionstests 9,7 48% 48% 8-92 Patientenmonitoring 2,8 14% 62% 3-20 Computertomographie (CT) 1,6 8% 70% 1-61 Diagnostische Endoskopie 1,3 7% 76% 8-97 Komplexbehandlung 0,4 2% 79% 3-99 Zusatzinformationen zu bildgebenden 0,4 2% 81% Verfahren 1-40 Biopsie ohne Inzision 0,4 2% 83% 8-70 Maßnahmen für das Atmungssystem 0,4 2% 85% 8-55 Frührehabilitative und physikalische 0,4 2% 87% Therapie 8-80 Maßnahmen für den Blutkreislauf 0,3 2% 88%

45 IGES 44 Tabelle 16: ASK-Fallgruppe Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Kennzahlen zur Prozedurenhäufigkeit nach OPS-Kapiteln für alle ASK-Fälle und die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS-Kapitel Diagnostische Maßnahmen (Kapitel 1) Bildgebende Diagnostik (Kapitel 3) Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Alle ASK-Fälle Ø Anzahl Prozeduren je Fall Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Ø Anzahl Prozeduren je Fall ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall 81,7 33,8% 0,3 52,1 31,5% 0,3 92,1 38,1% 0,3 66,3 40,0% 0,3 Operationen (Kapitel 5) 5,6 2,3% 0,0 4,1 2,5% 0,0 Medikamente (Kapitel 6) 0,1 0,0% 0,0 0,1 0,0% 0,0 Nichtoperative therapeutische 59,4 24,6% 0,2 40,9 24,7% 0,2 Maßnahmen (Kapitel 8) Ergänzende Maßnahmen 3,1 1,3% 0,0 2,2 1,3% 0,0 (Kapitel 9) Insgesamt 241,9 0,9 165,7 0,8 Tabelle 17: ASK-Fallgruppe Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Prozedurenhäufigkeit der TOP 10- OPS-Gruppen für die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS- Gruppe (Code des ersten Gruppen- Drei-stellers) Gruppenbezeichnung Prozedurenhäufigkeit bei den ASK-Fällen mit Aufnahmeanlass Notfall (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Anteil an allen Prozeduren kumuliert 3-20 Computertomographie (CT) 37,7 23% 23% 8-92 Patientenmonitoring 23,4 14% 37% 1-20 Untersuchung einzelner Körpersysteme 19,3 12% 48% 1-70 Funktionstests 12,7 8% 56% 1-61 Diagnostische Endoskopie 12,4 7% 64% 3-80 Magnetresonanztomographie (MRT) 10,7 6% 70% 8-80 Maßnahmen für den Blutkreislauf 8,6 5% 75% 3-99 Zusatzinformationen zu bildgebenden 8,4 5% 80% Verfahren 1-40 Biopsie ohne Inzision 7,2 4% 85% 3-03 Ultraschalluntersuchungen 4,3 3% 87%

46 IGES 45 Tabelle 18: ASK-Fallgruppe Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) Kennzahlen zur Prozedurenhäufigkeit nach OPS-Kapiteln für alle ASK-Fälle und die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS-Kapitel Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Alle ASK-Fälle Ø Anzahl Prozeduren je Fall Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Ø Anzahl Prozeduren je Fall ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall Diagnostische Maßnahmen 249,3 30,5% 0,6 128,5 27,6% 0,5 (Kapitel 1) Bildgebende Diagnostik 172,8 21,1% 0,4 100,5 21,6% 0,4 (Kapitel 3) Operationen (Kapitel 5) 39,4 4,8% 0,1 19,8 4,3% 0,1 Medikamente (Kapitel 6) 1,6 0,2% 0,0 0,8 0,2% 0,0 Nichtoperative therapeutische 335,1 41,0% 0,8 204,1 43,9% 0,9 Maßnahmen (Kapitel 8) Ergänzende Maßnahmen 19,6 2,4% 0,0 11,4 2,4% 0,0 (Kapitel 9) Insgesamt 817,9 2,0 465,0 1,9 Tabelle 19: ASK-Fallgruppe Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) Prozedurenhäufigkeit der TOP 10-OPS-Gruppen für die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS- Gruppe (Code des ersten Gruppen- Drei-stellers) Gruppenbezeichnung Prozedurenhäufigkeit bei den ASK-Fällen mit Aufnahmeanlass Notfall (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Anteil an allen Prozeduren kumuliert 8-80 Maßnahmen für den Blutkreislauf 57,5 12% 12% 8-92 Patientenmonitoring 55,1 12% 24% 3-20 Computertomographie (CT) 52,0 11% 35% 1-20 Untersuchung einzelner Körpersysteme 51,8 11% 47% 1-70 Funktionstests 30,6 7% 53% 1-61 Diagnostische Endoskopie 26,7 6% 59% 8-97 Komplexbehandlung 23,9 5% 64% 3-03 Ultraschalluntersuchungen 17,7 4% 68% 8-70 Maßnahmen für das Atmungssystem 16,6 4% 71% 8-14 Therapeutische Katheterisierung, Aspiration, Punktion und Spülung 15,7 3% 75%

47 IGES 46 Tabelle 20: ASK-Fallgruppe Diabetes - Kennzahlen zur Prozedurenhäufigkeit nach OPS-Kapiteln für alle ASK-Fälle und die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS-Kapitel Diagnostische Maßnahmen (Kapitel 1) Bildgebende Diagnostik (Kapitel 3) Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Alle ASK-Fälle Ø Anzahl Prozeduren je Fall Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Ø Anzahl Prozeduren je Fall ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall 43,4 11,1% 0,3 18,3 11,5% 0,3 88,1 22,5% 0,6 38,3 24,0% 0,5 Operationen (Kapitel 5) 105,3 26,9% 0,7 37,0 23,2% 0,5 Medikamente (Kapitel 6) 0,3 0,1% 0,0 0,1 0,1% 0,0 Nichtoperative therapeutische 130,2 33,2% 0,9 57,4 36,0% 0,8 Maßnahmen (Kapitel 8) Ergänzende Maßnahmen 24,8 6,3% 0,2 8,3 5,2% 0,1 (Kapitel 9) Insgesamt 392,0 2,6 159,4 2,3 Tabelle 21: ASK-Fallgruppe Diabetes Prozedurenhäufigkeit der TOP 10- OPS-Gruppen für die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS- Gruppe (Code des ersten Gruppen- Drei-stellers) Gruppenbezeichnung Prozedurenhäufigkeit bei den ASK-Fällen mit Aufnahmeanlass Notfall (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Anteil an allen Prozeduren kumuliert 8-80 Maßnahmen für den Blutkreislauf 20,3 13% 13% 3-20 Computertomographie (CT) 15,5 10% 23% 5-78 Operationen an den Bewegungsorganen 14,7 9% 32% 5-89 Operationen an Haut und Unterhaut 13,3 8% 40% 8-92 Patientenmonitoring 11,5 7% 47% 3-60 Darstellung des Gefäßsystems 10,0 6% 54% 8-19 Verbände 9,1 6% 59% 8-97 Komplexbehandlung 7,5 5% 64% 1-61 Diagnostische Endoskopie 7,1 4% 68% 3-80 Magnetresonanztomographie (MRT) 6,8 4% 73%

48 IGES 47 Tabelle 22: ASK-Fallgruppe Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen Kennzahlen zur Prozedurenhäufigkeit nach OPS-Kapiteln für alle ASK-Fälle und die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS-Kapitel Diagnostische Maßnahmen (Kapitel 1) Bildgebende Diagnostik (Kapitel 3) Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Alle ASK-Fälle Ø Anzahl Prozeduren je Fall Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Ø Anzahl Prozeduren je Fall ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall 262,8 48,6% 1,1 114,2 40,9% 0,8 95,1 17,6% 0,4 51,6 18,5% 0,4 Operationen (Kapitel 5) 16,3 3,0% 0,1 8,3 3,0% 0,1 Medikamente (Kapitel 6) 0,6 0,1% 0,0 0,4 0,1% 0,0 Nichtoperative therapeutische 157,2 29,1% 0,7 99,9 35,8% 0,7 Maßnahmen (Kapitel 8) Ergänzende Maßnahmen 8,8 1,6% 0,0 5,1 1,8% 0,0 (Kapitel 9) Insgesamt 540,8 2,3 279,5 1,9 Tabelle 23: ASK-Fallgruppe Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen Prozedurenhäufigkeit der TOP 10-OPS-Gruppen für die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS- Gruppenbezeichnung Gruppe (Code des ersten Gruppen- Drei-stellers) Prozedurenhäufigkeit bei den ASK-Fällen mit Aufnahmeanlass Notfall (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Anteil an allen Prozeduren kumuliert 1-70 Funktionstests 69,0 25% 25% 3-20 Computertomographie (CT) 34,3 12% 37% 8-92 Patientenmonitoring 28,4 10% 47% 1-61 Diagnostische Endoskopie 25,9 9% 56% 8-70 Maßnahmen für das Atmungssystem 20,7 7% 64% 8-97 Komplexbehandlung 16,6 6% 70% 8-80 Maßnahmen für den Blutkreislauf 15,5 6% 75% 3-99 Zusatzinformationen zu bildgebenden 7,8 3% 78% Verfahren 1-40 Biopsie ohne Inzision 7,4 3% 81% 8-55 Frührehabilitative und physikalische Therapie 6,4 2% 83%

49 IGES 48 Tabelle 24: ASK-Fallgruppe Angina Pectoris Kennzahlen zur Prozedurenhäufigkeit nach OPS-Kapiteln für alle ASK-Fälle und die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS-Kapitel Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Alle ASK-Fälle Ø Anzahl Prozeduren je Fall Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Ø Anzahl Prozeduren je Fall ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall Diagnostische Maßnahmen 238,7 32,3% 1,0 97,8 33,8% 0,9 (Kapitel 1) Bildgebende Diagnostik 81,0 11,0% 0,3 39,6 13,7% 0,4 (Kapitel 3) Operationen (Kapitel 5) 33,5 4,5% 0,1 6,2 2,1% 0,1 Medikamente (Kapitel 6) 2,5 0,3% 0,0 1,0 0,3% 0,0 Nichtoperative therapeutische 380,1 51,5% 1,6 143,8 49,7% 1,3 Maßnahmen (Kapitel 8) Ergänzende Maßnahmen 2,4 0,3% 0,0 1,0 0,3% 0,0 (Kapitel 9) Insgesamt 738,2 3,1 289,4 2,6 Tabelle 25: ASK-Fallgruppe Angina Pectoris Prozedurenhäufigkeit der TOP 10-OPS-Gruppen für die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS- Gruppe (Code des ersten Gruppen- Drei-stellers) Gruppenbezeichnung Prozedurenhäufigkeit bei den ASK-Fällen mit Aufnahmeanlass Notfall (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Anteil an allen Prozeduren kumuliert 8-80 Maßnahmen für den Blutkreislauf 99,6 34% 34% 1-20 Untersuchung einzelner Körpersysteme 79,3 27% 62% 8-92 Patientenmonitoring 34,7 12% 74% 3-20 Computertomographie (CT) 13,0 4% 78% 1-70 Funktionstests 8,0 3% 81% 1-61 Diagnostische Endoskopie 6,9 2% 83% 3-60 Darstellung des Gefäßsystems 6,7 2% 86% 3-03 Ultraschalluntersuchungen 6,2 2% 88% 3-99 Zusatzinformationen zu bildgebenden 5,8 2% 90% Verfahren 8-97 Komplexbehandlung 4,5 2% 91%

50 IGES 49 Tabelle 26: ASK-Fallgruppe Dehydration Kennzahlen zur Prozedurenhäufigkeit nach OPS-Kapiteln für alle ASK-Fälle und die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS-Kapitel Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Alle ASK-Fälle Ø Anzahl Prozeduren je Fall Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Ø Anzahl Prozeduren je Fall ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall Diagnostische Maßnahmen 22,7 23,3% 0,2 15,3 22,0% 0,2 (Kapitel 1) Bildgebende Diagnostik 37,8 38,8% 0,4 29,0 41,8% 0,4 (Kapitel 3) Operationen (Kapitel 5) 3,6 3,7% 0,0 2,4 3,5% 0,0 Medikamente (Kapitel 6) 0,1 0,1% 0,0 0,0 0,1% 0,0 Nichtoperative therapeutisch 25,9 26,6% 0,3 18,0 25,9% 0,2 Maßnahmen (Kapitel 8) Ergänzende Maßnahmen 7,2 7,4% 0,1 4,7 6,7% 0,1 (Kapitel 9) Insgesamt 97,4 1,0 69,4 1,0 Tabelle 27: ASK-Fallgruppe Dehydration - Prozedurenhäufigkeit der TOP 10- OPS-Gruppen für die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS- Gruppenbezeichnung Gruppe (Code des ersten Gruppen- Drei-stellers) Prozedurenhäufigkeit bei den ASK-Fällen mit Aufnahmeanlass Notfall (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Anteil an allen Prozeduren kumuliert 3-20 Computertomographie (CT) 22,7 33% 33% 1-61 Diagnostische Endoskopie 6,6 9% 42% 8-92 Patientenmonitoring 4,6 7% 49% 1-20 Untersuchung einzelner Körpersysteme 3,8 6% 54% 3-99 Zusatzinformationen zu bildgebenden 3,2 5% 59% Verfahren 8-55 Frührehabilitative und physikalische 3,2 5% 64% Therapie 1-40 Biopsie ohne Inzision 3,0 4% 68% 8-80 Maßnahmen für den Blutkreislauf 2,7 4% 72% 8-31 Immobilisation und spezielle Lagerung 2,1 3% 75% 9-40 Psychosoziale, psychosomatische, neuropsychologische und psychotherapeutische Therapie 1,9 3% 78%

51 IGES 50 Tabelle 28: ASK-Fallgruppe Hals-, Nasen-, Ohreninfektion Kennzahlen zur Prozedurenhäufigkeit nach OPS-Kapiteln für alle ASK-Fälle und die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS-Kapitel Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Alle ASK-Fälle Ø Anzahl Prozeduren je Fall Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Ø Anzahl Prozeduren je Fall ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall Diagnostische Maßnahmen 16,9 30,6% 0,4 7,0 41,1% 0,3 (Kapitel 1) Bildgebende Diagnostik 6,5 11,8% 0,1 4,0 23,4% 0,2 (Kapitel 3) Operationen (Kapitel 5) 26,9 48,7% 0,6 2,8 16,5% 0,1 Medikamente (Kapitel 6) 0,0 0,1% 0,0 0,0 0,2% 0,0 Nichtoperative therapeutische 4,7 8,5% 0,1 3,1 18,0% 0,1 Maßnahmen (Kapitel 8) Ergänzende Maßnahmen 0,2 0,4% 0,0 0,1 0,8% 0,0 (Kapitel 9) Insgesamt 55,3 1,2 17,0 0,7 Tabelle 29: ASK-Fallgruppe ASK-Fallgruppe Hals-, Nasen-, Ohreninfektion Prozedurenhäufigkeit der TOP 10-OPS-Gruppen für die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS- Gruppe (Code des ersten Gruppen- Drei-stellers) Gruppenbezeichnung Prozedurenhäufigkeit bei den ASK-Fällen mit Aufnahmeanlass Notfall (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Anteil an allen Prozeduren kumuliert 1-61 Diagnostische Endoskopie 3,6 21% 21% 3-20 Computertomographie (CT) 2,3 14% 35% 1-20 Untersuchung einzelner Körpersysteme 2,0 12% 47% 5-18 Operationen an den Ohren 1,6 10% 56% 8-92 Patientenmonitoring 1,1 7% 63% 8-01 Applikation von Medikamenten und 1,0 6% 69% Nahrung und therapeutische Injektion 1-70 Funktionstests 0,8 5% 74% 3-80 Magnetresonanztomographie (MRT) 0,7 4% 78% 3-99 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren 5-23 Operationen an Mundhöhle und Gesicht 0,6 4% 81% 0,6 3% 85%

52 IGES 51 Tabelle 30: ASK-Fallgruppe Pneumonie (Lungenentzündung) Kennzahlen zur Prozedurenhäufigkeit nach OPS-Kapiteln für alle ASK-Fälle und die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS-Kapitel Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Alle ASK-Fälle Ø Anzahl Prozeduren je Fall Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Ø Anzahl Prozeduren je Fall ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall Diagnostische Maßnahmen 147,4 28,2% 0,5 89,5 25,7% 0,5 (Kapitel 1) Bildgebende Diagnostik 139,3 26,6% 0,5 95,1 27,4% 0,5 (Kapitel 3) Operationen (Kapitel 5) 16,9 3,2% 0,1 11,1 3,2% 0,1 Medikamente (Kapitel 6) 3,0 0,6% 0,0 2,0 0,6% 0,0 Nichtoperative therapeutische 195,7 37,4% 0,7 136,1 39,2% 0,7 Maßnahmen (Kapitel 8) Ergänzende Maßnahmen 20,9 4,0% 0,1 13,8 4,0% 0,1 (Kapitel 9) Insgesamt 523,1 1,9 347,6 1,9 Tabelle 31: ASK-Fallgruppe Pneumonie (Lungenentzündung) Prozedurenhäufigkeit der TOP 10-OPS-Gruppen für die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS- Gruppe (Code des ersten Gruppen- Drei-stellers) Gruppenbezeichnung Prozedurenhäufigkeit bei den ASK-Fällen mit Aufnahmeanlass Notfall (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Anteil an allen Prozeduren kumuliert 3-20 Computertomographie (CT) 67,8 20% 20% 1-61 Diagnostische Endoskopie 35,0 10% 30% 8-92 Patientenmonitoring 31,6 9% 39% 8-80 Maßnahmen für den Blutkreislauf 30,9 9% 48% 1-70 Funktionstests 26,6 8% 55% 8-97 Komplexbehandlung 20,1 6% 61% 8-70 Maßnahmen für das Atmungssystem 16,0 5% 66% 3-99 Zusatzinformationen zu bildgebenden 13,4 4% 69% Verfahren 1-40 Biopsie ohne Inzision 10,9 3% 73% 8-55 Frührehabilitative und physikalische Therapie 9,7 3% 75%

53 IGES 52 Tabelle 32: ASK-Fallgruppe Akute Bronchitis Kennzahlen zur Prozedurenhäufigkeit nach OPS-Kapiteln für alle ASK-Fälle und die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS-Kapitel Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Alle ASK-Fälle Ø Anzahl Prozeduren je Fall Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Ø Anzahl Prozeduren je Fall ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall Diagnostische Maßnahmen 32,9 46,2% 0,4 18,4 42,3% 0,4 (Kapitel 1) Bildgebende Diagnostik 18,1 25,4% 0,2 11,7 27,0% 0,2 (Kapitel 3) Operationen (Kapitel 5) 1,4 2,0% 0,0 0,9 2,2% 0,0 Medikamente (Kapitel 6) 0,1 0,1% 0,0 0,1 0,1% 0,0 Nichtoperative therapeutische 15,5 21,9% 0,2 10,3 23,7% 0,2 Maßnahmen (Kapitel 8) Ergänzende Maßnahmen 3,1 4,3% 0,0 2,0 4,7% 0,0 (Kapitel 9) Insgesamt 71,1 1,0 43,5 0,9 Tabelle 33: ASK-Fallgruppe Akute Bronchitis Prozedurenhäufigkeit der TOP 10-OPS-Gruppen für die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS- Gruppenbezeichnung Gruppe (Code des ersten Gruppen- Drei-stellers) Prozedurenhäufigkeit bei den ASK-Fällen mit Aufnahmeanlass Notfall (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Anteil an allen Prozeduren kumuliert 1-70 Funktionstests 8,5 20% 20% 3-20 Computertomographie (CT) 8,1 19% 38% 1-61 Diagnostische Endoskopie 5,6 13% 51% 8-92 Patientenmonitoring 3,2 7% 58% 1-40 Biopsie ohne Inzision 2,0 5% 63% 8-55 Frührehabilitative und physikalische 1,6 4% 67% Therapie 3-99 Zusatzinformationen zu bildgebenden 1,6 4% 70% Verfahren 8-80 Maßnahmen für den Blutkreislauf 1,4 3% 73% 1-20 Untersuchung einzelner Körpersysteme 1,3 3% 77% 9-20 Pflege und Versorgung von Patienten 1,2 3% 79%

54 IGES 53 Tabelle 34: ASK-Fallgruppe Chronisch Ischämische Herzkrankheit Kennzahlen zur Prozedurenhäufigkeit nach OPS-Kapiteln für alle ASK- Fälle und die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS-Kapitel Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Alle ASK-Fälle Ø Anzahl Prozeduren je Fall Anzahl Prozeduren (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Ø Anzahl Prozeduren je Fall ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall Diagnostische Maßnahmen 195,0 27,8% 1,1 39,7 31,5% 1,2 (Kapitel 1) Bildgebende Diagnostik 65,2 9,3% 0,4 15,5 12,3% 0,5 (Kapitel 3) Operationen (Kapitel 5) 67,1 9,6% 0,4 6,3 5,0% 0,2 Medikamente (Kapitel 6) 2,1 0,3% 0,0 0,4 0,3% 0,0 Nichtoperative therapeutische 369,2 52,6% 2,0 63,8 50,5% 1,9 Maßnahmen (Kapitel 8) Ergänzende Maßnahmen 3,5 0,5% 0,0 0,6 0,5% 0,0 (Kapitel 9) Insgesamt 702,2 3,8 126,2 3,7 Tabelle 35: ASK-Fallgruppe Chronisch Ischämische Herzkrankheit Prozedurenhäufigkeit der TOP 10-OPS-Gruppen für die ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall OPS- Gruppe (Code des ersten Gruppen- Drei-stellers) Gruppenbezeichnung Prozedurenhäufigkeit bei den ASK-Fällen mit Aufnahmeanlass Notfall (in Tsd) Anteil an allen Prozeduren Anteil an allen Prozeduren kumuliert 8-80 Maßnahmen für den Blutkreislauf 47,1 37% 37% 1-20 Untersuchung einzelner Körpersysteme 32,7 26% 63% 8-92 Patientenmonitoring 9,8 8% 71% 3-20 Computertomographie (CT) 5,1 4% 75% 5-35 Operationen am Herzen 4,3 3% 78% 1-70 Funktionstests 3,5 3% 81% 3-60 Darstellung des Gefäßsystems 2,8 2% 83% 3-03 Ultraschalluntersuchungen 2,6 2% 85% 8-97 Komplexbehandlung 2,6 2% 87% 1-61 Diagnostische Endoskopie 2,3 2% 89%

55 IGES Ergebnisse für Deutschland Einbezogen sind nur die ASK-Fälle und die Bevölkerung ab dem Alter von 5 Jahren. 4.1 Alle ASK-Fälle Tabelle 36: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in Deutschland, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,9% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 10,9% 11,2% 0,3PP 3,0% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,0% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,6% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,2% Diabetes ,4% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,2% Angina Pectoris ,7% Dehydration ,8% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,4% Pneumonie (Lungenentzündung) ,4% Akute Bronchitis ,1% Depression ,2% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,1% Demenz ,2% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw ,6% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate auf Kreisebene 2,9 3,0 0,1 4,6% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw ,9 2,4% Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene ,4 2,5 0,0 1,3%

56 IGES 55 Abbildung 13: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in Deutschland, 2013

57 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 37: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in Deutschland, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,7% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 55,1% 57,1% 2,0 PP 3,7% Asthma 65,0% 66,6% 1,6 PP 2,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 73,6% 75,0% 1,4 PP 2,0% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit 56,8% 58,4% 1,6 PP 2,8% (kongestiver) Diabetes 44,6% 46,0% 1,5 PP 3,3% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 58,5% 60,9% 2,4 PP 4,1% Angina Pectoris 46,8% 47,1% 0,4 PP 0,8% Dehydration 70,2% 72,4% 2,2 PP 3,2% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 51,7% 56,1% 4,4 PP 8,5% Pneumonie (Lungenentzündung) 65,0% 67,4% 2,4 PP 3,7% Akute Bronchitis 64,5% 66,8% 2,3 PP 3,6% Depression 52,6% 54,4% 1,8 PP 3,4% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 17,9% 18,6% 0,7 PP 3,7% Demenz 43,8% 44,5% 0,7 PP 1,6% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw ,4% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate auf 6,7 6,3-0,4-5,6% Kreisebene ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw ,1% Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate auf Kreisebene ,1 6,5-0,6-9,1%

58 IGES 57 Abbildung 14: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in Deutschland, 2013

59 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 38: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in Deutschland, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,6% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 31,2% 31,1% -0,1 PP -0,3% Asthma 52,7% 52,0% -0,6 PP -1,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 43,9% 45,9% 2,0 PP 4,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 13,6% 14,0% 0,3 PP 2,5% Diabetes 16,1% 16,5% 0,5 PP 3,0% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 16,5% 16,2% -0,3 PP -1,8% Angina Pectoris 58,6% 59,1% 0,5 PP 0,8% Dehydration 30,2% 31,6% 1,4 PP 4,7% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 60,3% 62,0% 1,7 PP 2,7% Pneumonie (Lungenentzündung) 11,3% 11,1% -0,3 PP -2,3% Akute Bronchitis 27,4% 26,6% -0,9 PP -3,1% Depression 37,7% 39,4% 1,8 PP 4,7% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 62,1% 62,7% 0,6 PP 0,9% Demenz 24,0% 24,9% 0,9 PP 3,7% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw ,3% Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate auf 3,7 4,0 0,3 8,2% Kreisebene ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw ,5% Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene ,1 3,4 0,3 9,8%

60 IGES 59 Abbildung 15: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in Deutschland, 2013

61 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 39: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in Deutschland, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,5% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 15,3% 15,8% 0,5 PP 3,5% Asthma 37,5% 37,6% 0,1 PP 0,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 32,0% 34,1% 2,1 PP 6,5% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 7,1% 7,5% 0,4 PP 5,0% Diabetes 8,7% 9,0% 0,3 PP 4,0% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 8,4% 8,4% 0,0 PP -0,2% Angina Pectoris 23,8% 24,4% 0,6 PP 2,6% Dehydration 22,8% 24,6% 1,8 PP 7,8% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 32,9% 35,8% 3,0 PP 9,0% Pneumonie (Lungenentzündung) 7,6% 7,7% 0,1 PP 1,9% Akute Bronchitis 18,7% 18,4% -0,3 PP -1,7% Depression 24,6% 26,3% 1,7 PP 7,0% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 8,8% 9,2% 0,4 PP 4,5% Demenz 11,2% 11,8% 0,6 PP 5,3% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw ,2% Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate auf Kreisebene ,7 7,6 0,9 13,0%

62 IGES 61 Abbildung 16: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in Deutschland, 2013

63 IGES Ergebnisse für die 17 KV-Regionen 5.1 Baden-Württemberg Alle ASK-Fälle Tabelle 40: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Baden-Württemberg, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. Abwg. rel. ASK-Fälle Anzahl ASK-Fälle ,6% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 10,0% 10,3% 0,3 PP 2,6% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,7% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,0% Diabetes ,4% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,5% Angina Pectoris ,0% Dehydration ,6% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,5% Pneumonie (Lungenentzündung) ,6% Akute Bronchitis ,2% Depression ,9% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,9% Demenz ,0% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,0% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 1,7 1,9 0,2 11,2% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,9 1,8% ,6 1,6 0,1 3,5%

64 IGES 63 Abbildung 17: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Baden-Württemberg, 2013

65 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 41: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Baden-Württemberg, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. Abwg. rel. ASK-Fälle (NF) Anzahl ASK-Fälle (NF) ,8% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 53,7% 56,3% 2,7 PP 5,0% Asthma 66,1% 69,0% 2,9 PP 4,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 75,3% 78,2% 2,8 PP 3,8% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 54,5% 56,9% 2,4 PP 4,4% Diabetes 42,9% 44,7% 1,8 PP 4,2% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 55,3% 58,2% 2,9 PP 5,3% Angina Pectoris 44,4% 45,4% 1,0 PP 2,3% Dehydration 68,4% 71,4% 2,9 PP 4,3% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 54,4% 60,0% 5,6 PP 10,2% Pneumonie (Lungenentzündung) 63,6% 66,8% 3,2 PP 5,0% Akute Bronchitis 61,7% 65,4% 3,7 PP 6,1% Depression 52,8% 53,8% 1,0 PP 1,9% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 16,2% 16,2% -0,1 PP -0,5% Demenz 46,5% 51,5% 5,1 PP 10,9% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,1% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region 2,2 2,4 0,2 10,8% ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV ,8% Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region 1,9 1,9 0,1 3,2%

66 IGES 65 Abbildung 18: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Baden-Württemberg, 2013

67 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 42: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Baden-Württemberg, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) Abwg. abs. Abwg. rel. ASK-Fälle (KL) Anzahl ASK-Fälle (KL) ,7% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 32,9% 32,9% 0,0 PP 0,1% Asthma 57,7% 54,9% -2,8 PP -4,8% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 49,8% 52,5% 2,7 PP 5,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 14,9% 14,9% 0,0 PP 0,0% Diabetes 15,3% 16,4% 1,0 PP 6,7% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 17,7% 17,9% 0,2 PP 1,3% Angina Pectoris 63,6% 63,8% 0,3 PP 0,4% Dehydration 33,5% 35,2% 1,7 PP 5,1% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 64,7% 67,5% 2,8 PP 4,4% Pneumonie (Lungenentzündung) 12,2% 12,1% -0,2 PP -1,3% Akute Bronchitis 26,6% 28,1% 1,5 PP 5,6% Depression 39,6% 40,2% 0,5 PP 1,4% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 62,7% 64,5% 1,8 PP 2,9% Demenz 30,2% 27,7% -2,5 PP -8,1% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,1% ,0 2,0 0,1 3,3% ,2% ,9 1,9 0,0 2,5%

68 IGES 67 Abbildung 19: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Baden- Württemberg, 2013

69 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 43: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Baden-Württemberg, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,2% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 15,9% 16,8% 0,9 PP 5,4% Asthma 41,8% 41,6% -0,3 PP -0,6% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 38,1% 41,6% 3,5 PP 9,1% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 7,2% 7,8% 0,7 PP 9,1% Diabetes 8,7% 9,5% 0,8 PP 9,1% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 8,9% 9,0% 0,1 PP 0,7% Angina Pectoris 23,2% 24,0% 0,7 PP 3,2% Dehydration 24,4% 27,3% 2,9 PP 11,9% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 35,6% 41,3% 5,7 PP 15,9% Pneumonie (Lungenentzündung) 8,3% 8,3% 0,1 PP 1,0% Akute Bronchitis 18,4% 19,7% 1,2 PP 6,6% Depression 26,0% 27,0% 1,0 PP 3,8% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 8,0% 8,3% 0,3 PP 3,3% Demenz 13,6% 13,9% 0,3 PP 2,4% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,6% ,2 2,5 0,3 16,1%

70 IGES 69 Abbildung 20: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Baden-Württemberg, 2013

71 IGES Bayern Alle ASK-Fälle Tabelle 44: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Bayern, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,2% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 10,3% 10,6% 0,3 PP 3,1% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,0% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,7% Diabetes ,6% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,6% Angina Pectoris ,4% Dehydration ,2% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,2% Pneumonie (Lungenentzündung) ,6% Akute Bronchitis ,6% Depression ,7% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,4% Demenz ,2% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,5% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 2,8 2,7-0,1-4,0% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,8 2,4% ,4 2,4 0,0-0,6%

72 IGES 71 Abbildung 21: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Bayern, 2013

73 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 45: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Bayern, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,7% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 52,6% 55,4% 2,8 PP 5,3% Asthma 62,6% 66,0% 3,4 PP 5,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 72,5% 74,8% 2,3 PP 3,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 51,7% 54,9% 3,2 PP 6,2% Diabetes 44,3% 45,7% 1,4 PP 3,2% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 52,0% 55,7% 3,7 PP 7,1% Angina Pectoris 44,8% 45,2% 0,4 PP 0,8% Dehydration 65,5% 69,5% 4,1 PP 6,2% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 56,7% 59,3% 2,6 PP 4,6% Pneumonie (Lungenentzündung) 58,8% 62,4% 3,6 PP 6,1% Akute Bronchitis 59,0% 62,9% 3,9 PP 6,7% Depression 61,0% 60,4% -0,6 PP -1,0% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 20,7% 21,9% 1,2 PP 5,8% Demenz 48,2% 49,5% 1,3 PP 2,7% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,0% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region ,3 4,5 0,2 3,9% ,9% ,5 4,6 0,1 2,7%

74 IGES 73 Abbildung 22: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Bayern, 2013

75 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 46: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Bayern, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,6% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 31,6% 31,7% 0,1 PP 0,3% Asthma 56,1% 54,2% -1,9 PP -3,3% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 47,0% 49,1% 2,1 PP 4,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 13,5% 13,8% 0,4 PP 2,7% Diabetes 17,0% 17,4% 0,4 PP 2,3% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 15,2% 15,0% -0,2 PP -1,6% Angina Pectoris 58,3% 58,7% 0,4 PP 0,7% Dehydration 31,5% 33,6% 2,1 PP 6,8% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 62,8% 63,4% 0,6 PP 1,0% Pneumonie (Lungenentzündung) 11,3% 11,7% 0,5 PP 4,1% Akute Bronchitis 28,4% 27,9% -0,5 PP -1,7% Depression 45,1% 44,8% -0,3 PP -0,6% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 63,8% 65,0% 1,2 PP 1,8% Demenz 31,1% 30,9% -0,3 PP -0,8% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,9% ,3 3,5 0,2 5,2% ,1% ,7 3,1 0,4 14,2%

76 IGES 75 Abbildung 23: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Bayern, 2013

77 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 47: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Bayern, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,2% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 15,9% 16,6% 0,6 PP 3,8% Asthma 40,3% 40,7% 0,4 PP 0,9% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 34,7% 37,0% 2,3 PP 6,6% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 6,7% 6,8% 0,1 PP 1,6% Diabetes 9,0% 9,5% 0,5 PP 5,1% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 7,9% 7,8% -0,1 PP -0,9% Angina Pectoris 23,0% 23,5% 0,4 PP 1,9% Dehydration 22,8% 25,4% 2,6 PP 11,4% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 38,8% 40,5% 1,7 PP 4,4% Pneumonie (Lungenentzündung) 7,0% 7,8% 0,7 PP 10,6% Akute Bronchitis 19,0% 19,3% 0,3 PP 1,6% Depression 31,9% 31,2% -0,7 PP -2,1% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 11,2% 11,7% 0,5 PP 4,9% Demenz 16,3% 15,8% -0,5 PP -3,0% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,5% ,9 3,5-0,4-9,6%

78 IGES 77 Abbildung 24: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Bayern, 2013

79 IGES Berlin Alle ASK-Fälle Tabelle 48: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Berlin, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,1% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 10,6% 10,8% 0,2 PP 1,6% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,8% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,9% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,3% Diabetes ,3% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,8% Angina Pectoris ,1% Dehydration ,4% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,9% Pneumonie (Lungenentzündung) ,4% Akute Bronchitis ,5% Depression ,2% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,1% Demenz ,5% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,8% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region ,7 1,1%

80 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 49: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Berlin, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,8% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 65,2% 66,2% 1,1 PP 1,6% Asthma 83,8% 83,7% -0,1 PP -0,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 81,6% 83,1% 1,4 PP 1,8% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 74,7% 75,8% 1,0 PP 1,4% Diabetes 59,6% 61,1% 1,5 PP 2,5% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 81,2% 82,0% 0,8 PP 1,0% Angina Pectoris 52,5% 53,2% 0,7 PP 1,3% Dehydration 85,4% 86,0% 0,6 PP 0,7% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 65,8% 68,4% 2,6 PP 3,9% Pneumonie (Lungenentzündung) 87,7% 87,9% 0,2 PP 0,2% Akute Bronchitis 87,3% 87,6% 0,3 PP 0,3% Depression 54,6% 50,2% -4,4 PP -8,1% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 14,2% 13,4% -0,8 PP -5,7% Demenz 53,8% 53,5% -0,4 PP -0,7% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,4% ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region ,6%

81 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 50: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Berlin, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,8% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 34,6% 34,4% -0,1 PP -0,3% Asthma 46,4% 46,9% 0,5 PP 1,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 43,3% 44,1% 0,8 PP 1,8% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 15,4% 15,5% 0,1 PP 0,5% Diabetes 17,0% 16,9% -0,1 PP -0,3% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 13,3% 12,4% -1,0 PP -7,3% Angina Pectoris 68,5% 69,5% 1,0 PP 1,4% Dehydration 21,7% 24,5% 2,8 PP 12,9% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 69,7% 69,9% 0,2 PP 0,2% Pneumonie (Lungenentzündung) 11,0% 11,6% 0,6 PP 5,6% Akute Bronchitis 23,6% 25,6% 2,0 PP 8,5% Depression 26,1% 24,6% -1,5 PP -5,7% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 73,0% 73,3% 0,2 PP 0,3% Demenz 33,8% 28,0% -5,9 PP -17,4% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region ,4% ,1%

82 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 51: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Berlin, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,9% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 15,2% 15,4% 0,3 PP 1,7% Asthma 39,2% 40,4% 1,2 PP 3,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 32,8% 34,5% 1,7 PP 5,2% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 8,8% 9,1% 0,2 PP 2,8% Diabetes 8,0% 7,5% -0,5 PP -5,7% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 10,1% 9,3% -0,8 PP -7,8% Angina Pectoris 27,9% 28,9% 1,0 PP 3,6% Dehydration 20,1% 23,0% 2,9 PP 14,6% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 43,4% 44,1% 0,7 PP 1,5% Pneumonie (Lungenentzündung) 9,6% 10,3% 0,7 PP 7,5% Akute Bronchitis 21,4% 23,3% 1,9 PP 9,1% Depression 17,6% 16,7% -0,9 PP -5,0% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 8,2% 6,9% -1,3 PP -15,5% Demenz 17,2% 14,0% -3,3 PP -18,9% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region ,5%

83 IGES Brandenburg Alle ASK-Fälle Tabelle 52: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Brandenburg, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,4% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 11,8% 11,9% 0,1PP 1,2% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,7% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,9% Diabetes ,9% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,0% Angina Pectoris ,0% Dehydration ,9% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,5% Pneumonie (Lungenentzündung) ,3% Akute Bronchitis ,7% Depression ,0% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,2% Demenz ,9% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,5% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 2,2 2,3 0,1 3,8% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,5-0,6% ,9 2,0 0,1 4,9%

84 IGES 83 Abbildung 25: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Brandenburg, 2013

85 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 53: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Brandenburg, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,2% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 57,4% 59,0% 1,6 PP 2,7% Asthma 52,2% 55,0% 2,8 PP 5,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 74,3% 75,4% 1,1 PP 1,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 62,4% 63,5% 1,1 PP 1,7% Diabetes 46,7% 49,5% 2,8 PP 6,1% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 66,6% 68,5% 1,9 PP 2,9% Angina Pectoris 49,6% 49,3% -0,3 PP -0,7% Dehydration 77,8% 79,3% 1,6 PP 2,0% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 58,9% 62,5% 3,6 PP 6,1% Pneumonie (Lungenentzündung) 74,1% 76,4% 2,2 PP 3,0% Akute Bronchitis 73,0% 75,8% 2,8 PP 3,9% Depression 39,4% 40,7% 1,2 PP 3,2% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 12,1% 11,5% -0,6 PP -4,7% Demenz 41,0% 36,0% -5,0 PP -12,1% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,2% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region ,3 2,6 0,3 11,4% ,0% ,1 2,4 0,3 14,1%

86 IGES 85 Abbildung 26: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Brandenburg, 2013

87 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 54: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Brandenburg, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,5% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 30,0% 29,8% -0,3 PP -0,9% Asthma 41,3% 39,8% -1,5 PP -3,7% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 40,7% 41,6% 1,0 PP 2,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 13,2% 13,3% 0,1 PP 0,7% Diabetes 14,0% 14,8% 0,8 PP 6,0% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 13,0% 12,9% -0,1 PP -0,9% Angina Pectoris 56,8% 57,7% 0,9 PP 1,6% Dehydration 26,8% 27,7% 0,9 PP 3,5% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 59,9% 61,5% 1,6 PP 2,7% Pneumonie (Lungenentzündung) 11,0% 10,1% -1,0 PP -8,8% Akute Bronchitis 22,3% 21,2% -1,1 PP -5,1% Depression 28,2% 29,0% 0,8 PP 2,8% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 63,5% 63,8% 0,3 PP 0,5% Demenz 21,5% 20,4% -1,1 PP -5,2% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,6% ,4 2,8 0,4 17,5% ,7% ,2 2,6 0,4 20,0%

88 IGES 87 Abbildung 27: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Brandenburg, 2013

89 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 55: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Brandenburg, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,6% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 13,6% 13,5% -0,1 PP -0,9% Asthma 29,5% 26,1% -3,4 PP -11,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 29,1% 29,0% -0,1 PP -0,3% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 6,5% 6,7% 0,2 PP 2,7% Diabetes 6,3% 7,0% 0,7 PP 11,1% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 7,8% 7,8% 0,0 PP 0,2% Angina Pectoris 23,3% 23,8% 0,5 PP 2,2% Dehydration 21,6% 23,2% 1,7 PP 7,7% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 39,0% 39,1% 0,1 PP 0,3% Pneumonie (Lungenentzündung) 8,1% 7,8% -0,3 PP -4,1% Akute Bronchitis 17,0% 16,3% -0,7 PP -4,0% Depression 14,8% 15,5% 0,7 PP 5,1% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 4,9% 4,1% -0,8 PP -16,7% Demenz 7,5% 5,9% -1,6 PP -21,1% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,6% ,5 4,6 1,1 31,9%

90 IGES 89 Abbildung 28: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Brandenburg, 2013

91 IGES Bremen Alle ASK-Fälle Tabelle 56: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Bremen, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,9% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 9,3% 9,8% 0,4 PP 4,7% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,8% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,8% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,5% Diabetes ,5% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,7% Angina Pectoris ,3% Dehydration ,7% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,0% Pneumonie (Lungenentzündung) ,6% Akute Bronchitis ,2% Depression ,9% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,1% Demenz ,0% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,6% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. (Bremen) Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. (Bremerhaven) Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 1,5 1,5 0,0 1,7% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,0 5,1% ,4 1,4 0,0 2,3%

92 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 57: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Bremen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,2% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 64,2% 65,0% 0,8 PP 1,2% Asthma 71,0% 74,8% 3,8 PP 5,3% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 84,6% 84,1% -0,4 PP -0,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 60,1% 62,9% 2,8 PP 4,7% Diabetes 50,7% 52,5% 1,8 PP 3,5% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 64,8% 66,9% 2,1 PP 3,2% Angina Pectoris 72,6% 70,1% -2,6 PP -3,5% Dehydration 73,4% 77,5% 4,1 PP 5,5% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 49,8% 48,8% -1,1 PP -2,1% Pneumonie (Lungenentzündung) 68,9% 69,8% 0,9 PP 1,3% Akute Bronchitis 65,6% 70,0% 4,4 PP 6,7% Depression 66,7% 65,9% -0,8 PP -1,2% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 27,7% 26,8% -0,9 PP -3,3% Demenz 53,8% 64,6% 10,8 PP 20,0% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,9% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. (Bremen) Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. (Bremerhaven) Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region ,5 1,5 0,0 3,2% ,3% ,4 1,4 0,1 3,8%

93 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 58: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Bremen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,7% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 31,7% 31,1% -0,7 PP -2,1% Asthma 52,3% 54,8% 2,4 PP 4,6% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 49,5% 55,5% 6,0 PP 12,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 14,1% 14,6% 0,5 PP 3,3% Diabetes 17,8% 18,0% 0,2 PP 1,3% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 18,6% 17,7% -0,9 PP -5,0% Angina Pectoris 60,3% 59,3% -0,9 PP -1,6% Dehydration 30,6% 34,4% 3,8 PP 12,3% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 48,9% 49,8% 0,9 PP 1,8% Pneumonie (Lungenentzündung) 12,7% 10,9% -1,8 PP -13,9% Akute Bronchitis 38,4% 31,5% -6,9 PP -17,9% Depression 55,6% 31,7% -23,8 PP -42,9% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 60,7% 60,7% 0,0 PP 0,1% Demenz 38,5% 38,5% 0,0 PP 0,0% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. (Bremen) Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. (Bremerhaven) Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,3% ,4 1,5 0,2 14,7% ,1% ,3 1,5 0,2 15,0%

94 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 59: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Bremen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,0% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 20,5% 20,1% -0,4 PP -1,8% Asthma 42,0% 43,3% 1,4 PP 3,3% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 43,3% 47,1% 3,7 PP 8,6% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 8,8% 9,8% 1,0 PP 10,9% Diabetes 10,5% 11,4% 1,0 PP 9,4% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 10,6% 10,7% 0,1 PP 1,2% Angina Pectoris 43,2% 40,4% -2,8 PP -6,4% Dehydration 23,8% 28,2% 4,4 PP 18,6% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 28,4% 30,5% 2,1 PP 7,2% Pneumonie (Lungenentzündung) 8,1% 7,4% -0,7 PP -8,7% Akute Bronchitis 25,2% 23,4% -1,8 PP -7,0% Depression 47,2% 26,8% -20,4 PP -43,2% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 16,5% 15,2% -1,2 PP -7,5% Demenz 20,0% 24,6% 4,6 PP 23,1% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. (Bremen) Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. (Bremerhaven) Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,7% ,3 1,5 0,2 15,8%

95 IGES Hamburg Alle ASK-Fälle Tabelle 60: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Hamburg, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,8% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 10,1% 10,4% 0,3 PP 2,9% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,6% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,5% Diabetes ,4% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,1% Angina Pectoris ,6% Dehydration ,4% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,1% Pneumonie (Lungenentzündung) ,8% Akute Bronchitis ,3% Depression ,9% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,7% Demenz ,9% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,1% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region ,3 2,7%

96 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 61: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Hamburg, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,2% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 63,7% 64,6% 0,9 PP 1,4% Asthma 70,7% 71,5% 0,8 PP 1,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 81,5% 82,5% 0,9 PP 1,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 63,9% 65,7% 1,8 PP 2,8% Diabetes 41,2% 40,7% -0,5 PP -1,1% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 70,9% 71,5% 0,5 PP 0,7% Angina Pectoris 61,7% 61,4% -0,3 PP -0,6% Dehydration 78,1% 79,1% 1,0 PP 1,3% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 46,0% 53,7% 7,7 PP 16,7% Pneumonie (Lungenentzündung) 72,4% 73,2% 0,8 PP 1,1% Akute Bronchitis 69,9% 68,6% -1,3 PP -1,8% Depression 70,5% 65,1% -5,4 PP -7,7% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 23,4% 24,3% 0,9 PP 3,7% Demenz 54,4% 53,5% -0,9 PP -1,7% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,6% ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region ,2%

97 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 62: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Hamburg, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,8% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 32,3% 32,0% -0,3 PP -0,9% Asthma 45,8% 48,9% 3,1 PP 6,8% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 53,9% 53,7% -0,2 PP -0,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 14,3% 14,0% -0,3 PP -2,0% Diabetes 26,1% 28,4% 2,3 PP 9,0% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 17,2% 16,5% -0,7 PP -4,2% Angina Pectoris 65,1% 66,6% 1,4 PP 2,2% Dehydration 37,3% 37,7% 0,4 PP 1,1% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 70,9% 70,2% -0,7 PP -1,0% Pneumonie (Lungenentzündung) 13,6% 11,9% -1,7 PP -12,6% Akute Bronchitis 33,8% 33,2% -0,5 PP -1,6% Depression 44,2% 43,5% -0,7 PP -1,6% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 53,3% 55,3% 1,9 PP 3,6% Demenz 19,4% 25,8% 6,4 PP 32,7% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region ,1% ,9%

98 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 63: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Hamburg, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,2% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 19,9% 19,6% -0,3 PP -1,5% Asthma 34,4% 38,9% 4,5 PP 13,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 44,9% 44,6% -0,3 PP -0,6% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 9,1% 9,4% 0,3 PP 2,9% Diabetes 10,2% 9,4% -0,9 PP -8,6% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 12,0% 11,5% -0,5 PP -4,2% Angina Pectoris 37,8% 37,9% 0,1 PP 0,2% Dehydration 30,1% 32,3% 2,2 PP 7,3% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 31,2% 36,6% 5,4 PP 17,2% Pneumonie (Lungenentzündung) 10,2% 8,9% -1,4 PP -13,2% Akute Bronchitis 23,8% 22,5% -1,3 PP -5,4% Depression 34,6% 31,9% -2,7 PP -7,7% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 12,4% 12,3% -0,1 PP -1,1% Demenz 11,5% 13,4% 1,9 PP 16,1% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region ,5%

99 IGES Hessen Alle ASK-Fälle Tabelle 64: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Hessen, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,5% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 10,7% 11,0% 0,3 PP 3,0% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,9% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,7% Diabetes ,2% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,4% Angina Pectoris ,4% Dehydration ,2% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,2% Pneumonie (Lungenentzündung) ,2% Akute Bronchitis ,6% Depression ,2% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,3% Demenz ,5% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,0% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 2,2 2,2 0,0-1,5% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,4 2,1% ,9 1,9 0,0-1,9%

100 IGES 99 Abbildung 29: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Hessen, 2013

101 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 65: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Hessen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,9% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 52,6% 54,8% 2,2 PP 4,3% Asthma 63,0% 64,5% 1,5 PP 2,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 70,4% 70,9% 0,5 PP 0,7% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 52,9% 55,1% 2,2 PP 4,2% Diabetes 36,4% 39,0% 2,6 PP 7,2% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 52,4% 53,9% 1,6 PP 3,0% Angina Pectoris 47,3% 48,5% 1,3 PP 2,6% Dehydration 66,3% 68,3% 1,9 PP 2,9% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 44,9% 51,1% 6,1 PP 13,7% Pneumonie (Lungenentzündung) 62,7% 64,7% 2,0 PP 3,2% Akute Bronchitis 63,9% 68,8% 4,8 PP 7,6% Depression 50,0% 54,4% 4,4 PP 8,9% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 24,5% 27,2% 2,7 PP 11,0% Demenz 44,7% 47,2% 2,5 PP 5,5% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,4% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region ,0 3,8-0,1-3,4% ,5% ,3 3,9-0,5-10,4%

102 IGES 101 Abbildung 30: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Hessen, 2013

103 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 66: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Hessen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,9% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 32,5% 32,0% -0,5 PP -1,5% Asthma 55,5% 56,0% 0,5 PP 0,9% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 46,6% 47,6% 1,0 PP 2,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 13,1% 13,3% 0,2 PP 1,8% Diabetes 14,8% 15,2% 0,3 PP 2,2% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 20,4% 19,4% -1,0 PP -5,0% Angina Pectoris 60,4% 61,4% 1,1 PP 1,8% Dehydration 30,4% 32,2% 1,8 PP 6,0% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 61,2% 58,7% -2,5 PP -4,1% Pneumonie (Lungenentzündung) 11,2% 11,2% 0,0 PP 0,2% Akute Bronchitis 29,9% 28,7% -1,3 PP -4,3% Depression 39,4% 44,0% 4,6 PP 11,6% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 62,6% 62,3% -0,3 PP -0,5% Demenz 28,1% 30,0% 1,9 PP 6,6% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,4% ,4 2,3-0,1-3,3% ,8% ,1 2,1 0,0-1,7%

104 IGES 103 Abbildung 31: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Hessen, 2013

105 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 67: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Hessen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,3% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 16,1% 16,8% 0,8 PP 4,7% Asthma 36,7% 38,5% 1,8 PP 4,9% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 32,9% 34,1% 1,1 PP 3,4% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 6,7% 7,6% 0,9 PP 12,7% Diabetes 7,5% 7,4% -0,1 PP -1,3% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 8,1% 7,9% -0,2 PP -2,5% Angina Pectoris 26,2% 27,9% 1,7 PP 6,4% Dehydration 22,1% 24,0% 1,9 PP 8,6% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 28,4% 29,4% 1,0 PP 3,5% Pneumonie (Lungenentzündung) 7,2% 7,7% 0,4 PP 6,0% Akute Bronchitis 19,2% 20,3% 1,1 PP 5,7% Depression 24,5% 27,8% 3,3 PP 13,5% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 15,0% 17,9% 2,9 PP 19,2% Demenz 12,3% 15,2% 2,9 PP 23,6% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,8% ,2 3,1-0,1-2,8%

106 IGES 105 Abbildung 32: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Hessen, 2013

107 IGES Mecklenburg-Vorpommern Alle ASK-Fälle Tabelle 68: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Mecklenburg-Vorpommern, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,8% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 12,7% 13,0% 0,3 PP 2,2% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,9% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,6% Diabetes ,3% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,6% Angina Pectoris ,8% Dehydration ,4% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,4% Pneumonie (Lungenentzündung) ,5% Akute Bronchitis ,5% Depression ,4% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,1% Demenz ,0% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,1% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 1,7 1,8 0,0 0,8% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,0 0,3% ,7 1,7 0,0 0,1%

108 IGES 107 Abbildung 33: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Mecklenburg-Vorpommern, 2013

109 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 69: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Mecklenburg-Vorpommern, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,4% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 50,5% 51,7% 1,3 PP 2,5% Asthma 59,8% 60,5% 0,7 PP 1,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 68,1% 70,0% 1,9 PP 2,9% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 59,3% 56,1% -3,2 PP -5,4% Diabetes 34,8% 37,1% 2,2 PP 6,4% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 59,5% 61,1% 1,5 PP 2,6% Angina Pectoris 45,0% 42,0% -3,0 PP -6,7% Dehydration 67,8% 70,4% 2,7 PP 3,9% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 39,4% 40,1% 0,7 PP 1,9% Pneumonie (Lungenentzündung) 64,1% 63,9% -0,2 PP -0,3% Akute Bronchitis 69,2% 70,1% 0,9 PP 1,3% Depression 54,4% 50,5% -3,9 PP -7,1% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 10,3% 11,2% 0,8 PP 8,2% Demenz 46,2% 42,2% -4,0 PP -8,6% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,6% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region ,0 1,9 0,0-2,1% ,6% ,0 1,9 0,0-2,1%

110 IGES 109 Abbildung 34: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Mecklenburg- Vorpommern, 2013

111 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 70: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Mecklenburg-Vorpommern, 2012, 2013 ASK-FÄLLE mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,5% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 32,5% 31,1% -1,4 PP -4,2% Asthma 50,1% 51,6% 1,5 PP 3,0% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 45,1% 45,3% 0,2 PP 0,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 13,8% 13,9% 0,1 PP 0,7% Diabetes 9,0% 11,2% 2,1 PP 23,3% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 13,5% 14,1% 0,5 PP 3,7% Angina Pectoris 66,2% 64,7% -1,6 PP -2,4% Dehydration 26,7% 29,5% 2,8 PP 10,7% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 49,3% 54,3% 5,1 PP 10,3% Pneumonie (Lungenentzündung) 9,6% 9,3% -0,2 PP -2,6% Akute Bronchitis 23,0% 22,1% -0,9 PP -4,1% Depression 41,4% 48,9% 7,5 PP 18,2% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 70,3% 68,8% -1,5 PP -2,1% Demenz 27,2% 32,0% 4,8 PP 17,5% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,2% ,1 2,1 0,1 2,7% ,8% ,0 2,1 0,1 3,7%

112 IGES 111 Abbildung 35: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Mecklenburg-Vorpommern, 2013

113 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 71: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Mecklenburg-Vorpommern, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,6% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 13,1% 13,2% 0,1 PP 0,8% Asthma 32,3% 31,6% -0,8 PP -2,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 28,8% 31,2% 2,4 PP 8,3% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 7,0% 7,0% 0,0 PP -0,1% Diabetes 5,1% 6,3% 1,2 PP 23,4% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 6,8% 6,7% -0,1 PP -1,6% Angina Pectoris 27,6% 23,7% -3,9 PP -14,3% Dehydration 19,4% 21,3% 1,9 PP 9,8% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 24,8% 24,0% -0,8 PP -3,3% Pneumonie (Lungenentzündung) 5,9% 6,1% 0,2 PP 3,3% Akute Bronchitis 15,9% 14,8% -1,1 PP -7,0% Depression 26,5% 26,6% 0,1 PP 0,4% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 4,9% 5,0% 0,0 PP 0,3% Demenz 11,8% 12,2% 0,4 PP 3,5% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,9% ,7 2,6-0,1-2,0%

114 IGES 113 Abbildung 36: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Mecklenburg-Vorpommern, 2013

115 IGES Niedersachsen Alle ASK-Fälle Tabelle 72: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Niedersachsen, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,0% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 10,8% 11,3% 0,5 PP 4,5% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,0% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,3% Diabetes ,1% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,3% Angina Pectoris ,1% Dehydration ,6% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,7% Pneumonie (Lungenentzündung) ,3% Akute Bronchitis ,0% Depression ,6% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,5% Demenz ,2% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,8% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 2,6 2,4-0,1-5,4% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,4 4,7% ,9 1,8-0,2-7,8%

116 IGES 115 Abbildung 37: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Niedersachsen, 2013

117 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 73: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Niedersachsen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,5% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 56,9% 58,8% 1,9 PP 3,3% Asthma 69,6% 71,4% 1,8 PP 2,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 76,2% 77,9% 1,7 PP 2,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 57,3% 59,7% 2,4 PP 4,1% Diabetes 44,0% 44,7% 0,7 PP 1,6% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 58,6% 61,5% 2,9 PP 5,0% Angina Pectoris 47,5% 47,7% 0,2 PP 0,4% Dehydration 69,9% 73,2% 3,3 PP 4,8% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 51,0% 54,3% 3,3 PP 6,5% Pneumonie (Lungenentzündung) 65,4% 67,3% 1,9 PP 2,9% Akute Bronchitis 66,0% 67,4% 1,4 PP 2,2% Depression 55,8% 62,3% 6,5 PP 11,7% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 19,2% 18,4% -0,8 PP -4,1% Demenz 50,8% 47,8% -3,0 PP -5,9% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,4% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region ,1 3,2 0,1 2,0% ,1% ,7 2,8 0,1 4,2%

118 IGES 117 Abbildung 38: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Niedersachsen, 2013

119 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 74: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Niedersachsen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,0% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 31,5% 31,5% 0,0 PP 0,0% Asthma 60,1% 62,2% 2,0 PP 3,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 48,3% 49,9% 1,7 PP 3,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 14,9% 14,9% 0,0 PP 0,2% Diabetes 16,6% 17,3% 0,7 PP 4,4% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 18,4% 17,6% -0,8 PP -4,5% Angina Pectoris 57,6% 58,3% 0,7 PP 1,2% Dehydration 32,9% 33,6% 0,7 PP 2,1% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 57,1% 60,4% 3,3 PP 5,8% Pneumonie (Lungenentzündung) 12,1% 11,5% -0,6 PP -5,0% Akute Bronchitis 30,9% 27,8% -3,1 PP -10,1% Depression 43,5% 46,8% 3,3 PP 7,7% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 58,7% 60,9% 2,2 PP 3,8% Demenz 29,0% 30,9% 1,9 PP 6,6% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,8% ,3 2,3 0,0 0,0% ,0% ,1 2,1 0,0 2,2%

120 IGES 119 Abbildung 39: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Niedersachsen, 2013

121 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 75: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Niedersachsen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,1% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 17,2% 17,5% 0,3 PP 2,0% Asthma 44,4% 48,1% 3,7 PP 8,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 37,6% 39,6% 2,0 PP 5,4% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 8,0% 8,4% 0,4 PP 5,1% Diabetes 10,5% 10,9% 0,3 PP 3,1% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 9,9% 9,9% 0,0 PP -0,1% Angina Pectoris 25,0% 25,6% 0,6 PP 2,3% Dehydration 24,8% 25,8% 1,1 PP 4,3% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 31,4% 34,4% 3,0 PP 9,7% Pneumonie (Lungenentzündung) 8,2% 8,1% 0,0 PP -0,5% Akute Bronchitis 21,6% 19,6% -2,0 PP -9,1% Depression 29,6% 34,8% 5,2 PP 17,7% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 9,8% 9,2% -0,6 PP -6,3% Demenz 14,5% 15,7% 1,2 PP 8,6% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,0% ,6 2,8 0,3 11,0%

122 IGES 121 Abbildung 40: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Niedersachsen, 2013

123 IGES Nordrhein Alle ASK-Fälle Tabelle 76: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Nordrhein, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,5% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 11,2% 11,5% 0,2 PP 2,1% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,6% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,0% Diabetes ,9% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,0% Angina Pectoris ,1% Dehydration ,4% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,0% Pneumonie (Lungenentzündung) ,8% Akute Bronchitis ,2% Depression ,1% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,1% Demenz ,1% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,2% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 1,5 1,6 0,1 6,1% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,2 1,3% ,6 1,6 0,0-0,1%

124 IGES 123 Abbildung 41: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Nordrhein, 2013

125 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 77: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Nordrhein, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,6% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 55,6% 58,4% 2,8 PP 5,0% Asthma 69,0% 68,6% -0,3 PP -0,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 74,9% 77,3% 2,4 PP 3,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 56,8% 58,8% 2,0 PP 3,5% Diabetes 49,2% 51,7% 2,5 PP 5,0% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 60,6% 63,4% 2,8 PP 4,6% Angina Pectoris 46,6% 47,9% 1,3 PP 2,8% Dehydration 71,1% 74,7% 3,6 PP 5,0% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 50,1% 55,1% 5,0 PP 9,9% Pneumonie (Lungenentzündung) 65,2% 68,2% 3,0 PP 4,6% Akute Bronchitis 64,0% 66,3% 2,3 PP 3,5% Depression 51,2% 53,6% 2,4 PP 4,7% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 20,9% 22,8% 1,9 PP 9,2% Demenz 38,3% 39,2% 0,9 PP 2,3% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,3% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region ,7 1,6-0,1-3,0% ,3% ,7 1,7 0,0-2,3%

126 IGES 125 Abbildung 42: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Nordrhein, 2013

127 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 78: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Nordrhein, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,5% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 31,0% 31,3% 0,3 PP 1,0% Asthma 52,1% 52,3% 0,2 PP 0,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 40,3% 43,4% 3,1 PP 7,6% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 12,9% 13,7% 0,7 PP 5,7% Diabetes 16,2% 17,2% 1,0 PP 6,2% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 15,5% 15,7% 0,2 PP 1,3% Angina Pectoris 54,4% 55,6% 1,1 PP 2,1% Dehydration 28,1% 29,5% 1,4 PP 5,0% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 62,4% 65,2% 2,8 PP 4,5% Pneumonie (Lungenentzündung) 11,2% 10,7% -0,5 PP -4,1% Akute Bronchitis 28,7% 27,6% -1,0 PP -3,6% Depression 30,4% 32,1% 1,7 PP 5,4% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 60,3% 61,5% 1,2 PP 1,9% Demenz 18,7% 19,8% 1,2 PP 6,3% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,3% ,6 1,5-0,1-3,8% ,6% ,6 1,6 0,0-2,9%

128 IGES 127 Abbildung 43: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Nordrhein, 2013

129 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 79: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Nordrhein, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,4% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 15,1% 16,1% 1,0 PP 6,8% Asthma 38,3% 37,4% -0,9 PP -2,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 30,1% 33,3% 3,3 PP 11,0% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 7,2% 7,6% 0,4 PP 5,9% Diabetes 10,0% 11,0% 1,0 PP 10,3% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 8,7% 8,6% 0,0 PP -0,1% Angina Pectoris 22,1% 24,0% 1,9 PP 8,6% Dehydration 21,6% 23,7% 2,1 PP 9,7% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 30,6% 34,7% 4,2 PP 13,6% Pneumonie (Lungenentzündung) 7,5% 7,5% 0,1 PP 0,9% Akute Bronchitis 19,5% 18,9% -0,6 PP -3,0% Depression 18,8% 22,2% 3,5 PP 18,5% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 9,5% 10,6% 1,1 PP 11,5% Demenz 8,2% 8,4% 0,1 PP 1,7% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,2% ,9 2,1 0,1 7,4%

130 IGES 129 Abbildung 44: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Nordrhein, 2013

131 IGES Rheinland-Pfalz Alle ASK-Fälle Tabelle 80: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Rheinland-Pfalz, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,4% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 11,2% 11,5% 0,3 PP 2,7% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,6% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,3% Diabetes ,0% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,6% Angina Pectoris ,5% Dehydration ,5% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,3% Pneumonie (Lungenentzündung) ,4% Akute Bronchitis ,5% Depression ,6% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,3% Demenz ,0% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,3% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 2,3 2,4 0,1 6,1% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,3 3,1% ,1 2,2 0,1 4,2%

132 IGES 131 Abbildung 45: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Rheinland-Pfalz, 2013

133 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 81: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Rheinland-Pfalz, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,4% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 56,4% 59,1% 2,7 PP 4,8% Asthma 66,9% 72,7% 5,9 PP 8,8% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 73,2% 76,0% 2,8 PP 3,8% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 57,8% 59,8% 2,0 PP 3,4% Diabetes 49,0% 48,5% -0,5 PP -1,1% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 59,3% 62,4% 3,1 PP 5,3% Angina Pectoris 52,7% 51,3% -1,4 PP -2,7% Dehydration 70,3% 73,6% 3,3 PP 4,7% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 54,6% 60,6% 6,1 PP 11,1% Pneumonie (Lungenentzündung) 64,9% 68,2% 3,4 PP 5,2% Akute Bronchitis 63,5% 66,9% 3,5 PP 5,5% Depression 50,4% 51,3% 0,9 PP 1,8% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 16,1% 16,1% -0,1 PP -0,4% Demenz 40,8% 44,8% 4,0 PP 9,9% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,3% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region ,0 5,5 1,5 37,6% ,0% ,3 5,1 0,8 18,7%

134 IGES 133 Abbildung 46: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Rheinland-Pfalz, 2013

135 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 82: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Rheinland-Pfalz, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,4% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 31,8% 31,8% 0,0 PP 0,0% Asthma 56,5% 52,6% -3,9 PP -6,8% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 41,7% 45,5% 3,9 PP 9,3% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 13,2% 13,6% 0,5 PP 3,5% Diabetes 19,5% 20,5% 1,0 PP 5,3% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 16,6% 16,3% -0,4 PP -2,3% Angina Pectoris 62,2% 61,9% -0,3 PP -0,4% Dehydration 31,9% 32,8% 0,8 PP 2,7% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 57,5% 59,0% 1,5 PP 2,6% Pneumonie (Lungenentzündung) 11,1% 11,4% 0,4 PP 3,4% Akute Bronchitis 27,0% 28,3% 1,3 PP 4,6% Depression 34,2% 37,8% 3,6 PP 10,5% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 64,9% 64,5% -0,5 PP -0,7% Demenz 24,6% 24,7% 0,1 PP 0,4% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,3% ,5 2,8 0,3 10,2% ,4% ,3 2,5 0,1 4,8%

136 IGES 135 Abbildung 47: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Rheinland- Pfalz, 2013

137 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 83: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Rheinland-Pfalz, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,2% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 15,8% 16,8% 1,0 PP 6,5% Asthma 40,3% 40,3% 0,0 PP 0,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 30,1% 34,2% 4,1 PP 13,7% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 7,1% 7,6% 0,5 PP 7,3% Diabetes 11,5% 12,1% 0,6 PP 5,1% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 8,9% 9,0% 0,1 PP 0,9% Angina Pectoris 29,1% 28,5% -0,6 PP -2,2% Dehydration 24,0% 25,5% 1,5 PP 6,2% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 33,4% 38,0% 4,6 PP 13,7% Pneumonie (Lungenentzündung) 7,8% 8,1% 0,4 PP 4,8% Akute Bronchitis 17,5% 19,6% 2,2 PP 12,3% Depression 21,1% 24,5% 3,4 PP 16,1% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 7,9% 7,4% -0,5 PP -6,0% Demenz 10,5% 11,5% 1,0 PP 9,8% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,1% ,3 6,8 1,5 27,7%

138 IGES 137 Abbildung 48: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Rheinland-Pfalz, 2013

139 IGES Saarland Alle ASK-Fälle Tabelle 84: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Saarland, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,8% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 11,7% 11,9% 0,3 PP 2,2% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,9% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,6% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,3% Diabetes ,3% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,6% Angina Pectoris ,1% Dehydration ,1% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,2% Pneumonie (Lungenentzündung) ,4% Akute Bronchitis ,7% Depression ,5% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,9% Demenz ,6% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,2% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 1,2 1,2 0,0 2,4% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,0 2,6% ,3 1,3 0,0 3,6%

140 IGES 139 Abbildung 49: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Saarland, 2013

141 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 85: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Saarland, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,5% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 51,6% 54,0% 2,3 PP 4,5% Asthma 68,5% 66,5% -2,0 PP -2,9% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 66,6% 69,6% 3,0 PP 4,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 52,5% 54,6% 2,2 PP 4,1% Diabetes 47,1% 46,8% -0,3 PP -0,6% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 57,5% 62,1% 4,6 PP 8,0% Angina Pectoris 45,6% 45,4% -0,3 PP -0,6% Dehydration 63,3% 67,1% 3,8 PP 6,0% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 50,2% 50,3% 0,2 PP 0,3% Pneumonie (Lungenentzündung) 55,4% 60,0% 4,6 PP 8,3% Akute Bronchitis 56,6% 58,6% 2,0 PP 3,5% Depression 29,8% 34,1% 4,3 PP 14,5% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 11,0% 12,7% 1,8 PP 16,1% Demenz 28,1% 32,6% 4,5 PP 16,1% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,9% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region ,2 1,1-0,1-7,1% ,2% ,3 1,2 0,0-2,7%

142 IGES 141 Abbildung 50: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Saarland, 2013

143 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 86: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Saarland, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,3% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 28,1% 28,2% 0,1 PP 0,5% Asthma 49,9% 48,1% -1,7 PP -3,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 42,6% 42,0% -0,6 PP -1,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 13,1% 11,9% -1,2 PP -9,3% Diabetes 16,4% 16,5% 0,0 PP 0,2% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 12,0% 13,0% 0,9 PP 7,9% Angina Pectoris 52,2% 54,9% 2,7 PP 5,3% Dehydration 27,2% 28,4% 1,3 PP 4,7% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 56,5% 58,3% 1,8 PP 3,2% Pneumonie (Lungenentzündung) 9,7% 9,2% -0,5 PP -5,2% Akute Bronchitis 25,5% 24,8% -0,7 PP -2,9% Depression 16,5% 21,9% 5,4 PP 32,5% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 53,8% 54,3% 0,5 PP 0,9% Demenz 18,5% 21,3% 2,8 PP 15,1% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,6% ,1 1,1 0,0-0,3% ,6% ,2 1,2 0,0-1,5%

144 IGES 143 Abbildung 51: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Saarland, 2013

145 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 87: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Saarland, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,5% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 13,3% 13,9% 0,6 PP 4,5% Asthma 36,6% 35,6% -1,0 PP -2,7% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 26,7% 27,2% 0,5 PP 1,8% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 7,1% 7,1% -0,1 PP -1,1% Diabetes 9,2% 9,2% 0,0 PP 0,2% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 6,6% 8,2% 1,6 PP 23,7% Angina Pectoris 19,2% 20,2% 1,0 PP 5,0% Dehydration 19,9% 22,2% 2,3 PP 11,6% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 29,1% 28,6% -0,5 PP -1,8% Pneumonie (Lungenentzündung) 5,8% 6,0% 0,3 PP 4,6% Akute Bronchitis 15,9% 15,6% -0,3 PP -2,1% Depression 7,4% 13,7% 6,3 PP 85,4% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 3,9% 5,0% 1,1 PP 27,5% Demenz 5,7% 12,4% 6,7 PP 117,3% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,9% ,3 1,2-0,1-9,0%

146 IGES 145 Abbildung 52: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Saarland, 2013

147 IGES Sachsen Alle ASK-Fälle Tabelle 88: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Sachsen, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,8% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 10,8% 11,2% 0,5 PP 4,6% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,3% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,0% Diabetes ,2% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,9% Angina Pectoris ,1% Dehydration ,5% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,1% Pneumonie (Lungenentzündung) ,0% Akute Bronchitis ,7% Depression ,2% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,6% Demenz ,3% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,9% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 2,0 2,1 0,1 5,7% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,7 3,5% ,8 1,7 0,0-2,4%

148 IGES 147 Abbildung 53: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Sachsen, 2013

149 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 89: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Sachsen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,8% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 62,0% 62,6% 0,6 PP 1,0% Asthma 65,0% 65,4% 0,4 PP 0,6% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 76,7% 75,7% -1,0 PP -1,3% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 64,5% 65,4% 0,9 PP 1,3% Diabetes 47,6% 48,0% 0,4 PP 0,9% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 64,9% 65,9% 1,0 PP 1,5% Angina Pectoris 49,8% 48,4% -1,4 PP -2,8% Dehydration 80,7% 78,6% -2,2 PP -2,7% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 55,3% 57,6% 2,3 PP 4,2% Pneumonie (Lungenentzündung) 74,5% 75,6% 1,1 PP 1,5% Akute Bronchitis 74,4% 73,8% -0,5 PP -0,7% Depression 51,6% 48,0% -3,6 PP -7,0% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 16,1% 14,8% -1,2 PP -7,6% Demenz 52,8% 55,4% 2,6 PP 4,9% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,9% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region ,9 1,8-0,1-3,2% ,4% ,9 1,8-0,1-5,3%

150 IGES 149 Abbildung 54: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Sachsen, 2013

151 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 90: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Sachsen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,0% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 25,7% 25,6% -0,2 PP -0,7% Asthma 44,3% 42,2% -2,1 PP -4,8% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 35,6% 37,7% 2,1 PP 6,0% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 13,3% 13,5% 0,2 PP 1,4% Diabetes 12,9% 12,4% -0,6 PP -4,6% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 16,5% 15,2% -1,3 PP -7,9% Angina Pectoris 56,2% 57,0% 0,8 PP 1,4% Dehydration 25,0% 26,5% 1,5 PP 5,9% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 52,2% 54,7% 2,5 PP 4,7% Pneumonie (Lungenentzündung) 10,2% 9,7% -0,5 PP -5,4% Akute Bronchitis 19,8% 19,6% -0,2 PP -0,9% Depression 33,9% 36,1% 2,2 PP 6,6% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 61,5% 61,7% 0,1 PP 0,2% Demenz 18,8% 19,8% 1,1 PP 5,6% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,2% ,0 2,2 0,2 9,7% ,6% ,0 2,0 0,0-2,4%

152 IGES 151 Abbildung 55: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Sachsen, 2013

153 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 91: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Sachsen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,6% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 13,1% 13,2% 0,1 PP 0,8% Asthma 30,0% 29,2% -0,8 PP -2,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 26,2% 26,8% 0,6 PP 2,3% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 7,2% 7,9% 0,7 PP 9,7% Diabetes 6,2% 5,9% -0,3 PP -5,3% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 6,7% 6,2% -0,4 PP -6,3% Angina Pectoris 23,4% 23,5% 0,1 PP 0,6% Dehydration 20,9% 21,7% 0,8 PP 4,0% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 32,6% 33,8% 1,3 PP 3,9% Pneumonie (Lungenentzündung) 7,3% 7,5% 0,2 PP 3,0% Akute Bronchitis 14,5% 14,3% -0,2 PP -1,6% Depression 20,6% 19,2% -1,4 PP -6,7% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 6,0% 5,0% -1,0 PP -16,9% Demenz 11,6% 10,2% -1,3 PP -11,6% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,7% ,9 1,9 0,0-0,4%

154 IGES 153 Abbildung 56: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Sachsen, 2013

155 IGES Sachsen-Anhalt Alle ASK-Fälle Tabelle 92: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Sachsen-Anhalt, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,4% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 12,6% 13,1% 0,5 PP 3,9% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,7% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,4% Diabetes ,2% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,2% Angina Pectoris ,7% Dehydration ,5% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,8% Pneumonie (Lungenentzündung) ,6% Akute Bronchitis ,3% Depression ,6% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,8% Demenz ,0% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,1% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 1,5 1,6 0,1 5,0% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,0 2,5% ,4 1,4 0,1 5,0%

156 IGES 155 Abbildung 57: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Sachsen-Anhalt, 2013

157 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 93: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Sachsen-Anhalt, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,3% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 52,1% 51,5% -0,6 PP -1,1% Asthma 59,4% 60,0% 0,6 PP 1,0% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 67,1% 65,3% -1,7 PP -2,6% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 57,2% 53,6% -3,6 PP -6,4% Diabetes 42,3% 44,0% 1,7 PP 4,0% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 52,4% 53,0% 0,6 PP 1,2% Angina Pectoris 49,9% 47,3% -2,6 PP -5,3% Dehydration 65,8% 62,5% -3,3 PP -5,0% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 41,3% 50,0% 8,8 PP 21,2% Pneumonie (Lungenentzündung) 60,3% 62,4% 2,0 PP 3,4% Akute Bronchitis 61,0% 60,3% -0,7 PP -1,1% Depression 44,2% 48,0% 3,8 PP 8,7% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 11,4% 11,2% -0,2 PP -2,1% Demenz 33,1% 27,9% -5,1 PP -15,5% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,0% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region ,1 2,5-0,6-18,5% ,3% ,0 2,5-0,5-16,0%

158 IGES 157 Abbildung 58: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Sachsen-Anhalt, 2013

159 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 94: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Sachsen-Anhalt, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,7% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 31,1% 30,9% -0,2 PP -0,8% Asthma 47,5% 49,7% 2,2 PP 4,6% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 42,8% 43,3% 0,5 PP 1,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 13,1% 15,8% 2,7 PP 20,7% Diabetes 10,6% 11,2% 0,6 PP 5,7% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 19,2% 17,9% -1,3 PP -6,9% Angina Pectoris 58,0% 57,2% -0,8 PP -1,4% Dehydration 32,0% 32,7% 0,7 PP 2,1% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 50,5% 53,3% 2,8 PP 5,6% Pneumonie (Lungenentzündung) 11,6% 10,8% -0,8 PP -6,8% Akute Bronchitis 28,4% 24,4% -4,0 PP -14,1% Depression 38,0% 42,7% 4,7 PP 12,3% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 60,5% 59,8% -0,7 PP -1,2% Demenz 22,8% 26,4% 3,5 PP 15,3% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,4% ,0 1,8-0,1-6,4% ,5% ,9 1,7-0,2-10,7%

160 IGES 159 Abbildung 59: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Sachsen- Anhalt, 2013

161 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 95: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Sachsen-Anhalt, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,2% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 14,1% 13,8% -0,3 PP -2,1% Asthma 27,4% 29,6% 2,2 PP 8,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 26,5% 27,0% 0,5 PP 1,9% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 6,8% 6,9% 0,1 PP 0,8% Diabetes 6,2% 6,3% 0,1 PP 2,0% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 6,9% 6,8% -0,1 PP -1,1% Angina Pectoris 25,8% 24,2% -1,7 PP -6,4% Dehydration 23,6% 22,1% -1,5 PP -6,2% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 25,9% 31,8% 5,9 PP 22,8% Pneumonie (Lungenentzündung) 7,0% 6,8% -0,2 PP -2,2% Akute Bronchitis 18,3% 15,2% -3,1 PP -17,0% Depression 21,4% 25,0% 3,6 PP 16,7% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 4,8% 4,1% -0,7 PP -15,1% Demenz 8,8% 7,4% -1,4 PP -15,7% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,9% ,3 2,7 0,4 16,5%

162 IGES 161 Abbildung 60: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Sachsen-Anhalt, 2013

163 IGES Schleswig Holstein Alle ASK-Fälle Tabelle 96: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Schleswig Holstein, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,2% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 10,6% 11,1% 0,6 PP 5,4% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,4% Diabetes ,2% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,1% Angina Pectoris ,1% Dehydration ,3% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,6% Pneumonie (Lungenentzündung) ,1% Akute Bronchitis ,9% Depression ,3% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,2% Demenz ,9% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,9% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 1,4 1,5 0,1 5,0% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,6 4,5% ,3 1,4 0,1 6,9%

164 IGES 163 Abbildung 61: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Schleswig Holstein, 2013

165 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 97: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Schleswig Holstein, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,9% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 53,3% 56,1% 2,9 PP 5,4% Asthma 62,8% 67,0% 4,1 PP 6,6% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 74,1% 76,5% 2,4 PP 3,3% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 52,7% 56,1% 3,4 PP 6,4% Diabetes 39,1% 42,6% 3,5 PP 9,0% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 59,0% 60,6% 1,6 PP 2,7% Angina Pectoris 54,4% 56,1% 1,7 PP 3,2% Dehydration 69,6% 71,6% 2,0 PP 2,8% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 49,1% 53,1% 3,9 PP 8,0% Pneumonie (Lungenentzündung) 60,3% 64,6% 4,3 PP 7,1% Akute Bronchitis 64,3% 63,0% -1,3 PP -2,0% Depression 57,9% 58,1% 0,1 PP 0,2% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 20,0% 21,9% 1,8 PP 9,2% Demenz 50,9% 44,9% -6,0 PP -11,8% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,6% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region ,6 1,8 0,2 10,8% ,0% ,6 1,7 0,2 11,2%

166 IGES 165 Abbildung 62: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Schleswig Holstein, 2013

167 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 98: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Schleswig Holstein, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,7% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 36,2% 36,0% -0,2 PP -0,5% Asthma 58,0% 61,5% 3,6 PP 6,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 55,3% 56,4% 1,1 PP 2,0% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 14,1% 14,9% 0,7 PP 5,2% Diabetes 32,3% 32,0% -0,2 PP -0,7% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 20,3% 20,1% -0,3 PP -1,4% Angina Pectoris 58,0% 59,8% 1,8 PP 3,1% Dehydration 38,2% 39,4% 1,2 PP 3,2% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 72,1% 71,6% -0,5 PP -0,7% Pneumonie (Lungenentzündung) 14,3% 13,3% -1,0 PP -7,3% Akute Bronchitis 36,3% 35,7% -0,7 PP -1,8% Depression 49,6% 52,8% 3,2 PP 6,4% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 58,1% 59,6% 1,5 PP 2,5% Demenz 31,1% 31,7% 0,6 PP 2,0% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,3% ,5 1,5 0,1 5,8% ,4% ,4 1,4 0,1 4,0%

168 IGES 167 Abbildung 63: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Schleswig Holstein, 2013

169 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 99: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Schleswig Holstein, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,7% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 18,8% 19,4% 0,6 PP 3,2% Asthma 41,4% 46,3% 5,0 PP 12,0% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 42,6% 44,1% 1,5 PP 3,5% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 7,9% 8,8% 0,9 PP 11,8% Diabetes 11,7% 12,4% 0,7 PP 5,9% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 11,6% 12,0% 0,3 PP 3,0% Angina Pectoris 30,7% 31,6% 0,8 PP 2,7% Dehydration 29,2% 31,0% 1,9 PP 6,5% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 35,8% 37,7% 1,9 PP 5,2% Pneumonie (Lungenentzündung) 9,2% 9,2% 0,0 PP 0,1% Akute Bronchitis 24,1% 22,9% -1,2 PP -5,0% Depression 33,7% 35,0% 1,3 PP 3,8% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 10,2% 11,7% 1,5 PP 14,5% Demenz 15,4% 14,4% -1,0 PP -6,6% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,3% ,5 1,8 0,3 20,0%

170 IGES 169 Abbildung 64: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Schleswig Holstein, 2013

171 IGES Thüringen Alle ASK-Fälle Tabelle 100: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Thüringen, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,1% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 12,1% 12,3% 0,3 PP 2,1% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) ,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) ,8% Diabetes ,7% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,4% Angina Pectoris ,2% Dehydration ,9% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,2% Pneumonie (Lungenentzündung) ,3% Akute Bronchitis ,7% Depression ,9% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,8% Demenz ,9% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,6% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 2,7 2,6 0,0-1,7% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,0 1,9% ,2 2,1 0,0-0,9%

172 IGES 171 Abbildung 65: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Thüringen, 2013

173 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 101: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Thüringen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,5% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 55,9% 57,7% 1,8 PP 3,3% Asthma 56,2% 59,2% 3,0 PP 5,3% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 71,6% 72,4% 0,8 PP 1,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 61,0% 61,5% 0,4 PP 0,7% Diabetes 45,7% 47,0% 1,3 PP 2,7% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 58,9% 61,6% 2,7 PP 4,5% Angina Pectoris 41,3% 43,4% 2,1 PP 5,1% Dehydration 75,7% 75,8% 0,1 PP 0,1% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 51,8% 53,2% 1,4 PP 2,8% Pneumonie (Lungenentzündung) 72,4% 73,9% 1,4 PP 2,0% Akute Bronchitis 72,6% 73,2% 0,6 PP 0,8% Depression 54,5% 54,1% -0,5 PP -0,9% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 11,0% 11,7% 0,7 PP 6,7% Demenz 33,3% 34,4% 1,1 PP 3,3% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,0% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region ,8 3,9 0,1 3,9% ,1% ,4 3,4 0,0 1,0%

174 IGES 173 Abbildung 66: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Thüringen, 2013

175 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 102: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Thüringen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,9% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 30,1% 29,7% -0,3 PP -1,1% Asthma 46,0% 47,0% 1,0 PP 2,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 40,3% 41,3% 1,0 PP 2,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 14,2% 14,2% 0,0 PP -0,3% Diabetes 12,2% 11,6% -0,6 PP -5,3% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 15,1% 14,7% -0,5 PP -3,2% Angina Pectoris 54,3% 53,6% -0,7 PP -1,3% Dehydration 28,4% 29,8% 1,4 PP 4,9% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 56,2% 55,5% -0,7 PP -1,3% Pneumonie (Lungenentzündung) 9,7% 9,9% 0,2 PP 2,2% Akute Bronchitis 23,6% 24,9% 1,3 PP 5,4% Depression 40,5% 41,6% 1,1 PP 2,8% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 70,9% 71,2% 0,2 PP 0,3% Demenz 29,5% 30,1% 0,6 PP 1,9% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,4% ,6 2,9 0,3 12,6% ,5% ,2 2,3 0,1 6,1%

176 IGES 175 Abbildung 67: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Thüringen, 2013

177 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 103: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Thüringen, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) ASK-Fälle (NF und KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,6% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 12,5% 13,1% 0,5 PP 4,4% Asthma 28,5% 28,2% -0,3 PP -1,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 25,9% 27,0% 1,2 PP 4,5% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 6,4% 6,3% -0,1 PP -2,2% Diabetes 6,8% 6,4% -0,4 PP -5,4% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 6,2% 6,6% 0,3 PP 4,9% Angina Pectoris 17,5% 19,3% 1,8 PP 10,4% Dehydration 21,0% 22,9% 1,8 PP 8,7% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 30,4% 30,7% 0,3 PP 1,1% Pneumonie (Lungenentzündung) 6,8% 6,9% 0,1 PP 1,1% Akute Bronchitis 16,6% 16,8% 0,1 PP 0,7% Depression 25,6% 23,6% -2,0 PP -7,7% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 4,4% 4,9% 0,6 PP 12,9% Demenz 7,1% 9,7% 2,6 PP 37,1% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,1% ,8 5,4-0,4-6,9%

178 IGES 177 Abbildung 68: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Thüringen, 2013

179 IGES Westfalen-Lippe Alle ASK-Fälle Tabelle 104: Kennzahlen für alle ASK-Fälle (ohne Filter) in der KV-Region Westfalen-Lippe, 2012, 2013 ASK-Fälle insgesamt Abwg. abs. ASK-Fälle Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle ,2% Anteil der ASK-Fälle an allen Krankenhausfällen 11,4% 11,8% 0,3 PP 2,7% ASK-Fälle nach Erkrankung Asthma ,2% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne ,5% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit ,7% (kongestiver) Diabetes ,0% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen ,7% Angina Pectoris ,2% Dehydration ,1% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion ,6% Pneumonie (Lungenentzündung) ,7% Akute Bronchitis ,9% Depression ,2% Chronisch Ischämische Herzkrankheit ,2% Demenz ,0% ASK-Fälle je Einwohner Ø ASK-Rate je Einw. der KV-Region ,3% Minwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Rate in der KV-Region 2,1 2,1 0,1 3,3% ASK-Fälle je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK-Rate in der KV-Region ,6 3,1% ,7 1,8 0,1 3,8%

180 IGES 179 Abbildung 69: Alle ASK-Fälle (ohne Filter) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Westfalen-Lippe, 2013

181 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall Tabelle 105: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall in der KV-Region Westfalen-Lippe, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) Abwg. abs. ASK-Fälle (NF) Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (NF) ,1% Anteil der ASK-Fälle (NF) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 52,4% 53,8% 1,5 PP 2,8% Asthma 62,6% 62,0% -0,5 PP -0,8% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 72,9% 73,5% 0,6 PP 0,8% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 52,9% 54,2% 1,3 PP 2,4% Diabetes 43,8% 44,7% 1,0 PP 2,2% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 55,3% 57,4% 2,1 PP 3,9% Angina Pectoris 40,1% 41,4% 1,3 PP 3,2% Dehydration 70,5% 70,8% 0,3 PP 0,5% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 50,1% 55,9% 5,8 PP 11,5% Pneumonie (Lungenentzündung) 61,8% 63,2% 1,4 PP 2,2% Akute Bronchitis 62,4% 63,6% 1,2 PP 1,9% Depression 47,5% 52,9% 5,4 PP 11,3% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 17,5% 17,8% 0,3 PP 1,6% Demenz 41,6% 41,9% 0,3 PP 0,6% ASK-Fälle (NF) je Einwohner Ø ASK-Notfall-Rate je Einw. der KV-Region ,2% Minwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall-Rate in der KV- Region ASK-Fälle (NF) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK-Notfall-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Notfall-Rate in der KV-Region ,1 1,9-0,1-6,1% ,0% ,7 1,7 0,1 3,7%

182 IGES 181 Abbildung 70: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Westfalen-Lippe, 2013

183 IGES Alle ASK-Fälle mit kurzer Verweildauer Tabelle 106: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV-Region Westfalen-Lippe, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Verweildauer bis max. 3 Tage (KURZLIEGER-KL) ASK-Fälle (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. Anzahl ASK-Fälle (KL) ,9% Anteil der ASK-Fälle (KL) an allen ASK-Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 29,0% 28,9% -0,1 PP -0,3% Asthma 48,2% 46,9% -1,2 PP -2,5% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) 38,0% 40,4% 2,4 PP 6,4% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 12,4% 12,7% 0,2 PP 2,0% Diabetes 16,7% 16,2% -0,5 PP -3,1% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 15,3% 15,4% 0,2 PP 1,1% Angina Pectoris 55,3% 54,8% -0,5 PP -0,9% Dehydration 26,8% 27,4% 0,6 PP 2,4% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 58,7% 61,7% 3,0 PP 5,1% Pneumonie (Lungenentzündung) 10,1% 9,5% -0,6 PP -6,3% Akute Bronchitis 26,7% 25,1% -1,6 PP -5,8% Depression 33,9% 35,3% 1,4 PP 4,1% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 56,6% 56,9% 0,3 PP 0,5% Demenz 16,2% 18,7% 2,5 PP 15,3% ASK-Fälle (KL) je Einwohner Ø ASK-Kurzlieger-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Kurzlieger-Rate in der KV-Region ASK-Fälle (KL) je Einwohner (standardisiert) Standardisierte ASK-Rate je Einw. der KV- Region Minwert der standardisierten ASK-Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der standardisierten ASK- Kurzlieger -Rate in der KV-Region ,0% ,3 2,8 0,5 19,6% ,2% ,0 2,3 0,3 14,8%

184 IGES 183 Abbildung 71: Alle ASK-Fälle mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Westfalen- Lippe, 2013

185 IGES Alle ASK-Fälle mit Aufnahmegrund Notfall und kurzer Verweildauer Tabelle 107: Kennzahlen für die ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) in der KV- Region Westfalen-Lippe, 2012, 2013 ASK-Fälle mit Aufnahmeanlass Notfall (NF) und mit VWD bis max. 3 Tage (KL) Abwg. abs. Abwg. rel. ASK-Fälle (NF und KL) Anzahl ASK-Fälle (NF und KL) ,4% Anteil der ASK-Fälle (NF und KL) an allen ASK- Fällen (insgesamt und nach Erkrankung) Alle ASK-Fälle 13,3% 13,7% 0,4 PP 3,1% Asthma 34,0% 31,9% -2,1 PP -6,1% Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit ohne 26,8% 28,8% 1,9 PP 7,2% (kongestive) Hypertonie, hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) 6,6% 6,7% 0,1 PP 1,8% Diabetes 9,6% 9,7% 0,0 PP 0,4% Chronische Bronchitis, COPD, Bronchiektasen 7,3% 7,4% 0,1 PP 1,3% Angina Pectoris 18,1% 18,8% 0,7 PP 3,7% Dehydration 20,6% 21,3% 0,7 PP 3,5% Hals-, Nasen-, Ohreninfektion 30,0% 34,4% 4,5 PP 14,9% Pneumonie (Lungenentzündung) 6,5% 6,2% -0,3 PP -4,7% Akute Bronchitis 18,0% 16,7% -1,3 PP -7,2% Depression 21,5% 24,2% 2,7 PP 12,6% Chronisch Ischämische Herzkrankheit 7,5% 8,1% 0,7 PP 9,0% Demenz 8,1% 9,6% 1,5 PP 18,1% ASK-Fälle (NF und KL) je Einwohner Ø ASK-NotfallL & Kurzlieger-Rate je Einw. der KV-Region Minwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Maxwert der ASK-Notfall & Kurzlieger-Rate auf Kreisebene je Einw. Variation Min Max der ASK-Notfall & Kurzlieger- Rate in der KV-Region ,5% ,1 2,3 0,2 7,6%

186 IGES 185 Abbildung 72: Alle ASK-Fälle mit dem Aufnahmegrund Notfall und mit Verweildauer bis maximal 3 Tage (Kurzlieger) je Einwohner nach Kreisen in der KV-Region Westfalen-Lippe, 2013

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