Positionspapier. zu Forderungen nach "Halogenfreien Produkten in der Elektro- und Elektronik-Industrie 1
|
|
- Anke Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Electronic Components and Systems PCB and Electronic Systems Oktober 2010 Positionspapier zu Forderungen nach "Halogenfreien Produkten in der Elektro- und Elektronik-Industrie 1 - Die im ZVEI vertretenen Fachverbände "Electronic Components and Systems" und "PCB and Electronic Systems unterstützen gemeinsam mit Kunststoff- und Flammschutzmittelproduzenten aktiv die Substitution von Flammschutzmitteln für die negative Umwelt- und Gesundheitseigenschaften wissenschaftlich nachgewiesen wurden - Flammschutz und Produktsicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz sind die wichtigsten Prinzipien nach denen die Bewertung des Einsatzes halogenierter Flammschutzmittel in bestimmten Anwendungen ausgerichtet sein muss - Der Verzicht auf halogenhaltige Flammschutzsysteme ist derzeit für viele Produkte und Anwendungsgebiete in der E&E-Industrie technisch nicht möglich - Viele halogenierte Flammschutzmittel haben eine umfassende, auf einheitliche Prozedere und Kriterien basierende EU-Risikobewertung unter REACH erfolgreich durchlaufen - Auf Stoffverbote in speziellen Anwendungen (z.b. RoHS-Richtlinie) sollte daher verzichtet werden - Gemäß Ihrer Produktverantwortung wird eine sachgemäße Verwendung und Entsorgung von Produkten mit halogenierten Flammschutzmitteln und PVC durch vorgelagerte Nutzer und Entsorger sichergestellt Der ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. vertritt die wirtschafts-, technologie- und umweltpolitischen Interessen der deutschen Elektroindustrie auf nationaler und internationaler Ebene. Er informiert gezielt über die wirtschaftlichen, technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für die Elektroindustrie in Deutschland. In den Fachverbänden "Electronic Components and Systems" und "PCB and Electronic Systems im ZVEI sind die Hersteller elektronischer Komponenten, Systeme und Baugruppen in Deutschland und Europa organisiert 2. Hierzu zählen Passive Komponenten, Halbleiter-, als auch Elektromechanische Bauelemente, Leiterplatten und Baugruppen. Diese werden in nahezu allen elektronischen Produkten verbaut. 1 E&E-Industrie 2
2 2 Motivation Ziel des Positionspapiers ist die Klärung des Begriffs "Halogenfrei sowie die Erläuterung der Situation, dass die Hersteller elektronischer Komponenten, Systeme und Baugruppen immer stärker zur Umsetzung der Kundenforderungen nach halogenfreien Produkten gedrängt werden. Für die Hersteller von elektrischen und elektronischen Produkten steht die nachhaltige Nutzung von Ressourcen, die umweltschonende Entsorgung und die sichere Anwendung der Produkte, unter dem Aspekt des Brandschutzes, im Vordergrund 3. Um die gesetzlich geforderten Sicherheitsstandards zu erfüllen, haben sich halogenhaltige Flammhemmer bis heute etabliert. Sowohl das Marktangebot als auch die Marktnachfrage befassen sich intensiv mit neuen, halogenfreien Alternativen. Die Forderung nach vollständiger Halogenfreiheit von Produkten ist nach Meinung der Hersteller für elektronische Komponenten, Systeme und Baugruppen überzogen und auch nicht realisierbar. Schon aus technischen Gründen ist ein Verzicht auf halogenhaltige Flammschutzsysteme derzeit nicht für alle Produkte und Anwendungsbereiche möglich. Bezüglich der Bewertung von Stoffen, darunter sowohl halogenhaltige als auch halogenfreie Flammschutzmittel, enthält die REACH-Verordnung ein nach einheitlichen Kriterien festgelegtes Verfahren, das aus Sicht der Industrie keiner weiteren Ergänzung von Stoffverboten über andere gesetzliche Regulierungen, wie z. B. der RoHS-Richtlinie, für den Bereich der Elektro- und Elektronikindustrie bedarf. Neben der Diskussion über die Verwendung halogenhaltiger Flammschutzmittel wird immer wieder auch die Verwendung bzw. Vermeidung von halogenhaltigen Polymeren (z. B. PVC (Polyvinylchlorid)) thematisiert. PVC war in den vergangenen Jahren Gegenstand zahlreicher, umfassender Untersuchungen, z. B. hinsichtlich der Umweltauswirkungen im Brandfall und seiner Entsorgungsoptionen. Dabei hat sich PVC als nachhaltiger und sicher einsetzbarer Werkstoff mit besonderen Eigenschaften für wichtige Anwendungen herausgestellt. Die PVC - Industrie hat auf freiwilliger Initiative Aspekte des "Product Stewardships" proaktiv umgesetzt 4. Auf Basis dieses Kenntnisstandes ist eine Einschränkung der PVC - Verwendung, beispielsweise in der aktuellen Diskussion um die RoHS - Richtlinie, weder gerechtfertigt noch zielführend 5. Das Vorhandensein halogenhaltiger Substanzen bei der Verbrennung führt nicht zwangsläufig zu gefährlichen Schadstoffen da insbesondere die thermische Verwertung strikten, genehmigungsrechtlichen und behördlichen Auflagen sowie Restriktionen unterliegt. Moderne Verbrennungsanlagen sind mit der entsprechenden besten verfügbaren Technologie ausgerüstet 6. Umfangreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Verbrennung von besonders empfindlichen Stoffströmen wie Elektroaltgeräten, einschließlich halogenhaltiger Anteile, unter kontrollierten Bedingungen als ein sicheres Verfahren zu bezeichnen ist 7. Dies gilt sowohl für die energetische Verwertung, beispielsweise in einem Müllheizkraftwerk als auch für die rohstoffliche Verwertung z. B. in einem integrierten Schmelzofen. Auf diese Weise werden bei der Verbrennung organischer Stoffe toxische und gesundheitsgefährdende Substanzen vollständig vernichtet bzw. ausgeschleust. 3 Kunststoffe in der Elektrotechnik Aspekte des Brandschutzes ZVEI (2009) 4 siehe 5 PlasticsEurope (2009): PlasticsEurope views on the recast of the RoHS Directive 6 siehe BREF waste incineration unter 7 "Large scale demonstration of the treatment of electrical and electronic shredder residue technical report, PlasticsEurope (2006). "Using metal-rich WEEE plastics as feedstock/fuel substitute for an integraded metals smelter, Johan Brusselaers, Dr. Frank E. Mark, Lein Tange, PlasticsEurope in cooperation with Umicore and EFRA, 2006 Environmental and economic implications of a shift to halogen free printed wiring boards. C. G. Bergendahl, K. Lichtenvort, G. Johansson, M. Zackrisson, J. Nyyssönen, IVF Industrial Research and Development, Mölndal, Sweden Technical University of Berlin Aspocomp Oy, Salo, Finland, 2000
3 3 Andrerseits hat z. B. die Umweltschutzorganisation "Greenpeace auf die Problematik der unkontrollierten Entsorgung von Elektronikschrott in Drittländern aufmerksam gemacht und die Industrie aufgefordert, "halogenfreie Produkte" zum Schutz der Umwelt und der dortigen Bevölkerung anzubieten. Die Endgerätehersteller der Unterhaltungs-, Informations- und Telekommunikationselektronik geben diese Anforderungen nach "halogenfreien Komponenten, Bauteilen und Systemen an Ihre Lieferanten entsprechend weiter. Halogenhaltige Flammschutzmittel Seit vielen Jahren sind halogenhaltige Flammschutzmittel Gegenstand umfangreicher Untersuchungen und Risikobewertungen. Deren Ergebnisse sind wesentliche Elemente, um zu einer faktenbasierten, versachlichten Diskussion zu gelangen. Für das europäische Stoffrecht sind solche Analysen zu einer unabdingbaren Bezugsbasis geworden. Eines der Kernprinzipien ist, dass jeder Stoff individuelle Eigenschaften aufweist, die nicht auf andere Stoffe zu übertragen bzw. zu verallgemeinern sind. Für Produkte mit dem "Blauen Engel ist die Verwendung von bromierten Flammschutzmitteln eingeschränkt. Ausnahmen bestehen bei reaktivem TBBPA 8 und Kleinteilen mit einem Gewicht unter 25 Gramm. Der Einsatz der Substanzen penta-brom- und octa-bromdiphenylether ist gänzlich untersagt (Richtlinie 2003/11/EC). Seit ist die Verwendung aller Vertreter der PBBs (Polybromierten Biphenyle) und PBDEs (Polybromierten Diphenylether) in Elektro- und Elektronikgeräten verboten (RoHS-Richtlinie, 2002/95/EG). Durch diese gesetzlichen Restriktionen soll die Entstehung von gefährlichen Dioxinen und Furanen bei der Verarbeitung von Rohstoffen oder einem nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch oder einer unsachgemäßen Entsorgung vermieden werden. Auf diese Weise sind durch gesetzliche Regelungen Verbrauchersicherheit sowie Umwelt- und Gesundheitsschutz sichergestellt. Der Begriff "Halogenfrei" Die Diskussion zeigt, dass es derzeit kein einheitliches Verständnis für den Begriff "Halogenfrei gibt. Unter dem Begriff "Halogenfrei" verstehen die in den ZVEI-Fachverbänden "Electronic Components and Systems und "PCB and Electronic Systems organisierten Hersteller von elektronischen Komponenten, dass keine halogenierten Flammschutzmittel sowie PVC in den Komponenten enthalten sind. Andere Halogenverbindungen können dagegen vorhanden sein. Desweiteren grenzen die beiden Fachverbände den Begriff "Halogenfrei" in Anlehnung an internationale Standards für PCB-Basismaterial (Printed Circuit Boards) (IEC und IPC-4101C) auf die Elemente Chlor und Brom in Flammschutzmitteln ein. Diese bromund chlorhaltigen Verbindungen werden am häufigsten in elektrischen und elektronischen Komponenten genutzt. Fluorierte und jodierte Verbindungen werden nur in Spezialanwendungen eingesetzt und bleiben genauso wie das radioaktive, für die Elektronik nicht nutzbare Astat und seine Verbindungen, unberücksichtigt. Anforderungsprofil und Werkstoffauswahl Die Erfüllung der unterschiedlichsten Anforderungen an die elektrischen und elektronischen Komponenten, Systeme und Bauteile wie z. B. Sicherheit, Funktionalität und Design sind sowohl durch Gesetze und Normen festgelegt als auch zusätzlich durch Anforderungen der OEMs (Original Equipment Manufacturers) vorgegeben und durch deren Kunden gefordert. Voraussetzung für die erfolgreiche Entwicklung und Vermarktung ist es, diese Aufgaben innerhalb ihrer Möglichkeiten und Grenzen zu erfüllen. 8 Tetrabrom-bisphenol A
4 4 Diese hohen Anforderungen an Bauelemente der E&E-Industrie, wie z. B. elektrische, mechanische, klimatische und brandschutzrelevante Eigenschaften, sind mit den heute am Markt verfügbaren Kunststoffen ohne bromhaltigen Flammschutz nicht in jedem Fall zu erfüllen. So würde ein generelles Verbot aller halogenhaltigen organischen Verbindungen in E&E-Produkten dazu führen, dass ein großer Teil dieser Produkte zukünftig nicht mehr zur Verfügung stünde. Die Auswahl eines Werkstoffes zur elektrischen Isolierung ist entscheidend für den Einsatz und die Leistungsfähigkeit eines Produktes oder einer Anlage der E&E-Industrie. Eine Marktpräsens von über 20 Jahren, teure, langwierige internationale Zulassungen für bestimmte Anwendungen, extreme industrielle Einsatzbedingungen und spezielle Kundenforderungen, schränken den Einsatz der zur Verfügung stehenden Materialien stark ein. Anwendungsgrenzen von halogenfreien Flammschutzmitteln bestehen bei vielen UL 94 V0- flammgeschützten Kunststoffen (Underwriters Laboratories 94 / vertikales Brandverhalten) derzeit noch in der mechanischen Festigkeit im Bereich sehr dünner Wandstärken von Bauteilen (0,4 mm) sowie im Bestehen des Glühdraht-Tests bei 750 C (GWIT nach IEC 60335), der für Haushaltsgeräte gefordert wird. Hochleistungskunststoffe, wie z. B. LCP (flüssigkristalline Polymere), PEEK (Polyetherverbindungen) etc., die sich bereits durch inhärenten Flammschutz auszeichnen, besitzen CTI-Werte (Kriechstromfestigkeit), die unterhalb der Grenze liegen, die für eine UL- Zulassung notwendig ist (Anforderung CTI >175). Dadurch müssten die Bauteile in vielen Fällen deutlich größer ausgelegt werden, um die notwendigen Luft- und Kriechstrecken überhaupt zu erreichen. Das wirkt den Tendenzen zur Miniaturisierung klar entgegen und führt zu mehr Abfall oder höherem Energieverbrauch bei der Verarbeitung und der Nutzung. Außerdem begrenzen die unzureichenden mechanischen Eigenschaften dieser Materialien - wie z. B. die Bruchdehnung - die Realisierung vieler funktioneller Produkteigenschaften, Funktionen und Montagevorgänge von Klemmen und Steckern. Hochleistungskunststoffe sind nicht nur aus den oben genannten technischen Eigenschaften, sondern auch aufgrund ihrer höheren Kosten nicht ohne weiteres eine geeignete Alternative. Auch die normen- oder kundenspezifische Forderung nach reproduzierbaren Marken- oder Funktionsfarben schränkt die Auswahl alternativer Isolationsmaterialien häufig ein, da nicht jede Farbe bei allen Kunststoff-/Flammschutz-Kombinationen einstellbar ist. Substitutionsmöglichkeiten Derzeit werden einige Alternativen zu bromierten Flammschutzmitteln am Markt angeboten. Die am meisten verbreiteten Flammschutzmittel basieren auf Phosphor- und Stickstoffverbindungen sowie anorganischen Aluminium- und Magnesiumsalzen. Der Verband der Hersteller dieser Produkte (pinfa) hat eine Übersichtsbroschüre 9 zu diesem Thema herausgegeben. Die für die Herstellung von elektronischen Komponenten in Frage kommenden Flammschutzmittel sind in Tab. 4.3 in der pinfa-broschüre aufgeführt und kurz charakterisiert. Eine weitere Zusammenstellung bietet die Richtlinie des Elektronikverbands HDPUG 10. Analog zur Diskussion über die mit Tetrabrom-bisphenol A (TBBPA) flammgeschützten Leiterplatten 11 (siehe hierzu die "Stellungnahme des Verbandes der Leiterplattenindustrie und des FV ECS im ZVEI") ist ein sofortiger, völliger Verzicht auf halogenhaltige Flammschutzmittel für Bauteile und Werkstoffe aus den genannten technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich. 9 Döring M. / Diederichs J. (2007): Halogen-free Flame Retardants in E&E Applications, Forschungszentrum Karlsruhe GmbH / pp O'Connell S. (2008): Halogen Free Guideline - Project Report. HDPUG / pp VdL / ZVEI (2008): Runder Tisch TBBPA /
5 5 Leiterplatten, die mit diesem Flammschutzmittel ausgerüstet sind, wurden eingehend untersucht sodass ihr ökologisches, gesundheitliches und technisches Leistungsprofil sehr genau bekannt sind. Basismaterialharze 11 zur Herstellung von Leiterplatten werden aus teilbromierten Epoxidharzen hergestellt. Dazu werden Diglycidylether des Bisphenol-A mit Tetrabrombispenol-A zur Reaktion gebracht. Aus den so hergestellten Polymeren lässt sich TBBPA in freier Form nicht mehr isolieren und ist als solches nicht mehr vorhanden. So bescheinigen wichtige relevante wissenschaftlichen Untersuchungen und Reports, dass TBBPA im Rahmen seiner sachgerechten Anwendung unbedenklich für die Umwelt ist 12. Aus den vorgenannten Gründen ist hinsichtlich Sicherheit und Gesundheitsschutz die Substitution von halogenierten Flammschutzmitteln nicht immer sinnvoll. Der langfristige Prozess erfordert die Analyse möglicher Risiken unter ganzheitlichen ökologischen und ökonomischen Aspekten, technischer Umsetzbarkeit sowie langjähriger Entwicklungsarbeit der Elektrogerätehersteller mit den Zulieferern von Bauelementen und Werkstoffen. Zusammenfassung und Ausblick Die Hersteller elektronischer Komponenten, Systeme und Baugruppen sind sich ihrer Verantwortung für ihre Produkte auch unter den Aspekten des Brandschutzes bewusst und suchen daher intelligente und innovative Lösungen im Rahmen des Konzeptes eines integrierten Brandschutzes 2. Dies schließt die Substitution von Flammschutzmitteln mit wissenschaftlich nachgewiesenen negativen Gesundheit- und Umwelteigenschaften ebenso ein wie konstruktiven Brandschutz. Aber auch klassisch flammengeschützte Bauteile und Werkstoffe finden Berücksichtigung, um im Rahmen eines anwendbaren Managementsystems einen effektiven, langfristig sicher wirksamen Brandschutz unter Berücksichtigung des Umwelt- und Gesundheitsschutzes sicherzustellen. Bereits heute werden zahlreiche Produkte frei von halogenhaltigen Flammschutzmitteln angeboten. Auch für Isolations- und Dichtungsmaterialien stehen für viele Anwendungen alternative Flammschutzmittel und Werkstoffe zur Verfügung. Ein völliger Verzicht auf halogenhaltigen Flammschutz und halogenhaltige Materialien ist jedoch vom technischen Fortschritt, ausreichender Verfügbarkeit und wirtschaftlichen Aspekten abhängig und erfordert neue Entwicklungen sowie aufwendige technische Anpassungen. Die erforderlichen Zulassungen, Approbationen und Sicherheitstests der neuen Materialien, Bauteile und Produkte bestimmen Zeit, Machbarkeit und Sinnhaftigkeit. Eine kurzfristige Umstellung der elektronischen Komponenten, Systeme und Baugruppen muss in einem Zeitrahmen von wenigstens acht Jahren bei ausreichender Verfügbarkeit der neuen Materialien - gesehen werden. Neue Entwicklungen und Trends zur Substitution der erforderlichen halogenhaltigen Flammschutzmittel, ebenso wie innovative Gesamtkonzepte, werden von der E&E-Industrie gemeinsam mit Kunststoff- und Flammschutzmittel-Herstellern, wissenschaftlichen Instituten und Verbänden unter Berücksichtigung des besonderen Anforderungsprofils für Produkte der E&E-Industrie aktiv unterstützt. 12 Scientific Committee on Health and Evironmental Risks (SHER)-Berichte vom Januar 2008 und September 2005 (umfassende Bewertung des Risk Assessment (RA) von TBBPA)
Erklärung zu den Umwelteigenschaften von Ricoh Produkten
Erklärung zu den Umwelteigenschaften von Ricoh Produkten Stand: Juli 2013 Alle seit dem 1. April 2007 von Ricoh in Deutschland in Verkehr gebrachten bildgebenden Systeme, deren Ersatzteile sowie die dazugehörigen
Mehr19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche. Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott
19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott Zur Rechtsauffassung die Entwicklung der Rahmenbedingungen Vortrag von Rechtsanwalt Ludolf C. Ernst,
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-12/0166 vom 18. Juni Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-12/0166 vom 18. Juni 2015 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrETA-11/0493 vom 15. April Europäische Technische Bewertung. Allgemeiner Teil. Deutsches Institut für Bautechnik
Europäische Technische Bewertung ETA-11/0493 vom 15. April 2015 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Deutsches Institut für Bautechnik Handelsname
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-11/0492 vom 26. Juni Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-11/0492 vom 26. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrUmweltgerechte halogenfreie Leiterplatten-Materialien ine Analyse des Gefährdungspotentials
Umweltgerechte halogenfreie Leiterplatten-Materialien ine Analyse des Gefährdungspotentials Dr. Jamshid Hosseinpour tric GmbH Bayreuther Institut für Umweltforschung Bayreuth, Germany ÖKOMETRIC GmbH Gliederung
MehrROHS II STOFFVERBOTE BEI ELEKTRO- UND ELEKTRONIKGERÄTEN WERDEN AB 2014 AUSGEWEITET
MERKBLATT Innovation und Umwelt ROHS II STOFFVERBOTE BEI ELEKTRO- UND ELEKTRONIKGERÄTEN WERDEN AB 2014 AUSGEWEITET Bereits heute müssen bis auf wenige Ausnahmen - neue elektrische und elektronische Geräte,
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-11/0240 vom 7. Mai Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-11/0240 vom 7. Mai 2015 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrAntworten zu Fragenkatalog Leiterplattenmaterial 17/05/2011
1. Welche Arten von Leiterplatten gibt es? Starre Leiterplatten haben einseitige, doppelseitige Kupferkaschierungen und mehrlagige Leiterplatten (Multilayer). Starr-Flex-Leiterplatten sind Verbindungen
MehrREMBRANDTIN ZÄHLT ZU DEN WELTWEIT FÜHRENDEN PRODUZENTEN
Elektroblechlacke Innovative Lösungen für die Industrie REMBRANDTIN ZÄHLT ZU DEN WELTWEIT FÜHRENDEN PRODUZENTEN VON SPE ZIAL- LACKEN REMBRANDTIN STEHT FÜR TRADITION, QUALITÄT UND INNOVATION REMBRANDTIN
MehrBedienungsanleitung. A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat EW Kerkrade Niederlande
Bedienungsanleitung A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Niederlande www.americandj.eu 2013 ADJ Products, LLC Alle Rechte vorbehalten. Die hier enthaltenen Informationen, technischen
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-15/0296 vom 27. August Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-15/0296 vom 27. August 2015 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrÜBER 40 JAHRE ERFAHRUNG IN ENTWICKLUNG UND HERSTELLUNG VON SPULENKÖRPERN UND ZUBEHÖR
ÜBER 40 JAHRE ERFAHRUNG IN ENTWICKLUNG UND HERSTELLUNG VON SPULENKÖRPERN UND ZUBEHÖR Als eingespieltes Familienteam stehen wir zu einer klar formulierten, teamorientierten Firmenphilosophie. Kunden, Partner
MehrDie Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck
Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von
MehrFachpapier Februar 2007
Fachpapier Februar 2007 omierte Flammschutzmittel in Elektro- und Elektronikgeräten: Das Flammschutzmittel Decabromdiphenylether (DecaBDE) ist durch umweltverträglichere Alternativen ersetzbar Decabromdiphenylether
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrSicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien
LIPCOAT 100 Staubbindemittel Seite 1 von 6 Sicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien Druckdatum: 16.03.2015 geändert am: 19.01.2015 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname: Lieferant:
MehrPflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit
Pflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit Dr. Albert Bergmann Institut für Pflanzenschutzmittel Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Zusammenfassung
MehrArgumentarium PE Tragtaschen
1. Herstellung von Polyethylen Polyethylen ist mengenmässig der wichtigste. Der Anteil von Polyethylen an der Gesamtmenge produzierter e beträgt weltweit etwa einen Drittel. Gegenwärtig dient Erdöl oder
MehrREACH: Alternative Testverfahren und intelligente Teststrategien
REACH: Alternative Testverfahren und intelligente Teststrategien 1. BfR-Forum Verbraucherschutz EU-Chemikalienrecht und Verbraucherschutz 23.-24.6.2005, Berlin Ursula G. Sauer Deutscher Tierschutzbund
MehrChemikalienrichtlinie
natureplus e.v. Grundlagenrichtlinie 5001 Ausgabe: April 2015 zur Vergabe des Qualitätszeichens Seite 2 von 5 Das natureplus -Qualitätszeichen soll in besonderem Maße dem Schutz der Umwelt und der Gesundheit
MehrTore-Produktnorm DIN EN Tore ohne Feuer- und Rauchschutzeigenschaften
Tore-Produktnorm DIN EN 13241-1 Tore ohne Feuer- und Rauchschutzeigenschaften Warum europäische Normen? Die Europäische Union hat zum Ziel, einen gemeinsamen Binnenmarkt zu schaffen, um die Wettbewerbsfähigkeit
MehrVerpackungsrichtlinie interkontinental
ID800999 Version1 27.02.2013 123 Verantwortung Allgemeine Vorgaben für die... ordnungsgemäße Verpackung 4 Bauteilspezifische Korrosionsschutzmaßnahmen Anforderungen... 3 567 Einfuhrvorschriften Glossar
MehrRessourceneffizienz in der Kältetechnik. Positionspapier
Ressourceneffizienz in der Kältetechnik Positionspapier März 2014 Kontakt: Dr. Karin Jahn Geschäftsführerin Forschungsrat Kältetechnik e.v. Lyoner Straße 18 D-60528 Frankfurt Tel.: +49 (0)69 6603-1277
MehrLeiterplatten mit oberflächenmontierten Bauelementen
Prof. Dipl.-Ing. Rudolf Sautter Leiterplatten mit oberflächenmontierten Bauelementen Technik oberflächenmontierter Bauelemente (SMD) Entwerfen, Fertigen, Bestücken, Löten von Leiterplatten mit oberflächenmontierten
MehrEuropäische Rahmenverordnung (EG) Nr. 1935/2004. Gute Herstellungspraxis nach Verordnung (EG) Nr. 2023/2006
Seite 1 von 5 TÜV Rheinland LGA Products - Information 05/2016 Inhalt und Umfang von Konformitätserklärungen Entsprechend des Artikel 16 der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 über Materialien und Gegenstände,
Mehr2005 Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) e. V. Stresemannallee 19, 60596 Frankfurt am Main, Abt. Umweltschutzpolitik
RoHSkonform? Handlungshilfe zur Kommunikation entlang der Lieferkette über die Einhaltung stoffbezogener Anforderungen aus der Richtlinie 2002/95/EG (RoHS) Impressum RoHS-konform? Handlungshilfe zu Kommunikation
MehrDaten und Fakten zum ElektoG
Daten und Fakten zum ElektoG 1. Was ändert sich konkret für Verbraucher? 2. Mengenangaben von elektrischen/elektronischen Altgeräten 3. Elektro-Altgeräte-Entsorgung und Deutschland 4. Qualitätsstandards
MehrEinfachheit contra Vielfalt Produktentwicklung und neue Werkstoffe
Einfachheit contra Vielfalt Produktentwicklung und neue Werkstoffe Franz Stelzer Institut für Chemische Technologie organischer Werkstoffe Technische Universität Graz 1 Inhaltsübersicht Einführung, Kunststoffe
MehrPartnerschaft für Sicherheit und Umwelt der Schülke & Mayr GmbH
Partnerschaft für Sicherheit und Umwelt der GmbH Beispiel für Vorsorgende Strategien in der chemischen Industrie 16.-18.1.04 Evangelische Akademie Loccum Dr. Michael Streek - Norderstedt bei Hamburg Zahlen
MehrControl 2010 Qualitätssicherung in der Medizintechnik
Control 2010 Qualitätssicherung in der Geschäftsbereiche Consulting The Business Designers Investitionsunabhängige Beratung Management Consulting Compliance Consulting IS/CSV Consulting Engineering The
MehrAktuelle Sicherheitskonzepte an modernen Lasern.
Aktuelle Sicherheitskonzepte an modernen Lasern. 23./24. September 2009 Hennef BGIA/BG ETE Michael Rothweiler Firma TRUMPF Das Sicherheitskonzept für einen Laser scheint zunächst klar definiert, ist der
MehrEntwicklung eines Eco Design Tools für die Luftfahrtindustrie
Entwicklung eines Eco Design Tools für die Luftfahrtindustrie Ann-Kathrin Wimmer Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) Depotech, 05.11.2014 1 Agenda 1) Fraunhofer ICT 2) Warum Eco Design?
MehrLEITLINIEN ZU DEN TESTS, BEWERTUNGEN ODER PRÜFUNGEN, DIE EINE UNTERSTÜTZUNGSMAßNAHME AUSLÖSEN KÖNNEN EBA/GL/2014/
EBA/GL/2014/09 22. September 2014 Leitlinien zu den Arten von Tests, Bewertungen oder Prüfungen, die eine Unterstützungsmaßnahme nach Artikel 32 Absatz 4 Buchstabe d Ziffer iii der Richtlinie zur Sanierung
MehrBesondere Rechtsvorschrift für die Fortbildungsprüfung Zusatzqualifikation im Bereich polymerer Werkstoffe
Besondere Rechtsvorschrift für die Fortbildungsprüfung Zusatzqualifikation im Bereich polymerer Werkstoffe Die Industrie- und Handelskammer Dresden erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
MehrERNI Roadmap zur Einhaltung der RoHS bleifreier Steckverbinder. Grundlage ist die
Grundlage ist die Richtlinie 2002/95/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten oder DIRECTIVE 2002/95/EC
Mehrindustrial engineering Safety & Security integrierte Entwicklung www.ics-ag.de 1
industrial engineering Safety & Security integrierte Entwicklung 1 industrial engineering Profitieren Sie von unserer Erfahrung Sparen Sie sich teure und langwierige Ausbildungsprogramme und starten Sie
MehrNachhaltigkeit bei der Küchenherstellung
Nachhaltigkeit bei der Küchenherstellung.Respekt gegenüber Mensch und Umwelt. Veriset ist PEFC-zertifiziert Stand: Juni 2013 Eingebettet in eine nachhaltige Waldbewirtschaftung Der Schlüssel zum Erfolg
MehrPraktische Umsetzung der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) hinsichtlich des Explosionsschutzes
Praktische Umsetzung der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) hinsichtlich des Explosionsschutzes Endress+Hauser Messtechnik GmbH+Co.KG www.karlheinz.gutmann@de.endress.com Rechtsgrundlage des Explosionsschutzes
Mehr1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation. (SVHC-Liste).
Vorwort 1 2 Vorwort Anfang der 1990er Jahre erließ das Land Berlin das Verwendungsverbot von Aluminium als Baustoff, gegen das der Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) erfolgreich Einspruch eingelegt
MehrIPC Teil: 3A. IPC Richtlinien für Design von HDI. Die Geburt der HDI Leiterplatte
IPC Teil: 3A IPC Richtlinien für Design von HDI. Die Geburt der HDI Leiterplatte Elektronikkonstruktion CAD CAM Produktspezifikation Bauteiledaten Elektroschaltplan Elektronikkonstruktion CAD CAM Netzplan
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-05/0241 vom 12. Februar 2015. Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-05/0241 vom 12. Februar 2015 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrDer Europäische Abfallkatalog ab 2002
Der Europäische Abfallkatalog ab 2002 Dr. Hans-Dietrich Zerbe und Esther Frambach Zum 1.1.1999 wurde die bis dahin geltende Bezeichnung von Abfällen nach dem LAGA - Abfallartenkatalog im Rahmen der europäischen
Mehrglaesum group Synergie in der globalen Industrie
glaesum group Synergie in der globalen Industrie Glaesum Group Synergie in der globalen Industrie Mit Wärme- und Metalltechnik als Schwerpunkte bietet die Glaesum Group dem professionellen, industriellen
MehrDie Next-up Organisation rät davon ab, den hinteren rechten Beifahrersitz des Toyota Prius Hybrid zu benutzen
Die Next-up Organisation rät davon ab, den hinteren rechten Beifahrersitz des Toyota Prius Hybrid zu benutzen Diverse KFZ-Hersteller sehen sich derzeit mit gewaltigen Problemen konfrontiert. Immer wieder
MehrROHS II STOFFVERBOTE BEI ELEKTRO- UND ELEKTRONIKGERÄTEN WERDEN AB 2014 AUSGEWEITET
MERKBLATT Innovation und Umwelt ROHS II STOFFVERBOTE BEI ELEKTRO- UND ELEKTRONIKGERÄTEN WERDEN AB 2014 AUSGEWEITET Bereits heute müssen bis auf wenige Ausnahmen - neue elektrische und elektronische Geräte,
MehrAktuelle Entwicklungen bei den Anforderungen für Brandsicherheit und Umweltfragen bei Flammschutzmitteln
Aktuelle Entwicklungen bei den Anforderungen für andsicherheit und Umweltfragen bei Flammschutzmitteln Adrian Beard Clariant Produkte (D) GmbH 50351 Hürth-Knapsack adrian.beard@clariant.com JEC Composites
MehrGefahrstoffe im Betrieb
Gefahrstoffe im Betrieb Kraftstoffe Pflanzenschutzmittel Reiniger, etc. Aerosolpackungen Druckgasbehälter (Sprühfarbe) Beschaffen Anwenden Lagern Transportieren Bereitstellen 1 Rechtsgrundlagen Nationales
MehrMasterbatch-Lösungen für Kinderspielzeug aus Kunststoffen
Masterbatch-Lösungen für Kinderspielzeug aus Kunststoffen DER SPIELZEUG-MARKT AUS HEUTIGER SICHT Ausgehend von unserer Wohlstandsgesellschaft in Europa hat sich bis zum heutigen Tag ein beachtlicher Markt
MehrWEITERE THEMEN. PRAXISTIPP Relais oder Optokoppler? Auf die richtige Auswahl kommt es an! VERKAUFSAKTIONEN TOPJOB S-Insta-Box
WEITERE THEMEN PRAXISTIPP Relais oder Optokoppler? Auf die richtige Auswahl kommt es an! VERKAUFSAKTIONEN TOPJOB S-Insta-Box PRODUKTNEWS Stecken und mehr: TOPJOB S mit hohen Sicherheitsreserven PROFI SET
MehrXerox Kartuschen für Drucker anderer Hersteller Konformität und Zertifizierungen
Xerox Kartuschen für Drucker anderer Hersteller Konformität und Zertifizierungen Der Standard für Qualität, Ergiebigkeit und Nachhaltigkeit 2013 Xerox Corporation. Alle Rechte vorbehalten. XEROX und XEROX
MehrPRODUKTINFORMATIONEN FÜR DGNB AUDITOREN FÜR SYSTEXX GLASGEWEBE
PRODUKTINFORMATIONEN FÜR DGNB AUDITOREN FÜR SYSTEXX GLASGEWEBE Nachhaltiges Bauen im Rahmen des DGNB Bewertungssystems Neubau Büroversion (NBV09) Die folgenden Informationen dienen dem DGNB Auditor als
MehrEntsorgung von Nanoabfällen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall, Stoffe, Biotechnologie Entsorgung von Nanoabfällen André Hauser Nanomaterialien,
MehrHYBRIDE MIM TECHNOLOGIE THERMOPLASTISCHE ELASTOMERE VERSTÄRKTE KUNSTSTOFFE
HYBRIDE MIM TECHNOLOGIE THERMOPLASTISCHE ELASTOMERE VERSTÄRKTE KUNSTSTOFFE MIM TECHNOLOGIE HYBRIDE THERMOPLASTISCHE ELASTOMERE VERSTÄRKTE KUNSTSTOFFE FASZINATION KUNSTSTOFF Kunststoff ist für uns ein
MehrPositionspapier. Anlage. Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht. Zusammenfassung
Anlage Positionspapier Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht Zusammenfassung Ratings treffen eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, mit der Zahlungen eines
MehrLEISTUNGSSpEkTRUm health Food
LEISTUNGSSPEKTRUM HEALTH FOOD LEISTUNGSSPEKTRUM HEALTH FOOD Vom Konzept bis hin zur Herstellung und Vermarktung Ihrer Health Food Produkte. SGS INSTITUT FRESENIUS ist Ihr Partner entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Mehr3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG
Anlage 9 3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG Vorgabe von Beurteilungsmaßstäben: 1. Anhänge 1-5 BetrSichV 2. 16 GefStoffV (Ermittlungspflicht des Arbeitgebers bzgl. Umgang mit Gefahrstoffen)
MehrEnergiedatenerfassung durch Smart Meter
Energiedatenerfassung durch Smart Meter Stand der aktuellen technischen und regulatorischen Entwicklung Dipl.-Ing. Stefan Lummer Goslar, den 06.06.2013 Agenda > Smart Meter: Ein Definitionsversuch > Smart
MehrUmweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams
1 Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams DI Michael Schramm Business Development Executive, IBM Österreich DI Hemma Bieser Strategisches Projektmanagement
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrVergusstechnik. Allgemeines
Allgemeines Warum vergießen?? Elektrische Bauteile und Platinen sind häufig Feuchtigkeit, extremen Temperaturen, mechanischen Belastungen und chemischen Einflüssen ausgesetzt. Außerdem müssen immer empfindlichere
MehrAntrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen
, Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen Das nachfolgend aufgeführte Unternehmen (im Folgenden
MehrTobias Lauströer, InnovaKom GmbH Büren, 27.08.2015. Qualität Umwelt & Energie Arbeitssicherheit
??? Tobias Lauströer, InnovaKom GmbH Büren, 27.08.2015 High Level Structure ISO 14001:2004 1. Anwendungsbereich 2. Normative Verweise 3. Begriffe 4. Anforderungen an ein UMS 4.1 Allgemeine Anforderungen
MehrBewerbung. Medizin Management Preis 2012
Bewerbung Medizin Management Preis 2012 Implant Systems GmbH Biesnitzer Straße 86 D-02826 Görlitz 1 Tel. 03581 40 04 54 info@indi-implant-systems.de www.indi-implant-systems.de Projekt: Indi Implant Systems
Mehrpro Herausgegeben von der Fachgruppe Bedarfsgegenstände aus Melamin im Lebensmittelkontakt
pro Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.v. Städelstraße 10 D-60596 Frankfurt am Main Telefon +49 (0) 69 271 05 31 Fax +49 (0) 69 23 98 37 E-Mail info@pro-kunststoff.de Internet
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherpolitik 1. März 2002 PE 314.333/5-24 ÄNRUNGSANTRÄGE 5-24 Entwurf einer Empfehlung für die zweite Lesung (PE 314.333)
MehrNeopor für WLG 035, die bessere Wahl
Neopor für WLG 035, 034-032 die bessere Wahl Brohlburg produziert Dämmmaterialien mit Neopor von BASF Neopor das leistungsstarke Original NACHGEWIESEN LEISTUNGSSTARK BIS ZU 50 % BESSER IM WDVS Seit Jahren
MehrVDMA Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. (VDMA)
VDMA-Einheitsblatt September 2015 VDMA 4315-2 ICS 27.040; 29.160.20 Turbomaschinen und Generatoren Anwendung der Prinzipien der Funktionalen Sicherheit Teil 2: Bestandsanlagen Turbomachinery and generators
MehrDie Europäischen Richtlinien zur Zeitarbeit
Die Europäischen Richtlinien zur Zeitarbeit 91/383/EWG 2008/104/EG Zeitarbeit über Grenzen hinweg Kehl, 27.11.2009 Heidi Wunenburger Bergische Universität Wuppertal 1 Die Europäischen Richtlinien zur Zeitarbeit
MehrMerkblatt über das Elektro- und Elektronikgerätegesetz
Merkblatt über das Elektro- und Elektronikgerätegesetz Das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) gilt für die meisten elektrisch oder elektronisch betriebenen Produkte. Es schreibt eine Registrierung
MehrDer Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin
Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein
MehrNachhaltige Beschaffung
24. November 2008, Thüringer Landtag: Nachhaltige Beschaffung Dr. Alexander Fonari, Arbeitsgemeinschaft der EineWelt Landesnetzwerke in Deutschland e.v. Arbeitsgemeinschaft der EineWelt Landesnetzwerke
MehrDer Sporthallenboden. 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit. Ökologische und konstruktive Überlegungen
Der Sporthallenboden Ökologische und konstruktive Überlegungen Martin Strupler 26.1.10 / 1 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit Agenda 21 (Rio de Janeiro) 3 Ziele in Beziehung zum Bau und Betrieb von Sportanlagen:
MehrROHS-RICHTLINIE ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN
ROHS-RICHTLINIE ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN ENERGIEEFFIZIENZ UND UMWELTMANAGMENT 7. JUNI 2016 EINLEITENDE WORTE Die RoHS-Richtlinie (2011/65/EU) beschränkt die Verwendung bestimmter
MehrHandlungsanleitung für Hersteller und Importeure
MERKBLATT Das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) Zur Umsetzung der RICHTLINIE 2002/96/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. Januar2003 über Elektro- und Elektronik-Altgeräte
Mehr21.12.2004 Amtsblatt der Europäischen Union L 373/1. (Veröffentlichungsbedürftige Rechtsakte)
21.12.2004 Amtsblatt der Europäischen Union L 373/1 I (Veröffentlichungsbedürftige Rechtsakte) VERORDNUNG (EG) Nr. 2182/2004 DES RATES vom 6. Dezember 2004 über Medaillen und Münzstücke mit ähnlichen Merkmalen
MehrINTEGRIERTE ANSCHLUSSTECHNIK IN-SERIE
INTEGRIERTE ANSCHLUSSTECHNIK IN-SERIE INTEGRIERTE ANSCHLUSSTECHNIK Überwinden Sie die Grenzen konventioneller Leiterplattenanschlusstechnik: Mit der integrierten Anschlusstechnik von PTR lassen sich elektrische
MehrRichtiges Brillen-Management nach dem Medizinprodukte-Gesetz. SPECTARIS-Infoveranstaltung
Richtiges Brillen-Management nach dem Medizinprodukte-Gesetz SPECTARIS-Infoveranstaltung München, 10. Januar 2014 Was ist zu tun? - Warum ist meine Brille ein Medizinprodukt? - Welche Maßnahmen muss ich
MehrTechnisches Baurecht in Baden-Württemberg
Behälterbau Seite 1/5 Technisches Baurecht in Baden-Württemberg 0 Inhalt 0 Inhalt 1 1 Allgemeines 1 2 Baurecht Baden-Württemberg 1 3 Verwendete Unterlagen 4 3.1 Baurecht Baden-Württemberg 4 3.2 Sonstige
MehrBREEAM Building Research Establishment Environmental Assessment Method
BREEAM Building Research Establishment Environmental Assessment Method Anne Caminade BREEAM UK & International Assessor Inhalt 1. BREEAM auf einen Blick 2. Was es kann, was es verspricht 3. Spezifische
MehrAPL, der Dienstleister für funktionelle Oberflächen in der Elektronik- und Leiterplattenindustrie
APL, der Dienstleister für funktionelle Oberflächen in der Elektronik- und Leiterplattenindustrie Inhaltsverzeichnis APL Oberflächentechnik GmbH... 3 Die Produkte... 3 smarttin...3 FinalClean...4 Der Service...
MehrInformationen zum QM-System
Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...
MehrPresse-Information. Für 1000 Volt am Elektro-Auto. Fachpressekonferenz K 2010 Am 22. und 23. Juni in Frankenthal
Presse-Information 23.06.2010 P 309/10 Dr. Sylvia Kaufmann Telefon: +49 5443 12-2238 Fax: +49 5443 12-2100 sylvia.kaufmann@basf.com Fachpressekonferenz K 2010 Am 22. und 23. Juni in Frankenthal Für 1000
Mehrlich! Wohnen mit reinem Gewissen.
natür lich! Wohnen mit reinem Gewissen. Ökologisch Handeln. Es liegt in der Natur der Sache. Kein anderes Geschöpf ist mit dem Geschick der Menschheit so viel fältig, so eng verknüpft wie der Baum. Alexander
MehrRoHS II Stoffverbote bei Elektro- und Elektronikgeräten werden ab 2014 ausgeweitet
M E R K B L AT T Innovation Umwelt RoHS II Stoffverbote bei Elektro- und Elektronikgeräten werden ab 2014 ausgeweitet Bereits heute müssen bis auf wenige Ausnahmen - neue elektrische und elekt-ronische
MehrStellungnahme des Einzelsachverständigen Prof. Dr. Lutz Engisch, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK)
Stellungnahme des Einzelsachverständigen Prof. Dr. Lutz Engisch, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) für die 49. Sitzung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft zur öffentlichen
MehrHOCHWERTIGE SCHMELZSALZE INTELLIGENTE VERWERTUNG. Komplettlösungen für die Sekundäraluminium-Industrie
HOCHWERTIGE SCHMELZSALZE INTELLIGENTE VERWERTUNG Komplettlösungen für die Sekundäraluminium-Industrie Abnahme und Transport von Salzschlacke Langzeitsichere Entsorgung von Kugelmühlen- und Filterstäuben
MehrAUTOMOTIVE. Alle hier dargestellten Produkte werden unter Einhaltung folgender Qualitätsnormen produziert: ISO 9001, AVSQ 94, QS 9000, ISO 14001
AUTOMOTIVE Alle hier dargestellten Produkte werden unter Einhaltung folgender Qualitätsnormen produziert: ISO 9001, AVSQ 94, QS 9000, ISO 14001 und von allen namenhaften Automobil-, LKW-, Motorrad-, Nutzfahrzeug-
MehrCE-Kennzeichnung und Leistungsnachweis Was mache ich damit auf der Baustelle?
CE-Kennzeichnung und Leistungsnachweis Was mache ich damit auf der Baustelle? Dipl.-Ing. Thomas Krause-Czeranka Dipl.-Ing. Guido Müller Agenda Einführung Gesetzliche Grundlagen CE-Kennzeichnung + Leistungserklärung
Mehr05/2016 technosert electronic GmbH
05/2016 technosert electronic GmbH 1 Zahlen und Fakten 1988 Firmengründung durch Johannes Gschwandtner in Linz/Kleinmünchen, 5 MitarbeiterInnen 2000 Übersiedlung des Firmensitzes nach Wartberg/Aist 45
MehrENTWICKLUNG UND FERTIGUNG MEDIZINTECHNISCHER PRODUKTE
ENTWICKLUNG UND FERTIGUNG MEDIZINTECHNISCHER PRODUKTE Entwicklung und Fertigung DAS IST MECHATRONIC Wir entwickeln und produzieren medizintechnische Geräte zur Diagnose und Therapie sowie Teillösungen
MehrVerpflichtungen aus ElektroG2 und anderen nationalen Gesetzen - viele Fragen, eine Lösung... WEEE Europe!" WEEE Europe AG 1
Verpflichtungen aus ElektroG2 und anderen nationalen Gesetzen - viele Fragen, eine Lösung... WEEE Europe!" 1 Auf einen Blick WEEE Europe bietet die Stärke eines international ausgerichteten Unternehmens
MehrSind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung?
Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung? Sehr geehrte Geschäftspartner, mit einem umfassenden Portfolio aus rund 25.000 Produkten von über 5.000 Lieferanten sowie der Belieferung
MehrTEDS Vibrations-Sensoren
TEDS Vibrations-Sensoren Orientierung: - Vortrag ist ausgerichtet auf Forderungen und Anwendungen von intelligenten Vibrationssensoren im Test und Produktentwicklung - Ansprüche an intelligente Sensoren
MehrVDE-Produktzertifizierung zur Hausgerätenorm IEC/EN
VDE-Produktzertifizierung zur Hausgerätenorm IEC/EN 60335-1 IEC/EN 60335-1 2 Die Hausgerätenorm IEC/EN 60335-1 sieht für Träger stromführender Teile in unbeaufsichtigten Hausgeräten mit Stromstärken größer
MehrAktuelle IPC Standards Einsatz im Produktentstehungsprozess
Aktuelle IPC Standards Einsatz im Produktentstehungsprozess Elektronik Design Leiterplattenfertigung Baugruppenfertigung IZM Arbeitskreis Systemzuverlässigkeit von Aufbau und Verbindungstechnologien 18.
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrHealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel
HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel Warum gibt es die Health-Claims-Verordnung? Jeder Mensch verzehrt täglich Lebensmittel. Diese müssen grundsätzlich sicher sein, d. h. sie dürfen
MehrKonzepte für Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz
Konzepte für Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz Dietmar MÜLLER 16. Juni 2010 16.06.2010 Slide 1 MIKROBIOLOGISCHE BODENSANIERUNG Umweltfreundlich? Nachhaltig? Ex-situ Behandlung (10.000 t Boden) 16 14 12 10
Mehr3D DRUCK filament. für kreative 3d Drucke. laserdekoration
BRINGING LIFE TO PLASTICS 3D DRUCK filament für kreative 3d Drucke laserdekoration realisieren sie ihre ideen für coole designs MASTERBATCH FUR 3D DRUCK FiLAMENT Beim Fused Deposition Modeling kurz FDM
Mehr