HES-SO Valais-Wallis ISS WEITERBILDUNG

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1 HES-SO Valais-Wallis ISS WEITERBILDUNG

2 SANTE Impressum: Redaktion und Grafikdesign: HES-SO Valais-Wallis Druck: Imprimerie Gessler SA, Sion

3 Einleitung Weiterbildung im Sozial- und Gesundheitswesen im Wallis Für Professionelle des Gesundheitswesens und der Sozialen Arbeit ist Weiterbildung Notwendigkeit ebenso wie Chance. Das professionelle Wissen erweitert sich rasant und will auf den neusten Stand gebracht werden. Ebenso bedarf professionelle Praxis der steten Reflexion und damit der Distanz zum Arbeitsalltag; auch dafür ist Weiterbildung da. Drittens ermöglicht sie Einblicke, wie Kolleginnen und Kollegen andernorts arbeiten und wie sie die professionsspezifischen Bezugsprobleme und Herausforderungen angehen auch ausserhalb der eigenen Organisation und des eigenen Arbeitsfeldes. In diesem Sinne wollen die Weiterbildungsangebote der Walliser Hochschule für Gesundheit und für Soziale Arbeit Raum schaffen für den Erwerb neuer Kompetenzen. Sie konfrontieren mit neuen Inhalten und Forschungsresultaten, sie regen das kollektive und individuelle Nachdenken über die eigene Arbeit an. Als Weiterbildungen einer Fachhochschule ermöglichen sie es den Teilnehmenden aber auch, die neu erworbenen Kompetenzen am Arbeitsplatz geltend zu machen und neue Verantwortung zu übernehmen. Die Weiterbildung hat deshalb auch eine Bedeutung für den Kanton insgesamt: Qualifikation und Kompetenz der Beschäftigten im Sozial- und Gesundheitswesen sind ein wichtiger Faktor für die Qualität der Dienstleistungen. Ihrer dreifachen Verantwortung gegenüber der Region, gegenüber den Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesens wie gegenüber den einzelnen Professionellen versucht die HES-SO Wallis gerecht zu werden, indem sie Wissen praxisnah vermittelt und gleichzeitig die Impulse aus der Praxis für die Gestaltung der Weiterbildung aufnimmt. Die vorliegende Broschüre stellt Ihnen unser Angebot 2014 vor. Wir freuen uns, wenn Sie darin etwas für sich finden! Peter Voll Leiter Institut Gesundheit & Soziale Arbeit Hochschule für Gesundheit und Hochschule für Soziale Arbeit 3

4 Inhalt Certificate of Advanced Studies (CAS) Nr. Titel 110 CAS Palliative Care 120 CAS Praxisausbildner/in 130 CAS Psychogeriatrie 140 CAS Teammanagement und Projektleitung Seite SANTE Pflege - Kurz-Weiterbildungen Nr. Titel Chancen und Risiken der alternden Gesellschaft Symptombehandlung in der Palliative Care 1/3 Medizinisch-pflegeethische Aspekte der palliativen Sedierung Evidence based nursing und Forschungsanwendung Basiskurs Palliative Care Kommunikation für Führungskräfte Das neue Erwachsenenschutzgesetz: Konsequenzen für die Arbeit in Alters- und Pflegeheimen Mit Angehörigen erfolgreich kommunizieren. Kommunikation im beruflichen Alltag Einführung ins Projektmanagement Symptombehandlung in der Palliative Care 2/3 Betreuung von Menschen mit chronischen Schmerzen Pflegeprozess und Pflegediagnostik Grundlagen- und Vertiefungsmodul Gesundheit trotz Krankheit - ein Beitrag zum Gelingen Typische Herausforderungen in der onkologischen Rehabilitation Unterstützung und Anleitung von Patienten mit chronischen Erkrankungen und deren Angehörigen Pädagogische Weiterbildung für Praxisausbildner/innen HES-SO VS-FR Nachfolgetag «Organisationen und Versorgungsstrukturen in der Palliative Care» Seite

5 Nr Titel Kinaesthetics Grundkurs Grundlagen der Palliative Care Sexualität in der Pflege Sexuelle Belästigung Aktuelle Erklärungsmodelle der Trauer und ihre Bedeutung für die Pflegepraxis Kinaesthetics Aufbaukurs Symptombehandlung in der Palliative Care 3/3- Interdisziplinäre palliative Betreuung in den letzten Lebenstagen und stunden Umgang mit assistiertem Suizid Gesunde Menschen in einem Betrieb Seite Soziale Arbeit - Kurz-Weiterbildungen Nr. Titel Kindeswohlgefährdungen erkennen und helfen Grundlagen des Konfliktmanagements Reflexive Praxis 1 : Gründung einer Intervisionsgruppe Reflexive Praxis 2 : Berufsidentität und Berufsrolle Medienerziehung im Heimkontext begleiten, kontrollieren oder verbieten? Jour-Fixe : Recht & Soziale Arbeit Seite

6 Inhalt Kalender Kurz-Weiterbildungen 2014 Seite 46 Weiterbildungen à la carte Weiterbildungen à la carte Einzelcoaching Laufbahncoaching Teamcoaching, Teamentwicklung, Supervision Familienzentrierte Pflege (FzP) nach Wright and Leahey Konzept Forschung und Dienstleistungen 58 Hinweise zur Anmeldung 60 Anmeldeformular 63 SANTE

7 Nachdiplomstudien Certificate of Advanced Studies (CAS)

8 Nachdiplomstudien HES-SO Valais-Wallis Nachdiplomstudien schliessen an die tertiäre Grundausbildung an. Auf der Grundlage von wissenschaftlicher Forschung und im Blick auf die Probleme, die sich in der Praxis stellen, legen sie das Augenmerk auf den Wissenstransfer, aber auch auf die Reflexion der Praxis. Nachdiplomstudien gibt es auf drei Stufen: Zertifikatsstudium - Certificate of Advanced Studies (CAS), mindestens 15 Credits ECTS, entsprechend einer Studienleistung von ca. 450 Stunden (1 Credit 30 Stunden) Diplomstudium - Diploma of Advanced Studies (DAS), mindestens 30 Credits ECTS oder ca. 900 Stunden Masterstudium - Master of Advanced Studies (MAS), mindestens 60 Credits ECTS oder ca Stunden Unsere Nachdiplomstudien richten sich an Professionelle des Gesundheitswesens, der Sozialen Arbeit oder des Erziehungsbereichs, die über ein Diplom auf Tertiärstufe verfügen. SANTE Nachdiplomstudien - CAS Die folgende Darstellung unseres Angebots ist absichtlich summarisch gehalten. Gerne geben wir Ihnen weitere Informationen unter: HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastr. 6, 3930 Visp Telefon weiterbildung@hevs.ch. Ausführliche Beschreibungen unserer Kurse finden Sie auch unter

9 110 CAS Palliative Care Professionell in Gesundheits- und Sozialwesen tätige Fachpersonen, die sich für schwerst- und sterbenskranke Menschen engagieren Die Weiterbildung ermöglicht den Teilnehmenden, ihre Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau zu entwickeln. Ausgangspunkt der Wissensvermittlung, des Austausches und der Reflexion sind das Praxisfeld der Teilnehmenden sowie aktuelle gesellschaftliche Fragen. Nach Abschluss der Weiterbildung können die Teilnehmenden die Bedürfnisse der chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen gezielter erfassen und unter Berücksichtigung und Einbezug des professionellen Umfeldes angemessen darauf eingehen. Die Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit und zur Arbeit in Netzwerken wird gefördert. Didaktisch und methodisch wird grosser Wert auf die konsequente Koppelung von anwendungsorientierter und forschungsbasierter Wissensvermittlung und Praxistransfer gelegt. Programm: Modul 1: Ansätze der palliativen Betreuung und Symptomkontrolle (Symptome in der Palliativpflege systematisch erfassen, behandeln und evaluieren) Modul 2: Im Team körperliche, psychische, soziale und spirituelle Probleme lösen Modul 3: Sterben, Tod und Gesellschaft (Schwerkranke, Sterbende und ihre Angehörigen in Krankheit, Sterbe- und Trauerprozess angepasst unterstützen, unter Berücksichtigung der eigenen Biographie und Grenzen) Kursleitung Fernando Carlen, Dozent HES-SO Valais-Wallis, Master of Palliative Care Ruth Meer Lueth, Dozentin HES-SO Freiburg, HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Hochschule Gesundheit HEds-FR, Route des Cliniques 15, 1700 Freiburg Fr Anmeldegebühr Fr Anmeldeschluss 3 Monate vor Kursbeginn Max. Anzahl Teilnehmende

10 120 CAS Praxisausbildner/in Berufsangehörige, die Studierende der folgenden Studiengänge HES-SO begleiten: Soziale Arbeit, Pflege, Hebamme, Physiotherapie, Ergotherapie, Psychomotorik, Ernährung und Diätetik, Medizinische Radiologie-Technik. Zusätzlich gelten folgende Zulassungsbedingungen: Berufsdiplom (FH oder gleichwertig), das dem Studiengang des jeweiligen HES- SO Sektors entspricht Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung Ausübung der Funktion als Praxisausbildner/in während des CAS Einverständnis des Arbeitgebers Der CAS befähigt die Teilnehmenden, in der Funktion des Praxisausbildners oder der Praxisausbildnerin Studierende der HES-SO in die professionelle Praxis einzuführen und in der Praxisausbildung zu begleiten. Die Ausbildung zur Praxisausbildnerin oder zum Praxisausbildner wird durch den Praxisausbildungsfonds der HES-SO finanziert. Programm: Modul 1: Status, Rolle und Funktion des Praxisausbildners/der Praxisausbildnerin Modul 2: Reflexive Praxis und Konzeptualisierung der Praxis Modul 3: Lernen, Pädagogik und Evaluation SANTE Nachdiplomstudien - CAS Kursleitung Fernando Carlen, Dozent HES-SO Valais-Wallis HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Hochschule Gesundheit HEds-FR, Route des Cliniques 15, 1700 Freiburg Fr Anmeldegebühr Fr Unterrichtsmaterial Die übrigen Kurskosten werden von der HES-SO getragen. Anmeldeschluss 3 Monate vor Kursbeginn Max. Anzahl Teilnehmende 26 25

11 130 CAS Psychogeriatrie Fachpersonen des Gesundheitswesens, die in der psychogeriatrischen Pflege und Betreuung engagiert sind Der CAS in Psychogeriatrie vermittelt die notwendigen Kompetenzen, um bei älteren Menschen mit physischen und psychisch-geistigen Beeinträchtigungen den Pflege- und Betreuungsbedarf professionell einzuschätzen und unter Einbezug des Umfeldes mit innovativen Interventionsformen gezielt darauf einzugehen. Die Kompetenzen zur Begleitung von Mitarbeitenden bei der Umsetzung von Interventionen werden entwickelt, die Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit und zur Arbeit in Netzwerken gefördert. Programm: Modul 1: Aufgrund von psychopathologischen und pflegerischen Kenntnissen die Pflege und Betreuung von Verwirrten und Menschen mit dementiellen Erkrankungen begründen, planen, durchführen und evaluieren Modul 2: Die Pflege und Betreuung von depressiven, suizidalen und abhängigen betagten Menschen begründen, planen, durchführen und evaluieren Modul 3: Unter Berücksichtigung des Kontextes die Pflege und Betreuung des physisch und psychisch-geistig beeinträchtigten älteren Menschen gewähr leisten Kursleitung Maria Andenmatten, Dozentin HES-SO Valais-Wallis, MAS in Gerontologie Ulrike Nigl-Heim, Dozentin HES-SO Freiburg, MAS in Interkultureller Kommunikation Hochschule Gesundheit HEds-FR, Route des Cliniques 15, 1700 Freiburg HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr Anmeldegebühr Fr Anmeldeschluss 3 Monate vor Kursbeginn Max. Anzahl Teilnehmende

12 140 CAS Teammanagement und Projektleitung Berufsangehörige aus den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Dienstleistungen, Gesundheit, Soziale Arbeit, Tourismus und Kleinkinderziehung, die ein Team und/oder Projekte leiten Ziele: Effiziente Einführung eines Projektes Erfolgreiche Anwendung von Problemlösungsstrategien im Team Erkennen der eigenen Wahrnehmung von Rollen und Mustern Verbesserung von eigener Kommunikationsfähigkeit und Auftreten Programm: Modul 1: Grundverständnis der Organisation und ihrer Umwelt: Managementebenen kennen und die relevanten Entwicklungen einschätzen können Modul 2: Projektleitung und Teamverantwortung: Eigene Instrumente und Konzepte analysieren und anpassen. Seine Fähigkeiten durch die Leitung von interdisziplinären Gruppen unter Beweis stellen Modul 3: Human Resources Management SANTE Nachdiplomstudien - CAS Kursleitung Fernando Carlen, Dozent HES-SO Valais-Wallis, Leiter Weiterbildung Oberwallis Serge Imboden, Dozent HES-SO Valais-Wallis, Institut Unternehmertum & Management, MBA Telekommunikationsmanagement Hanspeter Utz, Dozent HES-SO Valais-Wallis, Leiter Studiengang Soziale Arbeit, MAS Organisationsentwicklung HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr Anmeldegebühr Fr Anmeldeschluss 3 Monate vor Kursbeginn Max. Anzahl Teilnehmende 25 25

13 Pflege Kurz-Weiterbildungen

14 Chancen und Risiken der alternden Gesellschaft Öffentliche Veranstaltung Das Sozialgefüge und die demographische Entwicklung unterliegen einer grossen Veränderung. Der Anteil der älteren Menschen wird immer grösser. Zugleich bleiben sie länger gesund und ohne Behinderungen. Medien und Öffentlichkeit nehmen v.a. die zunehmende Last wahr und blenden dabei aus, dass die älteren Menschen auch viel leisten für die Gesellschaft. Ziel: Die Transfers zwischen den Generationen werden sichtbar gemacht Ressourcen der älteren Generation werden erkannt Möglichkeiten des Austausches innerhalb der älteren Generation und zwischen den Generationen werden aufgezeigt SANTE Kurz-Weiterbildungen - Pflege Formations courtes Dozierende Anna Sax, lic.oec.publ., MHA, Gesundheitsökonomin Maria Andenmatten, MAS in Gerontologie, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Donnerstag, 30. Januar 2014 von Uhr bis Uhr Fr Anmeldeschluss 13. Januar 2014 Max. Anzahl Teilnehmende Unbeschränkt HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Abendveranstaltung : 1.5 Stunden

15 Symptombehandlung in der Palliative Care 1/3 Medizinisch-pflegeethische Aspekte der palliativen Sedierung Pflegende, Betreuende am Ende des Lebens, weitere Interessierte Wenn alle anderen Therapien bei quälenden körperlichen Symptomen oder unerträglichem psychoexistentiellem Leiden versagen, kann einem Patienten am Ende des Lebens eine palliative Sedierungstherapie angeboten werden. Doch was heisst dies konkret für die Betroffenen und ihre Familien? Welche Bedeutung hat es, wenn gezielt das Bewusstseinsniveau des schwerkranken Menschen reduziert wird? Was braucht es für Voraussetzungen, um zu einer Entscheidung für eine palliative Sedierung zu kommen? Wie wird die palliative Sedationstherapie in der Praxis durchgeführt? Die Weiterbildung wird von der HES-SO Wallis, Onkologiepflege Oberwallis, Palliative Care Oberwallis und dem Palliative Care-Netzwerk Region Thun in Zusammenarbeit mit der Firma Nutricia angeboten. Dozierende Esther Schmidlin, Pflegefachfrau BScN, MAS Palliative Care Kursverantwortlicher Fernando Carlen, Donnerstag, 13. Februar 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Der Besuch ist unentgeltlich. Die Kurskosten werden von der Firma Nutricia übernommen. Anmeldeschluss 10. Dezember 2013 Max. Anzahl Teilnehmende

16 Evidence based nursing und Forschungsanwendung Pflegefachpersonen (AKP, DNI, DNII, HF, FH) Von Pflegefachpersonen wird erwartet, dass sie in der Lage sind, kritisch zu denken, immer mit dem Wissen Schritt zu halten und relevante Forschungsergebnisse in ihrer Praxis anzuwenden in anderen Worten Evidence based nursing anzuwenden. Evidence based nursing erfordert, Entscheidungen in der Praxis zu treffen, die relevante Forschung, eigene Fertigkeiten und Fähigkeiten, verfügbare Ressourcen und die Bedürfnisse der Patienten zu berücksichtigen. Kursziel: Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen der Forschungsanwendung und von Evidence based nursing und wissen um die Barrieren, die bei der Anwendung von Evidence based nursing zu überwinden sind. Die Teilnehmenden können nach Forschungen zu einer spezifischen Frage aus der Praxis suchen und diese beurteilen; sie kennen Modelle, wie sie die Ergebnisse in die Praxis implementieren und evaluieren können. SANTE Kurz-Weiterbildungen - Pflege Formations courtes Dozierende Renata Jossen, Master in Nursing Science, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Montag, 10. und Dienstag, 11. Februar 2014 Montag, 31. März und Dienstag, 01. April 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr Anmeldeschluss 10. Dezember 2013 Max. Anzahl Teilnehmende 16 4

17 Basiskurs Palliative Care a) Personen mit Attest- und Assistenzberufen b) Fachfrau/Fachmann Gesundheit, Fachfrau/Fachmann Betreuung Palliative Betreuung (internationale Bezeichnung: Palliative Care ) richtet sich an alle Menschen, die an einer schweren, fortschreitenden und unheilbaren Krankheit leiden. Schwerpunkt der Betreuung ist das Vorbeugen und Lindern von Schmerzen und weiteren belastenden Symptomen, um die bestmöglichste Lebensqualität zu gewährleisten. Schwerpunkt dieser Weiterbildung bilden das Konzept von Palliative Care sowie der Umgang mit pflegerischen Problemen. Einführung in die Grundprinzipien der Palliative Care Gesellschaftliche Entwicklung zum Thema Sterben und Tod Kommunikation mit Schwerkranken und ihren Angehörigen Wahrnehmung und Beobachtung Ethische und rechtliche Fragen in der Palliative Care Rollen und Aufgaben Symptomkontrolle in der Palliativen Betreuung und Pflege Trauer, Verlust, Hoffnung Dozierende Michaela Escher, dipl. Pflegefachfrau Höfa I Palliative Care Kursverantwortlicher Fernando Carlen, fernando.carlen@hevs.ch a) Dienstag, 18. Februar 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr (Attestberufe) b) Mittwoch, 08. Oktober 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr (FAGE/FABE) HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr Anmeldeschluss a) 06. Januar 2014 (Attest- und Assistenzberufe) b) 25. August 2014 (FAGE/FABE) Max. Anzahl Teilnehmende Jeweils max

18 Kommunikation für Führungskräfte Führungspersonen aus den Bereichen der Wirtschaft, des Tourismus und des Sozial- und Gesundheitswesens Mit Hilfe theoretischer Inputs, von Unterrichtsgesprächen und praktischen Übungen sowie Analyse von Videoaufnahmen soll in diesem Kurs das eigene kommunikative Verhalten reflektiert und optimiert werden. Gesprächstechniken und -modelle werden vermittelt und ihre Anwendung geübt, um in Gesprächssituationen kompetent und professionell zu reagieren. Die Reflexion und Analyse mitgebrachter Situationen aus dem eigenen Führungsalltag erweitern die Möglichkeiten in der Kommunikation für die Zukunft. Dozierende Hermann Anthamatten, lic. phil. hist., Dozent HES-SO Valais-Wallis Sabine Rothe, MAS Systemisch-organisationsdynamisches Coaching, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Fr Anmeldeschluss 06. Januar 2014 SANTE Kurz-Weiterbildungen - Pflege Formations courtes Freitag, 21. Februar und Freitag, 7. März 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Max. Anzahl Teilnehmende 16 2

19 Das neue Erwachsenenschutzgesetz: Konsequenzen für die Arbeit in Alters- und Pflegeheimen Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens, Entscheidungsträger/innen in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens Das Erwachsenenschutzrecht ist am 1. Januar 2013 in Kraft getreten und hat das Vormundschaftsrecht abgelöst. Die neue Gesetzgebung fördert das Selbstbestimmungsrecht und gewährleistet einen besseren Schutz für urteilsunfähige Personen in Institutionen. Für die Arbeit in Alters- und Pflegeheimen hat das neue Gesetz weitreichende Konsequenzen. Der schriftliche Betreuungsvertrag und der medizinische Behandlungsplan bei Urteilsunfähigen sind vorgeschrieben, Arbeitsabläufe für bewegungseinschränkende Massnahmen sind vorgegeben, Angehörige erhalten mehr Entscheidungskompetenz, Patientenverfügungen sind verbindlich usw. Inhalte: Grundlagen des neuen Erwachsenenschutzgesetzes Konsequenzen des neuen Erwachsenenschutzgesetzes für die Arbeit in Altersund Pflegeheimen Patientenverfügung Dozierende Maria Andenmatten, MAS in Gerontologie, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Hansruedi Stoll, Pflegeexperte MSc., Clinical Nurse Specialist Onkologie Universitätsspital Basel Freitag, 14. März 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr Anmeldeschluss 27. Januar 2014 Max. Anzahl Teilnehmende

20 Mit Angehörigen erfolgreich kommunizieren Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens Angehörige sind wichtige Partner der Pflegenden in der Palliative Care und in der Pflege chronisch kranker Menschen. Sie tragen Wesentliches zur Lebensqualität des kranken Menschen bei. Angehörige sind jedoch auch mitbetroffen und häufig ebenso bedürftig. Die Lebenssituation eines chronischkranken und/oder schwerkranken Menschen stellt auch sie immer wieder vor neue Herausforderungen. Damit die Zusammenarbeit mit den Angehörigen gelingen kann, bedarf es entsprechender Strukturen, Abläufe und der gezielten und achtsamen Kommunikation von Seiten der Pflegenden. SANTE Kurz-Weiterbildungen - Pflege Formations courtes Die Teilnehmenden: lernen ungeplante in geplante Gespräche mit Angehörigen umzuwandeln kennen die Schwerpunkte eines gelungenen Gesprächs kennen verschiedene Kommunikationsgefässe, um die Zusammenarbeit mit Angehörigen zu organisieren üben sich in der gezielten und ressourcenorientierten Kommunikation sensibilisieren sich auf Schlüsselmomente, um mit Angehörigen achtsam und erfolgreich zu kommunizieren Anliegen und Fragen können bis 3. März 2014 an den Kursverantvortlicher per gerichtet werden. Dozierende Erika Schärer-Santschi, MAS Palliative Care, Praxis für Trauerbegleitung Thun, freiberufliche Dozentin, Herausgeberin Fachbuch Trauern, Hans Huber Verlag Bern Kursverantwortlicher Fernando Carlen, fernando.carlen@hevs.ch Montag, 24. März 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Anmeldeschluss 10. Februar 2014 Max. Anzahl Teilnehmende 16 1 HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp

21 Kommunikation im beruflichen Alltag Berufstätige aus den Bereichen der Wirtschaft, des Tourismus und des Sozial- und Gesundheitswesens, die ihre Kommunikation reflektieren und optimieren wollen Man kann nicht nicht kommunizieren! Warum verstehen wir uns nicht? In diesem Kurs werden das eigene Auftreten und das persönliche Kommunikationsverhalten analysiert. Konkrete berufliche Situationen werden reflektiert und Mittel und Methoden der erfolgreichen Kommunikation im beruflichen Alltag werden abgeleitet. Situationen werden geübt, um die eigene kommunikative Wirkung zu optimieren. Dozierende Hermann Anthamatten, lic. phil. hist., Dozent HES-SO Valais-Wallis Sabine Rothe, MAS Systemisch-organisationsdynamisches Coaching, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Freitag, 11. April 2014 und Freitag, 16. Mai 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr Anmeldeschluss 24. Februar 2014 Max. Anzahl Teilnehmende

22 Einführung ins Projektmanagement Die Weiterbildung kann von allen interessierten Personen besucht werden, die Führungsverantwortung haben und/oder Projekte leiten. Die Branche spielt keine Rolle. Sollen Projekte zielgerichtet und effektiv ablaufen, ist ein umsichtiges Management erforderlich. In der Weiterbildung lernen die Teilnehmenden Methoden, Techniken und Werkzeuge kennen, die es ihnen erlauben, in ihrer praktischen Umgebung ein Team zu führen und Projekte sicher und rationell abzuwickeln. Zentrale Inhalte: Was ist ein Projekt? 5 Phasen eines Projektes Bildung eines Projektteams Weiterentwicklung eines Projektteams Grundsätze der Teamführung Kommunikation und Konflikte Projektcontrolling SANTE Kurz-Weiterbildungen - Pflege Formations courtes Dozierende Serge Imboden, Dozent HES-SO Valais-Wallis, Institut Unternehmertum & Management, MBA Telekommunikationsmanagement Dienstag, 22. April und Dienstag, 29. April 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Anmeldeschluss 10. März 2014 Max. Anzahl Teilnehmende 20 HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp 2

23 Symptombehandlung in der Palliative Care 2/3 Betreuung von Menschen mit chronischen Schmerzen Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens Schmerz ist eines der häufigsten Phänomene, denen die Pflege begegnet. Er schränkt die Lebensqualität massiv ein. Die meisten Schmerzen können aber mit einem richtigen Schmerzmanagement relativ einfach gelindert werden. Schwerpunkt der Weiterbildung bilden die Themen Schmerz, Schmerzerfassung und effiziente Behandlung chronischer Schmerzen. Zentrale Inhalte: Schmerzentstehung, -leitung und -wahrnehmung Der Schmerz als ganzheitliches Leiden Bedeutung und Auswirkungen Schmerzerfassung/-messung Management chronischer Schmerzen Medikamentöse Schmerztherapie Pflegerische Interventionen zur Schmerzlinderung Erkennen von Hemmnissen einer effizienten Schmerzlinderung Beratung Begleitung Bewältigung Die Weiterbildung wird von der HES-SO Valais-Wallis, Onkologiepflege Oberwallis, Palliative Care Oberwallis und Palliative Care-Netzwerk Region Thun in Zusammenarbeit mit der Firma Nutricia angeboten. Dozierende Hansruedi Stoll, Pflegeexperte MSC, Clinical Nurse Specialist Onkologie, Universitätsspital Basel Kursverantwortlicher Fernando Carlen, Freitag, 23. Mai 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr Palliative Care-Netzwerk Region Thun, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun Der Besuch ist unentgeltlich. Die Kurskosten werden von der Firma Nutricia übernommen. Anmeldeschluss 07. April 2014 Max. Anzahl Teilnehmende Unbeschränkt 1 23

24 Pflegeprozess und Pflegediagnostik Grundlagen- und Vertiefungsmodul Ausgebildete Pflegefachpersonen in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens, auf Anfrage Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens. Pflegeprozess und Pflegediagnostik sind heute wichtige Bestandteile, um die Arbeit der Pflegenden sichtbar zu machen und die Finanzierung sicherzustellen. Aktuell ist die Arbeit mit dem Pflegeprozess geprägt von Veränderungen wie z.b. die Umstellung auf EDV-gestützte Pflegedokumentation, verschiedene Fachsprachen, Pflegeklassifikationen und Pflegediagnosen. Diese Neuerungen verursachen bei Pflegefachpersonen Ängste und Unsicherheiten. Gleichzeitig erfordert die aktuelle gesetzliche Entwicklung eine Arbeit mit dem Pflegeprozess. Die Weiterbildung fokussiert den Nutzen des Pflegeprozesses und der Pflegeklassifikationen, vermittelt spezifisches Grundlagenwissen im Bereich Pflegeprozess und Pflegediagnose. Die Teilnehmenden lernen Vor- und Nachteile sowie den Nutzen des Pflegeprozesses und der Pflegediagnosen kennen, erwerben Grundkenntnisse zu Pflegeprozess und Pflegediagnosen und lernen Pflegediagnosen zu erstellen. SANTE Kurz-Weiterbildungen - Pflege Formations courtes Die Weiterbildung schliesst eine spezifische Vertiefungsarbeit von ca. ½ Tag Aufwand ein, welche dann im Vertiefungsmodul bearbeitet und diskutiert wird. Dozierende Brigitte Lehmann-Wellig, MAS Patienten- und Familienedukation, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Dienstag, 3. Juni 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr und Dienstag, 17. Juni 2014 von bis Uhr HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr Anmeldeschluss 21. April 2014 Max. Anzahl Teilnehmende 16 1 ½

25 Gesundheit trotz Krankheit - ein Beitrag zum Gelingen Mitarbeitende des Gesundheits- und Sozialwesens, Interessierte Chronische Krankheiten nehmen kontinuierlich zu, so dass mittlerweile nahezu alle, entweder selbst, als Angehörige oder im Beruf betroffen sind. Die Frage, inwiefern Gesundheit in dieser Situation möglich ist, muss beruflich oder als Mit-Betroffene beschäftigen. Das Konzept der Salutogenese von A. Antonovsky ermöglicht Antworten für die Betreuung, für die Beratung und für die Pflege von kranken Menschen. An diesem Kurstag werden Werkzeuge zu gesundheitsförderlichem Umgang mit chronisch kranken Menschen erarbeitet. Dozierende Annemarie Guler-Schibli, MAS Gesundheitsförderung und Prävention, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Dienstag, 24. Juni 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr Anmeldeschluss 12. Mai 2014 Max. Anzahl Teilnehmende

26 Typische Herausforderungen in der onkologischen Rehabilitation Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens Die Beeinträchtigung der Autonomie von an Krebs erkrankten Menschen wird verursacht durch die Krankheit, die Behandlung oder einer Kombination von beidem. Die onkologische Rehabilitation ist diejenige Behandlungsmethode, die es dem Patienten ermöglicht, bestehende Behinderungen und Barrieren vielfältigster Art zu überwinden und seinen selbstbestimmten Platz in der Gesellschaft wieder einzunehmen. Wesentliche Bausteine der onkologischen Rehabilitation sind Symptombehandlung, psychosoziale Unterstützung, psychoonkologische Behandlung, Bewegungsund Sporttherapie, individuelle Physiotherapie/Ergotherapie, Ernährungstherapie, spirituelle Unterstützung sowie passive physikalische Massnahmen. Die Teilnehmenden lernen typische Patientensituationen kennen, welche von einer onkologischen Rehabilitation profitieren können sowie mögliche Behandlungspfade. SANTE Kurz-Weiterbildungen - Pflege Formations courtes Inhalte: Grundlagenwissen der onkologischen Rehabilitation Typische Patientensituationen in der Onkologie Möglichkeiten und Nutzen der onkologischen Rehabilitation Projekte des Vereins Oncoreha.ch im Wallis Die Weiterbildung wird in Zusammenarbeit mit der Krebsliga Wallis und Onkologiepflege Oberwallis organisiert. Dozierende Dr. Reinhard Zenhäusern, Onkologe, Spital Wallis Brig Kursverantwortlicher Fernando Carlen, fernando.carlen@hevs.ch Dienstag, 26. August 2014 von Uhr bis Uhr HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Die Teilnahme ist unentgeltlich. Die der Weiterbildung werden von der Krebsliga Wallis übernommen. Anmeldeschluss 14. Juli Stunden

27 Unterstützung und Anleitung von Patienten mit chronischen Erkrankungen und deren Angehörigen Diplomierte Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens 20% aller über 65-Jährigen leiden an einer chronischen Krankheit oder Behinderung. Die Lebenswelt entscheidet über die Bewältigung der Auswirkungen von Krankheit und Therapie auf den Alltag, und nicht primär eine optimale medizinische Versorgung. In der Weiterbildung lernen die Teilnehmenden, die pflegerische Versorgung über die Hospitalisation und Rehabilitation hinaus sicherzustellen sowie die Pflegeunterstützung im Hinblick auf die Weiterführung im häuslichen Milieu zu planen und ihre Interventionen darauf abzustimmen. Das Konzept der Weiterbildung konnte vom Universitätsspital Basel übernommen werden. Inhalte: Lebenswelt von chronisch kranken Menschen und ihren Angehörigen / -systematisch erfassen Rolle und Aufgaben der Angehörigen von chronisch Kranken Wirksame Austrittsplanung und Einführung in das Case- / Caremanagement Versorgungsübergänge und Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern Dozierende Stoll Hansruedi, Pflegeexperte MSC, Clinical Nurse Specialist Onkologie, Universitätsspital Basel Susanne D`Astolfo, Pflegeexpertin MSC, Universitätsspital Basel Christa Furrer-Treyer, MAS Patienten- und Familienedukation, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Brigitte Lehmann-Wellig, MAS Patientenund Familienedukation, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Montag, 25. Dienstag, 26. und Mittwoch, 27. August 2014 Montag, 08. Dienstag, 09. und Mittwoch, 10. September 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Anmeldeschluss 14. Juli 2014 Max. Anzahl Teilnehmende 16 6 HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp 27

28 Pädagogische Weiterbildung für Praxisausbildner/innen HES-SO VS-FR Zertifizierte Praxisausbildner/innen HES-SO VS-FR Das Weiterbildungsangebot für aktive Praxisausbildner/innen der HES-SO, die über ein Nachdiplomzertifikat verfügen und deren Ausbildung von der HES-SO teilweise oder vollständig anerkannt wurde, wird von allen Standorten der Bereiche Gesundheit und Soziale Arbeit gemeinsam getragen. Diese Weiterbildung entspricht dem in der Vereinbarung über die Praxisausbildung an der HES-SO dargelegten Grundsatz von zwei Weiterbildungstagen pro Jahr. Das Angebot ist eine Verlängerung der Nachdiplomausbildung für Praxisausbildner/innen der HES-SO mit dem Ziel der Aktualisierung der mit der Position verbundenen Kenntnisse und Fähigkeiten. Die Weiterbildung bietet ebenfalls Gelegenheit, verschiedene Neuerungen, Neuheiten, Innovationen und Veränderungen auf diesem Gebiet kennen zu lernen und auszuprobieren. SANTE Kurz-Weiterbildungen - Pflege Formations courtes Dozierende Christa Furrer-Treyer, MAS in Patienten- und Familienedukation, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Sabine Rothe, MAS Systemisch-organisationsdynamisches Coaching, Dozentin HES-SO Valais-Wallis September HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr Anmeldeschluss Juli 2014 Min. Anzahl Teilnehmende 20 2

29 Nachfolgetag «Organisationen und Versorgungsstrukturen in der Palliative Care» Fokus: Entwicklung einer palliativen (Organisations-) Kultur Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens, Entscheidungsträger/innen in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens, PolitikerInnen, Interessierte In den vergangenen Jahren richtete sich die Aufmerksamkeit von Palliative Care primär auf die Versorgung von Einzelpersonen. Mit dem Start der Nationalen Strategie Palliative Care begannen Bund und Kantone, Palliative Care in den verschiedenen Regionen gezielt zu fördern. In den Regionen Bern und Wallis wurden 2013 anlässlich der Weiterbildung Organisation und Versorgungsstrukturen in der Palliative Care Strukturen und Angebote vorgestellt. Eine Herausforderung ist der Transfer des Wissens sowie die Implementierung in den Institutionen. Ausgehend von aktuellen Entwicklungen im Oberwallis und im Raum Bern sollen Grundlagen zur Entwicklung einer Palliativen (Organisations)-Kultur vermittelt werden. Inhalte: Stand Palliative Care in den Regionen Bern und Wallis Versorgungsstrukturen und aktueller Stand für (spezialisierte) Palliative Care in der Schweiz, Region Bern und Oberwallis Aktuelle Herausforderungen bei der Weiterentwicklung der regionalen Versorgungsstrukturen Hilfsmittel, Grundlagen und Strategien zur Implementierung und Umsetzung von Palliative Care in den Institutionen Dozierende Doris Bittel Passeraub, MAS Palliative Care, Projektleiterin Palliative Care Oberwallis, Spital Wallis Brig Heidi Abt, Verein Palliative Care-Netzwerk Thun Nelly Simmen, Pflegeexpertin MSc, Leiterin Diaconis Bern Erika Schärer-Santschi, MAS Palliative Care, eigene Praxis Daniel Rauch, Stv. Chefarzt, FMH Innere Medizin, spez. Onkologie, Spital Thun Michaela Escher, dipl. Pflegefachfrau Höfa I Palliative Care, Spital Wallis Brig Kursverantwortlicher Fernando Carlen, fernando.carlen@hevs.ch Die Kurskosten werden von der HES-SO Valais/Wallis und vom Verein Palliative Care-Netzwerk Thun übernommen. Die für die Dozierenden werden von den jeweiligen Institutionen übernommen. Max. Anzahl Teilnehmende Offen 1 Palliative Care-Netzwerk Region Thun, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun 29

30 Kinaesthetics Grundkurs Mitarbeitende des Gesundheits- und Sozialwesens und weitere Interessierte Kinaesthetics hilft Menschen, ihre Bewegung bewusst wahrzunehmen und sie als Ressource zu nutzen. Systematisch genutzt wird Kinaesthetics in der Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen, alten Menschen, Menschen mit Behinderungen, Frühgeborenen oder Kleinkindern. Kinaesthetics hat aber auch allgemein grosse Bedeutung für die Steigerung von Effizienz, Leistung und Qualität im Sozial- und Gesundheitswesen und für die betriebliche Gesundheitsförderung. SANTE Kurz-Weiterbildungen - Pflege Formations courtes Die Teilnehmenden: Erfahren und kennen die 6 Kinaesthetics-Konzepte und bringen diese mit ihren beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen in Verbindung. Erfahren und verstehen den Zusammenhang zwischen der Qualität ihrer eigenen Bewegung und der Gesundheitsentwicklung aller Beteiligten. Lenken während der täglichen Pflege und Betreuung mit Hilfe einzelner Konzeptblickwinkel ihre Aufmerksamkeit bewusst auf ihre eigene Bewegung. Entwickeln erste Ideen für ihre beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen, um die Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen zu unterstützen und für sich selbst körperliche Entlastung zu finden. Dozierende Lilian Schmidt Imwinkelried, Kinaesthetics-Trainerin Stufe 3, Pflegefachfrau Kursverantwortlicher Fernando Carlen, fernando.carlen@hevs.ch Montag, 01. und Dienstag, 02. September 2014 Dienstag, 28. Oktober und Montag, 01. Dezember 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Anmeldeschluss 14. Juli 2014 Max. Anzahl Teilnehmende 16 4 HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp

31 Grundlagen der Palliative Care Diplomierte Fachpersonen aller Berufe des Gesundheits- und Sozialwesens Palliative Betreuung ( Palliative Care ) richtet sich an alle Menschen, die an einer schweren, fortschreitenden und unheilbaren Krankheit leiden. Schwerpunkt der Betreuung ist das Vorbeugen und Lindern von Schmerzen und weiteren belastenden Symptomen, um die bestmöglichste Lebensqualität zu gewährleisten. Schwerpunkt dieser Weiterbildung bilden das Konzept von Palliative Care, die Grundprinzipien der Palliativen Betreuung sowie die nationale Strategie und deren regionale Umsetzung insbesondere im Oberwallis und Berner Oberland. Definitionen, Entwicklung und Grundprinzipien der Palliative Care Grundsätze der Hospizarbeit Konzeptelemente der palliativen Versorgungsphilosophie Assessment (bio/psycho/sozial/spirituell) und Interventionsmöglichkeiten am Beispiel konkreter Fallsituationen u.a. bei chronischen Erkrankungen Versorgungsstrukturen, Rolle und Aufgaben Ethische und rechtliche Fragen in der Palliative Care Nationale Strategie und deren Umsetzung in den Regionen der Teilnehmenden Dozierende Michaela Escher, dipl. Pflegefachfrau Höfa I Palliative Care, Spital Wallis Brig Doris Bittel Passeraub, MAS Palliative Care, Projektleiterin Palliative Care Oberwallis, Spital Wallis Brig Kursverantwortlicher Fernando Carlen, fernando.carlen@hevs.ch Donnerstag, 4. September 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Anmeldeschluss 14. Juli 2014 Max. Anzahl Teilnehmende 16 1 Palliative Care-Netzwerk Region Thun, Krankenhausstrasse 12, 3600 Thun 31

32 Sexualität in der Pflege Sexuelle Belästigung Pflegende aus dem Palliativ- und Akutbereich Sind beiläufige wertende Blicke auf die Figur der Pflegenden, Berührungen während der Körperpflege, anzügliche lockere Sprüche und Wünsche der Patienten, Spass oder sexuelle Belästigung? Gehören Grenzverletzungen durch Patienten zum Alltag der Pflegenden? Sexuelle Situationen sind in der Pflege allgegenwärtig und bedeuten eine berufliche Herausforderung. Dennoch sind sie häufig tabuisiert und beeinflussen dadurch die Pflegequalität negativ. Diese Realität anerkennen und einen professionellen Umgang damit entwickeln ist Ziel dieses Kurses. Wahrnehmen der eigenen und der Patientensituation, Grenzsetzung und gegenseitiger Respekt führen zu einem gesunden Verhältnis von Nähe und Distanz. SANTE Kurz-Weiterbildungen - Pflege Formations courtes Inhalte des Kurses: Sexualität und Pflege - Übersicht Sexuelle Belästigung - Definition Gesundheitsförderlicher Umgang mit sexuellen Situationen Umgang mit sexueller Belästigung Fallbeispiele aus der beruflichen Tätigkeit der Teilnehmenden Dozierende Annemarie Guler-Schibli, MAS Gesundheitsförderung und Prävention, Dozentin HES-SO Valais-Wallis und Beraterin SIPE Mittwoch, 3. September 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Anmeldeschluss 7. Juli 2014 Max. Anzahl Teilnehmende 18 HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp 1

33 Aktuelle Erklärungsmodelle der Trauer und ihre Bedeutung für die Pflegepraxis Ausgebildete Fachpersonen in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens Die Trauer als natürliche Reaktion auf Verluste fordert Betroffene sowie Professionelle immer wieder von Neuem heraus. Eine Auseinandersetzung mit dem komplexen und vielfältigen Phänomen der Trauer, ermöglicht uns ein Spektrum von Begleitungs- und Unterstützungsmassnahmen zu entdecken. Die Teilnehmenden lernen die Trauer als in ihrer Vielfalt zum menschlichen Leben gehörend zu verstehen setzen sich mit verschiedenen Begriffen von Trauer und Trauern auseinander lernen Trauerphänomene beobachten und beschreiben erkennen Trauerprozesse in der Zeit vor dem Tod, beim Übergang vom Leben zum Tod und nach dem Tod kennen verschiedene Erklärungsmodelle der Trauer und die Merkmale eines einfachen und komplizierten Trauerverlaufes kennen die Schwerpunkte in der Begegnung von Trauernden und können Massnahmen zur Unterstützung ableiten Dozierende Erika Schärer-Santschi, MAS Palliative Care, Praxis für Trauerbegleitung Thun Kursverantwortlicher Fernando Carlen, Freitag, 12. September 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr Anmeldeschluss 14. Juli 2014 Max. Anzahl Teilnehmende

34 Kinaesthetics Aufbaukurs Mitarbeitende des Gesundheits- und Sozialwesens sowie weitere Interessierte, die bereits einen Grundkurs absolviert haben Kinaesthetics hilft Menschen, ihre Bewegung bewusst wahrzunehmen und sie als Ressource bei sich und für die Arbeit mit Menschen zu nutzen. Im Aufbaukurs werden die kinästhetischen Konzepte theoretisch und praktisch vertieft. Schwerpunkte sind die selbständige Einschätzung von Situationen, die Erweiterung von Bewegungs- und Handlingsfähigkeit sowie die Durchführung von Analyseprozessen. Im Zentrum steht die eigene Praxis. Die Teilnehmenden SANTE Kurz-Weiterbildungen - Pflege Formations courtes vertiefen ihre persönliche Erfahrung und ihr Verständnis der 6 Kinaesthetics- Konzepte nutzen die Kinaesthetics-Konzepte und die Spirale des Lernens, um Pflegeoder Betreuungssituationen zu erfahren, zu analysieren und zu dokumentieren schätzen ihre Stärken und Schwächen im Handling ein und entwickeln Ideen für ihr eigenes Lernen in der Praxis analysieren und beschreiben den Zusammenhang zwischen Bewegungskompetenz und Gesundheitsentwicklung in konkreten Pflege- und Betreuungssitutationen Dozierende Lilian Schmidt Imwinkelried, Kinaesthetics-Trainerin Stufe 3, Pflegefachfrau Kursverantwortlicher Fernando Carlen, fernando.carlen@hevs.ch Montag, 06. und Dienstag, 07. Oktober 2014 Montag, 15. und Dienstag, 16. Dezember 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr Fr Anmeldeschluss 25. August 2014 Max. Anzahl Teilnehmende 16 4 HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp

35 Symptombehandlung in der Palliative Care 3/3 Interdisziplinäre palliative Betreuung in den letzten Lebenstagen und stunden (Fokus Pflege und Apotheker) Diplomierte Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens (Pflegefachpersonen, Fachpersonen für Arzneimittel, Ärzte/Ärztinnen, Physiotherapeuten/Innen u.a.) Sterben ist ein physiologischer Prozess, der zu spezifischen Symptomen führt. Diese werden oft mit denjenigen der Krankheit vermischt. Die häufigsten Symptome sind Schmerzen, Angst, Unruhe, Verwirrtheit, Durst und Mundtrockenheit, Dyspnoe, Lungenödem, Rasselatmung und Miktionsstörungen. Innerhalb der Weiterbildung lernen die Teilnehmenden den physiologischen Prozess des Sterbens sowie mögliche Interventionen aus Sicht der Pflege und des Apothekers kennen. Inhalte: Physiologie des Sterbens Typische Symptome und Phänomene in der Palliative Care und Sterbephase Mögliche, sinnvolle und unnütze Interventionen Schwerpunkte der Betreuung in der letzten Lebensphase Pharmakotherapie Möglichkeiten und Grenzen in der Palliative Care Die Weiterbildung wird von der HES-SO Valais-Wallis, Palliative Care Oberwallis, Palliative Care-Netzwerk Thun und Onkologiepflege Oberwallis in Zusammenarbeit mit der Firma Nutricia angeboten. Dozierende Esther Schmidlin, Pflegefachfrau BScN, MAS Palliative Care Matthias Eyer, Apotheker Kursverantwortlicher Fernando Carlen, Montag, 27. Oktober 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Der Besuch ist unentgeltlich. Die Kurskosten werden von der Firma Nutricia übernommen. Anmeldeschluss 15. September 2014 Max. Anzahl Teilnehmende Unbeschränkt 1 35

36 Umgang mit assistiertem Suizid in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens a) Diplomierte Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens b) Heim- und PflegedienstleiterInnen sowie weitere Personen des Managements in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens In Politik und Öffentlichkeit wird die Frage der Suizidbeihilfe kontrovers und mit viel Polemik geführt. Oft werden Diskussionen mit Erfahrungen aus dem eigenen Umfeld oder mit ganz persönlichen Wert-/Vorstellungen verbunden. Diese Diskussion trifft zwischenzeitlich auch Akutspitäler und Pflegeinstitutionen, die grundsätzlich auf Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit und der Lebensqualität am Lebensende ausgerichtet sind. In der Weiterbildung lernen die Teilnehmenden die Gesetzgebung in der Schweiz zum Thema Suizid und Suizidbeihilfe und mögliche Konsequenzen für die Praxis in den Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens kennen. SANTE Kurz-Weiterbildungen - Pflege Formations courtes Inhalte: Suizidbeihilfe: Stärkung des Rechts auf Selbstbestimmung und ethische Aspekte Verschiedene Formen der Sterbehilfe und ihre gesetzlichen Regelungen Gesundheits- und gesellschaftspolitische Probleme und Herausforderungen der legalen Suizidbeihilfe für Institutionen im Gesundheitswesen Dozierende Hansruedi Stoll, Pflegeexperte MSC, Leiter ambulante Onkologiepflege Universitätsspital Basel Patricia Pfammatter, MAS in Health Service Management, Heimleiterin Alters- und Pflegeheim St. Antonius Saas-Grund Kursverantwortlicher Fernando Carlen, fernando.carlen@hevs.ch a) Freitag, 7. November 2014 von Uhr bis Uhr b) Freitag, 7. November 2014 von Uhr bis Uhr Fr Anmeldeschluss 22. September 2014 Max. Anzahl Teilnehmende Unbeschränkt 1/2 HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp

37 Gesunde Menschen in einem Betrieb - Gesund bleiben in Gesundheitsberufen Mitarbeitende des Gesundheits- und Sozialwesens Personen, die im Gesundheits- und Sozialwesen arbeiten, leiden oft unter Stress und gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Gründe dafür sind u.a. die zunehmende Komplexität der Klienten-Situationen, der Zeitdruck, leidvolle Erfahrungen mit Patienten, Stress und gesundheitliche Beeinträchtigungen. Unter diesen Bedingungen ist es keineswegs selbstverständlich, bei der Arbeit im Gesundheitswesen über längere Zeit gesund zu bleiben. Die Auseinandersetzung mit ausgewählten theoretischen Grundlagen gibt Anstösse zur Beeinflussung des persönlichen Lebensstils und zur Verbesserung der individuellen Gesundheit und Lebensqualität. Dabei soll insbesondere das Bewusstsein für im Alltag wirksame Methoden gestärkt werden, um persönlich und im Beruf gesundheitsförderlich zu handeln. Risiken und Chancen der Arbeit im Gesundheitswesen Individuelle Gesundheit - Gesundheitsziele Gesundheitsförderung im Alltag Anstösse zu betrieblicher Gesundheitsförderung Dozierende Annemarie Guler-Schibli, MAS Gesundheitsförderung und Prävention, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Dienstag, 18. November 2014 von Uhr bis Uhr HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr Anmeldeschluss 06. Oktober 2014 Max. Anzahl Teilnehmende

38

39 Soziale Arbeit Kurz-Weiterbildungen

40 Kindeswohlgefährdungen erkennen und helfen Fachpersonen der Sozialen Arbeit und verwandter Professionen im Umfeld des Kindes- und Jugendschutzes Wie kann man mit Eltern, Kindern und Jugendlichen über mögliche Kindswohlgefährdungen ins Gespräch kommen? Wie kann man sie für eine Zusammenarbeit gewinnen? Wie kann man KWG einschätzen und dabei Eltern, Kinder und Jugendliche beteiligen? Wie gestaltet sich eine gute Zusammenarbeit zwischen den Kinderschutzbehörden und anderen Institutionen? SANTE Kurz-Weiterbildungen - Soziale Arbeit Formations courtes Diese Fragen sind nicht einfach zu beantworten. Sie bedürfen einer Auseinandersetzung über Ursachen und Formen von KWG sowie über Risiko- und Schutzfaktoren. Es braucht Wissen über die Akteure und ihre spezifischen Zuständigkeiten. Vorgehensweisen im Zusammenhang mit der Abklärung und Behandlung von KWG müssen bekannt sein als Voraussetzung für eine gelingende interprofessionelle Kooperation. Entscheidender Erfolgsfaktor für die Beurteilung und Behandlung von Kindswohlgefährdungen ist jedoch ein gelingender Kontaktund Beziehungsaufbau zur Familie, was entsprechende Handlungskompetenzen bei den Fachpersonen erfordert. Dozierende Helga Berchtold, Fachstelle Kindes- und Jugendschutz Kanton Basel-Landschaft Claudia Morselli, Kinder- und Jugenddienst Basel-Stadt Kursverantwortliche Hanspeter Utz, hanspeter.utz@hevs.ch Donnerstag, 27. und Freitag, 28. Februar 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr HES-SO Valais-Wallis, Route de la Plaine 2, 3960 Siders Fr Anmeldeschluss 10. Januar 2014 Max. Anzahl Teilnehmende 12 2

41 Grundlagen des Konfliktmanagements Fachpersonen der Sozialen Arbeit Die Kerninhalte bieten eine Grundlage für die Orientierung in schwierigeren Konfliktsituationen und für Interventionen der Konfliktbehandlung: Die psychosozialen Mechanismen sozialer Konflikte als Ansatzpunkte für Konfliktbehandlung Konflikttypen und Handlungsansätze Die Eskalation sozialer Konflikte und deren Konsequenzen für die Konfliktbearbeitung Elementare Methoden der Konfliktbehandlung Die Methodik umfasst Vorträge, Diskussionen, strukturierte Übungen anhand einiger einfacher Konfliktsituationen und imaginativ-intuitive Methoden (Farbübungen, Bewegungsübungen) zur Vertiefung der kognitiven Inhalte. Dozierende Univ.Prof.Dr.Dr.h.c. Friedrich Glasl, Salzburg (A), Universität Tiflis (GE) Unternehmensberater, Mediator und Mediationstrainer BM, Trigon Entwicklungsberatung, Graz (A) und Lenzburg (CH). Kursverantwortliche Hanspeter Utz, Donnerstag, 22. und Freitag, 23. Mai 2014 Fr Anmeldeschluss 7. April 2014 Max. Anzahl Teilnehmende 14 2 HES-SO Valais-Wallis, Route de la Plaine 2, 3960 Siders 41

42 Impulse : Reflexive Praxis 1 und 2 Fachpersonen der Sozialen Arbeit Reflexion ist ein wesentlicher Bestandteil professioneller Sozialer Arbeit. Der reflexive Blick auf die persönlichen Werthaltungen, das individuelle Handeln im sozialen Feld und die theoretische und praktische Positionierung im interdisziplinären Netz ist regelmässig notwendig. Dies erfordert einen geeigneten Rahmen und Instrumente/Methoden. Mit den halbjährlich stattfindenden Impulsen zur Reflexiven Praxis wollen wir Ihnen eine Möglichkeit bieten, diese Thematik mit unterschiedlichen Blickwinkeln und Herangehensweisen zu bearbeiten. SANTE Kurz-Weiterbildungen - Soziale Arbeit Formations courtes Die jeweiligen Kursangebote können unabhängig voneinander besucht werden. Ausblick auf zukünftige Themen: Interdisziplinarität, Verbindung von Theorie und Praxis. Dozierende Dorothea Köppel, Dozentin HES-SO, Studiengang Soziale Arbeit HES-SO Valais-Wallis, Route de la Plaine 2, 3960 Siders Fr pro Kurs Max. Anzahl Teilnehmende 16 pro Kurs 2x ½-Tag pro Kurs

43 Reflexive Praxis 1 Gründung einer Intervisionsgruppe Der Kurs hat das Ziel, Interessierte bei der Gründung einer Intervisionsgruppe zu unterstützen. Intervision ist ein Instrument zur Reflexion der beruflichen Praxis und der beruflichen Rolle in einer Gruppe. Die HES-SO Wallis will interessierte Fachpersonen dabei unterstützen, ihre eigene Intervisionsgruppe zu gründen. Am ersten Halbtag werden praktische Fragen (, Dauer, Leitung, Häufigkeit etc.) geklärt und methodische Impulse vermittelt (mögliche Methoden für die Intervision, üben ausgewählter Methoden) sowie mögliche Themen genannt. Am zweiten Halbtag werden die Erfahrungen der Gruppe besprochen und der Prozess reflektiert. Dazwischen finden die selbstgeleiteten Treffen statt. Mittwoch, 12. März 2014 nachmittags und Mittwoch, 11. Juni 2014 nachmittags von Uhr bis Uhr Anmeldeschluss 22. Januar Reflexive Praxis 2 Berufsidentität und Berufsrolle Der zweite Kurs beschäftigt sich mit Berufsidentität und Berufsrolle. Die Komplexität in den Berufsfeldnern der Sozialen Arbeit erfordert eine Reflexion der Berufsrolle, der professionellen Haltung und des professionellen Handelns. Wie können das Handeln in konkreten Situationen und die eigene Haltung reflektiert werden? Wie entsteht Berufsidentität? Wie können Herausforderungen der Arbeit in einem interdisziplinären Kontext begegnet werden? Im Kurs wird der Prozess der Reflexion auf methodischer und theoretischer Ebene aufgezeigt und anhand von eigenen Beispielen aus der Berufspraxis geübt. Freitag, 3. Oktober 2014 nachmittags und Freitag, 7. November 2014 nachmittags von Uhr bis Uhr Anmeldeschluss 20. August

44 Medienerziehung im Heimkontext Begleiten, kontrollieren oder verbieten? Fachpersonen aus folgenden Arbeitsbereichen: Sozialpädagogik Stationäre Kinder- und Jugendhilfe Schulen, Heil- und Sonderpädagogik Digitale Medien wie Computer und Smartphone gehören längst zur Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Sie werden benutzt zum Kommunizieren, zur Informationsbeschaffung, zum Spielen, Lesen, Filme schauen, sowohl in der Freizeit als auch in der Schule. SANTE Kurz-Weiterbildungen - Soziale Arbeit Formations courtes Besonders im Kontext stationärer Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe tauchen Fragen zum Umgang mit diesen Medien auf: Was können Institutionen den Kindern und Jugendlichen bieten, wenn es um die Nutzung von Medien geht? Gibt es Konzepte, die ausreichend Schutz und Kontrolle bieten, ohne die vielen sinnvollen Anwendungsmöglichkeiten einzuschränken? Nach dem fachlichen Input eines Experten steht vor allem der Austausch unter den Praxisinstitutionen im Vordergrund. Konzepte und Lösungsansätze sollen unter Fachkräften der Praxis diskutiert und optimiert werden. Ziele: Entwicklung einer professionellen Haltung, mit welcher dem Thema begegnet werden kann fachlicher Input zum Thema Medienkompetenz Austausch und Vernetzung Dozierende David Zeder, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Verantwortlicher Praxisausbildung, HES-SO, Studiengang Soziale Arbeit Fachleute der Medienpädagogik HES-SO Valais-Wallis, Route de la Plaine 2, 3960 Siders oder Praxisinstitution im Oberwallis Fr Anmeldeschluss 6 Wochen vor Kursbeginn Max. Anzahl Teilnehmende 20 2 x ½

45 Jour-Fixe : Recht & Soziale Arbeit Fachpersonen und Interessierte aus der Sozialen Arbeit, Recht und Verwaltung Geänderte und neue Gesetze bringen Unklarheiten in der Anwendung mit sich. Ebenso können bei bestehenden Rechtstexten ganz spezifische fallbezogene Fragen auftauchen. Mit dem Jour-Fixe: Recht & Soziale Arbeit füllen wir diese Lücke. Für die Soziale Arbeit wichtige und relevante Rechtsgebiete aufzufrischen, zu vertiefen und zu reflektieren, ist unser Ziel. Dem Vortrag ausgewiesener Rechtsexperten/innen folgt die Diskussion mit den Teilnehmenden mit Ihren Fragen und Fallbeispielen. Dies stellt einen kontinuierlichen Bestandteil des Weiterbildungsangebots mit Veranstaltungen zu ausgewählten Rechtsgebieten im Frühjahr und im Herbst an der HES-SO Wallis in Siders dar. Dozierende Experten in der jeweiligen Thematik Kursverantwortliche Julia Emprechtinger julia.emprechtinger@hevs.ch Fr Anmeldeschluss 6 Wochen vor Kursdatum ½ Tag HES-SO Valais-Wallis, Route de la Plaine 2, 3960 Siders 45

46 Sommerferien Kalender Kurz-Weiterbildungen 2014 Formations courtes Januar Februar März April Mai Juni Neujahr Evidence based nursing Pflegeprozess und Pflegediagnostik Kommunikation für Führungskräfte Pfingsten Evidence based nursing Kommunikation im beruflichen Alltag Impulse : Reflexive Praxis Symptombehandlung in der Palliative Care 1/ Impulse : Reflexive Praxis Das neue Erwachsenenschutzgesetz

47 Sommerferien Basiskurs Palliative Care Kommunikation für Führungskräfte Kindeswohlgefährdungen erkennen und helfen Chancen und Risiken der alternden Gesellschaft Pflege Soziale Arbeit Kommunikation im beruflichen Alltag Pflegeprozess und Pflegediagnostik Josefstag Fronleichnam Ostern Ostermontag Mit Angehörigen erfolgreich kommunizieren Einführung ins Projektmanagement Symptombehandlung in der Palliative Care 2/ Grundlagen des Konfliktmanagements Gesundheit trotz Krankheit - ein Beitrag zum Gelingen Einführung ins Projektmanagement Auffahrt Evidence based nursing 47

48 Kalender Kurz-Weiterbildungen 2014 Formations courtes Juni August September Oktober November Allerheiligen Kinaesthetics Grundkurs Pflegeprozess und Pflegediagnostik Sexualität in der Pflege Grundlagen der Palliative Care Impulse : Reflexive Praxis (Praxis 2) Pfingsten Kinaesthetics Aufbaukurs Basiskurs Palliative Care Umgang mit assistiertem Suizid Impulse: Reflexive Praxis 2 Unterstützung und Anleitung von Patienten Impulse : Reflexive Praxis Aktuelle Erklärungsmodelle der Trauer und ihre Bedeutung für die Pflegepraxis Dezember Kinaesthetics Grundkurs Sommerferien

49 Sommerferien Pflegeprozess und Pflegediagnostik Fronleichnam Gesundheit trotz Krankheit - ein Beitrag zum Gelingen Herausforderungen in Onkologischen Rehabilitation Unterstützung und Anleitung von Patienten Pflege Soziale Arbeit Symptombehandlung in der Palliative Care 3/ Kinaesthetics Grundkurs Gesunde Menschen in einem Betrieb Kinaesthetics Aufbaukurs Weihnacht 49

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51 Weiterbildungen à la carte

52 Weiterbildungen à la carte Haben Sie eine Idee für eine interne Weiterbildung in Ihrer Institution? Gerne führen wir Kurse und Schulungen durch, die auf die Bedürfnisse Ihrer Einrichtung zugeschnitten sind. Mit ihnen zusammen planen und organisieren wir einen oder mehrere interne Studientage und stellen dafür die Referentinnen oder Referenten. Auf Wunsch stellen wir Ihnen auch unsere Räumlichkeiten an einem unserer Standorte (Leukerbad, Siders, Sitten, Visp) zur Verfügung. Implementierung von Assessmentinstrumenten / Standards Pflege und Betreuung von alten Menschen Aggressions- und Gewaltmanagement Leadership und Management Ethik Gesundheitsförderung Interkultureller Dialog Rassismus und Diskriminierung Sexualpädagogik Kommunikation und Konflikt Beratung, Supervision und Führungscoaching Team- und Organisationsentwicklung Projekt- und Innovationsmanagement SANTE Weiterbildungen à la carte Formations courtes Wir freuen uns, zu diesen oder anderen Themen mit Ihnen zusammen eine Weiterbildung durchzuführen. Kontaktieren Sie uns unter: HES-SO Valais-Wallis Institut Gesundheit & Soziale Arbeit, chemin de l Agasse 5, 1950 Sion Tel ; info.iss@hevs.ch.

53 Einzelcoaching Interessierte mit Beratungswunsch in Themen der persönlichen und beruflichen Entwicklung sowie zu Inhalten der Bildungssystematik In unserer heutigen schnelllebigen Zeit gibt es immer wieder Unsicherheiten, neue Herausforderungen oder Wünsche, die private und berufliche Zukunft betreffen. Entscheidungen sollen und wollen getroffen werden. Dabei kann es helfen, mit dem Coach zu reden, andere Sichtweisen einzunehmen und Fragen zu beantworten. Lösungsorientiertes Einzelcoaching zu Themen der privaten und beruflichen Entwicklung bietet Beratung und Unterstützung in diesen Prozessen und ist ganz individuell abgestimmt. Dozierende Sabine Rothe, MAS Systemisch-organisationsdynamisches Coaching, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Nach Absprache HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr Max. Anzahl Teilnehmende 1 Sitzungen zu je 1 Stunde 53

54 Laufbahncoaching Fachleute aus Berufen des Gesundheitswesens aller Niveaus, die eine neue Herausforderung suchen, sich weiter qualifizieren und/oder nach einer Pause ins Berufsleben wiedereinsteigen wollen. Interessierte an Berufen des Gesundheitswesens. Die Bildungssystematik in der Schweiz hat sich gravierend verändert. Neue Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten auf unterschiedlichen Niveaus sind möglich. Haben Sie Fragen zu beruflicher Tätigkeit, Aus- und Weiterbildung? Das Laufbahncoaching umfasst die Inhalte der Schweizerischen Bildungssytematik und Ableitung der entsprechenden Möglichkeiten, eine persönliche Situationsanalyse, das Erstellen eines Portfolios, individuelle Beratung in der Berufsund Laufbahngestaltung und Planung der Neuorientierung. Das Laufbahncoaching wird individuell vorgenommen. SANTE Weiterbildungen à la carte Formations courtes Dozierende Sabine Rothe, MAS Systemisch-organisationsdynamisches Coaching, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Nach Absprache HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr pro Stunde pro Gruppe Max. Anzahl Teilnehmende Stunde einzeln oder in Gruppen

55 Teamcoaching, Teamentwicklung, Supervision Arbeitsteams bis zu 25 Teilnehmende Teamarbeit ist besonders in Zeiten von Veränderungen und Individualisierung eine grosse Ressource. Die einzelnen Mitglieder können fachlich und sozial voneinander lernen. Lösungsorientiertes Teamcoaching zu inhaltlichen Themen des Arbeitsalltags, der Kommunikation, der Teamdynamik, der interdisziplinären Zusammenarbeit und / oder der Entwicklung des Teams zeigt diese Ressource auf, lässt das Team wachsen und fördert Identität, Motivation und Produktvität. Dozierende Sabine Rothe, MAS Systemisch-organisationsdynamisches Coaching, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Nach Absprache In der jeweiligen Institution oder HES-SO Valais-Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Fr pro Stunde pro Team Max. Anzahl Teilnehmende 25 Sitzungen zu je 2 bis 2,5 Stunden 55

56 Familienzentrierte Pflege (FzP) nach Wright and Leahey Konzept / Schulung für die Pflegepraxis Institutionen und Abteilungen (Langzeit-, Spitex- und Akutbereich), die die Familienzentrierte Pflege (Fzp) einführen wollen Gesundheit und Krankheit betrifft nicht nur die Patienten, sondern zunehmend auch deren Familien. Es ist Aufgabe der professionellen Pflege, familiäre Systeme in der Pflege zu berücksichtigen und die Patientensituation im Kontext der Familie zu begreifen. Für die Institutionen bedeutet dies eine Herausforderung. Die Schulung bietet eine praxisorientierte Lösung durch Struktur, Handlungsanweisungen und konkrete Instrumente zur Umsetzung der Familienzentrierten Pflege in der Institution. Die Teilnehmenden sind fähig, familienzentrierte systemische Assessment- und Beratungsgespräche mit Patientinnen und Patienten sowie deren Familienangehörigen in ihrem beruflichen Kontext zu führen und zu dokumentieren. SANTE Weiterbildungen à la carte Formations courtes Inhalte: Grundlagen des systemischen Ansatzes in der Arbeit mit Familien. Calgary Familienassessment- und/oder Interventionsmodell. Erstellen von Geno- und Ökogrammen. Interventionen zur gezielten Unterstützung von Familien mit von chronischen Gesundheitsproblemen betroffenen Mitgliedern. Dozierende Christa Furrer-Treyer MAS in Patienten- und Familienedukation, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Brigitte Lehmann-Wellig MAS in Patienten- und Familienedukation, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Auf Anfrage HES-SO Wallis, Hochschule für Gesundheit, Pflanzettastrasse 6, 3930 Visp Nach Offerte

57 Forschung und Dienstleistungen

58 Forschung und Dienstleistungen Die Walliser Hochschulen für Gesundheit und für Soziale Arbeit Wallis führen Forschungs- und Dienstleistungsprojekte für die Praxis und mit der Praxis durch. Das Institut Gesundheit & Soziale Arbeit organisiert ein Team von Sozial-, Humanund PflegewissenschaftlerInnen, die gerne mit Ihnen zusammen neue, innovative Lösungen für anstehende Probleme und Fragen entwickeln. Unsere Themenbereiche Professionelle Praxis in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens Öffentlicher Raum und lokale Entwicklung Migration, interkulturelle Beziehungen und Ethnizität Gender, Familie und intergenerationelle Beziehungen Normensysteme: Recht, Ethik und Spiritualität Forschungs- und Dienstleistungsprojekte werden zusammen mit den Auftraggebern oder Partnern aus der Praxis entwickelt; ihre Resultate sollen für sie von Nutzen sein. Kontaktieren Sie uns für weitere Information, um ein Projekt gemeinsam zu entwickeln oder für die Erarbeitung einer Offerte. SANTE Weiterbildungen à la carte Formations courtes Kontakt: HES-SO Valais-Wallis Institut Gesundheit & Soziale Arbeit, chemin de l Agasse 5, 1950 Sion Leitung: Peter Voll, Prof. HES, Dr. rer. soc., peter.voll@hevs.ch, Tel Sekretariat: Sonia Vuignier, sonia.vuignier@hevs.ch Tel info.iss@hevs.ch

59 Hinweise zur Anmeldung

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