Leistungsbeschreibung Fertigungssteuerung DeFos

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1 Leistungsbeschreibung Durchdachte Schritte ebnen d e n W e g.

2 Das Modul DeFos kann einerseits als Erweiterung unseres Warenwirtschafts-Programms DelWa-HI dienen, es ist andererseits auch selbständig lauffähig. Es erlaubt, ggf. in direkter Verbindung mit den Kundenaufträgen, eine optimale Steuerung der Fertigungsabläufe in Handwerks- und Industriebetrieben. In Verbindung mit dem BDE-Modul unserer Zeiterfassungs-Software WinZeit entsteht ein geschlossenes System. Eine Erweiterung zur Maschinendatenerfassung ist ebenfalls möglich. Der Aufbau von DeFos DeFos stellt innerhalb des DELCO-Systems ein leistungsfähiges Werkzeug zur Unterstützung der Fertigungsabläufe in mittleren und kleinen Unternehmen dar. Durch seine flexible Struktur kann es optimal an die gegebenen Anforderungen angepasst werden. Mit DeFos wurde ein perfekter Kompromiss gefunden, der alle Abläufe optimal unterstützt ohne gleichzeitig einen unverhältnismäßig hohen Bedienungsaufwand zu erfordern. Das Programm gliedert sich in folgende Einzelbereiche: -Stammdaten -Artikel / Artikelgruppen -Recourcen / Recourcengruppen (Maschinen, Personen) -Werkzeuge -Tätigkeiten -Mitarbeiter -Lieferanten -Stücklisten -Information -Artikelinformation -Auftragsinformation -Stücklistenübersicht -Recourceninformation -System -Datensicherung -Logdateien -Firmen verwalten -Mitarbeiter -Fertigungsaufträge -Fertigungsvorschlag -Fertigungsaufträge -Fertigmeldungen -Kundenaufträge -Lagerverwaltung -Lagerbuchungen erfassen -Bestandslisten erstellen -Buchungslisten -Inventur -Chargenverwaltung (optional) -Verwalten und Verfolgung sowohl von eigenen als auch von Fremdchargen - Seriennummern -Bestellwesen (optional) -Bestellvorschlag -Anfragen -Bestellungen -Eingangslieferscheine -Eingangsrechnungen -Statistiken -Verwaltung -Ereignislisten -Erstellung von Vorlagen -Benutzerverwaltung (optional )

3 Allgemeine Leistungsmerkmale von DeFos Als Einplatz- oder Mehrplatzversion verfügbar Modularer Aufbau - dadurch stufenweiser Einsatz und optimal an Ihren Betrieb anzupassen Vollständige Anbindung an weitere Programmbereiche möglich (Auftragsabwicklung, Betriebsdatenerfassung, Finanzbuchhaltung) Geeignet für Klein- und Mittelbetriebe Mandantenfähigkeit bis 99 Firmen Mehrlagerfähigkeit bis 99 Lager je Firma Stammdatenverwaltung Fertigungsaufträge Lagerplatzverwaltung Lagerinventur Vorlagen für Anschreiben, Belegtexte, Kalkulationen, etc. Informationsbereiche Systemverwaltung Archive Option Bestellwesen Option Chargenverwaltung Leichte Erlernbarkeit durch ausgereifte Bedienerführung sofortige Plausibilitätsprüfung aller Daten automatische Datenorganisation - keine Reorganisation notwendig Zugangskontrollen auf Benutzer- oder Benutzergruppenebene Möglichkeit des Datenexport sämtlicher Listen und Auswertungen hohe Datensicherheit durch relationale SQL-Serverdatenbank Schutz der Daten Bei Mehrplatzsystemen ist zwar ein gemeinsamer Zugriff auf dieselben Stammdaten möglich, es sind jedoch Schutzmechanismen gegen gleichzeitiges Ändern der Daten durch verschiedene Benutzer implementiert. Datenschutz Einzelne Datenbestände können vor unberechtigtem Zugriff bestimmter Benutzer geschützt werden. Das Sperren für verschiedene Zugriffsarten ist möglich.

4 Stammdaten Der Zugang zu den Stammdaten, wie auch zu allen anderen Funktionen, kann für jeden Benutzer individuell freigegeben oder gesperrt werden. Artikelstamm Der Artikelstamm bietet die Möglichkeit, unabhängig von der Auftragsbearbeitung Teile zu führen, die nur im Bereich der Fertigung relevant sind. Da die Fertigartikel in der Regel in beiden Bereichen benötigt werden, stehen Funktionen zum gegenseitigen Datenabgleich zur Verfügung. Die Lieferantenbeziehung wird ebenso wie der Lagerort im Artikelstamm dargestellt. Arbeitsplan Jedem Artikel kann ein Arbeitsplan zugeordnet werden. Der Arbeitsplan stellt die Verbindung zu folgenden Ressourcen her: -Maschinen -Werkzeuge -Maschinenzeit -Arbeitszeit Dem Arbeitsplan können beliebige Tätigkeiten (Arbeitsschritte) zugeordnet werden. Stücklisten Stücklisten können in beliebigen Stufen angelegt werden. Es stehen verschiedene Hilfsprogramme zur Pflege der Daten zur Verfügung. So kann z.b. eine Massenänderung durchgeführt werden durch die alle Teile XX durch Teil YY ersetzt wird. Die Funktionen im Einzelnen: -Bearbeiten -Listen -Übersichtsliste -Materialverwendung -Kalkulation -Ändern -Kopieren

5 Einkauf Für Kaufteile können beliebig viele Lieferanten angelegt werden, zu denen allen relevanten Beschaffungsdaten bezüglich Preisgestaltung und Lieferfähigkeit hinterlegt werden können. Für jeden Lieferanten können spezifische Preise, Bezeichnungen, Verpackungs- und Berechnungseinheiten und Zusatzinformationen hinterlegt werden. Beim Wareneingang wird die jeweils aktuelle Lieferzeit gespeichert, um so aussagekräftige Informationen zur Lieferfähigkeit des Lieferanten bzw. des Artikels zu bekommen.

6 Kalkulation Aufgrund des Arbeitsplanes und der Stücklisten kann eine Kalkulation des Artikels durchgeführt werden. Für die Material -/ und Arbeitskosten können prozentuale Aufschläge vorgegeben werden. Dadurch ist es möglich, individuelle Kalkulationen vorzunehmen. Auch Stückzahl kann vorgegeben werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, neben der Standardkalkulation komplett eigenständige Kalkulationen auf Basis der vorgegebenen Tätigkeiten und Materialien vorzunehmen.

7 Fertigungsaufträge Es gibt 3 Möglichkeiten einen Fertigungsauftrag zu erstellen: -manuelle Erfassung -Übernahme aus dem Fertigungsvorschlag -Import aus ext. Warenwirtschaft Selbstverständlich können manuelle Korrekturen an Mengen, Arbeitsplänen oder Stücklisten auftragsbezogen durchgeführt werden. Bei Auftragsfreigabe erfolgt die automatische Materialreservierung. Aufgrund der Fertigungsaufträge können Sie sich anhand von Liste Überblick verschaffen, z.b. über Maschinenbelegung, Materialbedarf, Auftragsstatus, etc.... Fertigmeldungen Es können manuelle Fertigmeldungen erfolgen. Aufgrund dieser Meldungen kann ein laufender Auftragsstatus gebildet werden, welcher zu InfoZwecken an die Auftragsbearbeitung weiter gemeldet werden kann. Des Weiteren kann eine automatische Zubuchung von Fertigteilen bzw. eine Abbuchung von Materialien erfolgen. Es besteht eine Schnittstelle zur Übernahme von Fertigmeldungen aus der BDE. Weiterhin kann eine Vielzahl verschiedener Erfassungsgeräte wie z.b. stationäre oder Mobile Barcode-Scanner angeschlossen werden.

8 Formulardesigner Für die Erstellung der Laufkarten bzw. sonstiger Begleitpapiere ( Aufkleber, Anhänger ) steht ein extrem leistungsfähiger Reportdesigner zur Verfügung. Listgenerator Für die Erstellung von Listen enthält das System einen leistungsfähigen und trotzdem einfach zu bedienenden Listgenerator.

9 Lagerverwaltung Zu jedem Teil können Lagerdaten gespeichert werden. Da das gesamte System mehrlagerfähig ist, können bis zu 99 Lagerorte und beliebig viele Lagerplätze pro Artikel geführt werden. Einzelne Artikel können aus der Lagerführung ausgeschlossen werden. Zur Führung von eigenen oder fremden Chargen- und Seriennummern stehen Zusatzmodule zur Verfügung. Lagerbuchungen Erfassbar sind: -Bestandsvorträge -Lagerzugänge -Lagerabgänge -Stücklistenbuchungen -Umbuchungen (bei Mehrlager) Listen / Auswertungen -Bestandslisten -Lagerbewegungen Inventur Selbstverständlich wird ebenfalls die Inventur durch die EDV unterstützt. Hierzu sind folgende Programmschritte vorhanden: -Zählliste drucken -Inventurerfassung -Inventurabstimmliste -Inventurbewertung -Inventurübernahme

10 Bestellwesen (Zusatzmodul) Das Modul Bestellwesen ist nur in Verbindung mit dem Modul Lagerverwaltung lauffähig. Es beinhaltet alle Programme, die zur vollständigen Abwicklung einer Bestellung notwendig sind. Die einzelnen Bestandteile sind: Bestellvorschlag -Bestellvorschlag je Lieferant oder nach Artikelgruppen -Bearbeitung und Druck des Bestellvorschlag -Automatische Umwandlung als Bestellung Bestellungen -Bestellungen manuell Erfassen / Bearbeiten -Bestellungen drucken -Bestellübersichten mit Lieferanmahnung Wareneingang -Eingangslieferscheine -Druck von Lageretiketten Eingangsrechnungen -Erfassung der Rechnungsdaten -Zuordnung der Eingangslieferscheine -Abstimmung der Werte -Führung der Statistiken -ggf. Übergabe zur Finanzbuchhaltung

11 Hardware-Mindestvoraussetzungen Arbeitsplatz Rechnertyp: Standard-PC Prozessor: 2,4 Ghz, Dual Core Arbeitsspeicher: 1 GB oder mehr Hauptspeicher. Grafiksystem: Mindestauflösung 1024 X 768 Betriebssysteme: MS-Windows ab Win XP Festplattenkapazität: mind. 2 GB frei Server Rechnertyp: Standard-Server Prozessor: 2,4 Ghz, Quad Core Arbeitsspeicher: 2 GB oder mehr Hauptspeicher. Betriebssysteme: MS-Windows ab Win 2003 Server Festplattenkapazität: mind. 2 GB frei Bei zunehmender Zahl gemeinsamer Nutzer und abhängig vom Datenvolumen kann eine deutlich höhere Leistung erforderlich sein. Wenn bereits ein Firebird-Datenbankserver installiert ist, muss separat geklärt werden, ob eine gemeinsame Nutzung möglich ist. Andernfalls erhöht sich der Installationsaufwand. Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, behalten wir uns vor.

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