Utopie und Illusion. Daniela Schwarz. Zur Förderung von Lesekompetenz in der Erprobungsstufe. Utopie und Illusion. Zur Förderung von Lesekompetenz
|
|
- Siegfried Roland Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Utopie und Illusion Utopie und Illusion. Zur Förderung von Lesekompetenz ####Ute Fischer studierte nach ihrer Ausbildung als Erzieherin an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg für das Lehramt. Sie unterrichtete mehrere Jahre an verschiedenen Grund- und Hauptschulen, war Konrektorin und als Fortbildnerin für das Schulamt tätig. Seit 2004 arbeitet sie als akademische Rätin im Fach Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Zu ihren Schwerpunkten gehören insbesondere Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb.### Daniela Schwarz Zur Förderung von Lesekompetenz in der Erprobungsstufe Schwarz ###Seit der ersten PISA- und IGLU-Studie ist das Lesen von Schülerinnen und Schülern verstärkt in den Fokus der Aufmerksamkeit von Bildungsforschern, Didaktikern und Lehrenden gerückt. Allerdings wurde die Phase des frühen Lesens dabei meist wenig beachtet. Aus der Forschung weiß man jedoch, dass Leseschwierigkeiten bereits im Laufe der ersten Klasse diagnostiziert werden können und dass sie bei einem erheblichen Teil der betroffenen Kinder persistent sind und zu den späteren Leseproblemen beitragen. Von einer frühen Diagnose der verschiedenen Teilleistungen des Lesens, verbunden mit einer darauf abgestimmten Förderung, sollten vor allem schwache Kinder profitieren. In der hier vorliegenden Studie wurde dazu ein valides und reliables Testverfahren konzipiert, das die Grundlage für einen an den verschiedenen Fähigkeitsniveaus ausgerichteten differenzierten Anfangsunterricht bildete. Verschiedene Gruppen, die in der Forschung oft als Risikogruppen betrachtet werden, wurden dabei untersucht. Die berichteten Ergebnisse hinterfragen teilweise gängige Betrachtungsweisen und zeigen, dass von einem differenzierten Unterricht, der das Fähigkeitsniveau der Kinder berücksichtigt, insbesondere die schwachen Leser profitieren können.#### ISBN UVRR Universitätsverlag Rhein-Ruhr
2
3 Daniela Schwarz Utopie und Illusion Zur Förderung von Lesekompetenz in der Erprobungsstufe Universitätsverlag Rhein-Ruhr, Duisburg
4 Die vorliegende Studie wurde als Dissertation von Daniela Schwarz, geboren in Hilden, zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie (Dr. phil.) von der Fakultät für Geisteswissenschaften (Institut für Germanistik/ Linguistik) an der Universität Duisburg-Essen angenommen. Gutachter waren: Prof. Dr. Ulrich Schmitz und Prof. Dr. Albert Bremerich-Vos. Die Disputation fand statt am 24. September Umschlaggestaltung UVRR / Mike Luthardt Titelbild Magic words Brian Jackson, 2012 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Copyright 2013 by Universitätsverlag Rhein-Ruhr OHG Paschacker Duisburg Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN ISBN Satz Druck und Bindung (Printausgabe) (E-Book) UVRR Format Publishing, Jena Printed in Germany
5 Dank Grenzenlos Zeit und Raum Bilder durch Lesen leben Miteinander verstehen Verlässt den eingesperrten Traum (Ralph Siegmund) An dieser Stelle möchte ich mich bei allen denjenigen bedanken, die mich bei meiner Promotion auf unterschiedliche Weise unterstützt haben: Zwei Menschen haben während der gesamten Zeit meiner Promotion durch ihren unerschütterlichen Glauben an mich ganz wesentlich zu dieser Arbeit beigetragen: Mein Freund Ralph Siegmund, der mir immer wieder Mut gemacht und mir zur Seite gestanden hat, und Herr Prof. Dr. Ulrich Schmitz, der mich während der langen Jahre meiner Arbeit betreut und damit sowohl auf inhaltlicher als auch auf menschlicher Ebene in großem Maße unterstützt hat. Ein weiteres Dankeschön gilt Herrn Prof. Dr. Albert Bremerich-Vos, der mir ebenfalls wertvolle Ratschläge inhaltlicher Art gegeben hat. Bedanken möchte ich mich bei meiner ehemaligen Schulleiterin Frau Erika Winkler für ihr großes Entgegenkommen seitens der Schule sowie bei meinem ehemaligen Kollegen Herrn Ernst Breuer für sein unermüdliches Korrekturlesen. Ohne meine SchülerInnen und ihr Entgegenkommen bei meinen Fördermaßnahmen hätte diese Arbeit nicht entstehen können. Es hat mir unendlich viel Freude bereitet, mit ihnen zusammen verschiedene Fragestellungen zu überprüfen und meine Konzeption durchzuführen. Ihre Motivation und Begeisterung für das Lesen haben mir häufig gezeigt, dass auch gemessene schlechte Ergebnisse nichts darüber aussagen, wie viel Freude ihnen das Lesen tatsächlich bereitet. Ein besonderer Dank gilt meinen Eltern, die mich stets gefördert und mir dadurch vieles ermöglicht haben. Ratingen, im Dezember 2012 Daniela Schwarz
6
7 Inhalt Einleitung Teil I: Lesekompetenz in unserer Gesellschaft kommentierender Forschungsbericht Die Relevanz des Leseverstehens Bildungsideale: Die Richtlinien und Kernlehrpläne in Bezug auf das Leseverstehen Leseverstehen als gesellschaftliche Teilhabe des Einzelnen Lesen Definition des Begriffes Lesen Modelle des Lesenlernens Leseprozesse Lesestrategien Lesesozialisation Begriffsdefinition und Grundlagen Sozialisationsphasen und -instanzen Lesekompetenz Begriffsdefinitionen und Voraussetzungen Theoretische Modelle Psychologische Determinanten der Lesekompetenz Kognitive Grundfähigkeit Dekodierfähigkeit Strategiewissen Textanforderungen, Kenntnis von Textmerkmalen und Leseanforderungen Leseinteresse und Lesemotivation Inhaltliches Vorwissen und inhaltliches Interesse Lesehäufigkeit Geschlechtsspezifische Aspekte Familiäre Determinanten der Lesekompetenz Migrationshintergrund Sozioökonomischer Status Bildungsniveau der Eltern... 71
8 5 Nationale und internationale Studien zur Lesekompetenz Die IEA Reading Literacy Studie Die Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchungen (IGLU) 2001 und Die PISA-Studien 2000 und Konzeption der Lesekompetenztests Kompetenzstufen Die Ergebnisse der Studien der Jahre 2000 und 2009 im Vergleich Die DESI-Studie Kritische Anmerkungen Förderung von Lesekompetenz Leseförderung Förderung von Lesekompetenz Grenzen einer Förderung Tests zur Erfassung des Leseverständnisses Hamburger Lesetest für dritte und vierte Klassen (HAMLET 3-4) ELFE-Leseverständnistest für Erst- bis Sechstklässler (ELFE 1-6) Frankfurter Leseverständnistest (FLVT 5-6) Teil II: Förderung von Lesekompetenz und Möglichkeiten der Leseförderung innerhalb der Erprobungsstufe Empirische Studie Ansatzpunkte einer Förderung von Lesekompetenz in der Erprobungsstufe Die Relevanz einer Förderung des Leseverstehens in der Erprobungsstufe Fördermöglichkeiten im Hinblick auf die Determinanten der Lesekompetenz Maßnahmen zur Leseförderung Rahmenbedingungen der Studie Schulische Rahmenbedingungen und Schülervoraussetzungen
9 9.2 Lesegewohnheiten und soziales Umfeld Erfassung der Lesekompetenz mithilfe des Hamburger Lesetests für dritte und vierte Klassen (HAMLET 3-4) Begründung für die Nutzung von HAMLET 3-4 für SchülerInnen der Erprobungsstufe Ergebnisse der Probeklasse Ergebnisse von Testklasse I Ergebnisse der Vergleichsklasse Ergebnisse von Testklasse II Vergleich der Ergebnisse der verschiedenen Klassen Konzept zur langfristigen, binnendifferenzierten Förderung von Lesekompetenz in der Erprobungsstufe Aufbau des Förderkonzeptes für die unterschiedlichen Leistungsniveaus Überlegungen zur Durchführung des Förderunterrichts in den Testklassen Kurze Evaluation und Zusammenfassung Unterrichtsvorhaben Förderung von Lesekompetenz mit abschließender Leistungsüberprüfung Aufbau der Unterrichtsreihe Konzeption der Klassenarbeit Auswertung und Vergleich der Ergebnisse der beiden Testklassen Maßnahmen zur Leseförderung Buchpräsentationen Das webbasierte Leseförderungsprogramm Antolin Weitere Maßnahmen der Leseförderung Durchführung von HAMLET 3-4 nach Abschluss des Förderprogrammes Ergebnisse der ersten Testklasse Ergebnisse der Vergleichsklasse
10 14.3 Ergebnisse der zweiten Testklasse Gegenüberstellung und Vergleich der Ergebnisse Auswertung der Ergebnisse der dritten Durchführung von HAMLET 3-4 in der zweiten Testklasse Abschließende Auswertung der Ergebnisse Diskussion der Ergebnisse mit weiterführenden Auswertungen Desillusionierung vor dem Hintergrund der innerhalb der Studie erzielten Ergebnisse Weitere spezifische Auswertungsmöglichkeiten Geschlecht und Migrationshintergrund Zusammenhänge zwischen den schulischen Leistungen im Fach Deutsch und den Testergebnissen des Hamburger Lesetests (HAMLET 3-4) Teil III: Kritische Reflexion: Sinn und Grenzen von Lesekompetenztests und Förderkonzepten Beurteilung der Relevanz der verwendeten Tests zur Erfassung des Leseverständnisses Der Hamburger Lesetest für dritte und vierte Klassen (HAMLET 3-4) Testdurchführung und Auswertung Gegenüberstellung der beiden Testformen Anmerkungen Der ELFE-Leseverständnistest für Erst- bis Sechstklässler (ELFE 1-6) Durchführung und Auswertung der Ergebnisse Kritische Auswertung der Ergebnisse im Vergleichmit den Ergebnissen von HAMLET 3-4 und der Klassen untereinander Kritische Anmerkungen Der Frankfurter Leseverständnistest (FLVT 5-6) Durchführung und Auswertung der Ergebnisse Vergleich der Ergebnisse des FLVT 5-6 mit denen des Hamburger Lesetests (HAMLET 3-4) Kritische Anmerkungen Der nicht-standardisierte Leseverständnistest von U. Fischer aus ihrem Konzept Leseförderung nach Kompetenzstufen Der Leseverständnistest nach Ute Fischer
11 Auswertung des Tests und Ergebnisse Ergebnisse im Vergleich zu den standardisierten Tests Kritische Anmerkungen Vergleich der Tests hinsichtlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten in der Erprobungsstufe Utopie und Illusion Förderung von Lesekompetenz in der Erprobungsstufe Grenzen einer Förderung des Leseverstehens Mit der (Lese-)Sozialisation verbundene Grenzen Grenzen im Hinblick auf die Determinanten der Lesekompetenz Grenzen vor dem Hintergrund der Bildungspolitik Die aus dem Scheitern resultierenden Chancen Förderung von Lesekompetenz durch eine frühzeitige Heranführung an die Lesekultur Lesekompetenz durch Habitualisierung des Lesens im (Schul-)Alltag und durch Motivation Schlusswort Literaturverzeichnis Internetquellen Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
12
13 Einleitung Herles: Literatur spricht naturgemäß immer nur Minderheiten an. Aber was sagen Sie den jungen Leuten, die gar nicht mehr lesen wollen was entgeht ihnen, wenn sie nicht lesen? Lenz: ( ) Euch entgeht Kurzweil, zum Beispiel, Euch entgeht etwas, worauf Ihr vielleicht unbewusst nur Wert legt: Unterhaltung. Euch entgeht eine glückliche Anstiftung zu einem bewussteren Leben. 1 Nicht immer war das Lesen ein selbstverständlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens in manchen Zeiten galt es als Privileg, überhaupt lesen zu können oder auch zu dürfen. Heute wird das Lesen als eine Basiskompetenz bzw. Schlüsselqualifikation verstanden und kann damit unzählige weitere Möglichkeiten offenbaren vorausgesetzt, der Mensch ist überhaupt in der Lage, das Gelesene zu verstehen und es für seine Zwecke nutzbar zu machen. Manchmal kann das Lesen sogar, wie auch Siegfried Lenz sagt, zu einem bewussteren Leben anstiften, indem eine Auseinandersetzung mit anderen Möglichkeiten der Meisterung des Lebens im Vergleich zu der eigenen zu Erkenntnissen und damit verbunden Veränderungen führen kann. 2 Die Unterhaltung, die Lenz meint, ist in diesem Sinne folglich eher als eine Art der Auseinandersetzung zu verstehen. Eine solche Auseinandersetzung mit Literatur setzt bereits ein hohes Maß an Leseverstehen voraus ein Aspekt, der mit Blick auf die Ergebnisse der internationalen Studien in Bezug auf Lesekompetenz als nicht selbstverständlich angesehen werden kann, belegen diese Studien doch, dass das Leseverstehen auch in unserer Gesellschaft eine Fähigkeit ist, die aufgrund ihrer augenscheinlichen Defizite einer umfassenden Förderung bedarf. Auch um Kindern und Jugendlichen eine solche Art der Auseinandersetzung, wie sie etwa von Siegfried Lenz dargestellt wird, überhaupt ermöglichen zu können, bedürfen viele von ihnen spezifischer Förderkonzepte, von denen eines im Rahmen dieser Arbeit evaluiert werden soll. Neben den vielfältigen Möglichkeiten, die dem Menschen durch die Fähigkeit des Lesens offenbart werden, stellt das Lesen aber gerade auch als Schlüsselqualifikation eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe des Einzelnen an der Gesellschaft mit all ihren (kulturellen) Möglichkeiten dar. Bereits in der Schule 1 < eingesehen am Vgl. ebd.
14 12 Einleitung kommt dem Lesen eine hohe Bedeutung zu, da es als fachübergreifende Kompetenz in den meisten Unterrichtsfächern relevant und damit entscheidend für schulischen Erfolg, später auch für die berufliche Qualifikation und damit verbunden den beruflichen Erfolg, ist. So wichtig und bedeutsam das Lesen ist, so sehr wird es immer weniger als kostbares Privileg, das geschätzt und damit auch bewusst gefördert werden soll, verstanden, sondern vielmehr im negativen Sinne als Voraussetzung empfunden, wodurch sowohl das Erlernen als auch die Pflege dieser Kompetenz zu oft vernachlässigt werden. Versucht man sich an seine eigene Lesebiographie und damit auch an die ersten Anfänge des eigenen Lesens zu erinnern, so fällt dies meist schwer man empfindet das Lesen als eine Fähigkeit, die man quasi nebenbei oder zum Teil unbewusst erlernt hat, wobei man den Lernprozess meist nicht mehr genau zu rekonstruieren vermag. In demselben Maße setzt man die Lesefähigkeit auch bei den anderen Menschen oftmals als selbstverständlich voraus. Auch weiß man häufig gar nicht zu schätzen, welch ein großes Geschenk man mit der Fähigkeit des Lesens überhaupt erhalten hat. Seit geraumer Zeit ist das Medienumfeld der Menschen in Veränderung begriffen, so dass das Lesen nicht nur auf Bücher beschränkt, sondern gleichsam auch Voraussetzung für den adäquaten Umgang mit vielen anderen Medien geworden ist. Obwohl das Buch längst nicht mehr das am meisten genutzte Medium ist, kommt ihm doch die für das Lesenlernen und die Lesesozialisation wichtigste Rolle zu (vgl. Kapitel 3). Unsere Gesellschaft befindet sich in einem stetigen Wandel, der seine Auswirkungen auch auf das Leseverstehen hat. Viele Studien belegen, dass gerade die Lesesozialisation der wichtigste Indikator für ein gutes Leseverstehen ist. Lesesozialisation beginnt im frühesten Kindesalter als Teil der Enkulturation im Elternhaus. Eltern, die selbst nur über ein rudimentäres Leseverstehen verfügen, sind nicht in der Lage, ihren Kindern Lesekultur vorzuleben. Durch das fehlende Lesevorbild und die veränderte, dem Lesen immer weniger förderliche, Umwelt erlernen viele Heranwachsende das Lesen wiederum nur unzureichend. Auch sie können die Lesekultur später nicht weitergeben, und der Teufelskreis schließt sich. Die veränderte Rolle der Familie innerhalb der Gesellschaft hat ebenfalls oft Einfluss auf die Sozialisation im Allgemeinen und damit auch auf die Lesesozialisation. Maßnahmen zur Intervention können sich häufig nur auf den vorschulischen und schulischen Bereich beschränken; sie sind von ganz zentraler Bedeutung, wenn das Leseklima im Elternhaus nicht förderlich ist. Dass das Leseverstehen in unserer Gesellschaft allerdings in einem vergleichsweise hohen Maße defizitär ist, offenbarten zwar nicht zuerst die Ergebnisse der PISA-Studie aus dem Jahre 2000 sie sensibilisierten die Öffentlichkeit jedoch
15 Einleitung 13 in hohem Maße für diese Problematik. Die Ergebnisse der Achtklässler im internationalen Vergleich waren alarmierend, der Ruf nach Fördermaßnahmen und nach vielen anderen Konsequenzen wurde laut. Die Ergebnisse der weiteren Studien, insbesondere auch von PISA 2009, haben sich seither allerdings trotz vieler Förderansätze und -maßnahmen nicht nennenswert verbessert. Betrachtet man aber die schlechten Ergebnisse der PISA-Studien im Vergleich zu den Resultaten der IGLU-Studie, bei der die Viertklässler im internationalen Vergleich durchaus annehmbare Leseverstehensleistungen vorweisen können, so lässt sich folgern, dass in der Zeit zwischen der vierten und der achten Jahrgangsstufe sowohl die Leistungen in Bezug auf das Leseverstehen als auch das Leseinteresse stark nachlassen, während die Leistungsstreuung, also die Diskrepanz zwischen den schlechtesten und den besten Leistungen, zunimmt. Ein möglicher Zeitpunkt einer Förderung scheint demzufolge gerade mit dem Beginn der weiterführenden Schule gegeben zu sein, also mit der fünften Klasse. Obgleich die Meinung, das Lesenlernen sei mit Beendigung der fünften Klasse abgeschlossen, weit verbreitet ist, müssen gerade zu diesem Zeitpunkt noch Fähigkeiten wie beispielsweise das Anwenden von Lesestrategien durch Übung elaboriert und verfestigt werden. Einige Förderkonzepte richten sich bereits auf diese Aspekte und auch auf diesen Zeitpunkt der Förderung, sie sind allerdings zeitlich recht knapp angelegt und zielen oftmals auf eine individuelle oder in Kleingruppen organisierte Förderung. Da sich auch die weiterführende Schule zum Ziel setzen sollte, diese fachübergreifende Schlüsselqualifikation zu fördern, stellt sich die Frage, inwieweit es innerhalb der institutionellen Bedingungen in der Praxis überhaupt möglich ist, eine Förderung der Lesekompetenz im Klassenverband möglichst effektiv zu betreiben. Dieser Frage soll im Rahmen dieser Arbeit nachgegangen werden, wobei hervorgehoben werden muss, dass die dieser Arbeit zugrunde liegende Empirische Studie nicht den Richtlinien der empirischen Sozialforschung entspricht und somit keine Empirische Studie im klassischen Sinne darstellt. Ziel dieser Studie ist es vielmehr, die Umsetzbarkeit eines Förderkonzeptes in der schulischen Praxis zu erproben und seine Wirksamkeit innerhalb von individuellen Analysen und auch Interpretationen zu hinterfragen. Zu Beginn des Projektes wird die Lesekompetenz mithilfe des Hamburger Lesetests (HAMLET 3-4) ermittelt. Daran schließt sich ein langfristig ausgerichtetes Konzept zur binnendifferenzierten, sich an den Ergebnissen des Hamburger Lesetests und dessen Stufenmodell orientierenden Förderung der Lesekompetenz an, das auch Aspekte der Leseförderung umfasst. Ziel ist es, das Lesen auf möglichst natürliche Weise in den Schulalltag zu integrieren und beispielsweise Lesestrategien immer wieder in unterschiedlichen Kontexten zu
Leseförderung mit Hund
Andrea Beetz Meike Heyer Leseförderung mit Hund Grundlagen und Praxis Mit 18 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Andrea Beetz ist Dipl.-Psychologin. Sie lehrt und forscht
MehrFörderung der Autonomieentwicklung im Umgang mit Kinderliteratur in der Grundschule
Maria-Raphaela Lenz Förderung der Autonomieentwicklung im Umgang mit Kinderliteratur in der Grundschule Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Lenz, Maria-Raphaela: Förderung der Autonomieentwicklung
MehrPsychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik
Geisteswissenschaft Sandra Mette Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Rolle und Aufgabe der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrLese-Rechtschreibstörungen (LRS)
Andreas Mayer Lese-Rechtschreibstörungen (LRS) Mit einem Beitrag von Sven Lindberg Mit 32 Abbildungen und 14 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Andreas Mayer, Sprachheilpädagoge, hat
MehrZusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1
Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle
MehrEin Konzept zur Verbesserung der Gesprächsführung in bayerischen integrierten Leitstellen von Feuerwehr und Rettungsdienst
Geisteswissenschaft Holger Sieber Ein Konzept zur Verbesserung der Gesprächsführung in bayerischen integrierten Leitstellen von Feuerwehr und Rettungsdienst Bachelorarbeit Bibliografische Information
MehrAuswirkungen des Pendelns auf das subjektive Wohlbefinden
Naturwissenschaft Franziska Schropp Auswirkungen des Pendelns auf das subjektive Wohlbefinden Das Pendler Paradoxon und andere Methoden im Vergleich Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrHilfsangebote für Kinder und Jugendliche ohne eigenen Wohnsitz
Marie Schröter Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche ohne eigenen Wohnsitz Ein Vergleich zwischen Deutschland und Russland Bachelorarbeit Schröter, Marie: Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche ohne
MehrNeue Bindungen wagen
Silke Birgitta Gahleitner Neue Bindungen wagen Beziehungsorientierte Therapie bei sexueller Traumatisierung Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Silke Birgitta Gahleitner, Studium der Sozialpädagogik
MehrLegasthenie/LRS - Eine Spurensuche mit Perspektivwechsel
Pädagogik Kerstin Hanert-Möller Legasthenie/LRS - Eine Spurensuche mit Perspektivwechsel Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrDie kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik
Wirtschaft Patricia Seitz Die kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrKurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe
Winfried Möller, Christoph Nix (Hg.) Kurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe Bearbeitet von Manfred Busch, Dietmar Fehlhaber, Gerhard Fieseler, Ernst Fricke, Petra Hartleben-Baildon, Winfried
MehrWas unser Baby sagen will
Angelika Gregor Was unser Baby sagen will Mit einem Geleitwort von Manfred Cierpka Mit 48 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Dipl.-Psych. Angelika Gregor, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,
MehrHunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Martina Kirchpfening Hunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Mit 17 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Martina Kirchpfening ist Sozialarbeiterin und Geschäftsführerin des
MehrGünther Opp / Michael Fingerle (Hrsg.) Erziehung zwischen Risiko und Resilienz
a Günther Opp / Michael Fingerle (Hrsg.) Was Kinder stärkt Erziehung zwischen Risiko und Resilienz Mit Beiträgen von Doris Bender, Karl-Heinz Brisch, Michael Fingerle, Rolf Göppel, Werner Greve, Karin
MehrEmpirische Methoden in der Psychologie
Markus Pospeschill Empirische Methoden in der Psychologie Mit 41 Abbildungen und 95 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel PD Dr. Markus Pospeschill lehrt und forscht als Akademischer Direktor
MehrMotorische Förderung von Kindern im Schulsport
Sport Andreas Berkenkamp Motorische Förderung von Kindern im Schulsport Unter besonderer Berücksichtigung der offenen Ganztagsschule Examensarbeit Thema: Motorische Förderung von Kindern im Schulsport
MehrDer Einfluss von Geschützten Werten und Emotionen auf Reaktionen im Ultimatum Spiel
Geisteswissenschaft Andrea Steiger / Kathrin Derungs Der Einfluss von Geschützten Werten und Emotionen auf Reaktionen im Ultimatum Spiel Lizentiatsarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrWie Informationsasymmetrien unser Kaufverhalten beeinflussen
Wirtschaft Vanessa Lüking Wie Informationsasymmetrien unser Kaufverhalten beeinflussen Eine anekdotische Evidenz warum süße Schokolade so bitter schmeckt Bachelorarbeit Bibliografische Information der
MehrRessourcenorientierte Beratung und Therapie
Andreas Langosch Ressourcenorientierte Beratung und Therapie Mit 27 Arbeitsblättern auf CD-ROM Ernst Reinhardt Verlag München Basel Andreas Langosch, Dänischenhagen bei Kiel, war als Diplom-Sozialpädagoge
MehrDie Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB und IFRS
Wirtschaft Michael Liening Die Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB und IFRS Eine empirische Analyse Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
MehrVergleich der Entwicklung von offenen und linear gescripteten Erzählstrukturen in Rollenspielen
Medien Ruth Otzelberger Vergleich der Entwicklung von offenen und linear gescripteten Erzählstrukturen in Rollenspielen Von den Anfängen bis heute Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrSexueller Missbrauch im Kindheitsalter und die traumatischen Folgen
Geisteswissenschaft Sarah Proske Sexueller Missbrauch im Kindheitsalter und die traumatischen Folgen Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrBewerten, Beurteilen und Benoten. Alternative Methoden zur Leistungsbewertung im Sportunterricht
Sport Anne Schillingmann Bewerten, Beurteilen und Benoten. Alternative Methoden zur Leistungsbewertung im Sportunterricht Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
MehrStrategieumsetzung an Beispielen aus dem Tourismus
Wirtschaft Anonym Strategieumsetzung an Beispielen aus dem Tourismus Studienarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in
Mehrwvb Die Konsequenzen des demographischen Wandels für den hochkulturellen Sektor am Beispiel der Lübecker Museen Friedrich Bielfeldt
Friedrich Bielfeldt Die Konsequenzen des demographischen Wandels für den hochkulturellen Sektor am Beispiel der Lübecker Museen wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin Bibliografische Informationen der Deutschen
MehrMobbing & Cybermobbing unter Schülern/-innen
Pädagogik Eva Gasperl Mobbing & Cybermobbing unter Schülern/-innen Empirische Untersuchung an drei Polytechnischen Schulen im Bezirk Salzburg-Umgebung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrÜberleitung eines Wachkomapatienten aus der Rehaklinik in die häusliche Umgebung durch Case Management
Medizin Birgit zum Felde Überleitung eines Wachkomapatienten aus der Rehaklinik in die häusliche Umgebung durch Case Management Projekt-Arbeit zum Abschluss der CM-Weiterbildung Projektarbeit Birgit zum
MehrMarke Eigenbau. Gesellschaftliche Ausprägungen und psychologische Erklärungen des Do-It-Yourself-Trends
Geisteswissenschaft Hanna Peichl Marke Eigenbau. Gesellschaftliche Ausprägungen und psychologische Erklärungen des Do-It-Yourself-Trends Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrAusweg am Lebensende
, Christian Walther Ausweg am Lebensende Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken Mit einem Geleitwort von Dieter Birnbacher Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med.,
MehrProduktinnovation im Versicherungswesen - Akzeptanzanalyse einer Produktidee
Wirtschaft Esther Jantosch Produktinnovation im Versicherungswesen - Akzeptanzanalyse einer Produktidee Diplomarbeit Esther Jantosch Produktinnovation im Versicherungswesen - Akzeptanzanalyse einer Produktidee
MehrExpertenstandard Konkret Bd. 4. Team boq. Sturzprophylaxe. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung
Expertenstandard Konkret Bd. 4 Team boq Sturzprophylaxe Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 4 boq (Hrsg.) Beratung für Organisation und Qualität
MehrCompassion Focused Therapy Mitgefühl im Fokus
Mirjam Tanner Compassion Focused Therapy Mitgefühl im Fokus Mit 6 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med. Mirjam Tanner, Zürich, ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und
MehrÜbergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland
Geisteswissenschaft Axel Jäckel Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Ein Fall für die soziale Arbeit?! Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrDiagnostik sozialer Kompetenzen
Diagnostik sozialer Kompetenzen Kompendien Psychologische Diagnostik Band 4 Diagnostik sozialer Kompetenzen von Prof. Dr. Uwe Peter Kanning Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Franz Petermann und Prof. Dr.
MehrUniversalbanken im Wandel
Wirtschaft Dennis Kirck Universalbanken im Wandel Strategische Ausrichtung am Privatkundengeschäft Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrZahnbehandlungs- phobie
ortschritte Gudrun der Psychotherapie Sartory Fortschritte André der Wannemüller Psychotherapie Fortschritte pie Fortschr Psychotherapie Zahnbehandlungs- Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der
MehrQuality Control und Peer Review in der Internen Revision
Quality Control und Peer Review in der Internen Revision Verbessertes Qualitätsmanagement durch ein integriertes System Von Dr. Oliver Bungartz und Prof. Dr. Michael Henke ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische
MehrPferdgestützte systemische Pädagogik
Imke Urmoneit Pferdgestützte systemische Pädagogik Mit einem Geleitwort von Arist von Schlippe Mit 6 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dipl.-Sozialpäd. Imke Urmoneit ist Systemische Familientherapeutin,
MehrGunter Groen Franz Petermann. Wie wird mein. Kind. wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen
Gunter Groen Franz Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen Groen / Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher
MehrAnpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion Fortschritte der Psychotherapie Band 39 Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion von Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel und Dipl.-Psych. Sybille Hubert Herausgeber
MehrDie Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin
Jura Alicia Danielsson Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin Eine rechtsvergleichende Arbeit über die Entwicklung der ehelichen Pflichten im deutschen Recht
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Cecilia A. Essau lehrt Entwicklungspsychopathologie
MehrDie Entwicklung der Rechtsprechung hinsichtlich der Rechtsstellung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und ihrer Gesellschafter im Rechtsverkehr
Wirtschaft Gordon Matthes Die Entwicklung der Rechtsprechung hinsichtlich der Rechtsstellung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und ihrer Gesellschafter im Rechtsverkehr Diplomarbeit Bibliografische
MehrSoziale Arbeit in der Integrierten Versorgung
Marius Greuèl Hugo Mennemann 3 Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung Mit 13 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Selbstverständnis und professionsbezogene Verortung Marius Greuèl,
MehrExpertenstandard Konkret Bd. 5. Team boq. Chronische Wunden. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung
Expertenstandard Konkret Bd. 5 Team boq Chronische Wunden Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 5 boq (Hrsg.) Beratung für Organisation und
MehrHerausforderungen für die deutsche Versicherungswirtschaft beim Produkt Lebensversicherung
Wirtschaft Mike Donner Herausforderungen für die deutsche Versicherungswirtschaft beim Produkt Lebensversicherung Analyse im Kontext des aktuellen Niedrigzinsumfelds Bachelorarbeit Bibliografische Information
MehrErnährungsmanagement
Expertenstandard Konkret Bd. 6 Team boq Ernährungsmanagement Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Altenpflege Vorsprung durch Wissen Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 6 boq
MehrGordon Emmerson. Ego-State-Therapie. Aus dem Englischen von Rita Kloosterziel. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Gordon Emmerson Ego-State-Therapie Aus dem Englischen von Rita Kloosterziel Ernst Reinhardt Verlag München Basel Gordon Emmerson, PhD, ist Klinischer Psychologe und lehrt an der Victoria University in
MehrMit einem Vorwort von Bernhard Ringbeck
Marianne Gäng (Hrsg.) Reittherapie 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit einem Vorwort von Bernhard Ringbeck Beiträge von Christina Bär, Claudia Baumann, Susanne Blume, Georgina Brandenberger, Annette
MehrMike Kühne. Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern
Mike Kühne Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Mike Kühne Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Theoretische Grundlagen und empirische Analysen Bibliografische Information der Deutschen
MehrPrüfungstraining Wirtschaftsfachwirt: Rechnungswesen
Sigrid Matthes / Hans J. Nicolini Prüfungstraining Wirtschaftsfachwirt: Rechnungswesen Aufgaben verstehen, Denkfehler vermeiden, richtige Antworten finden 2016 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Die Autoren:
MehrZwischen Schule und Beruf
Klinkhardt forschung Zwischen Schule und Beruf Zur Lebensplanung und Berufsorientierung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern von Ursula Queisser Dr. Ursula Queisser, geb. 1964, war nach ihrem Studium
MehrCommunities mit Bezug zur Bundeswehr
Medien Simon Lutter Communities mit Bezug zur Bundeswehr Communities related to the German Federal Armed Forces Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrYoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen
Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrKonzeption eines Sportmagazins für Randsportarten
Medien Claudio Cosentino Konzeption eines Sportmagazins für Randsportarten Sport und Lifestylemagazin für Frauen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrTheorien Multinationaler Unternehmungen im Vergleich
Wirtschaft Tobias Krüger Theorien Multinationaler Unternehmungen im Vergleich Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrLesekonzept. Grundschule Sandbach
Lesekonzept BZ Grundschule Sandbach 1. Einleitung 2. Lesen an unserer Schule 2.1 Vorbemerkung 2.2 Leseförderung an unserer Schule 2.3 Leseprojekte an unserer Schule 3. Elternarbeit 3.1 Einbindung der Eltern
MehrEinführung in die Pädagogik bei geistiger Behinderung
Reinhilde Stöppler Einführung in die Pädagogik bei geistiger Behinderung Mit 20 Abbildungen und 21 Tabellen Mit Übungsaufgaben und Online-Ergänzungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Reinhilde
MehrKulturelle Norm und semantischer Wandel
Englisch Franziska Strobl Kulturelle Norm und semantischer Wandel Die Bedeutung von Anredepronomina in literarischen Übersetzungen am Beispiel Englisch - Deutsch Magisterarbeit Bibliografische Information
MehrValidation. Naomi Feil Vicki de Klerk-Rubin. Ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Naomi Feil Vicki de Klerk-Rubin Validation Ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen 10., durchgesehene Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Titel der amerikanischen Originalausgabe: Validation
MehrStorytelling in Onlinewerbefilmen
Wirtschaft Andreas Friedrich Storytelling in Onlinewerbefilmen Branchenübergreifende Analyse von Erfolgsfaktoren für den Einsatz von Storytelling in Onlinewerbefilmen unter dramaturgischen Aspekten Bachelorarbeit
MehrLars P. Frohn. Pille danach. Beratungshilfe Notfallverhütung
Lars P. Frohn Pille danach Beratungshilfe Notfallverhütung Frohn Pille danach Lars P. Frohn Pille danach Beratungshilfe Notfallverhütung Lars P. Frohn, Bonn Mit 7 Abbildungen und 4 Tabellen Der Autor
MehrWenn Kinder mit Legasthenie Fremdsprachen lernen
Katrin Sellin Wenn Kinder mit Legasthenie Fremdsprachen lernen Mit zahlreichen Übungsvorschlägen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Katrin Sellin, Lübeck, langjährige
MehrPersonalabbau in der ökonomischen Krise
Wirtschaft Britta Suhr Personalabbau in der ökonomischen Krise Dargestellt an einem Fallbeispiel aus der Halbleiterindustrie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrVon der Balanced Scorecard zum Erfolgsplan
Andrea Wesenauer Von der Balanced Scorecard zum Erfolgsplan Erfolgreiche Strategien systemisch entwickeln und umsetzen 2008 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de
MehrBjörn Mokwinski: Entwicklungen von epistemologischen Überzeugungen in ausgewählten Berufsfeldern der dualen Berufsausbildung
Björn Mokwinski: Entwicklungen von epistemologischen Überzeugungen in ausgewählten Berufsfeldern der dualen Berufsausbildung Schriften zur Berufs- und Wirtschaftspädagogik, hrsg. von Karin Rebmann, Band
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
MehrSozialpädagogische Fallarbeit
Andrea Braun / Gunther Graßhoff / Cornelia Schweppe Sozialpädagogische Fallarbeit Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Andrea Braun ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft
MehrAnforderungen von Crossmedia-Kampagnen
Medien Christian Regner Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen Eine Untersuchung am Beispiel einer Casting-Show Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrLeitsätze für das Schulsystem 2016
Leitsätze für das Schulsystem 2016 Impulspapier für eine zukunftsfähige Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunftswerkstatt der CDU Baden-Württemberg 3 Impulspapier Nr. 3 für den Themenkongress am 13.
MehrKonzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen
Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen Sebastian Bartussek Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen make, buy or cooperate?
MehrEin Kreisverband des DRK - Gefährdung der Gemeinnützigkeit durch wirtschaftliche Aktivitäten
Wirtschaft Anne Keuchel Ein Kreisverband des DRK - Gefährdung der Gemeinnützigkeit durch wirtschaftliche Aktivitäten Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung
MehrGesundheitsmarketing. Erfolgsfaktoren und aktuelle Herausforderungen
Wirtschaft Jasmin Rüegsegger Gesundheitsmarketing. Erfolgsfaktoren und aktuelle Herausforderungen Eine explorative Untersuchung in der Schweiz Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrDie Borderline-Persönlichkeitsstörung unter besonderer Berücksichtigung krankheitsspezifischer Störungs- und Therapiemodelle
Geisteswissenschaft Kathrin Mütze Die Borderline-Persönlichkeitsstörung unter besonderer Berücksichtigung krankheitsspezifischer Störungs- und Therapiemodelle Dialektisch-behaviorale und Übertragungsfokussierte
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Psychologie Band 13 Barbara Fäh Starke Eltern Starke Lehrer Starke Kinder Wie psychische Gesundheit von Eltern und Lehrern Kindern hilft Tectum Verlag
MehrP H I L I P P I K A Altertumswissenschaftliche Abhandlungen Contributions to the Study of Ancient World Cultures
P H I L I P P I K A Altertumswissenschaftliche Abhandlungen Contributions to the Study of Ancient World Cultures Herausgegeben von /Edited by Joachim Hengstl, Elizabeth Irwin, Andrea Jördens, Torsten Mattern,
MehrUntersuchung von Erfolgsfaktoren in der Samstagabend-Unterhaltung
Medien Nils Dienemann Untersuchung von Erfolgsfaktoren in der Samstagabend-Unterhaltung Am Beispiel von Wetten, dass..? Bachelorarbeit Nils Dienemann Untersuchung von Erfolgsfaktoren in der Samstagabend-Unterhaltung
MehrSupervision, Teamberatung, Balintgruppe
Rolf D. Hirsch Supervision, Teamberatung, Balintgruppe Professionalisierung in der Altenarbeit Unter Mitarbeit von Mariana Kranich Mit 44 teils farbigen Abbildungen und 18 Tabellen 2., überarbeitete Auflage
MehrDie Welt des frühkindlichen Autismus
Christian Klicpera, Paul Innerhofer Die Welt des frühkindlichen Autismus Unter Mitarbeit von Barbara Gasteiger-Klicpera 3. Auflage Mit 10 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Dr.
MehrThema: Standardisierte Leistungsmessung I. Vergleichsarbeiten/Parallelarbeiten
Universität Duisburg-Essen Standort Essen Seminar: Schülerleistung beobachten und bewerten Dozentin: Dr. Isabell van Ackeren Protokollantin: Katrin Kaspari Protokoll vom 17. 01.2005 Thema: Standardisierte
MehrKurzstudie Bestseller. Stefan Meier. Kundenbindung und Kundenbindungsprogramme. Ziele und Methoden
Kurzstudie Bestseller Stefan Meier Kundenbindung und Kundenbindungsprogramme Ziele und Methoden Meier, Stefan: Kundenbindung und Kundenbindungsprogramme: Ziele und Methoden. Hamburg, Bachelor + Master
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage. utb 4401
utb 4401 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas Wien Wilhelm Fink Paderborn A. Francke Verlag Tübingen Haupt Verlag Bern Verlag
MehrVorwort I Grundlagen... 11
Vorwort... 9 I Grundlagen... 11 1 Aus der Risikogruppe im Lesen selbstregulierte Leser machen eine Einführung (Maik Philipp)... 12 1.1 Das Problem: Die Risikogruppe im Leseverstehen... 12 1.2 Die Zielperspektive:
MehrDie Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte
Mareen Schöndube Die Bedeutung der Geburtenregistrierung für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte Der Artikel Sieben: Recht auf Geburtsregister, Name und Staatszugehörigkeit Diplomica Verlag Mareen Schöndube
MehrDie Bedeutung des Social Web für den Tourismus. Social Web-Anwendungen in der Tourismusbranche
Wirtschaft Anna Grasmik Die Bedeutung des Social Web für den Tourismus. Social Web-Anwendungen in der Tourismusbranche Lösungsansätze für den Einstieg und Praxis Bachelorarbeit Bibliografische Information
MehrJörg Pacher. Game. Play. Story? Computerspiele zwischen Simulationsraum und Transmedialität
3 Jörg Pacher Game. Play. Story? Computerspiele zwischen Simulationsraum und Transmedialität J. Pacher: Game. Play. Story? Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrHans-Jürgen Schindele. Oskar Vogelhuber (1878 bis 1971) Leben und Werk eines bayerischen Volksschulpädagogen und Lehrerbildners
Hans-Jürgen Schindele Oskar Vogelhuber (1878 bis 1971) Leben und Werk eines bayerischen Volksschulpädagogen und Lehrerbildners Herbert Utz Verlag München Pädagogik Zugl.: Diss., Erlangen-Nürnberg, Univ.,
MehrDer Allgemeine Soziale Dienst
Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.v. (ISS) (Hg.) Der Allgemeine Soziale Dienst Aufgaben, Zielgruppen, Standards Mit 12 Abbildungen und 5 Tabellen Mit Beiträgen von Dieter Kreft, Benjamin
MehrLösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen
Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Carsten Wesselmann Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Detaillierte T-Konten und Rechenwege Carsten Wesselmann Köln Deutschland ISBN 978-3-658-07066-3
MehrKundengewinnung durch Werbeartikel. Wann lohnt sich das Outsourcing eines Werbeartikelprogramms?
Wirtschaft Marco Hauck Kundengewinnung durch Werbeartikel. Wann lohnt sich das Outsourcing eines Werbeartikelprogramms? Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrEnglisch im Alltag Kompendium
Sprachen Erich und Hildegard Bulitta Englisch im Alltag Kompendium Grundwortschatz, Grammatik, Satzbaumuster, Idiome u.v.m. Fachbuch Erich Bulitta, Hildegard Bulitta Englisch im Alltag Kompendium Grundwortschatz,
MehrPhonologische Bewusstheit, Benennungsgeschwindigkeit und automatisierte Leseprozesse
i Berichte aus der Pädagogik Andreas Mayer Phonologische Bewusstheit, Benennungsgeschwindigkeit und automatisierte Leseprozesse Aufarbeitung des Forschungsstandes und praktische Fördermöglichkeiten Shaker
MehrTeilbarkeitsbetrachtungen in den unteren Klassenstufen - Umsetzung mit dem Abakus
Naturwissenschaft Melanie Teege Teilbarkeitsbetrachtungen in den unteren Klassenstufen - Umsetzung mit dem Abakus Examensarbeit Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 2 1 Einleitung... 3 2 Anliegen
MehrRealitäts- und Fiktionsempfinden lernbeeinträchtigter Kinder und Jugendlicher bei Erzählungen in Abgrenzung zu nicht-narrativen Medien
Franziska Stenzel Realitäts- und Fiktionsempfinden lernbeeinträchtigter Kinder und Jugendlicher bei Erzählungen in Abgrenzung zu nicht-narrativen Medien Schriften aus dem Institut für Rehabilitationswissenschaften
Mehr- Theoretischer Bezugsrahmen -
Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung
MehrCase Management in der Jugendhilfe
Peter Löcherbach, Hugo Mennemann, Thomas Hermsen (Hrsg.) Case Management in der Jugendhilfe Mit 34 Abbildungen und 7 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Peter Löcherbach, Dipl.-Päd.,
MehrRatgeber Schlafstörungen
Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie herausgegeben von Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus Grawe, Prof. Dr. Kurt Hahlweg, Prof. Dr. Dieter Vaitl Band 2 Ratgeber Schlafstörungen von
Mehr