Anlagen zum Hydrogeologisches Gutachten LRGB vom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anlagen zum Hydrogeologisches Gutachten LRGB vom"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Deckblatt Hydrogeologisches Gutachten LGRB 6. Anlagen Anlagen zum Hydrogeologisches Gutachten LRGB vom für die Brunnen 1 bis 3 Wasserwerk Heidelsheim LUBW- Nr.: 8 - Anlage 1: Richtlinien und Grundlagen zur Wasserschutzgebietsabgrenzung - Anlage 2.a: Übersichts-Lageplan Rechtskräftiges WSG Maßstab 1: Anlage 2.b: Übersichts-Lageplan Geologie u. Schichtlagerung Maßstab 1: Anlage 3: Schicht- und Ausbauplan Brunnen 1 bis 3 - Anlage 4.a: Hydrogeologische Profilschnitte Längsschnitte durch das Saalbachtal - Anlage 4.b: Hydrogeologische Profilschnitte Querschnitte durch das Saalbachtal - Anlage 5: Großräumiger Grundwassergleichenplan Maßstab 1: Anlage 6: Ganglinien von Wasserstand und Niederschlag Anlage 7: Leistungsdaten der Brunnen im Saalbachtal - Anlage 8: Brunnenaufzeichnung vom Anlage 9: Pumpversuche im Versuchsbrunnen Anlage 10: Pumpversuchsauswertung - Anlage 11: Übersichtskarte zur Verteilung der Sulfatgehalte im Grundwasser - Anlage 12: Übersicht zu den Metabolit-Gehalten im Grundwasser - Anlage 13: Ganglinien von Nitratgehalten sowie des Wasserstands der Brunnen - Anlage 14: Ganglinien von Nitrat- und Sulfatgehalten der Brunnen - Anlage 15: Ganglinien von Nitrat- und Chloridgehalten sowie der Karbonathärte - Anlage 16: Vergleich der Ganglinien der Brunnen Heidelsheim mit flachen Quellen - Anlage 17: Abgrenzungsvorschlag für die Engere Schutzzone Maßstab 1: Anlage 18: Abgrenzungsvorschlag für das gesamte WSG Maßstab 1: Anlage 19: Großräumiger Übersichtsplan zum Grundwasserfließsystem im Muschelkalk

2 LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU BADEN-WÜRTTEMBERG Anlage 1 zum Gutachten Az.: //13_6185 Richtlinien und Grundlagen zur Wasserschutzgebietsabgrenzung sowie verwendete und zitierte Literatur 1 Kriterien und Richtlinien für die Schutzgebietsabgrenzung Hydrogeologische Kriterien bei der Bemessung von Wasserschutzgebieten für Grundwasserfassungen, von H. BOLSENKÖTTER, R. BUSSE, C DIEDERICH, B. HÖLTING, K. HOHBERGER, H. REGENHARDT, W. SCHLOZ, E. VILLINGER &J.WERNER; Geologisches Jahrbuch, Reihe C, Heft 36; Hannover Hydrogeologische Kriterien für die Abgrenzung von Wasserschutzgebieten in Baden- Württemberg. Informationen 2, S. 5-21; Geologisches Landesamt Baden-Württemberg; Freiburg i. Br., 1991 (Kurzzitat: Hydrogeologische Kriterien Baden-Württemberg) Richtlinien für Trinkwasserschutzgebiete, Teil 1, Schutzgebiete für Grundwasser; DVGW-Regelwerk, Arbeitsblatt W 101, Eschborn, Juni 2006 (Kurzzitat: DVGW- Richtlinien) 2 Rechtliche Grundlagen und Verordnungen Wassergesetz für Baden-Württemberg (WG) vom 1. Januar 1999; GBI. vom 20. Januar 1999, Nr. 1, S. 1 50; 24, 110; Heilquellenschutz Verwaltungsvorschrift des Umweltministeriums über die Festsetzung von Wasserschutzgebieten (VwV-WSG) mit Anlage Verordnungsmuster (VOM), ; GABI. vom , Nr. 17, S Verwaltungsvorschrift des Umweltministeriums zur Änderung der Verwaltungsvorschrift über die Festsetzung von Wasserschutzgebieten (VwV-WSG) ; GABI. vom , Nr. 8, S Verordnung des Ministeriums für Umwelt und Verkehr über Schutzbestimmungen und die Gewährung von Ausgleichsleistungen in Wasser- und Quellschutzgebieten (Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung SchALVO), , GBI. 2001, Nr. 4, S Verordnung des Umweltministeriums zur Änderung der Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung, ; GBI. 2002, Nr. 3, S Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung (TrinkwV), ; Bundesgesetzblatt, Teil I, Jahrgang 2001,Nr. 24 vom , S

3 Seite 2 von 5 Seiten Anlagenverordnung VAwS vom 11. Februar 1994; GBI. 1994, S. 182 und Änderungen; zuletzt Dritte Verordnung des Ministeriums für Umwelt und Verkehr zur Änderung der Anlagenverordnung VawS vom 20. März 2001; GBI. vom 9. Mai 2001, Nr. 8, S Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Umwelt und Verkehr über Schutzmaßnahmen an bestehenden Straßen in Wasserschutzgebieten vom 25. März 1997; GABI. vom 20. Mai 1997, Nr. 7, S Verordnung des Ministeriums für Umwelt und Verkehr über die dezentrale Beseitigung von Niederschlagswasser vom ; GBl. Vom , Nr. 7, S Arbeitsblätter, Informationsschriften, Richtlinien für Maßnahmen in Wasserschutzgebieten Arbeitsblatt Pumpversuche in Porengrundwasserleitern; Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Umwelt Baden-Württemberg, S ; Freiburg i. Br., Ergiebigkeitsuntersuchungen in Festgesteinsaquifern; Geologisches Landesamt Baden-Württemberg, Informationen 6/94, S ; Freiburg i. Br., Lebensdauer von Bakterien und Viren in Grundwasserleitern Zusammengefasster Abschlussbericht; Umweltbundesamt, Materialien 2/85, S. 1 85; Berlin, Richtlinien für bautechnische Maßnahmen an Straßen in Wassergewinnungsgebieten (RiStWag); Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Arbeitsgruppe Erd- und Grundbau; 69 S., Anhang mit Bild 1 bis 14; FGSV Verlag, Köln Hinweise für Maßnahmen an bestehende Straßen in Wasserschutzgebieten; Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen; FGSV Verlag, Köln, Handbuch zur Ableitung und Behandlung von Straßenoberflächenwasser Entwurf, Stand ; Wasserwirtschafts- und Straßenbauverwaltung Baden- Württemberg; 82 S. und 5 Anl. (insges. 146 S.); Kiesabbau aus der Sicht der Wasserwirtschaft; Ministerium für Umwelt Baden- Württemberg 1987, 25 S.. Wird in Kürze abgelöst durch Kiesgewinnung und Wasserwirtschaft; Empfehlungen für die Planung und Genehmigung des Abbaus von Kies und Sand; Herausgabe durch Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg. Wechselwirkungen zwischen Baggerseen und Grundwasser; Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg, Informationen 10, S. 1 64; Freiburg i. Br., Steinbruchbetriebe aus der Sicht der Wasserwirtschaft; Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg 1984; S. Festgesteinsabbau und Grundwasserschutz; Geologisches Landesamt Baden- Württemberg; Informationen 2, S ; Freiburg i. Br., 1991.

4 Seite 3 von 5 Seiten Leitfaden zur Nutzung von Erdwärme mit Erdwärmesonden; Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg, S. 1 9 und 1 Anl.; Stuttgart, Ergänzende hydrogeologische Hinweise zu Erdwärmesonden; Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg, S. 1 12; Freiburg i. Br., Grundwasserneubildung Die Angaben zur Grundwasserneubildung stammen aus: Wasser- und Bodenatlas Baden-Württemberg, WaBoA; Herausgegeben vom Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg, 2001 Zugrunde liegt: ARMBRUSTER, V.: Grundwasserneubildung in Baden-Württemberg; Dissertation. Freiburger Schriften zur Hydrologie 17, Institut für Hydrologie, Universität Freiburg, Geohydraulische, hydrochemische und isotopenhydrologische Rechenprogramme Für die Darstellung und Auswertung von Brunnentests, Pumpversuchen, Grundwassermarkierungsversuchen, hydrochemischen Analysen und Isotopendaten stehen im LGRB verschiedene EDV-Programme nach allgemein bekannten Verfahren der Hydrogeologie zur Verfügung, die auch für Wasserschutzgebiets-Abschlussgutachten angewandt werden. Speziell zunennen ist das Programm WSG 2 des LGRB: Berechnung der Trennstromlinie mit unterer Scheitelung r s, der Zustrombreite B, der 50- Tage-Linie und eventuell gefragter weiterer Isochronen nach BEAR & JACOBS 1965 sowie Darstellung der Stromlinien für 1 bis 10 Brunnen bei paralleler Grundströmung unter Annahme eines homogenen, isotropen, unendlich ausgedehnten Aquifers. Die Lösung nach WYSSLING 1977 ist darin enthalten. 6 Literatur, Veröffentlichungen HGE, Hydrogeologische Erkundung Baden-Württemberg, Südlicher Kraichgau. Hrsg: Regierungspräsidium Karlsruhe (2011)

5 Seite 4 von 5 Seiten 7 Verwendete Gutachten und Berichte Datum Autor Titel Bergrat Dr. H. Thürach Geologisches Gutachten über die Wasserversorgung der Stadt Bruchsal E. Singer Der Schwallenbrunnen, ein unvergessenes Naturdenkmal. In: Die Pyramide, Wochenschrift des Karlsruher Tagblatts, 20. Jahrgang, Nr GLA Gutachten über die geologischen Verhältnisse am Schwallenbrunnen nördlich Heidelsheim, Lkr. Bruchsal GLA Gutachten über die Wasserversorgung von Heidelsheim, Lkr. Bruchsal GLA Wasserversorgung Heidelsheim GLA Hydrogeologisches Gutachten zur Frage der Ausweisung einer Engeren Schutzzone für die Tiefbrunnen II, III, IIIb der Wasserversorgung Bretten im Zusammenhang mit dem geplanten Gewerbegebiet In der Salzlecke und der Verlegung des Abwasser-Hauptsammlers Spantal-Bretten, Lkr, Karlsurhe GLA Hydrogeologisches Gutachten zur Festlegung eines Wasserschutzgebietes für die Tiefbrunnen II, III, IIB des Wasserwerks Süd und Diedelsheim der Wasserversorgung Bretten, Lkr. Karlsruhe sowie der Tiefbrunnen Neulingen-Nußbaum, Enzkreis GLA Hydrogeologisches Gutachten zur Festlegung eines Wasserschutzgebietes für den Tiefbrunnen im Gewann Gölswiesen der Wasserversorgung Gondelsheim, Lkr. Karlsruhe GLA Hydrogeologisches Abschlussgutachten zur Ausweisung eines Wasserschutzgebietes für die Brunnen 1, 2, 3 im Gewann Obere Au der Wasserversorgung Bruchsal-Heidelsheim, Lkr. Karlsruhe GLA Hydrogeologisches Gutachten zum Trockenfallen des Schwallenbrunnens auf Gemarkung Bruchsal, Ortsteil Heidelsheim, Lkr. Karlsruhe GLA Hydrogeologisches Folgegutachten zur Abgrenzung eines Wasserschutzgebietes für den Tiefbrunnen Gölswiesen der Gemeinde Gondelsheim GLA Wasserschutzgebiet Obere Au der Stadt Bruchsal, OT Heidelsheim Fritz Planungsges. Gutachten zur Grundwasseraufschlußbohrung Gondelsheim B GLA Hydrogeologisches Folgegutachten zur Abgrenzung eines Wasserschutzgebietes für die Tiefbrunnen 1 und 2 Neibsheim der Wasserversorgung Bretten auf Gemarkung Bruchsal- Heidelsheim und Bretten-Neibsheim LGRB Neuerschließung von Grundwasser für die Wasserversorgung der Gemeinde Gondelsheim, Lkr. Karlsruhe LGRB Abgrenzung eines Wasserschutzgebietes für die Tiefbrunnen 1 und 2 Neibsheim der Wasserversorgung Bretten auf Gemarkung Bretten-Neibsheim und geplante Aufgabe des Brunnens Gölswiesen zur öffentlichen Trinkwasserversorgung der Gemeinde Gondelsheim, Lkr. Karlsruhe

6 Seite 5 von 5 Seiten Verwendete Gutachten und Berichte, Fortsetzung Fritz Planung GmbH Fritz Planung Golfclub Bruchsal, Vergleichende Untersuchungen des Grundwassers von Brunnen 3 und Brunnen Welz Golfanlage Bruchsal GmbH, Grundwassererschließung Kläranlage Heidelsheim GmbH LGRB Hydrogeologische Stellungnahme zum Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis zur Durchführung von Pumpversuchen auf dem Gelände der Kläranlage Bruchsal-Heidelsheim, Lkr. Karlsruhe LGRB Hydrogeologisches Zwischengutachten mit Untersuchungsprogramm zur Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes für die Brunnen I-III, WV Bruchsal-Heidelsheim. Lkr. Karlsruhe ewb Antragstellung auf Wasserrechtliche Erlaubnis, Grundwasserentnahme aus Brunnen 1 bis 3 im Wasserwerk Heidelsheim LGRB Hydrogeologische Stellungnahme zum Antrag der Energieund Wasserversorgung Bruchsal GmbH auf Neuerteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis zur Grundwasserentnahme aus den Brunnen 1-3, WV Bruchsal-Heidelsheim, Lkr. Karlsruhe LRA KA Wasserrechtliche Erlaubnis zur Grundwasserentnahme aus den Brunnen 1 bis DVGW, TZW Hydrogeologisches Büro Dr. Köhler Hydrogeologisches Büro Dr. Untersuchungen zur Grundwassergüte im Einzugsgebiet des Wasserwerks Heidelsheim, Bericht zum Untersuchungszeitraum Oktober 2009 bis Dezember 2010 WSG-Verfahren Heidelsheim, Zwischenergebnisse Besprechungsprotokoll Energie- und Wasserversorgung Bruchsal (ewb) Köhler HydroGeo+ Brunnen 1-3 Heidelsheim der Stadtwerke Bruchsal, Charakterisierung und Komponentenzusammensetzung des Grundwassers im Rahmen der Abgrenzung des Wasserschutzgebietes (Bestandsaufnahme 2012) Hydrogeologisches Büro Dr. Köhler Brunnen 1-3 Heidelsheim der Stadtwerke Bruchsal, Zusammenstellung für Wasserschutzgebietsausweisung

7

8

9 Hydrogeologisches Abschlussgutachten zur Überprüfung und Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes für die Brunnen Heidelsheim 1-3 der Stadtwerke Bruchsal (Landkreis Karlsruhe) Schicht- und Ausbauprofile der Brunnen Heidelsheim 1-3 Baden-Württemberg REGIERUNGSPRÄSIDIUM FREIBURG Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Aktenzeichen: //13_6185 DKA-Nr.: g313 Bearb.: Bau Zeichn.: Fis Anlage: 3

10 Saalbachtal Enztal bei Eutingen? m Legende PG 1594 / ,6 m Ü. NN Bohraufschluss mit LGRB-Nr. / TK-Blatt Wasserstand (April 2012) Vollrohr Filterrohr Hydrogeologisches Abschlussgutachten zur Überprüfung und Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes für die Brunnen Heidelsheim 1-3 der Stadtwerke Bruchsal (Landkreis Karlsruhe) Hydrogeologische Profilschnitte, Längsschnitt durch das Saalbachtal (Vorlage: Bericht Dr. Köhler vom , ergänzt durch die geologischen Schichtgrenzen nach ISONG) Inlay: Fortsetzung des Profilschnitt nach Süden bis zum Enztal, aus: Gutachten LGRB vom zirka-verlauf Schichtgrenze (skizzenhaft dargestellt) zum Schnittverlauf siehe Anlage 2 Baden-Württemberg REGIERUNGSPRÄSIDIUM FREIBURG Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Aktenzeichen: //13_6185 DKA-Nr.: g313 Bearb.: Bau Zeichn.: Fis Anlage: 4a 60 Oberer Muschelkalk TB Diedelsheim Enzbrunnenquelle + TB Bretten Mittlerer Muschelkalk 1,12 km P VI Diedelsheim NNW S Zirka-Position Schwallenbrunnen (projiziert) Br. 1-3 Heidelsheim 1,12 km TB Diedelsheim q quartäre Schichten (q) Oberer Muschelkalk Unterkeuper (ku) Muschelkalk (mu) Oberer Muschelkalk Mittlerer Muschelkalk Fortsetzung des Profils nach Süden: siehe Inlay Zirka-Verlauf Schichtgrenze Oberer Muschelkalk (mo) Mittlerer Muschelkalk (mm) Mittlerer Muschelkalk

11 Querprofil Nord m NN quartäre Schichten (q) Gipskeuper (km1) Unterkeuper (ku) Oberer Muschelkalk (mo) m Querprofil Mitte m NN Legende? quartäre Schichten (q) Unterkeuper (ku) Gipskeuper (km1) q PG 1594 / ,6 m Ü. NN Bohraufschluss mit LGRB-Nr. / TK-Blatt Wasserstand (April 2012)? zirka-verlauf Schichtgrenze (skizzenhaft dargestellt) Oberer Muschelkalk (mo) Vollrohr Filterrohr 75 zum Schnittverlauf siehe Anlage ?? m Mittlerer Muschelkalk (mm) Querprofil Süd m NN? q quartäre Schichten (q) Oberer Muschelkalk (mo) Hydrogeologisches Abschlussgutachten zur Überprüfung und Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes für die Brunnen Heidelsheim 1-3 der Stadtwerke Bruchsal (Lkr. Karlsruhe) Mittlerer Muschelkalk (mm) Hydrogeologische Profilschnitte, Querschnitte durch das Saalbachtal (Vorlage: Bericht Dr. Köhler vom , leicht überarbeitet und ergänzt durch die geologischen Schichtgrenzen nach ISONG) m Baden-Württemberg REGIERUNGSPRÄSIDIUM FREIBURG Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Aktenzeichen: //13_6185 DKA-Nr.: g313 Bearb.: Bau Zeichn.: Fis Anlage: 4b

12

13 Wasserstand Pegel Hydrogeologisches Abschlussgutachten zur Überprüfung und Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes für die Brunnen Heidelsheim 1-3 der Stadtwerke Bruchsal (Landkreis Karlsruhe) Ganglinien von Wasserstand und Niederschlag (aus: Bericht Hydrogeo+ vom ) Az.: //13_6185 Anlage: 6 Bearb.: Bau DKA-Nr.: g313 Wasserstand [mnn] Jahresniederschlag Station Billigheim [mm] Wasserstand Br. 1

14

15 Hydrogeologisches Abschlussgutachten zur Überprüfung und Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes für die Brunnen Heidelsheim 1-3 der Stadtwerke Bruchsal (Landkreis Karlsruhe) Brunnenaufzeichnungen vom Az.: //13_6185 Anlage: 8 Bearb.: Bau DKA-Nr.: g313 Entnahmerate [l/s] Wasserstand [m u. Bezugspunkt] Br. 3 Br. 3 Br. 1+2 Br. 1+2 Br. 3 Br. 1+2 Br. 3 Br. 1 Entn. Br. 2 Entn. Br. 3 Entn. Br. 1 WSP Br. 2 WSP Br. 3 WSP

16 Hydrogeologisches Abschlussgutachten zur Überprüfung und Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes für die Brunnen Heidelsheim 1-3 der Stadtwerke Bruchsal (Landkreis Karlsruhe) Pumpversuche im Versuchsbrunnen (1956) Baden-Württemberg REGIERUNGSPRÄSIDIUM FREIBURG Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Aktenzeichen: //13_6185 DKA-Nr.: g313 Bearb.: Bau Zeichn.: Fis Anlage: 9

17 Entnahmerate [l/s] Versuchsbrunnen (50,7 m tief) Pumpversuch Nr. 4, vgl. Anl. 9 Q/s (Aquifer) = 0.03 m³/s / 0.24 m = m²/s Brunnen 3 (Absenkungen tägl. Betrieb im Feb. 2012) Q/s (Aquifer) = 0.03 m³/s / 0.88 m = m²/s Versuchsbrunnen 1956, PV 3 Versuchsbrunnen 1956, PV 4 Br. 3 Februar 2012 Hydrogeologisches Abschlussgutachten zur Überprüfung und Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes für die Brunnen Heidelsheim 1-3 der Stadtwerke Bruchsal (Landkreis Karlsruhe) Pumpversuchsauswertung Az.: //13_6185 Anlage: 10 Bearb.: Bau DKA-Nr.: g313 Absenkung [m]

18 Hydrogeologisches Abschlussgutachten zur Überprüfung und Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes für die Brunnen Heidelsheim 1-3 der Stadtwerke Bruchsal (Landkreis Karlsruhe) Übersichtskarte zur Verteilung der Sulfatgehalte des Grundwassers im Einzugsgebiet (aus: Bericht Hydrogeo+ vom ) Az.: //13_6185 Anlage: 11 Bearb.: Bau DKA-Nr.: g313

19 Hydrogeologisches Abschlussgutachten zur Überprüfung und Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes für die Brunnen Heidelsheim 1-3 der Stadtwerke Bruchsal (Landkreis Karlsruhe) Übersichtskarte zu den Metbolit-Gehalten im Grundwasser (aus: Bericht Hydrogeo+ vom ) Az.: //13_6185 Anlage: 12 Bearb.: Bau DKA-Nr.: g313

20 Nitrat Pegel Nitrat Br. Heidelsheim Hydrogeologisches Abschlussgutachten zur Überprüfung und Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes für die Brunnen Heidelsheim 1-3 der Stadtwerke Bruchsal (Landkreis Karlsruhe) Ganglinien von Nitratgehalten sowie des Wasserstands der Br. Heidelsheim (aus: Bericht Hydrogeo+ vom ) Az.: //13_6185 Anlage: 13 Bearb.: Bau DKA-Nr.: g313 Wasserstand [mnn] Nitrat [mg/l] Wasserstand Pegel 8 Wasserstand Br. Heidelsheim-1 Nitrat Br. 1 Nitrat Br. 2 Nitrat Br. 3 Pegel 8

21 Sulfat Br. Heidelsheim Nitrat Br. Heidelsheim Hydrogeologisches Abschlussgutachten zur Überprüfung und Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes für die Brunnen Heidelsheim 1-3 der Stadtwerke Bruchsal (Landkreis Karlsruhe) Ganglinien von Nitrat- und Sulfatgehalten der Br. Heidelsheim (aus: Bericht Hydrogeo+ vom ) Az.: //13_6185 Anlage: 14 Bearb.: Bau DKA-Nr.: g313 Wasserstand [mnn] Sulfat, Nitrat [mg/l] Wasserstand Pegel 8 Wasserstand Br. Heidelsheim-1 Nitrat Br. 1 Nitrat Br. 2 Nitrat Br. 3 Sulfat Br. 1 Sulfat Br. 2 Sulfat Br. 3

22 Karbonathärte (KH) Nitrat Chlorid Hydrogeologisches Abschlussgutachten zur Überprüfung und Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes für die Brunnen Heidelsheim 1-3 der Stadtwerke Bruchsal (Landkreis Karlsruhe) Ganglinien von Nitrat- und Chloridgehalten sowie der Karbonathärte der Br. Heidelsheim (aus: Bericht Hydrogeo+ vom ) Az.: //13_6185 Anlage: 15 Bearb.: Bau DKA-Nr.: g313 Chlorid [mg/l], Karbonathärte [ *10 mmol/l] Nitrat [mg/l] Chlorid Br. 1 Chlorid Br. 2 Chlorid Br. 3 KH Br. 1 KH Br. 2 KH Br. 3 Nitrat Br. 1 Nitrat Br. 2 Nitrat Br. 3

23 Stalpenwiesenquelle Salzbachquelle Schlossbergquelle Nitrat [mg/l] Wasserstand [mnn] Br. Heidelsheim Wasserstand Br. Heidelsheim Nitrat Br. 1 Nitrat Salzbachq. Nitrat Schlossbergq. Nitrat Stalpenwiesenq. 10 Per. Gleitender Durchschnitt (Nitrat Stalpenwiesenq.) 10 Per. Gleitender Durchschnitt (Nitrat Salzbachq.) 10 Per. Gleitender Durchschnitt (Nitrat Schlossbergq.) 10 Per. Gleitender Durchschnitt (Nitrat Br. 1) Hydrogeologisches Abschlussgutachten zur Überprüfung und Neuabgrenzung des Wasserschutzgebietes für die Brunnen Heidelsheim 1-3 der Stadtwerke Bruchsal (Landkreis Karlsruhe) Vergleich der Ganglinien der Brunnen Heidelsheim mit flachen Quellen im Umfeld (aus: Bericht Hydrogeo+ vom ) Az.: //13_6185 Anlage: 16 Bearb.: Bau DKA-Nr.: g313

24

25

26

1.Projektverantwortung Einsender 1.2. Bauherr. Landratsamt Ortenaukreis Amt für Umweltschutz Postfach Offenburg

1.Projektverantwortung Einsender 1.2. Bauherr. Landratsamt Ortenaukreis Amt für Umweltschutz Postfach Offenburg Landratsamt Ortenaukreis Amt für Umweltschutz Postfach 1960 77609 Offenburg Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis nach 108 WG Baden- Württemberg zur Grundwasserbenutzung zum Betrieb einer

Mehr

9 Erzeugung von landesweiten Übersichtskarten unter Einsatz eines GIS

9 Erzeugung von landesweiten Übersichtskarten unter Einsatz eines GIS 9 Erzeugung von landesweiten Übersichtskarten unter Einsatz eines GIS 9.1 Allgemeines 9.2 Datengrundlage Für die Fortschreibung des Landschaftsrahmenplans Baden-Württemberg 1 waren in einem Zeitraum von

Mehr

BUC Immobilien GmbH Areal Makartstraße Pforzheim. Regenwasserbeseitigungskonzept

BUC Immobilien GmbH Areal Makartstraße Pforzheim. Regenwasserbeseitigungskonzept BUC Immobilien GmbH Regenwasserbeseitigungskonzept bei Einhaltung der Grundwasserneubildung ERLÄUTERUNGSBERICHT MIT BERECHNUNGEN Hügelsheim, Juli 2013 WALD + CORBE Infrastrukturplanung GmbH Vers V/13PF

Mehr

Grundwasserdatenbank Wasserversorgung

Grundwasserdatenbank Wasserversorgung VfEW DVGW VKU Städtetag Gemeindetag TZW Grundwasserdatenbank Wasserversorgung Regionalbeitrag zum 23. Jahresbericht Neue Metaboliten - und kein Ende in Sicht! Vorkommen von S-Metolachlor-Metaboliten im

Mehr

1.Projektverantwortung

1.Projektverantwortung Landratsamt Ortenaukreis Amt für Umweltschutz Postfach 1960 77609 Offenburg Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis nach 8 und 9 WHG zur Grundwassernutzung zum Betrieb einer Kühlanlage bzw.

Mehr

Erdwärme. einer wasserrechtliche Erlaubnis gem. 8, 9, 10, 11 und 13 Wasserhaushalts-gesetz

Erdwärme. einer wasserrechtliche Erlaubnis gem. 8, 9, 10, 11 und 13 Wasserhaushalts-gesetz Juli 2016 Stadt Duisburg Der Oberbürgermeister Amt für Umwelt und Grün Untere Wasserbehörde Friedrich-Wilhelm-Straße 96 47049 Duisburg Erdwärme Antrag auf (zutreffendes bitte ankreuzen): Erteilung Änderung

Mehr

Der Wasserkreislauf in der Region - Unsere Verantwortung für heutige und künftige Generationen. Jens Feddern Berliner Wasserbetriebe

Der Wasserkreislauf in der Region - Unsere Verantwortung für heutige und künftige Generationen. Jens Feddern Berliner Wasserbetriebe Der Wasserkreislauf in der Region - Unsere Verantwortung für heutige und künftige Generationen Jens Feddern Berliner Wasserbetriebe Die Abwasserbilanz 2012 Zentrum für Luft- und Raumfahrt III 10. Dezember

Mehr

Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS

Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Bauherr: Gemeinde Straßkirchen Lindenstraße 1 * 94342 Straßkirchen

Mehr

Hinweise zu Anträgen für Bauwasserhaltungen nach Art. 70 BayWG

Hinweise zu Anträgen für Bauwasserhaltungen nach Art. 70 BayWG Az: 61/641-2/6 Landratsamt Dachau -Sachgebiet 61- Wasserrecht Weiherweg 16 85221 Dachau Hinweise zu Anträgen für Bauwasserhaltungen nach Art. 70 BayWG Für Bauvorhaben, die in Wasserschutzgebieten, Heilquellenschutzgebieten

Mehr

- Schematische Längsprofile der Elbe und der Nebenflüsse (Sohle im Talweg) Datendokumentation (CD-ROM) a) MS-Access-Datenbank

- Schematische Längsprofile der Elbe und der Nebenflüsse (Sohle im Talweg) Datendokumentation (CD-ROM) a) MS-Access-Datenbank Dok. 1: Datendokumentation (CD-ROM) a) MS-Access-Datenbank - Tabelle der Stammdaten der verwendeten Grundwassermessstellen (geodb_stammda_gwm) - Tabelle der Wasserstände der verwendeten Grundwassermessstellen

Mehr

Einführung in Studienmöglichkeiten für WirtschaftsingenieurInnen in den Hydrowissenschaften

Einführung in Studienmöglichkeiten für WirtschaftsingenieurInnen in den Hydrowissenschaften Fachrichtung Wasserwesen Einführung in Studienmöglichkeiten für WirtschaftsingenieurInnen in den Hydrowissenschaften Informationsveranstaltung TU Dresden, 15. Januar 2009 Überblick über das Angebot Technische

Mehr

Erläuterungsbericht. zu den wasserrechtlichen Unterlagen

Erläuterungsbericht. zu den wasserrechtlichen Unterlagen Unterlage 13.1 zu den wasserrechtlichen Unterlagen Planfeststellung Kreisstraße ED 18 St 2086 (Lappach) B 15 (St. Wolfgang) Ausbau nördlich Sankt Wolfgang ED 18 Bau-km 0+000 bis Bau-km 0+577 ED 18_100_2,706

Mehr

Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm

Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Die aktuelle Versauerungssituation in Baden-Württemberg Neuer LUBW-Bericht (März 2010) LUBW - ARGE Versauerung Inhalt (1) Ist die Versauerung aktuell noch

Mehr

SchALVO - Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung in Baden-Württemberg. Ziele und Inhalte der SchALVO

SchALVO - Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung in Baden-Württemberg. Ziele und Inhalte der SchALVO Ziele und Inhalte der SchALVO der Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung von Baden-Württemberg Referat Wasserversorgung Grundwasserschutz Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg Folie Folie

Mehr

Abwasserbeseitigungskonzepte Niederschlagswasser

Abwasserbeseitigungskonzepte Niederschlagswasser Gesetzliche Grundlagen Inhaltliche Gestaltung der Abwasserbeseitigungskonzepte Teil Niederschlagswasser Aufgabenträger Schmutzwasser- und Niederschlagswasserbeseitigung Bearbeitungsstand der Abwasserbeseitigungskonzepte

Mehr

vom 1. Januar 2009 (Heidelberger Stadtblatt vom 21. Januar 2009)

vom 1. Januar 2009 (Heidelberger Stadtblatt vom 21. Januar 2009) 3.23 R e c h t s v e r o r d n u n g der Stadt Heidelberg als unterer Wasserbehörde zum Schutz des Grundwassers im Einzugsgebiet der Wassergewinnungsanlagen Brunnen 1 3 der Stadtwerke Heidelberg Netze

Mehr

Dr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt

Dr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Dr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Weiterbildung Grundwassermonitoring und -probennahme 2014 1 Ermittlung der Grundwasserstände und -qualität Feststellung der Veränderung

Mehr

Übernutzung (overpumping) Gefährdung durch vielfältige Kontaminationen Lebenszeit von Grundwasserkontaminationen

Übernutzung (overpumping) Gefährdung durch vielfältige Kontaminationen Lebenszeit von Grundwasserkontaminationen Prof. Dr. Christian Wolkersdorfer Abriss der Hydrogeologie Grundwasserschutz und -management Veranstaltung im Wintersemester 2008/2009 Präsentation basiert auf Einführung Hydrogeologie Prof. Dr. habil

Mehr

13. Wahlperiode 19. 05. 2004

13. Wahlperiode 19. 05. 2004 13. Wahlperiode 19. 05. 2004 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Entwicklung der Geothermie in Baden-Württemberg und Erdwärmeprojekt in Bad Urach Antrag Der Landtag

Mehr

Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen

Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Ziel nach Wasserrahmenrichtlinie: der gute chemische Zustand (mengenmäßig kein Grundwasserkörper

Mehr

Studiengang Bauingenieurwesen (Master) Fachhochschule Augsburg Skriptum Abschnitt Grundwasser

Studiengang Bauingenieurwesen (Master) Fachhochschule Augsburg Skriptum Abschnitt Grundwasser Studiengang Bauingenieurwesen (Master) Fachhochschule Augsburg Skriptum Abschnitt Grundwasser GW - J. Eberl 2010 1 Inhaltsübersicht Grundwasser 1. Wasser im Boden Definitionen Grundwasser 2. Fachbegriffe

Mehr

Bewässerungstag Landwirtschaft Erlaubnisverfahren im Wasserrecht für die Bewässerung

Bewässerungstag Landwirtschaft Erlaubnisverfahren im Wasserrecht für die Bewässerung Bewässerungstag Landwirtschaft 11.02.2014 Erlaubnisverfahren im Wasserrecht für die Bewässerung Amt für Umwelt und Arbeitsschutz Frau Käfer 11.2.2014 Entnahmen aus Grundwasser und Oberirdischen Gewässern

Mehr

Gemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt.

Gemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt. 1 4.4.3 Alarmpläne für kleine Gewässer 4.4.3.1 Hochwasserinformationssystem Erfurt In der ThürWAWassVO ist in 6 Absatz 5 festgelegt: "Die Landräte und Oberbürgermeister der kreisfreien Städte haben die

Mehr

Die Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt Erfurt und der Umlandgemeinden

Die Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt Erfurt und der Umlandgemeinden Die Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt Erfurt und der Umlandgemeinden Uwe Gerstenhauer Revision/Gütesicherung ThüWa ThüringenWasser GmbH Seite 1 Inhalt Die Trinkwasserversorgung der ThüWa GmbH

Mehr

Bebauungsplan Lange Gewann 1. Änderung frühzeitige Beteiligung vom 07.01.2014 bis 07.02.2014 Informationstabelle

Bebauungsplan Lange Gewann 1. Änderung frühzeitige Beteiligung vom 07.01.2014 bis 07.02.2014 Informationstabelle Bebauungsplan Lange Gewann 1. Änderung frühzeitige Beteiligung vom 07.01.2014 bis 07.02.2014 Informationstabelle von Eingegangene Stellungnahme Umgang mit den eingegangenen Stellungnahmen Transnet BW (17.02.2014)

Mehr

Amtsblatt für das Amt Biesenthal-Barnim

Amtsblatt für das Amt Biesenthal-Barnim Amtsblatt für das Amt Biesenthal-Barnim 3. Jahrgang Biesenthal, 01. Juli 2006 Ausgabe 06/2006 Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen 1. Inkrafttreten des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Ferienhausanlage

Mehr

45.02.0. Koordinierung Förderung/Haushalt

45.02.0. Koordinierung Förderung/Haushalt Fonds: EFRE 1 Aktionsbogen 45.02.0. Aktion: 45.02.0. Bau von öffentlichen Trinkwasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen Teil-Aktion 45.02.1 Bau von öffentlichen Trinkwasserversorgungsanlagen

Mehr

Unverbindlicher Antragvordruck, alle Antragsunterlagen sind in 3-facher Ausfertigung einzureichen

Unverbindlicher Antragvordruck, alle Antragsunterlagen sind in 3-facher Ausfertigung einzureichen Unverbindlicher Antragvordruck, alle Antragsunterlagen sind in 3-facher Ausfertigung einzureichen Abs. Stadt Bielefeld Umweltamt -360.32- Ravensberger Str. 12 33602 Bielefeld Antrag auf Erteilung einer

Mehr

Die Digitale Hydrogeologische Karte von Kärnten

Die Digitale Hydrogeologische Karte von Kärnten Die Digitale Hydrogeologische Karte von Kärnten Jochen Schlamberger 1 und Gerhard Schubert 2 1 Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 15 - Geologie und Bodenschutz 2 Geologische Bundesanstalt, Abteilung

Mehr

Qualitative Einflüsse auf das Quellwasser Ressourcenmanagement bei Quellwasserversorgungsanlagen

Qualitative Einflüsse auf das Quellwasser Ressourcenmanagement bei Quellwasserversorgungsanlagen DVGW-Forum Wasserversorgung aus Quellwasservorkommen 8.-9. April 2014 in Irsee Qualitative Einflüsse auf das Quellwasser Ressourcenmanagement bei Quellwasserversorgungsanlagen Dr. Daniel Petry, Bereich

Mehr

Erdwärmenutzung in Berlin

Erdwärmenutzung in Berlin Erdwärmenutzung in Berlin Leitfaden für Erdwärmesonden und Erdwärmekollektoren mit einer Heizleistung bis 30 kw außerhalb von Wasserschutzgebieten 1. Erdwärme Grundsatz Als Erdwärme bezeichnet man die

Mehr

gein in Baden-Württemberg

gein in Baden-Württemberg gein in Baden-Württemberg Dr. Thomas Vögele Koordinierungsstelle UDK/GEIN Informationsveranstaltung gein / UDK 24. Februar 2005 Karlsruhe Wer ist schon drin? Anbieter Baden-Württemberg 6 (7) Anbieter aus

Mehr

IBF. Ingenieurbüro Finster. Erläuterung

IBF. Ingenieurbüro Finster. Erläuterung IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg 17-91460 Baudenbach - Tel. 09164/99 54 54 - E-mail: ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Auftraggeber: Markt Dachsbach Projekt: Antrag auf gehobene

Mehr

Prof Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr Pumpvers Pumpver uchsauswer uchsauswer ung und

Prof Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr Pumpvers Pumpver uchsauswer uchsauswer ung und Prof. Dr. Christian Wolkersdorfer Abriss der Hydrogeologie Pumpversuchsauswertung und Grundwasserneubildung Veranstaltung im Wintersemester 2008/2009 Präsentation basiert auf Einführung Hydrogeologie Prof.

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ORDNER 5

INHALTSVERZEICHNIS ORDNER 5 INHALTSVERZEICHNIS ORDNER 5 5 BERICHTE, FACHGUTACHTEN UND VERZEICHNISSE 5.1 INHALTSVERZEICHNIS 5.2 KARTIERUNG DER FLORA UND FAUNA 5.3 LÄRMGUTACHTEN 5.3.1 Schalltechnisches Fluglärmgutachten 5.3.2 Baustellengeräuschimmissionen

Mehr

Bericht 00.153_B07a. Anlagenverzeichnis. Maßstab 1 : 4000

Bericht 00.153_B07a. Anlagenverzeichnis. Maßstab 1 : 4000 Landeshauptstadt Düsseldorf U81 / 1. BA, Freiligrathplatz - Flughafen Terminal Bericht 00.153_B07a Anlagenverzeichnis Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Lageplan Maßstab 1 : 4000 Übersichtslageplan der PFT- und

Mehr

1. Was sind Erdwärmesonden?

1. Was sind Erdwärmesonden? 1. Was sind Erdwärmesonden? 1.1 Abgrenzung zu anderen Verfahren zur Erdwärmenutzung Technische Verfahren zur Erdwärmenutzung orientieren sich am zu nutzenden geothermischen System. Abbildung 1 gibt einen

Mehr

Planungsausschuss öffentlich

Planungsausschuss öffentlich BESCHLUSSVORLAGE 24/2016 Planungsausschuss öffentlich 13.04.2016 Betreff: Bezug: Beteiligung des es an Bauleitplanverfahren Hier: Februar 2016 März 2016 Beschluss der Verbandsversammlung vom 16.01.91,

Mehr

15. Informationsveranstaltung Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer 20. Juni 2012

15. Informationsveranstaltung Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer 20. Juni 2012 15. Informationsveranstaltung Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer 20. Juni 2012 Analytik und Qualitätsüberwachung in der Trinkwasserversorgung Referent: Dipl.-Ing. Thomas Rießner DIN 2000: Leitsätze

Mehr

Handbuch WIBAS - Fachanwendung 8 Grundwasserdatenbank Ergänzung. GWDB-Editor. für Standardmessstellen

Handbuch WIBAS - Fachanwendung 8 Grundwasserdatenbank Ergänzung. GWDB-Editor. für Standardmessstellen Handbuch WIBAS - Fachanwendung 8 Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor für Standardmessstellen Dieter Schuhmann Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Referat 42 Tel.:

Mehr

Synopse. der Anregungen und Bedenken mit Ausgleichsvorschlägen

Synopse. der Anregungen und Bedenken mit Ausgleichsvorschlägen 51. Änderung des Regionalplans Synopse der mit Ausgleichsvorschlägen zur 51. Änderung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Düsseldorf (GEP 99) Änderung der Vorgaben zur Rohstoffsicherung und -gewinnung

Mehr

Erweiterung der Gärrestlagerung

Erweiterung der Gärrestlagerung Erweiterung der Gärrestlagerung Aus Sicht der Genehmigungsbehörde Schwerpunkt Wasserwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) Gabi Dederichs Landkreis Northeim Untere Wasserbehörde Wasserhaushaltsgesetz (WHG) vom 31.07.2009

Mehr

Lokale Betrachtung diffuser Stoffeinträge in Oberösterreich

Lokale Betrachtung diffuser Stoffeinträge in Oberösterreich Lokale Betrachtung diffuser Stoffeinträge in Oberösterreich Schilling, Zessner, Kuderna, Gabriel, Kovacs, Windhofer, Hochedlinger Hintergrund Projekt Analyse der Nährstoffströme in oberösterreichischen

Mehr

Lärmkartierung Stufe 2 - Meldebogen Abgabetermin: 30. Juni 2012 Hauptverkehrsstraßen

Lärmkartierung Stufe 2 - Meldebogen Abgabetermin: 30. Juni 2012 Hauptverkehrsstraßen Lärmkartierung Stufe 2 - Meldebogen Abgabetermin: 30. Juni 2012 Hauptverkehrsstraßen Stadt/Gemeinde: Klipphausen Zusammenstellung der Angaben, die gemäß Anhang VI, Nr. 2 der Richtlinie 2002/49/EG über

Mehr

Windkraft und Trinkwasserschutz

Windkraft und Trinkwasserschutz Windkraft und Trinkwasserschutz Erfahrungsbericht bei der Errichtung von Windkraftanlagen in einem Trinkwasserschutzgebiet Vortrag anlässlich der Vorstellung des Leitfaden Wasserschutzgebiete Niedersachsen

Mehr

Fortschreibung Konzept Diffuse Nährstoffeinträge

Fortschreibung Konzept Diffuse Nährstoffeinträge WASSERSCHUTZ eine Aufgabe für Wasserversorger und Landwirte Fortschreibung Konzept Diffuse Nährstoffeinträge Güstrow, 20.10.2016 1 Einordnung Konzept in WRRL- Maßnahmenprogramm 1. Grundlegende Maßnahmen

Mehr

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hambrücken, Karlsdorf-Neuthard. FNP-Einzeländerung. Im Brühl. Gemarkung Bruchsal

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hambrücken, Karlsdorf-Neuthard. FNP-Einzeländerung. Im Brühl. Gemarkung Bruchsal Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hbrücken, Karlsdorf-Neuthard FNP-Einzeländerung Im Brühl Gemarkung Bruchsal Inhaltsverzeichnis Teil A A - I A - II A - III Plandarstellung Änderungsbereich

Mehr

Arbeitshilfe Beprobungsempfehlung für Bewässerungswasser von Obst, Gemüse, Kartoffeln

Arbeitshilfe Beprobungsempfehlung für Bewässerungswasser von Obst, Gemüse, Kartoffeln Arbeitshilfe Beprobungsempfehlung für Bewässerungswasser von Obst, Gemüse, Kartoffeln (Stand. 01.05.2011) 1 Grundsätzliches Die nachfolgende Arbeitshilfe stellt Erzeugern Informationen zu Bewässerungswasser

Mehr

Merkblatt: Stand 05/2015

Merkblatt: Stand 05/2015 Merkblatt: Stand 05/2015 Unterlagen für einen Erlaubnisantrag gem. 8 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) auf Grundwasserbenutzung gem. 9 Abs. 2 Nr. 2 WHG durch Erdwärme-/Erdkältenutzung mittels Erdwärmesonden

Mehr

Merkblatt über Anforderungen des Gewässerschutzes an geothermische Anlagen

Merkblatt über Anforderungen des Gewässerschutzes an geothermische Anlagen des Landes Brandenburg Postfach 601150 14411 Potsdam Merkblatt über Anforderungen des Gewässerschutzes an geothermische Anlagen 1. Vorbemerkung / Geltungsbereich Die Errichtung von Anlagen der oberflächennahen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS: Seite

INHALTSVERZEICHNIS: Seite INHALTSVERZEICHNIS: Seite 1. Verkehrliche Kennwerte für die Lärmberechnung... 1 1.1 Grundlagen... 1 1.2 Nutzungsvariante 1... 7 1.2 Nutzungsvariante 2... 7 TABELLENVERZEICHNIS: Tab. 1.1: Aufteilung des

Mehr

Raumansprüche aus Sicht eines Wasserversorgungsunternehmens. Dipl.-Geol. Ulrich Peterwitz GELSENWASSER AG

Raumansprüche aus Sicht eines Wasserversorgungsunternehmens. Dipl.-Geol. Ulrich Peterwitz GELSENWASSER AG Raumansprüche aus Sicht eines Wasserversorgungsunternehmens Dipl.-Geol. Ulrich Peterwitz GELSENWASSER AG 1 Wasser: Grundlage jeder Entwicklung Gesicherte Wasserversorgung setzt voraus: Ausreichende Mengen

Mehr

Anlagen der Wassergewinnung Betrieb und Instandhaltung von Brunnen und Unterwassermotorpumpen

Anlagen der Wassergewinnung Betrieb und Instandhaltung von Brunnen und Unterwassermotorpumpen Anlagen der Wassergewinnung Betrieb und Instandhaltung von Brunnen und Unterwassermotorpumpen Forum Trinkwasserversorgung in Schleswig-Holstein Grundsätzliche Voraussetzung zur Wassergewinnung Um den Wasserbedarf

Mehr

Landesverordnung über Ausgleichszahlungen in Wasserschutz-, Heilquellenschutz- und Überschwemmungsgebieten (Ausgleichsverordnung AVO) Vom 7.

Landesverordnung über Ausgleichszahlungen in Wasserschutz-, Heilquellenschutz- und Überschwemmungsgebieten (Ausgleichsverordnung AVO) Vom 7. Landesverordnung über Ausgleichszahlungen in Wasserschutz-, Heilquellenschutz- und Überschwemmungsgebieten (Ausgleichsverordnung AVO) Vom 7. März 2014 Aufgrund des 104 Satz 7 und 8 des Landeswassergesetzes

Mehr

Herausforderungen an den Wasserschutz

Herausforderungen an den Wasserschutz Herausforderungen an den Wasserschutz Aufgaben, Grundwasserqualität - Nitratbericht, Vorsorgestrategien Herausforderungen an den Wasserschutz Aufgaben - Ziele - der bayerischen Wasserwirtschaft Qualität

Mehr

Behörden und zuständige Stellen

Behörden und zuständige Stellen Behörden und zuständige Stellen n für den Strahlenschutz nach Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung sind sowohl oberste Landesbehörden (z.b. Ministerien) als auch nach geordnete Behörden des Arbeitsschutzes

Mehr

PRÜFBERICHT. Übersicht der untersuchten Proben: Gemeinde Eichstetten Rathaus. Prüfberichtsnummer R 0341 /16 Kunden-Nummer 11172

PRÜFBERICHT. Übersicht der untersuchten Proben: Gemeinde Eichstetten Rathaus. Prüfberichtsnummer R 0341 /16 Kunden-Nummer 11172 Gemeinde Eichstetten Rathaus 79356 Eichstetten Herr Kopf 7634 51322 6.4.216 PRÜFBERICHT Prüfberichtsnummer R 341 /16 KundenNummer 11172 Prüfbeginn 9.3.216 Prüfende 6.4.216 Auftragsbeschreibung Chemische

Mehr

Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf

Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Referat 724 Dr. H. Löwe, BMBF Dr. V. Höckele, PTKA Innovationsforum

Mehr

GESETZBLATT Ausgegeben Stuttgart, Donnerstag, 14. Januar 2010 Nr. 1. Tag INHALT Seite

GESETZBLATT Ausgegeben Stuttgart, Donnerstag, 14. Januar 2010 Nr. 1. Tag INHALT Seite ISSN 0174-478 X 1 GESETZBLATT FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG 2010 Ausgegeben Stuttgart, Donnerstag, 14. Januar 2010 Nr. 1 Tag INHALT Seite 18. 12. 09 Verordnung des Finanzministeriums zur Änderung der Finanzämter-Zuständigkeitsverordnung...

Mehr

>> Hochwiese 1. Erweiterung 4. Änderung <<

>> Hochwiese 1. Erweiterung 4. Änderung << GEMEINDE ORTSTEIL LANDKREIS DUNNINGEN SEEDORF ROTTWEIL >> Hochwiese 1. Erweiterung 4. Änderung

Mehr

Sturmfl uten zur Bemessung von Hochwasserschutzanlagen

Sturmfl uten zur Bemessung von Hochwasserschutzanlagen Sturmfl uten zur Bemessung von Hochwasserschutzanlagen Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 2/29 Einleitung Sturmfluten prägen das Leben in Städten und Landschaften, an Küsten

Mehr

Wasserverschmutzung kostenfrei? Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Gemeingut Wasser

Wasserverschmutzung kostenfrei? Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Gemeingut Wasser Wasserverschmutzung kostenfrei? Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Gemeingut Wasser Berlin, den 22.1.2015 Martin Weyand BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/ Abwasser www.bdew.de Entwicklung der Wasserförderung

Mehr

Stadtwerke Salzkotten Bau einer Wasseraufbereitungsanlage. Bau einer Wasseraufbereitungsanlage CARIX-Verfahren am Wasserwerk Salzkotten

Stadtwerke Salzkotten Bau einer Wasseraufbereitungsanlage. Bau einer Wasseraufbereitungsanlage CARIX-Verfahren am Wasserwerk Salzkotten Bau einer Wasseraufbereitungsanlage CARIX-Verfahren am Wasserwerk Salzkotten 1 Bau einer CARIX-Anlage - Bestehendes Wasserwerk - Verfahren - Funktionsweise - Anlagenstandort - Investitionskosten - Betriebskosten

Mehr

Übung 4, Lösung. Frage 7) In welcher Tiefe ab Geländeoberkante GOK treffen Sie bei der Bohrung auf die Schichtgrenze C-D?

Übung 4, Lösung. Frage 7) In welcher Tiefe ab Geländeoberkante GOK treffen Sie bei der Bohrung auf die Schichtgrenze C-D? Übung 4, Lösung Frage 7) In welcher Tiefe ab Geländeoberkante GOK treffen Sie bei der Bohrung auf die Schichtgrenze C-D? Streichlinien Bohrung Streichlinien Übung 4, Lösung 1) Streichrichtung: ca. 135

Mehr

Risikopläne und Maßnahmenprogramme zum Schutz und zur Verbesserung der Trinkwasserqualität im Großherzogtum Luxemburg

Risikopläne und Maßnahmenprogramme zum Schutz und zur Verbesserung der Trinkwasserqualität im Großherzogtum Luxemburg Risikopläne und Maßnahmenprogramme zum Schutz und zur Verbesserung der Trinkwasserqualität im Großherzogtum Luxemburg aktueller Stand, Erfahrungsberichte, Perspektiven Dipl-Geol Tom Schaul (AGE) Dipl.-Geol.

Mehr

Regionalplan 1995 Nachtrag vom 24.09.1998: Sicherung oberflächennaher Rohstoffe Kies und Sand

Regionalplan 1995 Nachtrag vom 24.09.1998: Sicherung oberflächennaher Rohstoffe Kies und Sand Regionalplan 1995 Nachtrag vom 24.09.1998: Sicherung oberflächennaher Rohstoffe Kies und Sand 3.2.6 Schutzbedürftige Bereiche für den Abbau oberflächennaher Rohstoffe - Kategorie A des Rohstoffsicherungskonzeptes

Mehr

S E M I N A R A R B E I T. Thema der Arbeit: Die Probleme mit der Wasserversorgung von Magnetsried

S E M I N A R A R B E I T. Thema der Arbeit: Die Probleme mit der Wasserversorgung von Magnetsried Staatliches Gymnasium Penzberg Schuljahr 2011/12 S E M I N A R A R B E I T Rahmenthema des Wissenschaftspropädeutischen Seminars: Ökologie und Naturschutz in der Seenlandschaft Leitfach: Biologie Thema

Mehr

Die neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS

Die neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS Die neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS Frank Weiser Kolloquium Richtlinien Richtlinien für die Anlage für von die Anlage Dr.-Ing. Frank von Weiser Verkehrswesen

Mehr

MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR

MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Postfach 103452 70029 Stuttgart Regierungspräsidien Freiburg Karlsruhe Stuttgart Tübingen Stuttgart 15.02.2012 Name Herr

Mehr

PRÜFBERICHT. Übersicht der untersuchten Proben: Wasserzweckverband Hexental Rathaus. Prüfberichtsnummer R 11125/16 Kunden-Nummer

PRÜFBERICHT. Übersicht der untersuchten Proben: Wasserzweckverband Hexental Rathaus. Prüfberichtsnummer R 11125/16 Kunden-Nummer Wasserzweckverband Hexental Rathaus 79249 Merzhausen Herr Kopf, QSLeiter Trinkwasser 7634 5322 2.2.26 PRÜFBERICHT Prüfberichtsnummer R 25/6 KundenNummer 22 Prüfbeginn 5..26 Prüfende 2.2.26 Auftragsbeschreibung

Mehr

Anzeige eines Erdaufschlusses gemäß 56 BbgWG für die Nutzung von Erdwärme durch horizontale Erdwärmekollektoren

Anzeige eines Erdaufschlusses gemäß 56 BbgWG für die Nutzung von Erdwärme durch horizontale Erdwärmekollektoren Hinweise zum Ausfüllen dieses Formulars: An die untere Wasserbehörde des Landkreises/ der kreisfreien Stadt: Die ausgepunkteten Stellen können handschriftlich (bitte in Blockschrift und gut leserlich)

Mehr

Betrieblichen Abwassereinleitung

Betrieblichen Abwassereinleitung BESCHREIBUNG EINER Betrieblichen Abwassereinleitung für: Gastronomiebetriebe und Großküchen mit erforderlichem Fettabscheider 1. Name und Anschrift des Indirekteinleiters/Betreibers Datum: Antragsteller:

Mehr

Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am:

Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden () unter Mitwirkung der wasserwirtschaftlichen

Mehr

4. ÖVA Technologie Workshop 2014 Permeable / Reaktive Wände

4. ÖVA Technologie Workshop 2014 Permeable / Reaktive Wände 4. ÖVA Technologie Workshop 2014 Permeable / Reaktive Wände Technische Auslegung und erste Ergebnisse Fallbeispiel Kokerei Linz Montag, 27.März 2014 Hirsch Günter / Gnjezda Gregor. www.voestalpine.com/stahl

Mehr

Übersicht über wassertechnische Anlagen im Verbandsgebiet

Übersicht über wassertechnische Anlagen im Verbandsgebiet Übersicht über wassertechnische Anlagen im Verbandsgebiet zu Wasseraufbereitungs- bzw. Fassungsanlagen 2014 Wasserwerk Schönbrunn 1 Wasserwerk Dörnfeld 2 Quelle Neusiß 3 Parameter Richt-/Grenzwert* Mittelwert

Mehr

BÜRGERMEISTERAMT^IFFEZHEIM 2 O.NOV. 2 OTT. 1 2 3 I 4 5 Unt Akt Rück I Any/ Bearb. 2012-10-18 Probennehmer: Jürgen Rösch izpn

BÜRGERMEISTERAMT^IFFEZHEIM 2 O.NOV. 2 OTT. 1 2 3 I 4 5 Unt Akt Rück I Any/ Bearb. 2012-10-18 Probennehmer: Jürgen Rösch izpn SWW Labor GmbH - Siemensstraße 5b - 77815 Bühl Gemeinde Iffezheim Wasserversorgung Hauptstr. 54 76473 Iffezheim D Prüfbericht BÜRGERMEISTERAMT^IFFEZHEIM Eing,: 2 O.NOV. 2 OTT r 1 2 3 I 4 5 Unt Akt Rück

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von Erdwärme mit Erdwärmesonden

Leitfaden zur Nutzung von Erdwärme mit Erdwärmesonden Leitfaden zur Nutzung von Erdwärme mit Erdwärmesonden Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Impressum Herausgeber: Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz

Mehr

Sturmflutschutz in Hamburg

Sturmflutschutz in Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Bau und Betrieb Sturmflutschutz in Hamburg Thomas Buß 09-11-2006 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Bau und Betrieb Sturmflutschutz in Hamburg

Mehr

Rechtliche und technische Grundlagen zur Wasserbeschaffung auf Golfanlagen Grundlagen und Wasserbedarf Wasserbeschaffung Bevorratung

Rechtliche und technische Grundlagen zur Wasserbeschaffung auf Golfanlagen Grundlagen und Wasserbedarf Wasserbeschaffung Bevorratung Rechtliche und technische Grundlagen zur Wasserbeschaffung auf Golfanlagen Große Kreyssig Dr. Schönert GbR Rellinghauser Straße 334 d 45 136 Essen Tel.: 0201-481884 Fax: 0201-481886 email: Info@PlanLand.net

Mehr

Gemeinde Taufkirchen (Vils) 58. Änderung des Flächennutzungsplans

Gemeinde Taufkirchen (Vils) 58. Änderung des Flächennutzungsplans Gemeinde Taufkirchen (Vils) Landkreis Erding 58. Änderung des Flächennutzungsplans "Änderung und Erweiterung der Campingplatzanlage Lain Bereich 3 a und 3 b" Begründung Max Bauer, Landschaftsarchitekt,

Mehr

Wasser, Grundwasser & Grundwasserversalzung am Oberrhein. Regionalverband Südlicher Oberrhein

Wasser, Grundwasser & Grundwasserversalzung am Oberrhein. Regionalverband Südlicher Oberrhein Wasser, Grundwasser & Grundwasserversalzung am Oberrhein Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland -2- Ein großer Erfolg im Jahr 1995-3- Grundwasserprobleme im Oberrheingraben: Nitrat Quelle: Bestandsaufnahme

Mehr

Merkblatt Grundwasser Wärmepumpen bis 5 l/s. Stand: 10. 05. 2006

Merkblatt Grundwasser Wärmepumpen bis 5 l/s. Stand: 10. 05. 2006 Merkblatt Grundwasser Wärmepumpen bis 5 l/s Stand: 10. 05. 2006 Merkblatt Grundwasser Wärmepumpen bis 5 l/s zum Ansuchen um wasserrechtliche Bewilligung einer Wärmepumpenanlage zum Heizen Kälteanlage zum

Mehr

Ableitung von Algorithmen zur Klimabereinigung von Heizenergiekennwerten

Ableitung von Algorithmen zur Klimabereinigung von Heizenergiekennwerten Bau- und Wohnforschung Ableitung von Algorithmen zur Klimabereinigung von Heizenergiekennwerten F 2512 Fraunhofer IRB Verlag F 2512 Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kopie des Abschlußberichtes

Mehr

GWM 12-063. Br.1. Br.2. Br.3. Br.8a+8b GWM 12-065. Br.4. Br.5. Br.6 GWM 12-064. GMP Geotechnik GmbH & Co. KG I Beratende Ingenieure und Geologen

GWM 12-063. Br.1. Br.2. Br.3. Br.8a+8b GWM 12-065. Br.4. Br.5. Br.6 GWM 12-064. GMP Geotechnik GmbH & Co. KG I Beratende Ingenieure und Geologen GWM 12-063 Br.2 Br.1 Br.3 Br.8a+8b GWM 12-065 Br.5 Br.4 Br.6 II GWM 12-064 III GMP Geotechnik GmbH & Co. KG Wasserschutzgebiet Wonfurt mit vorh. Brunnen und Grundwassermessstellen M=1:5000 29.03.11 S.

Mehr

Aussehen, Trübung - Farbe - Sensorische Prüfung - Temperatur C 10,3-20,8 Calcitlösekapazität mg/l CaCO

Aussehen, Trübung - Farbe - Sensorische Prüfung - Temperatur C 10,3-20,8 Calcitlösekapazität mg/l CaCO Telefon: 065 708022 Telefax: 065 70409 Trinkwasser Versorgungsgebiet: Biblis mit den Ortsteilen Nordheim und Wattenheim; GroßRohrheim Herkunft: Wasserwerk Jägersburg Technisch relevante Analysenwerte nach

Mehr

Einfluss der Geologie auf die Nutzung der Erdwärme sowie genehmigungsrechtliche Fragen

Einfluss der Geologie auf die Nutzung der Erdwärme sowie genehmigungsrechtliche Fragen Einfluss der Geologie auf die Nutzung der Erdwärme sowie genehmigungsrechtliche Fragen Heizen mit Erdwärme Vortrag bei der IHK Trier / hwk Trier am 10. Oktober 2006 Obergeologierat R. Poppe Einleitung

Mehr

Auszug aus Denkschrift zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg

Auszug aus Denkschrift zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Auszug aus Denkschrift 2015 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Beitrag Nr. 13 Zuwendungen für die Wasserversorgung in Seckach, Neckar-Odenwald-Kreis RECHNUNGSHOF Rechnungshof

Mehr

Campeon Ökologische Kälteversorgung im Contracting

Campeon Ökologische Kälteversorgung im Contracting Campeon Ökologische Kälteversorgung im Contracting Ein Praxisbeispiel Martin Beck - Imtech Contracting GmbH & Co.KG Netzwerk Kälteeffizienz Hamburg, 07.05.2009 Inhaltsverzeichnis 1. Imtech 2. Infineon

Mehr

Gemarkung: Flur: Flurstück: Straße: Ort:

Gemarkung: Flur: Flurstück: Straße: Ort: Eigentümer/in Straße/Postfach Hausnummer Telefon (tagsüber) Mobiltelefon PLZ Ort Fax (Angabe freiwillig) E-Mail (Angabe freiwillig) Datum Landkreis Nienburg/Weser Fachdienst Wasserwirtschaft Kreishaus

Mehr

GIS-gestützte Beregnungsflächenverwaltung

GIS-gestützte Beregnungsflächenverwaltung GIS-gestützte Beregnungsflächenverwaltung Handlungsempfehlung für die Beantragung einer wasserrechtlichen Erlaubnis Januar 2011 Autoren: Imke Mersch, Monika v. Haaren, Enno Eiben Inhalt 1 Hintergrund...3

Mehr

Ansprechpartner: Telefon: Rhein-Erft-Kreis Untere Wasser-, Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde Willy-Brandt-Platz 1.

Ansprechpartner: Telefon: Rhein-Erft-Kreis Untere Wasser-, Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde Willy-Brandt-Platz 1. Antragsteller: Datum: Ansprechpartner: Telefon: Rhein-Erft-Kreis Untere Wasser-, Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde Willy-Brandt-Platz 1 50126 Bergheim Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen

Mehr

Merkblatt Nr. 1.6/2 Stand: September 2013

Merkblatt Nr. 1.6/2 Stand: September 2013 Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 1.6/2 Stand: September 2013 Ansprechpartner: Referat 91 Möglichkeiten der Nitratentfernung aus dem Trinkwasser INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 2 2 AUFBEREITUNGSTECHNIKEN

Mehr

VERORDNUNG. vom Erklärung zum Schutzgebiet

VERORDNUNG. vom Erklärung zum Schutzgebiet VERORDNUNG des Landratsamts Schwäbisch Hall als untere Naturschutzbehörde über das Landschaftsschutzgebiet Oberes Biberstal einschließlich Randgebieten vom 11.07.1983 Aufgrund von den 22, 58 Abs. 3 und

Mehr

vom 1. Januar 2014 (Heidelberger Stadtblatt vom 22. Januar 2014)

vom 1. Januar 2014 (Heidelberger Stadtblatt vom 22. Januar 2014) 3.21 V e r o r d n u n g der Stadt Heidelberg als untere Wasserbehörde zum Schutz des Grundwassers im Einzugsgebiet der Wassergewinnungsanlage des Wasserwerkes Rauschen (Brunnen 1 12) (Wasserschutzgebiet

Mehr

Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Kirchsteinbek

Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Kirchsteinbek Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Hamburg -Mitte Bezirksamt Hamburg-Mitte - Fachamt Bauprüfung Postfach 10 22 20-20015 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Bauprüfung M/BP Klosterwall

Mehr

Trinkwasserversorgung in Flensburg

Trinkwasserversorgung in Flensburg Trinkwasserversorgung in Flensburg Trinkwasserversorgung in Flensburg Basisdaten 2006 In Flensburg erfolgt die öffentliche Trinkwasserversorgung über zwei von der Stadtwerke Flensburg GmbH betriebene Was

Mehr

E N T S C H E I D U N G:

E N T S C H E I D U N G: Landratsamt Waldshut Postfach 1642 79744 Waldshut-Tiengen Stadt Bad Säckingen Rathausplatz 1 79713 Bad Säckingen Amt für Umweltschutz Geschäftszeichen: 32/692.41 BS Sachbearbeiter/in: Daniel Czichowsky

Mehr

Anmerkungen zum Wasserversorgungskonzept ( 38 Abs. 3 LWG E )

Anmerkungen zum Wasserversorgungskonzept ( 38 Abs. 3 LWG E ) Institut für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht Universität Trier 32. Wasserwirtschaftsrechtlicher Gesprächskreis Schwerpunkte des neuen Landeswassergesetzes NRW 4. November 2015 Anmerkungen

Mehr